Exzellentes Starterfeld beim ersten Bergrennen in Slowenien 2023
3. Lauf zum FIA Hillclimb Cup
Hier der Link zur
Nennliste GHD Gorjanci 2023
Das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto wird im Jahr 2023 wieder auf der kompletten Strecke ausgetragen. Damit erwartet die Piloten wieder die Originalvariante mit knapp über 4km Länge. Auch 2023 zählt das Rennen zum FIA Hillclimb Cup sowie zur Historic Berg Europameisterschaft, womit sich ein durchaus hochkarätiges Fahrerfeld einfinden wird. Zudem steht der vierte Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft auf dem Programm.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte dabei der Franzose Sebastien Petit (Titelbild) eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit seinem Osella PA30 Mugen wird der amtierende FIA Hillclimb Cup Champion alles versuchen, um schlussendlich ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man in Novo Mesto auch auf seinen Sohn Axel Petit blicken, der sein zweites Rennen mit dem Nova NP 01-2 Honda Turbo absolvieren wird. Mit diesem spektakulären E2-SC Sportprototypen dürfte auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke sein. Bei den 3l E2-SS Formelboliden dürfte wohl der Schweizer Tiziano Riva einer der großen Favoriten sein. Mit dem Reynard 92D F3000 dürfte er auch im Kampf um den Gesamtsieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Dabei konnte er in seiner Comebacksaison bereits mit famosen Ergebnissen überzeugen. Aber auch der ungarische Bergroutinier Laszlo Szasz sollte keines Wegs außer Acht gelassen werden. Mit dem über den Winter weiter verbesserten Reynard 2KL Zytek F3000 konnte er in dieser Saison bereits herausragende Ergebnisse und Siege realisieren. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Hubert Galli jun. (Foto), der mit seinem neuen Lola B99/50 F3000 sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Mit diesem Boliden dürfte auch er keines Falls zu unterschätzen sein. Gespannt darf man auch auf den Italiener Marietto Nalon blicken, der mit seinem Dallara Nissan Worldseries ebenfalls ein Topergebnis beim Bergrennen Gorjanci anpeilt.
Bei den 2l E2-SC Sportprototypen dürfte wohl der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) einer der großen Favoriten sein. Mit seinem neuen Nova NP 01-2 Hartley Turbo wird er in Novo Mesto sicherlich für Furore sorgen, und wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg eine entscheidende Rolle einnehmen. Aber auch der Slowene Vladimir Stankovic peilt mit seinem Osella PA 21/S Evo ein Topergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke an. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm jederzeit ein voller Erfolg in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man aber auch auf den Vorarlberger Peter Amann blicken, der mit seinem Osella PA2000 Evo auch ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden ist auch er jederzeit für Topzeiten und Klassensiege gut. Zudem wird der Tscheche Ales Mlejnek mit seinem Norma M20 Honda keines Wegs zu unterschätzen sein. Mit diesem Boliden konnte er bereits im Vorjahr beim Bergrennen Gorjanci für Furore sorgen. Erstmals wird die knapp über 4km lange Strecke der Tiroler Michael Faserl in Angriff nehmen, der zuletzt am Rechberg mit seinem PRC S4 Honda ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren konnte. Auch er möchte dabei in Slowenien ein spitzen Ergebnis einfahren. Und dann wäre da noch der Oberösterreicher Alexander Frank, der mit seinem PRC FPR Honda ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch ihm ist dabei einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Bei den 1,6l E2-SC Sportprototypen wird hingegen der Italiener Mirko Venturato als Solist an den Start gehen, jedoch ist ihm mit dem Nova NP 03 Aprilia im Kampf um die Topplatzierungen im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen.
