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Int. Hill Climb

GHD Gorjanci 2025

Karl Schagerl feiert den Gesamtsieg in Slowenien


Hier der Link zum

Gesamtergebnis GHD Gorjanci 2025

Ergebnisse GHD Gorjanci 2025


Bei hochsommerlichen Temperaturen ging das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto über die Bühne. Vor allem am Sonntag stiegen die Temperaturen deutlich an, weshalb vor allem das Reifenmaterial auf der knapp über 4km langen Strecke besonders gefordert wurde. Dennoch hielten sich Zwischenfälle in den beiden Läufen sowohl am Trainings- als auch am Renntag sehr in Grenzen, weshalb das Rennen wohl in Rekordzeit abgewickelt werden konnte. So konnte der 2. Rennlauf noch vor 14.00 Uhr (!) für beendet erklärt werden.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI lieferte er in den Rennläufen eine mehr als herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Novo Mesto belohnt wurde. Ein defekter Winkeltrieb im 2. Trainingslauf spielte am Ende keine Rolle, da es dem Team gelang dieses erfolgreich für die Rennläufe zu reparieren. Damit konnte sich der mehrfache österr. Bergstaatsmeister einen mehr als eindrucksvollen Sieg an diesem Wochenende an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte der slowenische Routinier Vladimir Stankovic (Foto), der mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia eine ebenfalls herausragende Vorstellung ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte er sich am Gorjanci über den vollen Erfolg in der Categorie 2 der Rennsportfahrzeuge freuen. Das Podium Gesamt komplettierte der slowenische Lokalmatador Matej Grudnik, der mit seinem brachialen Renault Clio E1 Proto eine herausragende Leistung ablieferte. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich mit diesem spektakulären Boliden nochmals entscheidend steigern und eine mehr als beeindruckende Zeit auf der knapp über 4km langen Strecke realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der großartige zweite Gesamtrang bei den Tourenwagen.

Rang Vier Gesamt ging an die slowenische Berglegende Milan Bubnic, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Konkurrenten behielt. Dabei konnte er sich mit dem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was am Ende bei den Tourenwagen mit dem mehr als herausragenden dritten Platz belohnt wurde. Die Top5 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,42sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der junge Slowene Anze Dovjak (Foto). Dieser lieferte mit seinem Hyundai i30 N TCR eine mehr als beeindruckende Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Nachdem er sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend zu steigern vermochte, stand am Ende auch der volle Erfolg bei den Pf Klasse 2 Tourenwagen für ihn zu Buche. Sechster Gesamt wurde sein slowenischer Landsmann Matevz Cuden im Porsche 991.2 GT3 Cup, der mit ebenfalls grandiosen Zeiten an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der mehr als famose fünfte Platz Gesamt bei den Tourenwagen, wobei es in der Pf Klasse 2 sogar zu Platz Zwei reichte.

Auf dem siebenten Gesamtrang folgte bereits der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem spektakulären Fahrstil in Novo Mesto für großes Aufsehen sorgen konnte. Am Steuer seines VW Golf 1 16V lieferte er eine mehr als herausragende Leistung auf der knapp über 4km langen Strecke ab. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte er sich am Ende den vollen Erfolg in der Pf Klasse 4 an die Fahnen heften. Die Top8 Gesamt komplettierte der Steirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine ebenfalls grandiose Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Pf Klasse 3, womit man auch am Gorjanci den obersten Platz am Podium gegen starke Konkurrenten realisieren konnte. Neunter wurde Gesamt in Novo Mesto der Steirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Astra STW ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seinem Opel Astra STW konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Dabei ließ er sich auch von einem Reifenstapelkontakt bei der Schikane in Rennlauf 2 nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende stand der grandiose zweite Rang bei den Pf Klasse 3 Boliden für ihn zu Buche. Die Top10 Gesamt komplettierte der italienische Routinier Piero Lottini, der mit seinem Osella PA9/90 BMW ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem einmalig klingenden Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende den Historischen Gesamtsieg am Gorjanci für sich beanspruchen.

