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Bergrennen Gorjanci 2015 – Update #2

Spannendes Bergrennsportwochenende in Slowenien
Gesamtsieg durch den Italiener Federico Liber im neuen Gloria


Hier die Ergebnisse aus Gorjanci:

 

Ergebnisse Gorjanci Gesamt 2015

 

Ergebnisse Gorjanci Allgemein 2015


 

Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Franz Schuster
Milan BubnicDiethard SternadRonnie BratschiRückführung

 


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Rennbericht:

Erstmals gastierte die österreichische Bergmeisterschaft sowohl Modern als auch Historisch beim slowenischen Bergrennen in Gorjanci. Auf die Teilnehmer wartet eine sehr anspruchsvolle Strecke, die vor allem durch sehr viele verschiedene Fahrbahnbeläge bestach und bei einigen Fahrern für Kopfzerbrechen beim Finden des richtigen Fahrwerkssetups sorgte. Das Training am Samstag verlief dabei sehr entspannt und wurde erst durch einen starken Regenguss unterbrochen, wobei der Veranstalter richtig handelte und nach den Vorausfahrzeugen den 3. Lauf frühzeitig abbrach. Was folgte war ein gewaltiger Regenschauer, der über eine Stunde dauerte und es wohl grob fahrlässig gewesen wäre, die Fahrer auf die Strecke zu schicken. Am Renntag herrschte ab dem Nachmittag strahlender Sonnenschein und obwohl sich der 1. Rennlauf aufgrund diverser Zwischenfälle ein wenig in die Länge zog, konnte man den Zeitplan doch recht gut einhalten und den 2. Lauf ohne jegliche Probleme und Unterbrechungen abwickeln.

FSJ_4339Nun aber zum Sportlichen und zum Gesamtsieger: Dieser kam aus Italien mit Federico Liber (Titelbild), der in Gorjanci erstmals mit seinem neuen Gloria C8P EVO an den Start ging und am Renntag mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen konnte. Dabei steigerte sich der sympatische Pilot im letzten Rennlauf nochmals gewaltig und schaffte es als einziger unter die 1:42min. Grenze zu kommen. Auf dem zweiten Platz konnte sich der Tscheche Vaclav Janik (Foto) behaupten, der mit seinem ebenfalls neuen und dabei erst zum dritten Mal eingesetzten Norma M20FC Turbo eine tolle Show ablieferte und am Renntag hervorragende Zeiten erreichte. Dritter im Gesamtklassement wurde sein tschechischer Landsmann Petr Trnka im von einem 2l Honda Motor befeuerten Norma M20FC, der ebenfalls eine exzellente Leistung an diesem Wochenende ablieferte und vor allem mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreich erschienen Zuseher begeisterte. Dahinter folgte wohl eine der Überraschungen an diesem Rennwochenende mit dem Italiener Uberto Bonucci, der seinen einmalig klingenden Osella PA 9/90 aus der Historischen Kategorie großartig bewegte und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte, wobei auf eine Podiumsplatzierung am Ende nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,65 sec. fehlten. Auf dem fünften Rang im Gesamtklassement folgte ein weiterer Italiener mit Gino Pedrotti im 2l Tatuus Formel Renault LRM, der ebenfalls mit einer gigantischen Leistung in Gorjanci begeisterte noch vor dem Ungarn Laszlo Szasz, der auch in diesem Jahr mit kroatischer Lizenz an den Start geht und dabei mit seinem mächtig klingenden und von einem Alfa Romeo Motor angetriebenen Juno CN überzeugte. Platz Sieben im Gesamtklassement sicherte sich schlussendlich der Südtiroler Franco Berto mit seinem Tatuus Formel Renault Monza, der ebenfalls mit einem beherzten Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeisterte.

