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Int. Hill Climb

Vorschau 54° Trofeo Vallecamonica / 42° CdC Teurses Thereval – Hébécrevon 2025

Der Auftakt zur italienischen Supersalita in Malegno
Lauf Nummer 4 zur französischen Bergmeisterschaft in Teurses Thereval


Vorschau 54° Trofeo Vallecamonica (Italien)

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Nennliste 2025

Am kommenden Wochenende wird mit der Trofeo Vallecamonica die italienische Supersalita Meisterschaft gestartet. Dabei darf man bereits mit Spannung dem Event in Malegno entgegen blicken, wird sich doch ein mehr als hochkarätiges Fahrerfeld dieser Herausforderung stellen. Die 8,5km lange Strecke dürfte dabei für spektakulären Motorsport sorgen, womit sich die Fans auf hochkarätigen Bergrennsport freuen dürfen.

Im Kampf um den Gesamtsieg geht dabei der mehrfache italienische Bergchampion Simone Faggioli einmal mehr als Favorit ins Rennen. Der Streckenrekordhalter bei der Trofeo Vallecamonica wird wohl auch in diesem Jahr mit seinem Nova NP 01-2 C Judd nur äußerst schwer zu schlagen sein. Dabei wird er alles daran setzen um auch 2025 beim Auftakt zur Supersalita ganz oben am Podium stehen zu können. Einer der großen Herausforderer dürfte wohl der Sizilianer Franco Caruso sein, der wohl erneut mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen, zumal er mit einem vollen Erfolg von der Levico Vetriolo Panarotta nach Malegno reisen wird. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen sizilianischen Landsmann Francesco Conticelli (Foto) blicken, der mit seinem Nova NP 01-2 Zytek sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird auch er versuchen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen zu können. Und dann wäre da auch noch der Süditaliener Achille Lombardi (Titelbild), der heuer auf einen Osella PA30 Judd vertraut. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er dabei sicherlich für großes Aufsehen sorgen können und dabei auch die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern.

Ein weiterer großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen dürfte bei der Trofeo Vallecamonica der Italiener Michele Fattorini sein, der mit einem Norma M20FC Zytek aus dem Faggioli Team die 8,5km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Auch er sollte dabei im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Aber auch der Südtiroler Markus Schuster möchte hier keines Wegs tatenlos zusehen. Mit seinem Norma M20FC Mugen wird auch er alles daran setzen um auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke mit exzellenten Zeiten für Furore zu sorgen. Nicht außer Acht gelassen werden sollte in dieser stark besetzten 3l Klasse auch der Italiener Matteo Moratelli, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo ein durchaus großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Nach einer famosen Leistung am vergangenen Wochenende möchte er nun auch in Malegno im Kampf um die spitzen Platzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt aber auch für den Schweizer Joel Volluz (Foto), der bei der Trofeo Vallecamonica sein zweites Rennen mit seinem neuen Norma M20FC Judd Evo C in Angriff nehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden ist auch er im Kampf um die Topzeiten ein sicherlich ernst zunehmender Herausforderer.

Ebenfalls in der 3l Klasse wird der Italiener Mario Massaglia (Foto) an den Start gehen. Dieser wird sein zweites Rennen mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo in Angriff nehmen und dabei versuchen mit diesem Boliden gegen starke Konkurrenten ein Topergebnis zu erzielen. Ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen dürfte auch der junge Italiener Daniele Filippetti sein, der heuer auf einen Osella PA30 Zytek gewechselt hat. Mit diesem spektakulären Boliden konnte er zuletzt bei der Coppa della Consuma mit einer grandiosen Premiere gleich für großes Aufsehen sorgen. Und dann wäre da auch noch der italienische Routinier Leonardo Chesini, der mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Mugen immer besser in Fahrt kommt. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen wird er versuchen ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten zu erzielen. Zudem wird auch heuer bei seinem Heimrennen der Italiener Ettore Bonara mit seinem Wolf GB08 Mistral Turbo an den Start gehen. Dabei möchte der Lokalmatador ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten realisieren. Einen weiteren 3l Boliden wird der italienische Routinier Giuseppe Presti bei der Trofeo Vallecamonica an den Start bringen. Mit dem legendären Lucchini 207 BMW möchte er dabei in der CN-Klasse ein spitzen Resultat realisieren.

Aber auch aus der 2l E2-SC Sportprototypenklasse kommen große Anwärter auf die Topzeiten. Darunter der Italiener Giancarlo Maroni mit seinem Nova NP 01-2 C Fiat Turbo, der sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf den Klassensieg bei der Trofeo Vallecamonica sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm in dieser Klasse der Schweizer Victor Darbellay (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem in diesem Jahr neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo wird er in Malegno sein zweites Rennen in Angriff nehmen. Dabei ist ihm nach der herausragenden Performance im französischen Abreschviller bei diesem Klassiker durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wird auch noch der italienische Routinier Dario Gentile die 8,5km lange Strecke in Angriff nehmen. Dabei wird er erneut seinen bewährten Osella PA 21 Evo Honda an den Start bringen und mit diesem Boliden versuchen ein spitzen Ergebnis zu realisieren.

