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Int. Hill Climb

Vorschau 61° CdC Marchampt / CdC La Roche – La Berra 2023

Der siebente Lauf zur französischen Bergmeisterschaft in Marchampt
Lauf Nummer Zwei zum Schweizer Bergchampionat


Vorschau 61° CdC Marchampt (Frankreich)

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Nennliste

Nach den Rennen im Westen des Landes geht die französische Bergmeisterschaft mit dem Lauf in Marchampt bereits in ihre siebente Runde. Dabei darf man sich auf der anspruchsvollen, knapp 4km langen Strecke wieder auf spektakulären Bergrennsport freuen. Zudem hat sich ein sehr interessantes Fahrerfeld für dieses Rennen angemeldet, welches sicherlich die Fans begeistern wird können.

Im Kampf um den Gesamtsieg peilt Fabien Bourgeon (Titelbild) mit dem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo seinen dritten Erfolg in dieser Saison an. Nachdem der zuletzt dreifache Gesamtsieger Geoffrey Schatz aufgrund anderer Verpflichtungen nicht an den Start gehen wird, könnte mit einem Sieg die Führung in der Meisterschaft zurückerobert werden. Jedoch sollte man hier auch auf Marc Pernot (Foto) Acht geben, der mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo eine bislang herausragende Premierensaison absolviert. Mit diesem Boliden dürfte auch er ein heißer Kandidat auf den vollen Erfolg in Marchampt sein. Nach seinen zuletzt gezeigten Leistungen dürfte der erste Gesamtsieg nur eine Frage der Zeit sein. Aber auch Kevin Petit möchte auf der knapp 4km langen Strecke eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Nach einem schwierigen Start mit dem neuen Revolt 3P0 Honda Turbo konnte er zuletzt bei den Rennen im Westen mit famosen Leistungen überzeugen, weshalb man ihm durchaus einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten wird zutrauen können.

Das gilt aber auch für Maxime Dojat (Foto), der zuletzt in Saint Gouëno mit einer famosen Performance zu glänzen vermochte. Dabei konnte er gleich bei der Premiere am Steuer seines neuen Revolt 3P0 Honda Turbo mit beeindruckenden Zeiten überzeugen, weshalb auch er ein großer Anwärter auf die spitzen Platzierungen sein dürfte. Zudem wird in Marchampt wieder Cedric Lansard mit von der Partie sein und wohl für zusätzliche Spannung sorgen. Mit dem Norma M20FC Honda Turbo dürfte auch er ein großer Anwärter auf die Bestzeiten sein, zumal er zuletzt bei einem regionalen Rennen mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Und dann wäre da auch noch Oliver Berreur, der erstmals mit seinem neuen Norma M20F Mugen an den Start gehen möchte. Mit diesem spektakulären Boliden möchte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Gespannt darf man aber auch auf Miguel Vidal blicken, der mit seinem Lola B06/51 Mugen F3000 eine ebenfalls entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen möchte. Mit diesem spektakulären Formelboliden der Gruppe DE ist ihm in Marchampt durchaus einiges zum zutrauen.

Bei den 2l Boliden der Gruppe E2-SC wird wohl die französische Berglegende Fabien Frantz mit dem Osella PA2000 Evo einer der großen Favoriten sein. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits mit herausragenden Leistungen für großes Aufsehen sorgen. Das gilt aber auch für den Luxemburger Canio Marchione (Foto), der mit seinem Osella PA2000 Evo ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch ihm ist einiges im Kampf um die Bestzeiten bei den E2-SC Sportprototypen zum zutrauen. Aber auch die bekannt schnellen Formelpiloten möchten im Kampf um die schnellsten 2l Zeiten ein gewichtiges Wort mitreden. Allen voran Fabien Ponchant, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 zuletzt bei den Rennen in Westen mit herausragenden Leistungen und Siegen zu überzeugen vermochte. Dabei wird er diesmal auf starke Konkurrenz treffen, welche wohl Thomas Clausi mit seinem Tatuus Formel Master S2000 anführen dürfte. Dieser konnte zuletzt bei regionalen Rennen mit famosen Vorstellungen für Furore sorgen und wird somit bestens vorbereitet nach Marchampt reisen. Aber auch die bekannt schnelle Französin Sarah Bernard möchte auf der knapp 4km langen Strecke eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 wird auch sie keines Wegs im Kampf um die Bestzeiten außer Acht zulassen sein.


Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg möchte Yannick Poinsignon mit seinem mächtigen BMW M3 E92 V8 nach der knappen Niederlage in Saint Gouëno Revanche nehmen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise peilt er in Marchampt einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison an. Jedoch wird es ihm David Meillon erneut keines Falls einfach machen, der nach seinem Premierenerfolg besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit dem Lamborghini Huracan ST Evo wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern können. Und dann wäre da auch noch Routinier Philippe Schmitter Frey (Foto), der zuletzt mit beeindruckenden Leistungen zu überzeugen vermochte. Damit dürfte auch er in Marchampt ein heißer Kandidat auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen mit seinem Renault RS01 sein. Gespannt darf man bei diesem Rennen auch auf Vincent Lagache blicken, der nach einer kurzen Pause mit seinem Ferrari 430 GTO wieder mit von der Partie sein wird. Mit dem einmalig klingenden Boliden dürfte auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen.