FSJ_4669Dahinter folgte auf Gesamtrang Acht bereits der schnellste Tourenwagen an diesem Wochenende mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto). Mit einer exzellenten Performance konnte er sich am Renntag nochmals gewaltig steigern und mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R den Tourenwagengesamtsieg einfahren, womit sich der sympatische Pilot wohl selbst das schönste Geburtstagsgeschenk machte und die grandiose Arbeit seiner Mechaniker und seiner Fahrerkollegen würdigte. Den im 2. Trainingslauf hatte man doch einen vehementen Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane zu verzeichnen, wobei die Front des Boliden doch arg in Mitleidenschaft gezogen wurde. Als nächstes folgte bei den Tourenwagen der Obersteirer Andreas Gabat mit seinem brachialen Ford Escort Cosworth, der sich schlussendlich mit einer tollen Vorstellung im 2. Rennlauf noch den exzellenten zweiten Rang sichern konnte und dabei ebenfalls die großartige Leistung seiner Mechaniker würdigte. Auch ihm wurde die Schikane zum Verhängnis, als er im 1. Trainingslauf die Reifenstapel komplett abräumte und dabei seinen Boliden sowohl an der Front als auch am Heck beschädigte. Dritter wurde im Gesamtklassement bei den Tourenwagen der Steier Thomas Holzmann mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo IV, der einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise begeisterte und dabei für Furore sorgen konnte, wobei am Ende nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,39sec. auf den Zweitplatzierten fehlten. Auf Rang Vier kam der Bulgare Nikolay Zlatkov mit seinem einmalig klingenden Prospeed Audi S1 in die Wertung, der ebenfalls in diesem spannenden Kampf mitmischte und auf eine Podiumsplatzierung lediglich 0,2sec. verlor, wobei sein Bolide vor allem durch den brachialen Sound die Zuseher und Fans begeisterte. Mit weiteren 0,21sec. Rückstand landete auf dem fünften Platz der Italiener Manuel Dondi mit seinem einmaligen Fiat X1/9 Dallara aus der Gruppe E2-SH, der ebenfalls mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei gigantische Zeiten am Renntag ablieferte noch vor dem Südsteirer Andreas Marko im 2l Audi A4 STW Quattro, der bei seinem ersten Start in Gorjanci mit einer hervorragenden Performance für Furore sorgen konnte und mit Rang Sechs im Gesamtklassement bei den Tourenwagen ein grandioses Ergebnis erreichte.

Insgesamt gingen 108 Fahrer mit ihren Boliden in Gorjanci an den Start


Not started: Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI, Stefan Wiedenhofer – Mitsubishi Lancer Evo 9 R4, Alan Senica – Fiat Punto, Karl Pieber – Opel Manta GT 3000, Rinaldo Marega – Alfa Romeo 155 GTA, Martin Sipek – Lotus Evora WR16, Franco Manzoni – Osella PA 21/S Evo, Andreas Hasler – Radical SR4, Zoltan Balatincz – Nissan Coloni, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0, Hubert Galli – Lola B99/50 F3000, Jan Cermak – Lola B02/50 F3000

Race:

FSJ_4485Historische Slovenia: Diese Gruppe wird nur im Zuge der Slowenischen Meisterschaft ausgetragen und deshalb fanden sich die Slowenen alleine wieder. Der Sieg ging mit einer tollen Leistung an diesem Wochenende an Andrej Vidmar im rot-weißen MG Midget, der sich mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Auf dem zweiten Rang kam Branko Lukman (Foto) mit seinem roten BMW 2002 ti in die Wertung, der ebenfalls eine fabelhafte Vorstellung in Gorjanci ablieferte noch vor Janko Slokar im roten Austin Mini Cooper S 1300, der bei seinem ersten Bergrennen ebenfalls begeistern konnte. Rang Vier ging an Matej Novak im roten Fiat 127 Super mit einer tadellosen Leistung am gesamten Rennwochenende noch vor Peter Kapler im wunderschönen grünen Renault 8, der ebenfalls das erste Mal in Gorjanci an den Start ging und Milos Jese im hellblauen Alfa Romeo Giulia 1.3ti, der sich nach einer souveränen Vorstellung den tollen sechsten Rang in dieser Gruppe sichern konnte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Platz Sieben Anton Popel im roten Fiat Bertone X1/9, der wohl eine bessere Platzierung im 2. Rennlauf mit gravierenden Motorproblemen verspielte noch vor Boris Vrhunc im roten Alfa Romeo GT 1600 Junior und Urban Demsar im weißen Alfa Romeo Giulia ti, der sich nach einer fehlerfreien Leistung den neunten Platz sichern konnte. Leider einen technisch bedingten Ausfall nachdem 1. Rennlauf hinnehmen musste Domen Popek mit seinem mächtig klingenden Fiat Abarth 1000 Berlina, was umso Bitterer war da er das Training und auch den 1. Rennlauf klar in dieser Gruppe dominierte.

FSJ_3826Historische Kategore 1: Nicht zu schlagen war in Gorjanci der Tscheche Vladimir Konicar. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich mit seinem wunderschönen weiß-blauen BMW 2002 ti grandios in Szene setzen und sich neben dem Gesamtsieg in dieser Historischen Kategorie auch den Klassensieg bis 2000ccm sichern. Auf Rang Zwei folgte der Steirer Christian Holzer (Foto) mit seinem lilafarbenen Steyr Puch 650 TR, der ebenfalls mit einer gigantischen Performance an diesem Wochenende beeindruckte und dabei hervorragende Zeiten erreichte, was auch mit dem Klassensieg in der Gruppe bis 850ccm belohnt wurde. Dritter wurde in der Historischen Kategorie 1 der Obersteirer Jürgen Pachteu mit seinem grünen Steyr Puch 650 TR, der ebenfalls eine exzellente Leistung ablieferte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte, was mit dem großartigen zweiten Rang in der Klasse bis 850ccm belohnt wurde.

