Connect with us

Allgemein

Der große Bergrallye Rückblick 2022

Auch für die Fahrer des Bergrallyecups gibt es wieder die Saisonrückblicke


Classic H bis 1400ccm

Erwin Mandl – NSU TT 1200

Nach einigen Jahren Pause vollzog Erwin in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Beim Bergrallyefinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde, brachte Erwin seinen NSU TT 1200 wieder an den Start. Nachdem man einen Tag zuvor beim Bergslalom eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte, lief es am „Bergrallyetag“ leider nicht nach Wunsch. Bereits nach Trainingslauf 1 musste man den rot-weißen Boliden mit einem Problem im Technikbereich vorzeitig abstellen und den Tag frühzeitig für beendet erklären.

Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR

Nach einigen Jahren Pause absolvierte Jürgen in der Saison 2022 wieder zwei ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand für Jürgen zunächst die anspruchsvolle Strecke in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem Steyr Puch 650 TR an den Start ging. Dabei konnte sich Jürgen im Laufe des Tages mit exzellenten Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen, was schlussendlich in der Classic H bis 1,4l Hubraum mit dem großartigen zweiten Rang belohnt wurde. Danach stand noch der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Jürgen mit dem grünen Boliden erneut für Begeisterung sorgen konnte. Mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte er vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der Klassensieg mit dem Steyr Puch 650 TR, weshalb sich Jürgen in der Meisterschaftsendwertung noch den Vizetitel an die Fahnen heften konnte.

Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT

In der Saison 2022 ließ es sich Gerd nicht nehmen beim Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck am Ostermontag an den Start zugehen. Mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT konnte er sich dabei grandios in Szene setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende des Tages konnte sich Gerd mit dem weißen Boliden den großartigen zweiten Rang in der Classic H bis 1,4l Hubraum an die Fahnen heften und damit ein Topergebnis realisieren.

Dominik Ossana – BMC Mini Cooper S

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Dominik im Jahr 2022. Dabei stand für ihn der Auftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg auf dem Programm, wo er erstmals den neu aufgebauten BMC Mini Cooper S an den Start brachte. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Dominik gleich grandios in Szene setzen und mit dem weiß-orangen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages der großartige zweite Rang in der Classic H bis 1,4l Hubraum, womit man ein durchaus erfolgreiches Debüt im Rennsport vollziehen konnte.

Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S

Im Jahr 2022 legte Dominik den Fokus auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit der knapp 2km langen Strecke am Pöllauberg in die neue Saison. Am Steuer seines BMC Mini Cooper S konnte er sich dann gleich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte der Sieg in der Classic H bis 1,4l Hubraum realisiert werden und ein voller Erfolg bejubelt werden. Weiter ging es dann in der Südsteiermark mit dem Rennen in Kitzeck, wo man mit dem hellblauen Boliden ebenfalls für Furore sorgen konnte. Dominik konnte vor allem in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten glänzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich erneut den Klassensieg an die Fahnen heften. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo Dominik seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte er sich hervorragend in Szene setzen. Dabei gelangen ihm in den Rennläufen mehr als beeindruckende Zeiten, womit man sich am Ende des Tages mit dem BMC Mini Cooper S erneut als Klassensieger feiern lassen konnte.

Danach stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu meistern galt. Davon ließ sich Dominik aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem hellblauen Boliden gelangen ihm erneut grandiose Zeiten. Nach einer spektakulären Vorstellung stand schlussendlich ein weiterer Sieg in der Klasse zu Buche, womit man sich auch in der Meisterschaft weiter absetzen konnte. Nach einer kurzen Pause ging es in der Weststeiermark mit dem Rennen in Voitsberg weiter, wo Dominik jedoch leider kein Glück hatte. Bereits im 1. Trainingslauf hatte er im unteren Teil der Strecke einen vehementen Ausritt zu verzeichnen, wobei der BMC Mini Cooper S doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Wie sich später herausstellte dürfte ein Defekt im Lenkgetriebe dafür verantwortlich zeichnen, dass die Karosserie bei diesem Unfall irreparabel beschädigt wurde. Dennoch wollte Dominik unbedingt noch ein Rennen in dieser Saison absolvieren, womit man in der heimischen Werkstatt einige Nachtschichten einlegte. Tatsächlich schaffte es das Team beim Saisonfinale in Marktl/Straden mit dem hellblauen Boliden wieder an den Start zugehen. Mit einer famosen Leistung konnte sich Dominik hervorragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Leistung zu begeistern. Am Ende des Tages konnte man sich einen weiteren Klassensieg an die Fahnen heften, womit man sich auch den Cupsieg in der Classic H bis 1,4l Hubraum an die Fahnen heften konnte.


Classic H bis 1600ccm

Patrick Ulz – Alfa Romeo Sud ti

Mit seinem Alfa Romeo Sud ti legte Patrick den Fokus im Jahr 2022 wieder auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit der knapp 2km langen Strecke in Pöllauberg in die neue Saison, wo man mit dem roten Boliden jedoch mit der Technik haderte. Nach Rennlauf 1 musste Patrick leider vorzeitig aufgeben und das Rennen für beendet erklären, womit man es beim Saisonstart nicht in die Wertung schaffte. Bis zum nächsten Lauf im südsteirischen Kitzeck funktionierte der Alfa Romeo Sud ti wieder einwandfrei und Patrick vermochte sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man sich schlussendlich als Sieger der Classic H bis 1,6l Hubraum feiern lassen und somit den ersten vollen Erfolg in diesem Jahr realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Patrick in Neudorf/P. weiter, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Dabei konnte man mit dem roten Boliden herausragende Zeiten realisieren, wobei sich Patrick vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende des Tages stand neben dem Klassensieg auch der mehr als beeindruckende dritte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche.

Als nächstes ging es in die Weststeiermark zum Rennen in Voitsberg, wo es zunächst für Patrick erneut sehr gut lief. Nach exzellenten Zeiten in den Trainingsläufen machte ihm jedoch erneut die Technik einen Strich durch die Rechnung. Nach Rennlauf 1 musste der Alfa Romeo Sud ti mit einem Defekt im Kupplungsbereich vorzeitig abgestellt werden, womit leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Bis zum nächsten Meisterschaftslauf am Rechberg konnte das Problem aber erfolgreich gelöst werden, und Patrick konnte mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einer beherzten Vorstellung am Steuer des roten Boliden konnte man sich schlussendlich den nächsten Sieg in der Classic H bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der sehr fordernden Strecke konnte Patrick eine grandiose Leistung abliefern, wobei er mit seinen Zeiten auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Am Ende des Tages konnte Patrick einen weiteren vollen Erfolg in der Klasse erzielen und auch Gesamt bei den Historischen mit Platz Vier ein mehr als grandioses Resultat verbuchen. Zudem konnte man sich auch als Cupsieger der Classic H bis 1,6l Hubraum feiern lassen und somit einen herausragenden Erfolg verbuchen.


Classic H bis 2500ccm

Manfred Knaus – BMW E30 325i

Für Manfred stand in der Saison 2022 der Einstieg in den Bergrennsport auf dem Programm. Beim Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrzehntelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde, brachte man erstmals den neu aufgebauten BMW E30 325i an den Start. Mit dem weißen Boliden vermochte sich Manfred beeindruckend in Szene zu setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich stand bei den Classic H Boliden bis 2,5l Hubraum gleich der Klassensieg für ihn zu Buche.

Werner Olsacher – BMW 2002 ti

Werner absolvierte in der Saison 2022 einen ausgewählten Lauf zum Bergrallyecup. Dabei stand am Ostermontag das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem BMW 2002 ti an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Werner im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem weiß-schwarzen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte Werner den Sieg in der Classic H bis 2,5l Hubraum realisieren und somit einen vollen Erfolg verbuchen.

Martin Rabl – Opel Ascona B

In der Saison 2022 vollzog Martin seinen Einstieg in den Bergrennsport. Beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg brachte man erstmals den Opel Ascona B, welchen zuvor Christian Renner sehr erfolgreich einsetzte, an den Start. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Martin grandios in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte mit dem weißen Boliden nach einer fehlerfreien Vorstellung der grandiose dritte Rang in der Classic H bis 2,5l Hubraum realisiert werden.

Markus Pirkner – VW Scirocco II 16V

Mit seinem VW Scirocco II 16V absolvierte Markus in der Saison 2022 nur einen ausgewählten Lauf zum Bergrallyecup. Dabei stand für ihn der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden an den Start ging. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil konnte sich Markus herausragend in Szene setzen und dabei eine mehr als grandiose Performance auf der knapp 2km langen Strecke abliefern. Schlussendlich stand neben dem Sieg in der Classic H bis 2,5l Hubraum der mehr als beeindruckende Gesamtsieg bei den Historischen für ihn zu Buche.

Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1

Am Steuer seines Ford Escort RS 2000 Mk.1 absolvierte Christian in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt auf der knapp 2km langen Strecke in Pöllauberg auf dem Programm. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte sich Christian gleich herausragend in Szene setzen und dabei eine mehr als eindrucksvolle Performance abliefern. Vor allem mit seiner beherzten Fahrweise vermochte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern. Schlussendlich konnte der mehr als eindrucksvolle zweite Rang in der Classic H bis 2,5l Hubraum realisiert werden. Danach ging die Saison in Lödersdorf weiter, wo man mit dem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Vor allem in den Rennläufen vermochte Christian mit einer herausragenden Performance zu überzeugen. Nach großartigen Zeiten konnte schlussendlich der Sieg in der Klasse verbucht werden, wobei es jedoch auch Gesamt bei den Historischen zum hervorragenden zweiten Platz reichte.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Christian konnte am Steuer seines Boliden eine herausragende Vorstellung abliefern, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn war am Ende des Tages der nächste Sieg in der Classic H bis 2,5l Hubraum, womit man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Danach ging es für Christian noch auf den Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 konnte Christian erneut für großes Aufsehen sorgen und dabei mit mehr als eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man den nächsten vollen Erfolg in der Klasse fixieren und auch Gesamt bei den Historischen mit dem mehr als eindrucksvollen zweiten Rang überzeugen. Damit konnte sich Christian auch als Cupsieger der Classic H bis 2,5l Hubraum feiern lassen, womit ein mehr als beeindruckender Erfolg für ihn zu Buche stand.


Historische FIA HTP bis 2500ccm

Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000

Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Philipp in der Saison 2022. Dabei stand für ihn zunächst das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man erstmals mit dem wunderschön vorbereiteten Ford Escort RS 2000 an den Start ging. Philipp konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als beherzten Vorstellung am Steuer des blauen Boliden konnte man schlussendlich den großartigen dritten Rang bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum realisieren. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Philipp mit famosen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Schlussendlich konnte man sich in der Klasse mit dem zweiten Rang das nächste Topergebnis an die Fahnen heften.

Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI

Thomas absolvierte in der Saison 2022 nur ein ausgewähltes Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand gleich der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI erstmals an den Start ging. Auf der knapp 2km langen Strecke vermochte sich Thomas exzellent in Szene zu setzen, wobei er sich mit dem weißen Boliden vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern konnte. Schlussendlich konnte Thomas bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum den famosen sechsten Rang realisieren.

Thomas Tkaletz – VW Golf 1 GTI

In der Saison 2022 vollzog Thomas sein Comeback im Bergrennsport. Dabei brachte er beim Auftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg erstmals seinen neu aufgebauten VW Golf 1 GTI an den Start. Mit diesem konnte er sich dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern. Nach exzellenten Zeiten mit dem weiß-orangen Boliden konnte Thomas am Ende des Tages mit dem dritten Rang ein mehr als eindrucksvolles Debütrennen abliefern. Danach ging es wieder zum Rennen im südsteirischen Kitzeck, wo man bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum zunächst erneut zu glänzen vermochte. Jedoch sorgte ein Problem im Kupplungsbereich dafür, dass man in den Rennläufen große Sorgenfalten bekam. Dennoch konnte sich Thomas erfolgreich über die Distanz kämpfen, womit schlussendlich der vierte Rang realisiert werden konnte. Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo der VW Golf 1 GTI wieder einwandfrei funktionierte. Thomas konnte mit einer beeindruckenden Vorstellung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich am Ende des Tages mit Platz Zwei ein eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften und zudem die erste Bestzeit mit dem weiß-orangen Boliden realisieren.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Thomas und sein Team mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man eine ebenfalls famose Leistung ablieferte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung in den Rennläufen konnte Thomas mit grandiosen Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise zudem die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit dem zweiten Rang in der Klasse stand schlussendlich das nächste Topergebnis in dieser Saison zu Buche. Weiter ging es dann mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Thomas konnte vor allem in den Rennläufen für Furore sorgen und sich dabei beeindruckend in Szene setzen. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man am Ende des Tages erneut Rang Zwei bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum realisieren und somit ein mehr als grandioses Resultat fixieren. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Thomas mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich herausragend in Szene setzen. Am Steuer des weiß-orangen Boliden konnte schlussendlich eine weitere Platzierung am Podium mit Rang Drei realisiert werden. Damit konnte sich Thomas auch den Vizetitel in dieser Klasse an die Fahnen heften und somit in der Comebacksaison einen mehr als herausragenden Erfolg realisieren.

Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce

Für Oliver standen in der Saison 2022 einige Läufe zum Bergrallyecup auf dem Programm. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce an den Start ging. Mit einer famosen Leistung konnte sich Oliver gleich beeindruckend in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte mit dem weißen, im Martini Design erstrahlenden Boliden der grandiose vierte Rang bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum fixiert werden. Als nächstes ging es in der Südsteiermark mit dem Rennen in Kitzeck weiter, wo man erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte Oliver auf dieser anspruchsvollen Strecke mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Am Ende des Tages konnte man den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang realisieren und damit ein herausragendes Ergebnis realisieren.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Oliver mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei gelangen ihm vor allem in den Rennläufen famose Zeiten auf dieser Strecke, womit schlussendlich ein weiteres Topergebnis fixiert werden konnte. Schlussendlich stand bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum der exzellente fünfte Platz zu Buche. Danach stellte man sich noch dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Oliver konnte dabei mit einer famosen Leistung überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Leider machte ihm die Technik in seinem weißen Boliden ein wenig zu schaffen, wobei man auch auf den 3. Rennlauf verzichten musste. Dennoch konnte mit Rang Vier ein grandioses Ergebnis fixiert werden, womit Oliver diese Platzierung auch in der Meisterschaftsendwertung für sich beanspruchte.

Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti

Am Steuer seines Alfa Romeo Sud ti absolvierte Josef einige ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Als erstes stand dabei der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man sich der knapp 2km langen Strecke stellte. Dabei konnte sich Josef exzellent in Szene setzen und am Steuer des weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden famose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages der grandiose fünfte Platz bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum. Danach stand als nächstes das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo Sud ti bereits großartige Erfolge feiern konnte. Auch in diesem Jahr konnte Josef mit einer grandiosen Performance überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte nach mehr als eindrucksvollen Zeiten der Klassensieg realisiert werden, womit ein mehr als herausragender Erfolg für ihn zu Buche stand.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo es jedoch für Josef nicht ganz nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im Training hatte man mit Problemen im Motorenbereich zu kämpfen, welche sich vor Ort leider nicht beheben ließen. Dennoch kämpfte man sich wacker über die Renndistanz, und mit dem vierten Rang in der FIA HTP Klasse bis 2,5l Hubraum konnte ein dennoch Topresultat fixiert werden. Danach ging man noch beim Rennen am Rechberg an den Start, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Josef konnte am Steuer seines Alfa Romeo Sud ti mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen, wobei der weiße Bolide diesmal wieder einwandfrei funktionierte. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, womit schlussendlich ein mehr als beeindruckender Erfolg realisiert werden konnte. Josef konnte mit dem dritten Rang in der Klasse glänzen, womit er sich auch in der Endwertung dieser Meisterschaft diese Platzierung an die Fahnen heften konnte.

Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI

Im Jahr 2022 stand für Manfred wieder eine Saison im Bergrallyecup auf dem Programm. Beim Auftakt in Pöllauberg konnte er mit seinem VW Golf 1 GTI gleich mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm eindrucksvolle Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke. Schlussendlich konnte mit dem weiß-schwarzen Boliden der grandiose zweite Rang realisiert werden, womit man gleich mit einem Topergebnis zu glänzen vermochte. Danach ging die Saison in der Südsteiermark mit dem Rennen in Kitzeck weiter, wo Manfred ebenfalls überzeugen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte Manfred den mehr als eindrucksvollen dritten Rang bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum realisieren. Weiter ging die Saison in Lödersdorf, wo man mit dem VW Golf 1 GTI eine mehr als ausgezeichnete Leistung ablieferte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich Manfred im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei man vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu glänzen vermochte. Schlussendlich konnte der erste Klassensieg in der Saison 2022 realisiert werden und auch Gesamt konnte man bei den Historischen mit Platz Drei ein eindrucksvolles Resultat realisieren.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Manfred in der Weststeiermark in Voitsberg weiter, wo man mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Manfred konnte mit herausragenden Zeiten in den Rennläufen glänzen und dabei auch die Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Schlussendlich konnte man sich erneut den Klassensieg an die Fahnen heften und auch Gesamt bei den Historischen mit Platz Zwei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Als nächstes stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer weiteren beeindruckenden Leistung konnte Manfred mit famosen Zeiten überzeugen und mit dem VW Golf 1 GTI für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Tages ein weiterer voller Erfolg bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Manfred mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Schlussendlich konnte mit dem weiß-schwarzen Boliden auch dieses Rennen gewonnen werden und auch der zweite Gesamtrang bei den Historischen realisiert werden. Damit konnte sich Manfred am Ende den Cupsieg in der FIA HTP Klasse bis 2,5l Hubraum sichern und somit einen mehr als herausragenden Erfolg realisieren.


Historische FIA HTP über 2500ccm

Patrick Neisser – Ford Sierra RS 500

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Patrick im Jahr 2022. Dabei stellte er sich erstmals seinem Heimrennen im weststeirischen Voitsberg, wo man einen wunderschön vorbereiteten Ford Sierra RS 500 an den Start brachte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Patrick gleich herausragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer großartigen Performance konnte am Ende des Tages mit dem weiß-roten Boliden nicht nur der Sieg in der FIA HTP Klasse über 2,5l Hubraum realisiert werden, sondern auch der Gesamtsieg bei den Historischen bejubelt werden.

Benjamin Rossegger – Lancia Delta Integrale

Mit seinem Lancia Delta Integrale vollzog Benjamin seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand zunächst das Heimrennen in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem gelben Boliden an den Start ging. Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sich Benjamin gleich hervorragend in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte der eindrucksvolle zweite Rang bei den FIA HTP Historischen über 2,5l Hubraum realisiert werden. Danach stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Benjamin eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einem äußerst spannenden Kampf stand für ihn schlussendlich erneut der mehr als beeindruckende zweite Rang in der Klasse zu Buche. Zum Abschluss ging man noch beim Bergrallyecuplauf am Rechberg an den Start, wo man mit dem Lancia Delta Integrale erneut zu begeistern vermochte. Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte Benjamin sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Dabei gelangen ihm vor allem in den Rennläufen mehr als herausragende Zeiten, womit man sich am Ende neben dem Klassensieg auch den Historischen Gesamtsieg an die Fahnen heften konnte.

Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60

Neben der österr. Bergstaatsmeisterschaft absolvierte Reinhard im Jahr 2022 auch eine volle Saison im Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg Ende März, wo man mit dem VW Rallyegolf G60 gleich mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Reinhard konnte sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen. Damit konnte man sich schlussendlich nicht nur den Klassensieg an die Fahnen heften, sondern auch Gesamt bei den Historischen mit Rang Zwei überzeugen. Danach ging es weiter im südsteirischen Kitzeck, wo man mit dem weiß-blauen Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Reinhard konnte mit mehr als beeindruckenden Zeiten überzeugen und vor allem in den Rennläufen sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich erneut den Sieg in der FIA HTP Klasse über 2,5l Hubraum an die Fahnen heften und zudem auch den Historischen Gesamtsieg bejubeln. Weiter ging es dann in Lödersdorf, wo man mit dem VW Rallyegolf G60 die bislang sehr erfolgreiche Saison erneut fortsetzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Reinhard auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich beeindruckend in Szene setzen. Schlussendlich konnte man sich erneut den Klassensieg an die Fahnen heften und auch Gesamt bei den Historischen den Erfolg wiederholen.

Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Reinhard konnte am Steuer seines weiß-blauen Boliden vor allem in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einem spannenden Kampf konnte schlussendlich ein weiterer Sieg bei den FIA HTP Historischen über 2,5l Hubraum realisiert werden. Zudem konnte Reinhard auch den Gesamtsieg bei den Historischen fixieren und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte verbuchen. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo es jedoch für Reinhard und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits nach Trainingslauf 1 musste man den VW Rallyegolf G60 mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen und den Renntag für beendet erklären, womit man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Reinhard mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und auch der weiß-blaue Bolide funktionierte wieder einwandfrei. Nach einer mehr als herausragenden Vorstellung konnte ein weiterer Klassensieg sowie Gesamtsieg bei den Historischen realisiert werden. Damit konnte sich Reinhard auch den Cupsieg in der FIA HTP Klasse über 2,5l Hubraum an die Fahnen heften und damit einen vollen Erfolg im Jahr 2022 verbuchen.

Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS

Reinhold absolvierte in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 911 Carrera RS an den Start ging. Auf der knapp 2km langen Strecke vermochte sich Reinhold exzellent in Szene zu setzen und dabei mit grandiosen Zeiten zu überzeugen. Schlussendlich stand mit dem gelben Boliden bei den FIA HTP Historischen über 2,5l Hubraum der exzellente dritte Rang zu Buche. Weiter ging es dann im südsteirischen Kitzeck, wo man mit einer mehr als beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte Reinhold am Steuer seines gelben Boliden mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Der Einsatz wurde am Ende des Tages mit dem mehr als eindrucksvollen zweiten Rang sowohl in der Klasse als auch Gesamt bei den Historischen belohnt. Danach stand noch der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 911 Carrera RS eine eindrucksvolle Leistung ablieferte. Reinhold konnte dabei mit einer exzellenten Vorstellung glänzen und sich hervorragend in Szene setzen. Dabei gelangen ihm beim Heimrennen mehr als grandiose Zeiten, welche schlussendlich zum zweiten Rang bei den HIA HTP Historischen über 2,5l Hubraum führten. Damit konnte sich Reinhold auch in der Endwertung dieser Klasse mit dem dritten Platz einen mehr als eindrucksvollen Erfolg an die Fahnen heften.

Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

In der Saison 2022 stand für Herbert neben den internationalen Bergrenneinsätzen auch eine volle Saison im Bergrallyecup auf dem Programm. Mit seinem Lancia Delta Integrale ging es mit der knapp 2km langen Strecke am Pöllauberg ins neue Rennjahr. Dabei konnte Herbert mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich gleich grandios in Szene setzen. Schlussendlich konnte bei den FIA HTP Historischen über 2,5l Hubraum der famose vierte Rang realisiert werden. Danach stand als nächstes das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden, erneut zu glänzen vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte sich Herbert nochmals entscheidend steigern und sich grandios in Szene setzen. Damit konnte am Ende des Tages der mehr als beeindruckende dritte Rang in der Klasse fixiert werden, womit man sich ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Weiter ging die Saison in Lödersdorf, wo man mit dem Lancia Delta Integrale ebenfalls zu glänzen vermochte. Herbert konnte dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und sich auf dieser Traditionsstrecke exzellent in Szene setzen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte mit Platz Zwei in der Klasse das bislang beste Ergebnis in dieser Saison realisiert werden.

Als nächstes stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken in dieser Rennserie zu bewältigen galt. Herbert konnte am Steuer seines Boliden erneut überzeugen und sich großartig in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Schlussendlich konnte bei den FIA HTP Historischen über 2,5l Hubraum der großartige dritte Platz realisiert werden, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem weißen, in Martini Design erstrahlenden Boliden erneut zu glänzen vermochte. Herbert lieferte eine weitere grandiose Vorstellung ab, wobei der Lancia Delta Integrale erneut ohne jegliche Probleme funktionierte. Nach exzellenten Zeiten konnte am Ende des Tages mit dem herausragenden dritten Rang die nächste Podiumsplatzierung in dieser Saison realisiert werden. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Herbert die bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Nach einer tadellosen Leistung konnte man sich den eindrucksvollen zweiten Klassenrang an die Fahnen heften. Damit konnte man sich auch in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel in der Historischen FIA HTP Klasse über 2,5l Hubraum sichern und somit einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren.


PF Klasse 5b

Markus Gruber – VW Polo GTI

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Markus in der Saison 2022. Dabei brachte man beim Saisonfinale in Marktl/Straden erstmals einen VW Polo GTI an den Start. Auf der äußerst fordernden Strecke hatte Markus jedoch in Trainingslauf 2 einen doch vehementen Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei der weiße Bolide im Frontbereich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Vor Ort konnte man aber erfolgreich eine Reparatur durchführen und nach einer tadellosen Leistung in den Rennläufen konnte der tolle 11. Rang in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b realisiert werden.

