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Int. Hill Climb

18° Nagrada Grada Skradin 2024 (Update #2)

Laszlo Szasz sichert sich den Gesamtsieg in Skradin
Bei den Tourenwagen gewinnt Karl Schagerl in neuer Rekordzeit


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Gesamtergebnis Skradin 2024


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Wolfgang Maringer


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Umrahmt von der bekannt malerischen Kulisse am Eingang zu den Krka Wasserfällen ging am vergangenen Wochenende das Bergrennen Skradin in Kroatien über die Bühne. Dabei lieferte das Organisationsteam vom AK Mihovil eine herausragende Veranstaltung ab, welche die Fahrer begeisterte. Zudem hatte man auch mit dem Wetter viel Glück, denn bis auf wenige Tropfen am Samstagnachmittag blieb es trocken. Damit bekamen die Fans spektakulären Motorsport geboten.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich in einem spannenden Kampf schlussendlich der Ungar Laszlo Szasz (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Reynard 2KL Zytek F3000 lieferte er eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei er sich vor allem im 2. Rennlauf nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit feierte der Routinier einen mehr als beeindruckenden Erfolg in Skradin. Auf dem zweiten Rang folgte bereits der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), welcher erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nahm. Am Steuer seines VW Golf Rallye TFSI konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise herausragende Zeiten realisieren. Am Ende stand neben dem Sieg bei den Tourenwagen auch einer neuer Streckenrekord zu Buche, was die gezeigte Leistung nochmals unterstrich. Das Podium komplettierte der Kärntner Hermann Waldy jun., welcher mit seinem Tatuus Formel Master W17 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten großartig aufzeigen. Am Ende stand für ihn gleich beim ersten Antreten in Skradin der Sieg bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS zu Buche.

Vierter im Gesamtklassement wurde die slowenische Berglegende Milan Bubnic, welcher mit seinem Lancia Delta Integrale eine famose Leistung ablieferte. Bei seinem ersten Rennen in dieser Saison konnte er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen und großartige Zeiten realisieren, was mit dem zweiten Rang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Salzburger Stefan Promok (Foto) mit seinem spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 8, welcher mit einer grandiosen Vorstellung in Skradin zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und in den Rennläufen exzellente Zeiten realisieren, nachdem man im Training noch mit Problemen im Elektronikbereich haderte. Der Lohn war schlussendlich der dritte Platz bei den Tourenwagen und somit ein mehr als herausragender Erfolg. Auf dem sechsten Platz Gesamt kam der Steirer Kevin Raith in die Wertung, welcher mit seinem Porsche 992 GT3 Cup erstmals in Skradin an den Start ging. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte er sich neben dem vierten Gesamtrang bei den Tourenwagen auch den herausragenden Sieg in der PF Klasse 2 an die Fahnen heften.

Siebenter Gesamt wurde der Steirer Christian Ferstl (Foto) mit seinem Tatuus Formel Master S2000, welcher mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und eine exzellente Zeit realisieren. Damit konnte der zweite Platz in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS fixiert werden, womit man sich über ein grandioses Ergebnis freuen durfte. Die Top8 Gesamt komplettierte der Slowene Matevz Cuden mit seinem Porsche 991 GT3 Cup, der eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit einer beherzten Leistung in den Rennläufen überzeugen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er sich den fünften Gesamtrang bei den Tourenwagen an die Fahnen heften und zudem Platz Zwei in der PF Klasse 2 realisieren. Neunter Gesamt wurde in Skradin die steirische Berglegende Rupert Schwaiger, welcher mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nahm. Dabei lief es für ihn im Training nicht nach Wunsch, wobei bei einem Ausritt im zweiten offiziellen Lauf der Bolide doch erheblich beschädigt wurde. Mit der Unterstützung einiger Fahrerkollegen schaffte man es jedoch den Schaden an der vorderen Aufhängung erfolgreich zu reparieren. Nach zwei starken Zeiten in den Rennläufen wurde der Einsatz am Ende mit dem Sieg in der E2-SH Klasse belohnt.

Die Top10 komplettierte der Niederösterreicher Roland Eder (Foto), welcher mit seinem VW Scirocco RS1 eine mehr als famose Leistung in Skradin ablieferte. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren. Damit konnte er sich Platz Sieben Gesamt bei den Tourenwagen sichern und zudem die PF Klasse 3 für sich entscheiden. Auf dem 11. Platz folgte der Slowene Mark Ivanov mit seinem Wolf GB08 Thunder, der mit einer beherzten Vorstellung eine exzellente Leistung ablieferte. Damit konnte er sich den dritten Rang bei den 2l E2-SS Formelboliden an die Fahnen heften und somit ein spitzen Resultat in Skradin realisieren. Rang 12 Gesamt ging an den Steirer Diethard Sternad im Honda Civic FK7 TCR, der eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Schlussendlich stand der achte Platz Gesamt bei den Tourenwagen für ihn zu Buche, wobei es in der PF Klasse 3 nach einem spannenden Kampf zum herausragenden zweiten Rang reichte. Dahinter ging Platz 13 bereits an die schnellste Dame an diesem Wochenende. Die Steirerin Sigrid Ferstl lieferte am Steuer ihres Tatuus Formel Master S2000 eine mehr als beeindruckende Performance ab, wobei ihr vor allem in Rennlauf 1 eine mehr als herausragende Zeit gelang. Am Ende konnte sie sich den vierten Rang in der 2l E2-SS Formelklasse an die Fahnen heften.