Insgesamt stellten sich 94 Fahrer dem Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto


Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in Novo Mesto der Kärntner Harald Mössler (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Daren MK3 Cosworth lieferte er eine mehr als herausragende Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde. Zudem konnte er sich mit dem grünen Boliden den grandiosen dritten Gesamtrang bei den Historischen sichern. Auf dem zweiten Platz kam am Ende des Wochenendes der Pole Christian Zaleski in die Wertung, der mit seinem BMW 2002 ti eine herausragende Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen, sondern auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte somit der Sieg in der Klasse A5 bis 2l Hubraum mit dem weiß-orangen Boliden realisiert werden, wobei es auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zum famosen fünften Rang reichte.

Das Podium am Gorjanci komplettierte der tschechische Routinier Vladimir Konicar, der mit seinem BMW 2002 ti eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich am Ende des Wochenendes den grandiosen zweiten Rang in der Klasse A5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Somit konnte mit dem weiß-blauen Boliden ein exzellentes Ergebnis fixiert werden. Rang Vier ging in dieser Kategorie an die Südtiroler Berglegende Georg Prugger, der mit seinem Alta Sports eine famose Leistung auf der knapp über 4km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem dunkelblauen Boliden exzellent in Szene setzen und nach starken Zeiten in den Rennläufen den eindrucksvollen zweiten Rang in der Klasse A9 bis 2l Hubraum realisieren. Die Top5 komplettierte noch der Kroate Renzo Juric (Foto) mit seinem bewährten Fiat 1100 R, der mit einer tollen Leistung am gesamten Wochenende zu glänzen vermochte. Nach einer exzellenten Vorstellung stand mit dem hellblauen Boliden der Sieg in der Klasse A2 bis 1150ccm zu Buche.


Historische Kategorie 2: Eine mehr als beeindruckende Leistung lieferte in dieser Kategorie der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) ab. Am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich mehr als herausragend in Szene setzen und mit einer famosen Performance für Furore sorgen. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, womit am Ende mit dem weiß-blauen Boliden der volle Erfolg zu Buche stand. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Kategorie der Steirer Patrick Knoll in die Wertung, der mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem roten Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte er sich in Novo Mesto ein mehr als beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der beherzt agierende Steirer Dominik Neumann, der mit seinem BMC Mini Cooper S eine grandiose Leistung ablieferte. Mit dem hellblauen Boliden konnte er mit einer famosen Performance auf der knapp über 4km langen Strecke überzeugen, was am Ende mit dem vollen Erfolg in der 1,3l Klasse am Gorjanci belohnt wurde.

Rang Vier ging am Ende des Wochenendes in dieser Kategorie an den Tschechen Petr Strnad, der mit seinem Skoda 130 RS ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit grandiosen Zeiten überzeugen, was am Ende auch mit dem beeindruckenden zweiten Rang in der 1,3l Klasse mit dem weiß-roten Boliden belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Slowene Peter Kapler, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,8sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei lieferte er mit seinem Renault 8 Gordini eine mehr als eindrucksvolle Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ab. Der Lohn war schlussendlich der herausragende dritte Rang in der 1,3l Klasse mit dem blauen Boliden. Auf dem sechsten Platz kam am Ende des Wochenendes der Kärntner Walther Stietka (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Käfer 1302 S eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem silber-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, womit er sich auch als Sieger in der 1,6l Klasse in Novo Mesto feiern lassen konnte.


Historische Kategorie 3: Einen beeindruckenden Sieg konnte in dieser Kategorie der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto) realisieren. Am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.2 lieferte er eine mehr als grandiose Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte man vor Ort technische Probleme im Training erfolgreich lösen, womit der weiß-schwarze Bolide in den Rennläufen einwandfrei funktionierte. Der Lohn war zudem der herausragende dritte Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Kategorie der slowenische Lokalmatador Domen Popek in die Wertung, der mit seinem roten Fiat X 1/9 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen, wobei er in den Rennläufen mit mehr als eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Damit stand schlussendlich ein mehr als herausragender Erfolg vor zahlreichen Fans zu Buche. Das Podium komplettierte in Novo Mesto der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern konnte. Schlussendlich konnte er sich ein exzellentes Ergebnis am Gorjanci an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zu Platz Zwei in dieser Kategorie reichte.

