Die Fahrerrückblicke zur Saison 2022
Historische Kategorie 1
Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR
Sein erstes Bergrennen nach der „Corona-Pandemie“ absolvierte Johannes im Herbst 2022 beim Heimevent im oberösterreichischen St. Agatha. Dabei konnte er mit seinem bewährten Steyr Puch 650 TR gleich mit einer exzellenten Leistung überzeugen. Mit tollen Zeiten am gesamten Wochenende stand schlussendlich der exzellente vierte Rang in der Klasse A1 bis 850ccm bei den Historischen Kategorie 1 Boliden zu Buche. Bereits ein Wochenende später stellte man sich auch noch der Herausforderung im italienischen Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken im Bergrennsport zu bewältigen galt. Am Steuer seines roten Boliden konnte Johannes auch bei diesem Rennen überzeugen und sich dabei hervorragend in Szene setzen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem famosen dritten Klassenrang belohnt, womit das nächste Spitzen Resultat zu Buche stand.
Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR
Thomas absolvierte in der Saison 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst der italienische Bergklassiker Trento Bondone auf dem Programm. Auf der längsten Strecke in Europa mit über 17 Kilometer konnte Thomas am Steuer seines Steyr Puch 650 TR eine tadellose Leistung abliefern. Mit einer starken Zeit im einzigen Rennlauf konnte man sich den grandiosen zweiten Platz in der Klasse A1 bis 850ccm bei den Historischen Kategorie 1 Boliden an die Fahnen heften. Danach stand im Herbst noch das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren wieder an den Start ging. Mit dem blauen Boliden konnte sich Thomas exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten am gesamten Wochenende überzeugen. Am Ende konnte der grandiose dritte Rang in der Klasse realisiert werden, womit man sich ein weiteres Spitzen Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte man Platz Vier Gesamt in der Historischen Kategorie 1 realisieren.
Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR
In der Saison 2022 absolvierte Alexander ein paar ausgewählte Rennen, wobei es für ihn das Comeback Jahr nach der „Corona-Pandemie“ war. Dabei stand zunächst das Bergrennen Ecce Homo Sternberk in Tschechien auf dem Programm, wo man mit dem Steyr Puch 650 TR an den Start ging. Alexander vermochte sich dabei hervorragend in Szene zu setzen und mit tollen Zeiten zu überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der zweite Rang in der Klasse A1 bis 850ccm mit dem orangen Boliden, wobei auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem fünften Rang ein toller Erfolg zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Alexander ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer grandiosen Vorstellung und exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte man sich erneut den zweiten Platz in der Klasse sichern. Auch Gesamt stand in der Historischen Kategorie 1 mit Rang Fünf ein mehr als beachtlicher Erfolg zu Buche. Als nächstes ging es mit dem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha weiter, wo Alexander auf starke Konkurrenz in der Klasse A1 bis 850ccm traf. Dennoch konnte sich Alexander mit seiner beherzten Fahrweise ausgezeichnet in Szene setzen, was am Ende mit dem nächsten Topergebnis mit Platz Zwei belohnt wurde. Zudem konnte er sich Gesamt in der Kategorie 1 mit dem hervorragenden dritten Rang vor Heimpublikum einen mehr als beachtlichen Erfolg an die Fahnen heften. Bereits ein Wochenende später ging es noch nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Alexander ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken, was sich am Renntag auch in den Zeiten widerspiegelte. Mit dem Steyr Puch 650 TR konnte er sich grandios in Szene setzen und sich einen weiteren zweiten Platz in dieser Saison sichern. Zudem konnte mit dem fünften Rang gesamt in der Kategorie 1 ein toller Erfolg realisiert werden.
Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR
Neben dem Histo Cup auf der Rundstrecke ließ es sich Bernhard auch in diesem Jahr nicht nehmen beim Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zu gehen. Mit einer zunächst eindrucksvollen Performance am Steuer seines Steyr Puch 650 TR konnte sich Bernhard grandios in Szene setzen. Leider musste man aber nach dem 2. Trainingslauf den dunkelgrünen Boliden mit einem defekten Differential vorzeitig abstellen. Zwar versuchte man in der heimischen Werkstatt einen Reparaturversuch, jedoch war der Schaden leider zu groß, womit Bernhard leider erneut das Rennen nicht beenden konnte.
Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR
Für Jürgen standen in der Saison 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich als erstes dem Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto, wo man mit dem Steyr Puch 650 TR an den Start ging. Jürgen konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen, wobei er sich auch von einem kurzen Regenschauer im 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach famosen Zeiten stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm zu Buche, sondern auch der volle Erfolg bei den Historischen Kategorie 1 Boliden. Nach einer kurzen Pause setzte man die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica fort, wo Jürgen am Steuer seines grünen Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach einer tollen Performance konnte man sich erneut den Klassensieg sichern und auch Gesamt in der Historischen Kategorie 1 mit Platz Vier einen mehr als beeindruckenden Erfolg realisieren. Danach stellte man sich im Herbst noch dem einzigen Bergrennen in Österreich mit dem Berg-ÖM Finallauf in St. Agatha. Auf dieser Highspeedstrecke konnte Jürgen am Steuer seines Steyr Puch 650 TR eine grandiose Leistung abliefern und vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand neben dem vollen Erfolg in der Klasse der eindrucksvolle zweite Platz Gesamt in der Historischen Kategorie 1 für ihn zu Buche. Damit konnte sich Jürgen auch in der Meisterschaftsendwertung den hervorragenden zweiten Rang im Zuge der Kategorie 1 an die Fahnen heften.
Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR
In der Saison 2022 absolvierte Christian nur ausgewählte Bergrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR. Dabei stand für ihn zunächst der tschechische Bergklassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem violetten Boliden an den Start ging. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Christian ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich nicht nur der Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm, sondern auch der herausragende vierte Gesamtrang bei den Historischen Kategorie 1 Boliden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Klassiker Trento Bondone weiter, wo es die längste Bergrennstrecke mit über 17 Kilometer zu bewältigen galt. Mit einer erneut famosen Leistung konnte Christian im einzigen Rennlauf mit einer herausragenden Zeit glänzen. Damit konnte er einen weiteren Klassensieg realisieren, und erneut Platz Vier Gesamt in der Historischen Kategorie 1 fixieren. Zum Schluss stand dann nochmals ein Rennen in Italien auf dem Programm, wobei man sich der Herausforderung in Cividale stellte. Auf dieser äußerst anspruchsvollen Strecke konnte Christian abermals überzeugen und mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Am Steuer des Steyr Puch 650 TR stand mit dem Klassensieg der nächste herausragende Erfolg in dieser Saison zu Buche. Zudem konnte man sich den unglaublichen zweiten Platz Gesamt in der Kategorie 1 sichern und dabei weitaus stärkere Rennboliden auf Distanz halten.
Stefan Sief – Austin Mini Cooper S
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Stefan in der Saison 2022. Dabei stellte er sich im Herbst dem Bergrennen Buzet in Kroatien, wo auch das Finale zur Historic Bergeuropameisterschaft über die Bühne ging. Am Steuer seines Austin Mini Cooper S konnte sich Stefan zunächst exzellent in Szene setzen, wobei er sich auch vom Regen am Trainingstag nicht aus der Ruhe bringen ließ. Leider machte ihm im 2. Rennlauch die Technik einen Strich durch die Rechnung, womit man den hellblauen Boliden vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Bereits ein Wochenende später ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo der Austin Mini Cooper S wieder einwandfrei funktionierte. Stefan konnte sich mit exzellenten Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Klasse A1 bis 11500ccm sowie der eindrucksvolle fünfte Platz Gesamt bei den Historischen Kategorie 1 Boliden. Zum Schluss ging es dann noch nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Stefan ließ sich davon nicht beirren und am Steuer seines Austin Mini Cooper S konnte er mit einer famosen Leistung für Furore sorgen. Damit stand am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang in der Klasse das nächste beeindruckende Ergebnis für ihn zu Buche. Auch Gesamt konnte mit Platz Sechs in der Kategorie 1 ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixiert werden.
Josef Heinrich – Austin Mini Cooper S
Josef vollzog im Jahr 2022 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Beim kroatischen Historic Berg-EM Finale in Buzet brachte er erstmals seinen Austin Mini Cooper S an den Start. Josef ließ sich dabei von zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen im Training nicht aus der Ruhe bringen. Das Rennen selbst ging bei wunderschönem Herbstwetter über die Bühne und dort konnte Josef mit starken Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum der hervorragende zweite Platz für ihn zu Buche und auch Gesamt konnte man bei den Historischen Kategorie 1 Boliden mit Rang Sieben überzeugen. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter. Josef konnte am Steuer seines roten Boliden eine grandiose Leistung abliefern und sich im Laufe des Wochenendes auf dieser Highspeedstrecke immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der nächste beeindruckende Erfolg mit Platz Zwei in der Klasse sowie dem famosen sechsten Rang in der Kategorie 1 bei den Historischen Boliden. Danach stellte man sich auch noch dem italienischen Bergklassiker Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Josef konnte mit dem Austin Mini Cooper S erneut überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach starken Zeiten in den beiden Rennläufen stand in der 1,3l Klasse der exzellente dritte Platz für ihn zu Buche. Auch Gesamt bei den Historischen Kategorie 1 Boliden konnte mit Rang 10 ein Topergebnis gegen starke Konkurrenz realisiert werden.
Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S
Auch in der Saison 2022 absolvierte Gregor wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst der Klassiker Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm, wo man mit dem Austin Mini Cooper S an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise vermochte sich Gregor hervorragend in Szene zu setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm mit dem gelben Boliden beeindruckende Zeiten, was am Ende des Wochenendes nicht nur mit dem Sieg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum belohnt wurde, sondern auch mit dem vollen Erfolg bei den Historischen Kategorie 1 Boliden. Nach einer kurzen Pause ging es dann im Herbst zunächst nach Kroatien zum Historic Bergeuropameisterschaftsfinale in Buzet. Auch auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte Gregor mit grandiosen Zeiten überzeugen, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen im Training nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer exzellenten Performance konnte man erneut die Klasse für sich entscheiden und zudem auch Gesamt in der Historischen Kategorie 1 mit Platz Zwei ein beeindruckendes Ergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem einzigen Bergrennen in Österreich in St. Agatha weiter. Gregor konnte mit seinem Austin Mini Cooper S auch auf dieser Highspeedstrecke für Furore sorgen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer famosen Leistung konnte man nicht nur den Klassensieg mit dem gelben Boliden bejubeln, sondern auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 realisieren.
Ein weiteres Wochenende später ging es dann erneut nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Gregor konnte mit seiner spektakulären Fahrweise auch bei diesem Rennen überzeugen und mit seinen herausragenden Zeiten weitaus stärkere Rennboliden auf Distanz halten. Schlussendlich stand der nächste volle Erfolg, in der Klasse A3 und der Gesamtsieg in der Historischen Kategorie 1, zu Buche. Zudem konnte Gregor mit Platz Sechs Gesamt bei den Historischen Tourenwagen glänzen. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien, wo das Bergrennen in Bologna – San Luca auf dem Programm stand. Mit dem gelben Boliden vermochte sich Gregor zunächst eindrucksvoll in Szene zu setzen, ehe er im 3. Trainingslauf einen Randstein touchierte. Man versuchte zwar vor Ort den Schaden zu reparieren, jedoch wurde auch der Rahmen des Austin Mini Cooper S dabei in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man das Rennwochenende leider für beendet erklären musste. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte Gregor dennoch den Historic Bergpokal als bester Kategorie 1 Pilot für sich entscheiden und somit einen mehr als herausragenden Erfolg im Jahr 2022 realisieren.
Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports
In der Saison 2022 legte Hans den Fokus auf die Historic Berg Europameisterschaft. Diese startete mit dem tschechischen Klassiker in Sternberk ins neue Rennjahr. Am Steuer seines Jaguar XK 120 Super Sports konnte sich Hans gleich exzellent in Szene setzen. Mit einer tadellosen Leistung gelangen ihm am Renntag tolle Zeiten, welche schlussendlich zum Sieg in der Klasse A6 über 2l Hubraum führten. Zudem stand mit dem silbernen Boliden auch Gesamt in der Historischen Kategorie 1 mit Rang Sechs ein durchaus famoses Ergebnis zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Klassiker Trento Bondone weiter, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Hans konnte mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports eine tadellose Leistung abliefern und sich im einzigen Rennlauf nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Klasse, sowie der 10. Rang gesamt bei den Historischen Kategorie 1 Boliden. Bereits ein Wochenende später stand in Italien das Bergrennen Cesana Sestriere auf dem Programm, wo Hans das erste Mal an den Start ging. Auch auf dieser anspruchsvollen Strecke vermochte er sich exzellent in Szene zu setzen, wobei der silberne Bolide ein weiteres Mal ohne jegliche Probleme funktionierte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte Hans erneut die Klasse A6 über 2l Hubraum für sich entscheiden und den nächsten herausragenden Erfolg in dieser Saison fixieren. Nach einer weiteren kurzen Pause wurde die Meisterschaft in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica fortgesetzt. Hans konnte mit einer tadellosen und fehlerfreien Vorstellung auf der knapp über 5km langen Strecke überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der Klassensieg sowie der siebente Gesamtrang bei den Kategorie 1 Historischen.
Danach stand bereits das Saisonfinale zur Historic Bergeuropameisterschaft in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet auf dem Programm. Dort galt es im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Hans aber keines Wegs beeindrucken ließ. Auch am trockenen Renntag konnte er mit seinem silbernen Boliden eine famose Vorstellung abliefern, was mit dem großartigen zweiten Rang in der Klasse A6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte man mit Rang Neun Gesamt bei den Historischen Kategorie 1 Boliden glänzen. Als nächstes ging es dann erneut nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Hans meisterte mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports auch diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der erneute Klassensieg mit dem silbernen Boliden. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Bologna – San Luca, wo Hans das erste Mal an den Start ging. Am Steuer seines silbernen Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei seine Zeiten stetig verbessern. Damit konnte man sich schlussendlich ein weiteres Mal in diesem Jahr als Sieger der Klasse A6 über 2l Hubraum feiern lassen. Auch in der Meisterschaftsendwertung in der Historic Berg-EM Kategorie 1 konnte Hans mit dem vierten Rang eine mehr als eindrucksvolle Platzierung fixieren.
Egon Hofer – Ferrari Dino 206 SP
Wie bereits im Vorjahr ließ es sich Egon auch in der Saison 2022 nicht nehmen bei einem ausgewählten Bergrennen an den Start zugehen. Dabei stellte man sich in diesem Jahr wieder dem Rennen im italienischen Bologna – San Luca, wo man bereits des Öfteren mit von der Partie war. Egon pilotierte in diesem Jahr einen Ferrari Dino 206 SP, mit dem er sich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit dem roten Boliden gelangen ihm starke Zeiten in den Rennläufen, weshalb man sich schlussendlich den Sieg in der Klasse A9 bis 2l Hubraum sichern konnte.
Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth (Lotus Mercury)
Harald absolvierte in der Saison 2022 wieder einige Bergrennen, wobei er den Fokus auf die Historic Bergeuropameisterschaft legte. Zunächst startete man aber in Italien mit der Salita del Costo in das neue Rennjahr, wo man nach dem Unfall im Vorjahr sich erfolgreich an dieser anspruchsvollen Strecke revanchieren wollte. Dabei ging Harald diesmal mit seinem Lotus Mercury an den Start, mit dem er sich gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Leistung gelangen ihm ausgezeichnete Zeiten, weshalb schlussendlich neben dem Klassensieg auch der Gesamtsieg in der Historischen Kategorie 1 für ihn zu Buche stand. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Tolmin weiter, wo man abermals mit dem dunkelgrünen Boliden an den Start ging. Bei zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen konnte Harald bereits mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Am Renntag waren die Bedingungen um einiges besser und so konnte er mit dem Lotus Mercury abermals die Klasse A8 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden. Zudem konnte man auch Gesamt die Kategorie 1 gewinnen und sich auch als Historischer Gesamtsieger feiern lassen. Als nächstes stand dann in Tschechien der Bergklassiker in Sternberk auf dem Programm, wo auch der erste Lauf zur Historic Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. Dafür brachte Harald erstmals seinen neuaufgebauten DAREN MK3 Cosworth an den Start, welcher nach dem Unfall in Ilirska Bistrica wieder einsatzbereit war. Mit dem hellgrünen Boliden vermochte sich Harald gleich herausragend in Szene setzen. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten stand neben dem Sieg in der Klasse A9 bis 2l Hubraum auch der volle Erfolg Gesamt bei den Historischen Kategorie 1 Boliden zu Buche. Zudem konnte auch der fünfte Platz über alle Historischen Klassen realisiert werden. Bereits ein Wochenende später ging es in Kroatien mit dem Bergrennen Skradin weiter, wo man wieder auf den Lotus Mercury wechselte. Bei diesem wunderschönen Rennen am Fuße des Nationalparks Krka vermochte Harald abermals für Furore zu sorgen. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte er in den Rennläufen ausgezeichnete Zeiten realisieren und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich ein weiterer Klassensieg sowie der Gesamt in der Kategorie 1 bei den Historischen Boliden. Nach einer kurzen Pause ging es in der Historic Berg-EM weiter, wo in Italien der Klassiker Trento Bondone auf dem Programm stand. Auf der längsten Bergrennstrecke mit über 17 Kilometer in Europa kam wieder der DAREN MK3 Cosworth zum Einsatz. Harald konnte sich mit diesem Boliden hervorragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Im einzigen Rennlauf ließ er sich auch von einem Kontakt mit den Leitplanken nicht aus der Ruhe bringen. Schlussendlich feierte man neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg in der Historischen Kategorie 1, womit die nächsten großartigen Erfolge zu Buche standen.
Bereits ein Wochenende später ging es erneut in Italien weiter, wo das Bergrennen in Sestriere auf dem Programm stand. Der hellgrüne Bolide konnte in der Zwischenzeit erfolgreich repariert werden, und Harald stellte sich der nächsten herausfordernden Strecke. Mit einer famosen Vorstellung konnte man sich erneut ausgezeichnet in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand gegen starke Konkurrenten der großartige zweite Rang in der Klasse A9 bis 2l Hubraum zu Buche. Auch Gesamt vermochte Harald mit Platz Zwei in der Historischen Kategorie 1 zu glänzen, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Nach einer weiteren kurzen Pause ging die Rennsaison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo bereits der vorletzte Lauf zur Historic Bergeuropameisterschaft auf dem Programm stand. Mit seinem hellgrünen Boliden konnte sich Harald herausragend in Szene setzen, wobei er sich nach dem Unfall im Vorjahr mit eindrucksvollen Zeiten erfolgreich an dieser Strecke revanchieren konnte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Sieg sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Historischen Kategorie 1. Zudem feierte Harald mit dem DAREN MK3 Cosworth den Gesamtsieg bei den Historischen, womit der wohl bislang größte Erfolg mit diesem Boliden realisiert werden konnte. Als nächstes ging es nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo das Finale zur Historic Berg-EM über die Bühne ging. Dort galt es zunächst im Training äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, ehe am Renntag ideale Rennbedingungen auf die Teilnehmer warteten. Harald konnte auf der anspruchsvollen Strecke eine weitere eindrucksvolle Performance am Steuer seines Boliden abliefern. Schlussendlich konnte man sich ein weiteres Mal den Klassensieg, sowie den vollen Erfolg in der Kategorie 1 an die Fahnen heften. Weiter ging die Saison für Harald in Italien mit dem nationalen Bergfinale bei der Coppa Faro, wo man erneut auf den DAREN MK3 Cosworth vertraute. Harald konnte sich auch bei diesem Rennen beeindruckend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse A9 bis 2l Hubraum sowie mit dem vollen Erfolg in der Historischen Kategorie 1 belohnt wurde. Zudem stand für ihn der hervorragende fünfte Platz Gesamt bei den Historischen zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Bologna – San Luca, wo man nochmals den Lotus Mercury aus der Garage holte. Auch mit diesem Boliden konnte Harald für Furore sorgen und auf dieser Strecke mit exzellenten Zeiten überzeugen. Der Lohn war der Sieg in der Klasse A8 bis 1,6l Hubraum sowie der volle Erfolg bei den Historischen Kategorie 1 Boliden. Nach einer langen Saison konnte Harald im Zuge der Historic Berg-EM den Titelgewinn in der Kategorie 1 bejubeln und sich somit zum zweiten Mal zum Bergeuropameister küren.
