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Int. Hill Climb

#2 Vorschau Rechbergrennen 2025

Das legendäre Rechbergrennen am 26.-2.04. 2025 über die Bühne
Ein grandioses Teilnehmerfeld wird bei diesem Event erwartet


Hier der Link zur

Nennliste Rechbergrennen 2025


Neben den Piloten aus der Bergeuropameisterschaft sowohl bei den Modernen als auch bei den Historischen wird natürlich auch die gesamte österr. Bergelite mit ihren Fahrzeugen an den Start gehen, womit einem tollen Motorsportevent nichts mehr im Wege steht. Dabei zeichnet sich vor allem bei den Tourenwagen ein noch nie da gewesenes Fahrerfeld ab!


Vorschau Berg Europameisterschaft

Mit dem Rechbergrennen im steirischen Almenland steht der zweite Lauf zur Berg Europameisterschaft 2025 auf dem Programm. Dabei darf man sich auf ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld freuen, welches die 4,4km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Spektakulärer Motorsport ist somit garantiert!

Als einer der ganz großen Favoriten geht dabei der 5fache Bergeuropameister Christian Merli (Foto) ins Rennen. Mit seinem für diese Saison neuen Nova NP 01-2 C Cosworth konnte er sich gleich beim Saisonauftakt am Col St. Pierre eindrucksvoll in Szene setzen. Auf einer seiner Lieblingsstrecken wird der Italiener sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Einer der größten Herausforderer dürfte beim Rechbergrennen der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta sein. Mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo wird der bekannt spektakulär agierende Baske alles daran setzen, um erstmals ganz oben am Podium stehen zu können. Dabei wird er mit diesem Boliden auch wieder die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man jedoch auch auf den jungen Franzosen Kevin Petit blicken, welcher sich mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo am Col St. Pierre gleich bei der Premiere den Gesamtsieg sichern konnte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich bei schwierigen Bedingungen gegen die weiteren Konkurrenten im Zuge der Berg Europameisterschaft durchsetzen und damit seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Aber auch sein älterer Bruder Sebastien Petit sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch er hat für diese Saison auf einen neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo gewechselt, und das gleich sehr erfolgreich. Dabei konnte der mehrfache FIA Hillclimb Cup Champion mehrfach mit spitzen Leistungen überzeugen, weshalb ihm auch am Rechberg einiges zugetraut werden darf.

Da ja in der Categorie 2 ebenfalls der Performance factor Einzug gehalten hat, wird die Proto Klasse 2 beim Rechbergrennen auch sehr spannend werden. Der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini wird mit seinem legendären Reynard K02 Cosworth F3000 sicherlich die Fans begeistern können und im Kampf um die Bestzeiten wohl eine entscheidende Rolle einnehmen. Jedoch wird es ihm sein italienischer Landsmann und Teamkollege Renzo Napione (Foto) keines Falls einfach machen. Mit seinem spektakulären Reynard 01L Cosworth F3000 wird der Routinier heuer wieder die 4,4km lange Strecke im Almenland in Angriff nehmen. Dabei ist ihm durchaus ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Aber auch der Slowene Vladimir Stankovic sollte hier mit seinem Wolf GB08 Thunder Aprilia keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird auch er versuchen ein Topergebnis beim diesjährigen Rechbergrennen erzielen zu können.

Die Proto Klasse 3 dürfte ebenfalls sehr spannend werden. Dabei möchte der steirische Lokalmatador Christian Ferstl (Foto) eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 Honda möchte er auch in diesem Jahr ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden. Jedoch dürfte es ihm der Tscheche Karel Berger mit seinem Osella PA21 JrB Suzuki keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten beim Rechbergrennen zum zutrauen. Aber auch der Südtiroler Ronny Marchegger sollte hier mit seinem Osella PA21 JrB Suzuki keines Falls außer Acht gelassen werden. Dabei konnte er mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden bereits mehrfach auf dieser Strecke mit tollen Leistungen überzeugen. Und dann wäre da auch noch die steirische Lokalmatadorin Sigrid Ferstl, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 Honda ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei ist ihr durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen.

Und in der Proto Klasse 4 dürfte wohl der Tscheche David Dedek (Foto) mit seinem Norma M20FC Honda einer der großen Anwärter auf die Bestzeiten sein. Dabei möchte er sich nach seinem Ausfall im Vorjahr erfolgreich an dieser Strecke revanchieren und im Kampf um den Klassensieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man am Rechberg aber auch auf seinen tschechischen Landsmann Lukas Studeny blicken, welcher mit seinem Ligier JS51 Honda sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Jedoch wird es für ihn der erste Auftritt auf der 4,4km langen Strecke im Almenland sein.


Auf spektakulären Bergrennsport darf man sich beim Rechbergrennen in der Tourenwagen Kategorie 1 freuen. Der Niederösterreicher Karl Schagerl geht mit seinem weiter verbesserten VW Golf Rallye TFSI als einer der ganz großen Favoriten ins Rennen. Der aktuelle Streckenrekordhalter sowie mehrfache österr. Bergstaatsmeister wird alles daran setzen um auch in diesem Jahr ganz oben am Podium stehen zu können. Die Konkurrenz wird aber so zahlreich vertreten sein, wie noch nie. So wird der Tscheche Dan Michl wohl einer der ganz großen Herausforderer sein. Mit seinem Lotus Elise Hartley wird er nach einigen Jahren wieder am Rechberg an den Start gehen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man in der Pf Klasse 1 aber auch den Schweizer Reto Meisel (Foto) blicken, der auch heuer wieder seinen Mercedes-Benz SLK 340 Judd an den Start bringen wird. Mit diesem brachialen Boliden sollte auch er im Kampf um die Bestzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden, zumal man hofft die technischen Probleme erfolgreich gelöst zu haben. Und dann wäre da auch noch der Kroate Domagoj Perekovic, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen zum zutrauen.

