Robin Faustini sichert sich den Gesamtsieg im kroatischen Skradin
In Frankreich fährt Geoffrey Schatz mit neuem Streckenrekord zu einem weiteren Erfolg
Titelbild by Susanne Kaspar
17° Nagrada Skradin (Kroatien)
Das Bergrennen im kroatischen Skradin bot erneut spektakulären Motorsport. Dabei sorgte jedoch am Trainingstag ein gewaltiges Gewitter jedoch dafür, dass nur ein Lauf ausgetragen werden konnte. Am Sonntag präsentierte sich die malerische Landschaft am Fuße des Nationalparks Krka wieder von seiner schönsten und bekannt sonnigen Seite. Das lockte auch wieder zahlreiche Zuseher an die knapp über 3km lange Strecke, welche für eine tolle Stimmung sorgten.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich der Schweizer Favorit Robin Faustini (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Osella FA30 Judd konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und mit dem von einem neuen Motor angetriebenen Boliden für Furore sorgen. Auf dem zweiten Rang folgte Gesamt der Italiener Federico Liber (Foto), der mit seinem Wolf GB08F1 Mistral PSA Turbo ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern. Damit stand auch der Sieg bei den 2l E2-SS Formelboliden für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte in Skradin der Ungar Laszlo Szasz, der mit seinem spektakulären Reynard 2KL Zytek F3000 eine famose Performance ablieferte. Mit einer beherzten Leistung konnte er mit großartigen Zeiten in Skradin überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Damit stand ein mehr als eindrucksvoller Erfolg sowie der ausgezeichnete zweite Rang bei den 3l E2-SS Formelboliden für ihn zu Buche.
Vierter Gesamt wurde der Italiener Mirko Venturato (Foto) mit seinem Nova NP 03 Suzuki, der eine famose Leistung ablieferte und dabei von technischen Problemen diesmal verschont blieb. Nach einer grandiosen Leistung konnte er auch die E2-SC Sportprototypenklasse für sich entscheiden und damit einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren. Die Top5 Gesamt komplettierte der italienische Bergroutinier Marietto Nalon mit seinem Dallara Nissan Worldseries, der ebenfalls in Skradin zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit dem gelb-blauen Boliden ausgezeichnet in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten in den Rennläufen erzielen. Schlussendlich stand der dritte Rang bei den 3l Formelboliden der Gruppe E2-SS für ihn zu Buche. Pech hatte leider der Slowene Vladimir Stankovic, der in Trainingslauf 1 mit seinem weiß-orangen Osella PA 21/S Evo im unteren Teil der Strecke gegen ein Betonleitelement krachte. Dabei wurde der 2l E2-SC Sportprototyp doch erheblich beschädigt, womit einer der Mitfavoriten vorzeitig das Wochenende für beendet erklären musste.
Auf dem achten Gesamtrang kam der Zweitplatzierte bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS in die Wertung. In einem spannenden Kampf behielt dabei der Italiener Franco Berto (Foto) die Oberhand mit seinem Tatuus FA010 Abarth Turbo, wobei er vor allem im 1. Rennlauf mit einer herausragenden Zeit zu überzeugen vermochte. Auf dem dritten Platz kam der Steirer Christian Ferstl in die Wertung, der mit seinem orangen Tatuus Formel Master S2000 eine famose Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er am Renntag mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Vierter mit 3sec. Rückstand wurde der Kroate Petar Dajak, der erstmals mit seinem neuen Tatuus Renault FR 2.0 Evo an den Start ging. Dabei konnte er gleich mit einer exzellenten Leistung überzeugen und mit dem schwarz-gelben Boliden für Furore sorgen. Rang Fünf ging in dieser Klasse an die Steirerin Sigrid Ferstl, die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem orangen Boliden konnte sie grandiose Zeiten erzielen und vor sich vor allem in Rennlauf 2 nochmals entscheidend steigern.