Historische Kategorie 2
Florian Rottonara – Fiat Giannini 650 NP
Florian absolvierte in der Saison 2022 nur zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst Ende Juli der italienische Klassiker Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm. Am Steuer seines Fiat Giannini 650 NP konnte sich Florian exzellent in Szene setzen und im Training mit famosen Zeiten überzeugen. Leider lief es am Renntag für ihn dann nicht nach Wunsch, wobei er im 1. Rennlauf im oberen Teil der Strecke den weiß-grünen Boliden mit einem Motorschaden vorzeitig abstellen musste. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen Cividale auf dem Programm, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Florian vermochte sich mit seinem Fiat Giannini 650 NP eindrucksvoll in Szene zu setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore zu sorgen. Nach famosen Zeiten stand der Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm für ihn zu Buche, und auch Gesamt konnte man bei den Historischen Kategorie 2 Boliden mit dem sechsten Rang ein mehr als beeindruckendes Ergebnis realisieren.
Friedrich Bock – Ford Escort 1300 GT
In der Saison 2022 absolvierte Friedrich wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Oberösterreich das Rennen in St. Agatha auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Friedrich vermochte sich zunächst exzellent in Szene zu setzen, jedoch machte ihm nach Rennlauf 1 die Technik in seinem Ford Escort 1300 GT einen Strich durch die Rechnung. Damit musste man leider einen Ausfall hinnehmen und die bis dahin starke Leistung blieb somit unbelohnt. Bereits ein Wochenende später war der rot-silberne Bolide aber wieder einsatzbereit und Friedrich stellte sich dem italienischen Klassiker in Cividale. Auf einer der anspruchsvollsten Strecken vermochte man sich exzellent in Szene zu setzen, wobei der Ford Escort 1300 GT diesmal einwandfrei funktionierte. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte sich Friedrich in der stark besetzten Klasse B3 bis 1,3l Hubraum den beeindruckenden dritten Rang sichern und somit ein famoses Ergebnis erzielen.
Gerd Fischer – Ford Escort 1300 GT
Nach der „Corona-Pandemie“ ließ es sich Gerd nicht nehmen beim einzigen Bergrennen in Österreich an den Start zu gehen. Im Herbst stellte er sich mit seinem bewährten Ford Escort 1300 GT dem Highspeedklassiker in St. Agatha. Am Steuer des weißen Boliden konnte sich Gerd hervorragend in Szene setzen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach grandiosen Zeiten konnte er sich den Sieg in der Klasse B3 bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften und zudem mit Platz Vier Gesamt in der Historischen Kategorie 2 glänzen.
Walther Stietka – VW Käfer 1302 S
Mit seinem VW Käfer 1302 S absolvierte Walther in der Saison 2022 einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Italien der Klassiker Trento Bondone auf dem Programm, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Am Steuer seines silbernen Boliden konnte sich Walther gleich hervorragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Vor allem im einzigen Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand auch Gesamt in der Historischen Kategorie 2 mit dem fünften Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Walther in Slowenien weiter, wo man sich der anspruchsvollen Strecke in Lucine stellte. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich erneut hervorragend in Szene setzen und auch auf der verlängerten Strecke grandiose Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Vorstellung stand der nächste volle Erfolg in der Klasse zu Buche, und auch Gesamt konnte man in der Kategorie 2 mit dem zweiten Platz ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixieren. Als nächstes stand das Bergrennen Buzet in Kroatien auf dem Programm, wo auch das Finale zur Historic Berg-EM über die Bühne ging. Dort galt es im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Walther aber keines Wegs beeindrucken ließ. Der Renntag selbst ging bei wunderschönem Wetter über die Bühne und mit seinem VW Käfer 1302 S vermochte Walther erneut zu begeistern. Nach famosen Zeiten konnte man sich den nächsten Sieg in der Klasse an die Fahnen heften. Aber auch Gesamt stand bei den Historischen Kategorie 2 Boliden mit dem sechsten Rang ein mehr als famoses Ergebnis zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien, wo der Klassiker in Cividale auf dem Programm stand. Auf einer der anspruchsvollsten Strecken konnte Walther am Steuer seines silbernen Boliden erneut für Furore sorgen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise gelangen ihm herausragende Zeiten in den Rennläufen, womit man sich gegen starke Konkurrenten durchsetzen konnte und einmal mehr die Klasse B4 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden konnte. Zudem stand der tolle achte Rang gesamt bei den Historischen Kategorie 2 Boliden zu Buche.
Christian Trimmel – Ford Escort RS 2000 Mk.1
Neben ausgewählten Rennen zum Bergrallyecup stellte sich Christian im Herbst auch dem einzigen Bergrennen in Österreich in diesem Jahr. Beim Highspeedklassiker im oberösterreichischen St. Agatha konnte Christian mit seinem Ford Escort RS 2000 Mk.1 eine herausragende Leistung abliefern. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise vermochte er sich beeindruckend in Szene zu setzen, wobei er auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach hervorragenden Zeiten stand mit dem weiß-blauen Boliden der zweite Rang in der Klasse B5 bis 2l Hubraum zu Buche. Des Weiteren konnte man sich auch Gesamt bei den Historischen Kategorie 2 Boliden den großartigen zweiten Platz an die Fahnen heften und bei den Tourenwagen über alle Klassen mit Rang Drei überzeugen.
Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Für Max standen im Jahr 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Die Saison startete man in Italien mit dem Klassiker Trento Bondone, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA vermochte sich Max gleich hervorragend in Szene zu setzen. Dabei konnte er vor allem im einzigen Rennlauf eine grandiose Zeit realisieren, welche schlussendlich mit dem vollen Erfolg in der Klasse B5 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte mit dem weiß-blauen Boliden der eindrucksvolle dritte Platz Gesamt bei den Historischen Kategorie 2 Boliden realisiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Max eine weitere eindrucksvolle Performance ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er mit seinem Ford Escort RS 1600 BDA hervorragende Zeiten realisieren und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Klasse sowie der herausragende zweite Rang gesamt bei den Historischen Kategorie 2 Boliden. Danach stand für Max das einzige Bergrennen in Österreich mit dem Highspeedevent in St. Agatha auf dem Programm. Mit dem weiß-blauen Boliden vermochte Max ein weiteres Mal in dieser Saison zu begeistern. Dabei konnte er in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten überzeugen und eine beeindruckende Performance abliefern. Damit stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Klassensieg und der Sieg in der Kategorie 2 zu Buche, sondern auch der herausragende zweite Gesamtrang bei den Historischen Tourenwagen. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Max konnte sich zunächst ein weiteres Mal eindrucksvoll in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Jedoch musste man nach Trainingslauf 2 den Ford Escort RS 1600 BDA mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären.
Historische Kategorie 3
Georg Köck – British Leyland Mini 1275 GT
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Georg in diesem Jahr. Dabei brachte man beim kroatischen Historic Bergeuropameisterschaftsfinale in Buzet erstmals den neuaufgebauten British Leyland Mini 1275 GT an den Start. Mit diesem konnte sich Georg gleich hervorragend in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen, wobei man sich auch von den schwierigen Bedingungen im Training mit Regen nicht beeindrucken ließ. Nach einer starken Leistung konnte der grandiose zweite Rang in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum sowie der exzellente sechste Platz Gesamt in der Historischen Kategorie 3 realisiert werden. Bereits ein Wochenende später ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo man mit dem hellblauen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Georg konnte sich auf dieser Highspeedstrecke immer weiter steigern und in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der volle Erfolg in der Klasse sowie der herausragende vierte Platz bei den Kategorie 3 Boliden. Zum Abschluss ging es dann noch nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Georg konnte mit seinem British Leyland Mini 1275 GT eine famose Vorstellung abliefern und dabei exzellente Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Leistung konnte man sich in der Klasse den famosen dritten Platz sichern und auch Gesamt in der Historischen Kategorie 3 mit Rang Sieben ein mehr als beachtliches Ergebnis realisieren.
Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti
Für Josef standen in der Saison 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich zunächst dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk, wo man mit dem Alfa Romeo Sud ti an den Start ging. Josef konnte sich am Steuer seines Boliden gleich hervorragend in Szene setzen und eine beeindruckende Leistung abliefern. Nach famosen Zeiten konnte der Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum realisiert werden und auch Gesamt in der Historischen Kategorie 3 konnte man mit Platz Sechs ein mehr als respektables Ergebnis erzielen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo es für Josef zunächst nicht nach Wunsch verlief. Im 1. Trainingslauf hatte er mit seinem weißen Boliden einen Dreher zu verzeichnen, wobei bei einem leichten Einschlag gegen die Leitplanken zum Glück kein allzu großer Schaden entstand. In den weiteren Läufen konnte sich Josef dann herausragend in Szene setzen und mit seinem Alfa Romeo Sud ti famose Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch gleich die Historische Kategorie 3 Gesamt gewinnen. Im Herbst setzte man die Saison dann mit dem einzigen Bergrennen in Österreich in St. Agatha fort, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Josef konnte sich ein weiteres Mal eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem weißen Boliden eine famose Performance abliefern. Nach großartigen Zeiten in den Rennläufen stand der großartige zweite Platz in der Klasse C2 bis 2l Hubraum für ihn zu Buche. Aber auch Gesamt vermochte man in der Kategorie 3 mit Rang Zwei zu überzeugen. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Italien mit dem Klassiker in Cividale weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Josef konnte am Steuer seines Alfa Romeo Sud ti zunächst mit einer grandiosen Vorstellung überzeugen. Leider machte ihm nach Rennlauf 1 die Technik einen Strich durch die Rechnung. Damit musste man den Renntag vorzeitig für beendet erklären und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Dennoch konnte sich Josef im Zuge der Historic Berg-ÖM den Sieg in der Kategorie 3 an die Fahnen heften.
Philipp Lernpaß – Ford Escort RS 2000
In seiner Comebacksaison ließ es sich Philipp nicht nehmen beim einzigen Bergrennen in Österreich an den Start zu gehen. Dabei stand in Oberösterreich das Highspeedrennen in St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Ford Escort RS 2000 an den Start ging. Philipp konnte dabei mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man am Ende des Wochenendes nicht nur den Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum realisieren, sondern mit dem blau-weißen Boliden auch Gesamt die Historische Kategorie 3 für sich entscheiden. Zudem stand der vierte Rang gesamt bei den Historischen Tourenwagen für ihn zu Buche.
Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS
Im Jahr 2022 absolvierte Reinhold wieder einige Bergrennen mit seinem Porsche 911 Carrera RS. Als erstes stand dabei der tschechische Bergklassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem gelben Boliden an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Reinhold gleich grandios in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Nach einer famosen Vorstellung stand der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum zu Buche. Und auch Gesamt konnte man bei den Historischen Kategorie 3 Boliden mit Platz Vier ein herausragendes Ergebnis erzielen. Nach einer Pause ging die Saison für Reinhold erst im Herbst wieder weiter, wo man sich dem Rennen im slowenischen Ilirska Bistrica stellte. Am Steuer seines Porsches 911 Carrera RS konnte sich Reinhold ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen im 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer famosen Vorstellung konnte er sich erneut den ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse sichern. Aber auch Gesamt stand bei den Kategorie 3 Boliden mit Platz Drei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche.
Als nächstes ging es nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo das Historic Berg-EM Finale über die Bühne ging. Dort galt es am Trainingstag äußerst schwierige Verhältnisse mit Regen zu meistern, ehe das Rennen selbst bei idealen Rennbedingungen über die Bühne ging. Reinhold konnte mit dem gelben Boliden eine famose Leistung abliefern und dabei mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen. Damit stand am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Rang für ihn in der Klasse C3 über 2l Hubraum sowie der großartige dritte Platz Gesamt bei den Historischen Kategorie 3 Boliden zu Buche. Danach ging es dann noch nach Italien, wo man sich dem Klassiker in Cividale stellte. Auf einer der anspruchsvollsten Strecken konnte sich Reinhold exzellent in Szene setzen und dabei famose Zeiten realisieren. Nach einer grandiosen Performance konnte man sich erstmals in diesem Jahr den Sieg in der Klasse sichern und mit dem Porsche 911 Carrera RS einen vollen Erfolg bejubeln. Zudem konnte der herausragende zweite Gesamtrang bei den Kategorie 3 Boliden realisiert werden. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Bergrennen Bologna – San Luca, wo man erstmals an den Start ging. Reinhold konnte sich mit seinem gelben Boliden gleich hervorragend in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen. Nach einer famosen Vorstellung stand für ihn schlussendlich der Sieg in der Klasse C3 über 2l Hubraum zu Buche. Aber auch Gesamt konnte man in der Historischen Kategorie 3 mit dem zweiten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Somit feierte Reinhold auch den Gewinn der FIA Historic Zonen Trophy in dieser Historischen Kategorie.
Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce absolvierte Oliver in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst das Rennen im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm. Jedoch begann für ihn das Wochenende am Gorjanci nicht ganz nach Wunsch, wobei er sich bereits kurz nach dem Start im 1. Trainingslauf einen Dreher gegen die Böschung erlaubte. Zum Glück wurde der weiße Bolide dabei nicht allzu stark beschädigt. In den restlichen Läufen agierte Oliver dann fehlerfrei und in eindrucksvoller Art und Weise. Der Lohn war schlussendlich der Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum sowie der hervorragende zweite Platz Gesamt bei den Historischen Kategorie 3 Boliden. Nach einer Pause ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo Oliver mit einer beeindruckenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Auf der Highspeedstrecke konnte er sich mit dem Alfa Romeo Sprint Veloce exzellent in Szene setzen und sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich abermals den Sieg in der Klasse an die Fahnen heften, wobei auch Gesamt bei den Kategorie 3 Boliden mit dem dritten Platz ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Oliver konnte sich dabei mit seinem weißen Boliden zunächst hervorragend in Szene setzen, und dabei grandiose Zeiten realisieren. Leider machte ihm nach Rennlauf 1 die Technik einen Strich durch die Rechnung, wobei man den Alfa Romeo Sprint Veloce vorzeitig auf den Hänger verladen musste. Damit musste Oliver beim Saisonfinale leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennen frühzeitig für beendet erklären.
Historische Kategorie 4
Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI
In der Saison 2022 absolvierte Thomas wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst das Rennen im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Thomas konnte sich auf der anspruchsvollen Strecke am Gorjanci exzellent in Szene setzen, wobei er sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Mit dem weißen Boliden gelangen ihm exzellente Zeiten, weshalb schlussendlich auch der Sieg in der Klasse D1 bis 1,6l Hubraum realisiert werden konnte. Zudem konnte man auch Gesamt in der Historischen Kategorie 4 mit Platz Fünf ein Topergebnis erzielen. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter. Dort ging Thomas das erste Mal an den Start, jedoch konnte er bereits im Training mit exzellenten Zeiten überzeugen. Im Rennen selbst vermochte er sich mit dem weißen Boliden nochmals entscheidend zu steigern, womit man sich am Ende erneut als Klassensieger feiern lassen konnte. In der diesmal äußerst stark besetzten Kategorie 4 konnte Thomas den 11. Gesamtrang mit dem VW Golf 1 GTI realisieren. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen im kroatischen Buzet auf dem Programm, wo auch das Historic Bergeuropameisterschaftsfinale über die Bühne ging. Thomas konnte sich zunächst exzellent in Szene setzen, wobei er sich auch von den regnerischen Bedingungen am Trainingstag nicht beeindrucken ließ. Leider machte ihm dann nach Rennlauf 1 die Technik einen Strich durch die Rechnung, womit man den weißen Boliden vorzeitig auf den Hänger verladen musste. Damit blieb man leider bei diesem Rennen ohne Ergebnis.
Gernot Ralser – Opel Corsa A GSI
Gernot feierte in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Beim zweiten Lauf zur österr. Historic Bergstaatsmeisterschaft am deutschen Glasbach brachte er seinen Opel Corsa A GSI wieder an den Start. Auf der anspruchsvollen und über 5km langen Strecke vermochte sich Gernot exzellent in Szene zu setzen. Trotz der langen Pause konnte er gleich mit ausgezeichneten Zeiten überzeugen und sich schlussendlich als Sieger der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Zudem konnte er sich auch Gesamt in der Historischen Kategorie 4 mit dem zweiten Platz ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo Gernot bereits des Öfteren mit seinem schwarz-gelben Boliden für Furore sorgen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer grandiosen Performance konnte man den nächsten Erfolg in der Klasse bejubeln und auch Gesamt bei den Kategorie 4 Boliden erneut den herausragenden zweiten Platz realisieren. Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Gernot konnte am Steuer seines Opels eine grandiose Leistung abliefern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, was sich auch in den Zeiten widerspiegelte. Der Lohn war schlussendlich in der stark besetzten Klasse D4 bis 1,6l Hubraum der großartige zweite Rang, womit man das nächste Topergebnis in dieser Saison fixieren konnte. Auch Gesamt vermochte man mit Platz Sieben ein tolles Resultat zu erzielen.
Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Slowenien weiter, wo das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm stand. Gernot vermochte mit seiner bekannt beherzten Fahrweise erneut zu begeistern, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf mit Regen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Am Ende des Wochenendes stand für Gernot der ausgezeichnete zweite Rang in der Klasse sowie der famose sechste Platz Gesamt in der Historischen Kategorie 4 zu Buche. Danach ging es weiter nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo auch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft auf dem Programm stand. Zunächst galt es im Training äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, wovon sich Gernot aber keines Wegs beeindrucken ließ. Am Renntag konnte er bei idealen Verhältnissen mit famosen Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke überzeugen und sich gegen starke Konkurrenten den exzellenten vierten Rang in der Klasse sichern. Bereits ein Wochenende später stand mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich das Finale zur Historic Berg-ÖM auf dem Programm. Gernot konnte am Steuer seines schwarz-gelben Boliden auch auf dieser Highspeedstrecke eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern. Nach einer tollen Performance feierte er den Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum mit seinem Opel Corsa A GSI sowie den hervorragenden zweiten Platz Gesamt bei den Historischen Kategorie 4 Boliden. Damit konnte sich Gernot auch in der Endwertung der österr. Historic Meisterschaft den zweiten Rang und somit den Vizestaatsmeistertitel sichern, womit ein mehr als eindrucksvoller Erfolg für ihn zu Buche stand.
Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Herbert auch 2022 wieder einige Bergrennen. Als erstes stand dabei in Tschechien das Bergrennen Nasedlovice auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb Czech zählte. Dabei wurde sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen. Herbert konnte mit seinem Lancia Delta Integrale eine exzellente Leistung abliefern und sich an beiden Tagen den Sieg in der Klasse HA1-K über 1,6l Hubraum sichern. Zudem stand jeweils der grandiose dritte Gesamtrang in dieser Gruppe für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es erneut nach Tschechien, wo der Klassiker in Sternberk auf dem Programm stand. Am Steuer seines weißen in Martini Design gehaltenen Boliden konnte sich Herbert erneut großartig in Szene setzen. Mit einer fehlerfreien Leistung und mehr als exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte in der Klasse D6 über 2l Hubraum der eindrucksvolle zweite Rang realisiert werden. Zudem konnte sich Herbert auch Gesamt bei den Historischen Kategorie 4 Tourenwagen mit Platz Fünf ein grandioses Ergebnis sichern. Nach einer kurzen Pause ging es dann wieder nach Tschechien zum Bergrennen Vir, welches zum Maverick Hillclimb Czech zählte. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte sich Herbert exzellent in Szene setzen und mit seinem Lancia Delta Integrale für Furore sorgen. Mit einer famosen Vorstellung konnte man sich erneut an beiden Tagen als Klassensieger feiern lassen. Zudem konnte sowohl am Samstag als auch am Sonntag der großartige zweite Rang in der Gruppe HA1-K realisiert werden, womit die nächsten großartigen Ergebnisse für ihn zu Buche standen. Als nächstes stand das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo Herbert erneut zu glänzen vermochte. Dabei ließ er sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer exzellenten Leistung konnte mit dem weißen Boliden der dritte Rang in der stark besetzten Klasse D6 über 2l Hubraum realisiert werden. Aber auch Gesamt vermochte Herbert in der Historischen Kategorie 4 mit Platz Vier ein mehr als respektables Ergebnis zu erzielen. Danach ging die Rennsaison in der Slowakei weiter, wo das Bergrennen Jankov vrsok in Banovce auf dem Programm stand. Auf dieser äußerst anspruchsvollen Strecke konnte Herbert mit einer starken Leistung überzeugen, wobei am ersten Renntag neben dem Klassensieg auch der vierte Rang gesamt in der Historischen Kategorie 4 zu Buche stand. Am zweiten Renntag vermochte sich Herbert nochmals entscheidend zu steigern, wobei er mit famosen Zeiten den Klassensieg vom Vortag wiederholen konnte. Zudem konnte er sich diesmal den vollen Erfolg in der Kategorie sichern und somit einen herausragenden Sieg feiern. Als nächstes ging es nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, wo eine ebenfalls äußerst anspruchsvolle Strecke auf Herbert wartete. Diese wurde im Gegensatz zu den letzten Jahren im oberen Teil verlängert, womit es einen neuen Abschnitt zu bewältigen galt. Am Steuer seines Lancia Delta Integrale konnte sich Herbert im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich der zweite Platz in der Klasse D6 über 2l Hubraum sowie der eindrucksvolle dritte Rang gesamt bei den Historischen Kategorie 4 Boliden.