Erstmals wird hingegen beim Rechbergrennen der Pole Grzegorz Rozalski an den Start gehen. Mit dem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9 AMS ist dem amtierenden nationalen Champion einiges zum zutrauen. Und das obwohl ihm noch die Streckenkenntnis gegenüber seinen Konkurrenten fehlt. Aber auch der Nordmazedonier Igor Stefanovski dürfte hier keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo sollte man auch ihm einiges im Kampf um die Bestzeiten zutrauen. Zumal er den Auftakt am Col St. Pierre für sich entscheiden konnte. Zudem wird am Rechberg der mehrfache slowenische Bergchampion Milan Bubnic (Foto) wieder für Furore sorgen. Mit dem spektakulären Lancia Delta Integrale HF wird er nach einem Jahr Pause die 4,4km lange Strecke im Almenland wieder in Angriff nehmen und dabei sicherlich die Fans begeistern können. Einen spektakulären Boliden wird heuer auch der mit österr. Lizenz fahrende Bulgare Nikolay Zlatkov (Titelbild) an den Start bringen. Mit seinem Audi S1 Quattro Pikes Peak wird er sicherlich einer der großen Publikumslieblinge sein und im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da auch noch der Pole Szymon Piekos, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls beim Rechbergrennen wieder an den Start gehen wird. Nach einer starken Saison im Vorjahr möchte er heuer sich weiter verbessern und eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen. Zudem wird auch die Steirerin Kerstin Taus in dieser Klasse an den Start gehen. Mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo wird sie im Kampf um die spitzen Zeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein.

Die Pf Klasse 2 dürfte beim Rechbergrennen ebenfalls für Spannung sorgen. Dabei wird der Bayer Jörg Weidinger mit dem BMW Z4 GT3 von seinem Salzburger Freund Bernhard Permetinger wieder an den Start gehen. Mit diesem einmalig klingenden Boliden dürfte er im Kampf um Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Gespannt darf man hier auch auf den Polen Karol Krupa (Foto) blicken, der mit seinem Skoda Fabia CT Audi sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem brachialen Boliden konnte er bereits in den letzten Jahren die Fans im Almenland begeistern, weshalb ihm auch 2025 einiges zugetraut werden darf. Aber auch der steirische Lokalmatador Kevin Raith möchte am Rechberg eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Porsche 992 GT3 Cup konnte er bereits im Vorjahr mit einer famosen Performance für Furore sorgen, weshalb ihm auch in diesem Jahr einiges zugetraut werden darf. Das gilt jedoch auch für den Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem weiter entwickelten Mitsubishi Lancer WRC 05 Evo 3 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er ein gewichtiges Wort um die Topzeiten mitreden können.

Und dann wäre da beim Rechbergrennen auch noch der Slowene Matevz Cuden (Foto) zu beachten, der mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei konnte er bereits im Vorjahr mit einer grandiosen Performance für großes Aufsehen sorgen. Gespannt darf man auch auf den Spanier Javier Villa Garcia blicken. Der dürfte erstmals mit seinem neuen BRC 110T Honda Turbo an den Start gehen und mit diesem spektakulären Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Gespannt darf man in dieser Klasse jedoch auch auf den tschechischen Routinier Martin Jerman blicken, welcher erstmals mit seinem neuen Lamborghini Huracan ST Evo 2 an den Start gehen wird. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm sicherlich einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen. Aber auch der junge Slowene Anze Dovjak sollte beim Rechbergrennen nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem Hyundai i30 N TCR wird er nun in dieser Klasse an den Start gehen und mit dem komplett überarbeiteten Boliden sicherlich für Furore sorgen können. Und dann wäre da auch noch der Kroate Viliam Prodan, welcher erstmals im Almenland mit seinem Porsche 911 GT3 Cup an den Start gehen wird.

Für Spannung ist wohl auch in der Pf Klasse 3 beim Rechbergrennen gesorgt. Der Italiener Antonino Migliuolo (Foto) dürfte dabei mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit dem spektakulären Boliden konnte er bereits in den letzten Jahren für großes Aufsehen sorgen, weshalb ihm auch in dieser Saison einiges zugetraut werden darf. Jedoch sollte man den Serben Milovan Vesnic keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem Audi RS3 LMS TCR wird der Routinier sicherlich ein großer Herausforderer im Kampf um die Bestzeiten sein. Dabei wurde über den Winter der Bolide komplett überarbeitet und verbessert. Gespannt darf man beim Rechbergrennen aber auch den Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager blicken, welcher mit seinem VW Golf 17 Turbo ebenfalls in der EHC an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird der bekannt beherzt agierende Pilot sicherlich einer der großen Sieganwärter in dieser Klasse sein. Zudem wird der Tscheche Marek Rybnicek mit seinem für diese Saison neuen Skoda Fabia R5 ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits beim Saisonauftakt am Col St. Pierre mit einer exzellenten Leistung für großes Aufsehen sorgen.