Insgesamt stellten sich 165 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen im kroatischen Skradin


Historische Kategorie 1: Mit einer beeindruckenden Performance konnte der Kärntner Harald Mössler (Foto) in Skradin für Furore sorgen. Dabei brachte er heuer erstmals seinen Lotus Mercury an den Start, mit dem er sich gleich herausragend in Szene setzen konnte. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen stand neben dem vollen Erfolg in dieser Klasse auch der Historische Gesamtsieg für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Slowene Andrej Vidmar, welcher mit seinem MG Midget eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem rot-weißen Boliden schlussendlich die 1,3l Klasse für sich entscheiden. Das Podium komplettierte am Ende des Wochenendes der Steirer Jürgen Pachteu, welcher erstmals mit seinem Steyr Puch 650 TR in Skradin an den Start ging. Mit dem hellgrünen Boliden konnte er mit tollen Zeiten überzeugen, und das obwohl er in den Rennläufen mit technischen Problemen haderte. Dennoch stand am Ende der Sieg in der 850er Klasse für ihn zu Buche.


Historische Kategorie 2: Der Salzburger Max Lampelmaier lieferte in Skradin am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA eine mehr als beeindruckende Leistung ab. Mit herausragenden Zeiten konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und eine grandiose Vorstellung abliefern. Schlussendlich stand für ihn der volle Erfolg in dieser Kategorie sowie der eindrucksvolle zweite Rang Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der einmal mehr beherzt agierende Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto). Dieser begeisterte mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke, was am Ende mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Zudem stand mit dem Ford Escort RS 2000 Mk.1 der eindrucksvolle dritte Rang bei den Historischen Tourenwagen Gesamt zu Buche. Das Podium komplettierte Das Podium komplettierte in dieser Kategorie der stark agierende Slowene Bostjan Urbancic, welcher mit seinem Fiat 128 SC eine famose Vorstellung ablieferte. Mit dem grün-weißen Boliden vermochte er sich grandios in Szene zu setzen, was am Ende mit dem Sieg in der 1,3l Klasse belohnt wurde.

Vierter wurde der spektakulär agierende Steirer Dominik Neumann (Foto), welcher erstmals in Skradin an den Start ging. Mit seinem BMC Mini Cooper S konnte er sich herausragend in Szene setzen und famose Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke realisieren. Der Lohn war schlussendlich der exzellente zweite Rang in der 1,3l Klasse mit dem blauen Boliden. Die Top5 komplettierte der Slowene Martin Crtalic mit seinem Fiat 128 Berlina, welcher heuer erstmals an den Start ging. Mit dem blau-gelben Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, womit in der 1,3l Klasse mit Rang Drei noch der letzte Platz am Podium realisiert werden konnte. Sechster wurde schlussendlich in der Historischen Kategorie 2 der Slowene Peter Lesnjak mit seinem Fiat 128 NP, welcher ebenfalls in Skradin zu überzeugen vermochte. Mit einer tadellosen Leistung konnte er sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der 1150er Klasse an die Fahnen heften. Dahinter ging Platz Sieben noch an seinen slowenischen Landsmann Peter Kapler, welcher mit seinem blauen Renault 8 Gordini eine starke Vorstellung ablieferte und sich bei den 1,3l Boliden den vierten Rang an die Fahnen heften konnte.


Historische Kategorie 3: Sehr spannend verlief die Entscheidung in dieser Kategorie, wobei sich am Ende der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) durchsetzen konnte. In den Rennläufen konnte er sich mit seinem VW Golf 1 GTI entscheidend steigern und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in Skradin mit dem weiß-schwarzen Boliden, wobei es auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen zum exzellenten fünften Rang reichte. Auf dem zweiten Platz folgte mit gerade einmal 1,1sec. (!) Rückstand die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz, welche mit ihrem VW Golf 1 GTI eine mehr als beeindruckende Leistung auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte sie sich mit dem gelben Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was am Ende auch mit dem Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand mit dem sechsten Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen ein spitzen Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowene Domen Popek, welcher mit seinem Fiat X 1/9 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit dem roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen. Damit konnte er sich in der Klasse C2 bis 2l Hubraum den großartigen zweiten Rang an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser Kategorie der Niederösterreicher Michael Kogler (Foto), welcher mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine großartige Vorstellung in Skradin ablieferte. Mit dem weiß-violetten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle dritte Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum. Die Top5 komplettierte der Tiroler Josef Obermoser mit seinem Alfa Romeo Sud ti, welcher ebenfalls in Skradin zu überzeugen vermochte. Mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem starken vierten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Sechste wurde am Ende des Wochenendes die Slowenin Lina Vidmar, welche mit ihrem weißen Autobianchi A112 Abarth eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sie sich grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der 1,3l Klasse belohnt wurde. Dahinter kam noch ihr slowenischer Landsmann Slavko Oletic in die Wertung, welcher mit seinem roten Fiat 127 eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er in den Rennläufen sich nochmals entscheidend steigern und am Ende den zweiten Rang in der 1,3l Klasse für sich beanspruchen.