Danach stand für Herbert und sein Team das Bergrennen Lanskroun in Tschechien auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb Czech zählte. Auf dieser Highspeedstrecke konnte Herbert mit dem weißen in Martin Design erstrahlenden Boliden erneut für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte sowohl am Samstag als auch am Sonntag der Sieg in der Klasse HA1-K über 1,6l Hubraum realisiert werden. Zudem konnte man sich in dieser Gruppe den hervorragenden dritten Platz Gesamt an beiden Tagen sichern und somit die nächsten eindrucksvolle Ergebnisse realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im Herbst im kroatischen Buzet weiter, wo auch das Finale zur Historic Bergeuropameisterschaft über die Bühne ging. Dort galt es zunächst im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Herbert aber keines Wegs beeindrucken ließ. Der Renntag selbst ging bei idealen Verhältnissen über die Bühne und am Steuer seines Lancia Delta Integrale konnte sich Herbert grandios in Szene setzen. Nach exzellenten Zeiten konnte in der stark besetzten Klasse der famose vierte Rang realisiert werden, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Mit seinem weißen Boliden konnte sich Herbert auch bei diesem Rennen beeindruckend in Szene setzen, wobei man ein weiteres Mal in dieser Saison von technischen Problemen verschont blieb. Nach einer tadellosen Performance stand der großartige zweite Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum für Herbert und sein Team zu Buche. Zudem konnte man auch Gesamt mit Platz Drei in der Historischen Kategorie 4 ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis erzielen. Danach stand ein Wochenende später in Italien der Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Mit dem Lancia Delta Integrale traf Herbert dabei auf äußerst starke Konkurrenz in seiner Klasse. Nach einer exzellenten Vorstellung und durchaus respektablen Zeiten konnte man sich den achten Rang sichern und damit ein tolles Resultat erzielen. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien, wo auf der Rundstrecke von Brno das Finale zum Maverick Hillclimb Czech über die Bühne ging. Dort galt es mit Regen in beiden Rennen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Herbert aber keines Falls beeindrucken ließ. Nach exzellenten Zeiten konnte man sich in beiden Rennen nicht nur den Sieg in der Klasse HA1-K über 1,6l Hubraum sichern, sondern auch den Gesamtsieg in dieser Gruppe bei beiden Events realisieren. Somit konnte Herbert in der Historic FIA Zonen Trophy den Vizetitel in der Kategorie 4 realisieren und eine äußerst erfolgreiche Saison 2022 absolvieren.
Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Mit seinem VW Rallyegolf G60 legte Reinhard den Fokus in dieser Saison auf die österr. Historic Bergmeisterschaft. Diese startete mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk in das neue Rennjahr. Auf der über 7km langen Strecke konnte sich Reinhard gleich hervorragend in Szene setzen und mit seinem weiß-blauen Boliden für Furore sorgen. Nach einer eindrucksvollen Performance stand schlussendlich der Sieg in der Klasse D6 über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte man sich als Tourenwagensieger in der Historischen Kategorie 4 feiern lassen. Danach ging die Saison für Reinhard in Deutschland mit dem Glasbachrennen weiter, wo man erstmals an den Start ging. Auf der anspruchsvollen und über 5km langen Strecke vermochte sich Reinhard ausgezeichnet in Szene zu setzen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise gelangen ihm hervorragende Zeiten, jedoch hatte er im 3. Rennlauf auch viel Glück, als bei einem Leitplankenkontakt der Bolide nicht allzu schwer beschädigt wurde. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich nicht nur der Sieg in der Klasse, sondern auch der Historische Gesamtsieg mit dem VW Rallyegolf G60. Als nächstes ging es weiter nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Dabei ließ sich Reinhard auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Mit einer eindrucksvollen Performance und herausragenden Zeiten konnte er mit dem weiß-blauen Boliden einen weiteren Klassensieg sowie einen Historischen Gesamtsieg realisieren. Wobei man noch Glück im Unglück hatte, da der G-Lader im 3. Lauf den Geist aufgab. Weiter ging die Saison für Reinhard in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo es jedoch nicht ganz nach Wunsch für ihn und sein Team verlaufen sollte. Am gesamten Wochenende haderte man mit fehlender Motorleistung im VW Rallyegolf G60, womit man schlussendlich froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Schlussendlich konnte man sich in der Klasse D6 über 2l Hubraum den exzellenten dritten Rang sichern, und somit für die österr. Historic Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren.
Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Dort lief der Bolide wieder wie gewohnt und Reinhard konnte mit herausragenden Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Vor allem im 2. Rennlauf vermochte er bei schwierigen Bedingungen mit Regen die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise zu begeistern. Damit stand schlussendlich nicht nur ein weiterer Klassensieg für ihn zu Buche, sondern auch der volle Erfolg bei den Historischen Kategorie 4 Boliden. Weiter ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo auch das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft auf dem Programm stand. Im Training galt es dabei äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu bewältigen, wovon sich Reinhard aber keines Wegs beeindrucken ließ. Das Rennen selbst ging dann bei trockenen Verhältnissen über die Bühne und am Steuer seines VW Rallyegolf G60 vermochte Reinhard ein weiteres Mal in dieser Saison zu begeistern. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er sich nicht nur den Sieg in der Klasse sichern, sondern auch den herausragenden zweiten Platz bei den Historischen Kategorie 4 Boliden realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Finale zur Historic Berg-ÖM im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Reinhard konnte sich auch auf dieser Highspeedstrecke beeindruckend in Szene setzen und mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance stand schlussendlich nicht nur der Sieg in der Klasse für ihn zu Buche, sondern auch der volle Erfolg in der Kategorie 4 bei den Historischen Fahrzeugen. Zudem konnte mit dem weiß-blauen Boliden der Gesamtsieg bei den Historischen Tourenwagen realisiert werden. Damit konnte sich Reinhard als österr. Historic Bergstaatsmeister feiern lassen und einen weiteren herausragenden Erfolg realisieren. Zudem konnte er die FIA Zonen Trophy in der Kategorie 4 gewinnen und auch in der Historic Berg-EM den Vizetitel für sich verbuchen.
Historische Kategorie 5
Michael Pauscher – Formel Ford PRS
Für Michael standen in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes stellte man sich dem tschechischen Klassiker in Sternberk, wo man mit dem Formel Ford PRS erstmals mit von der Partie war. Michael konnte sich dabei gleich hervorragend in Szene setzen und mit dem gelben Boliden grandiose Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern, weshalb man schlussendlich in der stark besetzten Klasse E2 bis 1,6l Hubraum den eindrucksvollen dritten Rang realisieren konnte. Aber auch Gesamt stand in der Historischen Kategorie 5 mit Platz 10 ein tolles Ergebnis zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo man sich mit dem Formel Ford PRS erneut hervorragend in Szene setzen konnte.. Nach einer exzellenten Performance konnte man sich den Sieg in der Klasse an die Fahnen heften und auch Gesamt bei den Kategorie 5 Formelboliden mit Rang Zwei ein mehr als beeindruckendes Ergebnis erzielen. Weiter ging es dann für Michael in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man erneut zu überzeugen vermochte. Dabei ließ sich Michael auch von den schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende des Wochenendes konnte man in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum ein weiteres, herausragendes Ergebnis mit Rang Zwei realisieren. Aber auch Gesamt stand in der Historischen Kategorie 5 der beeindruckende dritte Platz für ihn zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Mit seinem Formel Ford PRS konnte Michael auch auf dieser Highspeedstrecke überzeugen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte Michael einen weiteren Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum realisieren. Zudem konnte mit dem Formel Ford PRS der herausragende dritte Platz Gesamt in der Kategorie 5 fixiert werden. Damit konnte sich Michael im Zuge der Historic Berg-ÖM auch den vollen Erfolg in dieser Kategorie an die Fahnen heften.
Franz Hilger – Chevron Toyota B38
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Franz ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand im Jahr 2022 zunächst das Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm, wo man mit dem Chevron Toyota B38 erstmals an den Start ging. Franz konnte sich dabei gleich grandios in Szene setzen und auf der anspruchsvollen Strecke mit beeindruckenden Zeiten glänzen. Nach einer famosen Performance stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Sieg in der Klasse E3 bis 2l Hubraum zu Buche, sondern auch der volle Erfolg in der Historischen Kategorie 5 der Formelboliden. Zudem konnte man auch im Gesamtklassement bei den Historischen mit Rang Sechs ein famoses Ergebnis erzielen. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Franz konnte sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen und mit seinem Chevron Toyota B38 mehr als beeindruckende Zeiten erzielen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes nicht nur der volle Erfolg in der Klasse sowie in der Kategorie 5, sondern auch der Historische Gesamtsieg bei seinem Heimrennen.
Florian Mauhart – Formel Ford PRS
Mit seinem Formel Ford PRS absolvierte Florian in der Saison 2022 zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst der tschechische Bergklassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man nach jahrelanger Pause wieder an den Start ging. Am Steuer des blauen Boliden konnte sich Florian hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer beherzten Leistung am Renntag konnte man sich schlussendlich den Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem stand für Florian auch der grandiose sechste Platz Gesamt bei den Historischen Kategorie 5 Boliden zu Buche. Danach stand nach einer Pause im Herbst noch das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sich Florian ausgezeichnet in Szene setzen und im Rennen mit einer grandiosen Performance überzeugen. Nach hervorragenden Zeiten stand erneut der Sieg in der Klasse für ihn zu Buche, aber auch Gesamt vermochte man mit Rang Zwei ein mehr als herausragendes Ergebnis zu erzielen.
Bernhard Pongratz – Formel Renault Swift
Nach einer jahrelangen Pause feierte Bernhard in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Beim Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha ging man erstmals mit dem neuaufgebauten Formel Renault Swift an den Start. Leider verlief der Einsatz für Bernhard und sein Team nicht nach Wunsch, wobei ein defekter Bremszylinder im 1. Trainingslauf dafür sorgte, dass man den rot-weißen Boliden vorzeitig abstellen musste. Nachdem man im Fahrerlager auch noch einen Schaden an der Bremsscheibe feststellen musste, war das Comebackrennen leider frühzeitig für Bernhard zu Ende.
Historische allgemein
Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI
Victoria startete im Jahr 2022 erst im Herbst in ihre Saison. Dabei stand für sie in Tschechien das Bergrennen Divaky auf dem Programm, wo sie wieder selbst das Steuer des VW Golf 1 GTI übernahm. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Victoria gleich beeindruckend in Szene setzen und mit dem gelben Boliden famose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich sowohl am Samstag als auch am Sonntag der hervorragende zweite Rang in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum. Zudem konnte sie sich in beiden Rennen den zweiten Gesamtrang in dieser Gruppe sichern. Danach ging es nochmals nach Tschechien auf die Rundstrecke von Brno, wo das Finale zum Maverick Hillclimb Czech über die Bühne ging. Dort begann das Rennen für Victoria nicht nach Wunsch, denn bei schwierigen Bedingungen mit Regen hatte sie im 1. Trainingslauf einen Ausritt in das Kiesbett zu verzeichnen. Zum Glück wurde der VW Golf 1 GTI dabei kaum beschädigt, und sie konnte die Rennen wieder in Angriff nehmen. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Victoria abermals den zweiten Rang in der Klasse sowohl im ersten als auch im zweiten Lauf sichern, womit mit dem gelben Boliden die nächsten großartigen Erfolge zu Buche standen. Zudem konnte sie mit Rang Fünf Gesamt in der Gruppe HA1-K in beiden Rennen überzeugen.
Franz Haidn – BMW 325 IX E30
Mit seinem BMW 325 IX E30 konzentrierte sich Franz auch in der Saison 2022 auf den Maverick Hillclimb Czech. Dieser startete auf der Rundstrecke von Brno in das neue Jahr. Franz konnte sich dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem weiß-blauen Boliden exzellente Zeiten realisieren. In der stark besetzten Gruppe HA1 über 2l Hubraum konnte er sich in beiden Rennen jeweils den grandiosen vierten Rang sichern und damit beim Saisonauftakt gleich grandiose Ergebnisse erzielen. Weiter ging die Saison dann im tschechischen Namest nad Oslavou, wo zwar eine relativ kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke es zu bewältigen galt. Zudem sorgte Regen für zum Teil äußerst schwierige Bedingungen. Davon ließ sich Franz aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem BMW 325 IX E30 meisterte er die Verhältnisse in eindrucksvoller Art und Weise. Der Lohn war schlussendlich der dritte Klassenrang in beiden Rennen, womit man die nächsten famosen Resultate realisieren konnte. Als nächstes stand dann das Wochenende in Nasedlovice auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Franz konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten auf dieser Strecke stetig verbessern. Damit konnte er sich in der abermals stark besetzten Gruppe HA1 über 2l Hubraum den famosen dritten Rang sowohl am Samstag als auch am Sonntag an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause ging die Saison zum Maverick Hillclimb Czech in Usti nad Orlici weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Franz stellte sich mit seinem BMW 325 IX E30 erstmals dieser Herausforderung. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er dann am ersten Renntag mit dem zweiten Klassenrang gleich ein hervorragendes Ergebnis realisieren. Am zweiten Renntag lief es dann leider für Franz nicht nach Wunsch, wobei man nach famosen Zeiten den weiß-blauen Boliden nach Rennlauf 1 vorzeitig abstellen musste. Ein technischer Defekt sorgte dafür, dass das Rennwochenende frühzeitig zu Ende ging. Leider war der Schaden so groß, dass man auch die Saison für beendet erklären musste.
Thomas Schütz – VW Golf 1 GTI
In der Saison 2022 lag der Fokus bei Thomas erneut im Maverick Hillclimb Czech, wobei er dieses Jahr auf den VW Golf 1 GTI vertraute. Beim Saisonauftakt auf der Rundstrecke in Brno konnte sich man sich dann gleich herausragend in Szene setzen. Mit einer grandiosen Leistung konnte man sich mit dem gelben Boliden in beiden Rennen den Sieg in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum sichern und zudem auch die Gruppe Gesamt in beiden Rennen für sich entscheiden. Damit startete Thomas äußerst erfolgreich in das neue Rennjahr. Weiter ging die Saison im tschechischen Namest nad Oslavou, wo es eine kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Zudem sorgte Regen für äußerst schwierige Bedingungen am gesamten Rennwochenende. Thomas ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken, und nach einer famosen Leistung stand schlussendlich der herausragende zweite Platz in der Klasse am Samstag zu Buche. Am Sonntag konnte man sich dann nochmals entscheidend steigern und sich am Ende als Sieger feiern lassen. Danach stand das Rennen in Nasedlovice auf dem Programm, wo Thomas mit dem VW Golf 1 GTI eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise gelangen ihm beeindruckende Zeiten auf dieser Strecke. Der Lohn war am Ende des Wochenendes sowohl am Samstag als auch am Sonntag der volle Erfolg in der Klasse. Zudem konnte sich Thomas auch Gesamt in der Gruppe HA1-K in beiden Rennen als großer Sieger feiern lassen. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen in Usti nad Orlici weiter, wo Thomas erstmals an den Start ging. Dabei galt es eine anspruchsvolle, knapp 4km lange Strecke zu bewältigen. Am Steuer seines gelben Boliden vermochte sich Thomas erneut hervorragend in Szene zu setzen, wobei er mit seinem beherzten Fahrstil auch die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Einsatz wurde schlussendlich mit zwei weiteren Klassensiegen sowie zwei Gruppensiegen belohnt, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Als nächstes ging die Saison mit dem Rennwochenende in Vir weiter, wo Thomas am Steuer seines Golfs eine mehr als herausragende Vorstellung ablieferte. Mit grandiosen Zeiten vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern. Nach dem vollen Erfolg am ersten Renntag konnte er den Sieg sowohl in der Klasse als auch in der Gruppe am zweiten Renntag wiederholen. Zudem konnte man am Samstag mit Platz Vier Gesamt bei den Historischen für großes Aufsehen sorgen. Danach stand das Rennen in Vrbno pod Pradedem auf dem Programm, wo man die bislang äußerst erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Thomas konnte mit einer famosen Performance für Furore sorgen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Dabei konnte er sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag nicht nur die Klassensiege sichern, sondern auch ein weiteres Mal die Gruppe in beiden Rennen für sich entscheiden. Zudem standen auch Gesamt bei den Historischen zwei beeindruckende Ergebnisse mit Platz Zwei für ihn und sein Team zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es dann mit dem Highspeedrennen in Lanskroun weiter, wo man am Steuer des VW Golfs abermals zu begeistern vermochte. Thomas gelangen herausragende Zeiten auf dieser Strecke, wobei er sich am Samstag neben dem Sieg in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum auch den Gruppensieg sichern konnte. Das ganze wiederholte er beim zweiten Rennen am Sonntag, wobei er dort auch Gesamt bei den Historischen mit Platz Zwei glänzen konnte. Damit konnte sich Thomas frühzeitig den Sieg in der Gruppe HA1-K in der Meisterschaft sichern und sich somit zum Titelträger im Maverick Hillclimb Czech küren.
Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Manfred auch einige ausgewählte Rennen zum Maverick Hillclimb Czech. Dabei stand zunächst das Bergrennen im tschechischen Namest nad Oslavou auf dem Programm, wo es eine relativ kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Zudem sorgte Regen am gesamten Rennwochenende für äußerst schwierige Bedingungen. Davon ließ sich Manfred aber keines Falls beeindrucken und mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen. Nach einer beherzten Leistung stand am Samstag im ersten Rennen gleich der Sieg in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum zu Buche. Auch im zweiten Rennen am Sonntag konnte Manfred mit dem zweiten Klassenrang ein famoses Ergebnis realisieren. Weiter ging es dann mit dem Rennwochenende in Nasedlovice, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Manfred ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit großartigen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich sowohl in Rennen 1 als auch in Rennen 2 der ausgezeichnete zweite Platz in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum mit dem VW Golf 1 GTI. Zudem stand auch Gesamt in dieser Gruppe an beiden Tagen der zweite Rang für Manfred zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im Maverick Hillclimb Czech für Manfred mit dem Bergrennen Vir weiter. Dort lief es jedoch für ihn leider nicht nach Wunsch. Auf der anspruchsvollen Strecke hatte er im 2. Trainingslauf am Samstag einen doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde der VW Golf 1 GTI doch erheblich beschädigt, womit man das Rennwochenende leider vorzeitig für beendet erklären musste. Bis zum Rennen im tschechischen Vrbno pod Pradedem konnte man den Rennboliden aber rechtzeitig wieder einsatzbereit bekommen. Manfred lieferte dabei eine exzellente Vorstellung ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines weiß-schwarzen Boliden konnte schlussendlich in beiden Rennen der beeindruckende zweite Rang in der Klasse realisiert werden. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der Gruppe HA1-K jeweils Platz Zwei an die Fahnen heften. Danach ging es mit der Highspeedstrecke in Lanskroun weiter, wo Manfred abermals zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sowohl am Samstag als auch am Sonntag erneut zwei zweite Plätze in der Klasse für sich beanspruchen, womit man die nächsten famosen Ergebnisse in dieser Saison fixieren konnte. Als nächstes stellte man sich dem Bergrennen Divaky, wo man bereits des Öfteren für Furore sorgen konnte. Manfred konnte sich auch in diesem Jahr herausragend in Szene setzen und am Steuer seines weiß-schwarzen Boliden eine mehr als beeindruckende Performance abliefern. Nach eindrucksvollen Zeiten stand in beiden Rennen der Sieg in der Klasse HA1-K bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche. Zudem konnte man sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag den Gesamtsieg in dieser Gruppe an die Fahnen heften. Damit konnte man sich in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel sichern und damit einen großartigen Erfolg realisieren.
