
Motorsportspektakel am Demmerkogel vor über 2000 Fans
Rupert Schwaiger feiert in der Südsteiermark den Gesamtsieg
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Gesamtergebnis Bergrallye St. Andrä/Höch 2025
Klassenergebnisse Bergrallye St. Andrä/Höch 2025
Fotos




Bei wunderschönem Wetter und Temperaturen über der 20°C Marke ging der zweite Lauf zum Bergrallyecup in St. Andrä/Höch über die Bühne. Dabei bekamen die zahlreichen Fans entlang der knapp über 2km langen Strecke am Demmerkogel spektakulären Motorsport geboten. Auch organisatorisch lieferte der MSC Gamlitz eine exzellente Veranstaltung ab, wobei man alle Herausforderungen mit der Unterstützung des bewährten Rennleiters Jimmy Kahr erfolgreich meisterte. Trotz einiger Zwischenfälle schaffte man es alle 3 Rennläufe erfolgreich abzuwickeln, wobei kurz nach 18.00 Uhr das Rennen für beendet erklärt werden konnte.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Titelbild) erfolgreich durchsetzen. Mit einer herausragenden Performance konnte er sich am Demmerkogel eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man am gesamten Tag über mit technischen Problemen haderte. Dennoch konnte man mit einer famosen Leistung am Ende einen mehr als beeindruckenden Erfolg realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte Gesamt mit gerade einmal 0,26sec. (!) der Steirer Kevin Raith (Foto), der mit seinem Porsche 992 GT3 Cup eine ausgezeichnete Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise vermochte er nicht nur die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern, sondern auch mit beeindruckenden Zeiten zu überzeugen. Zudem gelang ihm im 1. Rennlauf die schnellste Zeit an diesem Tag im südsteirischen St. Andrä/Höch, was auch mit dem Sieg in der Pf Klasse 2a belohnt wurde. Das Podium komplettierte mit einer ebenfalls famosen Vorstellung der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine ausgezeichnete Leistung ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende in der Pf Klasse 1 auch mit dem herausragenden zweiten Platz belohnt wurde.
Rang Vier im Gesamtklassement sicherte sich mit einem Rückstand von gerade einmal 0,35sec. (!) der Obersteirer Peter Probhardt (Foto). Mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer WRC 05 Evo 3 konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit famosen Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der grandiose zweite Rang in der Pf Klasse 2a mit diesem Boliden. Die Top5 Gesamt komplettierte am Demmerkogel der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber, der mit seinem TracKing RC01b BMW ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Trotz Problemen mit dem Benzindruckregler konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Somit konnte er sich am Ende erneut als Sieger der Pf Klasse 2b in dieser Saison feiern lassen. Sechster Gesamt wurde in der Südsteiermark der grandios agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem VW Golf 17 Turbo eine mehr als famose Performance ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg in der Pf Klasse 3a belohnt wurde.
Auf dem siebenten Gesamtrang konnte sein niederösterreichischer Landsmann Michael Emsenhuber für großes Aufsehen sorgen. In einem äußerst spannenden Kampf behielt er über die weiteren Konkurrenten knapp die Oberhand, womit er sich mit seinem VW Nemeth Corrado 16V dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Zudem stand der Sieg in der stark besetzten Pf Klasse 4a für ihn zu Buche. Die Top8 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,03sec. (!) Rückstand der Salzburger Herbert Perwein (Foto), der mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der Pf Klasse 3a belohnt wurde. Neunter Gesamt wurde am Demmerkogel der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr die zahlreichen Fans zu begeistern vermochte. Mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich dabei grandios in Szene setzen, was trotz eines kleinen Ausritts über eine Böschung in Rennlauf 3 mit dem zweiten Platz in der Pf Klasse 4a belohnt wurde. Die Top10 Gesamt komplettierte am Ende der Steirer Michael Wels, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 4 eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem spektakulären Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und eindrucksvolle Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit dem großartigen dritten Platz in der Pf Klasse 1 belohnt wurde.