Rang Vier sicherte sich am Ende des Wochenendes der italienische Routinier Giorgio Michele Tessore (Foto), der mit seinem spektakulären Porsche 911 Carrera SC eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende überzeugen. Der Lohn war am Ende der volle Erfolg in der Klasse C3 über 2l Hubraum am Gorjanci. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Slowake Tomas Benik mit seinem Lancia Beta Coupe, der mit zwei konstanten Zeiten in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende mit dem vierten Rang in der 2l Klasse ein weiteres herausragendes Ergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften. Rang Sechs ging in Novo Mesto nach Tschechien, genauer gesagt an Gabriel Hadravek. Dieser stellte sich mit seinem Lancia Beta Coupe erstmals dieser anspruchsvollen Strecke und konnte dabei mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. Schlussendlich stand für ihn der famose fünfte Platz bei den 2l Boliden in dieser stark besetzten Kategorie zu Buche.

Auf dem siebenten Platz kam noch der Slowake Tibor Hauser in die Wertung, der mit seinem Skoda 130 RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und auf der knapp über 4km langen Strecke mit grandiosen Zeiten glänzen. Damit stand am Ende des Wochenendes auch der Sieg in der 1,3l Klasse für ihn zu Buche. Leider einen Ausfall hinnehmen musste in Novo Mesto der Steirer Reinhold Prantl (Foto). Nachdem er in den Trainingsläufen noch mit mehr als eindrucksvollen Zeiten am Steuer seines Porsche 911 Carrera RS zu überzeugen vermochte, musste er noch vor Rennlauf 1 den gelben Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig auf den Hänger verladen. Damit blieb er leider an diesem Wochenende diesmal ohne zählbarem Ergebnis.


Historische Kategorie 4 Tourenwagen: Der Tscheche Jaroslav Mikes (Foto) konnte sich am Gorjanci den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit dem einmalig klingenden BMW M3 E30 lieferte er auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam in dieser stark besetzten Kategorie sein tschechischer Landsmann Milan Vicar in die Wertung, der ebenfalls auf einen BMW M3 E30 vertraute. Mit diesem Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich stand am Gorjanci ein mehr als grandioses Ergebnis mit dem weiß-blau-roten Boliden für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte am Ende des Wochenendes der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner, welcher in Rennlauf 1 noch die klare Bestzeit auf der knapp über 4km langen Strecke mit seinem VW Rallyegolf G60 realisieren konnte. Leider hatte er im 2. Rennlauf eine gebrochene Leitung der Servolenkung zu verzeichnen, woraufhin diese ihren Dienst quittierte. Somit musste er mit dem weiß-blauen Boliden ein weitaus bessere Platzierung aufgeben, jedoch konnte er sich zumindest den Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft in dieser Kategorie an die Fahnen heften. Zudem stand der vierte Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen am Ende für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Kategorie der Tscheche Michal Sedlacek, der mit seinem BMW E30 M3 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes dieser grandiose Erfolg mit dem weiß-blau-roten Boliden. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Slowene Matjaz Korosec, der mit seinem BMW 325i eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich bei seinem Heimrennen exzellent in Szene setzen, was am Ende des Wochenendes mit diesem tollen Resultat gegen starke Konkurrenten belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz folgte der Kärntner Thomas Beutle (Foto), der mit seinem VW Golf 1 GTI eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen und dabei sich exzellent in Szene setzen. Der Lohn war schlussendlich der Sieg in der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum. Siebenter wurde hier noch der Ungar Attila Nemeth mit seinem Skoda 130 LR, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Mit dem weißen Boliden lieferte er dabei eine tadellose Vorstellung ab, welche am Ende mit Platz Zwei in der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.