Gespannt darf man aber auch auf seinen tschechischen Landsmann Lukas Keller blicken, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Dabei konnte er bereits im Vorjahr am Rechberg mit einer famosen Vorstellung überzeugen. Im Kampf um die Bestzeiten möchte aber auch der Steirer Diethard Sternad eine entscheidende Rolle einnehmen. Nach seinem Ausfall im Vorjahr möchte er sich dabei erfolgreich an dieser Strecke revanchieren und mit seinem Honda Civic FK7 TCR einen vollen Erfolg realisieren. Aber auch der Niederösterreicher Rene Warmuth sollte hier mit seinem Seat Leon Cupra TCR nicht außer Acht gelassen werden. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges gegen die starken Konkurrenten zum zutrauen, was er bereits im Vorjahr mehrfach unter Beweis stellen konnte. Zudem wird auch der steirische Lokalmatador Christian Schweiger keines Falls tatenlos zusehen. Mit seinem Hyundai i30 N TCR wird auch er versuchen im Kampf um die Topzeiten ein gewichtiges Wort beim diesjährigen Rechbergrennen mitreden zu können. Und einen der spektakulärsten Boliden wird wieder der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) an den Start bringen. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V wird der Routinier sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem wird nach einem Jahr Pause auch wieder der Oberösterreicher Rene Martinek diese Herausforderung mit seinem Honda Civic FK7 TCR in Angriff nehmen.

Für Spannung dürfte auch in der Pf Klasse 4 gesorgt sein. Der amtierende Bergeuropameister Matija Jurisic wird dabei mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 auch heuer wieder an den Start gehen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist dem jungen Kroaten in dieser Klasse erneut einiges zum zutrauen. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Niederösterreicher Patrick Mayer. Dieser wird mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V am Rechberg wieder für eine spektakuläre Show sorgen und im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Ungarn Norbert Nagy blicken, der mit seinem BMW E46 Turbo in diese Klasse gewechselt hat und mit seinem beherzten Fahrstil ein durchaus großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Dabei konnte er bereits beim Saisonauftakt am Col St. Pierre mit einer grandiosen Vorstellung für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der steirische Lokalmatador Bernd Mayer (Foto), der heuer auf einen Peugeot 308 TCR 1.6 vertraut. Mit diesem neuen Boliden wird er im Kampf um die spitzen Platzierungen sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Aber auch der Oberösterreicher Christian Schneider wird beim Rechbergrennen mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo 2 sicherlich für Furore sorgen können. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der junge Obersteirer Michael Tautscher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 bei seinem Heimrennen ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein dürfte.

Und bei den Pf Klasse 5 Boliden möchte beim Rechbergrennen der steirische Lokalmatador Chris-Andre Mayer einen vollen Erfolg realisieren. Mit seinem Honda Civic Type R wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Spanier Luis Antonio Penido Lopez (Foto), welcher heuer auf einen Renault Clio Cup RS Evo gewechselt hat. Mit diesem Boliden wird er versuchen wie schon beim Saisonauftakt am Col St. Pierre den vollen Erfolg realisieren zu können. Aber auch der Ungar Peter Szepesi ist hier mit seinem BMW E30 320iS sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird er alles daran setzen um ein Topergebnis realisieren zu können. Gespannt darf man hier auch auf den Südtiroler Hannes Geier blicken, der erstmals am Rechberg mit seinem Honda Civic Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden dürfte er im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht gelassen werden. Und dann wäre da auch noch der slowenische Routinier Alojz Udovc, welcher sich ebenfalls dieser Herausforderung mit seinem Renault Clio R3 stellen wird. Für zusätzliche Spannung werden in diesem Jahr zwei deutsche Fahrer aus dem KW Berg Cup sorgen. Markus Goldbach wird dabei mit seinem Renault Megane Coupe versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen wie auch Kai Neu, der einen wunderschönen Ford Focus N-Sport an den Start bringen wird. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Jindrich Pluhar, der mit seinem bewährten Nissan Sunny 2.0 GTI auch heuer beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Zudem möchte der Kärntner Stephan Ogris wieder ein Topergebnis mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup erzielen.


Beim Rechbergrennen 2025 erfolgt auch der Auftakt zur Historischen Bergeuropameisterschaft, welche sich ebenfalls sehr stark besetzt präsentiert. Dabei dürfte wohl der Italiener Piero Lottini (Foto) einer der ganz großen Sieganwärter sein. Mit seinem Osella PA9/90 BMW wird der Routinier sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch sein italienischer Landsmann und Teamkollege Alessandro Bertanza sollte hier mit seinem Lucchini SN86 Alfa Romeo keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden wird er jedoch erstmals die 4,4km lange Strecke im Almenland in Angriff nehmen. Im Gegensatz zu Roberto Turriziani aus San Marino, der mit seinem Osella PA9/90 BMW ebenfalls ein heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Der Routinier konnte bereits des Öfteren am Rechberg mit famosen Leistungen überzeugen. Das gilt aber auch für den Slowaken Marcel Benik, welcher erstmals mit seinem für diese Saison neuen Lucchini SN89/90 Alfa Romeo an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges zum zutrauen. Im Kampf um den Historischen Gesamtsieg ist aber wohl auch der Bayer Franz Hilger einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem Chevron B38 Toyota wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Ein Topergebnis in der Kategorie 5 ist aber auch dem Tschechen Petr Tykal zum zutrauen, der mit seinem bewährten MTX 1-03 Lada an den Start gehen wird. Und auch sein Landsmann und Teamkollege Ales Gänsdorfer ist hier mit seinem MTX 1-10 Skoda keines Falls außer Acht zulassen.