Insgesamt stellten sich 89 Fahrer dem Bergrallyecuplauf St. Andrä/Höch in der Südsteiermark
Historische FIA HTP bis 1300ccm: Mit einer exzellenten Leistung konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Gerhard Fischer (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT lieferte er eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung am Demmerkogel ab, was am Ende des Tages mit dem Klassensieg mit dem weißen Boliden belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Erwin Mandl, der mit seinem wunderschön vorbereiteten NSU TT 1200 eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Damit stand am Ende in St. Andrä/Höch ein spitzen Ergebnis für ihn zu Buche.
Historische FIA HTP bis 1600ccm: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem VW Golf 1 GTI lieferte er bei seinem ersten Antreten in diesem Jahr eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab. Damit konnte er sich gleich den vollen Erfolg mit dem weiß-schwarzen Boliden an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Thomas Tkaletz mit seinem VW Golf 1 GTI, der eine ebenfalls starke Leistung an diesem Tag ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,94sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Sieger.
Das Podium komplettierte der Kärntner Thomas Beutle (Foto), der mit einer tadellosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen VW Golf 1 GTI konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam am Demmerkogel der Tiroler Josef Obermoser, der im 2. Trainingslauf seinen Alfa Romeo Sud ti mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen musste. Damit stand leider für ihn vorzeitig ein Ausfall mit dem im Martini Design erstrahlenden Boliden zu Buche.
Historische FIA HTP bis 2000ccm: Eine beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto) ab. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Nach famosen Zeiten stand mit dem weiß-blauen Boliden der volle Erfolg am Demmerkogel zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Südsteirer Johann Krammer, der mit seinem Alfa Romeo 33 8V eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke erzielen. Damit stand am Ende ein weiteres spitzen Ergebnis für ihn in dieser Saison zu Buche. Das Podium komplettierte der Steirer Patrick Knoll, der mit seinem Opel Kadett B Coupe F Rallye einen äußerst abenteuerlichen Renntag erlebte. Zunächst sorgte in Trainingslauf 1 eine gebrochene Aufhängung am roten Boliden für Kopfzerbrechen, ehe dann in Rennlauf 3 auch noch die Zündung verrückt spielte. Am Ende war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, wobei mit Glück beim Ausfall im 1. Trainingslauf kein allzu großer Schaden am Boliden entstand.
Historische FIA HTP über 2000ccm: Der große Sieger bei den Historischen war in dieser Klasse zu finden. Mit seinem Audi S1 Quattro konnte sich der Steirer Harald Neuherz (Foto) mehr als herausragend in Szene setzen und eine famose Performance abliefern. Dabei hatte er jedoch im 2. Trainingslauf auch viel Glück, als bei einem Ausritt in die Wiese kein Schaden am spektakulären weiß-gelben Boliden entstand. Schlussendlich konnte er sich auch noch den Gesamtsieg bei den Historischen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Weststeirer Reinhold Prantl in die Wertung, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem gelben Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich am Ende des Tages auch noch den dritten Gesamtrang bei den Historischen in St. Andrä/Höch sichern. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer, der mit seinem Lancia Delta Integrale eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden mit einer tadellosen Vorstellung ein spitzen Resultat an die Fahnen heften.
