Im kroatischen Skradin steht das 3. Hillclimb Monsters auf dem Programm
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Nennliste 2023
Bereits zum dritten Mal wird auch in diesem Herbst auf einer der wunderschönsten Bergrennstrecken in Europa das Hillclimb Monsters ausgetragen. Das Gedenkrennen für den allzu früh verstorbenen Istvan „Bongo“ Kavecz wird dabei im kroatischen Skradin über die Bühne gehen. Dabei darf sich das Veranstalterteam über ein äußerst attraktives Starterfeld freuen.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Schweizer Robin Faustini einer der ganz großen Favoriten sein. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er bereits im Frühjahr auf dieser Strecke den vollen Erfolg realisieren, weshalb er sich nun bestens vorbereitet diesem Event stellen wird. Nach herausragenden Leistungen in dieser Saison möchte er nun zum Abschluss ein weiteres Mal für Furore sorgen. In der 3l Klasse wird er dabei auf den Deutschen Alexander Hin (Foto) treffen, der sich mit seinem Osella FA30 Zytek erstmals der anspruchsvollen Strecke in Skradin stellen wird. Mit diesem Boliden konnte er in der diesjährigen Bergeuropameisterschaft mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Begeisterung sorgen. Zum Abschluss peilt er dabei einen vollen Erfolg in Skradin an. Aber auch die ungarische Berglegende Laszlo Szasz wird mit seinem Reynard 2KL Zytek F3000 keines Wegs zu unterschätzen sein. Mit diesem spektakulären Formelboliden konnte er in dieser Saison mit mehr als beeindruckenden Vorstellungen für großes Aufsehen sorgen.
Ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte auch die italienische Berglegende Fausto Bormolini sein. Dieser wird mit seinem legendären Reynard K02 Mugen F3000 wieder an den Start gehen und in Skradin sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei konnte er auf dieser Strecke bereits grandiose Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann und Teamkollege Renzo Napione (Foto), der mit seinem Reynard 01L Cosworth F3000 eine bislang mehr als beeindruckende Saison absolvierte. Dabei konnte er in der diesjährigen Bergeuropameisterschaft mit herausragenden Leistungen überzeugen, weshalb man ihm auch in Kroatien einiges wird zutrauen können. Aber auch den Kosovaren Gazmend Demolli sollte man bei den 3l Boliden keines Wegs unterschätzen. Am Steuer seines Radical SR8 LM Suzuki konnte er mit einer bislang mehr als grandiosen Saison für Furore sorgen weshalb er wohl auch auf dieser Strecke im Kampf um die Topzeiten keines Falls unterschätzt werden sollte.
Eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg dürfte auch der Italiener Christian Merli (Foto) einnehmen. Der mittlerweile 5fache Bergeuropameister wird in Skradin nach einigen Jahren wieder an den Start gehen, diesmal jedoch seinen Osella PA21 4C LRM Turbo zum Einsatz bringen. Mit dem 2l E2-SC Sportprototypen ist ihm dennoch einiges zum zutrauen. In dieser Klasse wird auch der Serbe Uros Brkic mit seinem Norma M20F Honda an den Start gehen. Mit diesem Boliden konnte er gleich in der Premierensaison mit herausragenden Leistungen überzeugen und dabei einige grandiose Erfolge realisieren. Gespannt darf man hier auch auf den Montenegriner Tihomir Acimic blicken, der mit seinem Global Sport 1.3 sicherlich für Furore sorgen dürfte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können.
Von den 2l Formelboliden wird man wohl auf den Italiener Franco Berto besonders Acht geben müssen. Dieser dürfte mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo ein durchaus heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in Skradin sein. Aber auch der Steirer Christian Ferstl (Foto) wird mit seinem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls außer Acht zulassen sein. Dabei konnte er auf dieser Strecke bereits einige grandiose Resultate einfahren, weshalb ihm auch diesmal einiges zugetraut werden darf. Und dann wäre da auch noch seine Frau Sigrid Ferstl, die ebenfalls mit einem Tatuus Formel Master S2000 an den Start gehen wird. Mit einer bislang grandios verlaufenden Saison wird sie sicherlich auch bei diesem Rennen überzeugen können. Und dann wäre da auch noch der Kroate Petar Dajak mit seinem spektakulären Tatuus Renault FR 2.0 Evo, der mit diesem für ihn neuen Boliden bereits famose Ergebnisse realisieren konnte.