In der 2l Klasse der E2-SS Formelboliden wird wohl der Italiener Federico Liber wieder für Furore sorgen. Mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo ist er sicherlich einer der großen Favoriten auf den Klassensieg, jedoch sollte man ihm auch im Kampf um den Gesamtsieg keines Falls unterschätzen. Einer seiner größten Herausforderer dürfte wohl der Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) mit dem spektakulären Tatuus Formel Master W17 sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren, womit er wohl auch in Novo Mesto im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden sollte. Aber auch der Italiener Franco Berto ist mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo keines Falls außer Acht zulassen. Mit diesem Boliden dürfte auch er eine entscheidende Rolle auf der anspruchsvollen, knapp über 4km langen Strecke einnehmen. Und dann darf man noch mit Spannung auf den Kroaten Petar Dajak blicken, der mit seinem neuen spektakulären Tatuus Renault FR 2.0 Evo in diesem Jahr bereits exzellente Ergebnisse realisieren konnte. Damit ist auch ihm einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Ein Topergebnis peilt beim Bergrennen Gorjanci auch der Wiener Routinier Josef Tarmann an, der mit seinem Dallara Mercedes F302 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Bei den 1,6l Formelboliden wird hingegen der Tscheche Josef Hlavinka mit dem Gloria C8F wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise ist er sicherlich auch im Kampf um die Topzeiten im Gesamtklassement keines Falls zu unterschätzen.
Spannend dürfte es auch bei den Tourenwagen werden, wo einer der großen Favoriten wohl Karl Schagerl mit dem VW Golf Rallye TFSI sein dürfte. Mit diesem Boliden wird er in Novo Mesto sicherlich wieder für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um einen weiteren Gesamtsieg zu realisieren. In der PF Klasse 1 wird der Niederösterreicher jedoch auf starke Konkurrenz treffen, allen voran auf den Steirer Reinhold Taus (Foto). Dieser konnte zuletzt beim Heimrennen mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo für Furore sorgen, und dürfte somit auch beim Bergrennen Gorjanci ein ganz heißer Kandidat auf die Tourenwagenbestzeiten sein. Aber auch der Tscheche Dan Michl sollte mit seinem Lotus Elise keines Wegs unterschätzt werden. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten auf dieser anspruchsvollen, knapp über 4km langen Strecke sein. Und dann wäre da auch noch der Slowene Matej Grudnik, der mit seinem Renault Clio E1 Proto ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Für ihn wird es jedoch heuer der erste Renneinsatz mit diesem über den Winter weiter verbesserten Boliden sein. Gespannt darf man auch auf den steirischen Bergroutinier Rupert Schwaiger blicken, der ebenfalls wieder bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Topzeiten einnehmen.
Aber auch die PF Klasse 2 Boliden sollte man im Kampf um die Tourenwagenbestzeiten keines Falls unterschätzen. Allen voran den mehrfachen slowenischen Bergchampion Milan Bubnic, der mit seinem Lancia Delta Integrale in dieser Saison bereits herausragende Erfolge realisieren konnte. Damit dürfte er wohl auch am Gorjanci keines Wegs zu unterschätzen sein. Gespannt darf man aber auch auf den Steirer Hannes Zenz (Foto) blicken, der erstmals die knapp über 4km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Mit seinem Skoda Fabia R5 DTRi ist er dennoch ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten bei den Tourenwagen, was er in dieser Saison bereits mehrfach unter Beweis stellen konnte. Aber auch der Tscheche Karel Trneny ist mit dem Skoda Fabia R5 DTRi sicherlich nicht außer Acht zulassen. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er in Novo Mesto eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt aber wohl auch für den Polen Szymon Piekos und dessen Mitsubishi Lancer Evo 9. Mit diesem Boliden wird auch er die Fans entlang der Strecke begeistern können, wobei es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen sein wird. Ein Topergebnis gegen diese starke Konkurrenz peilt auch der Kärntner Andre Würcher an, der mit seinem Porsche 911 GT3 Cup sicherlich nicht unterschätzt werden sollte. Dabei konnte er bereits mit Topergebnissen in dieser Saison für Furore sorgen, womit er wohl auch am Gorjanci für Furore sorgen dürfte. Und dann wäre da noch der Slowene Matevz Cuden, der mit seinem neuen Porsche 991 GT3 Cup sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird.