Classic H bis 2000ccm: Patrick Ulz konnte sich in dieser Klasse erneut den Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf der knapp über 2km langen Strecke ab, was schlussendlich mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich den fünften Gesamtrang bei den Historischen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Mario Stampfer (Foto) mit seinem Renault Clio 16V, der am Demmerkogel mit einer famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem silbernen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was am Ende des Tages mit dem famosen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Steirer Josef Schögler, der heuer erstmals mit seinem Opel Ascona B an den Start ging. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung in St. Andrä/Höch abliefern, was gleich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Classic H über 2000ccm: Äußerst spannend verlief die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Steirer Manfred Knaus (Foto) mit seinem BMW E30 325i durchsetzen und den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich im entscheidenden 3. Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Damit stand mit dem orangen Boliden auch der zweite Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Mit gerade einmal 0,23sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an den Steirer Johannes Payer, der mit seinem BMW E30 325i eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und auch in St. Andrä/Höch großartige Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis mit dem weiß-blauen Boliden zu Buche, was auch mit dem vierten Platz Gesamt bei den Historischen belohnt wurde. Leider kein Glück hatte erneut der Steirer Nino Schanes, der mit seinem BMW E30 325i einen Ausfall bereits nach Trainingslauf 1 hinnehmen musste. Dabei sorgte erneut ein Getriebeschaden dafür, dass man den weiß-roten Boliden vorzeitig auf den Hänger verladen musste und den Renntag für beendet erklären konnte.
Pf Klasse 6: Äußerst stark besetzt präsentierte sich diese Klasse in St. Andrä/Höch. Am Ende konnte sich erneut der junge Steirer Rene Auner (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften, wobei er im 2. Rennlauf im oberen Teil der Strecke einen Ausritt in die Wiese zu verzeichnen hatte. Zum Glück wurde dabei der türkise Citroen C2 GT nicht allzu schwer beschädigt, weshalb man im entscheidenden 3. Rennlauf wieder an den Start gehen konnte. Der Lohn für den Einsatz war am Ende der volle Erfolg in dieser Klasse. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Stefan Franischen, der mit seinem Honda Civic Type R eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er in Rennlauf 3 jedoch viel Glück hatte. Bei einem Ausritt im unteren Teil der Strecke gegen eine Böschung wurde der Bolide nicht allzu schwer beschädigt. Somit konnte man dieses spitzen Ergebnis dennoch genießen und dabei für großes Aufsehen sorgen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Kärntner Klaus Demuth, der mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich herausragend in Szene setzen. Schlussendlich konnte er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Konkurrenten behalten.
Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,56sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging Platz Vier an den jungen Steirer Philipp Wilfling (Foto), der mit seinem Ford Focus ST170 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit mehr als eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Ronald Reiß, der mit seinem VW Polo GTI eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis am Demmerkogel belohnt wurde. Vor allem in Rennlauf 3 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Sechster wurde am Ende des Tages der junge Steirer Gabriel Posch, der mit seinem Citroen Saxo VTS eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem silber-blauen Boliden famose Zeiten erzielen. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,27sec. (!) auf den VW Piloten, was hier für den spannenden Rennverlauf auf der knapp über 2km langen Strecke sprach.
Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Weststeirer Franz Kollmann (Foto) in die Wertung, der mit seinem Opel Adam R2 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung abliefern, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der junge Niederösterreicher Mario Zimmermann mit seinem weißen Peugeot 106 S16, der sich erstmals der knapp über 2km langen Strecke in der Südsteiermark stellte. Dabei konnte er mit einer famosen Vorstellung überzeugen und sich am Ende ein spitzen Resultat an die Fahnen heften. Neunte wurde in dieser Klasse die Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem gelb-schwarzen Boliden konnte sie sich eindrucksvoll in Szene setzen und eine famose Vorstellung abliefern, was mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der junge Obersteirer Stefan Mehlmaier, der im 1. Trainingslauf einen Ausfall aufgrund einer gebrochenen Schaltung hinnehmen musste. Zwar versuchte man vor Ort eine Reparatur, jedoch gelang diese nicht, weshalb man sich entschied den weiß-neongelben Opel Astra GSI 16V vorzeitig auf den Hänger zu verladen und die Heimreise anzutreten.
Pf Klasse 5b: Eine beeindruckende Performance lieferte in dieser Klasse der Steirer Florian Neuherz ab. Mit seinem Fiat 128 3p konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke erzielen. Damit stand am Ende mit dem gelb-grünen Boliden der nächste volle Erfolg in dieser Saison für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in St. Andrä/Höch sein steirischer Landsmann Stefan Schmid (Foto), welcher mit seinem Citroen C2 VTS eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn zu Buche, und der wohl bislang größte Erfolg im Bergrennsport durfte ebenfalls bejubelt werden.