Historische Kategorie 4: Der bekannt spektakulär agierende Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) war in Skradin nicht zu schlagen. Am Steuer seines VW Rallyegolf G60 konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und herausragende Zeiten realisieren. Damit stand am Ende des Wochenendes nicht nur der volle Erfolg in dieser Kategorie, sondern auch der Historische Tourenwagengesamtsieg für ihn zu Buche. Zudem konnte man den zweiten Gesamtrang bei den Historischen realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Kategorie der Slowene Matjaz Korosec mit seinem BMW 325i, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende mit dem weiß-schwarzen Boliden dieses Topergebnis realisieren. Das Podium komplettierte der Kärntner Thomas Beutle mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, welcher mit einer tadellosen Vorstellung am gesamten Wochenende zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende die 1,6l Klasse für sich entscheiden.


Historic Croatia: Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich in dieser Klasse der Kroate Dorijan Kljun (Foto) durchsetzen. Dabei brachte er in Skradin erstmals seinen roten Lancia Delta Integrale an den Start, mit dem er sich gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Nach einer famosen Performance stand neben dem Sieg in dieser Klasse auch der vierte Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte sein Landsmann Leo Cerni, welcher mit seinem Fiat Ritmo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung in den Rennläufen konnte er sich am Ende des Wochenendes als Sieger der 2l Klasse feiern lassen. Das Podium komplettierte mit einer exzellenten Vorstellung der Kroate Bozidar Matijas, welcher mit seiner beherzten Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem weißen Boliden stand schlussendlich der Sieg in der Klasse bis 1,3l Hubraum zu Buche. Insgesamt kamen hier acht Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.


PF Klasse 6: Der Kroate Marin Bozicevic (Foto) konnte mit einer spektakulären Performance den Sieg in dieser Klasse realisieren. Am Steuer seines roten Peugeot 106 Rallye lieferte er eine beeindruckende Vorstellung in Skradin ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Zudem konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Auf dem zweiten Platz folgte sein kroatischer Landsmann Sandi Peteh mit seinem Honda Civic, welcher ebenfalls auf der knapp über 3km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten in den Rennläufen realisieren. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Kroate Ivan Grozdanic mit seinem blauen VW Polo GTI, der mit einer grandiosen Vorstellung zu überzeugen vermochte und nach zwei gewerteten Rennläufen einen Vorsprung von gerade einmal 0,45sec. (!) auf seinen Verfolger herausfahren konnte.

Diese fehlten schlussendlich dem Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto), welcher in Skradin mit seinem Suzuki Swift Sport eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Dabei konnte er in den Rennläufen famose Zeiten mit dem weißen Boliden realisieren und sich herausragend in Szene setzen, was auch mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Steirer Wolfgang Schutting mit seinem orangen Renault Clio Williams, welcher mit einer mehr als famosen Vorstellung auf der knapp über 3km langen Strecke zu überzeugen vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und eine exzellente Zeit realisieren, was am Ende mit Platz Zwei im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem sechsten Platz kam der Kroate Marko Trlin mit seinem silber-roten Honda Civic in die Wertung, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Am Ende fehlten ihm nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,3sec. (!) auf den Renault Piloten.

Siebenter wurde sein kroatischer Landsmann Jure Mornar, welcher ebenfalls auf einen Honda Civic vertraute. Mit dem schwarz-roten Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der beherzt agierende Steirer Stefan Mehlmaier (Foto), welcher mit seinem Opel Astra GSI eine eindrucksvolle Leistung ablieferte. Ein Getriebeproblem im zweiten offiziellen Trainingslauf konnte man dabei vor Ort erfolgreich beheben und mit dem weiß-gelben Boliden in den Rennläufen famose Zeiten realisieren. Der Lohn für den Einsatz war der eindrucksvolle dritte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft. Neunter wurde der Kroate Marko Deak mit seinem blauen Citroen Saxo VTS, welcher ein starkes Rennen in Skradin ablieferte. Insgesamt kamen hier 13 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.