Historische Kategorie 4 Rennwagen: Piero Lottini (Foto) war der große Sieger bei den Historischen in Novo Mesto. Am Steuer seines Osella PA9/90 BMW lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte der Italiener auch im Gesamtklassement mit dem 10. Rang ein mehr als beeindruckendes Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke mit dem blauen Boliden fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte der beherzt agierende Slowake Marcel Benik, der mit seinem Lucchini SN89/90 Alfa Romeo ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Auf der bekannt anspruchsvollen Strecke konnte er sich mit dem gelben Boliden mehr als herausragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand am Ende nicht nur der Sieg in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum für ihn zu Buche, sondern auch der zweite Platz Gesamt bei den Historischen. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der junge Italiener Alessandro Bertanza, welcher erstmals am Gorjanci an den Start ging. Mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und in den Rennläufen mit tollen Zeiten überzeugen. So konnte er sich in der Klasse D9 bis 2,5l Hubraum den großartigen zweiten Rang mit dem hellblauen Boliden an die Fahnen heften.


Historische Kategorie 5: Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sich in dieser Kategorie der Tscheche Ales Gänsdorfer (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines MTX 1-10 Skoda lieferte er eine mehr als grandiose Vorstellung ab, welche schlussendlich mit dem bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport belohnt wurde. Dabei konnte er mit seinem schwarz-orangen Boliden mehr als famose Zeiten in den Rennläufen realisieren. Auf dem zweiten Platz kam der Slowake Frantisek Kmet in die Wertung, der mit seinem MTX 1-03 Lada eine tolle Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er in den Rennläufen mit starken Zeiten überzeugen, welche ihn am Ende auch den Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum einbrachten. Das Podium komplettierte in dieser Kategorie noch der Italiener Lino Bertozzi, der mit seinem Fiat Abarth SE 033 eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und sich am Ende auch als Sieger der Klasse E3 bis 2l Hubraum feiern lassen.


Pf Klasse 6 & 5b: Der spektakulär agierende slowenische Lokalmatador Domen Buh konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg sichern. Am Steuer seines weißen Peugeot 205 1.3 Rallye lieferte er in den Rennläufen mehr als beeindruckende Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke ab. Der Lohn war am Ende des Wochenende vor zahlreichen Fans der Sieg in dieser stark besetzten Klasse. Auf dem zweiten Rang kam schlussendlich der Slowene Erik Maglica (Foto) in die Wertung, der mit seinem Skoda Fabia 1.4 ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach einer beherzten Vorstellung am gesamten Wochenende konnte er sich dieses grandiose Ergebnis in Novo Mesto an die Fahnen heften. Damit konnte er sich das nächste spitzen Resultat in dieser Saison mit dem schwarzen Boliden an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte am Gorjanci sein slowenischer Landsmann Nejc Kukec, der mit seinem Renault Clio 1,4 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis mit dem blauen Boliden belohnt wurde.

Rang Vier mit knapp über 1sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging an die beherzt agierende Slowenin Masa Erzen (Foto), die mit ihrem Peugeot 306 S16 eine beherzte Leistung ablieferte. Dabei funktionierte an diesem Wochenende der weiß-blaue Bolide ohne jegliche Probleme, womit sie mit mehr als eindrucksvollen Zeiten auf der knapp über 4km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Klaus Demuth, der mit seinem Renault Clio Ragnotti eine tadellose Leistung in Novo Mesto ablieferte. Am Steuer seines blauen Boliden konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und zudem famose Zeiten realisieren. Schlussendlich fehlten ihm gerade einmal 0,3sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf die Peugeot Pilotin, jedoch stand im Zuge der österr. Meisterschaft der volle Erfolg für ihn zu Buche. Sechster wurde der Slowene Aljaz Ahcin, der mit seinem MG ZR 105 eine famose Leistung ablieferte. Mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte er schlussendlich im Zuge der nationalen Meisterschaft die Top5 in dieser Klasse komplettieren. Insgesamt kamen hier alle 18 Fahrer und Fahrerinnen in die Wertung.


Pf Klasse 5 & 5a: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der junge Slowene Miha Fabijan (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Renault Clio 5 Cup lieferte er vor zahlreichen heimischen Fans eine mehr als herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit seinem weißen Boliden am Renntag nochmals entscheidend steigern. Auf dem zweiten Rang folgte sein slowenischer Landsmann Primoz Kavsek, dem am Ende gerade einmal 1sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Sieger fehlten. Dabei konnte er mit seinem Citroen Saxo VTS mit mehr als beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Zudem konnte er die zahlreichen Fans mit seinem beherzten Fahrstil am Steuer des rot-weißen Boliden begeistern. Das Podium in dieser Klasse komplettierte am Ende des Wochenendes der slowenische Routinier Alojz Udovc, der mit seinem Renault Clio R3 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke im Laufe des Rennens immer weiter steigern, was am Ende mit diesem mehr als eindrucksvollen Ergebnis gegen starke Konkurrenten belohnt wurde.