Spektakulär dürfte es bei den 1,6l Boliden werden, wo der junge Sizilianer Andrea Santo di Caro seine Titelverteidigung anpeilt. Dabei vertraut er heuer auf einen neuen Nova NP 03 C Aprilia, mit dem er bereits bei der Coppa della Consuma eine mehr als herausragende Premiere vollziehen konnte. Jedoch wird es ihm der Italiener Mirko Torsellini keines Falls einfach machen. Mit seinem bewährten Nova NP 03 C Aprilia wird er sicherlich einer der ganz großen Sieganwärter in dieser Klasse sein. Gespannt darf man hier aber auch auf den Sizilianer Luca Caruso (Foto) blicken, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich ein großer Sieganwärter sein dürfte. Dabei wird er mit seinem neuen Nova NP 03 Aprilia ein durchaus ernstzunehmender Herausforderer sein. Aber auch auf den Süditaliener Michele Gregori sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem Nova NP 03 Aprilia ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten bei diesem Klassiker sein dürfte. Zudem wird hier der junge Norditaliener Filippo Golin mit seinem Osella PA21 JrB BMW einer der großen Sieganwärter sein. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm bei der Trofeo Vallecamonica jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Sizilianer Michele Puglisi blicken, welcher mit seinem neuen Osella PA21 JrB Super Evo Aprilia sein zweites Rennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er im Kampf um die Topzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und auch auf den bereits im Vorjahr eindrucksvoll agierenden Italiener Filippo Ferretti sollte man nicht vergessen, wobei er auch heuer wieder mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia an den Start gehen wird. Zudem möchte auch sein italienischer Landsmann Alberto Dall´Oglio hier keines Falls tatenlos mit seinem Nova NP 03 Aprilia zusehen.


Bei den Tourenwagen wird er bei der Trofeo Vallecamonica ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird wohl der Italiener Manuel Dondi mit seinem Fiat X 1/9 Alfa Romeo einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg zum zutrauen. In der E2-SH Klasse wird er dabei auf den italienischen Routinier Marco Gramenzi (Foto) treffen, der mit seinem spektakulären Alfa Romeo 4C Judd ein großer Herausforderer sein dürfte. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können und im Kampf um die Topzeiten eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Süditaliener Rosario Iaquinta, welcher erstmals mit seinem für diese Saison neuen Lamborghini Huracan ST Evo 2 an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden dürfte auch er im Kampf um die spitzen Platzierungen keines Falls außer Acht zulassen sein. Zudem wird auch der italienische Lokalmatador Giuseppe Camanini mit seinem mächtigen Porsche 996 Turbo wieder an den Start gehen. Mit diesem legendären Boliden möchte er dabei ein Topergebnis bei seinem Heimrennen erzielen.

Gespannt darf man auch auf die GT-Klasse blicken, wo ebenfalls große Anwärter auf den Gesamtsieg bei den Tourenwagen an den Start gehen werden. Unter anderem der italienische Lokalmatador Mirko Zanardini, der mit seinem Lamborghini Huracan GT3 sicherlich einer der ganz großen Favoriten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten auf der 8,5km langen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man hier auch auf seinen italienischen Landsmann Virgilio Gosio blicken, welcher heuer auf einen Lamborghini Huracan GT3 gewechselt hat. Mit diesem brachialen Boliden wird er somit eine neue Herausforderung in Angriff nehmen, jedoch sollte er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Das gilt jedoch auch für den Süditaliener Lucio Peruggini (Foto), der erneut auf seinen Ferrari 488 Challenge Evo vertraut. Mit diesem Boliden ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten durchaus einiges bei der Trofeo Vallecamonica zum zutrauen, was er bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Aber auch Giuseppe D´Angelo sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er wird einen Ferrari 488 Challenge Evo an den Start bringen und mit diesem Boliden wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man hier auch auf den Italiener Alessandro Gabrielli blicken, welcher heuer auf einen Ferrari 488 Challenge Evo vertraut. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er in der GT-Klasse wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Und auch der bekannt beherzt agierende Italiener Luca Gaetani wird bei der Trofeo Vallecamonica an den Start gehen. Mit seinem Ferrari 458 Challenge Evo ist auch ihm durchaus einiges in dieser stark besetzten Klasse zum zutrauen. Zudem wird der italienische Bergroutinier Piero Nappi diesmal einen Porsche 991.2 GT3 Cup pilotieren.