Armin Buscher – BMW 320 GR.5
In der Saison 2022 absolvierte Armin wieder ein paar ausgewählte Bergrennen in der Schweiz. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt in Hemberg mit dem BMW 320 GR.5 auf dem Programm, wo sich Armin gleich herausragend in Szene setzen konnte. Mit ausgezeichneten Zeiten konnte er am Renntag eine beeindruckende Leistung abliefern, welche schlussendlich mit dem Klassensieg in der Classic H bis 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden den Historischen Gesamtsieg realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Oberhallau weiter, wo man mit dem weiß-blauen Boliden ebenfalls zu begeistern vermochte. Armin konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich am Ende den nächsten vollen Erfolg in der Klasse an die Fahnen heften. Im Gesamtklassement bei den Historischen Boliden stand mit dem zweiten Platz ein ebenfalls beachtlicher Erfolg für ihn zu Buche.
Gruppe S1
Dominik Schwarzmaier – VW Polo GTI
Dominik vollzog 2022 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei konzentrierte er sich mit seinem VW Polo GTI auf den Maverick Hillclimb Czech. Dieser startete auf der Rundstrecke in Brno in die neue Saison. Am Steuer des schwarzen Boliden vermochte sich Dominik gleich exzellent in Szene zu setzen, wobei er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Damit konnte er sich am Ende sowohl in Rennen 1 als auch in Rennen 2 den großartigen dritten Rang in der Gruppe S1 bis 1,6l Hubraum sichern. Danach ging die Saison in Namest nad Oslavou weiter, wo es eine kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Zudem sorgte Regen für teils äußerst schwierige Bedingungen. Dominik ließ sich davon nicht beeindrucken und mit seinem VW Polo GTI konnte er mit einer beherzten Leistung überzeugen. In der stark besetzten Klasse konnte am Samstag der famose fünfte Rang realisiert werden, ehe es am Sonntag zum ebenfalls guten achten Platz reichte. Als nächstes stand das Rennen in Nasedlovice auf dem Programm. Dort konnte man mit einer grandiosen Vorstellung für Furore sorgen und mit herausragenden Zeiten überzeugen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte am ersten Renntag der erste Klassensieg mit dem schwarzen Boliden realisiert werden. Aber auch am Sonntag vermochte Dominik zu überzeugen und mit Platz Zwei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis einzufahren. Weiter ging es dann in Usti nad Orlici, wo erstmals Rennen zum Maverick Hillclimb Czech ausgetragen wurden. Auf der anspruchsvollen und knapp 4km langen Strecke konnte Dominik seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich an beiden Tagen in der einmal mehr stark besetzten Gruppe S1 bis 1,6l Hubraum den vierten Rang sichern. Damit konnten weitere Topergebnisse realisiert werden und für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixiert werden. Danach stand als nächstes das Rennwochenende in Vir auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden eine exzellente Leistung ablieferte. Auf dieser fordernden Strecke vermochte sich Dominik eindrucksvoll in Szene zu setzen, wobei sein VW Polo GTI einmal mehr ohne jegliche Probleme funktionierte. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte man sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag den dritten Rang in der stark besetzten Klasse sichern. Als nächstes ging es dann nach Vrbno pod Pradedem, wo es jedoch für Dominik nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Beim ersten Rennen am Samstag hatte Dominik leider im 2. Trainingslauf einen Ausritt zu verzeichnen, wobei er sich mit seinem VW Polo GTI in einen Graben überschlug. Der schwarze Bolide wurde dabei doch erheblich beschädigt, womit man leider vorzeitig dieses Rennwochenende für beendet erklären musste. Bis zum Saisonfinale auf der Rundstrecke in Brno konnte man den VW Polo GTI wieder einsatzbereit bekommen, und Dominik konnte wieder das Steuer seines schwarzen Boliden übernehmen. Leider war man auch hier nicht vom Glück verfolgt, wobei man nach starken Zeiten im Training bei schwierigen Bedingungen mit Regen einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste. Nach Rennlauf 1 musste man den VW Polo GTI mit Getriebeproblemen vorzeitig abstellen. In der Meisterschaftsendwertung konnte sich Dominik dennoch den Vizetitel in der Gruppe S1 bis 1,6l Hubraum sichern und somit einen mehr als eindrucksvollen Erfolg in der ersten Rennsaison fixieren.
Rene Bruckner – VW Golf 3
Mit seinem VW Golf 3 vollzog Rene den Einstieg in den Bergrennsport. Dabei legte er den Fokus auf den Maverick Hillclimb Czech, welcher auf der Rundstrecke von Brno in das neue Rennjahr startete. Rene konnte sich dabei gleich exzellent in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden eine famose Leistung abliefern. In der stark besetzten Gruppe S1 bis 2l Hubraum stand am Ende des Tages sowohl in Rennen 1 als auch in Rennen 2 der eindrucksvolle sechste Rang für ihn zu Buche. Danach ging es in Namest nad Oslavou weiter, wo es eine kurze, aber dennoch äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Rene konnte sich mit seinem VW Golf 3 erneut eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich auch von den teils schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer starken Vorstellung konnte man sich am Samstag als auch am Sonntag erneut den sechsten Klassenrang sichern und damit tolle Erfolge realisieren. Als nächstes stand das Rennwochenende in Nasedlovice auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Rene im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich der beeindruckende zweite Rang beim ersten Rennen am Samstag. Einen Tag später konnte Rene dieses großartige Resultat gleich wiederholen und damit seine bislang größten Erfolge im Bergrennsport realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Rene mit dem Rennen in Vir weiter, wo man mit dem VW Golf 3 erneut zu begeistern vermochte. Mit einer exzellenten Leistung auf dieser herausfordernden Strecke konnte in der stark besetzten Gruppe S1 bis 2l Hubraum der siebente Rang beim ersten Rennen am Samstag realisiert werden. Am zweiten Tag konnte sich dann Rene nochmals entscheidend steigern und seine Zeiten mit dem weiß-blauen Boliden deutlich verbessern. Damit konnte man sich den ausgezeichneten fünften Rang gegen starke Konkurrenz an die Fahnen heften. Als nächstes ging es dann nach Vrbno pod Pradedem, wo Rene die bislang herausragend verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Dabei gelangen ihm durchaus grandiose Zeiten, welche am Samstag zum fünften Klassenrang reichten. Am Sonntag konnte man sich nochmals steigern und mit Platz Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Weiter ging die Saison in Lanskroun, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Rene konnte sich auch bei diesem Rennen beeindruckend in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden überzeugen. Nach einer starken Vorstellung konnte man erneut den fünften Rang im ersten Rennen fixieren. Am Sonntag stand schlussendlich der vierte Platz bei den Grupp S1 Boliden bis 2l Hubraum für ihn zu Buche, womit man für die Meisterschaftswertung erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Danach ging es nach Divaky, wo das vorletzte Rennwochenende zum Maverick Hillclimb Czech auf dem Programm stand. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte sich Rene eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er gleich am ersten Renntag mit famosen Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte er sich den vierten Rang in der Klasse sichern und somit das nächste eindrucksvolle Resultat mit dem VW Golf 3 realisieren. Beim zweiten Rennen am Sonntag konnte Rene mit Platz Sechs glänzen und ein ebenfalls famoses Ergebnis realisieren. Zum Abschluss ging es dann nochmals auf die Rundstrecke von Brno, wo die finalen Rennen zum Maverick Hillclimb Czech über die Bühne gingen. Rene konnte sich bei schwierigen Bedingungen mit Regen exzellent in Szene setzen und in der 2l Klasse der Gruppe S1 erneut famose Zeiten realisieren. Schlussendlich stand in beiden Rennen der mehr als beeindruckende dritte Platz zu Buche. Damit konnte man sich auch in der Meisterschaftsendwertung den dritten Rang sichern und somit eine mehr als beeindruckende Premierensaison absolvieren.
Stefan Schütz – Seat Leon TDI
Nachdem Stefan im Vorjahr bereits bei einigen Slalomrennen an den Start ging, vollzog er für die Saison 2022 den Einstieg in den Maverick Hillclimb Czech. Dieser startete auf der Rundstrecke in Brno in das neue Rennjahr, wo Stefan mit seinem Seat Leon TDI gleich einmal für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Leistung vermochte er sich grandios in Szene zu setzen, wobei er auch mit famosen Zeiten überzeugen konnte. Der Lohn war schlussendlich der zweite Rang in beiden Rennen, womit man gleich einmal herausragende Ergebnisse mit dem schwarzen Boliden fixieren konnte. Danach ging es in Namest nad Oslavou weiter, wo es eine kurze, aber dennoch äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Zudem sorgte Regen für teils schwierige Bedingungen an diesem Wochenende. Davon ließ sich Stefan aber keines Falls beeindrucken und am Steuer seines Seat Leon TDI konnte er sich grandios in Szene setzen. Am Samstag konnte man sich den exzellenten vierten Klassenrang sichern, ehe es am Sonntag zum herausragenden zweiten Platz mit dem schwarzen Boliden reichte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Stefan und sein Team in Usti nad Orlici weiter, wo es eine herausfordernde und knapp 4km lange Strecke zu bewältigen galt. Stefan konnte mit einer beherzten Leistung überzeugen und dabei auch die Zuseher entlang der Strecke mit seinem Fahrstil begeistern. Schlussendlich konnte man sich am Samstag mit Platz Drei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Beim zweiten Rennen am Sonntag konnte sich Stefan nochmals entscheidend steigern und das wurde schlussendlich mit dem großartigen zweiten Rang belohnt. Weiter ging es dann mit dem Rennen in Vir, wo man abermals mit einer spektakulären Vorstellung zu überzeugen vermochte. Stefan konnte sich am Samstag mit seinem Seat Leon TDI grandios in Szene setzen, was am Ende mit dem herausragenden zweiten Platz bei den 2l Boliden der Gruppe S1 belohnt wurde. Am zweiten Tag hatte er jedoch im 1. Rennlauf einen doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde der schwarze Bolide im Frontbereich doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen. Das Rennen war somit leider vorzeitig für ihn zu Ende. Nach einigen Nachtschichten und unzähligen Stunden in der Werkstatt schaffte man es den Boliden für das Rennwochenende in Lanskroun wieder einsatzbereit zu bekommen. Auf dieser Highspeedstrecke konnte sich Stefan dann gleich beeindruckend in Szene setzen und mit einer großartigen Performance für Furore sorgen. Nach einer eindrucksvollen Leistung stand sowohl am Samstag als auch am Sonntag der ausgezeichnete zweite Platz in der Klasse für ihn zu Buche, womit man die nächsten Topergebnisse in dieser Saison realisieren konnte. Als nächstes ging es dann in Divaky weiter, wo das vorletzte Rennwochenende zum Maverick Hillclimb Czech über die Bühne ging. Stefan konnte am Steuer seines Seat Leon TDI auch auf dieser anspruchsvollen Strecke überzeugen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Nach einer mehr als famosen Leistung konnte man sich am Samstag über den eindrucksvollen dritten Platz mit dem schwarzen Boliden freuen. Aber auch am Sonntag stand mit Rang Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals auf die Rundstrecke von Brno, wo die finalen Rennen auf dem Programm standen. Dabei konnte sich Stefan ausgezeichnet in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen mit Regen famose Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung konnte man sich in beiden Rennen den herausragenden zweiten Platz in der Klasse an die Fahnen heften. Damit konnte sich Stefan auch in der Meisterschaftsendwertung den Vizetitel in der Gruppe S1 bis 2l Hubraum sichern und somit eine mehr als eindrucksvolle Premierensaison absolvieren.
Rene Pfundtner – Seat Leon Cupra TDI
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Rene im Jahr 2022. Dabei brachte er beim Finale zum Maverick Hillclimb Czech auf der Rundstrecke von Brno erstmals seinen neuaufgebauten Seat Leon an den Start. Rene musste dann auch gleich äußerst schwierige Bedingungen mit Regen meistern, wovon er sich aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit famosen Zeiten am Steuer des roten Boliden konnte er sich gleich exzellent in Szene setzen, was am Ende in beiden Rennen in der stark besetzten Gruppe S1 über 2l Hubraum 4wd mit dem sechsten Rang belohnt wurde.
Gruppe E1
Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Günter in der Saison 2022 auch wieder den italienischen Bergklassiker in Cividale. Mit seinem legendären Alfa Romeo Sud ti konnte er sich auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Leistung am Steuer seines roten Boliden stand in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum der Sieg zu Buche, womit man sich einen mehr als eindrucksvollen Erfolg an die Fahnen heften konnte.
Rudi Oberhofer – VW Ledinegg Golf 1 16V
Rudi absolvierte in der Saison 2022 wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn der Schweizer Klassiker in Oberhallau auf dem Programm, wo er mit dem über den Winter komplett neu aufgebauten VW Ledinegg Golf 1 16V an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung vermochte sich Rudi ausgezeichnet in Szene zu setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Damit konnte man sich schlussendlich in der stark besetzten Gruppe IS bis 1,6l Hubraum den eindrucksvollen dritten Rang mit dem gelben Boliden sichern.
Erich Eder – VW Golf GTI 16V
In der Saison 2022 absolvierte Erich ein paar ausgewählte Bergrennen in Tschechien, welche zum Maverick Hillclimb Czech zählten. Dabei stand zunächst das Rennen in Namest nad Oslavou auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf GTI 16V an den Start ging. Auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke vermochte sich Erich eindrucksvoll in Szene zu setzen. Nach großartigen Zeiten konnte er mit dem schwarz-gelben Boliden sowohl am Samstag als auch am Sonntag den zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum realisieren. Ein Ausritt beim Rennen am Sonntag blieb zum Glück ohne Folgen. Nach einer kurzen Pause stand für Erich noch das Rennen in Lanskroun auf dem Programm, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man sich ausgezeichnet in Szene setzen und am Steuer des VW Golf GTI 16V erneut für Furore sorgen. Am Ende konnte sich Erich beim ersten Rennen am Samstag den ausgezeichneten zweiten Platz an die Fahnen heften und damit das nächste Topergebnis erzielen. Das Rennen am Sonntag nahm Erich nach dem Ausfall seines Sohnes nicht mehr in Angriff.
Mario Ruwe, Christoph Lampert – VW Minichberger Golf 2 STW
Für die Saison 2022 legte Mario den Fokus auf den KW Berg Cup. Dabei entschied man sich mit Christoph Lampert ein Team zu bilden. Beim Saisonauftakt am deutschen Schottenring übernahm Mario dann selbst das Steuer seines VW Minichberger Golf 2 STW. Mit einer exzellenten Leistung vermochte man sich gleich grandios in Szene zu setzen und mit dem grauen Boliden famose Zeiten zu realisieren. Der Lohn war schlussendlich in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum der tolle 11. Rang. Danach stand das Rennen in Wolsfeld auf dem Programm, wo dann Christoph am Steuer seines ehemaligen Boliden Platz nahm. Mit einer herausragenden Leistung vermochte er sich dann gleich beeindruckend in Szene zu setzen. Dabei ließ man sich auch von den schwierigen Bedingungen im Training mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer grandiosen Performance stand der herausragende vierte Platz in der 2l Klasse der Gruppe E1 zu Buche. Als nächstes stand dann das Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt auf dem Programm, wo Mario wieder selbst das Steuer seines VW Minichberger Golf 2 STW übernahm. Mit famosen Zeiten konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei eine exzellente Leistung abliefern. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand für ihn der 10. Klassenrang am Ende des Wochenendes zu Buche. Weiter ging die Saison in Homburg, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mario konnte mit dem grauen Boliden erneut für Furore sorgen und eine fehlerfreie Vorstellung am gesamten Wochenende abliefern. Nach starken Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich erneut der 10. Rang in der bekannt stark besetzten Klasse für ihn zu Buche.
Als nächstes ging die Saison in der Rhön weiter, wo das Hauenstein Bergrennen auf dem Programm stand. Auf der knapp über 4km langen Strecke konnte Mario seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Mit einer famosen Vorstellung und fehlerfreien Läufen gelangen ihm durchaus respektable Zeiten in den Rennläufen. Damit konnte man sich schlussendlich mit Platz 12 ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen in Osnabrück auf dem Programm, wo Mario sein Heimrennen in Angriff nahm. Mit einer exzellenten Leistung konnte man sich am Renntag eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei konnte sich Mario am Steuer seines VW Minichberger Golf 2 STW kontinuierlich steigern und mit famosen Zeiten vor den heimischen Fans überzeugen. Der Lohn war für ihn das bislang beste Ergebnis in dieser Saison mit dem neunten Platz bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Unterfranken mit dem Bergrennen Eichenbühl weiter, wo es für Mario zunächst äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu bewältigen galt. Der Renntag selbst ging dann bei idealen Rennbedingungen auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke über die Bühne. Mit einer famosen Vorstellung am Steuer des grauen Boliden konnte man sich den 10. Rang in der E1 2l Klasse an die Fahnen heften und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren. Danach ging es weiter nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Am Steuer des VW Minichberger Golf 2 STW konnte Mario auch bei diesem Rennen überzeugen und dabei eine starke Leistung abliefern. Schlussendlich konnte man sich den 11. Platz in der Klasse an die Fahnen heften und somit die bislang stark verlaufende Saison mit einem weiteren Topergebnis bestätigen. Zudem wurde bei diesem Rennen erstmals nach den neuen „PF-Gruppen“ gefahren, wo Mario in der Klasse 3 den 21. Rang für sich beanspruchen konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Saisonfinale im deutschen Mickhausen auf dem Programm. Dort galt es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Mario aber keines Falls beeindrucken ließ. Mit einer famosen Leistung konnte man in der bekannt stark besetzten Klasse den 18. Rang realisieren. Damit konnte man sich auch in der Meisterschaftsendwertung mit Rang 13 ein tolles Ergebnis an die Fahnen heften.
Norbert Wimmer – BMW 2002 ti 8V
Der Fokus lag bei Norbert und seinem Team in der Saison 2022 im KW Berg Cup. Dieser startete mit dem Bergrennen am Schottenring in das neue Rennjahr. Am Steuer seines bewährten BMW 2002 ti 8V konnte sich Norbert eindrucksvoll in Szene setzen und gleich mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Leistung stand in der bekannt stark besetzten E1 Klasse bis 2l Hubraum der sechste Rang zu Buche, wobei man im Zuge der 8V-Trophy Wertung den Sieg fixieren konnte. Als nächstes ging es für Norbert nach Italien zum Bergklassiker Trofeo Vallecamonica in Malegno. Dort stellte sich Norbert erstmals einer äußerst fordernden Strecke, wobei auch das Wetter mit Regen für teils schwierige Verhältnisse sorgte. Davon ließ man sich aber keines Wegs aus der Ruhe bringen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er mit eindrucksvollen Zeiten glänzen. Der Lohn war schlussendlich der Sieg bei den 2l E1 Boliden mit dem BMW 2002 ti 8V, wobei man auch Gesamt in der E1 Klasse mit Platz Drei zu glänzen vermochte. Danach ging die Saison im deutschen Steinbach mit dem Glasbachrennen weiter, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Norbert konnte mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und mit beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen glänzen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Platz einen mehr als beeindruckenden Erfolg an die Fahnen heften. Zudem stand auch der Sieg in der KW 8V-Trophy mit dem blauen Boliden zu Buche. Als nächstes stand in Heilbad Heiligenstadt das Ibergrennen auf dem Programm, wo Norbert seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und die Zuseher mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Schlussendlich konnte man eine weitere Podiumsplatzierung mit Rang Drei realisieren und mit dem vollen Erfolg in der KW 8V-Trophy überzeugen. Weiter ging es dann mit dem Bergrennen in Homburg, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem BMW 2002 ti 8V vermochte sich Norbert eindrucksvoll in Szene zu setzen, wobei er in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer mehr als grandiosen Performance stand der großartige zweite Klassenrang für ihn zu Buche. Zudem konnte man einmal mehr die 8V-Subwertung für sich entscheiden und auch im Gesamtklassement mit dem vierten Platz bei den Tourenwagen einen mehr als beeindruckenden Erfolg realisieren.