Vierter wurde schlussendlich in Novo Mesto der Kärntner Stephan Ogris (Foto), der mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren, was am Ende auch mit dem Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Damit stand mit dem rot-weißen Boliden ein weiterer voller Erfolg in dieser Saison zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse mit gerade einmal 0,21sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Slowene Denis Mikuletic, der mit seinem Honda Civic Type R eine exzellente Leistung ablieferte. Auf der knapp über 4km langen Strecke konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was am Ende mit dem eindrucksvollen vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem weißen Boliden belohnt wurde. Sechster wurde in dieser Klasse der Slowene Gregor Jurak, welcher erstmals am Steuer seines BMW 330i Coupe Platz nahm. Mit diesem Boliden lieferte er gleich eine mehr als spektakuläre Premiere ab, wobei er sich vor allem im entscheidenden 2. Rennlauf nochmals zu steigern vermochte. Nach einer famosen Fahrt konnte er sich mit dem weißen Boliden den mehr als eindrucksvolle fünften Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften.

Platz Sieben sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Routinier Gottfried Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit dem großartigen zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Dahinter komplettierte noch der spektakulär agierende Slowene Mark Grlj (Foto) die Top8, der in Rennlauf 1 noch die Bestzeit in dieser Klasse realisieren konnte. Im 2. Rennlauf riskierte er jedoch mit seinem BMW 130i Coupe bei der Zielkurve ein wenig zu viel, was in einen mächtigen Dreher gegen die Böschung und einen Strohballen endete. Dabei wurde der dunkelblaue Bolide doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte man mit großen Zeitverlust noch das Ziel erreichen. Damit konnte er sich den sechsten Rang im nationalen Championat an die Fahnen heften und zumindest noch ein paar Punkte für die Meisterschaft retten.


Pf Klasse 4: Mit einer unglaublichen Performance konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Patrick Mayer (Foto) den Sieg an die Fahnen heften. Am Steuer seines von einem neuen Motor angetriebenen VW Golf 1 16V lieferte er eine herausragende Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke ab. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was auch im Gesamtklassement mit Rang Sechs bei den Tourenwagen belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz kam am Ende des Wochenendes der junge Steirer Michael Tautscher in die Wertung, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine ebenfalls grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei stellte er sich mit seinem türkis-pinken Boliden erstmals der knapp über 4km langen Strecke am Gorjanci, was am Ende gleich mit diesem herausragenden Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem legendären Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.

Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Slowenen Bostjan Basa, der mit seinem Renault Clio 2.0 RS eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mit grandiosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Sieg im nationalen Championat mit dem blau-orangen Boliden. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto), der mit seinem VW Polo Kit Car heuer sein zweites Bergrennen in Angriff nahm. Mit dem grau-goldenen Boliden konnte er dabei mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung stand im Zuge der österr. Meisterschaft der mehr als grandiose dritte Rang für ihn zu Buche.

Leider gab es in dieser Klasse leider gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei zunächst die Passauer Berglegende Helmut Maier (Foto) vorzeitig aufgab. Aufgrund technischer Probleme musste er seinen mächtigen VW Spiess-Golf 1 16V bereits nach Trainingslauf 1 frühzeitig abstellen und in den Hänger verladen, womit für ihn das Rennwochenende in Novo Mesto bereits zu Ende ging bevor es richtig begann. Ebenfalls nach Trainingslauf 1 musste auch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger vorzeitig aufgeben. Dabei sorgten auch an seinem Peugeot 306 GTI technische Probleme dafür, dass das Rennwochenende am Gorjanci frühzeitig zu Ende ging. Damit stand mit dem blau-weißen Boliden leider ein Ausfall zu Buche. Und nach Rennlauf 1 erwischte es hier auch noch den Slowenen Emanuel Delalic, der mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 106 Maxi bis dahin mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Ein technischer Defekt am rot-weißen Boliden bedeutete auch für ihn einen Ausfall in Novo Mesto.