Leider kein Glück hatte der Kärntner Klaus Demuth (Foto), welcher seinen Renault Clio Ragnotti nach einer eindrucksvollen Zeit im ersten offiziellen Trainingslauf mit einem Motorschaden abstellen musste. Damit ging das Rennwochenende in Skradin mit dem blauen Boliden leider vorzeitig für ihn zu Ende. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der Kroate Deni Kmetovic, welcher seinen weißen Skoda Octavia in Rennlauf 1 mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Vor Ort konnte das Problem aber erfolgreich gelöst werden und zumindest Rennlauf 2 in Angriff genommen werden. Aber auch die beiden kroatischen Peugeot 106 Piloten Ivan Cavrlj und Bruno Sovrano schafften es nicht in die Wertung, wobei sie aber Rennlauf 2 erfolgreich absolvieren konnten.


PF Klasse 5: Mit einer beeindruckenden Performance konnte der Kroate Sasa Radola (Foto) den Sieg in dieser Klasse realisieren. Am Steuer seines weiß-roten Honda Civic Type R lieferte er eine herausragende Leistung ab, welche schlussendlich in Skradin mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Damit feierte der amtierende Champion dieser Klasse einen perfekten Einstand in die Rennsaison 2024. Auf dem zweiten Platz folgte am Ende des Wochenendes der Passauer Bergspezialist Helmut Maier, welcher mit seinem VW Spiess-Golf 16V eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier mit dem legendären, roten Boliden hervorragend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Das Podium komplettierte in Skradin der Kärntner Stephan Ogris, welcher sich mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup knapp gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Mit dem rot-weißen Boliden lieferte er auf der knapp über 3km langen Strecke eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab, welche schlussendlich mit dem mehr als beeindruckenden zweiten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Zudem konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Stipe Medic mit dem roten VW Golf 4, der mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er jedoch im zweiten offiziellen Trainingslauf viel Glück, als ein Leitplankenkontakt im unteren Teil der Strecke ohne größere Folgen blieb. Nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten ihm schlussendlich gerade einmal 0,24sec. (!) auf das Podium. Die Top5 komplettierte der eindrucksvoll agierende Slowene Denis Mikuletic (Foto), welcher mit seinem neuen Honda Civic Type R eine grandiose Performance ablieferte. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und vor allem im 2. Rennlauf eine grandiose Zeit realisieren. Sechster wurde der slowenische Routinier Alojz Udovc mit seinem blauen Renault Clio R3, welcher sich am Ende nur knapp geschlagen geben musste. Dabei fehlten ihm nach zwei starken Laufzeiten 1,2sec. auf seinen Landsmann, was aber dennoch mit dem beeindruckenden zweiten Rang im Zuge der slowenischen Meisterschaft belohnt wurde.

Auf dem siebenten Platz kam mit einem Rückstand von 0,6sec. (!) der Kroate Nino Jelicic in die Wertung. Mit dem weißen Honda Civic VTI konnte sich der Lokalmatador eindrucksvoll in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was beim Heimrennen vor zahlreichen Zusehern mit dem dritten Rang in der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der junge Slowene Nejc Trcek mit dem schwarz-roten Honda Civic Type R, der eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und in den Rennläufen grandiose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem letzten Platz am Podium im Zuge der slowenischen Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem neunten Rang folgte der Ungar Kornel Nyeki (Foto) mit seinem Opel Corsa A 16V, der eine beherzte Leistung auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Nach starken Zeiten konnte man sich im Zuge der kroatischen Meisterschaft den eindrucksvollen vierten Rang an die Fahnen heften.

Platz 17 sicherte sich in dieser stark besetzten Klasse der Kärntner Gottfried Ogris (Foto), welcher mit seinem roten Alfa Romeo 147 GTA Cup eine exzellente Vorstellung ablieferte. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich grandios in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes den famosen dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften. Insgesamt kamen in dieser Klasse 28 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch 6 Ausfälle zu verzeichnen, wobei im 2. Rennlauf der kroatische Lokalmatador Robert Polic mit seinem schwarz-grünen Honda Civic einen doch vehementen Kontakt mit einer Steinmauer zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.


PF Klasse 4: Eine herausragende Leistung lieferte in dieser Klasse der Slowene Patrik Ruzzier (Foto) ab. Mit seinem grauen Fiat Punto Kit Car konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Skradin belohnt wurde. Damit stand für ihn und sein Team gleich beim Saisonauftakt ein eindrucksvoller Sieg zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der Kroate Zeljko Pavicic mit seinem Chevrolet Cruze, der in Skradin ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem gelb-roten Boliden vermochte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern, was am Ende mit diesem eindrucksvollen Ergebnis belohnt wurde. Zudem konnte er sich im Zuge der nationalen Meisterschaft den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Slowene Matej Mikuletic, welcher mit seinem grünen Mitsubishi Lancer Evo 9 eine grandiose Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und vor allem in Rennlauf 1 eine herausragende Zeit realisieren. Damit konnte er sich im Zuge der slowenischen Meisterschaft den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang an die Fahnen heften.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Andreas Mussbacher, welcher sich in einem spannenden Kampf knapp durchsetzen konnte. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 lieferte er in Skradin eine herausragende Vorstellung ab, wobei er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit stand mit dem rot-weißen Boliden auch der Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft für ihn zu Buche. Mit gerade einmal 0,2sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen komplettierte der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto) die Top5 in dieser Klasse. Dabei konnte er sich mit seinem grau-blauen VW Polo Kit Car herausragend in Szene setzen und auf der knapp über 3km langen Strecke famose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der beeindruckende zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft in Skradin. Auf dem sechsten Platz folgte der Slowene Bostjan Basa mit seinem blau-orangen Renault Clio 2.0 RS, der mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Zudem stand für ihn der dritte Rang im Zuge der slowenischen Meisterschaft in Skradin zu Buche.

