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Int. Hill Climb

30° GHD Ilirska Bistrica 2024

Hitzeschlacht in Ilirska Bistrica
Christian Merli sichert sich den Gesamtsieg in Slowenien
Bei den Tourenwagen feiert Ronnie Bratschi einen herausragenden Erfolg

Photos by Teambeyou


Hier der Link zum

Gesamtergebnis GHD Ilirska Bistrica 2024

Gesamtergebnis GHD Ilirska Bistrica 2024 – EHC

Ergebnisse Ilirska Bistrica 2024


Fotos

Coming soon…


Bei hochsommerlichen Temperaturen über der 30°C Marke ging das diesjährige Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien über die Bühne. Die Jubiläumsausgabe bot dabei den zahlreichen Fans entlang der Strecke spektakulären Motorsport. Trotz zahlreicher Zwischenfälle vor allem bei der 2. Schikane im oberen Teil der Strecke konnten alle geplanten Läufe erfolgreich absolviert werden, wobei am Sonntag der letzte Teilnehmer kurz vor 17.00 Uhr das Ziel erreichte. Zudem hatte man auch noch Glück mit dem Wetter, denn ein nahes Gewitter streifte nur leicht den Teil der Strecke, weshalb man folgerichtig den Start zu Rennlauf 2 um eine halbestunde nach hinten verschob. So konnte alle Fahrer bei idealen Bedingungen die anspruchsvolle, knapp über 5km lange Strecke bewältigen.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich mit einer grandiosen Performance der Italiener Christian Merli (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Osella FA30 Judd LRM lieferte der 5fache Bergeuropameister eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Ilirska Bistrica belohnt wurde. Am Ende konnte er knapp 1sec. (!) Vorsprung auf seinen ersten Verfolger an diesem Wochenende herausfahren, was für die spannende Entscheidung bei hochsommerlichen Temperaturen sprach. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte schlussendlich der Franzose Geoffrey Schatz (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo eine erneut spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit einem weiteren Sieg bei den E2.SC Sportprototypen belohnt wurde. Dabei ließ er sich auch von einem leichten Leitplankenkontakt im 2. Trainingslauf nicht aus der Ruhe bringen. Das Podium komplettierte schlussendlich der Spanier Joseba Iraola Lanzagorta, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er mit dem zweiten Rang bei den E2-SC Sportprototypen erneut wichtige Punkte für die Meisterschaft fixieren.

Vierter Gesamt wurde in Ilirska Bistrica der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini, der am Steuer seines Nova NP 01-2 C Mugen eine herausragende Performance ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen, was bei den E2-SC Sportprototypen mit dem dritten Rang belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,34sec. (!) Rückstand der Vorarlberger Christoph Lampert, der mit seinem Nova NP 01-2 Hartley Turbo eine erneut beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 2. Rennlauf ein technisches Problem mit der Spritversorgung zu verzeichnen, weshalb er sich nicht weiter zu steigern vermochte. Dennoch konnte ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison fixiert werden und zudem stand auch der eindrucksvolle Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen zu Buche. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte bereits der schnellste Tourenwagenpilot an diesem Wochenende mit dem Schweizer Ronnie Bratschi (Foto). Dieser lieferte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und als einziger Tourenwagenpilot an diesem Wochenende die 2:20min. Schallmauer unterbieten. In Rennlauf 2 übrigens sehr deutlich sogar.

Auf dem siebenten Gesamtrang folgte der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), der mit seinem VW Golf Rallye TFSI eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und eine herausragende Vorstellung abliefern. Zwar haderte man am Renntag mit dem Reifenmaterial, dennoch konnte man großartige Zeiten und somit den zweiten Platz Gesamt bei den Tourenwagen fixieren. Die Top8 Gesamt komplettierte der Kärntner Hermann Waldy jun., der mit seinem Tatuus Formel Master W17 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und sich vor allem am Renntag nochmals entscheidend steigern. Nach einer großartigen Vorstellung konnte er sich am Ende auch als Sieger der 2l E2-SS Formelklasse feiern lassen. Neunter wurde in Ilirska Bistrica der italienische Bergroutinier Renzo Napione, der sich in einem spannenden Kampf am Ende knapp durchsetzen konnte. Dabei konnte er mit seinem Reynard 01L Cosworth F3000 vor allem im 1. Rennlauf eine mehr als beeindruckende Zeit erzielen und den Grundstein für dieses spitzen Ergebnis legen. Zudem stand der zweite Rang bei den 3l E2-SS Formelboliden für ihn zu Buche.

Die Top10 Gesamt komplettierte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Ungar Laszlo Szasz. Mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der großartige dritte Rang bei den 3l E2-SS Formelboliden. Auf dem 11. Gesamtrang kam in Ilirska Bistrica der Franzose Nicolas Werver (Foto) in die Wertung, der mit seinem Porsche 997 GT3 R eine mehr als famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und mit einer exzellenten Leistung noch den dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen fixieren. Zudem stand der nächste volle Erfolg in der PF Klasse 2 für ihn zu Buche. Dahinter ging Platz 12 im Gesamtklassement an den Italiener Antonino Migliuolo, der auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer mehr als famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 großartige Zeiten realisieren und sich am Ende einmal mehr in diesem Jahr als Sieger der PF Klasse 3 feiern lassen. Damit konnte man auch für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren.

Insgesamt stellten sich 204 Fahrer dem Bergrennen Ilirska Bistrica


Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Kategorie der Kärntner Harald Mössler (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines grünen DAREN MK3 Cosworth lieferte er eine mehr als eine eindrucksvolle Leistung am Renntag ab, und das obwohl man am Trainingstag noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Schlussendlich stand für ihn auch der mehr als herausragende dritte Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte schlussendlich der Tscheche Vladimir Konicar, der mit zwei konstant starken Zeiten ein exzellentes Rennwochenende absolvierte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen BMW 2002 ti mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende auch die Klasse A5 bis 2l Hubraum für sich entscheiden. Das Podium komplettierte am Ende der Slowake Marcel Benik, welcher im 1. Rennlauf noch mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Zwar konnte er mit seinem weiß-gelben BMW 2002 ti die Bestzeit im 2. Rennlauf realisieren, jedoch konnte er den Rückstand am Ende nicht mehr ganz kompensieren. Am Ende stand der zweite Rang in der stark besetzten Klasse A5 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche.