Für Spannung dürfte aber auch in der PF Klasse 3 gesorgt sein. Einer der heißesten Kandidaten auf den Sieg dürfte dabei der Slowene Anze Dovjak sein, der mit seinem Hyundai i30 TCR heuer bereits auch auf internationaler Bergrennsportbühne zu begeistern vermochte. Mit diesem Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Aber auch der Steirer Diethard Sternad sollte in dieser Klasse keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seinem Honda Civic FK7 TCR konnte er in diesem Jahr bereits herausragende Ergebnisse erzielen, weshalb er wohl auch am Gorjanci nicht zu unterschätzen sein dürfte. Das gilt aber auch für den Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto), der mit seinem VW Polo 2 16V auf dieser anspruchsvollen Strecke ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich für Furore sorgen können. Ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen dürfte auch der Oberösterreicher Hermann Blasl sein, der mit seinem Opel Gerent Kadett C 16V heuer sein Hauptaugenmerk auf die Berg Europameisterschaft legt. Dort konnte er zuletzt in Italien mit einem herausragenden Ergebnis überzeugen. Das gilt aber auch für den Steirer Christian Schweiger, der mit seinem neuen Hyundai i30 N TCR immer besser zu Recht kommt. Dabei wird auch er in Novo Mesto versuchen ein exzellentes Resultat gegen die starke Konkurrenz zu erzielen. Erstmals wird hingegen der Niederösterreicher Patrick Mayer die knapp über 4km lange Strecke in Angriff nehmen. Mit dem VW Minichberger Golf 1 16V wird er dennoch ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Jedoch trifft das auch auf den Steirer Heiko Fiausch zu, der mit seinem Opel Risse Astra STW zuletzt beim Bergrallyelauf in Gasen mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen konnte. Und auch der Tscheche Tomas Vavrinec sollte mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 RS keines Falls unterschätzt werden, wobei das auch auf den Slowenen Patrik Ruzzier und dessen Fiat Punto Kit Car zutreffen wird.
Die PF Klasse 4 dürfte in Novo Mesto ebenfalls sehr spannend werden. Dabei wird wohl der Steirer Andreas Mussbacher mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 einer der heißesten Kandidaten auf die Bestzeiten sein. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans begeistern können. Aber auch der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto) sollte hier mit seinem VW Polo Kit Car keines Falls unterschätzt werden. Dabei konnte er in dieser Saison bereits exzellente Ergebnisse erzielen, jedoch wird es für ihn das erste Antreten am Gorjanci sein. Keines Falls unterschätzen sollte man in dieser Klasse die Italienerin Gabriella Pedroni, die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Dabei ist ihr auf dieser anspruchsvollen Strecke durchaus einiges im Kampf um den Klassensieg zum zutrauen. Aber auch der Slowene Matej Mikuletic sollte keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem für ihn neuen Mitsubishi Lancer Evo 9 RS wird er 2023 sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen und am Steuer dieses Boliden sicherlich für Furore sorgen. Und dann wäre da auch noch der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger, der mit seinem bewährten Peugeot 306 GTI ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch ihm ist dabei durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Aber auch der Steirer Gregor Hutter möchte mit seinem wunderschön vorbereiteten Alfa Romeo 33 ein spitzen Ergebnis in Novo Mesto erzielen. Dabei reist er nach einer exzellenten Leistung beim Bergrallyelauf in Gasen bestens vorbereitet zu diesem Rennen.
Spannend dürfte auch die PF Klasse 5 werden, wo der Steirer Helmut Harrer (Foto) ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden möchte. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er in diesem Jahr bereits mehrere Siege im Bergrallyecup realisieren, weshalb er auch in Novo Mesto keines Falls unterschätzt werden sollte. Jedoch wird es ihm der slowenische Lokalmatador Alojz Udovc keines Falls einfach machen. Dieser wird mit seinem Renault Clio R3 besonders motiviert bei seinem Heimrennen an den Start gehen und dabei alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Italiener Giovanni Grasso sollte in dieser Klasse keines Falls unterschätzt werden. Mit dem Renault Clio RS wird auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten sein, wobei er mit einem famosen Ergebnis vom letzten Berg-EM Lauf im italienischen Ascoli zu diesem Rennen reisen wird. Und auch sein Landsmann Giuseppe Agnello möchte mit seinem Lotus Exige keines Falls tatenlos zusehen. Auch ihm ist durchaus einiges in dieser Klasse zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf den Slowenen Klemen Trcek blicken, der mit seinem neuen Renault Clio RS ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt bereits mit famosen Ergebnissen für Furore sorgen. Aber auch sein Landsmann Emanuel Delalic ist hier mit seinem wunderschön vorbereiteten Peugeot 106 Maxi keines Wegs zu unterschätzen. Zudem wird der Slowene Denis Mikuletic sein zweites Bergrennen mit seinem neuaufgebauten Honda Civic Type R in Angriff nehmen. Ein Topergebnis ist in dieser Klasse aber auch dem Kärntner Stephan Ogris zum zutrauen, der bereits des Öfteren in Novo Mesto am Steuer seines Alfa Romeo 147 JTD Cup zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise ist ihm dabei durchaus einiges zum zutrauen. Zudem wird auch sein Vater Gottfried Ogris versuchen gegen die starke Konkurrenz mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup für Furore zu sorgen.