Siebenter wurde schlussendlich in dieser stark besetzten Klasse der Kroate Ante Alduk (Foto), welcher mit seinem Honda Civic VTI eine famose Leistung ablieferte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und grandiose Zeiten realisieren, was am Ende des Wochenendes mit dem exzellenten zweite Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 in dieser Klasse komplettierte mit gerade einmal 0,7sec. (!) Rückstand sein kroatischer Landsmann Lovro Badurina, der mit seinem einmalig klingenden Peugeot 106 eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Am Steuer des grauen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Neunter wurde mit weiteren 0,3sec. (!) Rückstand die kroatische Berglegende Niko Pulic, welcher diesmal das Steuer eines Seat Ibiza Cupra übernahm. Mit dem weißen Boliden vermochte er sich eindrucksvoll in Szene zusetzen und beeindruckende Zeiten zu erzielen, womit er sich in der nationalen Meisterschaft noch den dritten Rang in dieser Klasse sichern konnte. Insgesamt kamen hier 24 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.

Leider kein Glück hatte in Skradin der Steirer Hans-Jürgen Januschkowetz (Foto), welcher kurz nach dem Start zu Trainingslauf 2 seinen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen musste. Zwar versuchte man den blauen Boliden vor Ort zu reparieren, jedoch blieb die Fehlersuche leider ohne Erfolg und man musste das Rennwochenende für beendet erklären. Aber auch vier kroatische Piloten kamen nicht in die Wertung, wovon auch Mitfavorit Boris Katic betroffen war. Dieser hatte in Rennlauf 2 mit seinem orangen Citroen Saxo VTS einen Ausfall zu verzeichnen, was nach der drittbesten Zeit in Lauf 1 natürlich umso bitterer war. Viel Glück hatte auch die Kroatin Andrea Cutic mit ihrem blauen Peugeot 106 GTI, die im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen Ausritt zu verzeichnen hatte. Zum Glück wurde bei diesem Unfall mit hoher Geschwindigkeit der Bolide nicht allzu schwer beschädigt, weshalb sie Rennlauf 2 wieder in Angriff nehmen konnte. Aufgrund technischer Probleme mussten auf Rennlauf 2 sowohl Divo Franic als auch Cvetko Jaketic verzichten, wobei beide auf einen Honda Civic Type R vertrauten.


PF Klasse 3: Roland Eder war der große Sieger dieser Klasse beim diesjährigen Bergrennen in Skradin. Der Niederösterreicher lieferte am Steuer seines VW Scirocco RS1 eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines grau-gelben Boliden begeistern, weshalb auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Sieben ein Topergebnis zu Buche stand. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Diethard Sternad (Foto) mit seinem Honda Civic FK7 TCR, der diesmal wieder ohne jegliche Probleme funktionierte. Dabei konnte er mit dem schwarz-orangen Boliden sich im Laufe des Rennwochenendes immer weiter steigern und mehr als beeindruckende Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke realisieren. Damit stand schlussendlich ein großartiges Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche, zumal sich der Rückstand mit 1,1sec. (!) auf den Sieger in Grenzen hielt. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V eine herausragende Performance ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich mit dem orange-blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten in Skradin realisieren. Damit stand am Ende ein mehr als grandioses Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche.

Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse der Steirer Heiko Fiausch, welcher sich nach einem spannenden Kampf knapp durchsetzen konnte. Dabei konnte er sich mit dem Opel Astra STW herausragend in Szene setzen und grandiose Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke realisieren, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte mit gerade einmal 0,27sec. (!) Rückstand der Steirer Michael Auer (Foto), welcher mit seinem Hyundai i30 N TCR ebenfalls zu begeistern vermochte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit dem weiß-neongelben Boliden nochmals entscheidend steigern und sich herausragend in Szene setzen. Damit stand für ihn ein mehr als eindrucksvolles Resultat zu Buche. Sechster wurde der Niederösterreicher Patrick Mayer, welcher mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als beeindruckende Vorstellung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und mit dem orangen Boliden famose Zeiten realisieren, wobei sich der Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen mit 0,7sec. (!) in engen Grenzen hielt.