Patrick Huber – Renault Clio B-Sport

Für Patrick stand im Jahr 2022 der Einstieg in den Bergrennsport auf dem Programm. Dabei nahm man die bekannt anspruchsvolle Strecke in Neudorf/P. in Angriff, wo man sich am Steuer des Renault Clio B-Sport jedoch in Trainingslauf 1 gleich einen Ausritt in die Wiese bei der Zielkurve leistete. Zum Glück wurde dabei der silber-blaue Bolide nicht beschädigt. In den Rennläufen agierte Patrick dann fehlerfrei und mit exzellenten Zeiten konnte in der stark besetzten PF Klasse 5b der 12. Rang realisiert werden.

Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport

Thomas vollzog in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand für ihn zunächst das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem weiter verbesserten Suzuki Swift Sport an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Thomas gleich herausragend in Szene setzen und mit dem weißen Boliden famose Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 5b mit dem exzellenten siebenten Rang belohnt wurde. Danach stand noch das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Thomas konnte am Steuer seines Suzuki Swift Sport erneut für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte mit dem weißen Boliden der erneut eindrucksvolle siebente Rang realisiert werden, womit ein weiteres Topergebnis am Ende des Tages zu Buche stand.

Patrick Schörkhuber – VW Golf 2

In der Saison 2022 vollzog Patrick seinen Einstieg in den Bergrennsport. Beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg brachte man erstmals den VW Golf 2 an den Start. Auf der knapp 2km langen Strecke konnte sich Patrick gleich exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man in der stark besetzten PF Klasse 5b mit dem 14. Rang ein tolles Ergebnis realisieren. Danach ging die Saison in der Südsteiermark mit dem Lauf in Kitzeck weiter, wo man mit dem weiß-roten Boliden ebenfalls zu glänzen vermochte. Patrick konnte mit einer beherzten Leistung überzeugen und sich vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten grandios in Szene setzen. Am Ende des Tages konnte somit der exzellente neunte Platz realisiert werden und somit ein Topresultat auf dieser anspruchsvollen Strecke fixiert werden. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo Patrick ebenfalls zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines VW Golfs konnte er mit tollen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern und die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern. Der Lohn war schlussendlich der 12. Rang in der erneut stark besetzten PF Klasse 5b. Weiter ging die Saison in Neudorf/P., wo man sich einer äußerst anspruchsvollen Strecke stellte. Mit dem VW Golf 2 konnte Patrick sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Damit konnte man sich mit dem achten Platz das bislang beste Ergebnis mit dem weiß-roten Boliden an die Fahnen heften.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Patrick ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich hervorragend in Szene setzen, womit man in der bekannt stark besetzten Klasse mit dem neunten Platz ein weiteres, eindrucksvolles Ergebnis fixieren konnte. Danach ging die Saison mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Dabei konnte man sich mit dem VW Golf 2 ausgezeichnet in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Schlussendlich konnte sich Patrick den herausragenden fünften Rang an die Fahnen heften, womit der bislang größte Erfolg im Bergrennsport realisiert werden konnte. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Mit dem weiß-roten Boliden vermochte sich Patrick zunächst hervorragend in Szene zu setzen. Jedoch riskierte er im 2. Rennlauf bei der Zielkurve ein wenig zu viel, wobei man mit dem VW Golf 2 zunächst die Randsteine touchierte und anschließend gegen einen Strohballen prallte. Dabei wurde der Bolide vor allem im Bereich der Aufhängung doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Trotz diesem Ausfall konnte Patrick seine erste Bergsaison auf dem grandiosen achten Platz in der PF Klasse 5b beenden.

Sebastian Huber – VW Polo GTI

Nachdem man erfolgreich in der Slalomszene unterwegs war, vollzog Sebastian für die Saison 2022 den Einstieg in den Bergrennsport. Beim Auftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg ging man mit dem VW Polo GTI erstmals an den Start. Dabei konnte sich Sebastian zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch musste man den schwarz-blauen Boliden im 1. Rennlauf mit einem Defekt an der Schaltung vorzeitig abstellen. Damit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden, da man den Schaden vor Ort nicht beheben konnte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines VW Polo GTI vermochte sich Sebastian hervorragend in Szene zu setzen, wobei er mit beeindruckenden Zeiten vor allem in den Rennläufen für Furore sorgen konnte. Schlussendlich konnte man in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b den famosen 10. Rang fixieren und damit ein exzellentes Ergebnis realisieren. Danach stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-blauen Boliden erneut zu glänzen vermochte. Sebastian konnte mit einer großartigen Vorstellung überzeugen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich am Ende des Tages den erneut exzellenten 10. Platz in der Klasse an die Fahnen heften und ein weiteres Topresultat fixieren.

Weiter ging die Saison mit dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte Sebastian erneut für Furore sorgen und dabei sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm famose Zeiten auf dieser Strecke. Der Lohn war schlussendlich der grandiose achte Rang bei den PF Klasse 5b Boliden, womit man das bislang beste Ergebnis im Bergrennsport realisieren konnte. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Sebastian exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte am Ende des Tages mit dem sechsten Rang ein mehr als beeindruckender Erfolg mit dem VW Polo GTI realisiert werden, womit man die Premierensaison sehr erfolgreich beenden konnte.

Bernd Mayer – Honda Civic Type R

Für Bernd lag der Fokus in der Saison 2022 im Bergrallyecup. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg konnte man mit dem Honda Civic Type R gleich für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Bernd exzellent in Szene setzen, jedoch riskierte er im 3. Rennlauf im Mittelteil der Strecke ein wenig zu viel. Beim Kontakt mit den Randsteinen wurde neben den Felgen auch die Aufhängung am weißen Boliden doch erheblich beschädigt. Dennoch konnte sich Bernd mit dem dritten Platz ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Bernd mit einer mehr als beeindruckenden Performance zu glänzen vermochte. Am Steuer seines wieder in Stand gesetzten Honda Civic Type R konnte er sich mehr als eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer spektakulären Vorstellung und herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte der erste Klassensieg im Bergrallyecup realisiert werden. Als nächstes stand der Lauf auf der Traditionsstrecke in Lödersdorf auf dem Programm, wo Bernd ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit dem weißen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen exzellente Zeiten realisieren konnte. Schlussendlich stand nach einem äußerst spannenden Kampf in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b der grandiose vierte Platz für ihn zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Bernd konnte dabei mit einer famosen Performance überzeugen und mit seinem Honda Civic Type R eine beeindruckende Leistung abliefern. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Damit konnte schlussendlich beim Heimrennen der zweite volle Erfolg in diesem Jahr realisiert werden.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Performance vermochte sich Bernd im Laufe des Tages immer weiter zu steigern. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte schlussendlich der nächste Klassensieg bei den PF Klasse 5b Boliden realisiert werden, womit man auch in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Als nächstes stand das zweite Heimrennen in dieser Saison mit dem Rennen am Rechberg auf dem Programm. Dort wurde erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen. Bernd konnte seine bislang eindrucksvolle Saison auch auf dieser Strecke nahtlos fortsetzen und dabei mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte sich Bernd schlussendlich erneut durchsetzen und somit den nächsten vollen Erfolg in dieser Klasse fixieren. Zum Abschluss stand noch das Rennen in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem Honda Civic Type R konnte Bernd auch auf dieser fordernden Strecke überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Nach einer ausgezeichneten Leistung konnte eine weitere Podiumsplatzierung mit dem zweiten Rang in der PF Klasse 5b fixiert werden. Damit konnte sich Bernd auch den Cupsieg in dieser Klasse an die Fahnen heften und somit den bislang größten Erfolg im Bergrennsport fixieren.

Stefan Mehlmaier – VW Golf 4 TDI

Im Jahr 2022 vollzog Stefan seinen Einstieg in den Bergrennsport. Beim Auftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg brachte man erstmals den VW Golf 4 TDI an den Start. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Stefan gleich beeindruckend in Szene setzen und dabei famose Zeiten erzielen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte am Ende des Tages mit dem grauen Boliden der tolle 12. Rang in der stark besetzten PF Klasse 5b realisiert werden. Als nächstes stand der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man sich mit dem VW Golf 4 TDI zunächst erneut exzellent in Szene setzen konnte. Nach famosen Zeiten in den Trainingsläufen musste Stefan jedoch in Rennlauf 1 einen Ausfall hinnehmen. Ein Turboschaden sorgte dafür, dass der Renntag vorzeitig für beendet erklärt werden musste und man somit leider einen Ausfall verbuchen musste.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Stefan mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem grauen Boliden vermochte sich Stefan eindrucksvoll in Szene zu setzen, wobei ein Dreher im 2. Trainingslauf im Mittelteil der Strecke zum Glück ohne Folgen blieb. In den Rennläufen konnte Stefan mit einer famosen Performance überzeugen und nach eindrucksvollen Zeiten konnte mit Rang Sechs ein mehr als beeindruckendes Ergebnis fixiert werden. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der anspruchsvollen Strecke lieferte Stefan eine mehr als grandiose Leistung ab, wobei ihm exzellente Zeiten gelangen. Der Lohn war am Ende des Tages der exzellente neunte Rang bei den bekannt stark besetzten PF Klasse 5b Boliden.

Franz Kollmann – Opel Adam R2

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Franz in der Saison 2022. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Opel Adam R2 an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Franz gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei tolle Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke realisieren. Schlussendlich stand in der stark besetzten PF Klasse 5b der famose 10. Rang für Franz zu Buche. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo man mit dem weißen Boliden eine famose Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Franz grandiose Zeiten auf dieser Traditionsstrecke realisieren. Am Ende des Tages konnte man sich den tollen neunten Platz an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topergebnis realisieren. Danach stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Franz konnte mit einer herausragenden Performance überzeugen und vor allem in den Rennläufen mit mehr als beeindruckenden Zeiten glänzen. Nach einer beherzten Leistung am Steuer des Opel Adam R2 konnte in der erneut stark besetzten PF Klasse 5b der großartige sechste Platz fixiert werden, womit das bislang beste Ergebnis im Bergrennsport zu Buche stand.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Franz sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit dem weißen Boliden konnte er sich ein weiteres Mal beeindruckend in Szene setzen. Dabei vermochte er in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten zu überzeugen. Schlussendlich konnte Franz mit dem siebenten Platz ein großartiges Resultat fixieren und weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren. Weiter ging es dann mit dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Für Franz begann das Rennen jedoch nicht ganz nach Wunsch, wobei er sich kurz nach dem Start zum 1. Trainingslauf einen Dreher leistete. Zum Glück wurde der Opel Adam R2 dabei nicht beschädigt. In den Rennläufen agierte Franz dann fehlerfrei und mit einer famosen Vorstellung konnte am Ende des Tages der neunte Platz in der PF Klasse 5b realisiert werden. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Franz mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen. Nach einer beherzten Vorstellung am Steuer seines Opel Adam R2 konnte Franz mit Rang Sieben ein weiteres, herausragendes Resultat in seiner Premierensaison realisieren. Damit konnte man auch in der Meisterschaftsendwertung eine famose Platzierung mit dem sechsten Platz realisieren.

Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams

Wolfgang absolvierte in der Saison 2022 ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo es jedoch für ihn nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits vor dem 1. Trainingslauf musste man den Renault Clio Williams mit Öldruckproblemen vorzeitig abstellen. Damit musste man leider frühzeitig die Heimreise antreten und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Wolfgang in Lödersdorf weiter, wo der orange Bolide einwandfrei funktionierte. Dabei konnte sich Wolfgang hervorragend in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte man bei den PF Klasse 5b Boliden mit dem sechsten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Danach ging man noch beim Rennen in Neudorf/P. an den Start, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Wolfgang konnte mit dem Renault Clio Williams mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und sich herausragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm mehr als eindrucksvolle Zeiten, womit man sich am Ende des Tages den hervorragenden dritten Platz in der PF Klasse 5b an die Fahnen heften konnte.

Beate Steiner, Jürgen Steiner – Seat Ibiza Cupra

Zusammen als Team absolvierten Beate und Jürgen die Saison 2022 im Bergrallyecup. Beim Auftakt in Pöllauberg nahm zunächst Beate am Steuer ihres Seat Ibiza Cupra Platz, wobei sie nach einigen Jahren Pause ihr Comeback im Rennsport vollzog. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte sie sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Am Ende konnte in der stark besetzten PF Klasse 5b der tolle 11. Rang realisiert werden. Danach stand als nächstes das Rennen in Kitzeck in der Südsteiermark auf dem Programm, wo Beate mit dem grauen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer tollen Vorstellung konnte sie sich vor allem in den Rennläufen eindrucksvoll in Szene setzen, wobei ihr exzellente Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke gelangen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem grandiosen achten Rang belohnt, womit ein mehr als famoses Ergebnis für sie zu Buche stand. Weiter ging die Saison in Lödersdorf, wo jedoch Jürgen erstmals das Steuer des Seat Ibiza Cupra übernahm. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch hatte er im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen Ausritt zu verzeichnen. Zum Glück blieb der graue Bolide dabei unbeschädigt und man konnte die weiteren Läufe erfolgreich in Angriff nehmen. Schlussendlich konnte der tolle 11. Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b fixiert werden. Als nächstes stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Jürgen konnte mit dem Seat Ibiza Cupra erneut überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Nach einer fehlerfreien Vorstellung konnte man ein weiteres Topergebnis mit Platz 15 realisieren, womit Jürgen für die Endwertung dieser Meisterschaft wichtige Punkte fixieren konnte.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo ebenfalls Jürgen den Seat Ibiza Cupra pilotierte. Mit einer mehr als exzellenten Vorstellung konnte man mit dem grauen Boliden famose Zeiten realisieren. Leider musste man jedoch auf den 3. Rennlauf verzichten, da ein Problem mit dem Benzindruck auftrat. Dennoch konnte mit dem 12. Platz ein tolles Resultat realisiert werden. Danach ging die Saison mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Diesmal übernahm wieder Beate das Steuer des Seat Ibiza Cupra, und das gleich sehr erfolgreich. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sie sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei famose Zeiten realisieren. Damit konnte sie sich schlussendlich mit dem 10. Rang bei den PF Klasse 5b Boliden ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Beate konnte sich auf dieser fordernden Strecke exzellent in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte sie sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte Beate mit dem 10. Rang ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr fixieren. In der Endwertung dieser Meisterschaft stand schlussendlich der grandiose siebente Platz für Beate und Jürgen zu Buche.

Franz Paireder – Honda Civic Type R

Mit seinem Honda Civic Type R absolvierte Franz in der Saison 2022 auch ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden erstmals an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Franz gleich exzellent in Szene setzen, wobei er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte in der stark besetzten PF Klasse 5b der tolle neunte Platz realisiert werden. Danach stand noch der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo sich Franz erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Mit seinem Honda Civic Type R konnte Franz zunächst mit tollen Zeiten überzeugen, jedoch haderte er im Laufe des Tages immer mehr mit Schaltproblemen. Damit konnte man mit dem weiß-blauen Boliden nicht das Potenzial abrufen was möglich gewesen wäre. Dennoch kämpfte sich Franz wacker über die Renndistanz, womit schlussendlich der 14. Rang fixiert werden konnte.

Maximilian Adlmann – VW Golf 3

Am Steuer seines neu aufgebauten VW Golf 3 vollzog Maximilian in der Saison 2022 den Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt im Bergrallyecup in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem grün-roten Boliden an den Start ging. Maximilian konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern, womit schlussendlich der tolle 13. Rang bei den PF Klasse 5b Boliden fixiert werden konnte. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man sich zunächst mit dem VW Golf 3 erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Leider musste man nach dem Training den grün-roten Boliden vorzeitig mit Getriebeproblemen abstellen. Da man keinen größeren Schaden riskieren wollte, nahm man einen Ausfall zur Kenntnis. Bis zum nächsten Lauf in Lödersdorf konnte der Defekt erfolgreich behoben werden und Maximilian konnte wieder an den Start gehen. Dabei konnte er mit einer famosen Leistung überzeugen und auf der Traditionsstrecke sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer beherzten Leistung konnte man in der erneut stark besetzten Klasse mit Platz 13 ein tolles Ergebnis realisieren.

Weiter ging es dann mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines VW Golfs konnte sich Maximilian eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er mit exzellenten Zeiten zu überzeugen. Damit konnte man sich schlussendlich mit dem 13. Rang ein weiteres Topresultat in der Premierensaison an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 3 ebenfalls zu glänzen vermochte. Maximilian konnte mit einer tollen Leistung überzeugen und sich großartig in Szene setzen. Damit stand schlussendlich erneut der 13. Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b zu Buche. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Auf dieser fordernden Strecke konnte Maximilian mit einer exzellenten Performance für Furore sorgen. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte schlussendlich mit dem achten Platz das bislang beste Ergebnis im Bergrennsport realisiert werden. Somit konnte man beim Saisonfinale ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixieren.

Tanja Floss – Suzuki Ignis Sport

Für Tanja stand in der Saison 2022 erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup auf dem Programm. Beim Auftakt in Pöllauberg ging sie erstmals in dieser Rennserie mit ihrem Suzuki Ignis Sport an den Start. Dabei vermochte sich Tanja im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, wobei sie mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen vermochte. Nach einer tadellosen Vorstellung am Steuer des weiß-schwarzen Boliden konnte sich Tanja in der stark besetzten PF Klasse 5b den 15. Rang sichern und somit auf der knapp 2km langen Strecke ein tolles Ergebnis realisieren.

Markus Steinbock – Hyundai i20 R5

In der Saison 2022 nahm Markus erstmals an einem Rennen zum Bergrallyecup teil. Beim Auftakt zu dieser Rennserie in Pöllauberg brachte man den wunderschön vorbereiteten Hyundai i20 R5 an den Start. Auf der knapp 2km langen Strecke konnte sich Markus exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem blau-orangen Boliden in der stark besetzten PF Klasse 5b der mehr als eindrucksvolle fünfte Rang realisiert werden, womit man sich gleich ein hervorragendes Resultat an die Fahnen heften konnte.

Harald Huber – Peugeot 206 RC

Erstmals absolvierte Harald in der Saison 2022 zwei ausgewählte Läufe zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 206 RC an den Start ging. Mit einer beherzten Vorstellung konnte sich Harald exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich auf der knapp 2km langen Strecke nochmals entscheidend zu steigern. Damit konnte man am Ende des Tages den grandiosen achten Rang bei den stark besetzten PF Klasse 5b Boliden fixieren. Danach ging man noch beim Rennen in Neudorf/P. an den Start, wo man sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Mit dem Peugeot 206 RC konnte sich Harald grandios in Szene setzen und dabei ebenfalls exzellente Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte mit dem weiß-blauen Boliden der großartige neunte Platz fixiert werden, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte.

Michael de Cillia – Ford Sebat Fiesta RS

Nach einigen Jahren Pause vollzog Michael in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Den Fokus legte man dabei auf den Bergrallyecup, welcher mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr startete. Dabei konnte sich Michael gleich exzellent in Szene setzen und mit seinem Ford Sebat Fiesta RS für Furore sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man sich schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 5b den herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften, womit gleich ein großartiger Erfolg zu Buche stand. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Michael am Steuer seines weißen Boliden erneut zu glänzen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise vermochte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern, und zudem mit eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man sich schlussendlich den sechsten Platz sichern und somit ein Topergebnis auf dieser anspruchsvollen Strecke verbuchen. Als nächstes stand der Bergrallyeklassiker in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem Ford Sebat Fiesta RS ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Michael im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte schlussendlich der erneut beeindruckende zweite Rang bei den PF Klasse 5b Boliden realisiert werden. Weiter ging die Saison mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Michael begann der Renntag leider nicht ganz nach Wunsch, wobei man sich im 1. Trainingslauf einen Dreher leistete. Dabei touchierte man auch einen Straßenpflock, welcher sich unter dem Auto verkantete. Zum Glück hielt sich der Schaden am Ford Sebat Fiesta RS in Grenzen und bereits im nächsten Lauf konnte man wieder an den Start gehen. Nach einer famosen Leistung konnte mit dem fünften Platz ein exzellenter Erfolg bei diesem Rennen realisiert werden.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Michael die bislang grandios verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte Michael in den Rennläufen mit großartigen Zeiten glänzen. Damit konnte man sich am Ende des Tages in der bekannt stark besetzten Klasse mit Platz Fünf ein weiters, eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Weiter ging die Saison mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit herausragenden Zeiten vermochte Michael auch bei diesem Rennen für Furore zu sorgen, wobei man sich mit den Konkurrenten einen äußerst spannenden Kampf lieferte. Schlussendlich konnte mit dem vierten Rang bei den PF Klasse 5b Boliden ein weiteres Topresultat fixiert werden, wobei man auch für die Meisterschaft wieder wichtige Punkte realisieren konnte. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der fordernden Strecke konnte Michael mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte mit dem weißen Boliden der mehr als eindrucksvolle dritte Platz eingefahren werden. Damit konnte Michael auch in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel in der PF Klasse 5b realisieren, womit der bislang wohl größte Erfolg im Bergrennsport für ihn und sein Team zu Buche stand.

Bernd Werfring – Opel Kadett GSI 16V

Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Bernd in der Saison 2022. Dabei stand für ihn das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem weiter verbesserten Opel Kadett GSI 16V an den Start ging. Dabei konnte sich Bernd gleich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten am Steuer des weiß-orangen Boliden konnte in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b der famose 11. Rang realisiert werden, womit man sich gleich ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte.

Markus Raith – Honda Civic Type R

Mit seinem Honda Civic Type R legte Markus im Jahr 2022 den Fokus wieder auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg in die neue Saison, wo man sich gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit exzellenten Zeiten konnte Markus mit dem schwarz-grünen Boliden für Furore sorgen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Am Ende konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 5b mit dem vierten Rang ein hervorragendes Resultat an die Fahnen heften. Danach stand der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R ebenfalls zu glänzen vermochte. Zwar haderte man zunächst mit der Fahrwerkseinstellung, jedoch konnte man sich vor allem in den Rennläufen großartig in Szene setzen. Nach beeindruckenden Zeiten konnte sich Markus die erste Podiumsplatzierung mit Rang Drei in dieser Saison an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topergebnis fixieren. Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Lödersdorf, wo man auf der Traditionsstrecke ebenfalls zu glänzen vermochte. Markus konnte eine großartige Vorstellung abliefern und sich hervorragend in Szene setzen. Damit konnte schlussendlich der ausgezeichnete fünfte Platz in dieser bekannt stark besetzten Klasse fixiert werden. Als nächstes stand das Heimrennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R eine großartige Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte man die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem mit grandiosen Zeiten überzeugen. Am Ende des Tages konnte Markus mit dem schwarz-grünen Boliden den mehr als beeindruckenden zweiten Platz realisieren.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man die bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer famosen Performance konnte Markus vor allem in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte man sich schlussendlich mit Rang Zwei eine weitere Podiumsplatzierung an die Fahnen heften, womit man auch für die Meisterschaft wieder wichtige Punkte realisieren konnte. Weiter ging es dann mit dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Bei seinem zweiten Heimrennen in diesem Jahr lieferte Markus eine mehr als beeindruckende Vorstellung ab, wobei er mit dem schwarz-grünen Boliden hervorragende Zeiten realisieren konnte. Nach einem spannenden Rennverlauf musste sich Markus um gerade einmal 0,1sec. dem späteren Sieger geschlagen geben, jedoch war auch der zweite Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an diesem Tag. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Markus zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch riskierte er im 2. Rennlauf bei der Zielkurve ein wenig zu viel. Dabei krachte er mit dem Honda Civic Type R doch vehement gegen einen Strohballen, wobei man sich zudem auch noch überschlug. Zum Glück blieb Markus bei diesem Unfall unverletzt, was wohl das Wichtigste war. Der schwarz-grüne Bolide wurde leider doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. In der Meisterschaftsendwertung konnte Markus mit dem eindrucksvollen dritten Rang dennoch eine grandiose Saison 2022 in der PF Klasse 5b absolvieren.

Klaus Demuth – Renault Clio RS

Klaus absolvierte in der Saison 2022 einige Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Renault Clio RS erstmals an den Start ging. Auf der knapp 2km langen Strecke konnte sich Klaus gleich herausragend in Szene setzen. Dabei konnte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 5b den eindrucksvollen sechsten Rang an die Fahnen heften. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man mit dem blauen Boliden bereits des Öfteren mit von der Partie war. Klaus konnte dabei mit einer famosen Performance überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer spektakulären Vorstellung konnte man sich in der erneut stark besetzten Klasse mit dem vierten Rang ein mehr als hervorragendes Ergebnis an die Fahnen heften.

Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Klaus konnte dabei eine weitere grandiose Leistung abliefern, und das obwohl man mit massiven Bremsproblemen im Laufe des Tages zu kämpfen hatte. Daraus resultierten einige haarige Momente im Mittelteil dieser legendären Strecke. Dennoch konnte man schlussendlich das Rennen erfolgreich beenden und mit dem achten Platz stand ein durchaus exzellentes Ergebnis in der PF Klasse 5b zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand für Klaus noch der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man ebenfalls schon des Öfteren an den Start ging. Am Steuer seines Renault Clio RS vermochte sich Klaus beeindruckend in Szene zu setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte Klaus den ausgezeichneten vierten Platz realisieren und sich somit ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften.

Tobias Großalber – VW Polo GTI

Nachdem Tobias im Vorjahr erstmals bei einem Bergrennen an den Start ging folgte in der Saison 2022 nun der fixe Einstieg in diese Motorsportdisziplin. Dabei legte man den Fokus auf den Bergrallyecup, wo man beim zweiten Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck mit dem VW Polo GTI erstmals an den Start ging. Dabei konnte sich Tobias im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem schwarzen Boliden eine exzellente Leistung abliefern. Nach einer famosen Vorstellung konnte schlussendlich der grandiose siebente Rang fixiert werden. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man sich mit dem VW Polo GTI erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Tobias vermochte mit einer hervorragenden Vorstellung zu überzeugen, jedoch sorgte ein technisches Problem im 2. Rennlauf für kleine Sorgenfalten. Den Defekt konnte man aber vor Ort erfolgreich beheben und im entscheidenden 3. Rennlauf funktionierte der schwarze Bolide wieder einwandfrei. Damit konnte schlussendlich auf dieser Traditionsstrecke der tolle 10. Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b realisiert werden. Danach ging es mit dem Lauf in Neudorf/P. weiter, wo Tobias mit dem schwarzen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte man sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei Tobias vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Am Ende konnte man sich mit dem 11. Rang ein weiteres, eindrucksvolles Ergebnis in der Premierensaison an die Fahnen heften.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man sich erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte Tobias grandiose Zeiten mit seinem VW Polo GTI realisieren, womit man sich schlussendlich ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Mit dem großartigen achten Platz konnte Tobias weitere wichtige Punkte für die Meisterschaftswertung der PF Klasse 5b realisieren. Weiter ging es dann mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem schwarzen Boliden konnte sich Tobias grandios in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit fabelhaften Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich den eindrucksvollen siebenten Rang an die Fahnen heften und somit ein famoses Ergebnis verbuchen. Zum Abschluss stand der Lauf in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Tobias mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach einer famosen Performance stand für Tobias der herausragende fünfte Platz zu Buche, womit man den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte. Damit konnte man sich in der Endwertung der PF Klasse 5b den großartigen fünften Platz sichern, womit man eine mehr als eindrucksvolle, erste Bergsaison absolvieren konnte.

Dominik Rabl – VW Golf 1 GTI

Für Dominik lag in der Saison 2022 der Fokus wieder im Bergrallyecup. Beim zweiten Lauf zu dieser Meisterschaft im südsteirischen Kitzeck ging man mit dem VW Golf 1 GTI erstmals an den Start. Dabei konnte sich Dominik gleich beeindruckend in Szene setzen und mit einer spektakulären Leistung für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem weiß-blauen Boliden der herausragende zweite Platz in der PF Klasse 5b realisiert werden. Danach stand als nächstes das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer hervorragenden Leistung konnte Dominik vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Damit konnte am Ende des Tages nach einem spannenden Kampf mit dem dritten Rang ein erneut mehr als beeindruckendes Ergebnis fixiert werden. Weiter ging die Saison mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Dominik konnte sich zunächst beeindruckend in Szene setzen, jedoch machte ihm nach dem Training die Technik einen Strich durch die Rechnung. Ein Getriebeschaden sorgte dafür, dass man den VW Golf 1 GTI vorzeitig auf den Hänger verladen musste und ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Bis zum nächsten Rennen im weststeirischen Voitsberg war der weiß-blaue Bolide aber wieder einsatzbereit. Mit einer großartigen Leistung konnte Dominik mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei blieb ein Dreher im Training zum Glück ohne Folgen. Nach grandiosen Zeiten konnte sich Dominik eine weitere Podiumsplatzierung mit dem fabelhaften dritten Rang an die Fahnen heften.

Als nächstes ging es mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo in diesem Jahr erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem VW Golf 1 GTI konnte Dominik eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte mit dem hervorragenden dritten Platz ein mehr als ausgezeichnetes Ergebnis realisiert werden, womit Dominik auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Dominik konnte mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem mit grandiosen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich am Steuer seines VW Golf 1 GTI immer weiter steigern. Damit konnte am Ende des Tages der erste Klassensieg mit dem weiß-blauen Boliden realisiert werden, womit Dominik bei seinem Heimrennen seinen bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte. Zudem konnte er sich in der Endwertung der PF Klasse 5b mit dem vierten Rang eine mehr als herausragende Platzierung an die Fahnen heften.

Erwin Heidenbauer – Opel Astra OPC

Neben der Slalommeisterschaft absolvierte Erwin in der Saison 2022 ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Opel Astra OPC an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Erwin grandios in Szene setzen und dabei famose Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke realisieren. Zwar haderte man im Laufe des Tages immer mehr mit Getriebeproblemen, jedoch konnte mit Platz Sieben ein dennoch hervorragendes Ergebnis realisiert werden. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden mit einer mehr als beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Erwin immer weiter steigern und in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 5b den herausragenden vierten Platz an die Fahnen heften, womit der bislang größte Erfolg im Bergrennsport realisiert werden konnte.

Als nächstes stand für Erwin der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem Opel Astra OPC ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Erwin im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei famose Zeiten realisieren. Damit konnte am Ende des Tages mit dem hervorragenden siebenten Rang das nächste Topergebnis fixiert werden. Danach ging die Saison mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Erwin konnte zunächst mit einer weiteren famosen Leistung überzeugen und mit seinem blauen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren. Jedoch musste man im 2. Rennlauf einen kapitalen Kupplungsschaden am Opel Astra OPC zur Kenntnis nehmen, womit man leider den Renntag vorzeitig für beendet erklären musste. Somit stand leider ein Ausfall am Ende des Tages für Erwin zu Buche. Bis zum Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde, war der blaue Bolide aber wieder einsatzbereit. Mit einer grandiosen Performance konnte sich Erwin im Laufe des Tages auf dieser fordernden Strecke immer weiter steigern. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte man sich in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5b mit dem vierten Platz ein hervorragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Damit konnte sich Erwin auch in der Meisterschaftsendwertung noch auf den starken 10. Rang verbessern.

Michael Auer, Rene Auer – Honda Civic Type R

Zusammen als Team legten Michael und Rene den Fokus in der Saison 2022 auf den Bergrallyecup. Beim Auftakt in Pöllauberg übernahm zunächst Michael das Steuer des Honda Civic Type R. Auf der knapp 2km langen Strecke konnte man dann gleich eine beeindruckende Performance abliefern. Mit einer mehr als hervorragenden Leistung konnte Michael vor allem in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand der Sieg in der stark besetzten PF Klasse 5b für ihn zu Buche. Danach ging die Saison in der Südsteiermark mit dem Rennen in Kitzeck weiter, wo erstmals in dieser Saison Rene das Steuer des schwarzen Boliden übernahm. Dabei war es für ihn der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er dabei eine famose Leistung abliefern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte er sich in der erneut stark besetzten Klasse den fünften Platz an die Fahnen heften.

Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo wieder Michael das Steuer übernahm. In der kurzen Pause wurde der Honda Civic Type R weiter verbessert, womit man zuversichtlich diesem Klassiker im Bergrallyecup entgegenblickte. Mit einer mehr als grandiosen Leistung konnte Michael hervorragende Zeiten realisieren. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Damit konnte der Klassensieg realisiert werden, womit man einen weiteren vollen Erfolg in diesem Jahr fixieren konnte. Danach ging es mit dem Heimrennen in Neudorf/P. weiter, wo Rene sich der anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte er zunächst im 1. Trainingslauf mit einer eindrucksvollen Zeit überzeugen, jedoch verschaltete er sich im 2. Trainingslauf in einer wirklich unglücklichen Situation. Dabei wurde nicht nur das Getriebe im Honda Civic Type R stark beschädigt, sondern auch der Motor gravierend in Mitleidenschaft gezogen. Damit musste man leider den Renntag vorzeitig für beendet erklären. Nach genauer Schadensanalyse entschied man sich dann frühzeitig die Bergsaison 2022 aufzugeben und den Fokus auf das Jahr 2023 zu legen.


PF Klasse 5a

Andreas Teufel – Peugeot 106 GTI 16V

Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Andreas in der Saison 2022. Dabei stand für ihn das Finale zum Bergrallyecup auf der anspruchsvollen Strecke in Marktl/Straden auf dem Programm. Am Steuer eines Peugeot 106 GTI 16V konnte sich Andreas beim Bergslalom einen Tag zuvor herausragend in Szene setzen. Leider verlief dann der Einsatz beim Bergrallyecuplauf nicht nach Wunsch, denn bereits vor Trainingslauf 1 musste man den weiß-orangen Boliden mit einem technischen Defekt vorzeitig abstellen und auf den Hänger verladen.

Christian Hutter – Mitsubishi Colt RalliArt

In der Saison 2022 vollzog Christian seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand auch ein Lauf zum Bergrallyecup auf dem Programm, wobei man sich der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P. stellte. Mit dem Mitsubishi Colt RalliArt konnte Christian mit einer tadellosen Leistung überzeugen, und das obwohl man im Training mit technischen Problemen haderte. Im Rennen selbst lief der weiße Bolide weitestgehend problemlos und somit konnte schlussendlich der achte Rang in der stark besetzten PF Klasse 5a realisiert werden.

Thomas Harrer – Alfa Romeo 145 HRT 3

Thomas absolvierte in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Läufe zum Bergrallyecup. Als erstes stand dabei das Heimrennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo 145 HRT 3 gleich zu überzeugen vermochte. Thomas konnte mit einer exzellenten Leistung für Furore sorgen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte man bei den PF Klasse 5a Boliden den grandiosen siebenten Platz realisieren und damit auf der anspruchsvollen Strecke ein Topergebnis fixieren. Als nächstes stand der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-gelben Boliden ebenfalls zu glänzen vermochte. Thomas konnte mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der großartige vierte Platz für ihn und sein Team zu Buche.

Weiter ging es dann mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem Alfa Romeo 145 HRT 3 konnte Thomas erneut begeistern und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen konnte er mit einer beherzten Vorstellung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der grandiose sechste Rang in der erneut stark besetzten Klasse. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Mit dem schwarz-gelben Boliden vermochte Thomas auf dieser äußerst fordernden Strecke eine grandiose Vorstellung abzuliefern. Schlussendlich konnte man sich erneut den sechsten Rang bei den PF Klasse 5a Boliden an die Fahnen heften, womit man ein weiteres Topergebnis im Jahr 2022 realisieren konnte. Damit stand auch in der Meisterschaftsendwertung mit Platz Acht ein exzellentes Resultat für Thomas zu Buche.

Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti

Den Fokus in der Saison 2022 legte Günter wieder auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr. Für Günter und sein Team begann die neue Saison jedoch sehr unglücklich, den bei kühlen Temperaturen hatte man im 1. Trainingslauf kurz nach dem Start einen Ausritt in einen Acker zu verzeichnen. Dabei wurde der legendäre Alfa Romeo Sud ti doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, womit man vorzeitig das Rennen für beendet erklären musste und ein Ausfall zu Buche stand. Nach einigen Nachtschichten schaffte es Günter mit seinem Team den roten Boliden rechtzeitig für das Heimrennen im südsteirischen Kitzeck wieder einsatzbereit zu bekommen. Mit einer exzellenten Vorstellung vermochte sich Günter im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich mit dem hervorragenden fünften Rang bei den PF Klasse 5a Boliden ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Als nächstes ging es mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo man auf der Traditionsstrecke mit einer grandiosen Leistung zu glänzen vermochte. Am Steuer seines einmalig klingenden Boliden konnte sich Günter grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte mit dem Alfa Romeo Sud ti der eindrucksvolle vierte Platz fixiert werden, womit man sich ein weiteres, herausragendes Resultat sichern konnte. Weiter ging die Saison in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Günter konnte mit dem roten Boliden erneut für Furore sorgen und dabei exzellente Zeiten realisieren, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer grandiosen Leistung konnte das nächste Topresultat mit Rang Fünf in der bekannt stark besetzten Klasse realisiert werden.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Günter mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen konnte. Mit dem roten Boliden konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei man vor dem 3. Rennlauf mit einem technischen Defekt vorzeitig aufgeben musste. Dennoch konnte man sich am Ende des Tages mit dem dritten Rang die erste Podiumsplatzierung in dieser Saison an die Fahnen heften, womit man für die Meisterschaftsendwertung weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Als nächstes ging es mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Günter konnte sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem einmalig klingenden Boliden für Furore sorgen. Jedoch hatte man im 3. Rennlauf erneut mit technischen Problemen zu kämpfen, wobei man den Alfa Romeo Sud ti im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Dennoch konnte mit dem vierten Platz ein mehr als beeindruckendes Ergebnis bei den PF Klasse 5a Boliden realisiert werden. Zum Abschluss ging es noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Günter war dabei einer von wenigen Piloten die bei der letzten Ausgabe im Jahr 2003 bereits mit von der Partie waren. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Günter im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm in den Rennläufen exzellente Zeiten gelangen. Damit konnte man sich schlussendlich den famosen fünften Platz an die Fahnen heften. So konnte man sich auch in der Meisterschaft weiter verbessern und am Ende des Jahres mit dem herausragenden dritten Rang in der PF Klasse 5a einen mehr als beeindruckenden Erfolg realisieren.

Patrick Knoll – Opel Manta B

Für Patrick stand im Jahr 2022 der Einstieg in den Bergrennsport bevor. Beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup brachte man den weiter verbesserten Opel Manta B erstmals an den Start. Leider verlief dieser Einsatz für Patrick und sein Team nicht ganz nach Wunsch, da man im Training mit technischen Problemen haderte. Diese konnte man vor Ort aber erfolgreich in den Griff bekommen und so zumindest zwei Rennläufe absolvieren. Damit konnte man schlussendlich den siebenten Rang in der PF Klasse 5a realisieren. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden vor dem Bergrallyecuplauf auch den Bergslalom am Samstag in Angriff nahm. Dort konnte Patrick zunächst mit famosen Zeiten für Furore sorgen, jedoch quittierte die Ölwannendichtung ihren Dienst. Damit war das Rennwochenende auf dieser Traditionsstrecke leider frühzeitig zu Ende und der Opel Manta B musste auf den Hänger verladen werden.

Nach einer kurzen Pause setzte Patrick die Saison mit dem Heimrennen am Rechberg fort, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Patrick exzellent in Szene setzen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei hatte man jedoch im Training auch viel Glück, als bei einem Verbremser in der „Pröllhofer Kurve“ kein Schaden am Boliden entstand. Schlussendlich konnte sich Patrick mit dem exzellenten siebenten Rang ein Topergebnis an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand auch noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der fordernden Strecke konnte Patrick mit dem weiß-blauen Boliden eine famose Leistung abliefern, wobei man erneut von technischen Problemen verschont blieb. Damit konnte man sich am Ende des Tages mit dem grandiosen siebenten Platz ein weiteres Topresultat in der PF Klasse 5a an die Fahnen heften.

Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R

Mit seinem Honda Civic Type R absolvierte Chris-Andre in der Saison 2022 einige ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden an den Start ging. Mit einer grandiosen Leistung konnte sich Chris-Andre gleich hervorragend in Szene setzen und dabei sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer famosen Vorstellung konnte schlussendlich der eindrucksvolle zweite Platz bei den PF Klasse 5a Boliden realisiert werden. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Chris-Andre mit einer herausragenden Performance zu glänzen vermochte. Am Steuer seines Honda Civic Type R konnte Chris-Andre mit einer beeindruckenden Vorstellung für Furore sorgen, wobei er vor allem in den Rennläufen grandiose Zeiten auf der über 2km langen Strecke realisieren konnte. Schlussendlich konnte der erste Klassensieg im Jahr 2022 mit dem weiß-blauen Boliden fixiert werden.

Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte Chris-Andre mit hervorragenden Zeiten auf der bekannt anspruchsvollen Strecke überzeugen. Nach einer mehr als spektakulären Leistung konnte nach einem spannenden Kampf der beeindruckende zweite Rang realisiert werden. Danach stand in der Saison 2022 noch der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte sich Chris-Andre im Laufe des Tages immer weiter steigern und bei seinem Heimrennen mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte man sich schlussendlich einen weiteren Klassensieg in der PF Klasse 5a an die Fahnen heften und somit einen herausragenden Erfolg bejubeln. Schlussendlich stand auch in der Endwertung dieser Meisterschaft der eindrucksvolle vierte Platz für Chris-Andre und sein Team zu Buche.

Christoph Hausleitner – Mazda 323 GTR

Im Jahr 2022 stand für Christoph nur ein ausgewählter Lauf zum Bergrallyecup auf dem Programm. Dabei stellte man sich erstmals dem Rennen im südsteirischen Kitzeck, wo man mit dem Mazda 323 GTR gleich mit einer exzellenten Vorstellung zu überzeugen vermochte. Christoph konnte sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem weißen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Am Ende des Tages stand mit dem famosen siebenten Rang in der stark besetzten PF Klasse 5a ein tolles Ergebnis für ihn zu Buche.

Johannes Holzer – VW Polo 86C

Wie bereits in den Jahren zuvor absolvierte Johannes in der Saison 2022 ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst das Heimevent am Pöllauberg auf dem Programm, welcher in diesem Jahr den Saisonauftakt bildete. Am Steuer des VW Polo 86C vermochte sich Johannes mit einer beeindruckenden Performance herausragend in Szene zu setzen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte man nicht nur großartige Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke realisieren, sondern auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich den Sieg in der stark besetzten PF Klasse 5a an die Fahnen heften und damit einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren. Danach stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Johannes konnte zunächst mit einer weiteren eindrucksvollen Leistung überzeugen, jedoch riskierte er im 2. Rennlauf ein wenig zu viel. Bei einem Ausritt im unteren Teil der Strecke schlitterte man gegen eine Böschung, wobei der rote Bolide im Frontbereich beschädigt wurde. Damit musste man sowohl den Renntag, als auch die Saison leider vorzeitig für beendet erklären.

Christian Biesinger – VW Polo 2 16V

Am Steuer seines VW Polo 2 16V feierte Christian im Jahr 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Als erstes stand dabei der dritte Meisterschaftslauf zum Bergrallyecup in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo 2 16V an den Start ging. Dabei konnte sich Christian gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf und mehr als beeindruckenden Zeiten konnte man sich schlussendlich den Klassensieg an die Fahnen heften, womit beim Comeback gleich ein voller Erfolg zu Buche stand. Danach ging die Saison in Neudorf/P. weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Christian konnte am Steuer seines silber-orangen Boliden erneut für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einer herausragenden Leistung konnte man sich am Ende des Tages mit dem dritten Platz ein weiteres, beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Ein Elektronikproblem im 3. Rennlauf spielte am Ende zum Glück keine große Rolle.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Christian zunächst mit einer weiteren eindrucksvollen Vorstellung zu glänzen vermochte. Leider musste man im 1. Rennlauf aber einen Getriebeschaden am VW Polo 2 16V zur Kenntnis nehmen, womit man vorzeitig den Renntag für beendet erklären musste und somit ein Ausfall zu Buche stand. Dennoch wollte man in der Saison 2022 noch ein Rennen absolvieren, womit man rechtzeitig für das Saisonfinale den silber-orangen Boliden wieder rennfertig bekam. In Marktl/Straden wurde nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen, und auf der äußerst fordernden Strecke konnte Christian gleich mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich mit dem VW Polo 2 16V der mehr als eindrucksvolle zweite Rang bei den PF Klasse 5a Boliden zu Buche, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte.

Florian Neuherz – Fiat 128 3P

Nach seinem erfolgreichen Debütrennen im Vorjahr wurde der Fiat 128 3P von Florian über den Winter weiter verbessert, wobei man den Fokus auf den Bergrallyecup legte. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem gelben Boliden gleich für Furore sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Florian die zahlreichen Zuseher entlang der 2km langen Strecke begeistern und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich mit dem exzellenten sechsten Rang gleich ein beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Danach ging es mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man ein Jahr zuvor erstmals bei einem Lauf zum Bergrallyecup an den Start ging. Am Steuer seines gelben Boliden vermochte sich Florian herausragend in Szene zu setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte man nach einem spannenden Kampf den ausgezeichneten vierten Platz bei den PF Klasse 5a Boliden realisieren. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo Florian sein Heimrennen in Angriff nahm. Auf dieser Traditionsstrecke konnte man mit dem Fiat 128 3P erneut begeistern und dabei hervorragende Zeiten realisieren. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance konnte schlussendlich die erste Podiumsplatzierung mit dem ausgezeichneten dritten Rang realisiert werden, womit für Florian und sein Team der bisher größte Erfolg im Bergrennsport zu Buche stand. Weiter ging es dann mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Florian konnte mit seiner beherzten Fahrweise eine mehr als famose Vorstellung abliefern und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Mit dem Fiat 128 3P konnte man sich schlussendlich Rang Vier an die Fahnen heften, womit das nächste mehr als eindrucksvolle Ergebnis zu Buche stand.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo sich Florian zunächst erneut exzellent in Szene setzen konnte. Jedoch musste man im 1. Rennlauf einen Ausfall mit einem Getriebeproblem zur Kenntnis nehmen. Dennoch versuchte das Team den Boliden für die weiteren Läufe wieder einsatzbereit zu bekommen, was schlussendlich auch gelang. Trotz der Probleme konnte Florian mit dem beeindruckenden zweiten Rang überzeugen und somit mit dem Fiat 128 3P die bislang beste Platzierung realisieren. Als nächstes stand der Lauf in Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Florian ausgezeichnet in Szene setzen und dabei vor allem in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte schlussendlich der erneut beeindruckende zweite Rang in der PF Klasse 5a realisiert werden, womit man sich auch für die Meisterschaftsendwertung weitere wichtige Punkte an die Fahnen heften konnte. Zum Abschluss ging es noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf dieser äußerst fordernden Strecke konnte sich Florian eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer seines gelben Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte in der bekannt stark besetzten Klasse der grandiose vierte Rang realisiert werden, womit man sich in der Premierensaison ein weiteres, herausragendes Resultat an die Fahnen heften konnte. Somit konnte sich Florian in der Endwertung der PF Klasse 5a mit dem Fiat 128 3P den Vizetitel sichern, womit ein mehr als herausragender Erfolg am Ende des Jahres zu Buche stand.

Daniel Schuster – VW Schneider Polo 8V

Über die Wintermonate bekam der VW Polo von Daniel einen neuen Motor spendiert. Dabei erwarb man einen sehr erfolgreichen 8V-Motor von der Powerschmiede Schneider in Deutschland. Beim Auftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg konnte sich Daniel dann gleich hervorragend in Szene setzen. Mit dem türkis-schwarzen Boliden vermochte man sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern, wobei Daniel die zahlreichen Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte man sich den grandiosen fünften Platz bei den PF Klasse 5a Boliden an die Fahnen heften, und das obwohl man im 3. Rennlauf einen Halbachsdefekt zur Kenntnis nehmen musste. Danach stand als nächstes der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Daniel mit einer beeindruckenden Performance zu glänzen vermochte. Am Steuer seines VW Schneider Polo 8V konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm auf der knapp über 2km langen Strecke hervorragende Zeiten. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle dritte Platz bei den PF Klasse 5a Boliden, womit man den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte. Weiter ging es dann mit dem Klassiker in Lödersdorf, wo Daniel mit dem türkis-schwarzen Boliden ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten auf dieser Traditionsstrecke überzeugen und sich im Laufe des Tages hervorragend in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man sich mit dem fünften Rang ein weiteres hervorragendes Ergebnis an die Fahnen heften.

Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Leider verlief es für Daniel und sein Team an diesem Tag nicht nach Wunsch. Bereits nach dem 1. Trainingslauf musste man den VW Schneider Polo 8V mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen, womit leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup auf dem Programm stand. Daniel konnte mit seiner beherzten Fahrweise eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Dabei funktionierte das neue KW Fahrwerk, welches vor diesem Rennen in den VW Schneider Polo 8V verbaut wurde, einwandfrei. Nach einer famosen Vorstellung konnte Daniel seine zweite Podiumsplatzierung in dieser Saison mit Rang Zwei realisieren. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Daniel konnte mit dem türkis-schwarzen Boliden auf dieser äußerst fordernden Strecke mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem mehr als hervorragenden dritten Rang bei den PF Klasse 5a Boliden belohnt. Damit konnte sich Daniel auch in der Meisterschaftsendwertung mit Platz Fünf ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften.