Spannend wird es in Skradin bei den Tourenwagen werden. Dabei gilt der aktuelle Streckenrekordhalter Michal Ratajczyk (Foto) aus Polen als einer der ganz großen Favoriten. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 10 RS wird er alles daran setzen, um am Ende einen weiteren vollen Erfolg realisieren zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls einfach machen, welche wohl der Kroate Domagoj Perekovic mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 anführen dürfte. Dieser konnte mit seiner spektakulären Fahrweise in dieser Saison mit mehr als grandiosen Leistungen in der Berg Europameisterschaft für großes Aufsehen sorgen und wird nun bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen. Aber auch der Bulgare Nikolay Zlatkov dürfte mit seinem Audi S1 Prospeed Pikes Peak einer der ganz großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte er in der Premierensaison bereits eindrucksvolle Ergebnisse realisieren, weshalb er wohl auch in Skradin keines Falls unterschätzt werden sollte. Und dann wäre da auch noch der Pole Karol Krupa (Titelbild) mit dem spektakulären Skoda Fabia CT, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die Bestzeiten wird zutrauen können. Nach einer grandios verlaufenden Saison wird er sich nun erstmals dieser Strecke in Kroatien stellen.
In der Allradklasse 3 wird man aber auch auf seinen Landsmann und Teamkollegen Szymon Piekos keines Falls vergessen dürfen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er in dieser Saison im FIA Hillclimb Cup für Furore sorgen und sich dort zum Vizechampion küren. Damit wird er wohl auch auf dieser Strecke eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch die steirische Berglegende Felix Pailer (Foto) wird sich erstmals dieser Herausforderung stellen. Dabei sollte der Lancia Delta Integrale rechtzeitig für dieses Event wieder einsatzbereit sein, womit man in Skradin wieder mit von der Partie sein dürfte. Mit diesem legendären Boliden wird er dabei sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man auch auf den Polen Grzegorz Duda blicken, der mit seinem Hyundai i20 RX DM ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er versuchen ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu realisieren. In der Allradklasse 2 wird sein Sohn Karol Duda an den Start gehen, der dabei sein zweites Rennen mit dem Ford Fiesta DM in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in St. Agatha mit exzellenten Zeiten gleich für Furore sorgen. Beim Hillclimb Monsters in Skradin wird er auf den Slowenen Matej Mikuletic und dessen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS treffen. Dieser konnte mit einer mehr als grandiosen Premierensaison am Steuer dieses Boliden für Begeisterung sorgen.
Aus der 2wd Klasse 5 wird man vor allem auf den Polen Jedrzej Szczesniak und dessen Lamborghini Huracan ST Evo besonders Acht geben müssen. Dieser wird mit diesem einmalig klingenden Boliden sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg einnehmen. Nach einer bislang grandios verlaufenden Saison ist ihm in Skradin durchaus einiges zum zutrauen. In dieser Klasse wird auch der ehemalige Bergeuropameister Vasilije Jaksic (Foto) aus Montenegro an den Start gehen. Dabei wird er mit seinem neuen Hyundai i30 TCR sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen. Nach seinem mehr als beeindruckenden Debüt am vergangenen Wochenende in Dubrovnik, wo er sich gleich den Gesamtsieg an die Fahnen heften konnte, wird er wohl auch in Skradin eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch auf den jungen Kroaten Matija Jurisic darf man mit Spannung blicken. Dieser wird erstmals mit seinem neuen Peugeot 308 TCR an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen können. Das trifft jedoch auch auf den Steirer Michael Auer zu, der in Skradin sein Comeback am Steuer seines neuen Hyundai i30 TCR vollziehen wird. Mit diesem Boliden wird er erstmals am Berg an den Start gehen und dabei versuchen ein Topergebnis zu erzielen. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V. Dieser konnte in diesem Jahr in der Berg Europameisterschaft für Furore sorgen und in den letzten Rennen mit mehr als grandiosen Leistungen für großes Aufsehen sorgen, womit er wohl auch bei diesem Event keines Falls unterschätzt werden sollte.