FSJ_4163Historische Kategorie 2: Für Furore sorgte beim diesjährigen Bergrennen im slowenischen Gorjanci der Italiener Guido Vivalda. Mit seinem mächtig klingenden hellblauen Porsche 911 Carrera RS konnte er die zahlreich erschienenen Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern und sich den Sieg in der Historischen Kategorie 2 sichern. Darüberhinaus stand am Ende auch der damit verbundene Klassensieg in der Gruppe über 2000ccm zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Pole Jerzy Nowakowski (Foto) mit seinem silbernen BMW 2002 ti, der ebenfalls mit einer grandiosen Performance für Furore sorgte und sich auch den Sieg in der Klasse bis 2000ccm sichern konnte. Der dritte Platz ging an den Italiener Enrico Lena im rot-schwarzen Lancia Fulvia Coupe HF 1.6, der sich mit seinen gefahrenen Zeiten exzellent in Szene setzen konnte und sich auch den Sieg in der Klasse bis 1600ccm sicherte. Platz Vier ging schlussendlich an den Obersteirer Rudolf Sporer im gelben Alfa Romeo Giulia 1.6, der erstmals in Gorjanci an den Start ging und dabei eine exzellente Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte, was mit Rang zwei in der Klasse bis 1,6l Hubraum und im Zuge der Historischen Berg-ÖM sogar mit dem Sieg belohnt wurde. Dahinter kam auf Rang Fünf der Steirer Erwin Mandl mit seinem wunderschönen rot-weißen NSU TT 1200 in die Wertung, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei auch den Sieg in der Klasse bis 1300ccm einfahren konnte. Sechster wurde in dieser Kategorie noch der Italiener Roberto Raimondi mit seinem rot-weißen Alfa Romeo GT Junior, der mit Rang Drei in der Klasse bis 1600ccm überzeugen konnte.

FSJ_4535Historischen Kategorie 3: Eine beeindruckende Performance lieferte an diesem Wochenende der Franzose Jean-Marie Almeras (Foto) ab. Mit seinem brachialen und mächtigen rot-blauen Porsche 935 konnte er sich mit hervorragenden Zeiten den Sieg in dieser Kategorie aber auch den Tourenwagengesamtsieg bei den Historischen sichern. Des Weiteren stand im Zuge der Historischen Berg-EM der Klassensieg über 2000ccm zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Tscheche Jiri Kubicek mit seinem weiß-blauen Skoda 130 RS, der mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreich erschienen Zuseher am Renntag begeistern konnte und sich dabei den Sieg in der Klasse bis 1300ccm sichern konnte. Dritter wurde in der Historischen Kategorie 3 der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem silbernen Martini Porsche 911 Carrera SC, der sich mit seinem brachial klingenden Boliden ebenfalls großartig in Szene setzen konnte und dabei auch den Klassensieg über 2l Hubraum im Zuge der Historischen Berg-ÖM einfahren konnte. Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Salzburger Werner Forstinger im weiß-blauen Ford Escort RS 2000, der auch mit einer hervorragenden Leistung in Gorjanci beeindrucken konnte und dabei sich auch den Sieg in der Klasse bis 2000ccm sichern konnte. Dahinter folgte auf dem fünften Platz der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen weißen Alfa Romeo Sud ti, der einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und dabei auch exzellente Zeiten erreichte, was im Zuge der Historischen Berg-ÖM in der Klasse bis 2000ccm mit dem zweiten Rang belohnt wurde. Sechster wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Tscheche Milan Stejskal im blau-gelben Fiat 131 Racing mit einer tadellosen Vorstellung am gesamten Wochenende, was auch mit dem exzellenten dritten Rang in der Klasse bis 2000ccm belohnt wurde noch vor dem Weststeirer August Gratzer im wunderschönen weißen Martini Lancia Beta Montecarlo. Dieser konnte des Weiteren im Zuge der Historischen Berg-ÖM in der Klasse über 2l Hubraum den grandiosen zweiten Rang belegen und dabei die Zuseher mit seinem sehr seltenen Boliden begeistern. Auf dem achten Platz kam der Slowene Robert Pristavec bei seinem Heimrennen im gelb-roten Autobianchi A112 Abarth in die Wertung, der ebenfalls den grandiosen zweiten Rang in dieser Klasse bis 1300ccm Hubraum belegen konnte. Dahinter kam auf Rang Neun sein slowenischer Landsmann Bojan Strozic mit seinem roten Autobianchi A112 Abarth in die Wertung, der des Weiteren Platz Drei in der Klasse bis 1,3l Hubraum belegte noch vor dem Italiener Stefano Meggiorin im gelb-weißen VW Scirocco, der sich Rang Vier in der Klasse bis 2l Hubraum sichern konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Franzose Michel Pratlong mit seinem skurrilen silbernen Tiga SC 81, der seinen Boliden nachdem 1. Rennlauf mit gravierenden Motorproblemen frühzeitig auf den Hänger verladen musste, nachdem man das Problem einfach nicht in den Griff bekam welches schon am Trainingstag für Kopfzerbrechen beim Franzosen sorgte.