Aber auch Anthony Dubois sollte am Steuer seines Alpine A110 GT4 Evo keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden konnte der bekannt spektakulär agierende Pilot bereits herausragende Resultate in dieser Saison erzielen, weshalb er wohl auch in Marchampt zum engsten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Das gilt aber auch für Jean-Marc Gandolfo, der mit seinem Porsche 991 GT3 Cup eine ebenfalls starke Saison absolviert. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise ist auch er ein großer Anwärter auf die Topzeiten. Und auch Philippe Marion möchte mit seinem Porsche 991 GT3 Cup erneut für Furore sorgen. Auch ihm ist einiges im Kampf um die schnellsten Zeiten auf der knapp 4km langen Strecke zum zutrauen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal wieder Jeremy Avellaneda sorgen, der mit seinem Mitjet ST Nissan V6 ein ebenfalls großer Anwärter auf die Topplatzierungen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden wird er sicherlich die Fans entlang der Strecke begeistern können. Und dann wird auch noch Christophe Poinsignon (Foto) mit dem Simca CG Turbo ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten sein. Auch er konnte in dieser Saison bereits mit beeindruckenden Resultaten für großes Aufsehen sorgen.

Weitere Informationen unter ASA Beaujolais

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau CdC La Roche – La Berra (Schweiz)

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Nennliste

Schlag auf Schlag geht es in der Schweizer Bergmeisterschaft. Nur ein Wochenende nachdem Saisonauftakt in Hemberg geht die Saison nun mit dem Event in La Roche – La Berra weiter. Auf der anspruchsvollen 3,5km langen Strecke darf man sich erneut auf spannende Rennen freuen. Die Fans dürfen sich dabei erneut über ein exzellentes Starterfeld bei diesem Rennen freuen.

Nach seinem beeindruckenden Erfolg am Hemberg möchte Marcel Steiner erneut den Gesamtsieg realisieren. Mit seinem LobArt LA01 Honda Turbo wird er dabei erneut alles versuchen, um auch in La Roche – La Berra am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm Eric Berguerand (Foto) erneut nicht leicht machen, der mit seinem Lola FA99 Cosworth F3000 sicherlich zum absoluten Favoritenkreis zuzählen sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er im Vorjahr auch einen neuen Streckenrekord bei diesem Rennen aufstellen. Aber auch der junge Schweizer Robin Faustini sollte mit dem Osella FA30 Judd keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges im Kampf um den Gesamtsieg bei diesem Rennen zum zutrauen. Und auch auf Thomas Amweg und dessen spektakulären Reynard 95D F3000 sollte man keines Falls vergessen. Nach der exzellenten Premiere am Hemberg möchte er nun auf der 3,5km langen Strecke dieses Ergebnis bestätigen. Für zusätzliche Spannung wird diesmal Lokalmatador Joel Volluz sorgen, der mit seinem Osella FA30 Judd ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten sein dürfte. Dabei hofft das Team, dass der spektakuläre Formelbolide nun einwandfrei nach Problemen im Elektronikbereich funktioniert.

Spannend wird es jedoch auch bei den 2l E2-SS Formelboliden, wo Joel Burgermeister (Foto) einen weiteren vollen Erfolg anpeilt. Mit seinem Tatuus F4 T014 Turbo möchte er wie schon am Hemberg den Sieg in dieser stark besetzten Klasse realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz keines Falls leicht machen, wobei in La Roche – La Berra vor allem auf Christian Balmer Acht gegeben werden muss. Dieser wird mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erneut alles daran setzen, um schlussendlich den Sieg zu realisieren. Zudem gilt es für ihn den Vorjahrestriumph zu wiederholen. Aber auch Philip Egli sollte auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Falls unterschätzt werden. Mit dem Dallara F393 EPR-6 wird er sicherlich im Kampf um die Bestzeiten sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Das gilt aber auch für den am Hemberg eindrucksvoll zurückgekehrten Marcel Maurer, der mit seinem Tatuus Renault FR 2.0 auf der 3,5km langen Strecke ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden sollte. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich die Fans begeistern können. Und dann darf mit Spannung die Premiere von Joel Grand erwartet werden, der heuer erstmals mit von der Partie sein wird. Dabei wird er mit einem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Für eine weitere Premiere in La Roche – La Berra wird in der E2-SC Klasse bis 2l Hubraum der Franzose Baptiste Tognet-Bruchet sorgen, der erstmals mit seinem neuen Norma M20FC Honda an den Start gehen wird.

Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg gilt erneut Roger Schnellmann als erklärter Favorit. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec wird er wohl auch in La Roche – La Berra nur äußerst schwer zuschlagen sein. Einer der größten Herausforderer dürfte erneut Frederic Neff mit dem mächtigen Porsche 996 GT2 R sein. Mit diesem spektakulären Boliden aus der Interswiss-Klasse wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch der Liechtensteiner Bruno Sawatzki (Foto) sollte auf dieser anspruchsvollen Strecke keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem Porsche 991.1 GT3 Cup konnte er zuletzt am Hemberg ein äußerst spannendes Duell am Ende ganz knapp für sich entscheiden. Damit ist er auch bei diesem Rennen in der Interswiss-Klasse keines Falls zu unterschätzen. Und dann wäre da auch noch Christoph Zwahlen, der heuer erstmals am Berg an den Start gehen wird. Mit dem Porsche 911 GT3 Cup dürfte der bekannt spektakulär agierende Pilot ein ebenfalls heißer Kandidat auf die Bestzeiten sein. Erneut ein heißer Kandidat auf die schnellsten Zeiten dürfte Simon Wüthrich mit dem VW Golf 2 Turbo sein. Dieser wird auf dieser anspruchsvollen Strecke ein ebenfalls großer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen sein. Für zusätzliche Spannung dürfte in La Roche – La Berra die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello sorgen, der mit seinem spektakulären Lancia Delta S4 heuer erstmals an den Start gehen wird.

Weitere Informationen unter La Berra

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki

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