Das Podium komplettierte der beherzt agierende Weststeirer Angelo Griesser, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.5 erstmals am Demmerkogel an den Start ging. Mit dem blau-neongelben Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn und seinem Team zu Buche. Vierter wurde in dieser Klasse der Oststeirer Erich Rossegger (Foto), der mit seinem Suzuki Swift GTI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende konnte man sich ein tolles Ergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke an die Fahnen heften.
Pf Klasse 5a: Chris-Andre Mayer (Foto) war in dieser Klasse nicht zu schlagen. Am Steuer seines Honda Civic Type R konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine herausragende Performance abliefern. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei mit dem weiß-blauen Boliden nochmals entscheidend steigern und mit beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen, was am Ende mit diesem herausragenden Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Christian Biesinger, der mit seinem VW Polo 86C 16V ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem silber-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er sich ein grandioses Ergebnis am Demmerkogel an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Steirer Manfred Suppan, der mit seinem Opel Astra GSI 16V eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als großartiger Erfolg für ihn und seinem Team zu Buche.
Rang Vier ging in dieser Klasse an den Kärntner Markus Stingl, der in einem spannenden Duell knapp die Oberhand behielt. Mit seinem Renault 11 F2000 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit stand mit dem weißen Boliden ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Dominik Rabl, der mit seinem VW Golf 1 GTI am Ende gerade einmal 0,32sec. (!) auf den viertplatzierten Renault Piloten verlor. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende des Tages mit diesem mehr als beeindruckenden Ergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Martin Schaflechner (Foto), der mit seinem VW Polo 2 16V eine famose Leistung ablieferte. Mit dem rot-weißen Boliden konnte er sich bei seinem Comeback exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde.
Siebenter wurde in dieser Klasse der junge Steirer Kilian Mandl (Foto), welcher erstmals mit seinem Honda Civic Type R an den Start ging. Mit dem weiß-pinken Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit stand für ihn ein tolles Erfolg bei der Premiere im Bergrennsport zu Buche. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,62sec. (!) Rückstand der Obersteirer Mario Eisner, der mit seinem BMW E46 Coupe eine tadellose Vorstellung ablieferte. Zwar haderte man im Training noch mit Elektronikproblemen, jedoch konnte man diese vor Ort erfolgreich lösen. Am Ende stand mit dem grünen Boliden ein tolles Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse zu Buche.
Pf Klasse 4b: In einem äußerst spannenden Kampf konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines grauen VW Golf 2 16V lieferte er in St. Andrä/Höch eine herausragende Leistung ab, was am Ende mit diesem famosen Erfolg belohnt wurde. Damit stand für ihn der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Obersteirer Sebastian Huber, der mit seinem VW Golf 1 16V eine ebenfalls famose Performance ablieferte. Mit dem violetten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und zudem mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Tages ein mehr als eindrucksvoller Erfolg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Georg Stix, der mit seinem Renault Clio Cup 2 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte er sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften.
Vierter wurde nach einem spannenden Rennverlauf der Wiener Thomas Kroupa, der mit seinem VW Rallye Golf-R auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Am Ende stand ein spitzen Ergebnis am Demmerkogel zu Buche, und das obwohl man den 3. Rennlauf aufgrund von technischen Problemen nicht mehr absolvieren konnte. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der junge Steirer Tobias Weberhofer, der mit seinem Opel Kadett GSI 16V eine spektakuläre Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,4sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den VW Piloten. Sechster wurde in dieser Klasse der Steirer Gregor Hutter (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 33 eine tadellose Leistung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und trotz Problemen mit dem Fahrwerk tolle Zeiten realisieren. Am Ende stand mit dem roten Boliden ein tolles Ergebnis am Demmerkogel zu Buche.