Die Historischen Tourenwagen dürften ebenfalls sehr spannend werden. Aus der Kategorie 4 geht wohl der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) als einer der großen Favoriten ins Rennen. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird er beim Rechbergrennen sicherlich für Furore sorgen können und mit seiner beherzten Fahrweise die Fans begeistern können. Gespannt darf man jedoch auch auf den Tschechen Jaroslav Mikes blicken, welcher mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW E30 M3 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr bei einigen ausgewählten Rennen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch sein tschechischer Landsmann Michal Sedlacek ist hier mit seinem BMW E30 M3 keines Falls außer Acht zulassen, konnte er doch bereits im Vorjahr mit einer famosen Performance im Almenland begeistern. Zudem wird auch sein Teamkollege Michal Vicar wieder mit seinem BMW E30 M3 mit von der Partie sein und sich dieser Herausforderung stellen. Und mit Milan Stejskal wird ein weiterer, wunderschön vorbereiteter BMW E30 M3 an den Start gehen.

Die Kategorie 3 dürfte beim Rechbergrennen wohl der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) anführen. Mit seinem Porsche 911 Carrera SC wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei wird er mit dem einmalig klingenden Boliden sicherlich die Fans begeistern. Aber auch der Steirer Reinhold Prantl dürfte hier mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden sollte er im Kampf um die Topzeiten ein ebenfalls gewichtiges Wort mitreden können. Und dann wäre da auch noch der Salzburger Philipp Lernpaß, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.2 keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Dabei wird er in der 2l Klasse auf den im Vorjahr spektakulär agierenden Kroaten Sven Gorup treffen, der am Rechberg mit seinem VW Golf 1 GTI sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Aber auch auf den Slowenen Domen Popek ist durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Am Steuer seines Fiat X 1/9 wird er alles daran setzen um ein spitzen Ergebnis realisieren zu können. Zudem wird der Slowake Tomas Benik mit seinem Lancia Beta Coupe wieder mit von der Partie sein.

Bei den Kategorie 2 Historischen wird der steirische Lokalmatador Patrick Knoll (Foto) mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye einer der großen Sieganwärter sein. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird der bekannt beherzt agierende Pilot alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Einer der größten Herausforderer dürfte beim Rechbergrennen der Niederösterreicher Christian Trimmel sein, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er bereits mehrfach auf der 4,4km langen Strecke mit exzellenten Leistungen überzeugen. Und dann wäre da auch noch der steirische Lokalmatador Andreas Schögler, der mit seinem Volvo 142 S auch heuer mit von der Partie sein wird. Gespannt darf man in der 1,3l Klasse auch auf einen weiteren Lokalmatador blicken. Dominik Neumann wird nach einem Jahr Pause am Rechberg wieder an den Start gehen und mit seinem Austin Cooper S sicherlich wieder für Furore sorgen. Dabei wird der bekannt spektakulär agierende Pilot auf den Tschechen Petr Strnad treffen, der mit seinem Skoda 130 RS sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Aber auch der steirische Lokalmatador Erwin Mandl möchte mit seinem NSU TT 1200 keines Falls tatenlos zusehen, wobei es für ihn nach mehrjähriger Pause wieder ein Antreten bei diesem Klassiker geben wird.

Die Kategorie 1 Historischen dürfte wohl der Kärntner Harald Mössler anführen, welcher nach 1jähriger Pause wieder am Rechberg mit seinem Daren MK3 Cosworth an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er auch im Kampf um die Bestzeiten Gesamt bei den Historischen eine entscheidende Rolle einnehmen. Gespannt darf man hier auch auf den Polen Christian Zaleski blicken, welcher heuer einen BMW 2002 ti an den Start bringen wird. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm im Kampf um die Bestzeiten durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der tschechische Routinier Vladimir Konicar sollte hier mit seinem bewährten BMW 2002 ti keines Falls außer Acht gelassen werden. Ein Topergebnis ist beim Rechbergrennen auch dem Steirer Christian Holzer zum zutrauen, der mit seinem Steyr Puch 650 TR keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Oberösterreicher Johannes Esterbauer, der hier mit seinem Steyr Puch 650 TR ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Zudem wird der Südtiroler Routinier Georg Prugger mit seinem Alta Sports an den Start gehen.


Vorschau österr. Bergstaatsmeisterschaft & slowenische Meisterschaft

Was wäre der Rechberg ohne die vielen Teilnehmer aus Österreich. Sowohl bei den Historischen über die Tourenwagen bis hin zu den Rennwagen stellen sich viele Fahrer aus jedem Bundesland jedes Jahr dem Rechbergrennen, WIR bitten daher um Verständnis wenn nicht auf jeden Starter näher eingegangen werden kann.

Bei den Categorie 2 Boliden darf man mit Spannung der Premiere des Vorarlbergers Christoph Lampert (Foto) entgegenblicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Nova NP 01-2 C Honda Turbo an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für großes Aufsehen sorgen. Dabei ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Gesamtsieg beim Rechbergrennen zum zutrauen. Aber auch der junge Deutsche Benjamin Noll möchte hier keines Falls tatenlos zusehen. Dabei wird er erstmals am Steuer des Osella FA30 Zytek LRM Platz nehmen, mit dem sein Vater Alexander Hin die letzten Jahren in der Berg Europameisterschaft für Furore sorgen konnte. Somit dürfte auch ihm einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen sein.