Patrick Flechl – Opel Astra GSI 16V

Patrick legte den Fokus im Jahr 2022 wieder auf den Bergrallyecup. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg konnte sich Patrick mit dem Opel Astra GSI 16V gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Mit einer mehr als grandiosen Vorstellung konnte er mit famosen Zeiten überzeugen, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich den großartigen vierten Rang bei den PF Klasse 5a Boliden an die Fahnen heften und somit ein mehr als famoses Ergebnis realisieren. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo es für Patrick und sein Team leider nicht ganz nach Wunsch verlief. Sowohl im 2. Trainingslauf als auch im 1. Rennlauf hatte man bei der Zielkurve mit einem ausgehängtem Schaltseil zu kämpfen. Das Problem konnte zum Glück vor Ort gelöst werden, jedoch fehlte Patrick das Vertrauen in seinen Opel Astra GSI 16V. Am Ende des Tages konnte mit dem weiß-gelben Boliden dennoch ein tolles Resultat mit dem sechsten Platz fixiert werden. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo Patrick auch beim erstmals ausgetragenen Bergslalom einen Tag zuvor an den Start ging. Nach einer zunächst beeindruckenden Leistung hatte Patrick im 3. Rennlauf einen Ausritt gegen eine Böschung im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen. Dabei traf man mit dem Heck unglücklich auch einen Baum, wobei der Opel Astra GSI 16V doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Damit musste man leider auf einen Start am nächsten Tag verzichten und das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären.

Nach einigen Nachtschichten schaffte man es den weiß-gelben Boliden rechtzeitig für das Heimrennen in Neudorf/P. wieder einsatzbereit zu bekommen. Patrick hatte dabei erneut mit technischen Problemen zu kämpfen, wobei ihm eine defekte Spritleitung große Sorgenfalten bereitete. Diese sorgte dafür, dass man auf den ersten Rennlauf verzichten musste. Dennoch schaffte man es vor Ort das Problem soweit zu lösen, dass man die weiteren Rennläufe erfolgreich absolvieren konnte. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem exzellenten sechsten Rang in der erneut stark besetzten PF Klasse 5a belohnt. Danach ging man noch beim Lauf am Rechberg an den Start, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem Opel Astra GSI 16V konnte sich Patrick eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Dabei blieb man diesmal endlich von technischen Problemen verschont, womit Patrick mit einer grandiosen Leistung zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte man sich mit dem weiß-gelben Boliden den exzellenten fünften Platz an die Fahnen heften, womit man in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 5a mit Rang Sieben ein famoses Ergebnis fixieren konnte.

Helmut Harrer – Honda Civic Type R

Mit seinem Honda Civic Type R legte Helmut den Fokus im Jahr 2022 wieder auf den Bergrallyecup. Dabei konnte man gleich beim Saisonauftakt in Pöllauberg mit einer eindrucksvollen Leistung überzeugen, wobei man sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach grandiosen Zeiten konnte man sich schlussendlich den hervorragenden dritten Rang bei den PF Klasse 5a Boliden an die Fahnen heften, womit man erfolgreich ins neue Rennjahr starten konnte. Danach ging die Saison mit dem Lauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo sich Helmut hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit seinem weiß-grünen Boliden für Furore sorgen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte schlussendlich der beeindruckende zweite Platz realisiert werden, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Als nächstes ging es mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo man mit dem Honda Civic Type R die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Auf dieser Traditionsstrecke konnte sich Helmut hervorragend in Szene setzen, wobei er sich einen äußerst spannenden Kampf um den Sieg lieferte. Am Ende musste man sich nur knapp geschlagen geben, jedoch konnte mit Platz Zwei ein weiteres Topergebnis fixiert werden. Weiter ging die Saison für Helmut mit dem Heimrennen in Neudorf/P., wofür der Honda Civic Type R einer Verbesserung unterzogen wurde. Mit einer grandiosen Performance konnte man mit dem weiß-grünen Boliden eine beeindruckende Leistung abliefern. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte Helmut die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich somit den ersten Klassensieg in dieser Saison an die Fahnen heften. Damit stand ein mehr als beeindruckender Erfolg für ihn in der bekannt stark besetzten PF Klasse 5a zu Buche.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man jedoch ein wenig mit der Technik haderte. Dabei sorgte das Getriebe für große Sorgenfalten bei Helmut und seinem Team, weshalb man auch auf den 3. Rennlauf verzichten musste. Dennoch konnte man einen weiteren Klassensieg mit dem Honda Civic Type R realisieren und somit einen vollen Erfolg verbuchen. Bis zum nächsten Lauf am Rechberg musste jedoch ein neues Getriebe in den Honda Civic Type R verbaut werden. Nach einigen Nachtschichten gelang das Unterfangen erfolgreich, und der weiß-grüne Bolide stand rechtzeitig für dieses Rennen wieder am Start. Jedoch sorgte ein Problem im Elektronikbereich dafür, dass der weiß-grüne Bolide am gesamten Tag über nicht richtig funktionierte. Zwar kämpfte man sich wacker über die Renndistanz, jedoch war schlussendlich leider nicht mehr als der achte Rang möglich. Zum Abschluss stand noch das Finale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf dieser fordernden Strecke konnte sich Helmut exzellent in Szene setzen und dabei eine beeindruckende Vorstellung abliefern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm ausgezeichnete Zeiten, womit schlussendlich ein weiterer Klassensieg realisiert werden konnte. Damit konnte sich Helmut in der PF Klasse 5a den Cupsieg sichern und somit eine mehr als erfolgreiche Saison 2022 absolvieren.


PF Klasse 4b

Johannes Pabst – Opel Risse Kadett D 16V

Nach einigen Jahren Pause vollzog Johannes im Jahr 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei standen auch zwei Läufe zum Bergrallyecup auf dem Programm, wo man zunächst beim Heimrennen am Rechberg an den Start ging. Dort wurde erstmals ein Lauf zu dieser Rennserie ausgetragen und mit seinem Opel Risse Kadett D 16V konnte Johannes gleich mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Performance konnte schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang bei den PF Klasse 4b Boliden realisiert werden. Danach ging man auch noch beim Saisonfinale in Marktl/Straden an den Start, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Johannes mit einer exzellenten Leistung überzeugen. Nach famosen Zeiten konnte man sich mit dem weiß-blauen Boliden den großartigen vierten Platz an die Fahnen heften, womit man ein weiteres Topresultat in der Comebacksaison verbuchen konnte.

Markus Stingl – Renault R11 Turbo

In der Saison 2022 absolvierte Markus ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem Renault R11 Turbo an den Start ging. Markus ließ es sich dabei nicht nehmen, auch einen Tag zuvor beim Bergslalom mit dem weiß-gelben Boliden an den Start zu gehen. Jedoch merkte man bereits dort, dass der Motor mit fehlender Leistung zu kämpfen hatte. Deshalb entschied man sich auf einen Start bei der Bergrallye zu verzichten, um keinen größeren Schaden zu riskieren. Bis zum nächsten Rennen in Neudorf/P. konnten die Probleme erfolgreich gelöst werden, und Markus konnte mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Mit seiner beherzten Fahrweise vermochte er dabei auch die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte in der stark besetzten PF Klasse 4b der grandiose dritte Platz realisiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo es jedoch für Markus nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im Training hatte man mit Motorproblemen zu kämpfen, weshalb man den Renault R11 Turbo noch vor dem 1. Rennlauf frühzeitig auf den Hänger verladen musste. Damit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden, jedoch wollte man keinen größeren Schaden riskieren.

Bis zum nächsten Rennen am Rechberg konnte man das Problem erfolgreich lösen und Markus war mit dem weiß-gelben Boliden wieder mit von der Partie. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte man sich grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte schlussendlich der vierte Rang in der PF Klasse 4b realisiert werden, wobei man nur knapp an einer weiteren Podiumsplatzierung vorbeifuhr. Zum Abschluss ging es dann noch nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Dabei stand auch wieder ein Bergslalom einen Tag zuvor auf dem Programm, wo Markus mit seinem Renault R11 Turbo an den Start ging. Leider sorgte dabei ein Defekt im Getriebe dafür, dass man erneut einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste und auf einen Start beim Bergrallyecupfinale verzichten musste. Damit endete für Markus die Saison 2022 leider vorzeitig.

Thomas Kroupa – VW Rallye Golf-R

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Thomas im Jahr 2022. Dabei stand für ihn zunächst das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem VW Rallye-Golf R erstmals an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Thomas gleich hervorragend in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich mit dem weiß-orangen Boliden den ausgezeichneten vierten Platz an die Fahnen heften. Als nächstes ging es mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Thomas mit einer mehr als beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines VW Rallye-Golf R konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich am Ende des Tages bei den PF Klasse 4b Boliden den mehr als beeindruckenden zweiten Platz an die Fahnen heften, womit ein großartiger Erfolg realisiert werden konnte.

Danach stand das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Thomas konnte dabei mit einer famosen Leistung für Furore sorgen und sich mit dem weiß-orangen Boliden erneut herausragend in Szene setzen. Dabei konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Der Lohn war schlussendlich die nächste Podiumsplatzierung mit dem großartigen dritten Rang, womit man ein weiteres, grandioses Resultat einfahren konnte. Zum Abschluss ging es dann noch zum Bergrallyecupfinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Thomas ausgezeichnet in Szene setzen und am Steuer seines VW Rallye-Golf R die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte man sich mit dem zweiten Rang ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Damit konnte sich Thomas auch in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 4b noch auf den dritten Rang verbessern und somit einen großartigen Erfolg realisieren.

Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI

Neben den Einsätzen in der österreichischen Bergmeisterschaft absolvierte Kurt in der Saison 2022 auch ausgewählte Läufe zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der zweite Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 306 GTI an den Start ging. Kurt konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Am Ende des Tages konnte somit in der PF Klasse 4b der hervorragende zweite Platz realisiert werden. Als nächstes stand dann der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man sich der bekannt anspruchsvollen Strecke stellte. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte Kurt eine hervorragende Vorstellung abliefern und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance konnte schlussendlich der erneut herausragende zweite Platz fixiert werden, womit man sich ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften konnte. Zum Abschluss ging es Kurt noch zum Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Kurt mit seinem Peugeot 306 GTI eine großartige Vorstellung abliefern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte schlussendlich eine weitere Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang bei den PF Klasse 4b Boliden realisiert werden. Damit konnte Kurt auch in der Endwertung mit dem fünften Platz einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren.

Patrick Stingl – Mitsubishi Colt RalliArt (Mitsubishi Colt RalliArt)

Für Patrick standen in der Saison 2022 ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup auf dem Programm. Als erstes stellte man sich dabei dem zweiten Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck, wo man mit dem Mitsubishi Colt RalliArt an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Patrick grandios in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit tollen Zeiten zu glänzen vermochte. Schlussendlich konnte mit dem weißen Boliden der hervorragende dritte Rang realisiert werden. Als nächstes stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man sich der bekannt anspruchsvollen Strecke stellte. Patrick vollzog zudem die Premiere seines neu aufgebauten, silber-grünen Mitsubishi Colt RalliArt bei diesem Rennen. Mit einer exzellenten Leistung konnte man sich gleich hervorragend in Szene setzen. Mit einer famosen Vorstellung konnte man sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte in der PF Klasse 4b der mehr als eindrucksvolle fünfte Rang fixiert werden. Danach stand noch der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup absolviert wurde. Patrick konnte am Steuer seines Boliden erneut überzeugen und dabei mit exzellenten Zeiten glänzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm großartige Zeiten mit dem silber-grünen Boliden. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte am Ende des Tages der erneut fabelhafte fünfte Platz realisiert werden.

Martin Schaflechner – VW Polo II 16V

Martin vollzog in der Saison 2022 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Beim zweiten Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck brachte man erstmals den VW Polo II 16V an den Start. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte sich Martin gleich beeindruckend in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit tollen Zeiten zu glänzen vermochte. Schlussendlich konnte mit dem roten Boliden der grandiose vierte Platz auf der knapp über 2km langen Strecke realisiert werden. Danach stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo sich Martin ebenfalls stark in Szene setzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte er auf der Traditionsstrecke vor allem in den Rennläufen sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich am Ende des Tages den beeindruckenden zweiten Rang an die Fahnen heften, womit die erste Platzierung am Podium zu Buche stand. Weiter ging es dann mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem VW Polo II 16V konnte Martin erneut für Furore sorgen und dabei famose Zeiten realisieren. In der diesmal äußerst stark besetzten PF Klasse 4b konnte schlussendlich der siebente Rang fixiert werden, womit Martin ein tolles Ergebnis für sich und sein Team verbuchen konnte.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man die bislang sehr erfolgreiche Premierensaison nahtlos fortsetzen konnte. Martin konnte mit dem VW Polo II 16V grandiose Zeiten realisieren und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer famosen Vorstellung und starken Zeiten in den Rennläufen konnte mit Platz Vier ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixiert werden. Danach stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte Martin erneut überzeugen, wobei ihm vor allem in den Rennläufen grandiose Zeiten gelangen. Am Ende konnte man sich mit dem exzellenten siebenten Rang das nächste Topergebnis an die Fahnen heften. Damit konnte Martin für die Meisterschaftsendwertung weitere wichtige Punkte fixieren. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Mit einer famosen Performance konnte sich Martin vor zahlreichen Zusehern exzellent in Szene setzen. Damit konnte man beim Heimrennen mit dem hervorragenden fünften Rang ein mehr als beeindruckendes Resultat fixieren. Martin konnte sich somit in der Endwertung der PF Klasse 4b den Vizetitel an die Fahnen heften und damit gleich einen herausragenden Erfolg in der ersten Saison am Berg realisieren.

Karl Heinz Schauperl – VW Käfer

Im Jahr 2022 absolvierte Karl Heinz neben der österr. Slalommeisterschaft auch ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst mit dem VW Käfer der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man gleich mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte Karl Heinz sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich den eindrucksvollen zweiten Rang an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines VW Käfer lieferte Karl Heinz eine beeindruckende Vorstellung ab, wobei er mit einer fehlerfreien Leistung in den Rennläufen zu überzeugen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 4b den famosen sechsten Rang an die Fahnen heften.

Danach ging die Saison mit dem Heimrennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden erneut zu glänzen vermochte. Karl Heinz konnte sich vor allem in den Rennläufen hervorragend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Damit konnte man am Ende des Tages eine weitere Podiumsplatzierung mit dem großartigen dritten Rang fixieren. Als nächstes stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte Karl Heinz auch auf dieser Strecke für Furore sorgen und mit seinem VW Käfer famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand bei den PF Klasse 4b Boliden der grandiose sechste Rang für ihn und sein Team zu Buche, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke hatte Karl Heinz jedoch mit technischen Problemen zu kämpfen, jedoch kämpfte man sich wacker über die Renndistanz. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem sechsten Platz belohnt, womit mit dem weiß-schwarzen Boliden ein weiteres Topergebnis zu Buche stand. Damit konnte sich Karl Heinz auch in der Endwertung der PF Klasse 4b noch den grandiosen vierten Rang sichern und eine starke Saison im Bergrallyecup 2022 abliefern.

Martin Zamberger – Peugeot 106 GTI 16V Evo 2

Der Fokus lag bei Martin in der Saison 2022 im Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Saisonauftakt in Pöllauberg ins neue Rennjahr. Mit seinem Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 konnte sich Martin mit einer beeindruckenden Leistung hervorragend in Szene setzen. Zwar haderte man mit Problemen im Elektronikbereich, jedoch konnten dennoch ausgezeichnete Zeiten mit dem weiß-gelben Boliden realisiert werden. Nach einer großartigen Vorstellung stand schlussendlich der Klassensieg für Martin zu Buche. Weiter ging die Saison in der Südsteiermark mit dem Lauf in Kitzeck, wo man im Laufe des Tages erneut mit technischen Problemen zu kämpfen hatte. Erneut sorgte die Elektronik bei Martin und seinem Team für großes Kopfzerbrechen. Diese sorgten auch dafür, dass man auf den 3. Rennlauf verzichten musste, da man einen größeren Schaden am Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 nicht riskieren wollte. Dennoch konnte sich Martin erneut den Klassensieg bei den PF Klasse 4b Boliden an die Fahnen heften, jedoch musste man die Probleme schnellstmöglich in den Griff bekommen. Als nächstes ging es mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo man mit dem weiß-gelben Boliden eine herausragende Performance ablieferte. Dabei konnte Martin die Probleme der ersten beiden Rennen erfolgreich lösen und der Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 funktionierte endlich so wie er sollte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte sich Martin im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich konnte man in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich auch auf dieser Traditionsstrecke den Klassensieg an die Fahnen heften. Danach stand als nächstes der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Nach zunächst mehr als eindrucksvollen Zeiten in den Trainingsläufen hatte Martin im 1. Rennlauf kurz nach dem Start einen Dreher zu verzeichnen. Zum Glück blieb der weiß-gelbe Boliden unbeschädigt, womit man die weiteren Läufe wieder in Angriff nehmen konnte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte man sich schlussendlich auch bei diesem Rennen den Klassensieg in der PF Klasse 4b an die Fahnen heften, womit der nächste eindrucksvolle Erfolg in dieser Saison zu Buche stand.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Martin am Steuer seines Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 mit einer mehr als eindrucksvollen Performance zu glänzen vermochte. Mit einer hervorragenden Leistung konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten stand schlussendlich der nächste Klassensieg in diesem Jahr zu Buche. Weiter ging es dann mit dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer weiteren herausragenden Leistung konnte sich Martin beeindruckend in Szene setzen und mit dem weiß-gelben Boliden für Furore sorgen. Nach famosen Zeiten konnte man sich am Ende des Tages auch auf der 2,5km langen Strecke den Sieg in der PF Klasse 4b an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Martin seine bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen. Schlussendlich konnte mit mehr als beeindruckenden Zeiten der erneute Klassensieg realisiert werden, womit man alle Rennen zum Bergrallyecup für sich entscheiden konnte. Damit konnte sich Martin auch den Cupsieg in der PF Klasse 4b an die Fahnen heften und somit einen herausragenden Erfolg im Jahr 2022 realisieren.


PF Klasse 4a

Gregor Hutter – Alfa Romeo 33

Nach unzähligen Stunden in der Werkstatt feierte Gregor in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Beim vierten Lauf zum Bergrallyecup in Neudorf/P. brachte man erstmals den neu aufgebauten Alfa Romeo 33 an den Start. Gregor konnte sich auf der äußerst anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte man sich in der PF Klasse 3b den exzellenten sechsten Rang an die Fahnen heften. Als nächstes stand das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden jedoch in die PF Klasse 4a wechselte. Gregor konnte dabei mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen und sich mit famosen Zeiten grandios in Szene setzen. Nach einer famosen Leistung in der bekannt stark besetzten Klasse konnte man sich schlussendlich den sechsten Platz an die Fahnen heften, womit ein weiteres Topergebnis zu Buche stand.

Danach ging die Saison mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Für Gregor begann der Tag leider nicht nach Wunsch, da durch Ölverlust die Kupplung beschädigt wurde. Da man das Problem vor Ort nicht beheben konnte, entschied man sich in die heimische Werkstatt zu fahren. Nach intensiven Stunden war man rechtzeitig für die Rennläufe mit dem Alfa Romeo 33 wieder an den Start. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Gregor exzellent in Szene setzen, womit man sich schlussendlich den achten Rang sichern konnte. Jedoch hatte man im 3. Rennlauf erneut mit demselben Problem zu kämpfen, womit man am Ende froh war, es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Zum Abschluss ging es dann zum Saisonfinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Gregor konnte mit seinem roten Boliden auf der äußerst fordernden Strecke mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Dabei lief der Alfa Romeo 33 diesmal ohne jegliche Probleme, womit schlussendlich in der PF Klasse 4a der mehr als exzellente neunte Rang zu Buche stand. Damit konnte Gregor mit einem tollen Resultat die erste Saison mit dem neu aufgebauten Boliden beenden.

Hans-Jürgen Januschkowetz – Mitsubishi Lancer Evo 9

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Hans-Jürgen in der Saison 2022. Dabei stellte er sich mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 dem vierten Lauf zum Bergrallyecup in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit dem blauen Boliden konnte sich Hans-Jürgen hervorragend in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Am Ende des Tages konnte man sich in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a den großartigen siebenten Platz an die Fahnen heften.

Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000

Peter absolvierte in der Saison 2022 erstmals zwei ausgewählte Läufe zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem Skoda Fabia S2000 an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Peter auf der anspruchsvollen Strecke eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte man schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Platz mit dem weißen Boliden realisieren. Danach stand noch der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem Skoda Fabia S2000 konnte Peter auch auf dieser Strecke für Furore sorgen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach einer hervorragenden Leistung konnte in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a der eindrucksvolle zweite Platz fixiert werden, womit man sich ein weiters Topresultat in dieser Saison an die Fahnen heften konnte.

Tamas Szabo – VW Golf 2 16V

Für Tamas stand in der Saison 2022 ein ausgewählter Lauf zum Bergrallyecup auf dem Programm. Dabei stellte man sich der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P., wo Tamas erstmals mit seinem neu aufgebauten VW Golf 2 16V an den Start ging. Mit dem roten Boliden konnte man sich gleich exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen vermochte sich Tamas nochmals entscheidend zu steigern. Damit stand schlussendlich in der PF Klasse 4a der tolle 12. Rang zu Buche.

Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7

Mit seinem eigenen Rennboliden feierte Andreas im Jahr 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Beim zweiten Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck brachte man erstmals den Mitsubishi Lancer Evo 7 an den Start. Dabei konnte Andreas gleich mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und dabei auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand der famose vierte Platz bei den PF Klasse 4a Boliden für ihn zu Buche. Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo sich Andreas erneut hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte er herausragende Zeiten realisieren, wobei er sich auch von einem kleinen Ausritt im 1. Rennlauf in den Acker nicht aus der Ruhe bringen ließ. Schlussendlich konnte mit dem weiß-roten Boliden der mehr als hervorragende dritte Platz fixiert werden, womit man erstmals das Podium erklimmen konnte.

Danach ging es mit dem Rennen in Neudorf/P. weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einer mehr als grandiosen Vorstellung konnte Andreas mit beeindruckenden Zeiten glänzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 nochmals entscheidend steigern. Am Ende des Tages konnte man sich den großartigen fünften Rang an die Fahnen heften, womit für Andreas das nächste Topresultat zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging man noch beim Bergrallyefinale in Marktl/Straden an den Start, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Andreas konnte sich auf der fordernden Strecke eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach großartigen Zeiten konnte man sich schlussendlich den exzellenten sechsten Rang in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a an die Fahnen heften, womit zum Abschluss ein grandioser Erfolg realisiert werden konnte.

Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 Evo II

In der Saison 2022 standen für Christian ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup auf dem Programm. Als erstes stellte man sich dem Saisonauftakt in Pöllauberg, wo man mit dem Peugeot 205 RS16 Evo II an den Start ging. Mit einer grandiosen Performance konnte sich Christian beeindruckend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Dabei konnte er auf der knapp 2km langen Strecke vor allem in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Am Ende des Tages stand bei den PF Klasse 3b Boliden der eindrucksvolle dritte Platz zu Buche. Danach stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man sich erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Am Steuer seines blauen Boliden konnte sich Christian ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer großartigen Performance in den Rennläufen konnte man sich in der PF Klasse 4a mit Rang Drei ein mehr als beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Im Herbst stellte sich Christian noch dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo II konnte Christian erneut für Furore sorgen und dabei mit einer grandiosen Leistung überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte man mit hervorragenden Zeiten glänzen, womit man sich schlussendlich mit dem blauen Boliden erneut eine Podiumsplatzierung mit dem großartigen dritten Rang an die Fahnen heften konnte.

Mario Papst – Subaru Impreza GT

Nach einigen Jahren Pause feierte Mario in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Der Fokus lag dabei auf den Bergrallyecup, welcher mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr startete. Mit seinem Subaru Impreza GT konnte sich Mario gleich hervorragend in Szene setzen und mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Nach ausgezeichneten Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der herausragende dritte Rang mit dem blau-gelben Boliden zu Buche, womit man beim Comeback mit einer famosen Performance zu überzeugen vermochte. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man sich ebenfalls ausgezeichnet in Szene setzen konnte. Am Steuer seines Subaru Impreza GT konnte Mario auf der anspruchsvollen Strecke mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern sorgen. Der Lohn war am Ende des Tages in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a der grandiose sechste Platz. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo Mario zunächst erneut für Furore sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte man auf dieser Traditionsstrecke mit grandiosen Zeiten überzeugen. Jedoch sorgte im 2. Rennlauf ein gravierendes Motorproblem dafür, dass man nur mit Mühe das Ziel mit dem blau-gelben Boliden erreichte. Damit war jegliche Chance auf eine weitere Topplatzierung dahin, womit man schlussendlich mit dem achten Platz vorliebnehmen musste.