FSJ_3880Historische Kategorie 4: Der Italiener Uberto Bonucci (Foto) konnte auch an diesem Wochenende mit seinem einmalig klingenden hellblauen Osella PA 9/90 für Furore sorgen. Mit einer unglaublichen Performance am Renntag konnte er sich neben den Sieg in dieser Kategorie auch den Gesamtsieg bei den Historischen sichern, wobei er die restliche Konkurrenz klar auf Distanz halten konnte und darüberhinaus auf Rang Vier im Gesamtklassement über alle Klassen landete. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie sein italienischer Landsmann Roberto Turriziani mit seinem wunderschönen weißen Osella PA N Sport, der ebenfalls eine großartige Leistung in Gorjanci ablieferte und dabei hervorragende Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Dritter wurde in der Historischen Kategorie 4 der Kärntner Rene Warmuth mit seinem grün-gelben VW Golf GTI II 8V, der sich mit seiner spektakulären Fahrweise großartig in Szene setzen konnte und dabei mit exzellenten Zeiten glänzen konnte, was mit dem Sieg in der Klasse bis 2000ccm belohnt wurde. Auf dem vierten Platz kam der Niederösterreicher Wolfgang Pieber (Foto) bei seinem ersten Start in Gorjanci in die Wertung, der ebenfalls mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreich erschienenen Zuseher am Renntag begeistern konnte und dabei sich mit seinem schwarz-roten BMW E30 323i exzellent in Szene setzte, was mit dem Klassensieg über 2000ccm belohnt wurde. Platz Fünf ging in dieser Kategorie an den Slowenen Matjaz Korosec im weißen BMW 325i, der ebenfalls mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende überzeugte und darüberhinaus mit Rang Zwei in der Klasse über 2l Hubraum glänzen konnte. Sechster wurde beim slowenischen Bergrennen in Gorjanci der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem schwarz-FSJ_3873silbernen BMW E30 323i, der sich mit einer tadellosen Leistung am gesamten Wochenende exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit Rang Drei in der Klasse über 2000ccm belohnt wurde, wobei es im Zuge der Historischen Berg-ÖM sogar zum grandiosen zweiten Platz reichte. Dahinter kam noch der Kroate Zvonimir Zupan mit seinem rot-gelben Renault 5 GT Turbo auf Rang Sieben in die Wertung, der sich in der Klasse bis 2000ccm über den hervorragenden zweiten Platz freuen durfte.

Historische Kategorie 5: Bei den Historischen Rennwagen konnte sich der Tscheche Petr Tykal durchsetzen. Mit einer exzellenten Leistung am Renntag konnte er sich prächtig in Szene setzen und dabei mit seinem weiß-blauen MTX Formel Easter 1-03 den Sieg in dieser Kategorie einfahren, womit er die Führung in der Historischen Berg-EM weiter ausbauen konnte. Auf dem zweiten Platz kam sein tschechischer Landsmann Ales Gänsdorfer in die Wertung, der erstmals in Gorjanci an den Start ging und mit seinem weißen MTX Formel Easter 1-03 mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende überzeugen konnte.


FSJ_3899Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Einen weiteren vollen Erfolg feierte der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) im Zuge der österreichischen Bergstaatsmeisterschaft. Mit seinem schwarzen Honda Civic Type R ging er erstmals beim slowenischen Bergrennen in Gorjanci an den Start und konnte sich mit einer hervorragenden Performance grandios in Szene setzen was am Ende des Rennwochenendes erneut mit einem klaren Klassensieg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Slowene Matevz Cuden im neuen wunderschönen weiß-grünen Honda Civic Type R, der ebenfalls bei seinem ersten Start mit diesem Boliden überzeugen konnte und dabei eine tolle Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte. Auf Rang Drei kam der Steirer Herbert Pfeifer mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R in die Wertung, der ebenfalls mit einer hervorragenden Vorstellung am Renntag beeindruckte und dabei exzellente Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei er seinen Dreher im 1. Trainingslauf kurz nachdem Start vergessen machte. Vierter wurde in dieser Klasse der Italiener Gianni Marchiol im silber-blauen Renault Clio RS, der ebenfalls eine tadellose Leistung in Gorjanci ablieferte und dabei tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte.

FSJ_4224Gruppe N, H/N über 2000ccm: In dieser Klasse kam es zu einem äußerst spannenden Kampf um den Klassensieg, welcher am Ende der Italiener Michele Buiatti für sich entscheiden konnte. Mit seinem weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 sorgte er dabei einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore, wobei er die Zuseher neben der Strecke zu Begeisterungsstürmen hinreißen konnte. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Südtiroler Armin Hafner mit seinem mächtigen weiß-orange-blauen Mitsubishi Lancer Evo 9, der ebenfalls mit einer großartigen Leistung beeindruckte und dabei sich mit hervorragenden Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Steirer Reinhold Taus (Foto) mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI, der ebenfalls mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgte und dabei hervorragende Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei vor allem die Zeit im 2. Rennlauf beeindruckte was auch mit einem Ergebnis unter den Top30 im Gesamtklassement belohnt wurde. Dahinter folgte noch der Slowene Peter Marc mit seinem weiß-blau-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 auf dem vierten Rang, der mit einer tadellosen Leistung in Gorjanci überzeugte und dabei ebenfalls tolle Zeiten erreichte.