Ebenfalls in dieser Klasse an den Start gehen wird der Steirer Gerald Haidenbauer. Dieser wird mit seinem Audi RS3 LMS TCR sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen, wobei er sich bereits im Frühjahr dieser knapp über 3km langen Strecke stellte. Auch er möchte dabei ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz erzielen. Mit Spannung darf man auch auf den Montenegriner Zlatko Dubreta (Foto) blicken, der in dieser Klasse mit dem legendären BMW M3 E90 V8 an den Start gehen wird. In der Premierensaison konnte er sich mit diesem einmalig klingenden Boliden bereits einige grandiose Erfolge an die Fahnen heften, weshalb ihm auch in Skradin einiges zugetraut werden darf. Das gilt aber auch für die kroatische Berglegende Niko Pulic, der in Skradin wieder am Steuer des Smart Forfour Turbo Platz nehmen wird. Mit diesem spektakulären und zugleich skurrilen Boliden wird er sicherlich im Kampf um die Topzeiten keines Falls außer Acht zulassen sein. Und dann wäre da auch noch der Kosovare Perparim Dushi mit seinem Opel Astra TCR, der mit diesem Boliden eine bislang mehr als grandiose Saison absolvierte. Auch er möchte dabei auf dieser Strecke mit famosen Zeiten ein spitzen Ergebnis erzielen. Zudem wird der Ungar Peter Szepesi mit seinem einmalig klingenden BMW E30 320iS in dieser Klasse für Begeisterung sorgen. Nach einer exzellenten Saison in der Berg Europameisterschaft peilt er zum Abschluss ein weiteres Topergebnis an. Das gilt aber auch für seinen ungarischen Landsmann Tamas Tomcsanyi mit dem Lada VFTS Turbo, der eine ebenfalls mehr als grandios verlaufende Saison in der kroatischen Bergmeisterschaft absolvierte. Dabei konnte er sich mit diesem Boliden im Laufe des Jahres immer weiter steigern. Und auch dem Kroaten Marko Deak ist mit dem Seat Leon Cup durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen.
Bei den 2wd Boliden der Klasse 4 wird man vor allem auf den Slowenen Patrik Ruzzier (Foto) mit Spannung blicken dürfen. Dieser wird mit seinem Fiat Punto Kit Car alles daran setzen, um beim Saisonfinale in Skradin ein weiteres Topergebnis einfahren zu können. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz in dieser Klasse keines Falls einfach machen, welche wohl der Bosnier Nihad Seferagic mit seinem VW Ledinegg Polo 16V anführen dürfte. Mit diesem spektakulär aussehenden Boliden konnte er in diesem Jahr mit exzellenten Resultaten für großes Aufsehen sorgen und dabei einige spitzen Platzierungen einfahren. Aber auch der Kroate Sandro Jaketic sollte in dieser Klasse mit seinem Honda Civic Type R keines Wegs außer Acht gelassen werden. Dabei konnte er mit diesem Boliden exzellente Ergebnisse in diesem Jahr realisieren, weshalb er wohl auch in Skradin keines Falls unterschätzt werden sollte. Aber auch der Kosovare Faton Rama wird mit seinem Renault Clio 3 Cup keines Wegs außer Acht zulassen sein. Dabei konnte er mit diesem Boliden eine mehr als grandiose Premierensaison in der nationalen Meisterschaft absolvieren. Ein Topergebnis peilt hier auch die Passauer Berglegende Helmut Maier an, der mit seinem VW Spiess-Golf 16V ebenfalls in Skradin wieder mit von der Partie sein wird. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die spitzen Zeiten zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Kemal Hasic, der am Steuer seines KTM X-Bow R sein Comeback im Bergrennsport geben wird. Mit diesem Boliden wird er versuchen eine entscheidende Rolle in dieser Klasse einnehmen zu können.
Weitere Informationen unter AK Mihovil
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Kroatien
Klasse 4 2wd: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V, Kemal Hasic – KTM X-Bow R
Klasse 5 2wd: Gerald Haidenbauer – Audi RS3 LMS TCR, Michael Auer – Hyundai i30 TCR, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Klasse 2 4wd: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Nikolay Zlatkov – Audi S1 Prospeed Pikes Peak
Gruppe E2-SC, E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Last Updated on 11. Oktober 2023 by Peter Schabernack