Danach ging es in der Rhön mit dem Hauenstein Bergrennen weiter, wo Norbert mit seinem blauen Boliden abermals für Furore sorgen konnte. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit man sich am Ende des Wochenendes mit dem dritten Rang in der E1 Klasse bis 2l Hubraum das nächste Topresultat an die Fahnen heften konnte. Der Sieg in der KW 8V-Trophy war Norbert auch auf dieser Strecke einmal mehr nicht zunehmen. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Oberhallau in der Schweiz auf dem Programm. Dabei konnte Norbert erneut für Begeisterung sorgen und mit seiner spektakulären Fahrweise für großes Aufsehen sorgen. Auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke gelangen ihm herausragende Zeiten, welche ihn am Ende zum grandiosen vierten Rang in der bekannt stark besetzten Klasse führten. In der 8V-Wertung war Norbert erneut eine Klasse für sich. Danach ging die Saison in Deutschland mit dem Bergrennen Eichenbühl weiter, wo es allerdings für Norbert und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bei schwierigen Bedingungen hatte er im 2. Trainingslauf bei der Zielkurve einen Ausritt zu verzeichnen, wobei Norbert doch vehement gegen die Leitplanken krachte. Der BMW 2002 ti 8V wurde dabei doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, weshalb man leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Nach einigen Nachtschichten in der heimischen Werkstatt konnte man den blauen Boliden für das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich rechtzeitig wieder einsatzbereit bekommen. Mit einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte sich Norbert im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen großartige Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich der grandiose dritte Platz im Zuge des KW Berg Cups für Norbert zu Buche. Zudem konnte man den nächsten vollen Erfolg bei den 8V-Boliden realisieren. Da bei diesem Rennen auch nach den neuen „PF-Gruppen“ gefahren wurde, konnte man auch in der Klasse 3 mit dem vierten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis erzielen. Bereits ein Wochenende später stand das Saisonfinale im deutschen Mickhausen auf dem Programm, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Norbert ließ sich davon nicht beeindrucken und mit famosen Zeiten konnte man sich zunächst eindrucksvoll in Szene setzen. Leider musste man nach Rennlauf 1 ein technisches Gebrechen am BMW 2002 ti 8V zur Kenntnis nehmen, womit man vorzeitig den Renntag für beendet erklären musste und diesmal ohne Ergebnis blieb. Dennoch konnte man sich in der Meisterschaft mit Platz Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem konnte Norbert in der 8V-Gesamtwertung den Vizetitel mit seinem blauen Boliden realisieren.
Roland Eder – VW Scirocco RS1
Mit seinem VW Scirocco RS1 absolvierte Roland in der Saison 2022 nur zwei ausgewählte Bergrennen in Tschechien. Dabei stand zunächst das zweite Rennwochenende zum Maverick Hillclimb Czech in Namest nad Oslavou auf dem Programm, wo es eine kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines grauen Boliden konnte sich Roland beeindruckend in Szene setzen und mit einer eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen. Bei zum Teil schwierigen Bedingungen mit Regen gelangen ihm herausragende Zeiten, womit man sowohl am Samstag als auch am Sonntag die Gruppe E1 bis 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Zudem konnte sich Roland im ersten Rennen den großartigen fünften Platz Gesamt in der Gruppe E1 sichern, ehe es im zweiten Rennen sogar zum herausragenden vierten Gesamtrang reichte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen in Lanskroun auf dem Programm, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Für Roland verlief dieses Rennen leider nicht nach Wunsch, wobei er bereits am Samstag im 1. Trainingslauf kurz nach dem Start einen Ausritt zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der VW Scirocco RS1 vor allem im Heckbereich doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Somit musste Roland nicht nur das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären, sondern auch die Saison frühzeitig beenden.
Egidio Pisano – VW Minichberger Golf 1 16V
Am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V absolvierte Egidio in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes in Deutschland das Bergrennen Wolsfeld auf dem Programm. Dort konnte sich Egidio zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen am Trainingstag nicht beeindrucken ließ. Auch am Renntag gelangen ihm mit dem roten Boliden hervorragende Zeiten, ehe ihm die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Nach dem 2. Rennlauf musste man den Boliden vorzeitig abstellen und somit leider ohne Ergebnis die Heimreise antreten. Als nächstes stand in Italien der Bergklassiker Trento Bondone auf dem Programm, wo es die längste Strecke in Europa mit über 17 Kilometer zu bewältigen galt. Egidio lieferte am Steuer seines VW Minichberger Golf 1 16V eine mehr als grandiose Leistung ab. Vor allem im einzigen Rennlauf gelang ihm eine beeindruckende Zeit, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt wurde. Bereits ein Wochenende später ging die Saison für Egidio und sein Team in Frankreich mit dem Bergrennen in La Broque weiter. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte man sich ein weiteres Mal beeindruckend in Szene setzen, wobei Egidio mit seinem beherzten Fahrstil auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einer famosen Performance konnte erneut der zweite Platz in der Klasse realisiert werden. Zudem stand Gesamt bei den E1 Boliden der ausgezeichnete fünfte Rang zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es für Egidio erneut nach Frankreich, wo der Klassiker in Turckheim auf dem Programm stand. Auf dieser fordernden Strecke vermochte sich Egidio mit seinem roten Boliden ausgezeichnet in Szene zu setzen. Nach einer mehr als herausragenden Leistung konnte schlussendlich der erste volle Erfolg in dieser Saison bejubelt werden. Zudem konnte man sich auch Gesamt in der E1 Klasse mit dem zweiten Platz ein mehr als beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Deutschland zum Saisonfinale in Mickhausen. Bei schwierigen Bedingungen mit Nieselregen und kühlen Temperaturen vermochte sich Egidio eindrucksvoll in Szene zu setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit seinem VW Minichberger Golf 1 16V nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der ausgezeichnete dritte Rang in der äußerst stark besetzten E1 2l Klasse, womit man sich ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr sichern konnte.
Markus Reich, Mario Minichberger – VW Minichberger Corrado R Turbo
Zusammen mit Mario Minichberger legte Markus in der Saison 2022 den Fokus auf den KW Berg Cup. Dafür wurde über den Winter in dem VW Minichberger Corrado R ein neuer 1170ccm Turbomotor verbaut. Beim Auftakt auf der Rundstrecke des Hockenheimrings absolvierte Markus die ersten Rennkilometer mit dem spektakulären Boliden. Mit einer beeindruckenden Leistung und grandiosen Zeiten vermochte sich Markus gleich hervorragend in Szene zu setzen. Der Lohn war schlussendlich der herausragende zweite Platz in der E1 Klasse bis 2l Hubraum. Danach stand das erste Bergrennen mit dem Lauf am Schottenring auf dem Programm, wo Mario das Steuer des weiß-blauen Boliden übernahm. Mit einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte er sich gleich beeindruckend in Szene setzen und mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Nach mehr als herausragenden Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes nicht nur der Klassensieg zu Buche, sondern auch der Gesamtsieg auf der knapp über 3km langen Strecke. Als nächstes ging es dann wieder auf die Rundstrecke, diesmal jedoch nach Oschersleben. Dabei pilotierte wieder Markus den VW Minichberger Corrado R Turbo, und das ebenfalls sehr erfolgreich. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und die Zeiten stetig verbessern. Schlussendlich konnte man neben dem eindrucksvollen zweiten Platz in der Klasse auch im Gesamtklassement Rang Zwei verbuchen, womit man die nächsten Topergebnisse mit dem weiß-blauen Boliden realisieren konnte. Weiter ging dann die Saison mit dem Glasbachrennen in Steinbach, wo Mario sich wieder hinter dem Steuer dieses spektakulären Boliden setzte. Leider verlief dieser Einsatz nicht nach Wunsch, wobei man bereits im 1. Trainingslauf einen doch vehementen Einschlag gegen die Leitplanken zu verzeichnen hatte. Dabei sorgte ein gebrochenes Bremspedal dafür, dass der Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Mario blieb zum Glück bei diesem Unfall unverletzt. Nach einigen Nachtschichten schaffte man es den Boliden rechtzeitig für das Bergrennen in Homburg wieder einsatzbereit zu bekommen. Auf dieser fordernden Strecke übernahm erneut Mario das Steuer des VW Minichberger Corrado R Turbo. Dabei vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er langsam wieder Vertrauen in den spektakulären Boliden gewann. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance konnte man sich den Sieg in der E1 Klasse bis 2l Hubraum an die Fahnen heften und zudem auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen mit Platz Zwei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Als nächstes stand das Hauenstein Bergrennen in der Rhön auf dem Programm, wo Markus seine Premiere am Berg mit diesem spektakulären Boliden vollzog. Auf der anspruchsvollen, über 4km langen Strecke konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm herausragende Zeiten mit dem VW Minichberger Corrado R Turbo. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete zweite Platz in der bekannt stark besetzten Klasse sowie Rang Sieben Gesamt bei den Tourenwagen.
Bereits ein Wochenende später ging es für Markus im Norden Deutschlands mit dem Bergrennen in Osnabrück weiter, wo man erstmals an den Start ging. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte man sich abermals hervorragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Nach einem ausgezeichneten Renntag stand schlussendlich der grandiose fünfte Platz bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum zu Buche, womit man für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Danach ging es in die Schweiz, wo der Klassiker in Oberhallau auf dem Programm stand. Dort übernahm wieder Mario das Steuer des weiß-blauen Boliden, und das sehr erfolgreich. Mit einer herausragenden Performance konnte er in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich schlussendlich erneut als Klassensieger feiern lassen. Zudem konnte Mario über alle Klassen die Bestzeiten bei den 2l Boliden realisieren und somit auch die starke nationale Konkurrenz erfolgreich auf Distanz halten. Weiter ging die Saison wieder in Deutschland mit dem Bergrennen Eichenbühl, wo wieder Markus selbst das Steuer seines Boliden übernahm. Dabei galt es im Training äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern. Leider verlief das Rennen für Markus nicht nach Wunsch, denn nach Trainingslauf 2 musste man den VW Minichberger Corrado R Turbo mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Damit war das Rennwochenende leider vorzeitig für ihn und sein Team zu Ende. Als nächstes stand in Oberösterreich der Highspeedklassiker in St. Agatha auf dem Programm, wo erneut Markus das Steuer seines weiß-blauen Boliden übernahm. Leider machte ihm erneut die Technik einen Strich durch die Rechnung. Nach dem 2. Trainingslauf musste man erneut vorzeitig aufgeben und das Rennwochenende für beendet erklären, womit man leider abermals ohne Ergebnis blieb. Bereits ein Wochenende später stand das Saisonfinale im deutschen Mickhausen auf dem Programm, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Markus ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken, und auch der weiß-blaue Bolide lief diesmal wieder einwandfrei. Nach grandiosen Zeiten konnte man sich den vierten Platz in der bekannt stark besetzten Klasse sichern und ein weiteres Topergebnis in dieser Saison erzielen. Damit konnte man sich auch in der Endwertung des KW Berg Cups den Vizetitel bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum an die Fahnen heften.
Walter Terler – Opel Kadett C Coupe
Nach einigen Jahren Pause feierte Walter in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand zunächst das Bergrennen im deutschen Wolsfeld auf dem Programm, wo man erstmals mit dem Opel Kadett C Coupe an den Start ging. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte sich Walter gleich beeindruckend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer grandiosen Leistung stand in der Gruppe E1 bis 3l Hubraum der famose fünfte Platz mit dem grünen Boliden zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in die Schweiz, wo in Hemberg der Auftakt zur nationalen Meisterschaft über die Bühne ging. Walter konnte sich auch auf dieser Strecke grandios in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Vorstellung für Furore sorgen. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle Sieg in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2,5l Hubraum, womit man den ersten vollen Erfolg mit dem Opel Kadett C Coupe realisieren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals in die Schweiz, wo mit dem Gurnigel Bergrennen das Finale zur nationalen Meisterschaft auf dem Programm stand. Für Walter lief es leider diesmal nicht nach Wunsch, wobei man bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig aufgeben musste. Nach einer gebrochenen Lenkradhalterung musste man den grünen Boliden frühzeitig auf den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären.
Hubert Ganath – Porsche Cayman GT4 Clubsport
Neben dem Vorarlberger Slalomcup absolvierte Hubert auch in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst der Auftakt zur Schweizer Bergmeisterschaft am Hemberg auf dem Programm, wo man mit dem Porsche Cayman GT4 Clubsport erstmals an den Start ging. Dabei konnte sich Hubert gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem grau-gelben Boliden exzellente Zeiten realisieren. Nach einer beeindruckenden Leistung stand in der stark besetzten Gruppe E1 über 3,5l Hubraum der grandiose fünfte Rang zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand dann noch das Bergrennen Oberhallau erneut in der Schweiz auf dem Programm. Am Steuer seines mächtigen Boliden vermochte Hubert erneut zu begeistern, wobei er seine Zeiten im Laufe des Wochenendes stetig verbesserte. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete vierte Platz in der Gruppe E1 bis 4l Hubraum, womit man den nächsten eindrucksvollen Erfolg mit dem Porsche Cayman GT4 Clubsport realisieren konnte.
Pascal Ehrmann – Subaru Impreza WRX STI (Peugeot 207 RC)
In der Saison 2022 legte Pascal den Fokus wieder auf den KW Berg Cup. Dabei stand zunächst der Auftakt auf der Rundstrecke des Hockenheimrings auf dem Programm. Mit seinem bewährten Peugeot 207 RC vermochte Pascal zunächst mit starken Zeiten zu überzeugen. Leider musste man aber am silbernen Boliden ein defektes Sperrdifferential zur Kenntnis nehmen, weshalb man es schlussendlich nicht in die Wertung schaffte und ein Ausfall zu Buche stand. Bis zum ersten Bergrennen am Schottenring war der Peugeot 207 RC rechtzeitig wieder einsatzbereit. Mit einer famosen Leistung konnte sich Pascal im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern. Der Lohn war schlussendlich der hervorragende dritte Rang in der Gruppe A über 2l Hubraum, womit man einen exzellenten Erfolg verbuchen konnte. Danach ging die Saison erneut auf der Rundstrecke weiter, wobei es diesmal den Kurs in Oschersleben zu bewältigen galt. Am Steuer seines silbernen Boliden vermochte sich Pascal hervorragend in Szene zu setzen. Mit einer famosen Vorstellung schaffte man es am Ende des Wochenendes erneut auf das Podium mit dem dritten Klassenrang. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen in Homburg auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit dem Peugeot 207 RC konnte sich Pascal eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm famose Zeiten auf der „Käshofer-Straße“, was am Ende des Wochenendes mit dem ersten Klassensieg in der Gruppe A über 2l Hubraum belohnt wurde. Weiter ging die Saison für Pascal mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo man erstmals mit dem neu aufgebauten Subaru Impreza WRX STI an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Pascal mit dem schwarzen Boliden grandios in Szene setzen und dabei tolle Zeiten realisieren. Nach einer famosen Premiere stand der sechste Rang bei den stark besetzten E1 Boliden über 3l Hubraum für ihn zu Buche.
Danach ging es weiter in die Schweiz, wo der Klassiker in Oberhallau auf dem Programm stand. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte Pascal erneut überzeugen und weitere wichtige Erfahrungswerte mit dem Subaru Impreza WRX STI gewinnen. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte der großartige vierte Platz im Zuge des KW Berg Cups fixiert werden und somit ein weiteres Topergebnis bejubelt werden. Als nächstes stand das Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken auf dem Programm, wo man die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Dabei ließ man sich auch von den schwierigen Bedingungen im Training mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Nach famosen Zeiten konnte Pascal mit Rang Vier bei den E1 Boliden über 3l Hubraum erneut eine Topplatzierung für sich verbuchen. Weiter ging es dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha, wo es eine bekannt schnelle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seinen schwarzen Boliden konnte Pascal erneut für Furore sorgen und eine beeindruckende Leistung abliefern. In den Rennläufen gelangen ihm grandiose Zeiten, womit schlussendlich der herausragende dritte Platz in der Klasse zu Buche stand. Da man aber bei diesem Rennen auch nach den neuen „PF-Gruppen“ fuhr, konnte Pascal in der Klasse 4 mit dem 15. Rang ein ebenfalls starkes Ergebnis verbuchen. Bereits ein Wochenende später stand im deutschen Mickhausen das Saisonfinale auf dem Programm. Dort galt es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Pascal aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit dem schwarzen Boliden vermochte er sich ausgezeichnet in Szene zu setzen, wobei er in den Rennläufen mit tollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Der Lohn war schlussendlich der famose fünfte Platz bei den E1 Boliden über 3l Hubraum. Damit konnte man mit einem exzellenten Ergebnis die Saison 2022 sehr erfolgreich beenden.
Karl Kraus – Audi TTS
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Karl in der Saison 2022. Dabei stellte er sich im Herbst erstmals dem Bergrennen Eichenbühl in deutschen Unterfranken. Mit seinem Audi TTS konnte er sich dann gleich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Dabei ließ er sich auch von den schwierigen Bedingungen am Trainingstag mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende des Wochenendes konnte mit dem weiß-gelben Boliden der hervorragende dritte Platz in der Gruppe E1 über 3l Hubraum realisiert werden.
Julyan Telijski – Mitsubishi Lancer Evo 9
Für Julyan standen in der Saison 2022 nur drei ausgewählte Bergrennen in Bulgarien auf dem Programm. Dabei galt es zunächst die äußerst anspruchsvolle Strecke in Shipka-Damascena zu bewältigen, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start ging. Mit einer herausragenden Leistung konnte sich Julyan im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten Gruppe E1 bis 6,5l Hubraum den herausragenden zweiten Rang an die Fahnen heften. Zudem stand auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Drei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Danach stand das Bergrennen in Shumen auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden eine beeindruckende Performance ablieferte. Mit einer spektakulären Vorstellung und herausragenden Zeiten konnte man sich nicht nur den Klassensieg an die Fahnen heften, sondern auch gleich den Tourenwagengesamtsieg realisieren. Dennoch konnte sich Julyan über dieses herausragende Ergebnis nicht richtig freuen, denn kurz nach dem Ziel des 3. Rennlaufs brach ein Feuer im Motorraum des Mitsubishi Lancer Evo 9 aus. Mit Unterstützung der Fahrerkollegen konnte man dieses zwar rasch löschen, jedoch trug der blaue Bolide doch einigen Schaden davon. Bis zum Finallauf in Gotsé Deltchev konnte man den Schaden aber erfolgreich reparieren, und Julyan konnte mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 wieder an den Start gehen. Auf dieser anspruchsvollen Strecke, wo man erstmals mit von der Partie war, konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten stand in der stark besetzten Gruppe E1 bis 6,5l Hubraum der großartige dritte Rang zu Buche. Zudem konnte man mit dem blauen Boliden auch Gesamt Platz Drei bei den Tourenwagen realisieren.
PF Klasse 5
Tanja Floss – Mitsubishi Colt Turbo
Tanja ließ es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen bei ihrem Heimbergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zu gehen. Dabei brachte sie erstmals ihren neuen Mitsubishi Colt Turbo an den Start, mit dem sie in der stark besetzten PF Klasse 5 an den Start ging. Mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung konnte sich Tanja im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und die Zeiten mit dem weiß-orangen Boliden stätig verbessern. Schlussendlich stand der 37. Rang für sich vor zigtausenden Zusehern zu Buche.
Christian Hutter – Mitsubishi Colt RalliArt
In der Saison 2022 vollzog Christian seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei ließ er es sich nicht nehmen beim einzigen Bergrennen in Österreich im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zu gehen. Mit seinem Mitsubishi Colt RalliArt konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung auf dieser Highspeedstrecke abliefern. Nach einer fehlerfreien Vorstellung stand mit dem weißen Boliden der 34. Rang in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 für ihn zu Buche.
Martin Kogler – NSU TT
Wie bereits im Vorjahr ging Martin beim Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start. Mit seinem NSU TT vermochte er sich auf der Highspeedstrecke zunächst exzellent in Szene zu setzen, wobei er mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Leider lief es dann am Sonntag für ihn nicht nach Wunsch, denn auf noch feuchter Strecke hatte er im 3. Trainingslauf einen Dreher gegen die Betonleitelemente zu verzeichnen. Dabei wurde der weiß-grüne Bolide so stark beschädigt, dass man das Rennwochenende leider vorzeitig für beendet erklären musste.
Jürgen Reisinger – Seat Ibiza GTI
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Jürgen im Jahr 2022. Dabei stand für ihn im Herbst das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo er mit seinem Seat Ibiza GTI erstmals an den Start ging. Jürgen vermochte sich dabei exzellent in Szene zu setzen und mit einer tadellosen Leistung konnte er mit famosen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der 33. Rang in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 mit dem blau-weißen Boliden.