Bis zum nächsten Rennen in Neudorf/P. konnte der Defekt erfolgreich behoben werden und Mario konnte auf dieser anspruchsvollen Strecke mit einer hervorragenden Leistung überzeugen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich dabei nochmals entscheidend zu steigern. Am Ende des Tages konnte man bei den PF Klasse 4a Boliden mit dem ausgezeichneten vierten Platz glänzen und somit ein eindrucksvolles Resultat fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Mario mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo man mit dem Subaru Impreza GT erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Kampf in der erneut stark besetzten Klasse konnte sich Mario mit dem fünften Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf dieser äußerst fordernden Strecke konnte sich Mario beeindruckend in Szene setzen und dabei seine bislang eindrucksvolle Comebacksaison nahtlos fortsetzen. Nach einer herausragenden Performance konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Platz sichern, womit das bislang beste Ergebnis realisiert werden konnte. Damit konnte sich Mario auch in der Endwertung dieser Meisterschaft mit Platz Drei einen mehr als eindrucksvollen Erfolg an die Fahnen heften.

Matthias Brandl – VW Golf 2 16V

Matthias legte im Jahr 2022 den Fokus wieder auf den Bergrallyecup. Mit seinem VW Golf 2 16V konnte er sich dann gleich beim Saisonauftakt in Pöllauberg eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei konnte sich Matthias im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke verbessern. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 4a den exzellenten achten Rang an die Fahnen heften. Als nächstes stand das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem grauen Boliden eine herausragende Vorstellung ablieferte. Matthias konnte sich am Steuer seines VW Golfs ausgezeichnet in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Am Ende des Tages konnte man sich erneut den famosen achten Platz an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topergebnis fixieren. Weiter ging es dann mit dem Rennen in Lödersdorf, wo Matthias ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit tollen Zeiten auf dieser Traditionsstrecke zu glänzen vermochte. Damit konnte am Ende des Tages der grandiose siebente Platz verbucht werden, womit Matthias für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte für sich beanspruchen konnte.

Danach stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Matthias konnte mit dem VW Golf 2 16V erneut begeistern und sich grandios in Szene setzen. In der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a konnte man schlussendlich tolle Zeiten realisieren und sich den tollen 11. Rang an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Matthias mit einer beeindruckenden Performance zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines grauen Boliden konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte mit dem eindrucksvollen dritten Rang die erste Podiumsplatzierung realisiert werden. Danach ging es mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Matthias konnte sich erneut hervorragend in Szene setzen und mit dem grauen Boliden sich immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten konnte man sich bei den PF Klasse 4a Boliden den großartigen sechsten Platz an die Fahnen heften, womit man erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Zum Abschluss stand noch das Finale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Matthias exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einer beherzten Leistung konnte mit dem VW Golf 2 16V der hervorragende vierte Platz fixiert werden. Damit konnte man sich auch in der Meisterschaftsendwertung nochmals verbessern und schlussendlich den fünften Rang für sich beanspruchen, womit man eine mehr als eindrucksvolle Saison 2022 absolvieren konnte.

Hannes Kaufmann – Ford Focus ST170 R

Für Hannes lag der Fokus im Jahr 2022 auf den Bergrallyecup. Über die Wintermonate wurde der Ford Focus ST170 R weiter verbessert und so blickte man zuversichtlich dem ersten Rennen am Pöllauberg entgegen. Mit dem blauen Boliden konnte Hannes dann gleich mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen und sich herausragend in Szene setzen. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte mit dem vierten Platz ein mehr als herausragender Erfolg realisiert werden. Danach stand als nächstes der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Mit dem Ford Focus ST170 R konnte sich Hannes auf dieser anspruchsvollen Strecke hervorragend in Szene, wobei er vor allem in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer beherzten Leistung am Steuer des blauen Boliden konnte sich Hannes schlussendlich den dritten Platz an die Fahnen heften, womit die erste Podiumsplatzierung in der PF Klasse 4a realisiert werden konnte. Weiter ging die Saison in Lödersdorf, wo Hannes mit einer hervorragenden Performance zu glänzen vermochte. Mit seinem blauen Boliden konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich schlussendlich den herausragenden zweiten Rang an die Fahnen heften, womit man ein weiteres mehr als eindrucksvolles Ergebnis für sich verbuchen konnte. Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo Hannes mit einer tollen Leistung zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er mit exzellenten Zeiten glänzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich den famosen sechsten Platz an die Fahnen heften und somit ein Topresultat in der bekannt stark besetzten Klasse fixieren.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Hannes seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Am Steuer seines Ford Focus ST170 R konnte sich Hannes exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich am Ende des Tages den ausgezeichneten zweiten Platz an die Fahnen heften und somit in der PF Klasse 4a weitere wichtige Punkte realisieren. Weiter ging es dann mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup auf dem Programm stand. Hannes konnte sich zunächst am Steuer seines blauen Boliden erneut beeindruckend in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Leider musste man jedoch im 3. Rennlauf einen technisch bedingten Ausfall aufgrund eines Problems beim E-Gas zur Kenntnis nehmen, womit man sich zum Schluss nicht mehr weiter verbessern konnte. Mit dem großartigen vierten Platz konnte Hannes dennoch einen tollen Erfolg bei diesem Rennen realisieren. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Hannes mit dem Ford Focus ST170 R erneut überzeugen und sich schlussendlich den famosen fünften Platz an die Fahnen heften. Damit konnte sich Hannes in der Endwertung der PF Klasse 4a den hervorragenden zweiten Rang sichern und somit den Vizetitel für sich beanspruchen.

Georg Stix – Renault Clio Cup 2

Neben der österr. Slalommeisterschaft absolvierte Georg in der Saison 2022 auch einige Läufe zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weiter verbesserten Renault Clio Cup 2 an den Start ging. Georg konnte sich dabei gleich mit grandiosen Zeiten exzellent in Szene setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich stand mit dem blau-gelben Boliden der großartige siebente Platz für Georg zu Buche. Danach stand als nächstes der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo man sich erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Georg auf dieser Traditionsstrecke mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Dabei konnte man auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit man sich schlussendlich den mehr als beeindruckenden vierten Rang bei den PF Klasse 4a Boliden an die Fahnen heften konnte. Als nächstes ging es mit dem Rennen in Neudorf/P. weiter, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem Renault Clio Cup 2 konnte Georg auch bei diesem Lauf überzeugen und sich dabei beeindruckend in Szene setzen. Nach einer großartigen Vorstellung konnte man in der bekannt stark besetzten Klasse den 10. Rang fixieren und somit ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisieren.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Georg mit einer mehr als beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung in den Rennläufen konnte er mit großartigen Zeiten glänzen, welche ihn am Ende des Tages zu einem hervorragenden Resultat führten. Schlussendlich stand in der PF Klasse 4a der mehr als eindrucksvolle fünfte Platz für ihn zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Georg mit einer herausragenden Vorstellung für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich bei seinem Heimrennen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich am Ende des Tages mit dem hervorragenden dritten Rang die erste Platzierung am Podium sichern, womit der wohl bislang größte Erfolg für Georg seit seinem Comeback im Bergrennsport zu Buche stand.

Daniel Sailer – BMW E30 328i

Mit seinem BMW E30 328i legte Daniel den Fokus in der Saison 2022 auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr. Mit seinen bekannt spektakulären Drifteinlagen konnte sich Daniel gleich hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte mit dem weiß-blauen Boliden der neunte Platz und somit ein Topergebnis realisiert werden. Als nächstes stand der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Am Steuer seines BMW E30 328i konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit einer famosen Vorstellung für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte man dabei zu überzeugen. Der Lohn war am Ende des Tages der mehr als eindrucksvolle neunte Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a, womit ein weiteres Topergebnis zu Buche stand. Danach ging es mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo man sich mit einer herausragenden Performance ausgezeichnet in Szene setzen konnte. Die Kehren auf dieser Traditionsstrecke spielten Daniel dabei voll in die Karten und so konnte man mit großartigen Drifts die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich schlussendlich den erneut exzellenten neunten Platz an die Fahnen heften. Als nächstes stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines weiß-blauen Boliden konnte Daniel auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Am Ende konnte man sich mit dem 13. Rang ein tolles Resultat an die Fahnen heften und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Daniel seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit seinem BMW E30 328i konnte er sich großartig in Szene setzen und vor allem bei der Zielkurvenkombination die Zuseher begeistern. Nach einer famosen Performance konnte der eindrucksvolle siebente Rang in der PF Klasse 4a realisiert werden. Weiter ging es dann mit dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer weiteren spektakulären Leistung konnte Daniel mit seinem weiß-blauen Boliden überzeugen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei gelangen ihm wieder einige herausragende Drifteinlagen, welche ihn schlussendlich zum neunten Platz in der bekannt stark besetzten Klasse führten. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Daniel eindrucksvoll in Szene setzen und dabei für Furore sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem 10. Platz belohnt, womit man sich ein tolles Resultat sichern konnte. Damit konnte sich Daniel in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 4a den großartigen sechsten Platz an die Fahnen heften.

Manfred Suppan – Skoda Octavia Kit Car

In der Saison 2022 legte Manfred den Fokus auf den Bergrallyecup. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg konnte man mit dem Skoda Octavia Kit Car gleich mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Am Steuer seines weiß-grünen Boliden vermochte sich Manfred exzellent in Szene zu setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte man sich den grandiosen sechsten Rang an die Fahnen heften. Danach ging die Saison für Manfred mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte Manfred in den Rennläufen großartige Zeiten realisieren und mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte man sich in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a den ausgezeichneten fünften Platz sichern. Weiter ging die Saison mit dem Lauf in Lödersdorf, wo man sich am Steuer des Skoda Octavia Kit Car großartig in Szene setzen konnte. Auf dieser Traditionsstrecke konnte Manfred eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung abliefern, wobei er vor allem in Rennlauf 2 mit einer großartigen Zeit zu überzeugen vermochte. Nach einer mehr als famosen Performance konnte schlussendlich mit dem weiß-grünen Boliden der großartige sechste Rang realisiert werden.

Als nächstes stand dann der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Leider verlief dieses Rennen für Manfred nicht ganz nach Wunsch, wobei man im Laufe des Tages immer mehr mit Problemen im Getriebebereich zu kämpfen hatte. Dennoch konnte man sich wacker über die Renndistanz kämpfen und dabei mit soliden Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand der neunte Platz in der stark besetzten Klasse der PF 4a Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo es jedoch für Manfred leider überhaupt nicht nach Wunsch verlief. Bereits in Trainingslauf 1 musste man mit dem Skoda Octavia Kit Car einen Getriebeschaden zur Kenntnis nehmen und den Renntag vorzeitig für beendet erklären. Damit stand leider für Manfred ein Ausfall zu Buche. Nach erfolgreicher Reparatur stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Manfred mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen, jedoch machte ihm die Technik erneut zu schaffen. Trotzdem konnte man sich am Ende des Tages mit Platz Acht ein tolles Resultat an die Fahnen heften. Damit konnte Manfred auch in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 4a mit dem Skoda Octavia Kit Car den tollen achten Rang für sich beanspruchen.

Werner Jud – VW Golf 2 16V

Den Fokus in der Saison 2022 legte Werner wieder auf den Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 2 16V gleich mit einer starken Leistung zu überzeugen vermochte. Auf der knapp 2km langen Strecke konnte man sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit grandiosen Zeiten glänzen. Damit konnte man sich schlussendlich den famosen sechsten Rang an die Fahnen heften, wobei eine gebrochene Halbachse beim Start zum 2. Rennlauf zum Glück ohne Folgen blieb. Danach ging es mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Werner erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem grünen Boliden konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man in der bekannt stark besetzten PF Klasse 4a mit dem siebenten Rang ein mehr als eindrucksvolles Resultat auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo Werner mit einer beeindruckenden Vorstellung zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich am Steuer seines VW Golfs auf dieser Traditionsstrecke vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich am Ende des Tages den großartigen fünften Platz an die Fahnen heften. Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Werner konnte mit dem grünen Boliden zunächst erneut überzeugen, jedoch machte ihm im 2. Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung. Zum Glück konnte man den Defekt vor Ort erfolgreich reparieren und somit Rennlauf 3 wieder erfolgreich absolvieren. Damit konnte man sich schlussendlich den achten Platz bei den PF Klasse 4a Boliden an die Fahnen heften.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter. Bei seinem Heimrennen konnte Werner mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Tages der mehr als ausgezeichnete vierte Platz, womit man vor heimischen Fans das bislang beste Ergebnis in diesem Jahr fixieren konnte. Weiter ging die Saison mit dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Dort lief es für Werner nicht ganz nach Wunsch, wobei man nach famosen Zeiten im 2. Rennlauf einen technischen Defekt am VW Golf 2 16V zur Kenntnis nehmen musste. Das Problem konnte aber erfolgreich vor Ort behoben werden und so konnte man mit dem grünen Boliden den entscheidenden Rennlauf wieder absolvieren. Am Ende des Tages konnte sich Werner mit dem siebenten Platz ein mehr als eindrucksvolles Resultat an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Werner eine exzellente Vorstellung abliefern, wobei ein Dreher im 2. Rennlauf zum Glück ohne Folgen blieb. Schlussendlich konnte man sich den exzellenten siebenten Platz mit dem grünen Boliden an die Fahnen heften. Damit konnte sich Werner in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 4a mit dem beeindruckenden vierten Rang einen großartigen Erfolg sichern.

Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car

Am Steuer seines VW Polo Kit Car absolvierte Stefan in der Saison 2022 zwei ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem grau-blauen Boliden an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich Stefan im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm hervorragende Zeiten, welche ihn schlussendlich zum hervorragenden zweiten Platz in der PF Klasse 4a führten. Danach stand noch das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo Kit Car ebenfalls zu überzeugen vermochte. Stefan konnte sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Performance am Steuer des grau-blauen Boliden konnte man sich am Ende des Tages erneut den hervorragenden zweiten Platz an die Fahnen heften.

Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8

Für Dieter lag der Fokus in der Saison 2022 auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr. Am Steuer seines Mitsubishis vermochte sich Dieter gleich hervorragend in Szene zu setzen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei herausragende Zeiten erzielen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 4a durchsetzen und einen vollen Erfolg realisieren. Danach stand als nächstes der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem weiß-rot-blauen Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Dieter beeindruckend in Szene setzen und dabei mit herausragenden Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen vermochte man sich nochmals entscheidend zu steigern. Der Lohn war am Ende des Tages der mehr als eindrucksvolle Klassensieg, womit man sich den nächsten großartigen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Weiter ging es dann mit dem Rennen in Lödersdorf, wo Dieter abermals am Steuer seines bewährten Mitsubishi Lancer Evo 8 zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der volle Erfolg in der PF Klasse 4a, womit man die Siegesserie nahtlos fortsetzen konnte. Als nächstes stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Dieter war es der erste Start bei diesem Rennen, jedoch ließ er sich davon nicht aus der Ruhe bringen. In einem äußerst spannenden Kampf konnte man sich in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen, wobei man mit herausragenden Zeiten überzeugen konnte. Damit konnte man erneut den Klassensieg realisieren und auch in der Meisterschaft die Führung weiter ausbauen.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-rot-blauen Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Dieter konnte mit einer beherzten Vorstellung überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit konnte sich Dieter auch bei diesem Event den Klassensieg bei den PF Klasse 4a Boliden an die Fahnen heften und somit den nächsten vollen Erfolg verbuchen. Danach ging es mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Dieter konnte mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als herausragende Performance abliefern und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Der Lohn war schlussendlich der Klassensieg und damit der bereits sechste volle Erfolg bei ebenso vielen Rennen. Zum Abschluss stand dann noch das Finale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Dieter eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich erneut als Sieger der PF Klasse 4a feiern lassen. Damit konnte sich Dieter auch den Cupsieg in dieser bekannt stark besetzten Klasse sichern und zudem auch den AMF-Bergrallyepokal in der Saison 2022 für sich entscheiden.


PF Klasse 3b

Florian Königseder – BMW E46 Turbo

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Florian in der Saison 2022. Dabei stellte man sich dem vierten Lauf zum Bergrallyecup in Neudorf/P., wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem neu aufgebauten BMW E46 Turbo konnte sich Florian gleich großartig in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand mit dem schwarzen Boliden nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen der hervorragende fünfte Rang in der PF Klasse 3b zu Buche.

Stella Ochabauer – VW Corrado Turbo

Mit ihrem VW Corrado Turbo absolvierte Stella im Jahr 2022 ihre erste Saison im Bergrallyecup. Als erstes stand für sie dabei der zweite Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo sie im Vorjahr ein eindrucksvolles Debüt absolvierte. Mit dem grau-pinken Boliden konnte sich Stella grandios in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte sie sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte schlussendlich der großartige fünfte Platz realisiert werden. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo sich Stella erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sie mit famosen Zeiten überzeugen und auf der Traditionsstrecke die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte der eindrucksvolle vierte Platz bei den PF Klasse 3b Boliden fixiert werden, womit das bislang beste Resultat im Bergrennsport zu Buche stand. Danach ging es mit dem Lauf in Neudorf/P. weiter, wo es jedoch für Stella und ihrem Team leider nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Auf der anspruchsvollen Strecke hatte man mit technischen Problemen zu kämpfen, welche schlussendlich ein Antreten zu den Rennläufen verhinderten. Damit musste sie leider vorzeitig einen Ausfall mit dem VW Corrado Turbo zur Kenntnis nehmen und den Boliden frühzeitig in den Transporter verladen.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen in Voitsberg in der Weststeiermark auf dem Programm, wo sich Stella mit ihrem grau-pinken Boliden hervorragend in Szene setzen konnte. Mit ihrer beherzten Fahrweise konnte sie die Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem mit famosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man sich den grandiosen fünften Platz in der stark besetzten PF Klasse 3b an die Fahnen heften. Danach ging es mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Für Stella begann der Renntag leider nicht nach Wunsch, wobei man den VW Corrado Turbo kurz nach dem Start mit einer gebrochenen Halbachse vorzeitig abstellen musste. Vor Ort konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben und in den restlichen Läufen lief der grau-pinke Bolide ohne jegliche Probleme. Damit konnte sich Stella mit dem siebenten Rang ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Stella mit einer exzellenten Performance überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich konnte sie bei ihrem Heimrennen mit dem hervorragenden siebenten Platz ein weiteres famoses Ergebnis fixieren. Damit konnte sich Stella in der Meisterschaftsendwertung mit dem fünften Rang in der PF Klasse 3b einen großartigen Erfolg an die Fahnen heften.

Rene Warmuth – VW Polo 2 16V

Der Fokus lag bei Rene in der Saison 2022 im Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Saisonauftakt in Pöllauberg ins neue Jahr, wo man mit dem VW Polo 2 16V gleich für Furore sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Rene die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit herausragenden Zeiten überzeugen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte mit dem grauen Boliden der ausgezeichnete zweite Platz realisiert werden und somit gleich ein famoser Erfolg verbucht werden. Danach ging es mit dem Lauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Rene mit einer hervorragenden Performance zu glänzen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei seine Zeiten stetig verbessern. Damit konnte man sich schlussendlich nicht nur den Klassensieg bei den PF Klasse 3b Boliden sichern, sondern auch den achten Platz im Gesamtklassement verbuchen. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo 2 16V ebenfalls zu glänzen vermochte. Rene konnte sich dabei vor allem in den Rennläufen großartig in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich schlussendlich erneut als Klassensieger feiern lassen und damit den nächsten vollen Erfolg mit dem grauen Boliden verbuchen. Weiter ging die Saison mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Rene konnte erneut mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte man sich dabei beeindruckend in Szene setzen, was schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg in der PF Klasse 3b belohnt wurde. Zudem konnte auch im Gesamtklassement mit dem eindrucksvollen achten Rang ein großartiges Resultat fixiert werden.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm. Rene konnte dort eine weitere starke Leistung abliefern, jedoch haderte er ein wenig mit der Strecke. Dennoch gelangen ihm großartige Zeiten, weshalb man mit dem zweiten Platz in der Klasse ein weiteres, mehr als herausragendes Ergebnis realisieren konnte. Danach ging es mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Rene konnte seine bislang sehr erfolgreiche Saison auch auf dieser Strecke nahtlos fortsetzen. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Rene den nächsten vollen Erfolg im Jahr 2022 an die Fahnen heften, wobei man auch im Gesamtklassement mit Rang Acht zu überzeugen vermochte. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Rene erneut für Furore sorgen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einem spannenden Kampf konnte man sich am Ende des Tages den ausgezeichneten dritten Rang an die Fahnen heften, womit ein weiteres Topresultat zu Buche stand. Damit konnte sich Rene in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 3b den Cupsieg an die Fahnen heften und somit einen mehr als herausragenden Erfolg für sich verbuchen.

Patrick Wendolsky – VW Polo R1 Proto

In der Saison 2022 absolvierte Patrick wieder ein paar ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der zweite Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo R1 Proto an den Start ging. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Patrick gleich beeindruckend in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte mit dem weiß-schwarzen Boliden der mehr als hervorragende dritte Platz realisiert und damit gleich ein großartiger Erfolg bejubelt werden. Danach ging es mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo Patrick auch beim erstmals ausgetragenen Bergslalom einen Tag zuvor an den Start ging. Dort lief es für ihn leider nicht nach Wunsch, wobei man am VW Polo R1 Proto einen kapitalen Motorschaden hinnehmen musste. Damit war für Patrick das Rennwochenende leider vorzeitig zu Ende und der weiß-schwarze Bolide konnte frühzeitig auf den Hänger verladen werden.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Patrick hervorragend in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Tages konnte in der PF Klasse 3b der mehr als eindrucksvolle fünfte Rang realisiert werden, womit sich Patrick einen mehr als eindrucksvollen Erfolg an die Fahnen heften konnte. Zum Abschluss stand auch noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte sich Patrick beeindruckend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach mehr als grandiosen Zeiten in den Rennläufen konnte schlussendlich erneut der ausgezeichnete fünfte Platz in der stark besetzten Klasse realisiert werden.

Herbert Perwein – VW Käfer

Herbert absolvierte in der Saison 2022 erstmals ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem über den Winter komplett neu aufgebauten VW Käfer erstmals an den Start ging. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Herbert gleich beeindruckend in Szene setzen und mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich mit dem grauen Boliden den herausragenden dritten Platz an die Fahnen heften und somit gleich einen eindrucksvollen Erfolg realisieren. Danach ging die Saison für Herbert mit dem Rennen in Neudorf/P. weiter, wo man sich der bekannt anspruchsvollen Strecke stellte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Herbert zunächst für Furore sorgen, jedoch hatte man im 2. Trainingslauf einen Ausfall mit einer gebrochenen Achsaufhängung zu verzeichnen. Dabei konnte man zum Glück einen Unfall verhindern, jedoch musste der Renntag vorzeitig für beendet erklärt werden und der VW Käfer auf den Hänger verladen werden.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem spektakulären Fahrstil konnte sich Herbert grandios in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Vor allem in den Rennläufen vermochte man sich mit dem grauen Boliden nochmals entscheidend zu steigern. Damit konnte man sich in der PF Klasse 3b den beeindruckenden vierten Rang an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topresultat fixieren. Zum Abschluss stand auch noch das Saisonfinale in Marktl/Straden für Herbert auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke lieferte Herbert eine mehr als beeindruckende Performance am Steuer seines VW Käfers ab. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Tages der erste Klassensieg im Bergrallyecup, womit der bislang größte Erfolg für Herbert im Bergrennsport zu Buche stand.