Vierter wurde in dieser Kategorie der Italiener Francesco Tignonsini, welcher sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen, jedoch sorgte ein technisches Problem im 1. Rennlauf dafür das doch erheblicher Rückstand auf die Konkurrenz zu Buche stand. Am Ende konnte man sich mit dem blau-weißen BMW 2002 ti noch den dritten Rang in der Klasse A5 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte in dieser Kategorie der Pole Christian Zaleski, der mit seinem Porsche 912 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich am Ende auch als Sieger der Klasse A4 bis 1,6l Hubraum mit dem roten Boliden feiern lassen. Auf dem sechsten Platz kam der Slowene Andrej Vidmar (Foto) in die Wertung, der mit seinem MG Midget MK3 ein exzellentes Rennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem rot-weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich schlussendlich als Sieger der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum feiern lassen.

Siebenter wurde in dieser Kategorie der italienische Routinier Francesco Amante (Foto), welcher erstmals in Ilirska Bistrica an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-blauen Jaguar E Type exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Südtiroler Georg Prugger mit seinem blauen Alta Sports, der eine erneut famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende mit Platz Zwei in der Klasse A9 bis 2l Hubraum ein famoses Ergebnis an die Fahnen heften. Neunter wurde noch der Italiener Angelo Claudio Pontiroli mit seinem roten Alfa Romeo Giulietta TI, der mit einer tadellosen Leistung sich den exzellenten zweiten Rang in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften konnte. Leider kein Glück hatte in Ilirska Bistrica der Steirer Jürgen Pachteu, welcher nach starken Zeiten in den Trainingsläufen seinen grünen Steyr Puch 650 TR mit einem Problem im Motorenbereich vorzeitig abstellen musste. Damit stand leider ein Ausfall in Ilirska Bistrica für ihn zu Buche. Und auch der Italiener Luciano Rebasti musste einen technisch bedingten Ausfall mit seinem Fiat Abarth 1000 Berlina zur Kenntnis nehmen, wobei auch er nach Trainingslauf 2 frühzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste.


Historische Kategorie 2: Der Italiener Ildebrando Motti (Foto) konnte mit seinem blauen Porsche 911 Carrera RS eine mehr als famose Performance abliefern. Mit dem blauen Boliden lieferte eine großartige Leistung ab, welche schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte schlussendlich der Salzburger Routinier Max Lampelmaier, welcher in einem äußerst spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich am Steuer seines weiß-blauen Ford Escort RS 1600 BDA mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit konnte er sich am Ende erneut als Sieger der Klasse B5 bis 2l Hubraum feiern lassen. Das Podium komplettierte der junge Steirer Patrick Knoll, der mit seinem Opel Kadett B Coupe Rallye eine spektakuläre Leistung in Ilirska Bistrica ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 2. Trainingslauf auch viel Glück, als bei einem Einschlag gegen die Leitplanken bei der 2. Schikane kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Mit vereinten Kräften konnte man den roten Boliden vor Ort erfolgreich wieder fahrbereit machen, wobei er im 1. Rennlauf dann gleich eine mehr als herausragende Bestzeit auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren konnte. Am Ende stand der zweite Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche, wobei auf den Sieger gerade einmal 0,26sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Kategorie der Niederösterreicher Christian Trimmel, der mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer spektakulären Vorstellung stand schlussendlich der großartige dritte Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Slowene Bostjan Urbancic (Foto), der mit seinem Fiat 128 Coupe SL eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem grün-weißen Boliden herausragend in Szene setzen und sich am Ende auch als Sieger der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum feiern lassen. Auf dem sechsten Platz kam am Ende des Wochenendes der Tscheche Petr Strnad in die Wertung, der mit einer ebenfalls famosen Leistung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-blauen Skoda 130RS konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und ausgezeichnete Zeiten realisieren, was schlussendlich in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum mit dem grandiosen zweiten Rang belohnt wurde.

Siebenter wurde in Ilirska Bistrica der Slowene Peter Kapler mit seinem blauen Renault 8 R1135, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich den dritten Rang in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte an diesem Wochenende der Slowene Martin Crtalic (Foto), der mit seinem Fiat 128 im Training noch mit grandiosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Im 1. Rennlauf hatte er jedoch im oberen Teil der Strecke einen kapitalen Motorschaden an seinem blau-gelben Boliden zu verzeichnen, weshalb man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.


Historische Kategorie 3: Eine erneut beeindruckende Leistung lieferte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) ab. Am Steuer seines Porsche 911 Carrera SC konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende ein weiteres Mal als großer Sieger dieser Kategorie feiern lassen. Nach einer famosen Leistung konnte er sich mit dem silber-roten Boliden zudem den herausragenden vierten Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Steirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich mit dem gelben Boliden ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften und zudem den fünften Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen fixieren. Das Podium komplettierte in Ilirska Bistrica der beherzt agierende Niederösterreicher Manfred Zöchling, der mit seinem VW Golf 1 GTI eine herausragende Leistung ablieferte. Mit seinem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich dabei auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde.

Vierter wurde schlussendlich der spektakulär agierende Slowene Domen Popek, der mit seinem Fiat X 1/9 eine famose Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden grandios in Szene setzen und sich schlussendlich den zweiten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte der junge Niederösterreicherin Victoria Schütz (Foto), die mit ihrem gelb-schwarzen VW Golf 1 GTI eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Damit stand schlussendlich auch der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum für sie zu Buche. Auf dem sechsten Platz folgte der Niederösterreicher Bernhard Hengl, welcher erstmals am Berg an den Start ging. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte er sich dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit einem exzellenten Resultat belohnt wurde. Zudem stand in der Klasse C2 bis 2l Hubraum der mehr als eindrucksvolle dritte Rang mit dem weiß-violetten Boliden zu Buche.