Bei den Tourenwagen konnte mit einer eindrucksvollen Leistung der Kroate Dejan Dimitrijevic (Foto) einen weiteren vollen Erfolg realisieren. Am Steuer seines brachialen Seat Leon R32 konnte er herausragende Zeiten in Skradin erzielen, was schlussendlich mit dem Gesamtsieg sowie dem sechsten Gesamtrang belohnt wurde. Mit einem Rückstand von gerade einmal 0,23sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Rang an den mehrfachen slowenischen Bergchampion Milan Bubnic. Dieser konnte mit seinem mächtigen Lancia Delta Integrale erneut für Furore sorgen und dabei mit einer famosen Performance überzeugen. Vor allem in Rennlauf 2 konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und mit der Tourenwagenbestzeit an diesem Wochenende glänzen. Das Podium komplettierte bei den Tourenwagen die kroatische Berglegende Niko Pulic, der mit seinem spektakulären Smart Four Turbo die bislang wohl beste Leistung ablieferte. Mit dem mächtigen Boliden konnte sich der ehemalige Bergeuropameister hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten erzielen, was auch mit Platz Zwei bei den PF Klasse 2 Boliden belohnt wurde.
Vierter Gesamt wurde schlussendlich der junge Slowene Anze Dovjak, der mit seinem Hyundai i30 TCR eine weitere famose Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern. Zudem stand der Sieg bei den PF Klasse 3 Boliden für ihn und sein Team zu Buche. Die Top5 komplettierte am Ende des Wochenendes die Steirerin Kerstin Taus (Foto), die mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo eine beeindruckende Performance in Skradin ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte sie sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was auch mit dem zweiten Platz bei den PF Klasse 1 Boliden belohnt wurde. Sechster Gesamt wurde der Slowene Matevz Cuden, der erstmals mit seinem neuen Porsche 991 GT3 Cup an den Start ging. Mit einer famosen Leistung konnte er sich dabei gleich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten in Skradin realisieren. Damit konnte er in der PF Klasse 2 noch den letzten Platz am Podium realisieren.
Auf dem siebenten Platz bei den Tourenwagen folgte der Steirer Peter Eibisberger, der erstmals in Skradin mit seinem Skoda Fabia S2000 an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende auch der Sieg bei den PF Klasse 4 Boliden für ihn und sein Team zu Buche. Die Top8 bei den Tourenwagen komplettierte der Kroate Nino Andrejevic mit seinem Fiat Punto Turbo, der eine großartige Vorstellung auf der knapp über 3km langen Strecke ablieferte. Dabei konnte er in einem spannenden Duell um gerade einmal 0,04sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen die Oberhand über den Slowenen Patrik Ruzzier (Foto) behalten. Dieser konnte am Steuer seines Fiat Punto Kit Car mit einer hervorragenden Leistung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen, was auch mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 3 belohnt wurde. Dahinter komplettierte der Kroate Marino Poropat mit seinem Renault Clio RS die Top10 bei den Tourenwagen. Mit dem pinken Boliden konnte er mit einer weiteren spektakulären Leistung für Furore sorgen und zudem den dritten Platz in der PF Klasse 3 realisieren.
Eine famose Leistung konnte in Skradin auch der Steirer Stefan Fritz (Foto) abliefern, der erstmals mit seinem VW Golf GTI TCR bei einem Bergrennen an den Start ging. Dabei konnte er mit dem wunderschönen Boliden exzellente Zeiten erzielen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 3 mit dem siebenten Rang belohnt wurde. In der selben Klasse ging auch der Steirer Gerald Haidenbauer an den Start, für den es überhaupt die Premiere im Bergrennsport war. Mit dem Audi RS3 LMS TCR konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand der achte Rang in dieser Gruppe mit dem weiß-roten Boliden zu Buche. Auf dem 11. Rang folgte in dieser Klasse noch der Deutsche Manfred Scheubeck, der erstmals in Skradin mit seinem Audi TT an den Start ging. Dabei konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen.