In der Gruppe P2 darf man sich beim diesjährigen Rechbergrennen ebenfalls auf spektakuläre Boliden freuen. Der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) wird dabei erstmals seinen neuen Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo an den Start bringen. Mit diesem spektakulären Boliden möchte er dabei gegen starke Konkurrenten ein spitzen Resultat erzielen und die Fans entlang der Strecke begeistern. Aber auch sein Kärntner Landsmann Hubert Galli jun. wird 2025 mit einem neuen Boliden an den Start gehen. Dabei wird er einen PRC FPR 12 Nissan an den Start bringen und mit diesem spektakulären Fahrzeug versuchen Topzeiten erzielen zu können. Gespannt darf man jedoch auch auf den jungen Italiener Simone Feroleto blicken, welcher erstmals am Rechberg an den Start gehen wird. Dabei wird er den legendären Osella PA 20/S BMW pilotieren, mit dem sein Onkel Fausto Bormolini jahrelang die Berg Europameisterschaft absolvierte. Der einmalige Sound wird dabei sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch der bayerische Routinier Erich Öppinger sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Osella PA2000 Evo Honda wird er nach einem Jahr Pause wieder bei diesem Klassiker an den Start gehen und versuchen ein spitzen Resultat zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Schweizer Jean-Jacques Maitre, welcher erstmals im Almenland an den Start gehen wird und einen wunderschön vorbereiteten Nova NP 01-2 C Honda an den Start bringen wird.

Auf die Proto Klasse 3 sind wir bereits am Anfang dieser Vorschau näher eingegangen, aber in der Klasse P4 darf man sich auf weitere Starter freuen. Der Oberösterreicher Alexander Frank wird dabei am Rechberg einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem PRC FPR Honda wird er alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium stehen zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, allen voran der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber (Foto). Dieser wird erstmals bei diesem Klassiker an den Start gehen und mit seinem TracKing RC01b BMW sicherlich für Furore sorgen können. Aber auch der Vorarlberger Dominik Fröhle wird hier mit seinem TracKing RC01b Suzuki keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr in St. Agatha mit einer exzellenten Leistung überzeugen, weshalb ihm auch am Rechberg einiges zugetraut werden darf. Zudem wird der Oberösterreicher Christian Rutter wieder mit von der Partie sein und mit seinem bewährten PRC S4 Honda versuchen eine Topleistung abzurufen. Dabei konnte er auf dieser Strecke bereits des Öfteren für Furore sorgen. Und dann wird sich erstmals der Deutsche Jürgen Frommknecht sich dieser Herausforderung stellen. Mit seinem Radical SR3 RSX Suzuki ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Topzeiten zum zutrauen.


Spektakulär wird es auch in den Performance Klassen werden, wo wir in den nächsten Zeilen auf die „National-gemeldeten Piloten“ näher eingehen möchten. In der Performance Klasse 1 wird dabei der Salzburger Stefan Promok mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 einer der ganz großen Favoriten sein. Mit dem mächtigen Boliden wird er am Rechberg alles daran setzen, um am Ende gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen zu können. Aber auch die steirische Berglegende Rupert Schwaiger sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo möchte er im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle einnehmen. Derzeit wird in der Werkstatt unermüdlich gearbeitet um den Boliden rechtzeitig für diesen Klassiker einsatzbereit zu bekommen. Gespannt darf man auch auf den Obersteirer Franz Kogler (Foto) blicken, der mit seinem Ford Escort Cosworth RS ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er beim Rechbergrennen sicherlich für eines der Highlights sorgen. Und auch die beiden steirischen Bergrallyeroutiniers Ewald Scherr im Ford Escort Cosworth RS und Karl Heinz Binder mit dem spektakulären Ford Sierra Cosworth RS werden hier für spektakuläre Rennaction sorgen. Gespannt darf man hier auch auf den Slowenen Matej Grudnik blicken, welcher mit seinem Renault Clio E1 Proto erstmals bei diesem Klassiker an den Start gehen wird. Mit diesem spektakulären Boliden ist ihm bei den Tourenwagen einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen.

Bei den Pf Klasse 2 Boliden wird die steirische Berglegende Felix Pailer wieder für Furore sorgen. Am Steuer seines Lancia Delta Integrale wird der Routinier sicherlich wieder die Fans beim Rechbergrennen begeistern können. Dabei ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man in dieser Klasse auch auf den Tiroler Thomas Strasser blicken, welcher erstmals mit seinem neuen VW Minichberger Corrado R Turbo an den Start gehen wird. Mit diesem brachialen Boliden dürfte er sicherlich die Fans begeistern können und im Kampf um die Topplatzierungen eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth ist hier mit seinem mächtigen Ford Escort Cosworth keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach mit famosen Leistungen für Furore sorgen. Zudem wird am Rechberg der Kärntner Andre Würcher wieder seinen Porsche 997 GT3 Cup an den Start bringen. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den jungen Steirer Christoph Lieb blicken, welcher erstmals am Berg an den Start gehen wird. Dabei wird er einen mächtigen Porsche Cayman GT4 RS pilotieren und mit diesem Boliden sicherlich besonders motiviert sein Heimrennen in Angriff nehmen. Und dann wäre da auch noch der Salzburger Franz Roider (Foto), der mit seinem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er sicherlich die Fans begeistern können. Das gilt wohl auch für seinen Landsmann Gerald Strasser, der hier einen wunderschön vorbereiteten VW Minichberger Corrado 16V an den Start bringen wird. Dabei wird er nach einigen Jahren Pause wieder beim Rechbergrennen an den Start gehen. Erstmals dieser 4,4km langen Strecke wird sich hingegen der Bayer Marcel Gapp stellen, der mit seinem BMW E36 M3 jedoch sicherlich ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen.