FSJ_4578Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Der Slowene Ales Prek (Foto) feierte in Gorjanci einen grandiosen Einstand in die Saison 2015. Mit einer hervorragenden Leistung am Renntag konnte er sich schlussendlich gegen die restliche Konkurrenz durchsetzen und mit seinem weiß-roten Honda Civic Type R den Sieg in dieser Klasse einfahren, wobei er sich gegenüber dem Training nochmals gewaltig steigern konnte. Auf dem zweiten Rang konnte der slowenische Lokalmatador Matej Grudnik für Furore sorgen, der mit seinem weiß-rot-grauen Renault Twingo RS grandios aufzeigen konnte und dabei die Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise neben der Strecke begeistern konnte. Auf dem dritten Platz folgte der Italiener Michele Mancin mit seinem mächtig klingenden gelben Citroen Saxo VTS Kit Car, der ebenfalls mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgte und dabei mit seinem Boliden großartige Zeiten in den slowenischen Asphalt brennen konnte. Mit lediglich 0,76sec. Rückstand folgte in dieser Klasse auf Rang Vier der Slowene Alojz Udovc mit seinem blauen Renault Clio R3, dessen Boliden ebenfalls durch einen mächtigen Sound bestach und dabei die Zuseher an der Rennstrecke begeisterte. Dahinter kam am Ende noch der Slowene Primoz Hocevar mit seinem weiß-roten Citroen C2 R2 in die Wertung, der in Gorjanci mit einer fehlerfreien Leistung beeindrucken konnte und dabei mit Platz Fünf ein spitzen Resultat erreichte.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Diesmal ging der Südtiroler Rudi Bicciato mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start, was ihn jedoch keines Falls bremste. Mit einer weiteren exzellenten Leistung konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei den Klassensieg mit seinem Boliden einfahren. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Ungar Laszlo Hernadi mit kroatischer Lizenz, der ebenfalls eine tolle Leistung mit seinem schwarz-grünen Mitsubishi Lancer Evo 8 ablieferte und dabei mit tollen Zeiten beim Bergrennen Gorjanci in Slowenien begeisterte.


FSJ_4600Gruppe E1 bis 1400ccm: Seinen ersten Klassensieg feierte in dieser Gruppe der Slowene Tilen Pogacar (Foto). Mit seinem über den Winter weiter entwickelten orangen VW Golf 1 konnte er sich in Gorjanci grandios in Szene setzen und dabei hervorragende Zeiten erreichen. Auf dem zweiten Platz folgte sein slowenischen Landsmann Primoz Kostanjsek im wunderschönen weiß-blauen Skoda Felicia, der ebenfalls mit einer großartigen Vorstellung an diesem Wochenende beeindruckte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgte. Dritter wurde in dieser Klasse der Slowene Andrej Prelc mit seinem bereits legendären orange-grünen Suzuki Swift GTI, der ebenfalls mit einer spektakulären Fahrweise die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte noch vor dem Slowenen Ales Zakelj im weiß-blauen Zastava Yugo 65. Dieser konnte sich mit tollen Zeiten grandios in Szene setzen was am Ende des Rennwochenendes mit dem tollen vierten Rang belohnt wurde. Dahinter folgte auf dem fünften Platz sein slowenischer Landsmann Janko Cebron mit lediglich 0,29sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen im weiß-schwarzen MG Rover ZR 105 noch vor dem jungen Slowenen Nik Pristavec im orangen Zastava Yugo 65, der in Gorjanci mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte. Platz Sieben ging schlussendlich an den Slowenen Domen Buh im weiß-orangen Peugeot 205 Rallye mit einer fehlerfreien Vorstellung am gesamten Wochenende noch vor dem Italiener Sergio Beltramini im blauen Peugeot 106 Rallye, der erstmals bei diesem Bergrennen an den Start ging und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugte und dem Slowenen Igor Pokorn, der sich mit einer tadellosen Vorstellung den neunten Rang in dieser Klasse mit seinem gelb-weißen VW Polo 16V sichern konnte.

FSJ_3936Gruppe E1 bis 1600ccm: Recht unerwartet kam in dieser Klasse der Slowene Emanuel Delalic mit seinem weiß-violetten Peugeot 106 Rallye zu seinem ersten Klassensieg im Zuge der slowenischen Bergmeisterschaft. Dabei überzeugte er am gesamten Wochenende mit einer fehlerfreien Leistung, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam der Steirer Gregor Hutter (Foto) mit seinem blau-goldenen Regnemer Alfa Romeo 145 in die Wertung, der den klaren Klassensieg im 1. Rennlauf durch einen Dreher kurz nachdem Start verspielte und somit mit Rang Zwei vorlieb nehmen musste. Zum Glück endete die Aktion relativ glimpflich, da nur die Frontschürze beschädigt wurde und man sich zumindest noch den Sieg in dieser Klasse im Zuge der Berg-ÖM sichern konnte.