Siebenter wurde in dieser Kategorie der Kroate Sven Gorup, der am Renntag mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Dabei konnte er sich dennoch exzellent in Szene setzen und mit dem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI grandiose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vierten Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Die Top8 komplettierte in Ilirska Bistrica der Slowake Tomas Benik mit seinem Lancia Beta Coupe, der ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-grünen Boliden konnte er dabei famose Zeiten erzielen und sich am Ende den fünften Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Auf dem neunten Platz kam noch der Tscheche Gabriel Hadravek in die Wertung, welcher erstmals die knapp 5km lange Strecke in Angriff nahm. Mit seinem weiß-grünen Lancia Beta Coupe konnte er sich somit den tollen sechsten Rang in der stark besetzten Klasse C2 bis 2l Hubraum sichern. Leider kein Glück hatte in Ilirska Bistrica der Salzburger Philipp Lernpaß (Foto), der nach Trainingslauf 2 vorzeitig aufgeben musste. Dabei sorgte ein Defekt am Motor seines blauen Ford Escort RS 2000 dafür das man leider zu den Rennläufen nicht mehr antreten konnte.


Historische Kategorie 4 Tourenwagen: Sehr spannend verlief es auch in dieser Kategorie, wobei sich am Ende der Tscheche Jaroslav Mikes (Foto) mit einer grandiosen Performance durchsetzen konnte. Am Steuer seines BMW E30 M3 konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und sich am Ende den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Zudem stand mit dem weiß-rot-blauen Boliden auch der Historische Gesamtsieg bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der erneut spektakulär agierende Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner, der mit seinem VW Rallyegolf G60 eine großartige Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand für ihn der herausragende dritte Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Das Podium komplettierte der famos agierende Italiener Stefano Rotello, der sich erstmals der knapp über 5km langen Strecke stellte. Mit dem weiß-schwarzen Honda Civic 3 Door (Ef9) konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise famose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde.

Vierter wurde in dieser Kategorie der Tscheche Milan Vicar, der mit seinem BMW E30 M3 eine mehr als grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem großartigen dritten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der ebenfalls stark agierende Tscheche Milan Stejskal (Foto) mit seinem BMW E30 M3, der mit einer exzellenten Leistung ein famoses Rennwochenende absolvierte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden starke Zeiten in den Rennläufen erzielen und sich schlussendlich den vierten Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum an die Fahnen heften. Sechster wurde in Ilirska Bistrica der Kärntner Thomas Beutle mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, der eine tadellose Leistung auf der knapp über 5km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten in den Rennläufen überzeugen und sich am Ende auch als Sieger der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen.

Auf dem siebenten Platz folgte schlussendlich der Slowene Matjaz Korosec, der im 1. Rennlauf im oberen Teil der Strecke einen doch vehementen Kontakt mit den Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei wurde die Front seines weiß-schwarzen BMW 325i doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Dennoch konnte man die Fahrt ins Ziel fortsetzen und eine Reparatur vor Ort für den 2. Rennlauf erfolgreich durchführen, was am Ende mit dem fünften Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Leider kein Glück hatte der Tscheche Michal Sedlacek (Foto), der mit seinem weiß-rot-blauen BMW E30 M3 mit exzellenten Zeiten für großes Aufsehen sorgen konnte. Im 2. Rennlauf hatte man jedoch im Mittelteil der Strecke einen technischen Defekt zu verzeichnen, womit die starke Leistung bis dahin leider unbelohnt blieb.

Historische Kategorie 4 Rennwagen: Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte sich am Ende der Italiener Mario Massaglia (Foto) einen weiteren Sieg an die Fahnen heften. Mit seinem roten Osella PA9/90 BMW lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er sich auch als Gesamtsieger bei den Historischen in Ilirska Bistrica feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann Piero Lottini, welcher sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,1sec. (!) geschlagen geben musste. Dabei konnte er sich mit seinem blauen Osella PA9/90 BMW vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern und sich am Ende dieses mehr als herausragende Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand auch Gesamt bei den Historischen der zweite Rang für ihn zu Buche.


Historische Kategorie 5: Einen vollen Erfolg konnte in dieser Kategorie der Franzose Jean-Marc Debeaune (Foto) für sich verbuchen. Am Steuer seines orangen Van Diemen RF 82 Ford konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und sich am Ende als großer Sieger in Ilirska Bistrica feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte auf der bekannt anspruchsvollen Strecke der Slowake Frantisek Kmet, der mit seinem bewährten MTX 1-03 Lada erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich auch den Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Leider kein Glück hatte bei seinem Comeback der Italiener Lino Bertozzi, der seinen roten Fiat Abarth SE 033 nach Rennlauf 1 mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste.


PF Klasse 6: Der Niederösterreicher Michael Kogler (Foto) konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Am Steuer seines Peugeot 208 Rally 4 lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich in Ilirska Bistrica zum Sieg führte. Dabei konnte er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend mit dem weiß-blauen Boliden steigern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Kärntner Klaus Demuth mit seinem blauen Renault Clio Ragnotti, der mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich auf der knapp über 5km langen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Kroate Sandi Peteh mit seinem Honda Civic VTI, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand über die weiteren Konkurrenten behielt. Dabei konnte er mit dem schwarz-roten Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich am Ende im Zuge der nationalen Meisterschaft den vollen Erfolg an die Fahnen heften.

Rang Vier mit gerade einmal 0,15sec. (!) Rückstand ging an seinen kroatischen Landsmann Deni Kmetovic, der mit seinem Skoda Octavia eine großartige Vorstellung ablieferte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit dem weißen Boliden nochmals entscheidend steigern und somit ein exzellentes Resultat mit Platz Zwei im Zuge der nationalen Meisterschaft für sich verbuchen. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Marin Bozicevic (Foto) mit dem rot-schwarzen Peugeot 106 Rallye, der eine starke Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich somit noch den letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften. Rang Sechs ging ebenfalls nach Kroatien an Ivan Grozdanic im blauen VW Polo GTI, der mit einer beherzten Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Nach einer famosen Vorstellung stand in der nationalen Meisterschaft der vierte Platz für ihn zu Buche.

Auf dem siebenten Platz folgte der junge Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto) mit seinem weißen Suzuki Swift Sport, der sich nach zwei gewerteten Rennläufen um gerade einmal 0,02sec. (!) hinter dem kroatischen VW Piloten anstellen musste. Dabei konnte er mit einer spektakulären Vorstellung für Furore sorgen und im Zuge der österr. Meisterschaft den herausragenden dritten Platz für sich beanspruchen. Im Zuge der Berg-ÖM konnte sich den vierten Platz der junge Steirer Stefan Mehlmaier an die Fahnen heften. Dieser lieferte mit dem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V eine famose Leistung ab, was am Ende mit diesem spitzen Resultat gleich beim ersten Antreten in Ilirska Bistrica belohnt wurde. Gesamt stand zudem der tolle 12. Platz in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Leider kein Glück hatte der Steirer Ronald Reiß mit seinem weißen VW Polo GTI, der zunächst mit einer großartigen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Im 2. Rennlauf riskierte er dann bei der zweiten Schikane im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel, wobei er von einem Reifenstapel so unglücklich ausgehoben wurde, dass er einen Überschlag zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.