Bei den E1 Boliden dürfte der Süditaliener Giuseppe Aragona (Foto) einer der ganz großen Sieganwärter bei den Tourenwagen sein. Dabei wurde der VW Golf MK.7 Proto über die Wintermonate weiter verbessert. Somit ist dem bekannt spektakuläre agierenden Piloten mit diesem einmalig klingenden Boliden durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Italiener Luca Spinetti sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem brachialen Subaru Impreza WRX STI wird auch er einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten bei der Trofeo Vallecamonica sein. Und auch der italienische Bergroutinier Roberto di Giuseppe wird die 8,5km lange Strecke in Malegno mit dem legendären Alfa Romeo 155 GTA Turbo in Angriff nehmen. Gespannt darf man aber auch auf den Sizilianer Alessandro Tortora blicken, welcher heuer erstmals mit seinem weiter entwickelten Peugeot 106 Maxi Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird auch der Südtiroler Harald Freitag mit seinem bewährten Opel Böhm Kadett C 16V wieder mit von der Partie sein. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ist auch er ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen in Malegno. Gespannt darf man jedoch auch auf den Sizilianer Pietro Ragusa blicken, welcher mit seinem Renault 5 GT Turbo ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Jedoch wird er mit diesem Boliden erstmals bei der Trofeo Vallecamonica an den Start gehen.

Für Spannung ist bei der Trofeo Vallecamonica auch in der TCR-Klasse gesorgt. Dabei wird der italienische Lokalmatador Luca Tosini wohl einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Sizilianer Salvatore Tortora. Dieser vertraut in diesem Jahr ebenfalls auf einen Audi RS3 LMS TCR mit dem er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen wird. Zudem dürfte er mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr die Fans begeistern können. Aber auch der Süditaliener Angelo Marino (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem neuen Cupra Leon TCR wird auch er im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen können. Zudem wird der Sizilianer Giuseppe Caruso heuer in dieser Klasse an den Start gehen. Dabei wird er einen Peugeot 308 TCR 1.6 pilotieren mit dem er im Kampf um die Topzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Aber auch der Italiener Alessandro Picchi ist hier mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 keines Wegs zu unterschätzen.

Weitere Informationen unter ACI Brescia

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau 42° CdC Hébécrevon Agneaux (Frankreich)

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Nennliste 2025

Mit dem Bergrennen Teurses Thereval startet im Zuge der französischen Bergmeisterschaft die „Westen Kampagne“. Dabei gilt es eine bekannt anspruchsvolle, aber mit 2km eine relativ kurze Strecke zu bewältigen. Nach einer bislang sehr ausgeglichenen und spannenden Saison, darf man schon mit Spannung diesem Event entgegenblicken.

Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der amtierende Champion Marc Pernot seine Serie nahtlos fortsetzen. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte er dabei alle bisherigen drei Läufe für sich entscheiden, weshalb ihm auch in Teurses Thereval einiges zugetraut werden darf. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er dabei die Fans entlang der Strecke einmal mehr begeistern können. Jedoch wird es ihm sein französischer Landsmann Fabien Bourgeon keines Falls einfach machen, der mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei arbeitet das Team mit Hochdruck daran den Motor dieses spektakulären E2-SC Sportprototypen rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Gespannt darf man aber auch auf den jungen Franzosen Maxime Dojat (Foto) blicken, der mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo eine bislang mehr als eindrucksvolle Saison absolvierte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise dürfte er auch auf dieser 2km kurzen Strecke ein ernst zunehmender Anwärter auf die Bestzeiten sein. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Oliver Berreur zu nennen, welcher mit seinem Norma M20FC 4l BMW wieder an den Start gehen möchte. Derzeit wird in der heimischen Werkstatt an der Reparatur des Motors dieses mächtigen CN+ Boliden gearbeitet.

Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird wohl die junge Französin Mylenia Machado eine der großen Sieganwärterin sein. Mit ihrem Revolt 2P0 Hartley Turbo konnte sie in dieser Saison bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihr auch beim legendären Bergrennen Hebecrevon einiges zugetraut werden darf. In der Klasse selbst wird sie auf den Franzosen Freddy Cadot treffen, der mit seinem Norma M20FC Honda sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Bei seinem Heimrennen ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch sein Landsmann Enzo Chiocci (Foto) ist hier mit seinem Norma M20FC Honda keines Falls außer Acht zulassen. Nach seinem Unfall in Abreschviller wird derzeit noch eifrig an der Reparatur dieses Boliden gearbeitet um doch noch einen Start realisieren zu können. In der 1,6l Klasse bei den E2-SC Sportprototypen wird der Franzose Francois-Xavier Thievant mit seinem Nova NP 03 C Ducati einer der großen Sieganwärter sein. Mit diesem für diese Saison neuen Boliden vermochte er bereits mit mehr als eindrucksvollen Leistungen für großes Aufsehen zu sorgen. Jedoch wird es ihm der französische Lokalmatador Julien Bost keines Falls einfach machen. Dieser konnte mit seinem in dieser Saison neuen Nova NP 03 Suzuki bereits mehrfach für Furore sorgen, weshalb ihm auch auf dieser 2km kurzen Strecke einiges zugetraut werden darf.