FSJ_4629Gruppe E1 bis 2000ccm: Einmal mehr nicht zu schlagen war der Südsteirer Andreas Marko mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro. Mit einer exzellenten Performance konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei mit seinem Boliden für Furore sorgen, was am Ende mit dem Klassensieg und dem hervorragenden sechsten Platz im Tourenwagengesamtklassement belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen rot-weißen Alfa Romeo 156 STW, der sich ebenfalls mit hervorragenden Zeiten großartig in Szene setzen konnte und dabei vor allem im Bereich der Schikane für Furore sorgte, wo er den Bremspunkt sicherlich am spätesten von den E1 Fahrern setzte. Dahinter kam der Salzburger Christopher Neumayr (Foto) bei seinem Comeback im mächtigen und brachial klingenden Ford Escort IRS-NPM 16V auf dem hervorragenden dritten Rang in die Wertung, der im 1. Rennlauf jedoch ein wenig mit seinem Setup haderte und erst im 2. Lauf so richtig ins Fahren kam, was auch die zweit schnellste Zeit hinter dem Sieger bestätigte. Jedoch konnte der Start erst durch die Unterstützung des Slowenen Andrej Prelc realisiert werden, der einen neuen Kompressor für das Paddle Shift organisierte, nachdem der verbaute am Freitag auf einmal den Dienst quittierte. Den vierten Rang in dieser Klasse sicherte sich sein Salzburger Landsmann Franz Roider im einmalig klingenden gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6, der sich ebenfalls grandios in Szene setzte und dabei mit fantastischen Zeiten beim Bergrennen in Gorjanci überzeugen konnte. Auf dem fünften Platz folgte der Burgenländer Alexander Wolf mit seinem mächtigen weiß-orangen Peugeot 306 Maxi, der einmal mehr mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei starke Zeiten am Renntag erreichte, womit er am Ende des Wochenendes den totalen Österreicher Triumph Perfekt machte und einen Dreher bei der Schikane im 2. Trainingslauf vergessen machte. Sechster wurde in dieser Klasse der Slowene Mitja Slejko mit seinem silber-blauen Renault Clio Williams, der sich mit starken Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und bei seinem Heimrennen mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgte noch vor seinem slowenischen Landsmann Martin Jersin im weiß-blauen Honda Integra Type R, der sich mit einer fabelhaften Leistung an diesem Wochenende den tollen siebenten Rang in dieser Klasse sichern konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Italiener Damiano Schena mit seinem mächtig klingenden blauen Renault Clio Cup, der im 1. Rennlauf ein wenig zuviel riskierte und kurz nachdem bekannten „S-Streckenabschnitt“ in eine Wiese abflog, wobei zum Glück kein Überschlag zu Stande kam und der Schaden sich relativ in Grenzen halten dürfte, eben bis auf ein abgerissenes Hinterrad.