Pf Klasse 4a: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse Michael Emsenhuber (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines wunderschön vorbereiteten VW Nemeth Corrado 16V konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mehr als beeindruckende Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren. Damit stand mit dem orangen Boliden am Ende des Tages einer der wohl größten Erfolg im Bergrennsport für ihn und seinem Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 0,4sec. (!) Rückstand ein weiterer Niederösterreicher mit Patrick Mayer, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem orangen VW Minichberger Golf 1 16V konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, wobei ein Ausritt gegen eine Böschung im unteren Teil der Strecke in Rennlauf 3 zum Glück ohne gravierende Folgen blieb. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Bernd Mayer mit seinem neuen Peugeot 308 TCR 1.6, der mit einer mehr als famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer grandiosen Vorstellung stand gleich eine Podiumsplatzierung für ihn zu Buche.
Vierter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Dieter Holzer, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und grandiose Zeiten am Demmerkogel realisieren. Damit stand am Ende ein weiteres Topergebnis für ihn in dieser Saison zu Buche. Die Top5 komplettierte in St. Andrä/Höch der Steirer Gerhard Landl (Foto), welcher heuer erstmals an den Start ging. Dabei pilotierte er wieder den grünen Skoda Fabia S2000 vom Last Exit Motorsportteam, mit dem er bereits im Vorjahr mit famosen Leistungen zu überzeugen vermochte. Auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke konnte er sich dabei mehr als herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Auf dem sechsten Platz folgte in dieser Klasse der Weststeirer Werner Jud, der in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Mit seinem legendären VW Golf 2 16V konnte er sich auf einer seiner Lieblingsstrecken herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand mit dem grünen Boliden ein famoses Ergebnis am Ende des Tages zu Buche.
Siebenter wurde mit gerade einmal 0,09sec. (!) Rückstand der Oststeirer Mario Papst (Foto), der mit seinem Subaru Impreza GT eine ebenfalls spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-neongelben Boliden herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand somit ein weiteres Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse für ihn zu Buche. Die Top8 komplettierte der Steirer Karl Strobl, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine exzellente Leistung ablieferte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Am Ende stand somit ein mehr als beeindruckender Erfolg beim ersten Antreten am Demmerkogel für ihn zu Buche. Zudem hielt sich der Rückstand mit 0,65sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in engen Grenzen. Dahinter ging der neunte Platz an den beherzt agierenden Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI dieses Rennen in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,25sec. (!) auf den vor ihm platzierten Piloten.
Die Top10 komplettierte der Steirer Patrick Lorenser mit seinem Ford Focus ST170 R, der mit einer ebenfalls starken Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem blau-weißen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Rang 11 sicherte sich in dieser Klasse der Steirer Markus Gruber (Foto), der mit seinem Skoda Fabia Evo 2 eine tolle Leistung ablieferte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und eine fehlerfreie Vorstellung in St. Andrä/Höch abliefern. Damit stand ein tolles Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz kam der junge Steirer David Zottler mit seinem Subaru Impreza WRX STI in die Wertung, welcher erstmals bei diesem Rennen an den Start ging. Mit dem blau-grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde.
Dahinter folgte auf dem 13. Rang noch der Steirer Daniel Sailer (Foto) mit seinem BMW E30 328i, der am Demmerkogel wieder für spektakuläre Drifteinlagen sorgte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden herausragend in Szene setzen und die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit einer herausragenden Show begeistern. Leider nicht in die Wertung kam erneut der Kärntner Andreas Pausch, welcher im 1. Rennlauf leider einen technisch bedingten Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Dabei sorgte erneut ein Defekt an einer Halbachse dafür, dass man den weiß-gelben Renault 5 Maxi S2000 vorzeitig auf den Hänger verladen musste und den Renntag für beendet erklären konnte.