Und in der PF Klasse 6 wird wohl der Kärntner Klaus Demuth (Foto) wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem Renault Clio Ragnotti wird er sicherlich für Begeisterung sorgen, wobei es für ihn jedoch der erste Auftritt am Gorjanci sein wird. Dabei wird er unter anderem auf seinen Kärntner Landsmann Wolfgang Trinkl treffen, der bereits des Öfteren in Novo Mesto an den Start ging. Mit dem Renault Clio R3 Cup ist er sicherlich ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in dieser Klasse. Aber auch der Kärntner Ingo Otti möchte bei diesem Rennen für Furore sorgen. Der Rallyepilot wird dabei mit seinem Citroen C2 R2 versuchen ein spitzen Ergebnis zu erzielen.
Bei den Historischen wird wohl der Italiener Piero Lottini (Foto) mit seinem Osella PA 9/90 nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und dabei versuchen einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison zu realisieren. Gespannt darf man hier auf den Deutschen Franz Hilger blicken, der erstmals in Novo Mesto mit seinem Chevron B38 Toyota an den Start gehen wird. Mit dem Kategorie 5 Formelboliden wird er sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um am Ende einen weiteren vollen Erfolg zu erzielen. Einer der größten Herausforderer in dieser Kategorie dürfte der Tscheche Petr Tykal sein, der mit seinem MTX 1-03 sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit diesem Boliden ist ihm durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Slowaken Frantisek Kmet, der am Steuer seines MTX 1-03 heuer auch schon mit Topresultaten zu überzeugen vermochte. Aber auch der Steirer Michael Pauscher sollte in der 1,6l Klasse keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem PRS Formel Ford möchte auch er ein weiteres spitzen Ergebnis in diesem Jahr erzielen.
Im Kampf um den Historischen Tourenwagengesamtsieg dürfte einer der Favoriten Reinhard Sonnleitner sein. Mit seinem VW Rallyegolf G60 wird der Niederösterreicher sicherlich für Furore sorgen und dabei alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg zu erzielen. In der Kategorie 4 selbst wird er unter anderem auf den Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) treffen, der mit seinem Lancia Delta Integrale sicherlich nicht außer Acht gelassen werden sollte. Dabei konnte der Routinier bereits mit exzellenten Ergebnissen in dieser Saison überzeugen. Aber auch der Slowene Matjaz Korosec sollte am Steuer seines BMW 328i keines Wegs unterschätzt werden. Dabei wird er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und versuchen ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitzureden. Und auch der Kärntner Thomas Beutle peilt am Steuer seines VW Golf 1 GTI ein Topresultat an. Mit diesem Boliden wird er gegen die starke Konkurrenz versuchen für Furore zu sorgen.
Aus der Kategorie 3 möchte der Kärntner Gerald Glinzner seine bislang herausragend verlaufende Saison nahtlos fortzusetzen. Mit dem Porsche 911 Carrera SC peilt er den nächsten vollen Erfolg an, wobei er auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg eine entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Jedoch wird es ihm der Tscheche Jiri Kubicek keines Falls einfach machen, der am Gorjanci bereits mehrfach für Furore sorgen konnte. Mit dem Skoda 130 RS ist er sicherlich einer der größten Herausforderer auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke. Aber auch der Steirer Reinhold Prantl (Foto) sollte hier keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit dem Porsche 911 Carrera RS ist auch er jederzeit für Topzeiten gut, was er in diesem Jahr bereits des Öfteren eindrucksvoll unter Beweis stellen konnte. Erstmals wird hingegen der Niederösterreicher Manfred Zöchling am Gorjanci an den Start gehen. Mit seinem VW Golf 1 GTI wird er vor allem in der 2l Klasse einer der größten Anwärter auf den Sieg sein. Dabei wird er unter anderem auf den Tiroler Josef Obermoser treffen. Dieser wird nach einer kurzen Pause wieder mit seinem Alfa Romeo Sud ti mit von der Partie sein und dabei versuchen den Klassensieg zu erzielen. Aber auch sein Sohn Oliver Obermoser sollte am Steuer seines Alfa Romeo Sprint Veloce keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges auf dieser anspruchsvollen Strecke zum zutrauen. Das gilt aber auch für die junge Niederösterreicherin Victoria Schütz, die mit ihrem VW Golf 1 GTI jedoch erstmals in Novo Mesto mit von der Partie sein wird.