Markus Brandt – Ford Puma Cup
Nach einigen Jahren Pause ließ es sich Markus in der Saison 2022 nicht nehmen wieder bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. Mit seinem Ford Puma Cup konnte er sich dabei gleich exzellent in Szene setzen und eine tadellose Leistung abliefern. Dabei konnte man vor allem in den Rennläufen mit tollen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand in der stark besetzten PF Klasse 5 der 32. Platz mit dem silbernen Boliden zu Buche.
Maximilian Adlmann – VW Golf 3
Für Maximilian stand in seiner Premierensaison auch das einzige Bergrennen in Österreich auf dem Programm. Im Herbst stellte er sich mit seinem VW Golf 3 dem oberösterreichischen Klassiker in St. Agatha. Dabei konnte er sich mit dem grünen Boliden zunächst exzellent in Szene setzen. Im 2. Rennlauf hatte er dann jedoch einen Dreher im Mittelteil der Strecke zu verzeichnen, welcher zum Glück für den VW Golf 3 ohne Folgen blieb, jedoch in der stark besetzten PF Klasse 5 eine gute Platzierung kostete. Schlussendlich musste man sich mit Rang 39 zufriedengeben.
Beate Steiner – Seat Ibiza Cupra
Neben dem Bergrallyecup ließ es sich Beate nicht nehmen beim einzigen Bergrennen in Österreich in diesem Jahr an den Start zu gehen. Im Herbst stand in Oberösterreich das Highspeedevent in St. Agatha auf dem Programm, wo sie mit ihrem Seat Ibiza Cupra eine exzellente Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung vermochte sie sich mit ihrem Boliden immer weiter zu steigern, was am Ende des Wochenendes mit dem 31. Platz in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 belohnt wurde.
Josef Alteneder – BMW E36 M3
Josef absolvierte nach einigen Jahren Pause wieder sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Mit seinem BMW E36 M3 konnte er sich dabei gleich wieder exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem guten 29. Rang in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 belohnt.
Harald Huber – Peugeot 206 RC
Wie bereits im letzten Jahr absolvierte Harald sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Mit seinem Peugeot 206 RC ging er dabei topmotiviert an den Start, jedoch sollte es nicht sein Rennwochenende werden. Im 2. Trainingslauf hatte er im unteren Teil der Strecke einen Unfall gegen die Betonleitelemente zu verzeichnen. Dabei wurde der weiß-blaue Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, womit man das Heimrennen leider frühzeitig für beendet erklären musste.
Sebastian Huber – VW Polo GTI
In seiner Premierensaison ließ es sich Sebastian nicht nehmen auch beim einzigen Bergrennen in diesem Jahr an den Start zugehen. Im Herbst stellte er sich mit seinem VW Polo GTI der Highspeedstrecke von St. Agatha. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Sebastian eindrucksvoll in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. In der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 stand für ihn am Ende des Wochenendes der tolle 28. Rang mit dem schwarz-weißen Boliden zu Buche.
Stefan Mehlmaier – VW Golf 4 TDI
Für Stefan stand in seiner Premierensaison auch das einzige Bergrennen in Österreich in diesem Jahr auf dem Programm. Im Herbst galt es die Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha zu absolvieren. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines VW Golf 4 TDI konnte sich Stefan zunächst eindrucksvoll in Szene setzen. Leider hatte er im 1. Rennlauf einen Ausritt im unteren Teil der Strecke mit seinem grauen Boliden zu verzeichnen, wobei dieser zum Glück unbeschädigt blieb. Damit konnte er noch den 2. Rennlauf erfolgreich absolvieren, jedoch blieb er somit ohne Ergebnis.
Gernot Steinlechner – Opel Corsa S1600
Nach einigen Jahren Pause feierte Gernot in der Saison 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Im Herbst brachte er im oberösterreichischen St. Agatha erstmals seinen neuen Opel Corsa S1600 an den Start. Mit diesem Boliden vermochte sich Gernot gleich hervorragend in Szene zu setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand in der stark besetzten PF Klasse 5 der tolle 26. Rang mit dem grau-gelben Boliden zu Buche.
Gottfried Ogris – Alfa Romeo 147 GTA Cup
Mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup legte Gottfried im Jahr 2022 den Fokus auf die österreichische Bergmeisterschaft. Zuvor stand jedoch das Bergrennen im slowenischen Tolmin auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Dabei konnte sich Gottfried zunächst exzellent in Szene setzen und auf dieser anspruchsvollen Strecke tolle Zeiten realisieren. Leider machte ihm am Renntag die Technik einen Strich durch die Rechnung, wobei man nach Lauf 1 vorzeitig den Boliden auf den Hänger verladen musste. Bis zum tschechischen Bergklassiker in Sternberk war der Alfa Romeo 147 GTA Cup aber wieder einsatzbereit. Dabei war es für Gottfried der erste Auftritt auf der knapp 8km langen Strecke. Am Steuer des roten Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit einer exzellenten Vorstellung begeistern. Der Lohn war schlussendlich der exzellente 14. Rang in der stark besetzten PF Klasse 5, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft für Gottfried zum herausragenden dritten Rang reichte. Danach stand als nächstes in Slowenien das Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Dabei ließ sich Gottfried auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Am Steuer seines Alfa Romeo 147 GTA Cup konnte er sich großartig in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Damit konnte man sich in der erneut stark besetzten Klasse den 17. Platz an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Berg-ÖM zum eindrucksvollen zweiten Rang reichte. Als nächstes stand das Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm, wo Gottfried erstmals an den Start ging. Dabei konnte er sich auf der anspruchsvollen Strecke zunächst exzellent in Szene setzen, wobei ihm durchaus respektable Zeiten gelangen. Leider wurde das schlussendlich nicht belohnt, denn im 2. Rennlauf musste einen Halbachsbruch an seinem roten Boliden hinnehmen. Damit musste man den Alfa Romeo 147 GTA Cup vorzeitig neben der Strecke abstellen und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Slowenien weiter, wo in Ilirska Bistrica auch ein Lauf zur Bergeuropameisterschaft auf dem Programm stand. Dabei konnte Gottfried mit einer soliden Leistung überzeugen, wobei es im 2. Rennlauf äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern galt. Davon ließ man sich aber keines Falls beeindrucken und mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte man erneut ein Topergebnis realisieren. Gesamt stand dabei in der PF Klasse 5 der 23. Rang für ihn zu Buche. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte man mit Platz Drei aber ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Weiter ging es dann in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo es zunächst äußerst schwierige Verhältnisse zu bewältigen galt. Der Trainingstag präsentierte sich mit Regen von seiner unfreundlichen Seite, ehe der Sonntag bei idealen Bedingungen und Sonnenschein pur über die Bühne ging. Gottfried lieferte mit seinem Alfa Romeo 147 GTA Cup eine famose Leistung auf der knapp über 5km langen Strecke ab. Schlussendlich konnte man sich den 28. Rang in der Klasse sichern und zudem mit dem roten Boliden im Zuge der Berg-ÖM den hervorragenden zweiten Platz fixieren. Bereits ein Wochenende später stand das Finale in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha auf dem Programm. Auf dieser Highspeedstrecke konnte Gottfried erneut überzeugen und eine tadellose Leistung am Steuer seines Boliden abliefern. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen stand für ihn schlussendlich der 24. Rang zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft den famosen 10. Platz realisieren konnte. Damit konnte sich Gottfried in der Endwertung noch auf den großartigen sechsten Rang verbessern, wobei es in der PF Klasse 5 sogar zu Platz Zwei reichte, womit man eine mehr als eindrucksvolle Saison 2022 ablieferte.
Patrick Schörkhuber – VW Golf 2
In der Saison 2022 vollzog Patrick seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei ließ er es sich im Herbst nicht nehmen erstmals bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. Mit seinem VW Golf2 konnte er sich dann gleich exzellent in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der gute 23. Rang in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 mit dem rot-weißen Boliden.
Tobias Großalber – VW Polo GTI
Wie bereits im Vorjahr stellte sich Tobias im Herbst seinem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Nach starken Ergebnissen im Bergrallyecup ging er mit seinem VW Polo GTI bestens vorbereitet ins Rennen. Mit einer grandiosen Leistung vermochte er sich dann auf dieser bekannt schnellen Strecke großartig in Szene zu setzen. Nach famosen Zeiten stand schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 5 der exzellente 22. Platz mit dem schwarzen Boliden für ihn zu Buche.
Franz Paireder – Honda Civic Type R
Franz ließ es sich auch im Jahr 2022 nicht nehmen beim Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. Mit seinem weiß-blauen Honda Civic Type R konnte er sich dann bereits im Training grandios in Szene setzen. In den Rennläufen gelangen ihm dann großartige Zeiten auf dieser bekannt schnellen Strecke, womit man sich am Ende des Wochenendes mit dem 18. Rang ein mehr als famoses Ergebnis in der stark besetzten PF Klasse 5 an die Fahnen heften konnte.
Christian Bodner – BMW 320iS E30
Nach dem Unfall im Vorjahr wurde der BMW 320iS E30 von Christian über die Wintermonate wieder neuaufgebaut. Beim Bergrennen Homburg Anfang Juli feierte er dann sein Comeback mit dem orangen Boliden. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Christian gleich exzellent in Szene setzen und mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Nach starken Zeiten konnte man sich mit Platz Fünf in der Gruppe A bis 2l Hubraum ein Topergebnis an die Fahnen heften. Weiter ging die Saison mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo es eine ebenfalls sehr fordernde Strecke zu bewältigen galt. Christian konnte mit dem BMW 320iS E30 erneut überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm exzellente Zeiten, welche ihn schlussendlich erneut zu Platz Fünf in der Klasse führten. Danach stand als nächstes in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, welches auch zur Berg-EM zählte. Für Christian lief es bereits im Training nicht nach Wunsch, da der BMW 320iS E30 mit unerklärlichen Zündaussetzern zu kämpfen hatte. Man versuchte zwar vor Ort das Problem zu eruieren, jedoch musste man den orangen Boliden kurz nach dem Start zum 1. Rennlauf endgültig abstellen und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bereits ein Wochenende später war der BMW 320iS E30 wieder einsatzbereit und Christian stellte sich dem Bergrennen Eichenbühl im deutschen Unterfranken. Dort galt es im Training zunächst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, wovon man sich aber keines Falls beeindrucken ließ. Der Renntag ging bei idealen Verhältnissen über die Bühne und Christian vermochte mit einer herausragenden Performance zu begeistern. Nach großartigen Zeiten konnte er sich am Ende des Wochenendes als Klassensieger der Gruppe A bis 2l Hubraum feiern lassen. Als nächstes ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo man mit dem BMW 320iS E30 in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 an den Start ging. Christian konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und auf der bekannten Highspeedstrecke mit einer famosen Vorstellung überzeugen. Nach einer eindrucksvollen Leistung stand mit Platz 14 ein mehr als beachtliches Ergebnis für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es für Christian zum Saisonfinale ins italienische Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken des ganzen Jahres zu bewältigen galt. Mit einer famosen Vorstellung konnte man auch bei diesem Rennen überzeugen und dabei am Steuer des orangen Boliden für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der großartige sechste Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum, womit man sich zum Abschluss ein weiteres Topresultat an die Fahnen heften konnte.
Bernhard Riedl – Renault Clio B-Sport
Im Jahr 2022 vollzog Bernhard sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand für ihn im Herbst das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Renault Clio B-Sport wieder an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte Bernhard mit famosen Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 5 der exzellente 15. Platz mit dem weißen Boliden.
Klaus Demuth – Renault Clio RS
Am Steuer seines Renault Clio RS absolvierte Klaus im Jahr 2022 auch ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich Ende Juli erstmals dem italienischen Klassiker Alpe del Nevegal in Belluno. Mit seinem blauen Boliden vermochte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke eindrucksvoll in Szene zu setzen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte sich Klaus im Zuge der österr. Meisterschaft in der PF Klasse 5 den herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften. Zudem konnte man sich in der bekannt stark besetzten ProdS Klasse bis 2l Hubraum den beeindruckenden dritten Rang sichern.
Florian Neuherz – Fiat 128 3P
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Florian in der Saison 2022 auch das einzige Bergrennen in Österreich. Im Herbst stellte er sich dabei dem Highspeedklassiker in St. Agatha, wo er sich mit seinem Fiat 128 3P im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte Florian mit grandiosen Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man mit dem gelben Boliden den exzellenten 11. Rang in der äußerst stark besetzten PF Klasse 5 realisieren.
Daniel Schuster – VW Schneider Polo 8V
In der Saison 2022 absolvierte Daniel mit seinem nun von einem 8V Schneidermotor angetriebenen Boliden ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst im deutschen Steinbach das Glasbachrennen auf dem Programm. Auf dieser über 5km langen, äußerst anspruchsvollen Strecke vermochte sich Daniel hervorragend in Szene zu setzen. Im Laufe des Wochenendes konnte er sich mit seinem VW Schneider Polo 8V immer weiter steigern und dabei grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich der starke siebente Rang bei den E1 Boliden bis 1,4l Hubraum. Zudem konnte man sich im Zuge der österr. Meisterschaft den Sieg in der PF Klasse 5 sowie im Zuge des KW Berg Cups den Sieg in der 8V-Trophy an die Fahnen heften. Als nächstes ging es erneut nach Deutschland zum Hauenstein Bergrennen in die Rhön, wo es eine ebenfalls herausfordernde Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines türkis-schwarzen Boliden vermochte sich Daniel zunächst eindrucksvoll in Szene zu setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach famosen Zeiten hatte er jedoch im 3. Rennlauf einen Unfall gegen die Leitplanken zu verzeichnen, wobei vor allem das Fahrwerk des VW Schneider Polo 8V doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Nach einer kurzen Pause und unzähligen Stunden in der heimischen Werkstatt schaffte man es den Boliden rechtzeitig für das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha wieder einsatzbereit zu bekommen. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Daniel mit ausgezeichneten Zeiten grandios in Szene setzen und dabei am Steuer des VW Schneider Polo 8V für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich gegen starke Konkurrenten den beeindruckenden dritten Rang in der E1 Klasse bis 1,4l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem konnte man in den neuen „PF-Gruppen“ mit dem großartigen vierten Platz in der PF Klasse 5 glänzen. Auch in der KW 8V-Trophy stand mit dem Rang Zwei ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es wieder nach Deutschland zum Bergfinale in Mickhausen, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Daniel ließ sich davon keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Leistung konnte er am Steuer seines türkis-schwarzen Boliden weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln. Schlussendlich konnte man sich in der bekannt stark besetzten Klasse den 12. Platz an die Fahnen heften, wobei man im Zuge der 8V-Subwertung erneut das Podium mit dem dritten Rang erklimmen konnte.
Bernd Mayer – Honda Civic Type R
Das Hauptaugenmerk lag bei Bernd in der Saison 2022 im Bergrallyecup, jedoch ließ er sich auch in diesem Jahr nicht nehmen beim italienischen Bergklassiker in Cividale an den Start zu gehen. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er sich auf der äußerst anspruchsvollen Strecke grandios in Szene setzen. Dabei ließ er sich auch von einem Reifenstapelkontakt im 2. Trainingslauf nicht aus der Ruhe bringen, und das obwohl der weiße Bolide optisch doch einen Schaden davontrug. Am Ende konnte sich Bernd in der stark besetzten Gruppe N bis 2l Hubraum den herausragenden zweiten Platz an die Fahnen heften.
Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup
Mit seinem Alfa Romeo 147 JTD Cup legte Stephan den Fokus in diesem Jahr auf die österreichische Bergmeisterschaft. Bevor diese aber los ging, stellte man sich noch dem Bergrennen im slowenischen Tolmin. Dort konnte man sich gleich exzellent in Szene setzen und mit dem rot-weißen Boliden famose Zeiten realisieren. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte Stephan am Ende des Wochenendes den großartigen fünften Rang in der PF Klasse 5 realisieren. Danach ging die Saison in Tschechien mit dem Bergklassiker in Sternberk weiter, wo man erstmals an den Start ging. Stephan konnte dabei gleich mit famosen Zeiten überzeugen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte man sich den famosen achten Platz an die Fahnen heften und damit auf der knapp 8km langen Strecke ein mehr als beachtliches Ergebnis fixieren. Zudem konnte im Zuge der österr. Meisterschaft mit Platz Zwei ein herausragendes Resultat realisiert werden. Weiter ging es dann wieder in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto. Stephan konnte erneut am Steuer seines Alfa Romeo 147 JTD Cup für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Schlussendlich konnte in der erneut stark besetzten Klasse der fünfte Rang fixiert werden, wobei man im Zuge der Berg-ÖM sogar den Sieg realisieren konnte. Als nächstes ging es für Stephan nach Italien zum Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo man das erste Mal an den Start ging. Dabei hatte man bereits im Training mit technischen Problemen am rot-weißen Boliden zu kämpfen. Auch am Renntag lief der Alfa Romeo 147 JTD Cup alles andere als problemfrei, dennoch konnte sich Stephan erfolgreich über die Distanz kämpfen. Am Ende wurde der Einsatz auf dieser anspruchsvollen Strecke mit dem nächsten vollen Erfolg in der PF Klasse 5 belohnt, womit man für die Meisterschaft äußerst wichtige Punkte fixieren konnte. Zudem konnte sich Stephan den dritten Rang in der E1 Klasse bis 3l Hubraum an die Fahnen heften.
Nach einer kurzen Pause ging es wieder nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo auch ein Lauf zur Bergeuropameisterschaft auf dem Programm stand. Stephan konnte mit einer famosen Vorstellung überzeugen und dabei grandiose Zeiten realisieren, wobei er sich von den schwierigen Bedingungen mit Regen im 2. Rennlauf keines Wegs beirren ließ. Schlussendlich konnte mit einer großartigen Leistung der achte Rang in der PF Klasse 5 realisiert werden, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft zum eindrucksvollen zweiten Platz reichte. Weiter ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo es im Training mit Regen äußerst schwierige Verhältnisse zu bewältigen galt. Der Renntag ging dann bei Sonnenschein und idealen Rennbedingungen über die Bühne. Auf der knapp über 5km langen Strecke gelangen Stephan ausgezeichnete Zeiten, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr für Furore sorgen konnte. Schlussendlich konnte mit Platz 13 in der PF Klasse 5 ein Topergebnis realisiert werden, wobei man in der österr. Meisterschaft einen weiteren Sieg fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Saisonfinale in Oberösterreich mit dem Rennen in St. Agatha auf dem Programm. Auf dieser Highspeedstrecke vermochte Stephan vor allem in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen. Schlussendlich konnten der fünfte Platz sowie der vierte Rang im Zuge der österr. Meisterschaft bei den PF Klasse 5 Boliden realisiert werden. Mit diesem Ergebnis konnte sich Stephan zum Bergstaatsmeister in der Categorie 1 der Tourenwagen küren und somit den bislang größten Erfolg seit dem Einstieg in den Motorsport realisieren.
Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
Für Chris-Andre standen im Jahr 2022 ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei startete man mit dem tschechischen Klassiker in Sternberk in die neue Saison. Am Steuer seines Honda Civic Type R vermochte sich Chris-Andre herausragend in Szene zu setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer beeindruckenden Performance konnte man sich nicht nur im Zuge der österr. Meisterschaft den Sieg in der PF Klasse 5 an die Fahnen heften, sondern auch Gesamt diese Klasse für sich entscheiden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man mit dem weiß-blauen Boliden zunächst ebenfalls zu überzeugen vermochte. Chris-Andre konnte dabei auf dieser anspruchsvollen Strecke famose Zeiten realisieren. Im 1. Rennlauf riskierte er jedoch bei der Schikane im unteren Teil zu viel, wobei man doch einige Sekunden einbüßte. Für Rennlauf 2 musste man dann bei Regen auf die knapp über 5km lange Strecke, wo Chris-Andre mit einer exzellenten Leistung sich weiter verbessern konnte. Schlussendlich konnte man sich den dritten Rang in der PF Klasse 5 an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Honda Civic Type R erneut zu überzeugen vermochte. Vor allem in den Rennläufen konnte sich Chris-Andre nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Rang in der erneut stark besetzten Klasse, womit man sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison an die Fahnen heften konnte. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecke zu bewältigen galt. Für Chris-Andre lief es bereits im Training nicht nach Wunsch, wobei das Getriebe im Honda Civic Type R für Kopfzerbrechen sorgte. Zwar versuchte man das Rennen erfolgreich zu beenden, jedoch musste man nach Rennlauf 1 vorzeitig aufgeben und den weiß-blauen Boliden frühzeitig in den Hänger verladen. Damit blieb man leider beim Saisonabschluss ohne Ergebnis.