Pf Klasse 3b: Eine mehr als beeindruckende Vorstellung lieferte in dieser Klasse der Steirer Patrick Trammer (Foto) ab. Mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 konnte er sich herausragend in Szene setzen und auch am Demmerkogel mit einer famosen Performance überzeugen. Am Ende konnte er sich erneut als Sieger dieser Klasse feiern lassen und somit den nächsten vollen Erfolg für sich verbuchen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Oberösterreicher Patrick Wendolsky, der mit einer spektakulären Leistung mit seinem VW Polo R1 Proto zu überzeugen vermochte. Mit seinem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten mit seiner beherzten Fahrweise erzielen. Damit stand am Ende ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Dabei konnte er in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Konkurrenten behalten.
Vierter wurde in dieser Klasse der eindrucksvoll agierende Salzburger Herbert Fröhlich (Foto), welcher erstmals am Berg an den Start ging und mit seinem Kia Ceed TCR eine großartige Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden im Laufe des Tages immer weiter steigern und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Zudem fehlten ihm gerade einmal 0,82sec. (!) auf eine Podiumsplatzierung. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Andreas Miletich, welcher erstmals mit seinem neuaufgebauten VW Scirocco Type S an den Start ging. Mit dem dunkelgrünen Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei seine Zeiten stätig verbessern. Nach einer beherzten Leistung stand am Ende des Tages ein spitzen Ergebnis für ihn am Demmerkogel zu Buche, wobei sich der Rückstand mit 0,2sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen in engen Grenzen hielt. Sechster Gesamt wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Hannes Schlager, der mit seinem Speed Car GT 1000 ebenfalls eine famose Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke tolle Zeiten realisieren. Am Ende fehlten ihm gerade einmal 0,1sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den vor ihm platzierten Piloten.
Auf dem siebenten Platz kam in dieser Klasse der Obersteirer Stefan Karl (Foto) in die Wertung, der mit seinem VW Golf 4 GTI ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem rosafarbenen Boliden konnte er sich mehr als exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn ein spitzen Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Die Top8 komplettierte in St. Andrä/Höch der Steirer Christoph Rappold, der mit seinem BMW E36 M3 eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und tolle Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren. Auf dem neunten Platz folgte noch der Steirer Manfred Liendl mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo, welcher sich erstmals dieser Herausforderung stellte. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.
Pf Klasse 3a: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines VW Golf 17 Turbo lieferte er eine mehr als grandiose Vorstellung ab, was am Ende mit dem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem grün-blauen Boliden auch den famosen sechsten Gesamtrang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Salzburger Herbert Perwein, der mit seinem VW PR Golf 1 Turbo 4×4 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich herausragend in Szene setzen. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf gelang ihm eine mehr als beeindruckende Zeit am Demmerkogel, weshalb sich der Rückstand am Ende des Tages mit 0,78sec. (!) auf den Sieger in engen Grenzen hielt.
Das Podium komplettierte in dieser Klasse der südsteirische Lokalmatador Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Honda Civic FK7 TCR eine mehr als herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte er bei seinem Heimrennen mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende stand mit dem orange-schwarzen Boliden ein mehr als beeindruckendes Resultat vor den heimischen Fans zu Buche. Leider nicht in die Wertung kam der Steirer Martin Ranner, der mit seinem VW Golf 1 16V eine zunächst mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem orange-grauen Boliden famose Zeiten realisieren, ehe man nach Rennlauf 1 aufgrund von Elektronikproblemen vorzeitig aufgeben musste.
Pf Klasse 2b: Der Niederösterreicher Rene-Patrick Aichgruber konnte auch auf dieser knapp über 2km langen Strecke mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Am Steuer seines TracKing RC01b BMW konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Am Ende stand mit dem weiß-blauen Boliden ein weiterer voller Erfolg zu Buche, und das obwohl man aufgrund eines defekten Benzindruckreglers auf Rennlauf 3 verzichten musste. Auf dem zweiten Platz folgte der eindrucksvoll agierende Kärntner Hannes Kaufmann (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth eine spektakuläre Leistung am Demmerkogel ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Damit konnte er sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften.
