Int. Hill Climb
Vorschau 52° Bergrennen Gurnigel / 54° Bergrennen Eichenbühl 2023
vorletzter Lauf zur Schweizer Bergmeisterschaft 2023
In Deutschland beginnt mit dem Bergrennen Eichenbühl die heiße Phase
Vorschau 52° Bergrennen Gurnigel (Schweiz)
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Nennliste
Der vorletzte Lauf zur Schweizer Bergmeisterschaft geht am kommenden Wochenende am Gurnigel über die Bühne. Dabei darf man sich wieder auf spannenden Bergrennsport auf der knapp 4km langen Strecke in der Nähe von Bern freuen. Zudem dürfte in diesem Jahr auch das Wetter dem Veranstalterteam keinen Strich durch die Rechnung machen.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte Lokalmatador Marcel Steiner einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo konnte er zuletzt mit einer eindrucksvollen Performance in Oberhallau den vollen Erfolg realisieren. Damit dürfte er wohl auch am Gurnigel einer der ganz großen Favoriten sein. Jedoch wird es ihm der amtierende Champion Eric Berguerand keines Falls einfach machen, der mit seinem Lola FA99 Cosworth F3000 ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil wird auch er auf der knapp 4km langen Strecke eine entscheidende Rolle einnehmen. Zudem liegen beide in der Meisterschaft Ex-Aequo in Führung. Und dann wäre da auch noch der junge Schweizer Robin Faustini (Foto), der mit seinem Osella FA30 Judd ebenfalls ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits beeindruckende Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch am Gurnigel einer der Topfavoriten sein dürfte. Aber auch Thomas Amweg sollte mit dem Reynard 95D F3000 keines Falls unterschätzt werden. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte er bereits beeindruckende Resultate und Siege realisieren, und zudem kommt er mit seinem neuen Boliden für diese Saison immer besser in Fahrt.
Bei den 2l Boliden der Gruppe E2-SS wird wohl erneut Joel Burgermeister als Favorit ins Rennen gehen. Mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo konnte er in der diesjährigen Saison bereits mehrere Erfolge realisieren, weshalb er nun auch das Gurnigel Bergrennen für sich entscheiden möchte. Dabei wird er unter anderem auf Marcel Maurer und dessen Tatuus Renault FR 2.0 treffen, der mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen zu können. Aber auch Routinier Roland Bossy (Foto) sollte mit seinem Dallara F311 Spiess keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Resultate realisieren, weshalb er am Gurnigel besonders motiviert an den Start gehen wird. Und dann wäre da auch noch Victor Darbellay mit seinem Tatuus Renault FR 2.0, dem man in dieser Klasse auch einiges zutrauen darf. Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird der Schweizer Baptiste Tognet-Bruchet mit seinem Norma M20FC Honda versuchen ein weiteres Topergebnis zu erzielen. Dabei ist ihm im Kampf um die schnellsten 2l Zeiten durchaus einiges auf dieser knapp 4km langen Strecke zum zutrauen.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg peilt Roger Schnellmann (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec einen weiteren vollen Erfolg an. Mit dem brachialen Boliden wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende erneut ganz oben am Podium zu stehen. Einer seiner größten Herausforderer dürfte der Schweizer Frederic Neff (Titelbild) mit seinem Porsche 996 GT2 R sein, der mit diesem mächtigen Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sein dürfte. Dabei konnte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren, weshalb er wohl auch am Gurnigel eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch Simon Wüthrich ist mit seinem VW Golf 2 Turbo keines Falls außer Acht zulassen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er wohl einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten einnehmen. Zudem sollte man auch auf Hermann Bollhalder und dessen Opel Speedster EGMO Turbo keines Falls vergessen. Auch er wird wohl im Kampf um die spitzen Zeiten keines Wegs zu unterschätzen sein. Und dann wäre da auch noch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello mit dem Lancia Delta S4, der am Gurnigel eine ebenfalls entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einnehmen möchte.