FSJ_4652Gruppe E1 über 2000ccm: Der große Dominator beim diesjährigen Bergrennen in Gorjanci kam aus Niederösterreich. Karl Schagerl konnte sich mit seinem weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R in beeindruckender Manier am Renntag den Sieg in dieser Klasse aber auch den Tourenwagengesamtsieg sichern. Dabei hatte er im 2. Trainingslauf mächtig viel Glück, als er die Schikane abräumte und sich die komplette Front seines Boliden zerstörte, dank der großartigen Arbeit seiner Mechaniker und der anderen Fahrerkollegen am Renntag wieder an den Start gehen konnte und das fast ohne erkenntlichen Schaden. Und darüberhinaus konnte man mit Rang Acht im Gesamtklassement als bester Österreicher glänzen. Auf dem zweiten Rang folgte der Obersteirer Andreas Gabat mit seinem brachialen weißen Ford Escort Cosworth, der ebenfalls bereits im 1. Trainingslauf mit der Schikane in Feindkontakt geriet, und auch er Dank der großen Unterstützung seiner Mechaniker einen Start am Renntag realisieren konnte, wo ihm dann im 2. Rennlauf noch eine große Zeitenverbesserung gelang und er sich somit noch an die Konkurrenten vorbeischieben konnte, nachdem man im 1. Rennlauf nur Rang Vier im Zuge der Berg-ÖM belegte. Mit lediglich 0,39sec. Rückstand landete auf dem dritten Platz der Steirer Thomas Holzmann (Foto) mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo IV, der mit seiner beherzten und spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgte und dabei im 1. Rennlauf die Schikane im oberen Teil der Strecke touchierte, was jedoch im Gegensatz zu den Erstgenannten weitaus glimpflicher endete. Dabei konnte er diesmal auf dieser schwierigen Bergrennstrecke mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich somit dieses großartige Ergebnis sichern. Auf dem vierten Platz folgte in dieser Klasse der Bulgare Nikolay Zlatkov mit seinem brachial klingenden Audi S1 Prospeed, der ebenfalls mit einer gigantischen Performance an diesem Wochenende begeisterte und dabei exzellente Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei vor allem der Sound die zahlreich erschienenen Zuseher zu Begeisterungsstürmen hinreißen konnte. Der fünfte Platz ging in dieser Klasse an den Obersteirer Werner Karl im ebenfalls mächtig klingenden rot-weißen Audi S2 R Quattro, der in Gorjanci eine fabelhafte Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte und dabei starke Zeiten erreichte noch vor dem Südsteirer Reinhold Nauschnegg (Foto). Dieser konnte sich mit seinem schwarzen VMAX Opel Calibra Turbo an diesem Wochenende großartig in Szene setzen und mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen, was am Ende des Wochenendes mit dem grandiosen sechsten Rang belohnt wurde. Auf Platz Sieben folgte der Weststeirer Werner Hofer mit seinem brachialen blauen Ford Gabat Escort Cosworth WRC, der mit seinem Boliden sich im FSJ_3952Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte und dabei von Lauf zu Lauf eine große Zeitenverbesserung erreichen konnte. Dahinter kam noch der Slowene Anton Herblan mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Cup 1,6T nach einer tadellosen Vorstellung am gesamten Wochenende auf Rang Acht in die Wertung. Leider gab es in dieser Klasse gleich 4 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Slowene Milan Bubnic seinen über den Winter weiter verbesserten mächtigen Martini Lancia Delta Integrale bereits im 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt neben der Strecke abstellen musste. Nachdem dem 1. Trainingslauf folgte sein slowenischer Landsmann Matevz Boh im wunderschönen und brachialen gelb-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls mit technischen Problemen. Ihm gleich tat es bei seinem ersten Start in diesem Jahr der Kroate Domagoj Perekovic im mächtigen schwarz-roten Mitsubishi Lancer Evo 8, der ebenfalls mit einem technischen Gebrechen frühzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Und dann hatte der Schweizer Ronnie Bratschi mit seinem wunderschönen weißen Mitsubisi Lancer Evo 8 EGMO im 1. Rennlauf einen leichten Ausritt nach der Schikane zu verzeichnen, wobei mit viel Glück kein gravierender Schaden am mächtigen Boliden entstand.


FSJ_4675Gruppe E2-SH: In dieser Gruppe sorgte der Italiener Manuel Dondi (Foto) für eine grandiose Show in Gorjanci. Mit einer unglaublichen Performance am Steuer seines blauen Fiat X1/9 Dallara konnte er sich am Ende neben dem Klassensieg auch den großartigen fünften Platz im Tourenwagenendklassement sichern, wobei ihm im 2. Rennlauf eine fulminante Zeit gelang welche ihn noch einen Sprung nach vorne brachte. Auf dem zweiten Rang kam der Italiener Alessandro Prodorutti mit seinem schwarzen Fiat Barchetta in die Wertung, der ebenfalls mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte und dabei tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte.


FSJ_4331Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Nicht zu schlagen bei diesem Rennen in Slowenien war der Tscheche Petr Trnka (Foto). Mit seinem wunderschönen weiß-roten Norma M20FC konnte er sich mit unglaublichen Zeiten neben dem Klassensieg auch den hervorragenden dritten Rang im Gesamtklassement über alle Klassen sichern. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Italiener Paolo Venturi, der erstmals in einem neuen grünen Norma M20F Evo Platz nahm und nach anfänglichen Problemen immer Besser mit diesem Boliden zu Recht kam, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Tscheche Jiri Svoboda, der kurz vor dem Ziel einen heftigen Unfall mit seinem weiß-roten Norma M20F zu verzeichnen hatte, wobei zum Glück Jiri nichts passierte und nur der Bolide ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Und ebenfalls einen Ausfall im 1. Rennlauf zu verzeichnen hatte der Italiener Mario Mariot mit seinem weiß-roten Elia Avrio, der leider einen Motorschaden an seinem Boliden zu verzeichnen hatte und somit für eine längere Unterbrechung sorgte, da Öl aus dem Motor die Strecke verunreinigte.