Ronald Reiß, Kevin Reiß – Ford Escort Turbo

Zusammen als Team legten Ronald und Kevin den Fokus im Jahr 2022 auf den Bergrallyecup. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg übernahm zunächst Ronald das Steuer seines Ford Escort Turbo. Dabei konnte man sich mit dem schwarzen Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei man sich im Laufe des Tages auf der knapp 2km langen Strecke immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung stand schlussendlich der großartige vierte Platz zu Buche. Danach stand als nächstes das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Kevin mit dem Ford Escort Turbo an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte er im Vorjahr ein exzellentes Debüt im Bergrennsport vollziehen, womit man motiviert in dieses Rennen startete. Kevin konnte dabei mit einer herausragenden Vorstellung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen, womit man sich nach großartigen Zeiten in den Rennläufen den eindrucksvollen vierten Platz in der PF Klasse 3b an die Fahnen heften konnte. Als nächstes stand das Heimrennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo wieder Ronald den schwarzen Boliden pilotierte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte man sich die erste Platzierung am Podium mit dem herausragenden dritten Rang an die Fahnen heften. Weiter ging die Saison in Neudorf/P., wo sich Kevin dieser bekannt anspruchsvollen Strecke stellte. Dabei konnte sich Kevin zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch hatte er im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen. Dieser blieb zum Glück ohne Folgen und die restlichen Läufe konnte man in eindrucksvoller Art und Weise absolvieren. Schlussendlich konnte mit dem Ford Escort Turbo der ausgezeichnete vierte Platz fixiert werden.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo erneut Kevin den schwarzen Boliden pilotierte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte man nicht nur exzellente Zeiten realisieren, sondern auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte schlussendlich der herausragende vierte Platz bei den stark besetzten PF Klasse 3b Boliden realisiert werden, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Als nächstes stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Diesmal übernahm wieder Ronald das Steuer des Ford Escort Turbo, und das sehr erfolgreich. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte man sich grandios in Szene setzen, wobei Ronald vor allem in den Rennläufen mit tollen Zeiten zu glänzen vermochte. Am Ende des Tages konnte man sich den famosen sechsten Rang an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Die äußerst fordernde Strecke nahm wieder Kevin in Angriff, der in seiner ersten Bergsaison somit ein weiteres Rennen absolvieren konnte. Mit dem schwarzen Boliden konnte er dabei famose Zeiten realisieren und sich großartig in Szene setzen. Schlussendlich konnte der tolle sechste Platz in der erneut stark besetzten Klasse realisiert werden. Damit konnten sich Ronald und Kevin in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 3b den hervorragenden dritten Rang an die Fahnen heften und somit einen großartigen Erfolg im Jahr 2022 realisieren.

Manfred Fuchs – Mitsubishi Lancer Evo 8

Im Jahr 2022 legte Manfred den Fokus auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen am Pöllauberg in die neue Saison. Am Steuer seines Mitsubishis konnte Manfred gleich mit einer mehr als beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Mit herausragenden Zeiten konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und bei seinem Heimrennen mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte mit dem grauen Boliden gleich der Klassensieg und somit ein voller Erfolg verbucht werden. Danach ging die Saison im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Manfred ebenfalls zu überzeugen vermochte. Dabei hatte er im 2. Trainingslauf bei einem Dreher viel Glück das kein Schaden am Mitsubishi Lancer Evo 8 entstand. In den Rennläufen agierte er dann in eindrucksvoller Art und Weise und nach famosen Zeiten konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Platz in der PF Klasse 3b an die Fahnen heften. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo Manfred am Steuer seines grauen Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand nach ausgezeichneten Zeiten der erneut beeindruckende zweite Platz für ihn und sein Team zu Buche. Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Manfred konnte sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern und dabei eine mehr als beeindruckende Performance abliefern. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 der großartige dritte Rang in der erneut stark besetzten Klasse realisiert werden, womit man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem grauen Boliden erneut zu glänzen vermochte. Manfred konnte dabei mit einer eindrucksvollen Performance für Begeisterung unter den Zusehern sorgen und vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Tages der zweite Klassensieg in der Saison 2022, womit ein mehr als herausragender Erfolg verbucht werden konnte. Zudem stand auch im Gesamtklassement der famose achte Rang für Manfred zu Buche. Danach stand das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte Manfred erneut für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Der Einsatz wurde am Ende des Tages mit einer weiteren Platzierung am Podium mit dem ausgezeichneten dritten Rang belohnt. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Manfred erneut für Furore sorgen und mit seinem grauen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand der famose vierte Platz für Manfred und sein Team zu Buche, womit man sich ein weiteres Topresultat in dieser Saison an die Fahnen heften konnte. Damit konnte sich Manfred auch in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel in der PF Klasse 3b an die Fahnen heften und somit einen großartigen Erfolg verbuchen.

Michael Wels – VW Ledinegg Scirocco 16V

Am Steuer seines VW Ledinegg Scirocco 16V legte Michael den Fokus in der Saison auf den Bergrallyecup. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg lief es jedoch für ihn und sein Team leider nicht nach Wunsch, wobei man mit dem blauen Boliden im 2. Trainingslauf einen Dreher gegen die Leitplanken im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen hatte. Der Schaden am Heck hielt sich zwar in Grenzen, jedoch entdeckte man im Fahrerlager einen gravierenden Ölverlust aufgrund von Überdruck aus der Kurbelgehäuseentlüftung. Damit musste man den Renntag vorzeitig für beendet erklären, da man keinen größeren Schaden am Motor riskieren wollte. Dieser war jedoch schon gegeben, weshalb Michael erst wieder beim vierten Meisterschaftslauf in Neudorf/P. an den Start gehen konnte. Dort konnte man sich im Laufe des Tages mit dem VW Ledinegg Scirocco 16V immer weiter steigern und mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte sich Michael schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang in der PF Klasse 3b auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause ging es als nächstes mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Michael erneut für Furore sorgen konnte. Am Steuer seines blauen Boliden konnte sich Michael herausragend in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte schlussendlich das nächste herausragende Ergebnis mit Platz Drei fixiert werden.

Danach stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V konnte sich Michael exzellent in Szene setzen und dabei vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte schlussendlich die nächste Platzierung am Podium mit dem hervorragenden zweiten Rang realisiert werden. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Michael mit einer großartigen Vorstellung überzeugen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer spektakulären Leistung am Steuer des blauen Boliden stand am Ende des Tages der hervorragende zweite Rang für Michael und sein Team zu Buche. Damit konnte man sich in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 3b mit dem vierten Rang einen mehr als beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften.


PF Klasse 3a

Andreas Höfler – Seat Leon Cupra TCR (Ford Escort RS 1800 BDA)

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Andreas in der Saison 2022. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man den bislang bei Rallyes eingesetzten Ford Escort RS 1800 BDA an den Start brachte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Andreas beeindruckend in Szene setzen und die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach mehr als herausragenden Zeiten konnte schlussendlich gleich der Sieg bei den FIA HTP Historischen bis 2,5l Hubraum mit dem weiß-schwarzen Boliden realisiert werden. Danach stellte man sich noch dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Dafür wechselte Andreas jedoch auf den Seat Leon Cupra TCR, mit dem man bislang erfolgreich auf der Rundstrecke unterwegs war. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Andreas im Laufe des Tages mit dem weiß-schwarzen Boliden immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm mehr als beeindruckende Zeiten. Damit konnte man sich schlussendlich mit dem dritten Platz in der PF Klasse 3a einen mehr als herausragenden Erfolg an die Fahnen heften.

Mario Klammer – Opel Astra TCR

Mario vollzog in der Saison 2022 nach einigen Jahren Pause sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stellte man sich dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem bislang auf der Rundstrecke sehr erfolgreich eingesetzten Opel Astra TCR konnte sich Mario gleich herausragend in Szene setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte schlussendlich mit dem weiß-gelben Boliden der grandiose sechste Rang in der PF Klasse 3a realisiert werden.

Raphael-Adrian Leitner – Mitsubishi Lancer Evo 9

Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 vollzog Raphael-Adrian in der Saison 2022 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stellte er sich der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P., wo man mit dem gelben Boliden eine spektakuläre Vorstellung ablieferte. Dabei konnte Raphael-Adrian die Zuseher entlang der Strecke mit seinen mächtigen Drifteinlagen begeistern, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte mit dem fünften Rang in der PF Klasse 3a gleich ein famoses Ergebnis realisiert werden.

Christoph Rappold – BMW E36 M3

Am Steuer seines BMW E36 M3 absolvierte Christoph in der Saison 2022 ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Auftakt am Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden an den Start ging. Christoph konnte dabei mit einer famosen Leistung glänzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte man sich den exzellenten neunten Rang an die Fahnen heften und somit ein tolles Ergebnis auf der knapp 2km langen Strecke realisieren. Als nächstes stand der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Christoph mit dem BMW E36 M3 ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten glänzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer famosen Leistung konnte in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a der exzellente siebente Platz realisiert werden, womit sich Christoph das nächste Spitzen Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Danach ging die Saison mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo man mit einer beherzten Vorstellung überzeugen konnte. Christoph konnte mit dem weiß-blauen Boliden in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei auf dieser Traditionsstrecke für Furore sorgen. Am Ende des Tages konnte man sich den grandiosen sechsten Platz an die Fahnen heften.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Christoph mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem BMW E36 M3 konnte man sich gleich exzellent in Szene setzen und auf der anspruchsvollen Strecke mit tollen Zeiten überzeugen. Damit konnte sich Christoph in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a den famosen achten Platz an die Fahnen heften, womit ein toller Erfolg für ihn zu Buche stand. Danach stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Christoph mit einer beherzten Leistung überzeugen und sich dabei vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte schlussendlich der ausgezeichnete fünfte Platz fixiert werden, womit das wohl bislang beste Ergebnis für Christoph im Bergrennsport zu Buche stand. Damit konnte sich Christoph auch in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 3a den fünften Rang an die Fahnen heften, womit ein großartiger Erfolg am Ende des Jahres für ihn zu Buche stand.

Markus Gruber – Skoda Fabia Evo 1

In den Wintermonaten wurde der neu aufgebaute Skoda Fabia Evo 1 von Markus fertiggestellt und man blickte zuversichtlich der Saison 2022 entgegen. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg konnte man sich mit dem weiß-grünen Boliden gleich beeindruckend in Szene setzen. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte Markus exzellente Zeiten realisieren und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte in der stark besetzten PF Klasse 3a der famose achte Platz fixiert werden und somit eine erfolgreiche Premiere vollzogen werden. Danach stand als nächstes das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Markus im Training zunächst mit einer famosen Leistung zu überzeugen vermochte. Leider machte ihm im Rennen die Technik einen Strich durch die Rechnung, wobei man sowohl im zweiten als auch im dritten Rennlauf kurz nach dem Start mit einer gebrochenen Halbachse ausrollte. Damit musste man mit dem Skoda Fabia Evo 1 leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, womit man diesmal ohne Ergebnis blieb. Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem weiß-grünen Boliden zunächst erneut zu überzeugen vermochte. Markus konnte dabei tolle Zeiten realisieren, ehe ihm leider erneut die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Nach dem 1. Rennlauf musste man den Skoda Fabia Evo 1 vorzeitig mit einem kapitalen Motorschaden abstellen, womit leider nicht nur der Renntag für beendet erklärt werden musste. Man entschied sich zudem frühzeitig die Saison 2022 zu beenden, um für das neue Rennjahr einen neuen Motor aufzubauen.

Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V

Neben der österr. Slalommeisterschaft absolvierte Patrick in der Saison 2022 auch ein paar ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Zunächst stand dabei der Auftakt am Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem VW Minichberger Golf 1 16V an den Start ging. Dort lief es jedoch für Patrick zunächst nicht nach Wunsch, da man im Training mit Elektronikproblemen haderte. Diese konnte man aber rechtzeitig für die Rennläufe erfolgreich lösen und Patrick konnte mit einer exzellenten Performance überzeugen. Schlussendlich konnte mit dem orangen Boliden der mehr als eindrucksvolle vierte Platz realisiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Patrick mit einer herausragenden Performance zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte schlussendlich der erste Klassensieg im Bergrallyecup realisiert werden, womit man einen herausragenden Triumph am Ende des Tages bejubeln durfte. Danach stellte man sich mit dem VW Minichberger Golf 1 16V auch noch dem Lauf am Rechberg, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Patrick konnte mit einer weiteren herausragenden Leistung für Furore sorgen und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit dem orangen Boliden nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a den herausragenden zweiten Platz realisieren und somit einen weiteren eindrucksvollen Erfolg in der Saison 2022 fixieren.

Michael Emsenhuber – VW Nemeth Corrado 16V

Der Fokus in der Saison 2022 lag bei Michael im Bergrallyecup. Über die Wintermonate wurde der VW Nemeth Corrado 16V weiter verbessert und entwickelt. Beim Saisonauftakt in Pöllauberg konnte man dann gleich mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Leistung, wo sich Michael vor allem in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen konnte, stand schlussendlich der herausragende zweite Platz mit dem orangen Boliden zu Buche. Zudem konnte man auch im Gesamtklassement mit Rang Acht ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixieren. Danach ging die Saison in der Südsteiermark mit dem Rennen in Kitzeck weiter, wo Michael ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte sich Michael nochmals entscheidend steigern. Damit konnte am Ende des Tages der erneut beeindruckende zweite Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a realisiert werden. Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden erneut zu glänzen vermochte. Michael konnte dabei mit großartigen Zeiten überzeugen, wobei er in den Rennläufen mit fehlendem Grip und seinem Reifenmaterial haderte. Dennoch konnte man sich schlussendlich erneut den mehr als beeindruckenden zweiten Platz an die Fahnen heften, womit man im Jahr 2022 ein weiteres, herausragendes Resultat realisieren konnte. Danach stand als nächstes das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem VW Nemeth Corrado 16V ebenfalls zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Michael großartig in Szene setzen und dabei bei sommerlichen Temperaturen famose Zeiten realisieren. Nach einem spannenden Kampf konnte am Ende des Tages die nächste Podiumsplatzierung mit dem mehr als eindrucksvollen dritten Rang fixiert werden.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo es jedoch für Michael nicht ganz nach Wunsch verlief. Am gesamten Tag haderte man mit den Zeiten, wobei man mit einer beherzten Leistung am Steuer des orangen Boliden alles daran setzte. Schlussendlich konnte in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a der exzellente sechste Platz realisiert werden, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Weiter ging es dann mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Michael konnte seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen und dabei erneut für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Damit konnte man sich mit dem VW Nemeth Corrado 16V am Ende des Tages den großartigen fünften Platz an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Michael mit einer mehr als grandiosen Vorstellung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Dabei konnte er mit seinem beherzten Fahrstil auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Somit konnte man sich schlussendlich den hervorragenden dritten Rang an die Fahnen heften, womit eine weitere Podiumsplatzierung im Jahr 2022 zu Buche stand. In der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 3a konnte sich Michael am Ende den Vizetitel an die Fahnen heften und somit einen herausragenden Erfolg bejubeln.

Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V

Für Andreas stand neben der österr. Slalommeisterschaft in der Saison 2022 auch ein ausgewähltes Rennen zum Bergrallyecup auf dem Programm. Dabei stellte er sich mit dem über den Winter weiter verbesserten VW Nemeth Scirocco 16V dem Lauf im weststeirischen Voitsberg. Mit dem weißgrauen Boliden konnte Andreas zunächst mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer beherzten Vorstellung musste man jedoch im 2. Rennlauf einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, wobei ein gebrochener Querlenker dafür verantwortlich zeichnete. Dabei hatte Andreas auch viel Glück, konnte er doch einen Unfall im Mittelteil der Strecke erfolgreich verhindern.

Patrick Trammer – VW Golf 1 16V Evo 2

Mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 legte Patrick in der Saison 2022 den Fokus auf den Bergrallyecup. Dabei stand für ihn zunächst der zweite Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden erstmals nach der „Corona-Pause“ wieder an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung vermochte sich Patrick zunächst grandios in Szene zu setzen, jedoch sorgte ein defekter Sensor dafür, dass man an den Rennläufen leider nicht mehr teilnehmen konnte. Damit musste man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Tag vorzeitig für beendet erklären. Bis zum nächsten Rennen in Lödersdorf konnte das Problem aber erfolgreich gelöst werden und mit dem VW Golf 1 16V Evo 2 konnte sich Patrick herausragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich mit dem weiß-rot-blauen Boliden nochmals entscheidend zu steigern. Nach einer beeindruckenden Performance konnte man sich am Ende des Tages den großartigen vierten Rang in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a an die Fahnen heften.

Danach stand als nächstes der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Patrick konnte mit seinem VW Golf 1 16V Evo 2 im Training mit grandiosen Zeiten überzeugen, ehe es leider im Rennen nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bei hochsommerlichen Temperaturen hatte man auf dem schmierigen Asphalt zwei Dreher im 1. Rennlauf zu verzeichnen, wobei sich zum Glück der Schaden an der Frontschürze in Grenzen hielt. Das größere Übel war, dass die Slicks einen gravierenden Schaden davontrugen, weshalb man vorzeitig den Boliden in den Hänger verladen musste. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Patrick mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Im Laufe des Tages konnte er sich immer weiter steigern und dabei seine Zeiten stetig verbessern. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte man bei den PF Klasse 3a Boliden den famosen siebenten Rang fixieren und somit ein tolles Resultat verbuchen. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Patrick mit einer mehr als beeindruckenden Performance überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Nach hervorragenden Zeiten konnte mit dem VW Golf 1 16V Evo der ausgezeichnete zweite Platz realisiert werden, womit der bislang größte Erfolg im Bergrennsport für Patrick und sein Team zu Buche stand. Damit konnte sich Patrick in der Meisterschaftsendwertung noch auf den siebenten Rang verbessern und somit einen tollen Erfolg fixieren.

Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6

Als Vorbereitung für die österr. Bergstaatsmeisterschaft absolvierte Roland mit seinem über den Winter weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 6 die ersten beiden Läufe zum Bergrallyecup. Als erstes stand dabei das Rennen in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-orangen Boliden gleich mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Zwar haderte man noch ein wenig mit der Technik, dennoch konnte sich Roland im Laufe des Tages immer weiter steigern. Am Ende stand in der stark besetzten PF Klasse 3a der grandiose siebente Rang für ihn zu Buche. Als nächstes ging es mit dem Lauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man erneut mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 zu glänzen vermochte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Roland im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke überzeugen konnte. Schlussendlich konnte man sich den mehr als eindrucksvollen fünften Platz an die Fahnen heften, womit ein exzellenter Erfolg realisiert werden konnte. Nach langer schwerer Krankheit verlor Roland am 28.10. 2022 nach dem Gewinn der österr. Bergstaatsmeisterschaft den Kampf um sein Leben…

Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW

Heiko legte in der Saison 2022 den Fokus auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Auftakt in Pöllauberg ins neue Jahr, wo man mit dem Opel Risse Astra STW gleich eine spektakuläre Leistung ablieferte. Dabei hatte Heiko jedoch auch viel Glück, denn im 1. Rennlauf hatte er mit dem grau-orangen Boliden einen Highspeeddreher bei der Anfahrt zur „Zeilkratzerkurve“ zu verzeichnen. Zum Glück hielt sich der Schaden am Boliden in Grenzen, womit man die restlichen Läufe erfolgreich absolvieren konnte. Schlussendlich konnte man sich den exzellenten fünften Platz an die Fahnen heften, jedoch neigte der Opel Risse Astra STW immer wieder zum überbremsen an der Hinterachse. Als nächstes stand das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit einer weiteren eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Dabei ließ sich Heiko auch von einer gebrochenen Halbachse bei der Zielkurve im 1. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Vor Ort konnte man den Schaden erfolgreich reparieren und in den restlichen Läufen mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte der hervorragende vierte Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a realisiert werden. Danach ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo es jedoch für Heiko nicht ganz nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im Training haderte man mit der Sperre im grau-orangen Boliden, welche sich im Laufe des Tages nicht zum besseren wendete. Damit konnte Heiko auf dieser Traditionsstrecke keine vernünftigen Zeiten erzielen. Dennoch konnte unter diesen Umständen mit dem fünften Platz ein famoses Ergebnis realisiert werden.

Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Heiko konnte dabei mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Dabei ließ man sich auch von den hochsommerlichen Temperaturen und dem schmierigen Asphalt nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende konnte sich Heiko den mehr als beeindruckenden zweiten Rang an die Fahnen heften und somit die erste Platzierung am Podium in der Saison 2022 fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Heiko ebenfalls für Furore sorgen konnte. Bei seinem 20jährigen Jubiläumsrennen vermochte man mit herausragenden Zeiten zu überzeugen, wobei man sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte Heiko den großartigen dritten Rang fixieren und somit in der PF Klasse 3a ein weiteres Topresultat realisieren. Danach stand für Heiko und sein Team noch das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit dem Opel Risse Astra STW konnte Heiko ein weiteres Mal für Furore sorgen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich am Ende des Tages mit dem siebenten Platz ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften. In der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 3a stand für Heiko am Ende der beeindruckende vierte Platz zu Buche.

Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW

In der Saison 2022 lag der Fokus bei Diethard im Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr, wo man mit dem Alfa Romeo 156 STW gleich mit einer beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Performance konnte sich Diethard im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit hervorragenden Zeiten glänzen. Damit konnte man mit dem roten Boliden auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit man sich schlussendlich den ausgezeichneten dritten Rang an die Fahnen heften konnte. Danach ging es mit dem Heimrennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man mit dem Alfa Romeo 156 STW eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Diethard konnte dabei in den Rennläufen hervorragende Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke erzielen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende des Tages wurde der Einsatz mit dem hervorragenden dritten Rang in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a belohnt. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo Diethard erstmals an den Start ging. Mit dem infernalisch klingenden Boliden konnte man dann gleich eine famose Vorstellung abliefern, wobei man sich in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende des Tages konnte man sich eine weitere Podiumsplatzierung mit dem beeindruckenden dritten Rang an die Fahnen heften. Weiter ging es dann mit dem Rennen in Neudorf/P., wo sich Diethard erstmals dieser anspruchsvollen Strecke stellte. Mit dem Alfa Romeo 156 STW konnte man dabei famose Zeiten realisieren und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen konnte sich Diethard hervorragend in Szene setzen. Damit konnte man sich mit dem roten Boliden schlussendlich den großartigen vierten Platz an die Fahnen heften.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beherzten Leistung konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit dem einmalig klingenden Boliden begeistern. Am Ende des Tages konnte man sich mit dem vierten Platz in der PF Klasse 3a ein weiteres, mehr als beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Damit konnte man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Als nächstes stand dann das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Diethard konnte am Steuer seines Alfa Romeo 156 STW mit einer großartigen Performance überzeugen und dabei beeindruckende Zeiten erzielen. Schlussendlich konnte man den ausgezeichneten vierten Platz mit dem roten Boliden fixieren, womit man sich ein weiteres, mehr als eindrucksvolles Ergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Diethard konnte sich auf dieser fordernden Strecke beeindruckend in Szene setzen und mit seinem Alfa Romeo 156 STW eine famose Vorstellung abliefern. Damit konnte man sich am Ende des Tages einen weiteren vierten Platz an die Fahnen heften, womit erneut wichtige Punkte fixiert werden konnte. Somit konnte man sich in der Endwertung der PF Klasse 3a den hervorragenden dritten Rang sichern und einen beeindruckenden Erfolg realisieren.

Jürgen Halbartschlager, Manfred Aflenzer – VW Nemeth Golf 17

Zusammen als Team legten Jürgen und Manfred den Fokus im Jahr 2022 auf den Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo Jürgen den über den Winter neu aufgebauten VW Nemeth Golf 17 an den Start brachte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Jürgen im Laufe des Tages immer weiter steigern und auf der knapp 2km langen Strecke mit herausragenden Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man sich den Sieg in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften und somit gleich einen eindrucksvollen Erfolg realisieren. Zudem stand auch im Gesamtklassement der ausgezeichnete vierte Platz für Jürgen zu Buche. Weiter ging es dann mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck, wo man mit dem grün-blauen Boliden eine weitere herausragende Vorstellung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Jürgen die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit hervorragenden Zeiten glänzen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich dabei nochmals entscheidend zu steigern. Damit konnte man sich am Ende des Tages einen weiteren Klassensieg an die Fahnen heften und auch im Gesamtklassement mit Platz Fünf ein herausragendes Ergebnis fixieren. Danach stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo Jürgen erneut mit seinem VW Nemeth Golf 17 zu glänzen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Performance am Steuer des grün-blauen Boliden konnte man sich auf dieser Traditionsstrecke ausgezeichnet in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen Jürgen mehr als herausragende Zeiten. Schlussendlich konnte man sich den nächsten vollen Erfolg an die Fahnen heften und die Siegesserie in der Saison 2022 nahtlos fortsetzen. Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Jürgen konnte sich erneut eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen konnte er trotz sommerlichen Temperaturen und dementsprechend schmierigen Asphaltverhältnissen ausgezeichnete Zeiten fixieren. Damit konnte sich Jürgen erneut als Sieger der PF Klasse 3a feiern lassen, womit der nächste mehr als herausragende Erfolg zu Buche stand.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Jürgen ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er auch die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte man am Ende des Tages den mehr als herausragenden zweiten Platz realisieren. Damit konnte man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren. Danach stand das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Jürgen konnte seine bislang herausragende Saison auch auf dieser Strecke nahtlos fortsetzen. Mit hervorragenden Zeiten konnte man sich immer weiter steigern und dabei mit einer spektakulären Performance für Furore sorgen. Somit konnte Jürgen einen weiteren Klassensieg realisieren und damit den nächsten eindrucksvollen Erfolg fixieren. Zum Abschluss stand dann noch das Finale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke feierte Manfred sein Comeback im Bergrennsport, und das gleich in eindrucksvoller Art und Weise. Mit einer herausragenden Performance konnte er sich am Steuer des VW Nemeth Golf 17 im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte er sich gleich den Klassensieg an die Fahnen heften und zudem im Gesamtklassement den herausragenden dritten Platz realisieren. Damit konnten sich Jürgen und Manfred auch in der Endwertung den Cupsieg in der PF Klasse 3a an die Fahnen heften, womit man einen beeindruckenden Erfolg in der Saison 2022 fixieren konnte.