Das Podium komplettierte bei seinem Heimrennen der Südsteirer Reinhold Nauschnegg, der mit seinem Opel VMAX Calibra Turbo eine beherzte Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich in St. Andrä/Höch exzellent in Szene setzen und mit dem schwarzen Boliden für Furore sorgen. Damit stand am Ende ein mehr als famoses Resultat auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke für ihn zu Buche. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Steirer Rene Piuk (Foto) und dessen Honda Civic SIR-S, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich am Ende ein famoses Ergebnis am Demmerkogel an die Fahnen heften. Dabei konnte man die technischen Probleme vom Saisonauftakt erfolgreich beheben.
Pf Klasse 2a: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup konnte er mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit stand am Ende des Tages neben dem Klassensieg auch der herausragende zweite Platz im Gesamtklassement mit dem dunkelblauen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der exzellent agierende Obersteirer Peter Probhardt, der mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 Evo 3 eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte er sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte er sich am Ende auch den mehr als beeindruckenden vierten Gesamtrang an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der beherzt agierende Steirer Markus Binder (Foto), der mit seinem Ford Escort Cosworth eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weißen Boliden famose Zeiten auf der knapp über 2km langen Strecke realisieren und sich am Ende dieses Topergebnis an die Fahnen heften. Ein Ausritt gegen eine Böschung im unteren Teil der Strecke in Rennlauf 3 blieb dabei zum Glück ohne größere Folgen.
Vierter wurde in dieser Klasse die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto), der mit seinem Lancia Delta Integrale einen recht abenteuerlichen Renntag erlebte. Zunächst sorgte die Elektronik im orangen Boliden für Kopfzerbrechen, ehe er dann im 3. Rennlauf auch noch vehement die Randsteine im oberen Teil der Strecke touchierte. Am Ende war man froh das man das Rennen in St. Andrä/Höch dennoch erfolgreich abschließen konnte. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Patrick Stingl, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 erstmals die knapp über 2km lange Strecke in Angriff nahm. Mit dem dunkelblauen Boliden konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis am Demmerkogel belohnt wurde.
Pf Klasse 1: Rupert Schwaiger war in dieser Klasse mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo nicht zu schlagen. Mit dem legendären Boliden konnte sich der Routinier herausragend in Szene setzen und eindrucksvolle Zeiten realisieren. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf konnte er sich mit dem grün-gelben Boliden nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich auch mit dem Gesamtsieg in St. Andrä/Höch belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als famose Leistung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen. Am Ende stand für ihn ein großartiges Ergebnis in dieser erneut stark besetzten Klasse zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Steirer Michael Wels (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 4 eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in Rennlauf 3 gelang ihm mit diesem spektakulären Boliden eine exzellente Zeit auf der knapp über 2km langen Strecke.
Vierter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Franz Kogler (Foto) mit seinem Ford Escort Cosworth RS, der ebenfalls ein starkes Rennen absolvierte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-orangen Boliden exzellent in Szene setzen und vor allem im 3. Rennlauf eine mehr als beeindruckende Zeit realisieren. Damit stand am Ende des Tages ein großartiges Ergebnis am Demmerkogel für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der ebenfalls stark agierende Steirer Karl Heinz Binder, der mit seinem Ford Sierra RS Cosworth eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte sich der Routinier exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit diesem famosen Ergebnis belohnt.
Leider gab es in dieser Klasse auch zwei Ausfälle zu verzeichnen, wovon zunächst der Steirer Ewald Scherr (Foto) betroffen war. Dieser musste seinen gelb-schwarzen Ford Escort Cosworth RS nach Trainingslauf 2 vorzeitig mit einer gebrochenen Halbachse abstellen und somit leider vorzeitig den Renntag für beendet erklären. Und in Rennlauf 2 erwischte es dann auch noch den Salzburger Stefan Promok, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 bei der Zielkurve ein wenig zu viel riskierte. Dabei krachte er mit dem schwarzen Boliden doch vehement gegen die Betonleitelemente, wobei dieser vor allem im Frontbereich erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde.
Last Updated on 22. April 2025 by Peter Schabernack