Bei den Kategorie 2 Historischen wird wohl erneut der Italiener Ildebrando Motti nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit dem Porsche 911 Carrera RS dürfte er auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg einer der größten Anwärter sein. Jedoch sollte man den Tschechen Jaroslav Mikes auf dieser anspruchsvollen, knapp über 4km langen Strecke keines Falls unterschätzen. Mit dem Skoda 130 RS ist ihm durchaus einiges im Kampf um die Bestzeiten zum zutrauen. Das gilt aber auch für den Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), der jedoch erstmals am Gorjanci an den Start gehen wird. Mit dem Ford Escort RS 2000 Mk.1 ist er dennoch ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten in dieser Kategorie. Gespannt darf man auch auf den Steirer Dominik Neumann blicken, der mit seinem BMC Mini Cooper S ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ist ihm einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten zum zutrauen. Zudem wird der Slowene Bostjan Urbancic bei seinem Heimrennen versuchen ein Topresultat zu erzielen. Mit dem Fiat 128 Coupe SL ist ihm das durchaus auch zum zutrauen. Aber auch der Kärntner Walther Stietka peilt mit seinem VW Käfer 1302 S ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz an. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt am Monte Bondone mit einer famosen Leistung für Furore sorgen.
Und in der Historischen Kategorie 1 wird wohl der Kärntner Harald Mössler einer der großen Favoriten sein. Nach seinem technisch bedingten Ausfall am Monte Bondone wird derzeit noch eifrig am DAREN MK3 Cosworth gearbeitet, um diesen rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit zu bekommen. Einer der größten Herausforderer dürfte dabei der Tscheche Vladimir Konicar sein, der mit seinem BMW 2002 ti eine bislang herausragende Saison absolviert. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden möchte er auch in Novo Mesto eine entscheidende Rolle einnehmen. Das gilt aber auch für den Steirer Christian Holzer (Foto), der heuer sein zweites Bergrennen in Angriff nehmen wird. Mit seinem Steyr Puch 650 TR wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können und ein gewichtiges Wort um die schnellsten Zeiten mitreden. Aber auch der Oberösterreicher Alexander Seethaler sollte hier keines Falls unterschätzt werden, konnte er mit seinem Steyr Puch 650 TR zuletzt in Sternberk einen eindrucksvollen Sieg in der 850er Klasse realisieren. Ein Topergebnis bei seinem Heimrennen peilt auch der Slowene Andrej Vidmar mit dem MG Midget MK3 an, der ebenfalls schon mit tollen Resultaten in diesem Jahr zu überzeugen vermochte. Und dann wäre da noch der Steirer Hans Jud, der mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports ein ebenfalls spitzen Resultat in dieser Kategorie anpeilt.
Weitere Informationen unter AMD Novo Mesto
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz) in Slowenien
Historische Kategorie 1: Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports, Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth
Historische Kategorie 2: Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1
Historische Kategorie 3: Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti, Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI, Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Historische Kategorie 4: Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Historische Kategorie 5: Michael Pauscher – PRS Formel Ford
PF Klasse 6: Wolfgang Trinkl – Renault Clio R3 Cup, Ingo Otti – Citroen C2 R2, Klaus Demuth – Renault Clio Ragnotti
PF Klasse 5: Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup, Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup, Helmut Harrer – Honda Civic Type R
PF Klasse 4: Gregor Hutter – Alfa Romeo 33, Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car, Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7, Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI
PF Klasse 3: Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V, Rene Warmuth – VW Polo 2 16V, Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW, Christian Schweiger – Hyundai i20 N TCR, Diethard Sternad – Honda Civic FK7 TCR
PF Klasse 2: Andre Würcher – Porsche 911 GT3 Cup, Hannes Zenz – Skoda Fabia R5 DTRi
PF Klasse 1: Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
Gruppe E2-SH: Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo, Michael Faserl – PRC S4 Honda, Alexander Frank – PRC FPR Honda, Christoph Lampert – Nova NP 01-2 Hartley Turbo
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302, Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master W17
Gruppe E2-SS über 2000ccm: Hubert Galli jun. – Lola B99/50 F3000