Dahinter ging der siebente Platz in dieser Klasse an den Niederösterreicher Rene Warmuth, welcher mit seinem weißen Seat Leon Cupra TCR immer besser zu Recht kommt. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und sich beim Rennen in Skradin exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem tollen Resultat belohnt wurde. Die Top8 komplettierte ein weiterer Niederösterreicher mit Andreas Miletich (Foto), welcher mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V eine tadellose Vorstellung ablieferte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und spitzen Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke realisieren, was am Ende mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Neunter wurde schlussendlich der Bosnier Nihad Seferagic mit dem VW Polo GTI 16V, welcher mit einer mehr als famosen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Am Steuer des rot-weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten in Skradin realisieren, was im Zuge der nationalen Meisterschaft mit dem Sieg belohnt wurde.

Die Top10 komplettierte der Kroate Marino Poropat mit dem pinken Renault Clio RS, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich herausragend in Szene setzen und und spitzen Zeiten in Skradin realisieren, was mit dem zweiten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Rang 11 ging am Ende an den Steirer Gerald Haidenbauer (Foto), welcher mit seinem Audi RS3 LMS TCR erst sein drittes Bergrennen in Angriff nahm. Mit dem weiß-roten Boliden konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem starken Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft der starke neunte Platz für ihn zu Buche. Auf dem 12. Platz folgte schlussendlich der Bosnier Bego Sakanovic, welcher mit seinem orangen Honda Civic VTI ein starkes Rennen absolvierte. Leider hatte er jedoch nach dem 2. Rennlauf beim Zielauslauf durch einen technischen Defekt einen doch vehementen Ausritt zu verzeichnen, wobei der Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Damit war Rang Drei in der nationalen Meisterschaft nur ein schwacher Trost.

Platz 13 sicherte sich der Kroate Marko Plese mit seinem roten VW Golf 1 16V, der mit seiner beherzten Fahrweise famose Zeiten in Skradin realisieren konnte. Am Ende fehlten ihm auf das Podium im Zuge der nationalen Meisterschaft gerade einmal 0,17sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen. Auf dem 14. Rang kam der Deutsche Manfred Scheubeck in die Wertung, welcher mit seinem VW Scirocco 2.0 TFSI eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich mit dem silber-grünen Boliden exzellent in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Die Top15 komplettierte der Kroate Kristian Marinic mit seinem blauen VW Golf 1 16V, der mit einer konstanten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Dabei gelang ihm vor allem in Rennlauf 1 eine spitzen Zeit auf der knapp über 3km langen Strecke. Auf dem 16. Rang folgte die junge Steirerin Stella Ochabauer (Foto), welche erstmals dieses Rennen mit ihrem VW Corrado Turbo in Angriff nahm. Mit dem grau-pinken Boliden konnte sie sich exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was zudem mit dem tollen zehnten Platz im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem 17. Platz kam noch die Kroatin Lana Utrobicic mit ihrem roten Peugeot 106 Maxi in die Wertung, die mit einer fehlerfreien Leistung am gesamten Rennwochenende zu überzeugen vermochte.

Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Steirer Stefan Fritz (Foto), welcher seinen wunderschön vorbereiteten VW Golf 7 GTI TCR mit einem Elektronikproblem nach dem Training vorzeitig abstellen musste. Dabei wollte man keinen größeren Schaden riskieren, weshalb man den rot-schwarzen Boliden frühzeitig in den Transporter verlud. Ebenfalls nicht in die Wertung kam der Kroate Mladen Soljic mit seinem gelb-blauen Renault Clio Sport, dem ebenfalls die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Für ihn war bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig in Skradin Feierabend.


PF Klasse 2: Mit einer beeindruckenden Performance konnte diese Klasse der Steirer Kevin Raith (Foto) für sich entscheiden. Am Steuer seines Porsche 992 GT3 Cup lieferte er auf der knapp über 3km langen Strecke eine eindrucksvolle Leistung ab. Vor allem am Renntag konnte er sich mit dem silber-neongelben Boliden nochmals entscheidend steigern und am Ende Gesamtrang Vier bei den Tourenwagen realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der spektakulär agierende Slowene Matevz Cuden, welcher mit seinem Porsche 991 GT3 Cup erneut zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Am Ende stand für ihn der herausragende fünfte Rang Gesamt bei den Tourenwagen zu Buche. Das Podium komplettierte schlussendlich der Kärntner Andre Würcher, welcher mit seinem Porsche 911 GT3 Cup eine herausragende Performance ablieferte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte er sich in den Rennläufen eindrucksvoll in Szene setzen und exzellente Zeiten erzielen. Der Lohn war schlussendlich der grandiose zweite Rang im Zuge der österr. Meisterschaft in Skradin.