In der 2l Gruppe DE wird wohl der junge Franzose David Diebold mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda einer der großen Sieganwärter sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm die Französin Sarah Bernard keines Falls einfach machen, welche heuer ebenfalls auf einen Tatuus Formel Master S2000 Honda vertraut. Mit diesem spektakulären Formelboliden konnte sie zuletzt in Abreschviller mit einer herausragenden Performance überzeugen, weshalb ihr auch in Hebecrevon einiges zugetraut werden darf. Die 2l CN-Klasse sollte ebenfalls für spektakulären Motorsport sorgen, wobei Tom Diebold mit seinem Norma M20F Honda einer der großen Sieganwärter sein dürfte. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, allen voran Lokalmatador Fabrice Gallo mit seinem Norma M20FC Honda. Diesem ist auf der 2km kurzen Strecke jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Aber auch sein französischer Landsmann Yohan Bardin (Foto) ist hier mit seinem für diese Saison neuen Norma M20FC Honda keines Falls außer Acht zulassen. Zudem wird in dieser Klasse der junge Franzose William Pommery mit seinem Norma M20FC Honda für zusätzliche Spannung bei der CdC Teurses Thereval sorgen. Für zusätzliche Spannung dürfte hier die Französin Jennifer La Monica sorgen, die mit ihrem Norma M20FC Honda eine bislang famose Saison absolvierte und ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte.


Für Spannung dürfte im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg gesorgt sein. Der amtierende Champion Yannick Poinsignon dürfte dabei einer der ganz großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Mit seinem einmalig klingenden BMW M3 E92 V8 dürfte er nicht nur die Fans entlang der Strecke begeistern können, sondern auch eine entscheidende Rolle im Kampf um den vollen Erfolg einnehmen können. Jedoch wird es ihm sein französischer Landsmann Anthony Dubois (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem Alpine A110 Evo eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolviert. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er auf der 2km kurzen Strecke keines Falls außer Acht zulassen sein. Aber auch der Franzose Jean-Francois Ganevat sollte hier mit seinem spektakulären Renault R.S.01 keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem spektakulären Boliden ist ihm in Teurses Thereval ebenfalls einiges im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten zum zutrauen. Zudem wird der französische Bergroutinier Philippe Schmitter bei diesem Rennen wieder mit von der Partie sein. Dabei hofft er wieder auf seinen bewährten Renault R.S.01 zurückgreifen zu können, womit bei den Tourenwagen sicherlich für zusätzliche Spannung gesorgt sein dürfte.

Einen spektakulären Boliden wird bei seinem Heimrennen auch der Franzose Julien Dupont an den Start bringen. Mit seinem Volvo S60 TC10 wird der Lokalmatador besonders motiviert die 2km kurze Strecke in Angriff nehmen und im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle spielen. Gespannt darf man jedoch auch auf seinen französischen Landsmann Yann Durieux (Foto) blicken. Dieser wird mit seinem Alpine A110 GT4 keines Wegs zu unterschätzen sein und im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch auf den Franzosen Remi Courtois sollte man hier Acht geben. Dieser wird erstmals einen Alpine A110 GT4 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen können. Bei den FC-Boliden dürfte hingegen sein Landsmann Eric Sechaud mit seinem Ford Escort RS 2000 MK.1 nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise ist ihm beim Heimrennen durchaus einiges zum zutrauen, wobei er auch im Gesamtklassement keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte.

Gespannt darf man aber auch erneut auf die Gruppe A blicken. Dabei möchte die französische Berglegende Francis Dosieres einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 konnte er sich zuletzt in Abreschviller den Klassensieg an die Fahnen heften, weshalb ihm auch in Hebecrevon einiges zugetraut werden darf. Jedoch wird es ihm der junge Franzose Baptiste Thomasset mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls einfach machen. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil ist ihm durchaus ein weiterer voller Erfolg in dieser Klasse zum zutrauen. Aber auch der zuletzt eindrucksvoll agierende Manuel Brunet (Foto) ist hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Seat Leon Supercopa MK.3 keines Falls außer Acht zulassen. In dieser stark besetzten Klasse möchte zudem der Franzose Jean-Pierre Pope mit seinem Seat Leon Supercopa MK.3 ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann David Dieulangard, der ebenfalls auf einen Seat Leon Supercopa MK.3 vertraut und mit diesem Boliden bereits einige famose Ergebnisse erzielen konnte.

Weitere Informationen unter ASA du Bogace

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Last Updated on 8. Mai 2025 by Peter Schabernack

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