Helmut Harrer – Honda Civic Type R
Helmut ließ es sich im Jahr 2022 nicht nehmen auch beim einzigen Bergrennen in Österreich an den Start zugehen. Im Herbst galt es dabei die Highspeedstrecke von St. Agatha zu bewältigen. Mit seinem Honda Civic Type R konnte sich Helmut bereits im Training eindrucksvoll in Szene setzen. In den Rennläufen selbst konnte man sich nochmals entscheidend steigern und mit einer spektakulären Leistung für Furore sorgen. Nach einer mehr als herausragenden Performance konnte Helmut in der stark besetzten PF Klasse 5 den Sieg mit seinem weiß-grünen Boliden realisieren und einen mehr als eindrucksvollen Erfolg bejubeln.
PF Klasse 4
Karl Heinz Schauperl – VW Käfer
Mit seinem VW Käfer ließ es sich Karl Heinz auch im Jahr 2022 nicht nehmen im Herbst beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zugehen. Dabei konnte er sich mit dem weiß-schwarzen Boliden zunächst exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten beim Samstagstraining überzeugen. Leider lief es dann am Sonntag für ihn nicht nach Wunsch, wobei man mit technischen Problemen den VW Käfer nach Trainingslauf 3 vorzeitig abstellen musste und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklärte.
Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V
Für Werner standen in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei startete man mit dem Rennen im deutschen Wolsfeld in das neue Rennjahr. Dort galt es zunächst im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Werner aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit seinem Opel Kadett C Limo 8V konnte er mit einer tadellosen Leistung überzeugen, welche schlussendlich mit dem exzellenten neunten Rang in der stark besetzten E1 3l Klasse belohnt wurde. Zudem konnte sich Werner im Zuge der KW 8V-Wertung den Sieg an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Hauenstein Bergrennen in Deutschland weiter. Auf der anspruchsvollen Strecke in der Rhön konnte Werner mit dem weißen Boliden eine grandiose Vorstellung abliefern. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Nach exzellenten Zeiten konnte man sich den neunten Platz in der Klasse an die Fahnen heften. Zudem konnte man sich in der 8V-Trophy mit Rang Zwei ein mehr als eindrucksvolles Resultat sichern. Als nächstes ging es in die Schweiz zum Bergrennen Oberhallau, wo man mit dem Opel Kadett C Limo 8V eine tolle Vorstellung ablieferte. Mit einer exzellenten Leistung konnte Werner erneut überzeugen und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich konnte man sich abermals den neunten Rang bei den E1 3l Boliden sichern und somit ein weiteres Topergebnis fixieren. Zudem konnte Werner in der 8V-Wertung mit dem zweiten Platz überzeugen. Danach ging es wieder nach Deutschland zum Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken, wo man im Training äußerst schwierige Bedingungen mit Regen meistern musste. Werner konnte mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen, und am trockenen Renntag sich grandios in Szene setzen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte man sich den Sieg bei den 8V-Boliden sichern und damit die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen. In der Klasse selbst stand für Werner Platz Neun zu Buche. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Mit dem Opel Kadett C Limo 8V konnte Werner mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit tollen Zeiten glänzen konnte. Am Ende des Wochenendes konnte sich Werner auf der Highspeedstrecke den siebenten Platz bei den E1 3l Boliden an die Fahnen heften. Zudem feierte er mit seinem weißen Boliden den Sieg im Zuge der KW 8V-Trophy. Da bei diesem Rennen auch nach den neuen „PF-Gruppen“ gefahren wurde, konnte Werner in der Klasse PF 4 Platz 32 realisieren.
Patrick Stingl – Mitsubishi Colt RalliArt
Auch im Jahr 2022 ließ es sich Patrick nicht nehmen im Herbst bei seinem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. Mit seinem neu aufgebauten Mitsubishi Colt RalliArt vermochte er sich exzellent in Szene zu setzen. Dabei konnte er mit dem silber-grünen Boliden eine fehlerfreie Vorstellung abliefern und in den Rennläufen mit tollen Zeiten glänzen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes in der stark besetzten PF Klasse 4 der 30. Rang, womit man ein tolles Resultat auf dieser Highspeedstrecke realisieren konnte.
Thomas Kroupa – VW Rallye Golf R
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Thomas in der Saison 2022. Dabei ließ er es sich mit seinem VW Rallye Golf R nicht nehmen, im Herbst beim Bergrennen St. Agatha an den Start zugehen. Mit einer famosen Leistung vermochte sich Thomas im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern und mit dem weiß-orangen Boliden für Furore zu sorgen. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 4 den 28. Rang sichern und somit beim ersten Antreten auf dieser Highspeedstrecke in Topresultat erzielen.
Markus Stingl – Renault R11 Turbo
In der Saison 2022 absolvierte Markus auch wieder das einzige Bergrennen in Österreich. Dieses ging im Herbst im oberösterreichischen St. Agatha über die Bühne, wo man sich mit dem Renault R11 Turbo starker Konkurrenz stellte. Am Steuer des weiß-gelben Boliden vermochte er sich gleich exzellent in Szene zu setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Nach einer beherzten Vorstellung konnte Markus in der PF Klasse 4 mit Platz 27 ein famoses Ergebnis fixieren.
Gregor Hutter – Alfa Romeo 33
Nach unzähligen Stunden in der Werkstatt vollzog Gregor mit seinem neu aufgebauten Alfa Romeo 33 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei absolvierte er neben den Rennen zum Bergrallyecup auch den slowenischen Bergeuropameisterschaftslauf in Ilirska Bistrica. Leider verlief das Wochenende für Gregor und sein Team nicht ganz nach Wunsch, da der rote Bolide nicht einwandfrei funktionierte. Nach Trainingslauf 2 musste Gregor den Alfa Romeo 33 mit einem Defekt im Getriebe vorzeitig abstellen und das Rennen frühzeitig für beendet erklären.
Johannes Pabst – Opel Risse Kadett D 16V
Johannes vollzog in der Saison 2022 sein Comeback am Steuer seines Opel Risse Kadett D 16V. Dabei stellte man sich im Herbst dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man sich mit dem weiß-blauen Boliden zunächst exzellent in Szene setzen konnte. Nach starken Zeiten in den Trainingsläufen musste man jedoch in Rennlauf 1 einen Ausfall zur Kenntnis nehmen, nachdem das Gasseil hängen geblieben war. Damit war das Rennwochenende für Johannes leider vorzeitig zu Ende und man musste den weiß-blauen Boliden auf den Hänger verladen. Ein paar Tage später ging es bereits weiter nach Deutschland zum Bergrennen Mickhausen, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Der Opel Risse Kadett D 16V lief dabei wieder einwandfrei und Johannes konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen vermochte er mit exzellenten Zeiten zu überzeugen. Der Lohn war schlussendlich in der stark besetzten E1 Klasse bis 2l Hubraum der 17. Rang, womit man sich ein starkes Ergebnis an die Fahnen heften konnte.
Manfred Suppan – Skoda Octavia Kit Car
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Manfred auch das einzige Bergrennen in Österreich in diesem Jahr. Dabei stand im Herbst das Event im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Skoda Octavia Kit Car an den Start ging. Für Manfred lief es zunächst nicht ganz nach Wunsch, wobei er im 2. Trainingslauf bei einem Dreher viel Glück hatte, dass der weiß-grüne Bolide unbeschädigt blieb. Nach einer fehlerfreien Leistung in den weiteren Läufen konnte Manfred eine solide Vorstellung abliefern und in der stark besetzten PF Klasse 4 den 25. Rang realisieren.
Thomas Holzmann – Alfa Romeo 33
In der Saison 2022 vollzog Thomas sein Comeback im Bergrennsport, jedoch am Steuer des Alfa Romeo 33 von Gregor Hutter. Mit diesem absolvierte er im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Am Steuer des für ihn ungewohnten Boliden vermochte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern und in den Rennläufen mit exzellenten zu überzeugen. Schlussendlich konnte sich Thomas mit dem roten Boliden den 23. Rang in der stark besetzten PF Klasse 4 an die Fahnen heften und somit ein Topergebnis erzielen.
Werner Jud – VW Golf 2 16V
Für Werner stand neben dem Bergrallyecup auch das einzige Bergrennen in Österreich auf dem Programm. Im Herbst stellte man sich der Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha, wo man sich mit dem VW Golf 2 16V exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte Werner im Laufe des Wochenendes seine Zeiten stetig verbessern. Damit konnte man sich schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 4 den exzellenten 20. Rang an die Fahnen heften. Zudem stand mit dem grünen Boliden im Zuge der österr. Meisterschaft Platz Acht für Werner zu Buche.
Robert Klaus – Peugeot 205 RS16
Mit seinem Peugeot 205 RS16 absolvierte Robert im Jahr 2022 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Herbst das Heimevent im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung vermochte sich Robert grandios in Szene zu setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn war schlussendlich der 19. Rang in der stark besetzten PF Klasse 4, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum famosen siebenten Platz reichte.
Georg Stix – Renault Clio Cup 2
Neben dem Bergrallyecup und den Rennen zur österr. Slalommeisterschaft ließ es sich Georg nicht nehmen beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zugehen. Mit seinem Renault Clio Cup 2 konnte er sich dann exzellent in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit dem blau-gelben Boliden nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 4 mit dem 17. Rang ein Topergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft der eindrucksvolle sechste Platz in dieser Klasse zu Buche.
Andreas Mussbacher – Mitsubishi Lancer Evo 7
Andreas vollzog im Jahr 2022 seinen Einstieg in den Bergrennsport mit seinem eigenen Mitsubishi Lancer Evo 7. Dabei stand für ihn im Herbst auch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo er bereits vor einigen Jahren mal an den Start ging. Am Steuer seines weiß-roten Boliden konnte sich Andreas exzellent in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Vorstellung konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 4 den famosen 16. Platz sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum hervorragenden fünften Rang reichte.
Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI
Für Kurt lag der Fokus in der Saison 2022 in der österr. Bergstaatsmeisterschaft. Diese startete mit dem tschechischen Klassiker in Sternberk in das neue Rennjahr. Mit seinem Peugeot 306 GTI konnte sich Kurt gleich ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern, womit man sich am Ende des Wochenendes in der stark besetzten PF Klasse 4 den exzellenten 11. Rang an die Fahnen heften. Zudem stand für Kurt im Zuge der österr. Meisterschaft der beeindruckende dritte Platz zu Buche. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo man mit dem weiß-blauen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Dabei ließ sich Kurt auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Mit einer grandiosen Performance konnte sich Kurt hervorragend in Szene setzen, womit man sich schlussendlich den eindrucksvollen zweiten Platz in der Klasse an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte man im Zuge der Berg-ÖM den ersten vollen Erfolg in der PF Klasse 4 realisieren. Als nächstes stand das Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines Peugeot 306 GTI konnte sich Kurt ausgezeichnet in Szene setzen, und das obwohl er mit seinem Reifenmaterial haderte. Dennoch gelangen ihm vor allem in den Rennläufen famose Zeiten, welche ihn schlussendlich zum Sieg in der PF Klasse 4 führten. Zudem stand bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum der exzellente siebente Rang mit dem weiß-blauen Boliden zu Buche.
Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo auch ein Lauf zur Bergeuropameisterschaft absolviert wurde. Kurt konnte mit seinem Boliden erneut für Furore sorgen, wobei er sich im 2. Rennlauf auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen nicht beirren ließ. Nach einer mehr als grandiosen Leistung konnte man sich den fünften Platz an die Fahnen heften, womit das nächste Topergebnis in dieser Saison realisiert werden konnte. Zudem konnte man im Zuge der österr. Meisterschaft den ausgezeichneten zweiten Rang fixieren, womit man für die Meisterschaftswertung weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Weiter ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet, wo Kurt erstmals an den Start ging. Dabei galt es im Training zunächst äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, ehe der Renntag bei Sonnenschein und idealen Verhältnissen über die Bühne ging. Auf der knapp über 5km langen Strecke konnte Kurt mit einer famosen Vorstellung überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der exzellente 14. Rang in der stark besetzten PF Klasse 4, wobei man im Zuge der Berg-ÖM einen vollen Erfolg für sich verbuchen konnte. Bereits ein Wochenende später stand das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo auch das Finale zur österr. Meisterschaft über die Bühne ging. Kurt konnte am Steuer seines Peugeot 306 GTI eine grandiose Performance abliefern und dabei in den Rennläufen ausgezeichnete Zeiten realisieren. Nach einer beherzten Leistung konnte der 14. Platz in der Klasse fixiert werden, wobei man im Zuge der Berg-ÖM mit dem vierten Rang zu überzeugen vermochte. Damit konnte sich Kurt auch zum AMF-Bergpokalsieger in der Categorie 1 der österr. Bergstaatsmeisterschaft küren und somit eine mehr als erfolgreiche Saison 2022 absolvieren.
Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car
In der Saison 2022 absolvierte Stefan auch zwei ausgewählte Bergrennen mit seinem VW Polo Kit Car. Dabei stand zunächst der tschechische Bergklassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Stefan konnte sich mit dem grau-blauen Boliden zunächst hervorragend in Szene setzen, wobei ihm auf der knapp 8km langen Strecke grandiose Zeiten gelangen. Leider machte ihm im 2. Rennlauf ein Defekt im Motorbereich einen Strich durch die Rechnung, womit man den Boliden im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen musste. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo Kit Car eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte sich Stefan ausgezeichnet in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider wurde man am Ende des Wochenendes bei der Schlusskontrolle aufgrund einer technischen Ungereimtheit aus der Wertung genommen, und das obwohl man mit den PF-Punkten in der Klasse 4 geblieben wäre.
Norbert Strasser jun. – Toyota Corolla AE86
Am Steuer seines Toyota Corolla AE86 absolvierte Norbert neben der Salzburger Slalommeisterschaft auch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Auf dieser Highspeedstrecke konnte er sich mit dem blauen Boliden gleich hervorragend in Szene setzen und mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm eindrucksvolle Zeiten, wobei er auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich konnte sich Norbert in der PF Klasse 4 den hervorragenden fünften Platz an die Fahnen heften, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar das Podium mit Rang Drei erklimmen konnte.
Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000
Im Jahr 2022 absolvierte Peter mit seinem Skoda Fabia S2000 zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stellte man sich zunächst dem tschechischen Klassiker in Sternberk, wo man erstmals an den Start ging. Am Steuer des weißen Boliden konnte sich Peter herausragend in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes auf der knapp 8km langen Strecke immer weiter steigern konnte. Nach einer herausragenden Performance stand der eindrucksvolle dritte Platz in der PF Klasse 4 für Peter zu Buche. Zudem konnte man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Klassensieg realisieren. Zum Abschluss stand im Herbst noch der italienischen Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo es eine der anspruchsvollsten Bergrennstrecken zu bewältigen galt. Am Steuer seines Skoda Fabia S2000 konnte Peter mit einer hervorragenden Performance für Furore sorgen, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende konnte man sich neben dem Klassensieg in der Gruppe A bis 2l Hubraum auch den Gesamtsieg sichern. Zudem stand bei den Tourenwagen der siebente Gesamtrang für Peter zu Buche.
Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 Evo II
Wie bereits im Vorjahr stand für Christian in der Saison 2022 im Herbst sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Mit seinem Peugeot 205 RS16 Evo II konnte er sich dann gleich herausragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Dabei konnte Christian vor allem in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete zweite Rang in der stark besetzten PF Klasse 4, womit ein mehr als großartiger Erfolg mit dem blauen Boliden zu Buche stand.
Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8
Neben dem Bergrallyecup stand für Dieter im Jahr 2022 auch das einzige Bergrennen in Österreich auf dem Programm. Im Herbst ging es dabei auf die Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer famosen Performance konnte sich Dieter vor allem in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen. Nach mehr als grandiosen Zeiten konnte man sich schlussendlich den Sieg in der PF Klasse 4 sichern und damit einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren.
PF Klasse 3
Michael Endress – Audi 80 Coupe
Auch im Jahr 2022 ließ es sich Michael nicht nehmen bei seinem Heimbergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zugehen. Mit seinem Audi 80 Coupe vermochte er sich zunächst exzellent in Szene zu setzen, wobei er in den beiden Trainingsläufen am Samstag mit durchaus respektablen Zeiten glänzen konnte. Leider machte ihm danach die Technik in seinem silber-roten Boliden einen Strich durch die Rechnung, womit man das Rennwochenende leider vorzeitig für beendet erklären musste.
Florian Königseder – BMW E46 Turbo
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Florian in der Saison 2022. Dabei stand für ihn im Herbst auch das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Mit dem mächtigen BMW E46 Turbo konnte er sich dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit seinem spektakulären Fahrstil auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach einer exzellenten Leistung am Steuer des schwarzen Boliden konnte sich Florian in der stark besetzten PF Klasse 3 den 19. Rang an die Fahnen heften.
Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Helmut auch in der Saison 2022 wieder einige Bergrennen. Dabei stand zunächst der Saisonauftakt zum Maverick Hillclimb Czech auf der Rundstrecke von Brno auf dem Programm. Am Steuer seines bewährten VW Spiess-Golf 16V konnte sich Helmut gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Mit famosen Zeiten konnte er sich schlussendlich in beiden Rennen den Sieg in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften, wobei man auch Gesamt in dieser Gruppe mit den Rängen Vier und Fünf zu überzeugen vermochte. Als nächstes stand in Tschechien das Bergrennen Namest nad Oslavou auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Dabei galt es auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke am gesamten Wochenende schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern. Helmut ließ sich davon aber keines Wegs beeindrucken und mit seinem VW Spiess-Golf 16V konnte er mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich sowohl beim ersten Rennen am Samstag als auch beim zweiten Rennen am Sonntag Rang Zwei in der Klasse, womit man ein sehr erfolgreiches Wochenende absolvieren konnte. Danach ging es für Helmut erneut nach Tschechien zum Bergrennen Nasedlovice, wo man sich erneut herausragend in Szene setzen konnte. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte man sich schlussendlich in beiden Rennen den Sieg bei den E1 1,6l Boliden an die Fahnen heften. Zudem konnte Helmut Gesamt in dieser Gruppe mit den Rängen Vier und Fünf ebenfalls famose Resultate realisieren. Bereits ein Wochenende später stand in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo auch die österr. Bergstaatsmeisterschaft in ihre Saison startete. Auf der knapp 8km langen Strecke konnte Helmut mit einer ausgezeichneten Leistung überzeugen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer grandiosen Vorstellung stand schlussendlich der neunte Rang bei den PF Klasse 4 Boliden zu Buche. Zudem konnte man im Zuge der Berg-ÖM den mehr als eindrucksvollen zweiten Platz realisieren. Am kommenden Wochenende machte man sich dann wieder auf die Reise nach Kroatien zum Bergrennen Skradin, welches am Fuße der malerischen Region des Krka Nationalparks startete. Mit seinem VW Spiess-Golf 16V konnte Helmut auch bei diesem Rennen überzeugen, wobei er mit grandiosen Zeiten zu begeistern vermochte. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte man sich mit dem fünften Rang in der stark besetzten PF Klasse 4 das nächste Topergebnis an die Fahnen heften, womit man die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Weiter ging es dann für Helmut wieder in Tschechien mit dem Bergrennen Vir, wo die nächsten Läufe zum Maverick Hillclimb Czech auf dem Programm standen. Mit dem roten Boliden konnte er sich erneut hervorragend in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke realisieren. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte Helmut in beiden Rennen den zweiten Rang bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum realisieren und damit die nächsten Topergebnisse verbuchen. Danach stand in Slowenien das Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto auf dem Programm, wo Helmut mit seinem VW Spiess-Golf 16V zunächst erneut zu überzeugen vermochte. Dabei konnte er mit großartigen Zeiten glänzen, wobei er sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Leider machte dann die Technik ihm einen Strich durch die Rechnung, womit man nach Lauf 2 vorzeitig den Boliden in den Hänger verladen musste. Im Zuge des FIA Hillclimb Cup, wo nur zweie Läufe für die Endwertung herangezogen wurden, konnte Helmut den starken sechsten Rang bei den PF Klasse 3 Boliden fixieren.