PF Klasse 5: Einen beeindruckenden Erfolg konnte in dieser Klasse der Südtiroler Lukas Bicciato (Foto) mit seinem Renault Clio IV realisieren. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was am Ende mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des weiß-roten Boliden auch die Fans entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Ungar Norbert Nagy mit seinem BMW E46 330Ci, der ebenfalls für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem blauen Boliden konnte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren. Das Podium komplettierte der spektakulär agierende Kroate Sasa Radola, der mit seinem Honda Civic Type R die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Am Steuer des weiß-roten Boliden konnte er sich dabei herausragend in Szene setzen und großartige Zeiten am Renntag realisieren, womit er sich im Zuge der kroatischen Meisterschaft auch den vollen Erfolg an die Fahnen heften konnte.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) mit seinem Honda Civic Type R, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung in Ilirska Bistrica ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und schlussendlich den dritten Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft für sich beanspruchen. Zudem stand der volle Erfolg in der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte der Slowene Alojz Udovc mit seinem Renault Clio R3, der mit einer großartigen Vorstellung auf der bekannt anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und am Ende des Wochenendes den Sieg im nationalen Championat verbuchen. Auf dem sechsten Rang folgte in dieser Klasse bereits der Kärntner Stephan Ogris, der mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup eine großartige Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er dabei auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und famose Zeiten in den Rennläufen realisieren. Damit stand mit dem rot-weißen Boliden neben dem vierten Platz in der Berg Europameisterschaftswertung auch der herausragende zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche.

Siebenter wurde in dieser Klasse der slowenische Lokalmatador Denis Mikuletic (Foto), der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich mit dem weißen Honda Civic Type R mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem famosen zweiten Rang belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,16sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Slowene Mark Grlj die Top8 in dieser Klasse mit seinem BMW 130i Coupe. Dabei konnte er mit dem dunkelblauen Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich am Ende den letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften. Auf dem neunten Rang kam in dieser Klasse der Slowene Primoz Kavsek in die Wertung, welcher mit seinem rot-schwarzen Citroen Saxo VTS auch auf dieser Strecke für Furore sorgen konnte. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich den vierten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften, wobei sich der Rückstand auf eine Podiumsplatzierung mit 0,35sec. (!) in äußerst engen Grenzen hielt.

Die Top10 komplettierte der Tscheche Lukas Müller, der mit seinem Skoda Octavia Cup 2 eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit dem gelb-roten Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem großartigen fünften Platz im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung belohnt wurde. Dahinter ging der 11. Rang an den jungen Slowenen Nejc Trcek (Foto) im schwarz-roten Honda Civic Type R, der mit einer großartigen Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke zu überzeugen vermochte. Nach tollen Zeiten in den Rennläufen stand im Zuge des nationalen Championats der exzellente fünfte Platz für ihn zu Buche. Auf Platz 12 folgte in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Filip Skugor mit seinem rot-silbernen Alfa Romeo 147 GTA, der eine famose Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ablieferte. Schlussendlich konnte er sich in der kroatischen Meisterschaft den mehr als beeindruckenden zweiten Platz an die Fahnen heften.

Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte sich den dritten Rang der Steirer Manfred Suppan (Foto) an die Fahnen heften. Mit seinem weiß-gelben Opel Astra GSI 16V gelangen ihm dabei mehr als beeindruckende Zeiten in Ilirska Bistrica, was schlussendlich mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Gesamt stand dabei der 17. Rang zu Buche, und das obwohl man den 2. Rennlauf ohne Servolenkung absolvieren musste. Rang Vier ging an den Steirer Markus Gruber, welcher erstmals die knapp über 5km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem grau-roten Renault Clio 3 RS Cup exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man sich zudem den 18. Platz Gesamt in dieser Klasse an die Fahnen heften. Die Top5 in der Berg-ÖM Wertung komplettierte der Kärntner Gottfried Ogris mit seinem roten Alfa Romeo 147 GTA Cup, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte er sich gegen die starke Konkurrent ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften, wobei es Gesamt in dieser Klasse zu Platz 20 reichte. Sechster wurde noch der Steirer Erich Rossegger mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, der sich erstmals der knapp über 5km langen Strecke stellte. Dabei konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, was auch Gesamt mit dem 23. Rang belohnt wurde. Insgesamt kamen hier 29 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.


PF Klasse 4: Matija Jurisic (Foto) war in dieser Klasse erneut nicht zu schlagen. Mit seinem Peugeot 308 TCR 1.6 konnte sich der junge Kroate erneut mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Vor allem im 2. Rennlauf vermochte er sich mit dem grauen Boliden nochmals entscheidend zu steigern, was am Ende mit dem nächsten vollen Erfolg in dieser Saison belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Südtiroler Bergroutinier Rudi Bicciato, der mit seinem bewährten Mitsubishi Lancer Evo 6 eine großartige Performance ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Slowene Patrik Ruzzier mit seinem Fiat Punto Kit Car, der mit einer großartigen Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit seinen gefahrenen Zeiten am Ende auch die nationale Meisterschaft für sich entscheiden. Damit stand ein großartiger Erfolg mit dem grauen Boliden in Ilirska Bistrica zu Buche.