Aus der Interswiss-Klasse wird man vor allem auf den Liechtensteiner Bruno Sawatzki mit Spannung blicken dürfen. Dieser konnte mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen, und könnte mit einem weiteren vollen Erfolg bereits vorzeitig die Meisterschaft für sich entscheiden. Dabei wird er unter anderem auf Christoph Zwahlen und dessen Porsche 911 GT3 Cup treffen, der mit diesem Boliden ein großer Herausforderer sein dürfte. Der Schweizer konnte dabei in diesem Jahr bereits mehrfach für Furore sorgen. Aber auch auf Martin Oliver Bürki (Foto) sollte man keines Falls vergessen, der mit seinem BMW E30 M3 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit seinem spektakulären Fahrstil dürfte er einmal mehr die Fans entlang der Strecke begeistern können. Zudem wird man die bekannt schnellen TCR-Piloten keines Falls außer Acht lassen dürfen. Hier wird es wieder zu einem spannenden Kampf zwischen Mathias Schläppi im Hyundai i30 TCR sowie Patrick Flammer und dessen Opel Astra TCR kommen, welche sicherlich für spannenden Bergrennsport sorgen werden.
Spannend dürfte es auch wieder bei den 2l Boliden werden. Dabei wird Stephan Burri mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V versuchen einen weiteren vollen Erfolg zu realisieren. Mit seinem beherzten Fahrstil wird er am Gurnigel sicherlich wieder für Furore sorgen können. Aber auch Sebastien Coquoz (Foto) sollte mit dem Opel Kadett C 16V keines Wegs unterschätzt werden. Nach einer bislang herausragenden Saison wird er wohl auch auf dieser knapp 4km langen Strecke zu begeistern vermögen. Gespannt darf man jedoch auch auf Reto Steiner und dessen Ford Escort RS V6 blicken. Dieser dürfte am Gurnigel eine ebenfalls entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten bei den 2l Boliden einnehmen. Und dann wäre da auch noch der zuletzt in Oberhallau siegreiche Christian Bralla, der mit seinem Fiat X 1/9 ein ebenfalls großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Aber auch sein Markenkollege Christian Darani sollte am Steuer seines Fiat X 1/9 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges auf dieser Strecke zum zutrauen. Und dann wäre wohl auch noch Jürg Ochsner zu nennen, dem am Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V ebenfalls einiges zugetraut werden darf.
Weitere Informationen unter Bergrennen Gurnigel
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau 54° Bergrennen Eichenbühl (Deutschland)
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Nennliste
Das Bergrennen Eichenbühl leitet die heiße Phase im Zuge der deutschen Bergmeisterschaft ein. Nach diesem Event stehen nur noch zwei Bergrennen auf dem Programm, womit bereits in Unterfranken für Spannung gesorgt sein dürfte. Dabei darf man sich über ein exzellentes Fahrerfeld freuen, welches sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern dürfte.
Im Kampf um den Gesamtsieg dürfte der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Norma M20FC Mugen wird er alles daran setzen, um in Eichenbühl einen vollen Erfolg zu realisieren. Zudem konnte er im Vorjahr auf der knapp über 3km langen Strecke auch einen neuen Streckenrekord realisieren. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl der Deutsche Stefan Armbruster sein, der mit seinem Osella PA30 Zytek LRM wieder mit von der Partie sein wird. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik (Foto) ist mit seinem Norma M20F Judd sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit diesem einmalig klingenden E2-SC Sportprototypen wird er im Kampf um die spitzen Zeiten keines Falls zu unterschätzen sein. Gespannt darf man in Eichenbühl auch auf den jungen Deutschen Benjamin Noll blicken, der erstmals am Steuer des neuaufgebauten Osella PA30 Zytek LRM Platz nehmen wird. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Fans begeistern können.
Ein Topergebnis peilt bei den 3l E2-SC Sportprototypen auch der Franzose Gilles Lombardo an, der erstmals in Eichenbühl mit von der Partie sein wird. Mit dem Norma M20F BMW wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die spitzen Positionen einnehmen. Aber auch sein Vater wird erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen. Dabei wird Antoine Lombardo bei den 3l E2-SS Formelboliden mit seinem spektakulären Lola B02/50 F3000 an den Start gehen und dabei mit diesem Boliden sicherlich für Begeisterung sorgen. In dieser Klasse wird er unter anderem auf den Deutschen Robert Meiers treffen, der am Steuer seines Dallara Nissan Worldseries eine bislang herausragende Saison absolviert. Dabei peilt er auch in Unterfranken einen vollen Erfolg in dieser Klasse an. Aber auch sein deutscher Landsmann Gerd Kauff (Foto) sollte hier keines Wegs unterschätzt werden. Der Routinier wird mit dem spektakulären Dallara T12 Nissan sicherlich für Begeisterung sorgen und eine entscheidende Rolle einnehmen.