Pf Klasse 3: Der Steirer Diethard Sternad konnte sich in dieser Klasse einen weiteren vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR lieferte er auf dieser anspruchsvollen Strecke eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, welche am Ende des Wochenendes mit dem Sieg sowie Platz Sieben Gesamt bei den Tourenwagen belohnt wurde. Dabei konnte er in den Rennläufen mit dem schwarz-orangen Boliden mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Auf dem zweiten Rang folgte sein steirischer Landsmann Heiko Fiausch (Foto), der mit seinem Opel Astra STW auch in Novo Mesto mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem grau-orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl ihm in Rennlauf 1 durch eine defekte Verbindung zum Druckbehälter des Paddle Shift Systems entscheidende Zeit kostete. Mit der Unterstützung von Andi Marko und dem Mayer Motorsport Team konnte man das Problem vor dem 2. Rennlauf noch notdürftig lösen, womit man am Ende froh war es überhaupt in die Wertung geschafft zuhaben. Das Podium in dieser stark besetzten Klasse komplettierte der Niederösterreicher Rene Warmuth, der mit seinem Seat Leon Cupra TCR mit einer spektakulären Leistung zu begeistern vermochte. Am Steuer des weißen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit herausragenden Zeiten überzeugen, womit er sich am Ende noch den letzten Platz am Podium nach einem spannenden Duell sichern konnte.

Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto), der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,7sec. (!) auf das Podium in dieser Klasse. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes der Steirer Michael Auer, welcher sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er mit seinem Hyundai i30 N TCR mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und sich im Laufe des Rennens immer weiter steigern. Der Lohn war am Ende ein Topergebnis mit dem schwarz-neongelben Boliden im slowenischen Novo Mesto. Rang Sechs sicherte sich in dieser Klasse noch der slowenische Lokalmatador Martin Jersin, welcher nach einigen Jahren Pause sein Comeback vollzog. Am Steuer seines neuaufgebauten Alfa Romeo 155 Q4 konnte er mit einer tollen Vorstellung überzeugen und mit dem schwarzen Boliden starke Zeiten realisieren. Damit stand für ihn auch der Sieg im nationalen Championat am Gorjanci zu Buche.


Pf Klasse 2: Eine herausragende Performance lieferte in Novo Mesto der junge Slowene Anze Dovjak ab. Am Steuer seines Hyundai i30 N TCR konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke stand neben dem vollen Erfolg in dieser Klasse auch der großartige vierte Gesamtrang bei den Tourenwagen mit dem blau-orangen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse sein slowenischer Landsmann Matevz Cuden in die Wertung, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern, sondern auch mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden auch den herausragenden fünften Gesamtrang bei den Tourenwagen am Gorjanci an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Steirer Gerald Haidenbauer (Foto), der mit seinem Audi RS3 LMS TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Gleich bei seiner Premiere auf dieser knapp über 4km langen Strecke konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden exzellent in Szene setzen und großartigen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand ein famoses Ergebnis in Novo Mesto für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte. Damit stand der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport für ihn zu Buche.

Vierte wurde am Ende des Wochenendes in dieser Klasse die Slowenin Sanja Smrdelj, die mit ihrem Yugo Integrale Proto Turbo eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem weiß-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen, was am Ende auch mit dem letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Die Top5 komplettierte ihr slowenischer Landsmann Teo Cekada (Foto), welcher in Novo Mesto sein Comeback am Steuer seines Skoda Octavia 1 VRS Evo Turbo vollzog. Dabei konnte er mit dem weiß-grünen Boliden mit einer exzellenten Leistung überzeugen, wobei ein technischer Defekt in Trainingslauf 1 vor Ort erfolgreich gelöst werden konnte. Somit stand am Ende im nationalen Championat der grandiose vierte Rang für ihn zu Buche. Leider kein Glück hatte diesmal der Steirer Kevin Raith, welcher mit seinem spektakulären Porsche 992 GT3 Cup einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Nach tollen Zeiten in den Trainingsläufen musste man den dunkelblauen Boliden danach vorzeitig aufgrund technischer Probleme abstellen, da man keine größeren Schaden riskieren wollte.