Vierter in dieser stark besetzten Klasse wurde der Kroate Stijepo Manenica mit seinem VW Golf 7 GTI TCR, der mit einer spektakulären Vorstellung an diesem Wochenende zu überzeugen vermochte. Gleich bei seiner Premiere am Steuer des schwarz-orangen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte nach einem spannenden Kampf der Ungar Tamas Tomcsanyi mit seinem Lada 2101 Turbo, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Mit dem orange-schwarzen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit dem zweiten Rang im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Sechster wurde der Wiener Tamas Szabo (Foto) mit seinem mächtig klingenden BMW E36 M3, welcher gerade einmal 0,3sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen auf den Lada Piloten einbüßte. Dabei konnte er mit dem rot-blauen Boliden eine großartige Vorstellung abliefern und sich schlussendlich den dritten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft an die Fahnen heften.

Siebenter wurde mit weiteren 0,76sec. (!) Rückstand die steirische Berglegende Felix Pailer, der jedoch am gesamten Rennwochenende über mit einer rutschenden Kupplung zu kämpfen hatte. Dennoch kämpfte er sich mit seinem orangen Lancia Delta Integrale wacker über die Renndistanz, was am Ende mit dem unter diesen Umständen tollen vierten Rang im Zuge der österr. Meisterschaft belohnt wurde. Die Top8 komplettierte der Kroate Igor Varesko mit seinem Skoda Fabia R5, der mit einer starken Vorstellung zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-gelben Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit Rang Drei im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Neunter wurde sein Landsmann Goran Deak (Foto), welcher erstmals mit seinem neuen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start ging. Mit dem brachialen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern.

Die Top10 komplettierte die Slowenin Sanja Smrdelj mit ihrem Zastava Yugo Lancia Proto, die mit einer exzellenten Leistung in Skradin zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte sie sich hervorragend in Szene setzen und spitzen Zeiten realisieren, was mit dem großartigen zweiten Rang im Zuge der slowenischen Meisterschaft belohnt wurde. Dahinter folgte noch der kroatische Lokalmatador Filip Bilota, der mit seinem orangen Fiat 126 Proto eine tadellose Leistung am gesamten Wochenende ablieferte. Leider nicht in die Wertung schaffte es sein kroatischer Landsmann Tonci Nazor (Foto), welcher aufgrund von technischen Problemen auf einen Start in Rennlauf 1 mit seinem weißen BMW E92 Turbo verzichten musste. Aber auch der spektakulär agierende Kroate Karlo Utrobicic schaffte es nicht in die Wertung. Auch ihm machte die Technik vor Rennlauf 1 einen Strich durch die Rechnung, weshalb er mit seinem roten Citroen AX Proto einen Ausfall hinnehmen musste. Noch schlimmer erging es den Kroaten Nino Andrejevic, welcher in Trainingslauf 1 mit seinem Fiat Punto Turbo einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen hatte. Beim Einschlag in eine Steinmauer kurz nach dem Start wurde der weiß-rote Bolide doch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen.


PF Klasse 1: Der große Sieger bei den Tourenwagen war der Niederösterreicher Karl Schagerl. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und sich in den Rennläufen immer weiter steigern. In Rennlauf 1 gelang ihm dann auch ein neuer Tourenwagenrekord mit dem weiß-blauen Boliden. Schlussendlich stand trotz Kupplungsproblemen in Rennlauf 2 der beeindruckende Gesamtsieg bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Slowene Milan Bubnic (Foto), welcher mit seinem Lancia Delta Integrale eine mehr als eindrucksvolle Performance ablieferte. Der Routinier konnte sich mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren, was schlussendlich mit diesem mehr als grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand für ihn der zweite Gesamtrang bei den Tourenwagen zu Buche. Das Podium komplettierte der bekannt spektakulär agierende Salzburger Stefan Promok, welcher sich mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich am Ende über ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis freuen. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft der großartige zweite Platz zu Buche.

Vierte wurde in dieser Klasse die Steirerin Kerstin Taus (Foto), welche mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als grandiose Performance in Skradin ablieferte. Mit dem schwarzen Boliden konnte sie sich herausragend in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Leider wurde die mehr als eindrucksvolle Leistung durch einen Schaden an der Kopfdichtung kurz vor dem Ziel in Rennlauf 2 getrübt. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Kroate Jurica Majic mit seinem roten VW Golf 4 R32, der mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen, was auch mit dem Sieg im Zuge der nationalen Meisterschaft belohnt wurde. Auf dem sechsten Rang kam noch die Deutsche Nicole Prinzing in die Wertung, welche mit ihrem weißen Audi TT erstmals in Skradin an den Start ging. Dabei konnte sie sich exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte der Kroate Dejan Dimitrijevic mit seinem schwarzen Seat Leon R32, welcher in Trainingslauf 2 einen Motordefekt zur Kenntnis nehmen musste. Damit war für ihn das Wochenende in Skradin bereits zu Ende bevor es richtig begann…