Für Spannung ist auch in der Pf Klasse 3 gesorgt, wo der steirische Lokalmatador Michael Auer erstmals seinen komplett überarbeiteten Hyundai i30 N TCR an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden wird er im Kampf um die Topzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Aber auch der heuer bislang eindrucksvoll agierende Salzburger Herbert Perwein sollte beim Rechbergrennen nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem spektakulären VW PR Golf 1 Turbo 4×4 wird er im Kampf um die Bestzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Zudem wird auch wieder der Niederösterreicher Roland Eder (Foto) mit seinem VW Nemeth Scirocco RS1 mit von der Partie sein. Der amtierende österr. Bergpokalsieger dieser Klasse möchte dabei auf dieser anspruchsvollen Strecke ein Topresultat erzielen. Das gilt jedoch auch für seinen niederösterreichischen Landsmann Andreas Miletich, der mit seinem VW Scirocco Type S ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem mächtigen Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird am Rechberg der Obersteirer Heiko Fiausch wieder mit seinem Opel Astra STW für Furore sorgen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den steirischen Lokalmatador Thomas Weberhofer, der bereits im Vorjahr mit seinem Opel Astra TCR für großes Aufsehen sorgen konnte. Somit ist ihm auch in diesem Jahr einiges bei diesem Klassiker zum zutrauen. Das gilt aber auch für seinen Landsmann Andreas Höfler, welcher diesmal einen Audi RS3 LMS TCR an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden wird auch er einer der großen Sieganwärter sein. Zudem wird der Vorarlberger Hubert Ganath auch heuer das Rechbergrennen mit seinem Porsche Cayman GT4 CS in Angriff nehmen. Und dann darf man noch mit Spannung auf das Comeback im Bergrennsport des Salzburgers Stefan Kapeller blicken, welcher mit seinem VW Golf 2 STW Turbo ebenfalls in dieser Klasse an den Start gehen wird. Einen weiteren wunderschön vorbereiteten Boliden wird hier der Steirer Patrick Trammer an den Start bringen. Mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 ist ihm durchaus einiges zum zutrauen. Und auch Manfred Fuchs sollte hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 nicht unterschätzt werden.

Ein äußerst hochkarätiges Fahrerfeld wird auch in der Pf Klasse 4 an den Start gehen. Dabei dürfte wohl der Niederösterreicher Michael Emsenhuber (Foto) einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein. Mit seinem VW Nemeth Corrado 16V ist ihm durchaus einiges im Kampf um den Klassensieg zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für den obersteirischen Lokalmatador Dieter Holzer, der am Rechberg bereits mehrfach famose Erfolge bejubeln durfte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch der amtierende AMF-Bergpokalsieger dieser Klasse ist hier nicht außer Acht zulassen. Die Rede ist dabei von Andreas Mussbacher, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein dürfte. Aber auch auf den Niederösterreicher Stefan Datzreiter sollte man hier keines Falls vergessen. Mit seinem VW Polo Kit Car ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Gespannt darf man beim Rechbergrennen aber auch auf den Bayer Christian Irlinger blicken, der mit seinem Opel Kadett C Limo 16V sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Zudem wird nach einigen Jahren Pause der Steirer Gerhard Landl wieder bei diesem Rennen an den Start gehen. Mit seinem Skoda Fabia S2000 ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz peilt hier auch der Steirer Markus Gruber an, der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen können. Zudem wird auch der Wiener Thomas Kroupa mit seinem VW Golf Rallye-R wieder mit von der Partie sein.

Und dann wäre da auch noch der oberösterreichische Routinier Kurt Ritzberger zu nennen, der mit seinem Peugeot 306 GTI sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Zudem werden sich in dieser Klasse einige Lokalmatadore dem Rechbergrennen stellen: Die Rede ist dabei von Thomas Pabst und dessen Opel Risse Kadett D 16V sowie vom jungen David Zottler, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI an den Start gehen wird. Zudem wird erstmals Karl Strobl diesen Klassiker mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 in Angriff nehmen. Einen wunderschön vorbereiteten Boliden wird hier der Salzburger Stefan Thalmayr (Foto) an den Start bringen. Der Suzuki Swift GTR-S wird dabei sicherlich eines der Highlights sein. Und dann wird auch noch der Steirer Mario Hohenwarter sein Comeback im Ford Focus ST170 R vollziehen. Ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte beim Rechbergrennen der junge Obersteirer Sebastian Huber, welcher erstmals mit seinem VW Golf 1 16V diesen Klassiker in Angriff nehmen wird. Aber auch auf den Niederösterreicher Matthias Brandl und dessen VW Golf 2 16V sollte man keines Falls außer Acht lassen. Das gilt auch für den weststeirischen Routinier Werner Jud mit dem legendären VW Golf 2 16V. Zudem wird der Steirer Daniel Sailer wieder für spektakuläre Drifteinlagen mit seinem bewährten BMW E30 328i sorgen. Und auch der Steirer Georg Stix wird sich mit seinem Renault Clio Cup 2 in seiner Comebacksaison dieser Herausforderung stellen. Heuer erstmals am Berg wird hingegen der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem VW Käfer an den Start gehen. Dabei dürfte es mit dem Vorarlberger Werner Walser im Opel Kadett C Limo 8V sowie dem Steirer Gregor Hutter im wunderschön vorbereiteten Alfa Romeo 33 zu spannenden Kämpfen kommen. Und auch der junge steirische Lokalmatador Tobias Weberhofer ist hier mit seinem Opel Kadett GSI 16V nicht zu unterschätzen.