Bei den PF Klasse 5 Boliden konnte der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit einer beeindruckenden Performance überzeugen. Am Steuer seines Honda Civic Type R konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit dem weiß-grünen Boliden eindrucksvolle Zeiten erzielen. In der äußerst stark besetzten Klasse konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften. Den Sieg sicherte sich mit gerade einmal 2,4sec. Vorsprung nach zwei gewerteten Rennläufen der Kroate Sasa Radola, der mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise am Steuer seines Honda Civic Type R zu begeistern vermochte. Dabei konnte er einen weiteren Sieg in Skradin realisieren und damit seine Siegesserie in dieser Saison fortsetzen. Das Podium in der PF Klasse 5 komplettierte der Kroate Stipe Bekavac mit seinem Ford Focus ST, der in Skradin mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Und auch der Passauer Helmut Maier konnte in Skradin mit einem exzellenten Ergebnis glänzen. Mit seinem legendären roten VW Spiess-Golf 16V konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen, was in der PF Klasse 4 mit dem tollen neunten Rang belohnt wurde.
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Photos by Duja2 Photography
38° CdC Saint Gouëno (Frankreich)
Die Westkampagne in der französischen Meisterschaft endete am vergangenen Wochenende mit dem Rennen in Saint Gouëno. Auf der knapp über 3km langen Strecke in der Bretagne wurde erneut spektakulärer Bergrennsport geboten, welcher die zahlreichen Fans bei wunderschönem Wetter einmal mehr begeisterte. Dabei wurde wie bereits in den letzten Rennen am Samstag ein Rennlauf ausgetragen, ehe am Sonntag drei weitere Läufe auf dem Programm standen. Insgesamt kamen die zwei schnellsten Rennläufe in die Wertung.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich erneut Geoffrey Schatz (Foto) mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo durchsetzen. Dabei begann für ihn das Rennwochenende nicht gerade optimal, da man im Training mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Vor Ort konnte man den Defekt aber erfolgreich lösen, und im entscheidenden 4. Rennlauf konnte er dann auch gleich einen neuen Streckenrekord in Saint Gouëno realisieren. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte nach einem äußerst spannenden Kampf Fabien Bourgeon mit seinem Revolt 3P0 Alfa Romeo Turbo, der seine bislang beeindruckende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das Podium komplettierte Marc Pernot mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo, der eine ebenfalls famose Performance auf der knapp über 3km lange Strecke ablieferte. Schlussendlich fehlten ihm auf den Revolt Piloten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,18sec., was seine gezeigte Leistung bei diesem Rennen nochmals deutlich unterstrich.
Vierter wurde Gesamt der Franzose Kevin Petit (Foto) mit seinem Revolt 3P0 Honda Turbo, der mit einer ebenfalls famosen Leistung in Saint Gouëno zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich großartig in Szene setzen. Damit stand am Ende ein exzellenter Erfolg für ihn und sein Team zu Buche. Die Top5 komplettierte gleich bei seiner Premiere Maxime Dojat, der am Steuer seines Revolt 3P0 Honda Turbo eine mehr als grandiose Performance ablieferte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen, was schlussendlich mit dem mehr als beeindruckenden Resultat belohnt wurde. Auf Platz Sechs folgte der schnellste 2l Pilot an diesem Wochenende mit Fabien Ponchant, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 erneut zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Fans entlang der Strecke begeistern und sich am Ende des Wochenendes als Sieger der Gruppe DE der Formelboliden feiern lassen.