Vierter wurde der beherzt agierende Steirer Michael Tautscher (Foto), der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 mehr als beeindruckende Zeiten realisieren konnte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-roten Boliden am Renntag nochmals entscheidend steigern und famose Zeiten fixieren, was am Ende auch mit dem vollen Erfolg in der Berg-ÖM Wertung belohnt wurde. Mit gerade einmal 0,8sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Kroate Boris Katic die Top5 in dieser Klasse. Dabei konnte er sich mit dem orangen Citroen Saxo VTS mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei großartige Zeiten realisieren. Damit konnte er sich im Zuge der kroatischen Meisterschaft auch den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der slowenische Lokalmatador Matej Mikuletic, der mit seinem dunkelgrünen Mitsubishi Lancer Evo 9 eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich bei seinem Heimrennen mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten erzielen, was im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem großartigen zweiten Rang belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz folgte in dieser Klasse der spektakulär agierende Slowene Bostjan Basa (Foto), der mit seinem Renault Clio 2.0 RS eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und mit dem blau-orangen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich in der Berg Europameisterschaftswertung den großartigen vierten Rang sichern und zudem im nationalen Championat Platz Drei fixieren. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,37sec. (!) Rückstand die Italienerin Gabriella Pedroni, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine mehr als famose Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem weiß-violetten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit diesem famosen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte sie den großartigen fünften Rang im Zuge der Berg Europameisterschaft realisieren. Neunter wurde in dieser Klasse der Slowake Peter Ambruz, welcher heuer erstmals an den Start ging. Dabei konnte er mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 eine großartige Vorstellung abliefern und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich stand im Zuge der Berg Europameisterschaftswertung der großartige sechste Rang für ihn zu Buche.

Die Top10 komplettierte in dieser Klasse der Steirer Andreas Mussbacher (Foto), der sich in einem spannenden Kampf knapp gegen die weiteren Konkurrenten durchsetzen konnte. Dabei konnte er mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 7 exzellente Zeiten erzielen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Damit konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den großartigen zweiten Platz an die Fahnen heften. Rang 11 ging am Ende des Wochenendes nach Kroatien an Renato Herc, der diesmal wieder seinen roten Opel Astra GSI 16V an den Start brachte. Mit diesem Boliden lieferte er eine beherzte Vorstellung auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke ab, was am Ende mit dem herausragenden zweiten Rang im Zuge der kroatischen Meisterschaft belohnt wurde. Dabei hielt sich der Rückstand auf den Mitsubishi Piloten mit 0,12sec. (!) in äußerst engen Grenzen. Auf dem 12. Rang kam der Ungar Peter Szepesi in die Wertung, der mit seinem BMW E30 320iS nach einer Pause wieder an den Start ging. Dabei konnte er sich mit dem blau-weißen Boliden exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten realisieren, was am Ende mit Platz Sieben im Zuge der Berg Europameisterschaft belohnt wurde.

Auf dem 14. Gesamtrang in dieser Klasse folgte der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz (Foto), der mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit einer famosen Vorstellung mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten erzielen, was am Ende mit dem großartigen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Platz 19 ging an den Steirer Gregor Hutter mit seinem roten Alfa Romeo 33, der mit einer exzellenten Vorstellung am gesamten Rennwochenende zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung überzeugen und sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern, was am Ende des Wochenendes mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand der grandiose vierte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Insgesamt kamen hier 20 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider kein Glück hatte der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem Peugeot 306 GTI, der nach einer famosen Zeit im 1. Rennlauf leider in Rennlauf 2 bereits im unteren Teil der Strecke den blau-weißen Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen musste. Somit musste man in Ilirska Bistrica leider ohne Ergebnis die Heimreise antreten.


PF Klasse 3: Der Italiener Antonino Migliuolo (Foto) konnte sich in dieser Klasse erneut den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem blauen Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als grandiosen Performance stand zudem der vierte Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Serbe Milovan Vesnic mit seinem Audi RS3 LMS TCR, der eine mehr als famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte der slowenische Lokalmatador Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 N TCR erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern, nachdem man im Training mit technischen Problemen haderte. Schlussendlich stand mit dem blau-orangen Boliden ein weiteres Topresultat in dieser Saison zu Buche. Zudem konnte man sich im nationalen Championat den Sieg in dieser Klasse an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser Klasse der Slowene Ivan Hrzenjak mit seinem Porsche Cayman GT4 Clubsport, der mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem weiß-braunen Boliden konnte er sich dabei großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten für großes Aufsehen sorgen, was am Ende mit dem zweiten Rang im nationalen Championat belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der an diesem Wochenende überragend agierende Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto). Am Steuer seines orange-blauen Opel Gerent Kadett C 16V konnte sich der Routinier mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Am Ende musste er sich dem Porsche Piloten um gerade einmal 0,8sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen geschlagen geben. Zudem konnte er sich erstmals in dieser Saison zum Sieger in der österr. Meisterschaft küren und auch in der Berg Europameisterschaft mit Platz Vier ein großartiges Ergebnis realisieren. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Diethard Sternad, der in einem spannenden Kampf knapp die Oberhand behielt. Dabei konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und mit seinem Honda Civic FK7 TCR großartige Zeiten realisieren. Schlussendlich stand mit dem schwarz-orangen Boliden der mehr als eindrucksvolle zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche.

Auf dem siebenten Rang folgte mit gerade einmal 0,34sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Patrick Mayer, der mit seinem orangen VW Minichberger Golf 1 16V eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich am Ende den großartigen dritten Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Steirer Michael Auer (Foto), welcher nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Hyundai i30 N TCR an den Start ging und mit dem weiß-neongelben Boliden großartige Zeiten realisieren konnte. Dabei konnte er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern und eine famose Leistung abliefern. Am Ende stand zudem der grandiose vierte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche, wobei ihm auf das Podium gerade einmal 0,7sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Neunter wurde in dieser Klasse der Steirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Astra STW eine mehr als beeindruckende Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Mit dem grau-orangen Boliden konnte er dabei exzellente Zeiten realisieren und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit dem fünften Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Dabei fehlten ihm auf seinen steirischen Landsmann gerade einmal 0,14sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen.

Die Top10 komplettierte der Niederösterreicher Roland Eder mit seinem VW Scirocco RS1, der mit einer famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem grau-gelben Boliden konnte er dabei eine exzellente Vorstellung abliefern und sich grandios in Szene setzen, was am Ende mit dem sechsten Platz in der Berg-ÖM Wertung in Ilirska Bistrica belohnt wurde. Rang 11 ging in dieser stark besetzten Klasse an den Kosovaren Valdet Kacandolli (Foto), der mit seinem Suzuki Swift Sport R-N5 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem gelb-blauen Boliden exzellent in Szene setzen, wobei er im 2. Trainingslauf auch viel Glück hatte, als bei einem Kontakt mit der Leitplanke im Bereich der zweiten Schikane kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Im Zuge der Berg Europameisterschaft stand zudem der großartige fünfte Platz für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz kam der Steirer Christian Schweiger in die Wertung, welcher im 1. Rennlauf mit seinem Hyundai i30 N TCR den Randstein im Kreisverkehr touchierte. Dabei wurde der Bolide an der Hinterachse doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen, womit man am Ende froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Das Fahrverhalten des blau-roten Boliden war auch in Rennlauf 2 stark beeinträchtigt, weshalb man mit dem sechsten Rang in der Berg Europameisterschaft vorlieb nehmen musste. Zudem stand der starke siebente Platz in der Berg-ÖM Wertung für ihn zu Buche.