In der 2l Formelklasse wird der Deutsche Georg Lang (Foto) mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 Evo einer der großen Favoriten sein. Dabei wird er mit seinem beherzten Fahrstil alles daran setzen, um in Eichenbühl ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm der Norddeutsche Bastian Voss mit dem Tatuus Formel Master S2000 keines Falls einfach machen. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein, wobei er in dieser Saison bereits einige Erfolge realisieren konnte. Aber auch Marco Lorig dürfte mit seinem Dallara F305 Honda eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit diesem Boliden vermochte er sich in dieser Saison herausragend in Szene setzen, womit er wohl auch in Eichenbühl ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden dürfte. Und dann wäre da auch noch Dominik Schlott mit seinem Dallara F306 Spiess, der mit diesem für ihn neuen Boliden immer besser zu Recht kommt. Auch er dürfte auf der knapp über 3km langen Strecke durchaus eine entscheidende Rolle einnehmen. Zudem sollte man auch Routinier Frank Debruyne mit dem Dallara F308 keines Falls außer Acht lassen. Auch ihm ist jederzeit ein voller Erfolg in dieser stark besetzten Klasse zum zutrauen. Und auch der Luxemburger Roland Braquet ist hier mit seinem Dallara F308/11 VW keines Wegs zu unterschätzen.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen wird der Vorarlberger Peter Amann einer der großen Favoriten auf den Sieg sein. Mit seinem Osella PA2000 Evo absolvierte er eine bislang herausragende Saison, weshalb er auch in Eichenbühl eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen dürfte. Jedoch sollte man den Deutschen Thomas Conrad mit dem CRS MTK S5/7 Renault keines Falls unterschätzen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und im Kampf um den Sieg eine gewichtiges Wort mitreden. Aber auch auf Dino Gebhard und dessen Norma M20F Honda sollte man keines Falls vergessen. Auch er dürfte mit diesem Boliden ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten auf der knapp über 3km langen Strecke sein. Zudem wird der Norddeutsche Bernd Letmade (Foto) mit seinem Norma M20 Honda wieder mit von der Partie sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits mehrfach für Furore sorgen und ganz vorne um die Bestzeiten mitmischen. Und dann wäre da auch noch der Deutsch-Italiener Francesco D´Acri mit seinem Elia Avrio ST09 Evo, dem in dieser Klasse auch ein voller Erfolg jederzeit zugetraut werden darf.
Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte wohl Holger Hovemann einer der ganz großen Favoriten sein. Dabei wird derzeit unermüdlich am Opel Kadett C GT/R V8 gearbeitet, um diesen rechtzeitig für Eichenbühl wieder einsatzbereit zu bekommen. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei wohl Erwin Buck mit seinem 2l VW Spiess-Scirocco 16V sein. Dieser konnte in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren und dürfte somit auch auf dieser knapp über 3km langen Strecke ein ganz heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Aber auch der zuletzt stark agierende Jochen Stoll (Foto) ist mit seinem Porsche 911 GT3 Cup keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem einmalig klingenden Boliden wird auch er versuchen ganz vorne bei den Tourenwagen mitzumischen. Zudem darf man mit Spannung auf Marcel Gapp und dessen BMW E36 M3 blicken. Dieser wird mit seinem spektakulären Fahrstil eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen und dabei sicherlich wieder die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wäre da auch noch Sebastian Kühn mit dem spektakulären BMW 1M GTR, dem im Kampf um die schnellsten Zeiten ebenfalls einiges zugetraut werden darf.
Ein weiteres Topresultat peilt in Eichenbühl auch die junge Deutsche Claire Schönborn an. Mit ihrem VW Minichberger Golf 1 STW konnte sie in der diesjährigen Saison mit herausragenden Leistungen für Furore sorgen, weshalb sie wohl auch bei diesem Rennen eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Aber auch auf Alexander Wolk und dessen VW Minichberger Golf 2 Turbo sollte man keines Falls vergessen. Mit diesem Boliden wird auch er ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten bei den Tourenwagen sein und zudem mit seinem beherzten Fahrstil für Begeisterung sorgen. Gespannt darf man auch auf den Salzburger Karl Kraus blicken, der mit seinem Audi TTS ein weiteres Topresultat anpeilt. Dabei konnte er bereits im Vorjahr auf der knapp über 3km langen Strecke mit tollen Zeiten überzeugen, weshalb er auch in diesem Jahr keines Falls außer Acht zulassen sein dürfte. Aber auch Marcus Hagmann dürfte mit dem Seat Leon MK.3 16V eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er in der PF Klasse 3a sicherlich für Spannung sorgen. Zudem wird Rainer Noller mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Wegs außer Acht zulassen sein. Mit diesem Boliden dürfte auch er bei den Tourenwagen für Furore sorgen können. In der PF Klasse 3b wird er unter anderem auf Tobias Auchter (Foto) und dessen Opel Spiess Corsa A 16V treffen, der mit diesem Boliden eine bislang beeindruckende Comebacksaison absolviert. Aber auch Thomas Pröschel sollte mit dem VW Schneider Corrado 16V keines Falls außer Acht gelassen werden.