Für Spannung dürfte am Rechberg auch in der Pf Klasse 5 gesorgt sein. Der Niederösterreicher Christian Biesinger (Foto) wird mit seinem VW Polo 86C 16v sicherlich einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten in dieser Klasse sein. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm durchaus einiges bei diesem Klassiker zum zutrauen. Aber auch der steirische Lokalmatador Patrick Flechl sollte hier mit seinem Opel Astra GSI 16V keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem Boliden konnte er bei seinem Heimrennen bereits mehrfach für großes Aufsehen sorgen und famose Ergebnisse erzielen. Gespannt darf man hier auch auf den jungen Niederösterreicher Ricardo Harringer blicken, der mit seinem Peugeot 106 S16 sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er bereits im Vorjahr mit famosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Aber auch der Steirer Florian Neuherz möchte beim Rechbergrennen mit seinem Fiat 128 3p für Furore sorgen. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Zudem hat sich für dieses Jahr auch wieder sein Landsmann Dominik Rabl angemeldet, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er im Kampf um die Topzeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen können. Und dann wäre da auch noch Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine bislang mehr als beeindruckende Saison im Bergrallyecup absolvierte. Somit wird er wohl auch bei diesem Klassiker nicht außer Acht zulassen sein. Für zusätzliche Spannung dürfte am Rechberg der Salzburger Helmut Pötzelsberger sorgen, welcher hier einen Opel Kadett C Coupe an den Start bringen wird. Der Slalomspezialist wird sich dabei erstmals dieser Herausforderung im Almenland stellen. Ein Topergebnis bei seinem Heimrennen möchte auch der junge Steirer Kilian Mandl erzielen. Mit seinem Honda Civic Type R ist ihm dabei durchaus einiges gegen die starke Konkurrenz zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Wolfgang Schutting, welcher mit seinem Renault Clio Williams ebenfalls nicht zu unterschätzen sein dürfte. Zudem wird auch der Steirer Martin Schaflechner mit seinem VW Polo 2 16V sich dieser Herausforderung stellen. Gespannt darf man zudem auf seinen steirischen Landsmann Manfred Knaus blicken, der erstmals die 4,4km lange Strecke mit seinem BMW E30 325i in Angriff nehmen wird und mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte.

Bei den Pf Klasse 6 Boliden möchte der junge Steirer Rene Auner (Foto) im Kampf um die Bestzeiten eine entscheidende Rolle beim diesjährigen Rechbergrennen einnehmen. Mit seinem Citroen C2 GT ist ihm dabei durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Gespannt darf man hier jedoch auch auf den Obersteirer Stefan Franischen blicken, welcher erstmals mit seinem Honda Civic Type R bei diesem Klassiker an den Start gehen wird. Dennoch sollte er mit diesem Boliden keines Falls außer Acht zulassen sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird in dieser Klasse wohl auch der Kärntner Klaus Demuth eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Renault Clio Ragnotti ist ihm dabei durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Steirer Markus Gruber blicken, welcher mit seinem Renault Clio RS3 Cup ein ebenfalls heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen beim Rechbergrennen sein dürfte. Aber auch der heuer erstmals im Bergrennsport agierende Steirer Gabriel Posch sollte hier mit seinem Citroen Saxo VTS keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner beherzten Fahrweise dürfte er auch bei diesem Klassiker für Furore sorgen. Zudem wird sich der Niederösterreicher Mario Zimmermann mit seinem Peugeot 106 S16 dieser Herausforderung erstmals stellen. Und auch der junge Obersteirer Stefan Mehlmaier ist hier mit seinem Opel Astra GSI 16V keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Gespannt darf man jedoch auch auf den Steirer Ronald Reiß blicken, der mit seinem VW Polo GTI ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten am Rechberg sein dürfte. Zudem wird die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz mit ihrem VW Golf 1 GTI versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen zu können. Und Lokalmatador Josef Schögler im Opel Ascona B sowie den Burgenländer Mario Stampfer im Renault Clio 16V sollte man ebenfalls nicht außer Acht lassen. Zudem wird der Steirer Johannes Payer erstmals mit seinem BMW E30 325i bei diesem Klassiker an den Start gehen.


In der Historischen Kategorie 5 wird man wohl den oberösterreichischen Bergroutinier Florian Mauhart (Foto) als Favoriten im Zuge der österr. Historic Bergmeisterschaft handeln dürfen. Mit seinem Formel Ford PRS F0 3 wird er sicherlich beim Rechbergrennen mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm der obersteirische Lokalmatador Bernhard Pongratz keines Falls einfach machen. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Ralt-Brabham F3 VW an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.