Pf Klasse 1: Der große Sieger am slowenischen Gorjanci war in dieser Klasse zu finden. Karl Schagerl konnte mit seinem VW Golf Rallye TFSI mit einer mehr als beeindruckenden Performance für großes Aufsehen sorgen, wobei ein defekter Winkeltrieb in Trainingslauf 2 vor Ort erfolgreich repariert werden konnte. In den Rennläufen lief der weiß-blaue Bolide dann einwandfrei, was am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Tourenwagengesamtsieg belohnt wurde. Auch Gesamt über alle Klassen stand der volle Erfolg für den Niederösterreicher zu Buche. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der eindrucksvoll agierende Slowene Matej Grudnik (Foto) in die Wertung, der mit seinem brachialen Renault Clio E1 Proto eine großartige Leistung ablieferte. Vor zahlreichen heimischen Fans konnte er sich mit dem schwarz-roten Boliden herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, was am Ende auch mit dem zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde.

Das Podium komplettierte in Novo Mesto die slowenische Berglegende Milan Bubnic (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem mächtigen weiß-rot-blauen Boliden konnte sich der Routinier immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in Rennlauf 2 eine mehr als herausragende Zeit auf der knapp über 4km langen Strecke gelang. Damit konnte er sich Gesamt bei den Tourenwagen noch den eindrucksvollen dritten Platz an die Fahnen heften. In dieser Klasse ging der vierte Platz an seinen slowenischen Landsmann Mitja Demsar, der mit seinem skurril aussehenden Skoda Felicia Proto Turbo eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem silber-roten Boliden konnte er mit einer tollen Leistung in den Rennläufen überzeugen, was schlussendlich mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde.


Proto Klasse 4: Einen beeindruckenden Sieg konnte sich in dieser Klasse der Slowene Grega Ivic an die Fahnen heften. Mit seinem Dallara F304 Opel lieferte er bei seinem ersten Rennen in dieser Saison eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, welche schlussendlich gleich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem silbernen Boliden auch den famosen dritten Platz Gesamt in der Categorie 2 der Rennsportfahrzeuge an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Slowene Tomaz Lumpert mit seinem Ligier JS51 Honda in die Wertung. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen, was am Ende auf dieser anspruchsvollen Strecke mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte am Gorjanci der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), der mit seinem PRC FPR Honda eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen famose Zeiten an die Fahnen heften. Schlussendlich stand ein spitzen Ergebnis für ihn auf der knapp über 4km langen Strecke zu Buche.


Proto Klasse 3: Der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto) lieferte in Novo Mesto eine mehr als herausragende Performance ab. Am Steuer seines PRC FPR 12 Nissan konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Nach herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte er sich mit dem weißen Boliden den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport an die Fahnen heften. Zudem stand der zweite Gesamtrang in der Categorie 2 der Rennsportfahrzeuge für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Steirer Christian Ferstl in die Wertung, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Mit dem Tatuus Formel Master S2000 Honda lieferte er dabei eine tadellose Leistung ab, wobei er sich über das Fahrverhalten auf dieser bekannt unebenen Strecke beklagte. Am Ende war er froh mit dem orangen Boliden weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisiert zu haben. Das Podium komplettierte seine Frau Sigrid Ferstl, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich auf dieser anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und eine tadellose Vorstellung abliefern. Der Lohn war ein spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten, wobei sie mit ihrem orangen Boliden weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren konnte.


Proto Klasse 2: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der slowenische Lokalmatador Vladimir Stankovic (Foto) den vollen Erfolg in dieser Klasse an die Fahnen heften. Am Steuer seines Wolf GB08 Thunder konnte er in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes mit dem orange-schwarzen Boliden auch der zweite Gesamtrang in Novo Mesto, wobei er in der Categorie 2 der Rennsportfahrzeuge den obersten Platz am Podium für sich beanspruchte.

Last Updated on 7. Juli 2025 by Peter Schabernack

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