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Bergrallye

Bergrallye Koglhof 2012

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Ergebnisse:

Rennbericht Bergrallye Koglhof

Historische: In einem spannenden Duell setzte sich der Niederösterreicher Adi Hochecker mit seinem Opel Kadett C Coupe durch und feierte somit seinen ersten Sieg 2012. Mit 0,21sec. Rückstand auf Platz zwei ein weiterer Niederösterreicher, nämlich Christian Trimmel mit seinem weißen 1er Golf, der in Koglhof eine starke Leistung zeigte. Auf Platz drei kam diesmal der zweifache Saisonsieger Mario Krenn mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000. Vierter wurde der Semriacher Walter Martinelli mit seinem spektakulären Alfa Romeo GTV noch vor Reinhold Prantl, der mit seinem gelben Porsche 911 ebenfalls starke Zeiten fuhr. Dahinter kamen noch Franz Brunner mit seinem weißen Opel Kadett B, Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Sud ti und Engelbert Gressl mit seinem roten Porsche 911 in die Wertung.

Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Seinen ersten Sieg in dieser Klasse feierte Ewald Horvadits mit seinem gelb-blauen Renault Clio. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er Chris-Andre Mayer im schwarzen Honda Civic Type R mit lediglich 0,48sec. Vorsprung auf Platz zwei verweisen. Starker dritter wurde Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio vor Helmut Harrer, der mit seinem neu designeten Opel Astra ein starkes Comeback feierte, was die Bestzeit im 1. Rennlauf unterstreicht. Auf Platz fünf schaffte es diesmal Dominik Kern mit seinem weißen Werk 2 Citroen Saxo, er fuhr ebenfalls sehr spektakulär vor Robert Pichler, der seine erste Bergrallye mit dem Ex-Kubica Renault Clio in Angriff nahm.

Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Eigentlich begann die Bergrallye in Koglhof für Patrick Lorenser nicht nach Wunsch, denn schon im 1. Trainingslauf hatte er einen Ausrutscher in der ersten Kurve, wobei zum Glück der blaue Peugeot 106 nicht beschädigt wurde. Am Ende des Tages konnte er sich dann aber in einem spannenden Duell mit Stefan Datzreiter durchsetzen und seinen zweiten Saisonsieg einfahren. Zweiter wurde wie schon erwähnt Stefan Datzreiter mit seinem Seat Ibiza Cupra vor Mario Sonnleitner, der nach seinem Ausrutscher in Pöllauberg seinen weißen Ford Escort RS 2000 wieder auf Vordermann gebracht hatte und dem Kärntner Simon Mager, ebenfalls auf einem weißen Ford Escort RS 2000 unterwegs. Auf Platz fünf schaffte es noch der Weizer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Diese Klasse sicherte sich Manfred Fuchs im Mitsubishi Lancer Evo8, womit er seinen ersten Saisonsieg einfuhr. Auf Platz zwei schaffte es ein sehr stark fahrender Reinhard Sonnleitner mit seinem weißen VW Rallye Golf noch vor Stefan Grünauer, der mit seinem schwarz-grünen Ford Escort Cosworth immer besser in Fahrt kommt und Comebackler Armin Gartner, der sein erstes Rennen mit dem Ex-Wiedenhofer Mitsubishi Evo6 WRC bestritt und schon sehr gute Zeiten mit diesem für ihn ungewohnten Auto fuhr. Fünfter wurde Newcomer Bernhard Fluch, der mit seinem weißen Diesel Seat Ibiza ein starkes Bergrallyedebüt gab. Dahinter schafften es noch Kerstin Taus mit ihrem blauen Subaru Impreza und Thomas Unger mit seiner Toyota Celica, er hatte im 1. Trainingslauf einen Dreher, wobei am Auto zum Glück nichts beschädigt wurde in die Wertung. Ausgeschieden leider Gerald Holzerbauer mit seinem schwarzen Mazda 323 mit technischen Problemen.

Spez. Tourenw. bis 1400ccm: Einen weiteren Klassensieg konnte sich Rene Panzenböck mit seinem orangen VW Polo 16V sichern. Er konnte sich diesmal gegen Gerald Pucher im Fenster Kern Suzuki Swift 16V durchsetzen, der in Koglhof aber eine ausgesprochen starke Vorstellung ablieferte. Dritter wurde der Südsteirer Günter Strohmeier mit seinem roten Alfa Sud ti noch vor Michael Schnidar im blauen Honda Civic, er fuhr ebenfalls starke Zeiten bei diesem Rennen.