Bei den Kategorie 4 Historischen wird der Steirer Harald Neuherz mit seinem legendären Audi S1 Quattro wieder für Furore sorgen. Mit diesem spektakulären Boliden wird er beim Rechbergrennen sicherlich einer der ganz großen Favoriten auf die Bestzeiten bei den Historischen Tourenwagen sein. Aber auch der Steirer Johann Krammer wird in dieser Gruppe sicherlich nicht zu unterschätzen sein. Mit seinem Alfa Romeo 33 8V möchte er sich dabei erfolgreich an diesem Rennen revanchieren, musste er doch im Vorjahr einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Und dann wäre da auch noch der Tiroler Thomas Lamprecht (Foto), welcher auch 2025 mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW E30 323i an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden wird er versuchen mit Topzeiten glänzen zu können. Das gilt aber auch für den Obersteirer Gernot Bittner, der mit seinem BMW E30 325i beim Rechbergrennen an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden ist auch er bei seinem Heimrennen keines Falls außer Acht zulassen. Ein Topergebnis peilt aber auch der Kärntner Thomas Beutle mit seinem VW Golf 1 GTI an. Zudem wird nach mehrjähriger Pause der Niederösterreicher Werner Windsteig sein Comeback am Steuer seines Citroen AX Sport vollziehen. Und auch dem Burgenländer Herbert Neubauer ist mit dem Lancia Delta Integrale einiges zum zutrauen.

Die Kategorie 3 bei den Historischen dürfte ebenfalls sehr spannend werden, wobei in der 2l Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling einer der großen Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seinem VW Golf 1 GTI wird er beim Rechbergrennen sicherlich für Begeisterung sorgen können. Aber auch sein steirischer Markenkollege Thomas Tkaletz (Foto) ist hier mit seinem bewährten VW Golf 1 GTI keines Falls außer Acht zulassen. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Ein Topergebnis peilt aber auch der Niederösterreicher Thomas Schütz an, der mit seinem Renault 5 Alpine sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und auch der Tiroler Josef Obermoser ist hier am Steuer seines Alfa Romeo Sud ti sicherlich nicht außer Acht zulassen, konnte er doch am Rechberg bereits des Öfteren mit Topzeiten überzeugen. Gespannt darf man hier auch auf das Comeback des Bayers Franz Guggemos blicken, der in der Klasse C4 einen wunderschön vorbereiteten Osella PA 4/5 BMW an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus ein Topergebnis nach mehrjähriger Pause zum zutrauen. Und in der 1,3l Klasse wird der Tiroler Georg Köck mit seinem British Leyland Mini 1275 GT wieder mit von der Partie sein.

Gespannt darf man auch auf die Historische Kategorie 2 blicken, wo der Kärntner Werner Olsacher (Foto) mit seinem wunderschön vorbereiteten BMW 2002 ti nach mehrjähriger Pause beim Rechbergrennen wieder an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden ist dem bekannt beherzt agierenden Piloten durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Aber auch sein Kärntner Landsmann Walther Stietka ist hier mit seinem legendären VW Käfer 1302 S keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges im Kampf um die spitzen Platzierungen in dieser Gruppe zum zutrauen. Zudem wird der Niederösterreicher Gerhard Fischer mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT wieder mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden wird er bei den 1,3l Boliden versuchen ein spitzen Resultat zu erzielen. Das gilt jedoch auch für den Wiener Friedrich Bock, der ebenfalls auf einen Ford Escort 1300 GT vertraut und der am Rechberg ein Topergebnis gegen starke Konkurrenz anpeilt.

Und bei den Kategorie 1 Historischen darf man mit Spannung auf den Salzburger Max Lampelmaier blicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuaufgebauten Ford Cortina Lotus an den Start gehen und für ein besonderes Highlight beim Rechbergrennen sorgen. Jedoch wird es ihm der Tiroler Gregor Frötscher (Foto) keines Falls leicht machen. Mit seinem Austin Mini Cooper S 1275 wird der bekannt spektakulär agierende Pilot wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Dabei wird auch sein Landsmann und Teamkollege Josef Heinrich wieder am Steuer seines Austin Mini Cooper S 1275 Platz nehmen. Und auch Stefan Sief hat wieder seinen Start bei diesem Event angekündigt. Er vertraut ebenfalls auf einen Austin Mini Cooper S, jedoch mit weniger Hubraum für die Klasse B2 bis 1150ccm. Die 850er Klasse präsentiert sich auch in diesem Jahr stark besetzt, wobei der steirische Lokalmatador Jürgen Pachteu mit seinem Steyr Puch 650 TR besonders motiviert sein Heimrennen in Angriff nehmen wird. Jedoch wird es ihm der Oberösterreicher Bernhard Deutsch keines Falls einfach machen. Nach seinem Ausfall im Vorjahr hat er zudem noch eine offene Rechnung mit dem Rechbergrennen zu begleichen. Dabei wird er erneut einen seiner Steyr Puch 650 TR an den Start bringen. Und dann wären da auch noch seine beiden Landsleute Alexander Seethaler und Gerhard Mühlparzer, die beide auf einen Steyr Puch 650 TR vertrauen und die in dieser Klasse sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürften.

Weitere Informationen unter

Rechbergrennen 2025

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

Link zum FIA Notice Board

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