PF Klasse 2b

Willibald Oberauer – Speedcar GT 1000

Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Willibald im Jahr 2022. Dabei stellte er sich im Herbst dem Bergrallyecupfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Willibald nahm dabei erstmals am Steuer des Speedcar GT 1000 Platz. Mit dem blauen Boliden konnte man gleich eine beeindruckende Leistung abliefern, wobei sich Willibald im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Nach einer famosen Performance konnte der herausragende zweite Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 2b realisiert werden.

Markus Blasl, Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V

Als Team absolvierten Markus und Hermann die Bergrallyesaison 2022. Dabei stand zunächst der Auftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo Markus das Steuer des über den Winter weiter verbesserten Opel Gerent Kadett C 16V übernahm. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Markus auf der knapp 2km langen Strecke gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach famosen Zeiten konnte man sich mit dem orange-blauen Boliden den hervorragenden sechsten Platz an die Fahnen heften. Danach ging es mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo erneut Markus den einmalig klingenden Boliden pilotierte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer mehr als ausgezeichneten Performance konnte schlussendlich der großartige sechste Platz bei den PF Klasse 3a Boliden realisiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Markus im Bergrallyecup mit dem Heimrennen in Neudorf/P. weiter, wo man jedoch mit dem Opel Gerent Kadett C 16V leider von Problemen bereits in Trainingslauf 1 gebremst wurde. Leider sollte es im 2. Trainingslauf noch schlimmer kommen, denn kurz nach dem Start hatte man einen vehementen Ausritt gegen eine Böschung zu verzeichnen. Dabei sorgte ein Bremsdefekt dafür, dass man vor den heimischen Fans erneut glücklos blieb. Der orange-blaue Bolide wurde zudem doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.

Als nächstes stand im Zuge des Bergrallyecups das Rennen in Voitsberg in der Weststeiermark auf dem Programm, wo erstmals Hermann das Steuer seines Opel Gerent Kadett C 16V in dieser Rennserie übernahm. Dabei konnte er gleich mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und sich dabei immer weiter steigern. Nach einer großartigen Leistung konnte in der bekannt stark besetzten PF Klasse 3a der eindrucksvolle fünfte Platz fixiert werden. Zum Schluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Die äußerst fordernde Strecke nahm dabei Markus in Angriff, jedoch wechselte man mit dem orange-blauen Boliden in die PF Klasse 2b, da der Gerent Motor nach dem letzten Update über mehr Hubraum verfügte. Mit einer beherzten Leistung konnte Markus grandiose Zeiten realisieren, wobei man sich auch von einer defekten Batterie nicht aus der Ruhe bringen ließ. Schlussendlich konnte man sich den eindrucksvollen vierten Platz an die Fahnen heften, womit man mit einem Topresultat das Rennjahr 2022 beenden konnte.

Franz Kogler – Ford Focus RS

Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Franz in der Saison 2022. Dabei stellte er sich mit seinem Ford Focus RS erstmals dem Bergrallyecuplauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte Franz tolle Zeiten realisieren und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte man sich mit dem schwarz-orangen Boliden den famosen achten Rang an die Fahnen heften und somit ein tolles Debüt am Steuer des Fords vollziehen. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes für Franz das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer exzellenten Leistung konnte man sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte Franz am Steuer dieses spektakulären Boliden zu überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Tages den großartigen fünften Platz in der stark besetzten PF Klasse 2b an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand dann auch noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Franz mit einer famosen Leistung überzeugen und dabei vor allem in den Rennläufen eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich erneut den hervorragenden fünften Rang sichern und somit ein weiteres Topresultat mit dem Ford Focus RS erzielen.

Thomas Lamprecht – Steyr Puch PRC TR 3

Thomas vollzog in der Saison 2022 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stellte er sich mit seinem bis dahin im Slalomsport sehr erfolgreich eingesetzten Steyr Puch PRC TR 3 dem dritten Lauf zum Bergrallyecup in Lödersdorf. Am Steuer des silber-grünen Boliden konnte sich Thomas grandios in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten auf dieser Traditionsstrecke überzeugen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte man sich in der PF Klasse 2b den ausgezeichneten fünften Rang sichern und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern.

Manuel Forstenlechner – VW Golf 3 G60

In der Saison 2022 absolvierte Manuel zwei ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 3 G60 bereits des Öfteren mit von der Partie war. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Manuel auf der äußerst anspruchsvollen Strecke hervorragend in Szene setzen, wobei ein Highspeeddreher im 1. Rennlauf zum Glück ohne Folgen blieb. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte mit dem weiß-violetten Boliden der mehr als beeindruckende vierte Rang realisiert werden. Danach stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Manuel konnte sich auf der äußerst fordernden Strecke erneut beeindruckend in Szene setzen. Mit seinem VW Golf 3 G60 vermochte er sich dabei vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern. Schlussendlich konnte man sich vor zahlreichen Zusehern den ausgezeichneten dritten Platz in der stark besetzten PF Klasse 2b an die Fahnen heften, womit ein großartiger Erfolg für Manuel zu Buche stand.

Michael Storath – Lancia Delta Integrale

Für Michael standen in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup auf dem Programm. Dabei startete man zunächst beim Saisonauftakt in Pöllauberg ins neue Rennjahr. Mit dem wunderschön vorbereiteten Lancia Delta Integrale konnte sich Michael gleich exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke überzeugen. Schlussendlich konnte man sich mit dem im Martini Design erstrahlenden Boliden den famosen siebenten Platz an die Fahnen heften. Als nächstes stand für Michael und sein Team das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man sich der bekannt anspruchsvollen Strecke stellte. Mit einer famosen Vorstellung konnte sich Michael im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei vor allem in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen. Nach einer beeindruckenden Leistung mit dem Lancia Delta Integrale konnte man sich schlussendlich erneut den eindrucksvollen siebenten Rang in der bekannt stark besetzten PF Klasse 2b sichern. Nach einer kurzen Pause stand dann noch der Lauf in Voitsberg in der Weststeiermark auf dem Programm. Mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden konnte Michael erneut überzeugen und sich exzellent in Szene setzen. Im 3. Rennlauf hatte man jedoch auch Glück, als bei einem Dreher in der Zielkurvenkombination kein Schaden am Lancia Delta Integrale entstand. Am Ende des Tages konnte sich Michael den beeindruckenden fünften Rang an die Fahnen heften und somit das bislang beste Resultat im Bergrennsport erzielen.

Franz Roider – Ford Mondeo STW V6

Mit seinem Ford Mondeo STW V6 absolvierte Franz in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Rennen. Dabei stellte er sich erstmals auch der anspruchsvollen Strecke in Neudorf/P., welche als vierter Lauf zum Bergrallyecup zählte. Mit dem gelb-blauen Boliden konnte sich Franz hervorragend in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Dabei vermochte er auch die Zuseher entlang der Strecke mit dem einmaligen Sound seines Boliden zu begeistern. Schlussendlich stand der großartige sechste Rang in der stark besetzten PF Klasse 2b für Franz zu Buche.

Manuel Seidl – Porsche 997 GT3 Cup

Den Fokus in der Saison 2022 legte Manuel auf den Bergrallyecup. Dabei stand für ihn zuerst der zweite Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 997 GT3 Cup an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Manuel gleich eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer seines weiß-gelben Boliden für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich als Sieger der stark besetzten PF Klasse 2b feiern lassen. Danach ging es mit dem Lauf in Lödersdorf weiter, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Am Steuer des einmalig klingenden Boliden konnte sich Manuel im Laufe des Tages immer weiter steigern und vor allem in den Rennläufen mit einer herausragenden Vorstellung überzeugen. Damit konnte sich Manuel erneut als Klassensieger feiern lassen und zudem auch im Gesamtklassement mit dem siebenten Platz einen mehr als grandiosen Erfolg realisieren. Als nächstes stand das Rennen in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man mit dem Porsche 997 GT3 Cup ebenfalls zu glänzen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Manuel mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen, wobei man sich auch von den schmierigen Asphaltbedingungen aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen nicht beirren ließ. Somit konnte sich Manuel schlussendlich als Sieger der bekannt stark besetzten PF Klasse 2b feiern lassen und einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison fixieren.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Lauf im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man erneut eine beeindruckende Performance ablieferte. Mit einer hervorragenden Vorstellung konnte sich Manuel im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen vermochte. So konnte man schlussendlich ein weiteres Mal die Klasse für sich entscheiden und zudem mit Platz Sieben im Gesamtklassement für Furore sorgen. Weiter ging die Saison mit dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Manuel konnte dabei mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Auf einer seiner Lieblingsstrecken konnte er vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich ein weiteres Mal in dieser Saison als Klassensieger feiern lassen und zudem auch im Gesamtklassement mit dem fünften Rang einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke lief es für Manuel leider nicht nach Wunsch, denn im 2. Trainingslauf hatte er kurz nach dem Start einen vehementen Unfall zu verzeichnen. Bei hoher Geschwindigkeit krachte Manuel mit dem Porsche 997 GT3 Cup aufgrund eines hängengebliebenen Gasseiles gegen die Betonleitelemente und anschließend gegen einen Baum. Zum Glück blieb Manuel bei diesem Unfall unverletzt, was wohl das Wichtigste war. Der weiß-gelbe Bolide wurde jedoch sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Das man in der Endwertung der PF Klasse 2b dennoch den Vizetitel realisieren konnte, war unter diesen Umständen nur ein schwacher Trost.

Manuel Michalko – Citroen Saxo RP5.1 Turbo

Am Steuer seines Citroen Saxo RP5.1 Turbo legte Manuel in der Saison 2022 den Fokus auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg in das neue Rennjahr. Manuel konnte dabei gleich mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er sich mit dem weißen Boliden beeindruckend in Szene setzen. Nach ausgezeichneten Zeiten konnte man neben dem Klassensieg auch den ausgezeichneten siebenten Platz im Gesamtklassement realisieren. Danach stand als nächstes der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo es jedoch für Manuel und sein Team leider nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Im 2. Trainingslauf hatte er mit seinem Citroen Saxo RP5.1 Turbo einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen blieb. Jedoch sorgte ein Bremsdefekt für diesen verantwortlich, weshalb man vorzeitig den Renntag für beendet erklären musste. Zudem haderte man auch mit Kupplungsproblemen, womit leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden musste. Bis zum nächsten Rennen in Lödersdorf konnte man die Probleme erfolgreich lösen und Manuel konnte auf dieser Traditionsstrecke wieder an den Start gehen. Mit einer zunächst beeindruckenden Leistung konnte Manuel mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Jedoch sorgte im 3. Rennlauf ein kleiner technischer Defekt dafür, dass man nicht mehr die Zeiten verbessern konnte. Dennoch konnte mit dem vierten Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 2b ein Topresultat realisiert werden.

Weiter ging es dann mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Manuel konnte mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und vor allem im 3. Rennlauf mit einer hervorragenden Leistung überzeugen. Dabei konnte er in diesem Lauf die schnellste Zeit des Tages realisieren und somit mit dem weißen Boliden einen mehr als grandiosen Erfolg realisieren. Schlussendlich stand der ausgezeichnete zweite Rang für ihn und sein Team zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man jedoch in den Trainingsläufen nicht vom Glück verfolgt war. Neben einem Dreher, welcher zum Glück ohne Folgen blieb, hatte man auch mit technischen Problemen zu kämpfen. Diese konnte man jedoch vor Ort erfolgreich lösen und so konnte man in den Rennläufen mit dem Citroen Saxo RP5.1 Turbo wieder an den Start gehen. Dabei konnte Manuel mit seiner bekannt beherzten Fahrweise herausragende Zeiten realisieren und sich beeindruckend in Szene setzen, womit man sich schlussendlich in der PF Klasse 2b den hervorragenden dritten Rang an die Fahnen heften konnte. Danach stand für Manuel noch der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte Manuel sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte man sich am Ende des Tages eine weitere Platzierung am Podium mit dem großartigen zweiten Rang an die Fahnen heften. Damit konnte sich Manuel auch in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 2b den herausragenden dritten Rang sichern und somit eine sehr erfolgreiche Saison 2022 absolvieren.

Bernhard Lenz – BMW E36 M3

Im Jahr 2022 absolvierte Bernhard ein paar ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Als erstes stand dabei der Auftakt am Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem BMW E36 M3 an den Start ging. Mit einer famosen Leistung konnte sich Bernhard mit dem neongelben Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei vor allem in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte man sich am Ende des Tages den eindrucksvollen vierten Platz an die Fahnen heften. Danach ging die Saison mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man ebenfalls zu glänzen vermochte. Bernhard konnte mit einer beeindruckenden Vorstellung überzeugen und auf der anspruchsvollen Strecke sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten vor zahlreichen Zusehern konnte man in der stark besetzten PF Klasse 2b den erneut ausgezeichneten vierten Platz realisieren.

Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem neongelben Boliden ebenfalls überzeugen konnte. Bernhard konnte dabei vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen und auf der Traditionsstrecke sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer grandiosen Performance konnte die erste Platzierung am Podium mit dem großartigen dritten Rang in der Saison 2022 realisiert werden. Nach einer kurzen Pause stellte sich Bernhard noch dem Rennen am Rechberg, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Am Steuer seines BMW E36 M3 konnte Bernhard erneut überzeugen und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich am Ende des Tages mit dem eindrucksvollen vierten Rang bei den PF Klasse 2b Boliden den nächsten herausragenden Erfolg an die Fahnen heften. In der Meisterschaftsendwertung konnte Bernhard mit seinem Team den ausgezeichneten vierten Rang bejubeln.

Dietmar Lustig-Jungwirth – Ford Focus RS03 Cosworth

Für Dietmar standen in der Saison 2022 ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup auf dem Programm. Als erstes ging es dabei nach Pöllauberg, wo der Saisonauftakt über die Bühne ging. Mit dem weiter verbesserten Ford Focus RS03 Cosworth konnte sich Dietmar grandios in Szene setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Damit konnte man sich am Ende des Tages mit dem weiß-blauen Boliden den hervorragenden fünften Platz an die Fahnen heften. Als nächstes stand das Rennen im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Dietmar erneut zu glänzen vermochte. Mit einer großartigen Leistung konnte man sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man in der stark besetzten PF Klasse 2b erneut den ausgezeichneten fünften Platz für sich beanspruchen. Danach ging man mit dem Ford Focus RS03 Cosworth noch beim Rennen in Neudorf/P. an den Start, wo man sich dieser anspruchsvollen Strecke erstmals stellte. Am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte sich Dietmar ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Jedoch hatte man im 3. Rennlauf einen Kontakt mit einem Straßenleitpflock zu verzeichnen, wobei das Endrohr beim Kontakt zusammengedrückt wurde und somit keine Leistung mehr zur Verfügung stand. Dennoch konnte Dietmar ein weiteres Mal den beeindruckenden fünften Platz realisieren und somit ein weiteres Topresultat im Jahr 2022 für sich verbuchen. Schlussendlich konnte man auch in der Endwertung der PF Klasse 2b mit dem fünften Rang einen großartigen Erfolg fixieren.

Andre Würcher – Porsche 997 GT3 Cup

Andre vollzog für die Saison 2022 einen Fahrzeugwechsel. Beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg brachte man erstmals den neuen Porsche 997 GT3 Cup an den Start. Dabei konnte sich Andre zunächst beeindruckend in Szene setzen und mit dem weißen Boliden für Furore sorgen. Jedoch hatte er im 3. Rennlauf im Mittelteil der knapp 2km langen Strecke einen Dreher zu verzeichnen, wobei man mit dem Heck die Böschung touchierte. Dabei wurde der Porsche 997 GT3 Cup zum Glück nicht allzu schwer beschädigt. Am Ende konnte zudem ein hervorragendes Ergebnis mit dem ausgezeichneten dritten Platz fixiert werden. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo man auf der anspruchsvollen Strecke leider kein Glück hatte. Nach dem 1. Rennlauf musste man den weißen Boliden vorzeitig abstellen und auf den Hänger verladen, da man bei hochsommerlichen Temperaturen und dem schmierigen Asphalt haderte. Damit nahm man einen Ausfall zur Kenntnis und erklärte den Renntag frühzeitig für beendet. Danach stand für Andre im Bergrallyecup noch das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit einer großartigen Leistung zu überzeugen vermochte. Dabei konnte man sich mit dem Porsche 997 GT3 Cup im Laufe des Tages immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte Andre mit grandiosen Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich schlussendlich den großartigen vierten Platz in der bekannt stark besetzten PF Klasse 2b an die Fahnen heften.

Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup

Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup legte Gerald den Fokus in der Saison 2022 auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg in das neue Rennjahr. Gerald konnte sich am Steuer seines weiß-schwarzen Boliden gleich hervorragend in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften und damit gleich ein Topresultat erzielen. Als nächstes ging es mit dem Lauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Gerald auf der anspruchsvollen Strecke erneut zu glänzen vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern und vor zahlreichen Zusehern mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte man sich am Ende des Tages in der erneut stark besetzten PF Klasse 2b den mehr als hervorragenden zweiten Platz sichern. Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Lödersdorf, wo Gerald mit seinem Porsche 911 GT3 Cup eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte ein weiteres Topresultat mit dem herausragenden zweiten Platz fixiert werden, womit man auch auf dieser Traditionsstrecke zu glänzen vermochte. Damit konnte Gerald auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Danach stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer des weiß-schwarzen Boliden konnte Gerald erneut überzeugen und die bislang starke Saison 2022 nahtlos fortsetzen. Dabei konnte man trotz der hochsommerlichen Temperaturen und den damit verbundenen schmierigen Asphalt mit exzellenten Zeiten glänzen. Der Einsatz wurde am Ende des Tages mit dem hervorragenden dritten Rang bei den PF Klasse 2b Boliden belohnt.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Gerald ebenfalls zu glänzen vermochte. Am Steuer seines Porsche 911 GT3 Cup konnte Gerald mit seiner beherzten Fahrweise ausgezeichnete Zeiten realisieren, wobei man aber auch die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte man sich dabei entscheidend steigern, womit man sich am Ende des Tages eine weitere Podiumsplatzierung mit dem ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften konnte. Als nächstes stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte Gerald seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen und dabei einmal mehr für Furore sorgen. Mit dem hervorragenden dritten Rang konnte man sich ein weiteres Topresultat sichern und zudem auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Gerald mit einer exzellenten Vorstellung für Furore sorgen und dabei vor zahlreichen Zusehern mit exzellenten Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Tages den ersten Klassensieg in der Saison 2022 an die Fahnen heften. Mit diesem Erfolg konnte man sich auch in der Endwertung an der Spitze halten und den Cupsieg in der PF Klasse 2b realisieren, womit man einen mehr als eindrucksvollen Erfolg in diesem Jahr feiern konnte.


PF Klasse 2a

Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro Turbo

Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Andreas in der Saison 2022. Beim vierten Lauf zum Bergrallyecup brachte man erstmals den weiter verbesserten Audi A4 STW Quattro Turbo an den Start. Mit einer spektakulären Performance konnte sich Andreas gleich herausragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten konnte man sich gleich den Sieg bei den PF Klasse 2a Boliden an die Fahnen heften und zudem auch im Gesamtklassement den herausragenden fünften Platz realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Andreas ebenfalls zu überzeugen vermochte. Zwar musste man aufgrund von Problemen im Bereich des Turboladers auf den dritten Rennlauf verzichten, jedoch konnte man sich schlussendlich dennoch ein beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Mit dem dritten Rang konnte mit dem silber-roten Boliden ein erneut großartiger Erfolg realisiert werden.

Danach stand das Rennen am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Andreas konnte mit seiner beherzten Fahrweise erneut für Furore sorgen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen konnte man dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der großartige zweite Platz in der erneut stark besetzten PF Klasse 2a. Zum Abschluss stand dann noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Andreas mit seinem Audi A4 STW Quattro Turbo mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Mit mehr als grandiosen Zeiten konnte man sich beeindruckend in Szene setzen und dabei auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich nicht nur den Klassensieg an die Fahnen heften, sondern auch gleich den Gesamtsieg mit dem silber-roten Boliden realisieren. Damit feierte man den bislang größten Erfolg mit diesem spektakulären Turboboliden, womit man sich auch in der Meisterschaftsendwertung noch auf den eindrucksvollen vierten Rang verbessern konnte.

Franz Linortner – TracKing RC01 B BMW (Speedcar GT 1000)

Für Franz lag der Fokus im Jahr 2022 im Bergrallyecup. Dabei konnte man gleich beim Saisonauftakt in Pöllauberg mit dem Speedcar GT 1000 für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich Franz gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem blauen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach grandiosen Zeiten konnte man sich schlussendlich den exzellenten sechsten Rang an die Fahnen heften und somit auf der knapp 2km langen Strecke ein Topresultat fixieren. Danach stand als nächstes der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Franz auf dieser anspruchsvollen Strecke ausgezeichnet in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Nach einer herausragenden Vorstellung konnte in der stark besetzten PF Klasse 2b der ausgezeichnete dritte Rang fixiert werden. Als nächstes ging es mit dem Rennen in Lödersdorf weiter, wo Franz erstmals mit seinem neuen TracKing RC01 B BMW an den Start ging. Mit diesem spektakulären Boliden konnte man gleich eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern, wobei Franz die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise zu begeistern vermochte. Nach einer herausragenden Vorstellung auf dieser Traditionsstrecke konnte man sich den hervorragenden zweiten Rang bei den PF Klasse 2a Boliden an die Fahnen heften.

Weiter ging es dann mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Franz konnte sich mit dem roten Boliden zunächst hervorragend in Szene setzen, ehe ihm im 2. Trainingslauf der schmierige Asphalt aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen kurz nach dem Start zum Verhängnis wurde. Bei einem Dreher krachte man mit dem Heck gegen ein Betonleitelement, wobei der TracKing RC01 B BMW doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste Franz den Renntag vorzeitig für beendet erklären und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Franz im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in den Rennläufen grandiose Zeiten gelangen. Damit konnte man sich schlussendlich den großartigen fünften Platz an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topresultat fixieren. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Franz mit einer exzellenten Leistung überzeugen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte man mit dem roten Boliden den hervorragenden dritten Platz in der PF Klasse 2a realisieren und somit zum Abschluss noch einen großartigen Erfolg bejubeln.

Franz Probst – VW Golf 2 R1170T 4×4

In der Saison 2022 absolvierte Franz wieder ein ausgewähltes Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stellte man sich dem vierten Meisterschaftslauf in Neudorf/P., wo man mit dem spektakulären VW Golf 2 R1170T 4×4 an den Start ging. Dabei konnte sich Franz zunächst hervorragend in Szene setzen, jedoch machte ihm im 1. Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung. Zwar konnte man den Lauf beenden, jedoch musste man den weiß-blauen Boliden danach vorzeitig abstellen und den Renntag leider frühzeitig für beendet erklären.

Reinhard Schlegl – Ford Sierra RS 500

Reinhard vollzog in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand für ihn und seinen Ford Sierra RS 500 zunächst der Saisonauftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg auf dem Programm. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Reinhard gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem schwarzen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten vierten Platz an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause stand für Reinhard noch der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Reinhard hervorragend in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm mit dem spektakulären Boliden eindrucksvolle Zeiten. Der Lohn war schlussendlich der großartige fünfte Rang in der stark besetzten PF Klasse 2a, womit man sich ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften konnte.