Spez. Tourenw. bis 1600ccm: Auch in Koglhof nicht zu schlagen war Manuel Michalko mit seinem „Über“ Citroen Saxo. Er konnte sich den nächsten Klassensieg sichern, wobei erstmals das neue Design am Auto präsentiert wurde und noch dazu sehr spektakulär aussieht. Starker zweiter wurde Erich Eder mit seinem gelben VW Golf 16V noch vor Martin Zamberger im goldenen Peugeot 106, der erstmals in dieser Saison aufs Podium fuhr. Vierter mit lediglich 0,06sec. Rückstand wurde Manuel Blasl mit seinem blauen VW Golf 16V bei seinem erst zweiten Rennen bei den 1600ern vor Johann Krammer im blauen Alfa 33, wobei er im 3. Rennlauf bei der Kompresion mächtig Glück hatte, als er Rechts in die Leitplanken rutschte, wobei der Alfa zum Glück kaum beschädigt wurde. Dahinter kamen noch Andreas Krammer mit seinem spektakulären Alfa Romeo 33, er hatte endlich mal ein Rennen ohne Probleme, Gerhard Lehner mit seinem blauen 1er Golf, Gregor Hutter mit seinem Regnemer Alfa 145 und Dominik Rabl mit seinem schwarzen 1er Golf in die Wertung.

Spez. Tourenw. bis 2000ccm: Nichts neues auch in dieser Klasse: Andreas Marko schaffte mit seinem schwarzen Audi STW den nächsten Klassensieg und wurde Gesamt ausgezeichneter Zweiter über alle Klassen. Ein starkes Rennen fuhr in dieser Klasse auch Michael Wels, der mit seinem Ledinegg Scirocco einmal mehr den sehr guten zweiten Platz einfuhr. Auf Platz drei kam Markus Habeler im grünen VW Scirocco in die Wertung, womit er sein bestes Karrerieresultat einfuhr und kräftig auf sich aufmerksam machte. Starker Vierter wurde Hermann Blasl mit seinem Opel Kadett Coupe, der die zahlreichen Fans mit seiner spektakulären Fahrweise unterhielt vor Christian Zottler, der mit seinem grünen Opel Kadett C Coupe eine ausgezeichnete Leistung in Koglhof ablieferte. Weiters schafften es noch Michael Emsenhuber mit seinem orangen VW Corrado, Werner Kogler mit seinem roten 1er Golf, Manfred Majkovski mit seinem Renault Megane Coupe, Alexander Wolf mit seinem schwarzen Peugoet 306 RS bei seinem erst vierten Rennen in seiner Karriere, Jürgen Steiner mit seinem schwarzen Mäxpol Golf und Alexander Sieber im rot-silbernen VW Golf in die Wertung. Ausgeschieden leider Werner Jud mit seinem grünen 2er Golf mit einer defekten Kupplung und Markus Burghart mit seinem spektakulären KW Golf 16V mit Motorproblemen.

Spez. Tourenw. über 2000ccm 2wd: Einen sehr erfolgreichen Tag absolvierte Rupert Schwaiger mit seinem mächtigen Porsche, wobei im 1. Trainingslauf ein technischer Defekt auftrat. Denn restlichen Tag lief das Auto aber ohne Probleme und so konnte neben Klassensieg auch der Gesamtsieg beim Heimrennen eingefahren werden, dazu gab es noch Tagesbestzeit mit 42,88sec., wobei er sehr nahe an den Streckenrekord kam, der bei 42,19 sec. liegt. Mit Platz zwei ebenfalls ein starkes Rennen absolvierte Manfred Platzer mit seinem blau-orangen BMW 320 M3, er konnte sich gegen Karl-Heinz Binder im mächtigen Ford Sierra RS 500 durchsetzen. Auf Platz vier kam Franz Spörk in die Wertung, womit er seine bislang beste Leistung im Ford Escort Turbo zeigte. Fünfter wurde Andreas Müllner mit seinem BMW E36 Coupe vor Markus Hochreiter, der wieder seinen wunderschönen Seat Ibiza Turbo an den Start brachte. Weiters kamen noch Mario Hohenwarter mit seinem 3er Diesel Golf, Daniel Sailer mit seinem BMW E30 und Karl-Heinz Schauperl mit seinem roten VW Käfer in die Wertung. Ausgeschieden leider Manuel Seidl mit seinem gelben Porsche 996 Cup mit einer gebrochenen Antriebswelle beim Start zum 1. Rennlauf.

Spez. Tourenw. über 2000ccm 4wd: In dieser Klasse feierte Felix Pailer einen hauchdünnen Klassensieg. Im 2. Rennlauf riskierte er vor der Kompresion zu viel, wobei er sich sehr spektakulär links in die Wiese eindrehte. Der Lancia wurde dabei zum Glück nicht beschädigt. Zweiter wurde mit lediglich 0,09sec. Rückstand Ewald Scherr, der mit seinem gelben Ford Gabat Cosworth eine ausgezeichnete Leistung ablieferte. Auf Platz drei kam der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem weißen Ford Escort Cosworth vor Andreas Wiedenhofer, der mit seinem grauen Mazda 323 sehr spektakulär und sauschnell unterwegs war, was man vor allem im 2. Rennlauf bei der Kompresion zu sehen bekam. Ausgeschieden leider Michael Jelinek mit seinem spektakulären Subaru Impreza EVO1 mit Lenkungsproblemen und Markus Binder im weißen Ford Cosworth aufgrund eines Defekts bei der Kardanwelle.

Last Updated on 5. Dezember 2020 by Wolfgang Maringer

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