FSJ_4699Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Tscheche Vaclav Janik. Mit seinem wunderschönen weiß-roten Norma M20FC Turbo konnte er sich mit einer großartigen Performance exzellent in Szene setzen und neben dem Klassensieg auch den hervorragenden zweiten Rang im Gesamtklassement über alle Klassen einfahren. Auf dem zweiten Rang folgte der Ungar Laszlo Szasz mit kroatischer Lizenz, der sich im Laufe des Wochenendes immer weiter mit seinem silber-orangen Juno CN mit Alfa Romeo Motor steigern konnte und dabei am Ende mit Rang Sechs auch im Gesamtklassement ein exzellentes Ergebnis für sich verbuchen konnte. Der dritte Platz in dieser Klasse ging an den Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) im mächtigen roten Norma M20F Evo, der ebenfalls mit tollen Zeiten am Renntag begeisterte und sich mit seinem Boliden großartig in Szene setzen konnte, was im Gesamtklassement mit dem sehr starken 10. Platz belohnt wurde. Dahinter kam noch auf Rang Vier der Italiener Tiziano Ferrais mit kroatischer Lizenz in die Wertung, der in Gorjanci sein Comeback im blau-roten Osella PA30 Zytek gab und dabei eine tadellose Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte, wobei auf eine mögliche Podiumsplatzierung am Ende lediglich 0,95sec. fehlten. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Luxemburger Nicolas Brebsom mit seinem blauen Norma M20FC, der seinen Boliden nachdem Training mit technischen Problemen in den Transporter verfrachtete und am restlichen Wochenende sich mit seinen Mechanikern unter die Zuseher mischte.


FSJ_4355Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen Gorjanci in Slowenien war in dieser Klasse zu finden. Der Italiener Federico Liber lieferte mit seinem neuen weiß-gelben Gloria C8P Evo eine unglaubliche Premiere ab und konnte dabei mit seinem Boliden für Furore sorgen. Am Ende stand neben dem Klassensieg auch der Gesamtsieg beim Bergrennen Gorjanci in Slowenien zu Buche, wobei er die Zuseher neben der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse sein italienischer Landsmann Gino Pedrotti im schwarz-roten Tatuus Formel Renault LRM, der ebenfalls mit einer exzellenten Performance an diesem Wochenende begeisterte und darüberhinaus den unglaublichen fünften Gesamtrang über alle Klassen einfahren konnte. Der dritte Rang ging an den Südtiroler Franco Berto im schwarz-grünen Tatuus Formel Renault Monza, der ebenfalls eine grandiose Show in Slowenien ablieferte und mit dem exzellenten siebenten Platz im Gesamtklassement über alle Klassen überzeugen konnte. Vierter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) mit seinem neuen orangen Dallara Formel 3, der mit diesem Boliden sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte und dabei mit gigantischen Zeiten begeisterte, wobei auch er mit seiner spektakulären Fahrweise zu einem der Publikumslieblinge avancierte. Rang Fünf ging schlussendlich an den Kärntner Hermann Waldy jun. im weiß-grünen Tatuus Spiess FR 2.0, der sich ebenfalls immer weiter steigern konnte und dabei vor allem im Bereich der Schikane mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Dahinter folgte auf dem sechsten Platz der Kärntner Hermann Waldy sen. mit seinem mächtigen weißen Tatuus Formel Master S2000, der ein wenig mit dem Setup an seinem Boliden für diese Rennstrecke haderte sich aber trotzdem exzellent mit sehr guten Zeiten in Szene setzen konnte. Siebenter wurde in dieser Klasse der slowenische Lokalmatador Vladimir Stankovic mit seinem rot-weißen Coloni JPV Formel 3, der nun endlich die technischen Probleme vom Anfang der Saison hinter sich lassen konnte und in Gorjanci ein weitaus problemloses Wochenende absolvierte. Auf dem achten Rang kam der Italiener Paolo Marcon mit seinem einmalig klingenden gelben Predators Evo in die Wertung, der mit seiner beherzten Fahrweise an diesem Wochenende für Furore sorgen konnte. Und Platz Neun ging in dieser stark besetzten Klasse noch an den Wiener Josef Tarmann im silber-schwarzen Dallara Mercedes F302, der mit einer soliden und fehlerfreien Leistung in Gorjanci überzeugen konnte. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Italiener Enrico Zandona mit seinem brachial klingenden roten Dallara Formel 3 1.6, der im 1. Rennlauf seinen Boliden bereits im unteren Teil der Strecke mit einem technischen Defekt ausrollte und somit das Wochenende für beendet erklären musste.

FSJ_4381Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Unverhofft zum Klassensieg kam in dieser Gruppe der Italiener Marietto Nalon. Bei seinem erst zweiten Bergrennen im neuen rot-schwarzen Lola B96/50 F3000 konnte er sich mit einer fehlerfreien und soliden Leistung den Sieg sichern und dabei im Gesamtklassement den tollen 23. Rang einfahren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Dominator des Trainings im 1. Rennlauf: Der Schweizer Tiziano Riva (Foto) hatte dabei mit seinem hellblauen Reynard 92D Cosworth einen Ausritt bereits im unteren Teil der Strecke zu verzeichnen, wobei er auch noch in den Wald mit seinem Boliden rutschte. Zum Glück war die Geschwindigkeit nicht mehr allzu hoch und so schlug er mit seinem Boliden nirgends an, trotzdem entstand doch erheblicher Schaden am Reynard.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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