Peter Probhardt – Mitsubishi Lancer WRC 05

Mit dem über den Winter weiter verbesserten Mitsubishi Lancer WRC 05 legte Peter den Fokus im Jahr 2022 auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr, wo sich Peter gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit dem rot-schwarzen Boliden gelangen ihm grandiose Zeiten, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte schlussendlich mit dem hervorragenden dritten Rang gleich ein eindrucksvoller Erfolg realisiert werden. Danach stand als nächstes der Lauf in Kitzeck in der Südsteiermark auf dem Programm, wo es jedoch für Peter und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im 1. Trainingslauf hatte man im Zielbereich aufgrund eines defekten Ölkühlers einen Ausritt zu verzeichnen, da Peter durch das austretende Öl keine Chance mehr hatte den spektakulären Boliden doch noch abzufangen. Zum Glück hielt sich der Schaden an der Front in engen Grenzen und auch für den Motor im Mitsubishi Lancer WRC 05 hatte dieser Zwischenfall zum Glück keine Folgen. Der Renntag musste dennoch vorzeitig für beendet erklärt werden, jedoch konnte rechtzeitig vor dem nächsten Rennen in Lödersdorf der Schaden erfolgreich behoben werden. Auf dieser Traditionsstrecke konnte sich Peter dann hervorragend in Szene setzen und mit dem rot-schwarzen Boliden beeindruckende Zeiten erzielen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Peter zudem die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Tages in der stark besetzten PF Klasse 2a der mehr als eindrucksvolle dritte Rang. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Neudorf/P. weiter, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Peter lief es zunächst nicht nach Wunsch, wobei eine undichte Ölwanne für Kopfzerbrechen sorgte. Das Problem konnte vor Ort aber erfolgreich gelöst werden und in den Rennläufen konnte man mit dem Mitsubishi Lancer WRC 05 eine großartige Vorstellung abliefern. Damit konnte man sich am Ende des Tages eine weitere Podiumsplatzierung mit dem beeindruckenden dritten Rang an die Fahnen heften.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo Peter erstmals an den Start ging. Mit seinem rot-schwarzen Boliden konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen, und das obwohl man im Training noch mit Elektronikproblemen zu kämpfen hatte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte man sich schlussendlich die beste Platzierung in dieser Saison mit dem ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften. Zudem konnte Peter auch im Gesamtklassement den großartigen fünften Platz für sich beanspruchen. Danach ging die Saison mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer hervorragenden Performance konnte sich Peter ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich den ersten Sieg mit dem Mitsubishi Lancer WRC 05 sichern und damit den bislang größten Erfolg im Bergrennsport erzielen. Zudem stand auch im Gesamtklassement mit dem rot-schwarzen Boliden der eindrucksvolle vierte Rang zu Buche. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Peter konnte erneut mit einer mehr als grandiosen Vorstellung für Furore sorgen und auf der äußerst fordernden Strecke mit famosen Zeiten glänzen. Schlussendlich konnte man sich vor zahlreichen Zusehern den eindrucksvollen zweiten Klassenrang an die Fahnen heften. Damit konnte sich Peter auch in der Endwertung der PF Klasse 2a den Vizetitel sichern und somit in der Saison 2022 einen herausragenden Erfolg bejubeln.

Karl Heinz Binder – Ford Sierra RS 500

Für Karl Heinz lag der Fokus im Jahr 2022 erneut im Bergrallyecup. Dabei konnte man sich gleich beim Saisonauftakt in Pöllauberg herausragend in Szene setzen. Am Steuer seines Ford Sierra RS 500 konnte sich Karl Heinz im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen. Vor allem im entscheidenden 3. Rennlauf konnte man sich nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte mit dem herausragenden zweiten Rang gleich ein mehr als eindrucksvoller Erfolg realisiert werden. Danach ging die Saison mit dem Lauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man mit dem schwarzen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sich Karl Heinz auf der anspruchsvollen Strecke grandios in Szene setzen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er dabei nicht nur exzellente Zeiten realisieren, sondern auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte der ausgezeichnete zweite Platz realisiert werden. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo Karl Heinz vor heimischen Fans erneut zu überzeugen vermochte. Am Steuer des Ford Sierra RS 500 konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen und auf der Traditionsstrecke für Furore sorgen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte schlussendlich in der bekannt stark besetzten PF Klasse 2a der großartige vierte Rang fixiert werden. Weiter ging die Saison mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Karl Heinz konnte mit dem spektakulären Boliden eine weitere famose Leistung abliefern und sich exzellent in Szene setzen. Dabei ließ man sich auch von dem schmierigen Asphalt aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte erneut der grandiose vierte Platz realisiert werden, womit man sich das nächste Topresultat in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Karl Heinz mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man mit dem schwarzen Boliden ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte man sich im Laufe des Tages immer weiter steigern, wobei Karl Heinz vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte der hervorragende vierte Platz in der PF Klasse 2a fixiert werden, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Als nächstes stand der Lauf am Rechberg auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup über die Bühne ging. Mit seinem Ford Sierra RS 500 konnte Karl Heinz abermals überzeugen und in den Rennläufen mit einer hervorragenden Leistung für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte man sich schlussendlich den grandiosen vierten Rang an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es noch zum Saisonfinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Karl Heinz eine beeindruckende Leistung abliefern und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte mit dem schwarzen Boliden erneut der eindrucksvolle vierte Rang fixiert werden. Damit konnte sich Karl Heinz in der Meisterschaftsendwertung den mehr als beeindruckenden dritten Rang an die Fahnen heften und damit einen großartigen Erfolg in dieser Saison fixieren.

Felix Pailer – Lancia Delta Integrale

Felix legte in der Saison 2022 den Fokus auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen am Pöllauberg ins neue Jahr, wo man zugleich das Heimevent in Angriff nahm. Am Steuer seines Lancia Delta Integrale konnte Felix gleich mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und sich herausragend in Szene setzen. Nach ausgezeichneten Zeiten in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich gleich den Sieg in der PF Klasse 2a an die Fahnen heften und zudem auch im Gesamtklassement mit dem sechsten Rang ein Topergebnis realisieren. Danach ging die Saison mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Felix mit einer herausragenden Performance zu glänzen vermochte. Am Steuer seines orangen Boliden konnte sich Felix im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte man erneut den Klassensieg fixieren und zudem auch im Gesamtklassement mit dem hervorragenden dritten Rang glänzen. Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale erneut überzeugen konnte. Mit dem orangen Boliden konnte Felix mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen und auf dieser Traditionsstrecke die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Zwar musste man auf das bewährte H-Getriebe vor diesem Rennen zurückgreifen, jedoch konnte schlussendlich erneut der Klassensieg fixiert werden. Weiter ging es dann mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Felix konnte trotz des schmierigen Asphalts aufgrund der sommerlichen Temperaturen mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen konnte man mit großartigen Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Tages der ausgezeichnete zweite Rang bei den PF Klasse 2a Boliden, womit man sich ein weiteres Topresultat in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte.

Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale erneut zu glänzen vermochte. Felix konnte sich ausgezeichnet in Szene setzen und mit dem orangen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit hervorragenden Zeiten konnte Felix am Ende des Tages den Klassensieg realisieren und sich somit den nächsten vollen Erfolg in dieser Saison an die Fahnen heften. Danach ging es mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Dort lief es jedoch für Felix nicht ganz nach Wunsch, wobei man am gesamten Tag über mit Problemen im Motorenbereich haderte. Zudem hatte man kurz nach dem Start zum 2. Trainingslauf einen Dreher zu verzeichnen, wobei dieser zum Glück für den Lancia Delta Integrale ohne Folgen blieb. Schlussendlich war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen und mit dem exzellenten dritten Platz weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft zu realisieren. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale in Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke war Felix leider nicht vom Glück verfolgt, wobei man bereits nach Trainingslauf 1 den orangen Boliden frühzeitig abstellen musste. Ein Motorschaden sorgte dafür, dass man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste und den Renntag für beendet erklären konnte. Dennoch konnte man sich am Ende des Jahres den Cupsieg in der PF Klasse 2a an die Fahnen heften und somit den 22. Titel (!) in der langen Karriere im Bergrennsport realisieren.


Gruppe KTM

Dominik Olbert – KTM X-Bow GTX

Nach einigen Jahren Pause feierte Dominik sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand für ihn zunächst der Auftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg auf dem Programm. Am Steuer seines KTM X-Bow GTX konnte er sich zunächst mit einer herausragenden Performance eindrucksvoll in Szene setzen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den Trainingsläufen riskierte Dominik jedoch im 1. Rennlauf ein wenig zu viel, was in einen doch vehementen Unfall im oberen Teil der Strecke endete. Dabei wurde der rot-weiße Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, jedoch blieb Dominik zum Glück unverletzt. Nach einigen Einsätzen auf der Rundstrecke stellte sich Dominik im Herbst noch dem Bergrallyecuplauf am Rechberg, welcher in diesem Jahr erstmals ausgetragen wurde. Mit dem spektakulären KTM X-Bow GTX lieferte Dominik eine weitere herausragende Leistung ab, wobei er vor allem in den Rennläufen mit ausgezeichneten Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich konnte man sich in der Gruppe KTM den Klassensieg sichern und zudem auch im Gesamtklassement mit Rang Drei einen mehr als herausragenden Erfolg verbuchen.

Denis Liebl – KTM X-Bow R

Seine erste Bergrallye absolvierte Denis in der Saison 2022. Dabei stellte er sich mit seinem KTM X-Bow R dem Auftakt am Pöllauberg, wo es eine knapp 2km lange Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer des orange-schwarzen Boliden konnte sich Denis exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen am Nachmittag konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Gruppe KTM, womit man ein mehr als eindrucksvolles Debüt ablieferte.

Daniel Drexel – KTM X-Bow R

Erstmals nahm Daniel am Steuer seines KTM X-Bow R bei einem Lauf zum Bergrallyecup teil. Dabei stand für Daniel der Saisonauftakt am Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem weißen Boliden an den Start ging. Leider verlief der Einsatz für Daniel nicht nach Wunsch. Bereits in Trainingslauf 1 leistete er sich mit dem KTM X-Bow R einen mächtigen Verbremser im Mittelteil der Strecke, was in einem doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken endete. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt und Daniel musste das Rennen vorzeitig für beendet erklären.


Gruppe E2-SC & E2-SS

Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master S2000

Als Vorbereitung für die geplante Saison in der österr. Bergstaatsmeisterschaft absolvierte Hermann den Saisonauftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000, den man über die Wintermonate weiter verbesserte, konnte sich Hermann gleich beeindruckend in Szene setzen. Nach herausragenden Zeiten konnte man mit dem schwarz-grünen Boliden den Sieg in den Gruppen E2-SC & E2-SS realisieren und damit sehr erfolgreich in das neue Rennjahr starten. Zudem stand für Hermann auch im Gesamtklassement mit Rang Fünf ein mehr als eindrucksvoller Erfolg zu Buche.

Alexander Frank – PRC FPR Honda

Alexander absolvierte in der Saison 2022 erstmals den Bergrallyecuplauf am Pöllauberg. Mit seinem PRC FPR Honda konnte er sich auf der knapp 2km langen Strecke eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl es für ihn der erste Auftritt bei diesem Rennen war. Im Laufe des Tages konnte sich Alexander mit dem orangen Boliden immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Damit stand nach einer exzellenten Vorstellung der großartige zweite Platz bei den E2-SC & E2-SS Boliden für ihn zu Buche, womit man sehr erfolgreich in das neue Rennjahr starten konnte.


PF Klasse 1

Ewald Scherr – Ford Escort Cosworth

Den Fokus legte Ewald in der Saison 2022 wieder auf den Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr, wo Ewald mit seinem Ford Escort Cosworth jedoch bereits in Trainingslauf 1 einen Dreher im Mittelteil der Strecke bei der „Zeilkratzerkurve“ zu verzeichnen hatte. Zum Glück wurde beim Ausritt in die Wiese der gelbe Bolide kaum beschädigt, weshalb man die weiteren Läufe wieder in Angriff nehmen konnte. Nach einer exzellenten Leistung konnte sich Ewald im Laufe des Tages immer weiter steigern, womit man sich schlussendlich den hervorragenden vierten Rang an die Fahnen heften konnte. Danach stand als nächstes der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Ewald mit dem Ford Escort Cosworth ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte man sich in den Rennläufen exzellent in Szene setzen, wobei er die Zeiten stetig verbessern konnte. Nach einer grandiosen Leistung konnte in der stark besetzten PF Klasse 1 der famose sechste Platz fixiert werden, womit man sich ein Topresultat an die Fahnen heften konnte. Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Lödersdorf, wo Ewald mit dem gelben Boliden ebenfalls zu glänzen vermochte. Auf der Traditionsstrecke konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich dabei eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man mit dem fünften Rang ein hervorragendes Ergebnis erzielen.

Als nächstes stand der Lauf in Neudorf/P. auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Ewald konnte sich zunächst grandios in Szene setzen, ehe er im 1. Rennlauf im Mittelteil einen kleinen Ausritt in die Wiese zu verzeichnen hatte. Dabei konnte er den Ford Escort Cosworth auf dem schmierigen Asphalt aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen nicht mehr abfangen. Zum Glück blieb der spektakuläre Bolide dabei unversehrt, womit man in den weiteren Läufen wieder an den Start gehen konnte. Am Ende wurde der Einsatz mit dem exzellenten fünften Platz in der PF Klasse 1 belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Ewald mit dem Rennen am Rechberg weiter, wo erstmals ein Lauf zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Ewald konnte dabei mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Jedoch hatte man im 3. Rennlauf kurz vor dem Ziel einen Defekt aufgrund einer gebrochenen Halbachse zu verzeichnen. Dennoch konnte man sich schlussendlich das bisher beste Ergebnis in diesem Jahr mit dem ausgezeichneten dritten Rang an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand noch das Saisonfinale in Marktl/Straden auf dem Programm, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke lief es für Ewald leider nicht nach Wunsch, wobei er im 1. Trainingslauf im Mittelteil einen Dreher mit seinem Ford Escort Cosworth zu verzeichnen hatte. Dabei blieb zum Glück der gelbe Bolide unbeschädigt, jedoch wurde die Antriebswelle in Mitleidenschaft gezogen. Deshalb musste Ewald vorzeitig aufgeben und den Renntag leider für beendet erklären. In der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 1 konnte man dennoch den ausgezeichneten vierten Rang verbuchen.

Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8

Mit seinem über den Winter weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 8 plante Stefan eine volle Saison im Bergrallyecup. Zunächst stand dabei das Rennen in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden mit einer zunächst eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Leider musste Stefan nach Rennlauf 1 aber vorzeitig aufgeben, da sich an seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 gleich zwei Halbachsen verabschiedeten. Damit musste man den Renntag vorzeitig für beendet erklären und den Boliden in den Hänger verladen. Als nächstes stand der Lauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo Stefan mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Dabei konnte man zunächst mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen, jedoch sorgten in den Rennläufen Probleme im Elektronikbereich dafür, dass der Motor im Mitsubishi Lancer Evo 8 nicht die volle Leistung ablieferte. Dabei musste man am Ende sogar auf den 3. Rennlauf verzichten, weshalb man schlussendlich froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit dem eindrucksvollen dritten Rang in der PF Klasse 1 stand unter diesen Umständen ein großartiges Ergebnis zu Buche.

Danach stand als nächstes das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo Stefan mit einer grandiosen Performance zu glänzen vermochte. Auf der Traditionsstrecke konnte er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei eine hervorragende Vorstellung abliefern. Zwar hatte man im 2. Rennlauf ein technisches Problem aufgrund einer defekten Zündkerze, aber schlussendlich konnte mit Rang Zwei in der Klasse als auch Gesamt ein hervorragendes Resultat fixiert werden. Als nächstes ging es mit dem Lauf in Neudorf/P. weiter, wo Stefan auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke eine weitere eindrucksvolle Leistung abliefern. Leider sorgten erneut technische Probleme dafür, dass man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 nicht wirklich ins Fahren kam. Nachdem im 1. Rennlauf erneut eine defekte Zündkerze für Sorgenfalten sorgte, verhinderte ein Stromproblem einen Start im 2. Rennlauf, weshalb man am Ende des Tages nur den vierten Rang in der PF Klasse 1 realisieren konnte. Daraufhin zog Stefan die Konsequenz und beendete vorzeitig die Rennsaison 2022.

Bernhard Wilhelm – Steyr Puch TR 5 V8

Bernhard absolvierte in der Saison 2022 zwei ausgewählte Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Steyr Puch TR 5 V8 an den Start ging. Dort lief es jedoch für Bernhard und sein Team leider nicht nach Wunsch, den bereits nach Trainingslauf 1 musste man den spektakulären Boliden vorzeitig mit einer gebrochenen Antriebswelle abstellen. Damit musste der Renntag frühzeitig für beendet erklärt werden, womit leider ein Ausfall zu Buche stand. Bis zum nächsten Lauf im südsteirischen Kitzeck konnte der Defekt jedoch erfolgreich behoben werden. Mit einer hervorragenden Leistung konnte sich Bernhard auf dieser anspruchsvollen Strecke immer weiter steigern und dabei herausragende Zeiten mit dem weiß-schwarzen Boliden erzielen. Vor allem in den Rennläufen vermochte sich Bernhard nochmals entscheidend zu steigern, wobei man auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte man in der PF Klasse 1 den hervorragenden fünften Rang realisieren und somit ein Topresultat fixieren.

Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo

In der Saison 2022 legte Rupert den Fokus auf den Bergrallyecup. Dabei stand für ihn mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo zunächst der zweite Meisterschaftslauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte man sich mit dem grün-gelben Boliden gleich hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer mehr als hervorragenden Vorstellung konnte schlussendlich der großartige vierte Platz realisiert werden. Danach stand als nächstes das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo Rupert mit einer ausgezeichneten Leistung zu glänzen vermochte. Am Steuer seines grün-gelben Boliden konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach großartigen Zeiten konnte man auf dieser Traditionsstrecke erneut den beeindruckenden vierten Rang in der stark besetzten PF Klasse 1 realisieren. Weiter ging es mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Rupert konnte dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte man mit grandiosen Zeiten trotz der hochsommerlichen Temperaturen und dem schmierigen Asphalt überzeugen. Damit stand schlussendlich der ausgezeichnete dritte Rang mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo zu Buche.

Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo Rupert erneut zu glänzen vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte man sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach herausragenden Zeiten konnte in der PF Klasse 1 eine weitere Podiumsplatzierung mit dem hervorragenden dritten Rang realisiert werden. Zudem stand auch im Gesamtklassement für Rupert der dritte Platz am Ende des Tages zu Buche. Danach ging die Saison mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Rupert hervorragend in Szene setzen und dabei mit herausragenden Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte man sich nochmals entscheidend steigern und damit im Jahr 2022 ein weiteres, eindrucksvolles Resultat erzielen. Schlussendlich konnte man sich mit dem grün-gelben Boliden den ausgezeichneten zweiten Platz sowohl in der Klasse als auch im Gesamtklassement an die Fahnen heften, womit der bislang größte Erfolg in dieser Saison realisiert werden konnte. Zum Abschluss ging es dann noch zum Bergrallyefinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte Rupert am Steuer seines Porsches eine eindrucksvolle Performance abliefern und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Schlussendlich konnte der erste Klassensieg bei den PF 1 Boliden realisiert werden, womit ein mehr als herausragender Erfolg verbucht werden konnte. Zudem konnte auch im Gesamtklassement der großartige zweite Rang vor zahlreichen Zusehern realisiert werden. Damit konnte sich Rupert auch in der Meisterschaftsendwertung der PF Klasse 1 den ausgezeichneten dritten Rang an die Fahnen heften.

Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo

Für Reinhold und sein Team lag der Fokus in der Saison 2022 im Bergrallyecup. Dieser startete mit dem Rennen in Pöllauberg ins neue Jahr, wo man mit dem Subaru Impreza P4 Turbo gleich mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Reinhold im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich den hervorragenden zweiten Rang mit dem weiß-schwarzen Boliden an die Fahnen heften. Danach ging die Saison mit dem Lauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo Reinhold erneut zu glänzen vermochte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich großartig in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit konnte man sich schlussendlich nicht nur den Sieg in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften, sondern auch gleich den Gesamtsieg auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Als nächstes stand das Rennen in Lödersdorf auf dem Programm, wo man mit dem Subaru Impreza P4 Turbo erneut zu glänzen vermochte. Reinhold konnte sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte schlussendlich erneut der Klassensieg realisiert werden. Zudem konnte Reinhold sich auch im Kampf um den Gesamtsieg durchsetzen und einen herausragenden Erfolg auf dieser Traditionsstrecke realisieren. Weiter ging die Saison mit dem Lauf in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Reinhold konnte mit einer herausragenden Performance überzeugen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Zwar haderte man zunächst mit den hochsommerlichen Temperaturen und den damit verbundenen schmierigen Asphalt, jedoch konnte man sich vor allem im 3. Rennlauf entscheidend verbessern. Damit konnte mit dem weiß-schwarzen Boliden der nächste Klassensieg sowie auch der Gesamtsieg realisiert werden.

Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Rennen im weststeirischen Voitsberg weiter, wo man mit dem Subaru Impreza P4 Turbo erneut für Furore sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Reinhold hervorragend in Szene setzen und dabei vor allem in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Tages nicht nur ein weiterer voller Erfolg in der PF Klasse 1, sondern auch der erneute Gesamtsieg. Dabei lag Reinhold im 3. Rennlauf gerade einmal 5 Zehntelsekunden über dem Streckenrekord auf der 1,6km langen Strecke. Als nächstes ging es mit dem Lauf am Rechberg weiter, wo erstmals ein Rennen zum Bergrallyecup ausgetragen wurde. Reinhold konnte seine bislang herausragend verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit einer beeindruckenden Vorstellung am Steuer des spektakulären Boliden konnte man mit hervorragenden Zeiten glänzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Damit konnte man schlussendlich erneut das Double mit Klassen- und Gesamtsieg realisieren, womit die nächsten herausragenden Erfolge zu Buche standen. Zum Abschluss ging es dann noch zum Saisonfinale nach Marktl/Straden, wo nach jahrelanger Pause wieder ein Rennen ausgetragen wurde. Auf der äußerst fordernden Strecke lief es jedoch für Reinhold und sein Team leider nicht nach Wunsch. Bereits im 1. Trainingslauf hatte man einen doch vehementen Unfall im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen. Dabei wurde der Subaru Impreza P4 Turbo doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte Reinhold den Boliden unverletzt verlassen. Wie sich nach einer ersten Analyse in der Werkstatt herausstellte, hält sich der Schaden am weiß-schwarzen Boliden zum Glück in Grenzen. Damit konnte Reinhold den bereits zuvor fixierten Cupsieg in der PF Klasse 1 gebührend feiern und damit den wohl bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren. Somit wird der Bolide in der nächsten Saison mit der Startnummer 1 im Bergrallyecup an den Start rollen.

Werner Karl – Audi S2 R Quattro

In den Wintermonaten wurde der Audi S2 R Quattro von Werner weiter verbessert und entwickelt, wobei der einmalig klingende Bolide auch ein neues Design spendiert bekam. Beim Saisonauftakt zum Bergrallyecup in Pöllauberg konnte Werner dann gleich mit einer herausragenden Performance für großes Aufsehen sorgen. Mit beeindruckenden Zeiten konnte man sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte sich Werner nicht nur als Klassensieger feiern lassen, sondern auch gleich den Gesamtsieg gegen starke Konkurrenten realisieren. Danach ging es mit dem Rennen im südsteirischen Kitzeck weiter, wo sich Werner erneut hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer grandiosen Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte man für Furore sorgen und dabei mit dem rot-schwarzen Boliden herausragende Zeiten realisieren. Am Ende des Tages konnte sich Werner in der bekannt stark besetzten PF Klasse 1 den ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften. Aber auch im Gesamtklassement konnte diese Platzierung realisiert werden. Als nächstes stand der Lauf in Lödersdorf auf dem Programm, wo Werner mit dem Audi S2 R Quattro erneut zu glänzen vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte man sich auf dieser Traditionsstrecke hervorragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen vermochte sich Werner nochmals entscheidend zu steigern. Schlussendlich konnte man sich den herausragenden dritten Rang an die Fahnen heften und mit dem einmalig klingenden Boliden einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke begeistern.

Weiter ging die Saison mit dem Rennen in Neudorf/P., wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Werner konnte mit einer ausgezeichneten Leistung überzeugen und sich grandios in Szene setzen, wobei man sich auch von dem schmierigen Asphalt aufgrund der hochsommerlichen Temperaturen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Am Ende konnte man sich ein weiteres, hervorragendes Ergebnis mit dem zweiten Platz in der PF Klasse 1 an die Fahnen heften und somit für die Meisterschaft wichtige Punkte fixieren. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes der Lauf im weststeirischen Voitsberg auf dem Programm. Werner konnte mit dem Audi S2 R Quattro erneut für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er nicht nur mit hervorragenden Zeiten überzeugen, sondern auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Damit stand schlussendlich für Werner der mehr als eindrucksvolle zweite Platz sowohl in der Klasse als auch im Gesamtklassement zu Buche. Danach konzentrierte man sich auf die österr. Bergstaatsmeisterschaft, jedoch konnte man auch in der Endwertung der PF Klasse 1 im Bergrallyecup den Vizetitel realisieren. Damit stand für Werner einer der wohl größten Erfolge im Bergrennsport mit dem rot-schwarzen Boliden zu Buche.

Stefan Wiedenhofer – Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2

Nach einer 2jährigen Pause absolvierte Stefan in der Saison 2022 wieder ein ausgewähltes Rennen zum Bergrallyecup. Dabei stand für ihn der Saisonauftakt am Pöllauberg auf dem Programm, wo man mit dem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 an den Start ging. Dabei konnte sich Stefan gleich von Anfang an exzellent in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte sich Stefan mit dem grün-violetten Boliden nochmals entscheidend zu steigern, wobei ihm hervorragende Zeiten auf der knapp 2km langen Strecke gelangen. Schlussendlich konnte sowohl in der PF Klasse 1 als auch im Gesamtklassement der eindrucksvolle dritte Platz realisiert werden.

Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More in Allgemein