Auf dem 13. Platz folgte der Kroate Marko Plese mit seinem VW Golf 1 16V, der mit einer tadellosen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er mit dem roten Boliden exzellente Zeiten realisieren und sich im Zuge der kroatischen Meisterschaft sogar den Sieg an die Fahnen heften. Rang 14 ging an den Bosnier Nihad Seferagic (Foto) im VW Polo MK.3 16V, der eine starke Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem rot-weißen Boliden den großartigen zweiten Rang in der kroatischen Meisterschaft für sich beanspruchen. Auf dem 15. Platz folgte noch der Franzose Patrick Bourasseau mit seinem Audi R8 GT4, der bei seiner Premiere mit diesem Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Schlussendlich stand mit dem orange-schwarzen Boliden ein tolles Ergebnis zu Buche. Leider nicht in die Wertung kam der Kroate Marko Deak, der seinen weiß-blauen Seat Leon Cupra nach den Trainingsläufen mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Und in Rennlauf 2 erwischte es auch noch seinen Landsmann Nino Andrejevic mit dem Fiat Punto Turbo, dem ebenfalls die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Damit blieb die bis dahin famose Leistung mit dem weiß-roten Boliden leider unbelohnt.


PF Klasse 2: Nicolas Werver konnte auch in Ilirska Bistrica den Sieg in dieser Klasse realisieren. Mit seinem Porsche 997 GT3 R konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf gelang ihm eine grandiose Zeit auf der knapp über 5km langen Strecke, was schlussendlich mit dem gelben Boliden zu Platz Drei Gesamt bei den Tourenwagen reichte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Kevin Raith (Foto) mit seinem Porsche 992 GT3 Cup, der mit seiner beherzten Fahrweise mehr als beeindruckende Zeiten erzielen konnte. Dabei konnte er sich mit dem grau-gelben Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und gleich bei seinem ersten Antreten in Ilirska Bistrica famose Zeiten erzielen. Damit konnte er sich Gesamt bei den Tourenwagen den großartigen fünften Rang an die Fahnen heften. Zudem stand der volle Erfolg in der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Matevz Cuden mit seinem Porsche 991.2 GT3 Cup, der mit einer ebenfalls famosen Leistung für großes Aufsehen sorgen konnte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte man sich über ein mehr als beeindruckendes Ergebnis beim Heimrennen freuen und zudem die nationale Meisterschaft für sich entscheiden.

Vierter wurde in dieser Klasse der Kärntner Andre Würcher, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weißen Boliden immer weiter steigern und in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit stand am Ende der großartige zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Die Top5 komplettierte die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) mit dem Lancia Delta Integrale, der mit einer grandiosen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Vor allem im 2. Rennlauf vermochte er sich dabei nochmals entscheidend zu steigern, womit er sich mit dem orangen Boliden noch den letzten Platz am Podium im Zuge der österr. Meisterschaft sichern konnte. Auf dem sechsten Platz kam in dieser Klasse der Tscheche Michal Jindra in die Wertung, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine tadellose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit dem weiß-blauen Boliden exzellente Zeiten in den Rennläufen realisieren und sich ein spitzen Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand der famose vierte Platz im Zuge der Berg Europameisterschaft für ihn zu Buche.

Siebenter wurde am Ende des Wochenendes der Ungar Tamas Tomcsany (Foto) mit seinem Lada VAZ 2101 Turbo, der mit einer großartigen Vorstellung für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit dem orange-schwarzen Boliden konnte er famose Zeiten realisieren und sich im Zuge der kroatischen Meisterschaft sogar den Klassensieg an die Fahnen heften. Die Top8 komplettierte der Wiener Tamas Szabo mit seinem rot-blauen BMW E36 M3, der eine erneut großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich in Ilirska Bistrica eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand im Zuge der Berg-ÖM Wertung der großartige vierte Platz für ihn zu Buche. Neunter wurde in dieser Klasse der Slowene Bogdan Cernac mit dem grünen Zastava Yugo Turbo, der mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich Platz Zwei in der nationalen Meisterschaft an die Fahnen heften und damit einen herausragenden Erfolg in Ilirska Bistrica verbuchen.

Die Top10 komplettierte der Kroate Goran Deak mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit einer tollen Vorstellung zu begeistern vermochte. Nach einer fehlerfreien Leistung stand für ihn der großartige zweite Platz in der kroatischen Meisterschaft zu Buche. Auf dem 11. Rang folgte am Ende des Wochenendes der Kroate Igor Varesko mit seinem weißen Skoda Fabia R5, der mit einer famosen Leistung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich den exzellenten dritten Rang im Zuge der kroatischen Meisterschaft in Ilirska Bistrica an die Fahnen heften. Dahinter ging Platz 12 Gesamt an die stark agierende Slowenin Sanja Smrdelj (Foto), die mit ihrem Yugo Lancia Proto eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie mit ihren gefahrenen Zeiten noch den letzten Platz am Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem weiß-orangen Boliden fixieren. Auf dem 13. Rang kam noch ihr slowenischer Landsmann Teo Cekada in die Wertung, der mit seinem Skoda Octavia 1 WRC Evo Turbo eine tadellose Leistung ablieferte. Am Ende stand für ihn der vierte Rang im nationalen Championat zu Buche.


PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen in dieser Klasse zu finden. Der Schweizer Ronnie Bratschi lieferte dabei mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 RS eine mehr als beeindruckende Performance ab, was am Ende des Wochenendes mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit dem weiß-gelben Boliden am Renntag nochmals entscheidend steigern und als einziger Tourenwagenfahrer an diesem Wochenende die 2:20min. Schallmauer unterbieten. Und das obwohl man im 2. Trainingslauf aufgrund von Ölverlust an der Servolenkung einen Kontakt mit den Leitplanken zu verzeichnen hatte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Karl Schagerl, der mit seinem VW Golf Rallye TFSI eine ebenfalls grandiose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er am Renntag mit dem Reifenmaterial haderte. Dennoch konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und sich den zweiten Gesamtrang bei den Tourenwagen an die Fahnen heften, wobei man im 2. Rennlauf mit dem Heck einen Kontakt mit den Leitplanken zu verzeichnen hatte. Zudem stand der volle Erfolg in der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Slowene Matej Grudnik (Foto), der mit seinem Renault Clio IV Cup Proto eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-roten Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was mit dem sechsten Gesamtrang und dem Sieg im nationalen Championat belohnt wurde.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Dejan Dimitrijevic mit seinem Seat Leon R32, der eine großartige Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarz-grünen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er sich in der kroatischen Meisterschaft den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Die Top5 komplettierte in Ilirska Bistrica der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto), der im Training noch mit Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. In den Rennläufen lief der spektakuläre Audi S1 Prospeed Quattro Pikes Peak einwandfrei und so konnte man sich nochmals entscheidend steigern. Nach einer grandiosen Performance stand mit dem weiß-gelben Boliden ein mehr als beeindruckendes Ergebnis für ihn und seinem Team zu Buche. Zudem konnte man sich den mehr als großartigen zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften und auch in der Berg Europameisterschaft Platz Drei realisieren. Sechster wurde in dieser Klasse der Nordmazedonier Igor Stefanovski mit seinem Ferrari 488 Challenge Evo, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden am Renntag mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man im Training mit Elektronikproblemen haderte. Zudem stand im Zuge der Berg Europameisterschaft der herausragende vierte Platz zu Buche.

Auf dem siebenten Platz kam die Steirerin Kerstin Taus (Foto) in die Wertung, die mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem schwarzen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Am Ende stand neben dem famosen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft auch der exzellente fünfte Platz in der Berg Europameisterschaftswertung zu Buche. Die Top8 komplettierte der Kroate Domagoj Perekovic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der im 1. Rennlauf durch das auslassen einer Schikane jegliche Chance auf eine bessere Platzierung verspielte. Was hier möglich gewesen wäre unterstrich er mit dem schwarz-roten Boliden in Rennlauf 2, wo er mit der sechstschnellsten Zeit zu glänzen vermochte. Am Ende konnte man sich mit dem sechsten Rang in der Berg Europameisterschaftswertung noch ein tolles Resultat an die Fahnen heften. Neunter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Tscheche Pavel Kotek mit seinem BMW E36 M3, der mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Am Steuer des weiß-grünen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem siebenten Rang in der Berg Europameisterschaftswertung belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte mit gerade einmal 0,6sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Slowene Mitja Demsar, der erstmals mit seinem Skoda Felicia Proto Turbo an den Start ging. Mit dem silber-roten Boliden konnte er dabei eine tadellose Leistung abliefern und sich gegen die starke Konkurrenz eindrucksvoll in Szene setzen. Rang 11 ging schlussendlich noch an seinen slowenischen Landsmann Dejan Masera, der mit seinem roten Fiat 850 Special eine exzellente Vorstellung ablieferte. Nach tollen Zeiten stand für ihn im nationalen Championat der großartige dritte Rang zu Buche. Leider kein Glück hatte der slowenische Mitfavorit und Lokalmatador Milan Bubnic (Foto), der im 1. Rennlauf mit einem Motorschaden am seinem Lancia Delta Integrale vorzeitig aufgeben musste. Bereits im Training hatte man mit technischen Problemen am weiß-rot-blauen Boliden zu kämpfen, weshalb man erneut vor heimischen Fans glücklos blieb.


Gruppe E2-SH: Mit einer herausragenden Performance konnte sich in dieser Klasse der steirische Bergroutinier Rupert Schwaiger (Foto) durchsetzen. Am Steuer seines Porsche 911 3.5 Bi-Turbo lieferte er eine mehr als beeindruckende Vorstellung am Renntag ab, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Zudem stand mit dem gelb-grünen Boliden auch der herausragende neunte Platz Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Salzburger Franz Linortner, der mit seinem TracKing RC01 B BMW Evo erstmals diese anspruchsvolle Strecke in Angriff nahm. Dabei konnte er sich mit dem roten Boliden exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.


Gruppe E2-SC bis 1600ccm: Eine mehr als beeindruckende Leistung konnte in Ilirska Bistrica der Tscheche Karel Berger abliefern. Am Steuer seines Osella PA21 JrB BMW konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer exzellenten Performance stand am Ende mit dem weiß-blauen Boliden auch der fünfte Platz Gesamt bei den E2-SC Sportprototypen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse kam der Slowene Vladimir Stankovic (Foto) in die Wertung, welcher sich für sein Heimrennen in Ilirska Bistrica einen Nova NP 03 Aprilia anmietete. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und herausragende Zeiten realisieren. Am Ende stand ein großartiges Ergebnis auf der knapp über 5km langen Strecke zu Buche, wobei er auf den Sieger gerade einmal 2sec. nach zwei gewerteten Rennläufen verlor.

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Christoph Lampert (Foto) war der große Sieger in dieser Klasse. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Hartley Turbo konnte der Vorarlberger mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen und beeindruckende Zeiten realisieren. Zwar hatte man im 2. Rennlauf ein technisches Problem mit der Spritzufuhr zu verzeichnen, jedoch konnte mit dem schwarz-gelben Boliden auch Gesamt der mehr als eindrucksvolle fünfte Platz fixiert werden. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse kam der Tscheche David Dedek in die Wertung, der mit seinem Norma M20FC Honda eine famose Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im 2. Trainingslauf aber auch viel Glück, als bei einem Dreher im oberen Teil der Strecke der Bolide keinen Schaden davontrug. In den Rennläufen konnte er dann mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich mit dem rot-weißen Boliden dieses Topergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte sein tschechischer Landsmann Jaroslav Surowka, der mit seinem Norma M20 Honda im Training im Mittelteil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen hatte. Auch bei ihm verlief dieser zum Glück ohne Schäden, weshalb er am Renntag mit dem rot-schwarzen Boliden mit einer famosen Vorstellung dieses Topergebnis gleich beim ersten Antreten in Ilirska Bistrica fixieren konnte.