Siebenter Gesamt wurde der Franzose Freddy Cadot mit seinem Norma M20FC Honda, der auch in Saint Gouëno zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich schlussendlich als Sieger bei den 2l E2-SC Sportprototypen feiern lassen und somit einen herausragenden Erfolg realisieren. Die Top8 Gesamt komplettierte nach einem äußerst spannenden Kampf Dimitri Pereira, der mit seinem Norma M20FC Honda eine famose Leistung ablieferte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich einmal mehr als Sieger bei den 2l CN-Boliden feiern lassen, jedoch musste er sich gewaltig strecken, um Julien Bost (Foto) erneut auf Distanz zu halten. Diesen fehlten nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,5sec. (!) auf den Sieger in der CN-Klasse. Dennoch konnte der Lokalmatador mit seinem Norma M20FC Honda ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison realisieren. Die Top10 Gesamt komplettierte Gaetan Renouf, der mit seinem Dallara F302 die Klasse DE 5S bis 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Bei den 3l CN-Boliden konnte einmal mehr der Schweizer Xavier Vermeille den Sieg realisieren, wobei er mit seinem Norma M20F BMW mit einer famosen Leistung auf der knapp über 3km langen Strecke zu überzeugen vermochte.
Spannung pur boten die Tourenwagen in Saint Gouëno, wobei sich am Ende des Wochenendes erstmals David Meillon (Foto) durchsetzen konnte. Mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo lieferte er eine mehr als herausragende Performance ab, was schlussendlich mit dem Gesamtsieg bei den Tourenwagen belohnt wurde. Damit stand der bislang größte Erfolg mit diesem einmalig klingenden Boliden zu Buche. Mit gerade einmal 0,25sec. (!) Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen ging der zweite Platz an Yannick Poinsignon, der mit seinem spektakulären BMW M3 E92 V8 diesmal ein wenig von der Technik gebremst wurde. Erst in den Rennläufen am Sonntagnachmittag lief der weiße Bolide wieder einwandfrei, jedoch konnte man den Rückstand nicht mehr ganz kompensieren. Das Podium komplettierte der französische Bergroutinier Philippe Schmitter Frey mit dem brachialen Renault RS01, der in Saint Gouëno mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand die nächste Podiumsplatzierung in dieser Saison für ihn zu Buche.
Mit gerade einmal 0,28sec. (!) Rückstand ging der vierte Gesamtrang an Anthony Dubois (Foto), der mit seinem Alpine A110 GT4 Evo erneut für Furore sorgen konnte. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte er die Fans entlang der Strecke begeistern und dabei herausragende Zeiten erzielen. Damit konnte ein weiteres famoses Ergebnis mit dem neuen Boliden realisiert werden. Die Top5 komplettierte der Franzose Christophe Poinsignon mit dem Simca CG Turbo, der eine herausragende Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Mit seinem spektakulären Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinen gefahrenen Zeiten die Klasse FC klar für sich entscheiden. Dahinter ging der sechste Gesamtrang bei den Tourenwagen an die französische Berglegende Francis Dosieres, der mit seinem Seat Leon Supercopa Mk.3 erneut zu begeistern vermochte. Mit einer famosen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und einmal mehr die Gruppe A für sich entscheiden.
Gerade einmal 0,03sec. (!) nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten am Ende Julien Dupont mit dem mächtigen Volvo S60 TC10, der in Saint Gouëno wohl seine bislang beste Leistung mit diesem Boliden ablieferte. Dabei konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Die Top8 bei den Tourenwagen komplettierte Romain Richardeau mit seinem Simca Rallye 3, der erneut mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und schlussendlich die 1,6l Klasse in der Gruppe FC für sich entscheiden. Neunter wurde bei den Tourenwagen Jean-Pierre Pope mit seinem Peugeot 308 RC, der sich mit einer famosen Leistung den zweiten Rang in der Gruppe A sichern konnte und dabei Patrick Ramus (Foto) und dessen spektakulären Simca 1000 Rallye Turbo auf Distanz halten konnte. Dieser konnte in Saint Gouëno mit dem dritten Platz bei den FC-Boliden überzeugen.
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Photos by Nicolas Millet Photography