Bei den PF Klasse 4a Boliden dürfte es ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird Marcel Hellberg (Foto) mit dem VW Brügge Golf 1 8V einer der großen Favoriten sein. Mit seinem spektakulären Fahrstil wird er wohl auch in Eichenbühl die Fans begeistern können. Jedoch sollte man Sarp Bilen und dessen VW Spiess-Golf 2 16V keines Falls außer Acht lassen. Mit diesem mächtigen Boliden wird auch er ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten in dieser Klasse sein. Aber auch der zuletzt in Oberhallau eindrucksvoll agierende Philip Hartkämper ist mit dem VW Brügge Scirocco 8V keines Wegs zu unterschätzen. Mit diesem Boliden vermochte er in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge zu erzielen. Und dann wäre da auch noch Pascal Ehrmann mit seinem Subaru Impreza WRX STI, dem man ebenfalls einiges im Kampf um die spitzen Zeiten in Eichenbühl zutrauen darf. Aber auch der Schweizer Thomas Frei wird mit seinem Opel Kadett C 8V hier keines Falls außer Acht zulassen sein. In der PF Klasse 4b wird man wohl Jens Weber mit dem Opel Gerent Kadett C 16V einiges zutrauen dürfen. Mit seiner beherzten Fahrweise ist er sicherlich einer der großen Favoriten auf den Sieg. Aber auch Florian Hübel ist hier mit seinem VW Schneider Polo 1 16V keines Falls zu unterschätzen. Gespannt darf man hier auf den Steirer Johannes Pabst blicken, der heuer erstmals mit seinem Opel Risse Kadett D 16V an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden peilt auch er ein Topresultat in Eichenbühl an. Und dann wäre da noch der Vorarlberger Werner Walser, dem mit dem Opel Kadett C Limo 8V auch einiges zugetraut werden darf.
Und in der PF Klasse 5a wird wohl der Vorarlberger Marco Schöbel einer der großen Favoriten sein. Mit seinem Opel Gerent Kadett C 8V dürfte er in Eichenbühl wohl erneut für Furore sorgen und dabei die Fans mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern können. Jedoch sollte man Lokalmatador Nils Abb (Foto) und dessen VW Schneider Polo 2 8V keines Falls außer Acht lassen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil ist ihm beim Heimrennen durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten in dieser Klasse zum zutrauen. Aber auch Frank Lohmann ist am Steuer seines VW Polo 86C 8V keines Wegs zu unterschätzen. Auch er dürfte in dieser Klasse eine entscheidende Rolle einnehmen, konnte er doch in dieser Saison bereits einige grandiose Erfolge realisieren. Und dann wäre da auch noch Kai Neu mit seinem Ford Focus ST170, dem man in dieser Klasse auch einiges wird zutrauen können. Gespannt darf man auch auf Thomas Flik und dessen Renault Clio R3 Cup blicken, der auch ein heißer Kandidat auf die spitzen Platzierungen in Eichenbühl sein dürfte. Aber auch der junge Oberösterreicher Daniel Schuster sollte hier nicht außer Acht gelassen werden. Mit seinem VW Schneider Polo 8V wird er jedoch erstmals die knapp über 3km lange Strecke in Angriff nehmen. Zudem wird hier der Deutsche Christoph Hilmes mit seinem Toyota GR Yaris eine entscheidende Rolle einnehmen. Ein Topergebnis peilt in Eichenbühl auch Lukas Eigl mit seinem Opel Corsa A 16V an, aber auch der Bayer Christian Bodner sollte mit seinem BMW E30 320iS keines Falls unterschätzt werden.
Weitere Informationen unter MSC Erftal
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Photos by Joachim Osswald
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Deutschland
PF Klasse 5a: Daniel Schuster – VW Schneider Polo 8V, Marco Schöbel – Opel Gerent Kadett C 8V
PF Klasse 4b: Johannes Pabst – Opel Risse Kadett D 16V, Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V
PF Klasse 2b: Karl Kraus – Audi TTS
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Roland Braquet – Dallara F308/11 VW