Vierter wurde am Ende auf der knapp über 5km langen Strecke der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), der mit seinem orangen PRC FPR Honda eine famose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit mehr als beeindruckenden Zeiten hervorragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem ausgezeichneten Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Slowene Tomas Lumpert, welcher erstmals am Berg mit seinem schwarzen Ligier JS51 Honda an den Start ging. Dabei lieferte er bei seiner Premiere eine fehlerfreie Leistung ab, welche am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz folgte noch der Tscheche Lukas Studeny mit seinem weiß-gelben Ligier JS51 Honda, welcher jedoch im 2. Rennlauf durch einen Dreher bei der zweiten Schikane eine weitaus bessere Platzierung verspielte. So blieb am Ende nur die erfolgreiche Zielankunft in dieser stark besetzten Klasse in Ilirska Bistrica. Noch schlimmer erging es seiner tschechischen Landsfrau Tereza Machova, die mit ihrem Norma M20F Honda im 2. Rennlauf ein wenig zu viel riskierte. Bei einem Dreher im unteren Teil der Strecke wurde ihr blau-pinker Bolide doch erheblich am Heck beschädigt, weshalb man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.

Gruppe E2-SC bis 3000ccm: Am Steuer seines Nova NP 01-2 C Honda Turbo konnte der Franzose Geoffrey Schatz erneut für großes Aufsehen sorgen. Mit dem schwarzen Boliden lieferte er eine mehr als spektakuläre Performance ab, wobei er im 2. Trainingslauf bei der zweiten Schikane auch einen leichten Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. In den Rennläufen konnte man dann exzellente Zeiten realisieren und sich somit neben dem vollen Erfolg in der Klasse den zweiten Gesamtrang an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz kam der spektakulär agierende Spanier Joseba Iraola Lanzagorta (Foto) in die Wertung, der mit seinem Nova NP 01-2 C Honda Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-orangen Boliden immer weiter steigern und vor allem am Renntag mit mehr als beeindruckenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Nach einer famosen Performance stand am Ende auch der großartige dritte Gesamtrang für ihn zu Buche.

Das Podium komplettierte in dieser Klasse der italienische Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto), der mit seinem Nova NP 01-2 C Mugen eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem schwarzen Boliden am Renntag nochmals entscheidend steigern, wobei ihm vor allem im 2. Rennlauf eine mehr als eindrucksvolle Zeit auf dieser anspruchsvollen Strecke gelang. Damit konnte er sich auch den großartigen vierten Gesamtrang an die Fahnen heften. Vierter wurde in dieser Klasse noch der Kroate Filip Magdic mit seinem Gibson Nemesis RME Honda Turbo, der ebenfalls ein starkes Rennwochenende absolvierte. Zwar hatte man erneut mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch schaffte man es am Ende erfolgreich in die Wertung. Zudem stand mit dem weiß-schwarzen Boliden ein spitzen Ergebnis gegen starke Konkurrenten zu Buche.


Gruppe E2-SS bis 1600ccm: In dieser Klasse konnte sich mit einer mehr als beeindruckenden Leistung der Slowene Mark Ivanov (Foto) den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem Wolf GB08 Thunder lieferte er eine mehr als famose Vorstellung auf dieser anspruchsvollen Strecke ab, was schlussendlich mit dem Sieg belohnt wurde. Zudem stand auch Gesamt in dieser Klasse mit dem fünften Platz ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche. Leider kein Glück hatte in Ilirska Bistrica der Italiener Paolo Marcon, der im 1. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall mit seinem weißen Predator´s Evo zur Kenntnis nehmen musste. Nach starken Zeiten in den Trainingsläufen war das für ihn und seinem Team natürlich umso bitterer.

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Hermann Waldy jun. (Foto) war der große Sieger in dieser Klasse. Am Steuer seines schwarz-grünen Tatuus Formel Master W17 konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er sich zudem den zweiten Gesamtrang in dieser Gruppe an die Fahnen heften und somit einen mehr als großartigen Erfolg realisieren. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der Steirer Christian Ferstl in die Wertung, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem orangen Boliden mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und ausgezeichnete Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Somit konnte man in Ilirska Bistrica ein großartiges Resultat verbuchen.

Das Podium komplettierte der Slowene Grega Ivic mit seinem silbernen Dallara F304, der mit einer starken Leistung in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er jedoch im 1. Trainingslauf auch viel Glück, als bei einem Dreher gegen die Leitplanken kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Für die Rennläufe konnte man dabei erfolgreich eine Reparatur durchführen und schlussendlich ein tolles Ergebnis fixieren. Vierte wurde die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 eine exzellente Leistung ablieferte. Dabei konnte sie sich mit ihrem orangen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und vor allem im 2. Rennlauf ein grandiose Zeit realisieren. Damit stand am Ende ein weiteres Topresultat in dieser Saison für sie zu Buche.

Gruppe E2-SS bis 3000ccm: Der Italiener Christian Merli war der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien. Mit seinem Osella FA30 Judd LRM konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance stand neben dem vollen Erfolg in der Klasse auch der Gesamtsieg in Ilirska Bistrica für ihn und seinem Team zu Buche. Auf dem zweiten Platz kam in dieser Klasse der italienische Bergroutinier Renzo Napione (Foto) in die Wertung, der mit einer famosen Leistung auf der knapp über 5km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit dem rot-schwarzen Reynard 01L Cosworth F3000 herausragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Damit stand am Ende ein großartiger Erfolg für ihn zu Buche.

Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,5sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen der Ungar Laszlo Szasz, der mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem rot-silbernen Boliden konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend steigern konnte. Nach einer famosen Vorstellung konnte somit ein Topergebnis gegen starke Konkurrenten fixiert werden. Vierter wurde noch der Italiener Marietto Nalon mit seinem gelb-blauen Dallara Nissan Worldseries, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er jedoch im 2. Rennlauf auch viel Glück, als bei einem Verbremser in der zweiten Schikane im oberen Teil der Strecke kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. So konnte man noch erfolgreich das Ziel erreichen. Leider kein Glück hatte hingegen der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto), der diesmal wieder seinen Lola B99/50 Nissan F3000 an den Start brachte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er im 1. Rennlauf noch eine exzellente Zeit realisieren, ehe man danach mit einem technischen Gebrechen am Getriebe vorzeitig aufgeben musste. So stand leider ein Ausfall in Ilirska Bistrica für ihn zu Buche.

Photos by Teambeyou

Last Updated on 2. September 2024 by Peter Schabernack

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