Gruppe E2-SH: Rupert Schwaiger (Foto) konnte sich in dieser Klasse den Sieg sichern. Jedoch war der Weg dorthin für den steirischen Bergroutinier ein recht steiniger. Im zweiten offiziellen Trainingslauf hatte er im Mittelteil einen Ausritt zu verzeichnen, wobei die Front des Porsche 911 3.5 Bi-Turbo doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Mit der Unterstützung einiger Fahrerkollegen konnte vor Ort jedoch eine Reparatur an der Aufhängung erfolgreich durchgeführt werden. In den Rennläufen konnte man dann mit tadellosen Zeiten glänzen und mit dem grün-gelben Boliden den Sieg in dieser Klasse realisieren. Zudem stand Gesamt bei den Tourenwagen der hervorragende sechste Rang für ihn und sein Team zu Buche.


Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Der Ungar Tamas Kovacs konnte sich in dieser Klasse den vollen Erfolg an die Fahnen heften. Mit seinem blauen Talex M1-Suzuki lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung auf der knapp über 3km langen Strecke ab, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Fans entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto), welcher erstmals in Skradin an den Start ging. Mit dem orangen PRC FPR Honda konnte er sich dabei grandios in Szene setzen und famose Zeiten realisieren, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Leider kein Glück hatte der Slowene Vladimir Stankovic, welcher heuer erstmals mit seinem Osella PA 21 Evo Honda an den Start ging. Nach einer mehr als famosen Performance in Rennlauf 1 riskierte er mit dem weiß-orangen Boliden im 2. Rennlauf ein wenig zu viel, was im unteren Teil der Strecke mit einem leichten Einschlag gegen die Leitplanken endete. Damit stand für ihn leider der Ausfall in Skradin zu Buche.

Gruppe E2-SC über 2000ccm: Erstmals ging in dieser Klasse der Kroate Filip Magdic mit seinem neuen Gibson Nemesis RME Honda Turbo an den Start. Dabei hatte man im Training jedoch mit massiven Getriebeproblemen zu kämpfen, welche man aber Dank der Unterstützung von Fahrerkollegen vor Ort erfolgreich in den Griff bekam. Nach starken Zeiten in den beiden Rennläufen konnte er sich am Ende über den Sieg freuen, wobei es im Zuge der kroatischen Meisterschaft zu Platz Zwei in der „Klasse 20“ reichte.


Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) den Sieg sichern. Mit seinem Tatuus Formel Master W17 konnte er sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in Skradin belohnt wurde. Zudem stand für ihn der dritte Gesamtrang mit dem schwarz-grünen Boliden am Ende des Wochenendes zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Christian Ferstl, welcher mit seinem Tatuus Formel Master S2000 eine famose Leistung ablieferte. Zwar haderte man erneut mit Bremsproblemen, welche man jedoch am Renntag besser in den Griff bekam. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich mit dem orangen Boliden nochmals entscheidend steigern und sich am Ende dieses herausragende Ergebnis an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Slowene Mark Ivanov mit seinem Wolf GB08 Thunder, welcher eine ebenfalls famose Vorstellung ablieferte. Mit dem schwarz-goldenen Boliden konnte er sich herausragend in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen Resultat belohnt wurde.

Vierte wurde in dieser Klasse die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), welche mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit dem orangen Boliden gelang ihr vor allem in Rennlauf 1 eine mehr als herausragende Zeit auf der knapp über 3km langen Strecke. Damit konnte sie sich am Ende des Wochenendes auch als Siegerin der „Damenwertung“ in Skradin feiern lassen. Die Top5 komplettierte der Italiener Paolo Marcon mit seinem weißen Predator´s Evo, welcher mit einer famosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und am Ende ein spitzen Ergebnis für sich verbuchen. Sechster wurde noch der Tscheche Ales Gänsdorfer, welcher dieses Rennen als Test für die weiteren Einsätze in der Historic Berg Europameisterschaft in Angriff nahm. Mit einer tadellosen Leistung konnte er sich mit dem MTX 1-10 Skoda famos in Szene setzen, wobei die technischen Probleme vom Rechberg erfolgreich gelöst werden konnten.

Gruppe E2-SS über 2000ccm: Laszlo Szasz war der große Sieger beim diesjährigen Bergrennen in Skradin. Mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 konnte sich der ungarische Routinier in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und herausragende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance stand für ihn und sein Team der volle Erfolg sowohl in dieser Klasse als auch Gesamt zu Buche. Leider kein Glück hatte bei diesem Rennen der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto), welcher mit seinem Lola B99/50 Zytek F3000 in den Trainingsläufen exzellente Zeiten realisieren konnte. Im 1. Rennlauf riskierte er jedoch im Mittelteil der Strecke ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Kontakt mit den Leitplanken endete. Dabei wurde der schwarz-gelbe Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.

Last Updated on 24. Mai 2024 by Peter Schabernack

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