Nach erfolgreicher Reparatur ging es wieder nach Tschechien zum nächsten Rennwochenende zum Maverick Hillclimb Czech in Vrbno pod Pradedem. Dabei konnte Helmut sich gleich wieder eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen. Nach famosen Zeiten konnte man bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum in beiden Rennen den zweiten Platz fixieren. Zudem stand Gesamt in dieser Gruppe jeweils der herausragende sechste Rang für Helmut und seinen roten Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Tschechien weiter, wobei man sich der bekannten Highspeedstrecke in Lanskroun stellte. Leider verlief dieses Rennwochenende für Helmut nicht nach Wunsch, wobei man den VW Spiess-Golf 16V bereits nach Trainingslauf 1 am Samstag vorzeitig abstellen musste. Die Technik machte Helmut einen Strich durch die Rechnung, womit man leider frühzeitig die Heimreise antreten musste. Bereits ein Wochenende später war der Bolide wieder einsatzbereit, und man ging in der Schweiz beim Bergrennen Oberhallau an den Start. Mit einer herausragenden Leistung konnte sich Helmut exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der hervorragende fünfte Rang in der erneut stark besetzten Klasse, wobei der VW Spiess-Golf 16V wieder einwandfrei funktionierte. Weiter ging es dann für Helmut wieder in Tschechien mit dem Bergrennen Divaky, wo man leider erneut nicht vom Glück verfolgt wurde. Dabei konnte man sich zunächst exzellent in Szene setzen, ehe Helmut erneut die Technik vorzeitig ausbremste. Nach Rennlauf 1 am Samstag musste man den roten Boliden frühzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Damit musste leider erneut ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden. Bis zum Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha konnte der Schaden aber erfolgreich repariert werden, und Helmut konnte seinen VW Spiess-Golf 16V wieder an den Start bringen. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung vor zigtausenden Zusehern konnte man sich hervorragend in Szene setzen, wobei Helmut vor allem in den beiden Rennläufen mit famosen Zeiten zu glänzen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich mit Platz 18 in der PF Klasse 3 ein tolles Ergebnis an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum starken achten Rang reichte. Bereits ein Wochenende später ging es für Helmut nach Italien zum Bergrennen Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Dabei konnte Helmut mit einer grandiosen Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer tadellosen und fehlerfreien Vorstellung konnte man sich in der stark besetzten E1 Klasse bis 1,6l Hubraum den großartigen sechsten Rang sichern, womit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixiert werden konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien zum Finale des Maverick Hillclimb Czech, welches wieder auf der Rundstrecke von Brno über die Bühne ging. Dabei galt es mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Helmut aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer herausragenden Performance konnte man sich in beiden Rennen den Sieg bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften und somit nochmals herausragende Erfolge fixieren.
Markus Steinbock – Hyundai i20 R5
Wie bereits in den letzten Jahren ließ es sich Markus auch im Jahr 2022 nicht nehmen bei seinem Heimbergrennen in St. Agatha an den Start zugehen. Mit seinem Hyundai i20 R5 vermochte er sich dann exzellent in Szene zu setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes auf dieser bekannten Highspeedstrecke immer weiter steigern konnte. Nach einer famosen Leistung stand für Markus mit dem blau-orangen Boliden der 16. Rang in der stark besetzten PF Klasse 3 zu Buche, womit man sich vor heimischen Fans ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Herbert Perwein – VW Käfer
Nach dem Fahrzeugbrand im Vorjahr wurde der VW Käfer von Herbert über die Wintermonate komplett neu aufgebaut. Im Herbst stand dann für ihn auch ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm, wobei er sich erstmals der Highspeedstrecke von St. Agatha stellte. Dabei vermochte sich Herbert mit seiner bekannt beherzten Fahrweise gleich ausgezeichnet in Szene setzen, und das obwohl er mit dem Fahrverhalten des grauen Boliden haderte. Dennoch gelangen ihm hervorragende Zeiten in den Rennläufen, was schlussendlich mit dem grandiosen 15. Rang in der stark besetzten PF Klasse 3 belohnt wurde.
Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
Valentin absolvierte in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst in Deutschland der Saisonauftakt am Schottenring auf dem Programm. Dort konnte sich Valentin zunächst eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem VW TSM Golf 1 16V grandiose Zeiten realisieren. Jedoch musste man nach dem Training leider vorzeitig den Boliden in den Hänger verladen, da das Ventilspiel des Motors zu gering wurde und man keinen größeren Schaden in Kauf nehmen wollte. Danach stand als nächstes in Italien das Bergrennen Trofeo Vallecamonica in Malegno auf dem Programm, wo Valentin erstmals an den Start ging. Mit dem pink-schwarzen Boliden vermochte er sich auf dieser anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene zu setzen, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach famosen Zeiten konnte man sich schlussendlich den hervorragenden dritten Rang in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum an die Fahnen heften. Als nächstes ging es dann wieder in Deutschland weiter, wo man sich dem Ibergrennen in Heilbad Heiligenstadt stellte. Am Steuer seines VW TSM Golf 1 16V lieferte Valentin eine mehr als beeindruckende Performance ab. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der herausragende zweite Klassenrang mit dem pink-schwarzen Boliden. Danach ging es wieder nach Italien, wo man sich dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno stellte. Mit einer herausragenden Leistung auf dieser bekannt fordernden Strecke vermochte sich Valentin eindrucksvoll in Szene zu setzen. Nach ausgezeichneten Zeiten stand in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum die nächste Podiumsplatzierung mit Rang Drei zu Buche. Zudem konnte man sich im Zuge der österr. Meisterschaft den hervorragenden zweiten Platz in der PF Klasse 3 an die Fahnen heften.
Nach einer kurzen Pause stand für Valentin das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm. Leider hatte man dann gleich im 2. Trainingslauf Pech, als man beim Kreisverkehr zu viel riskierte und mit der Fahrerseite einen Siloballen touchierte. Dabei wurde sowohl die vordere als auch hintere Radaufhängung am VW TSM Golf 1 16V beschädigt. Mit vereinten Kräften und Ersatzteilen aus der heimischen Werkstatt konnte man vor Ort erfolgreich eine Reparatur durchführen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit der Zielankunft und dem exzellenten neunten Rang in der PF Klasse 3 belohnt. Im Zuge der Berg-ÖM stand zudem der eindrucksvolle zweite Platz mit dem pink-schwarzen Boliden zu Buche. Nach einigen Nachtschichten ging die Saison bereits am kommenden Wochenende im deutschen Eichenbühl weiter. Dort galt es im Training zunächst äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, wovon sich Valentin aber keines Wegs beeindrucken ließ. Der Renntag selbst ging bei idealen Rennverhältnissen über die Bühne, und mit einer grandiosen Leistung konnte das nächste famose Ergebnis in dieser Saison realisiert werden. Schlussendlich konnte man sich in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum den famosen vierten Rang an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Bergstrecken zu bewältigen galt. Mit dem pink-schwarzen Boliden konnte Valentin zunächst eine herausragende Leistung abliefern, jedoch riskierte er im 1. Rennlauf ein wenig zu viel. Bei einem Dreher gegen die Leitplanken wurden der Diffusor sowie das Heck ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Zwar konnte man die Fahrt fortsetzen, jedoch ging doch entscheidende Zeit verloren. Mit einer famosen Fahrt im 2. Rennlauf konnte Valentin noch Schadensbegrenzung betreiben und mit Platz Vier in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum ein dennoch exzellentes Ergebnis realisieren.
Patrick Trammer – VW Golf 2 16V Evo 2
In der Saison 2022 absolvierte Patrick auch ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn im Herbst das Event im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Am Steuer seines VW Golf 1 16V Evo 2 vermochte sich Patrick zunächst eindrucksvoll in Szene zu setzen. Dabei konnte er mit dem rot-blauen Boliden famose Zeiten in den beiden Trainingsläufen am Samstag realisieren. Leider musste er danach aber vorzeitig aufgeben, da man bei der Vorbereitung für den Renntag einen Defekt bei den Bremsscheiben bemerkte, worauf man das Wochenende frühzeitig für beendet erklären musste.
Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Mit seinem über die Wintermonate weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 6 legte Roland im Jahr 2022 den Fokus auf die österr. Bergstaatsmeisterschaft. Diese startete in Tschechien mit dem Klassiker in Sternberk in die neue Saison. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Roland gleich hervorragend in Szene setzen und mit dem weiß-orangen Boliden eine famose Leistung abliefern. Nach famosen Zeiten in den Rennläufen stand auf der knapp 8km langen Strecke der großartige fünfte Platz in der PF Klasse 3 für Roland zu Buche. Zudem konnte er sich im Zuge der Berg-ÖM sogar den eindrucksvollen dritten Rang an die Fahnen heften. Danach ging es weiter nach Deutschland zum Glasbachrennen, wo Roland erstmals an den Start ging. Dabei galt es eine über 5km lange und äußerst fordernde Strecke zu bewältigen. Am Steuer seines Evos ließ sich Roland davon keines Wegs beeindrucken, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer großartigen Vorstellung konnte schlussendlich der eindrucksvolle Sieg bei den PF Klasse 3 Boliden realisiert werden. Als nächstes ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 ebenfalls zu glänzen vermochte. Dabei ließ sich Roland auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte er auch auf dieser Strecke famose Zeiten realisieren. Nach einer eindrucksvollen Performance stand am Ende des Wochenendes der mehr als beeindruckende zweite Rang in der Klasse zu Buche. Zudem konnte man sich im Zuge der österr. Meisterschaft den Klassensieg an die Fahnen heften, womit man erneut wichtige Punkte realisieren konnte. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm. Auch auf dieser fordernden Strecke konnte Roland am Steuer seines Boliden für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Leistung stand für ihn schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Klasse zu Buche. Zudem konnte man in der E1 Gruppe über 3l Hubraum mit dem zweiten Rang ein mehr als herausragendes Ergebnis fixieren.
Weiter ging es dann erneut in Slowenien, wo das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm stand. Dort galt es vor allem im 2. Rennlauf mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Roland aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer eindrucksvollen Performance auf der knapp über 5km langen Strecke konnte er grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der mehr als beeindruckende sechste Platz in der stark besetzten Klasse 3 der PF-Boliden. Zudem feierte Roland im Zuge der Berg-ÖM den nächsten vollen Erfolg, womit man für die Endwertung in dieser Meisterschaft erneut wichtige Punkte fixieren konnte. Danach ging es weiter nach Kroatien, wo in Buzet auch das Finale zur Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. Zudem galt es am Samstag mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, ehe das Rennen am Sonntag bei idealen Verhältnissen über die Bühne ging. In der erneut stark besetzten Klasse vermochte Roland mit einer fehlerfreien Leistung zu überzeugen, wobei er in den Rennläufen auf der anspruchsvollen Strecke mit tollen Zeiten glänzen konnte. Damit stand schlussendlich der 11. Rang für ihn zu Buche, wobei es in der österr. Meisterschaft erneut zum vollen Erfolg reichte. Bereits ein Wochenende später ging das Finale zur Berg-ÖM im oberösterreichischen St. Agatha über die Bühne. Auf der bekannt schnellen Strecke konnte Roland mit einer famosen Vorstellung überzeugen, wobei er vor zigtausenden Zusehern mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem 13. Rang in der PF Klasse 3 belohnt, wobei im Zuge der Berg-ÖM sogar der hervorragende fünfte Platz zu Buche stand. Damit konnte sich Roland mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 zum österr. Bergstaatsmeister bei den Tourenwagen der Categorie 1 küren und damit einen mehr als eindrucksvollen Erfolg in der Saison 2022 realisieren. Leider verlor Roland am 28. Oktober 2022 den schweren Kampf gegen den Krebs…
Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V
Neben den Einsätzen in der Slalommeisterschaft stand für Andreas im Jahr 2022 auch wieder das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Mit seinem VW Nemeth Scirocco 16V konnte er sich auf dieser Highspeedstrecke eindrucksvoll in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich dabei nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte sich Andreas in der stark besetzten PF Klasse 3 den grandiosen 11. Rang mit dem weißen Boliden sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum eindrucksvollen vierten Platz reichte.
Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW
Für Heiko stand in der Saison 2022 auch wieder ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich im Herbst der Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha, wo man nachdem Unfall im Vorjahr sich erfolgreich revanchieren wollte. Mit seinem Opel Risse Astra STW konnte sich Heiko dann eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit exzellenten Zeiten zu glänzen vermochte. Der Lohn war schlussendlich der großartige 10. Platz in der stark besetzten PF Klasse 3, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum beeindruckenden dritten Rang mit dem grau-orangen Boliden reichte.
Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Am Steuer seines Opel Gerent Kadett C 16V absolvierte Hermann im Jahr 2022 einige Bergrennen. Als erstes stand dabei in Slowenien das Bergrennen Tolmin auf dem Programm, wo man mit dem orange-blauen Boliden an den Start ging. Leider ging dieser Einsatz bereits vor dem 1. Trainingslauf vorzeitig zu Ende, da man sich mit einem Öldruckproblem konfrontiert sah. Um einen größeren Schaden am Motor zu verhindern, entschied man sich frühzeitig für die Heimreise. Bis zum Auftakt zur österr. Bergstaatsmeisterschaft mit dem tschechischen Klassiker in Sternberk war der Opel Gerent Kadett C 16V aber wieder einsatzbereit. Für Hermann war es auf der knapp 8km langen Strecke der erste Auftritt, jedoch vermochte er sich gleich eindrucksvoll in Szene zu setzen. Dabei gelangen ihm mit dem einmalig klingenden Boliden vor allem in den Rennläufen exzellente Zeiten. Der Lohn war schlussendlich der famose siebente Platz in der stark besetzten PF Klasse 3, wobei man im Zuge der Berg-ÖM sogar den grandiosen vierten Rang verbuchen konnte. Bereits ein Wochenende später ging es weiter nach Kroatien, wo man sich erneut der Strecke im malerischen Skradin am Fuße des Nationalparks Krka stellte. Hermann konnte mit dem orange-blauen Boliden eine mehr als famose Performance abliefern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung stand für ihn schlussendlich der hervorragende dritte Rang in der Klasse zu Buche. Zudem konnte man sich Gesamt bei den Tourenwagen den starken fünften Platz an die Fahnen heften. Danach ging die Saison in Deutschland mit dem Glasbachrennen in Steinbach weiter, wo Hermann ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Auf der äußerst fordernden Strecke konnte man sich zunächst ausgezeichnet in Szene setzen, wobei man mit dem Opel Gerent Kadett C 16V grandiose Zeiten realisieren konnte. Leider wurde das schlussendlich nicht belohnt, denn im 3. Rennlauf musste man ein technisches Gebrechen an der Hinterachse zur Kenntnis nehmen. Damit blieb man diesmal ohne Ergebnis an diesem Wochenende. Als nächstes stand für Hermann das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo man eine famose Leistung abliefern konnte. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Zwar haderte Hermann im Rennen mit Getriebeproblemen, dennoch konnte man sich schlussendlich in der PF Klasse 3 mit Rang Vier ein eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft der herausragende zweite Platz zu Buche. Als nächstes stand das Bergrennen Limanowa in Polen auf dem Programm, wo auch ein Lauf zur Berg Europameisterschaft ausgetragen wurde. Für Hermann war es der erste Auftritt auf dieser herausfordernden Strecke, wobei man auch mit schwierigen Bedingungen mit Nieselregen am gesamten Wochenende zu kämpfen hatte. Nach starken Zeiten im Training lief es leider am Renntag für Hermann nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf musste er im Mittelteil der Strecke den orange-blauen Boliden mit einem Getriebeschaden vorzeitig abstellen. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären.
Nach erfolgreicher Reparatur setzte man die Saison in der Schweiz fort, wo man sich dem Klassiker in St. Ursanne erstmals stellte. Dabei musste man zunächst im Training schwierige Bedingungen mit Regen meistern, ehe sich der Renntag mit purem Sonnenschein im Jura präsentierte. Auf der anspruchsvollen und bekannt schnellen Strecke konnte sich Hermann gleich eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch war man für die Highspeedpassagen eindeutig zu kurz übersetzt. Dennoch konnte man mit dem Opel Gerent Kadett C 16V hervorragende Zeiten in den Rennläufen realisieren, womit schlussendlich mit dem vierten Rang in der PF Klasse 3 ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche stand. Danach ging es für Hermann erneut nach Slowenien, wo man sich dem Bergrennen Ilirska Bistrica stellte. Leider hatte man an diesem Wochenende kein Glück, denn bereits nach Trainingslauf 1 musste man den orange-blauen Boliden vorzeitig in den Hänger verladen. Diesmal machte Hermann die Zylinderkopfdichtung einen Strich durch die Rechnung, weshalb man leider erneut ohne Ergebnis die Heimreise antreten musste. Wie sich in der heimischen Werkstatt herausstellte war der Schaden am Motor doch größer, womit dieser zu den Spezialisten von Gerent Rennsporttechnik gebracht werden musste. Dabei wurde der Motor komplett neu aufgebaut, wobei man sich dazu entschied den Hubraum ein wenig anzuheben. Hermann wollte dann unbedingt noch einen Funktionstest absolvieren, womit man sich im Herbst noch dem italienischen Klassiker in Cividale stellte. Auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke konnte sich Hermann hervorragend in Szene setzen, wobei der Opel Gerent Kadett C 16V wieder einwandfrei funktionierte. Mit einer herausragenden Performance konnte man sich am Ende des Wochenendes den Sieg in der E1 Klasse bis 3l Hubraum an die Fahnen heften. Zudem konnte Hermann mit Platz Fünf Gesamt in dieser Gruppe glänzen und somit zum Abschluss der Saison noch ein Topergebnis fixieren.
Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1 16V
Patrick absolvierte in der Saison 2022 neben den Einsätzen in der Slalommeisterschaft auch zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Deutschland das Rennen in Osnabrück auf dem Programm, wo man nach ein paar Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit dem VW Minichberger Golf 1 16V konnte sich Patrick auf dieser kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke grandios in Szene setzen. Mit einer herausragenden Performance gelangen ihm beeindruckende Zeiten, welche schlussendlich mit dem Sieg in der PF Klasse 3 belohnt wurden. Zudem stand bei den E1 2l Boliden der mehr als eindrucksvolle zweite Rang mit dem orangen Boliden zu Buche. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man erneut für großes Aufsehen sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und zudem mit famosen Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes mit Platz Drei in der PF Klasse 3 ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand für Patrick und sein Team sogar der zweite Rang in dieser Klasse zu Buche.
Rene Warmuth – VW Polo 2 16V
Mit seinem VW Polo 2 16V absolvierte Rene in der Saison 2022 auch einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo Rene gleich mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte. Auf der knapp 8km langen Strecke konnte er sich mit seinem grau-schwarzen Boliden herausragend in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen mit einer eindrucksvollen Performance für Furore sorgen. Schlussendlich stand in der stark besetzten PF Klasse 3 der herausragende dritte Rang für Rene zu Buche. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den zweiten Platz an die Fahnen heften. Danach stand als nächstes das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo Rene mit seinem VW Polo 2 16V erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich grandios in Szene setzen, wobei es im 2. Rennlauf mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Rene aber keines Wegs beeindrucken, womit man sich am Ende des Wochenendes mit Platz Zwei in der PF Klasse 4 ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften konnte. Zudem konnte man mit dem grau-schwarzen Boliden im Zuge der österr. Meisterschaft den Sieg realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo Rene seine bislang eindrucksvoll verlaufende Saison nahtlos fortsetze konnte. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen lieferte Rene mehr als eindrucksvolle Zeiten ab. Leider wurde das am Ende nicht belohnt, da man aufgrund einer technischen Ungereimtheit bei der Nachkontrolle aus der Wertung genommen wurde. Und das obwohl man nicht einmal die Punkte für die PF Klasse 3 unterschritt. Dennoch ließ sich Rene davon nicht beeindrucken und bereits ein Wochenende später ging man in Italien beim Klassiker in Cividale wieder an den Start. Auf der bekannt anspruchsvollen Strecke vermochte sich Rene herausragend in Szene zu setzen, wobei er vor allem in den beiden Rennläufen mit mehr als eindrucksvollen Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer grandiosen Performance stand für ihn schlussendlich der Sieg bei den E1 Boliden bis 1,6l Hubraum zu Buche. Zudem konnte sich Rene Gesamt in der E1 Gruppe den mehr als beeindruckenden vierten Platz Gesamt an die Fahnen heften.
Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW
In der Saison 2022 absolvierte Diethard nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn der Auftakt zur österr. Bergmeisterschaft mit dem Klassiker im tschechischen Sternberk auf dem Programm. Mit seinem Alfa Romeo 156 STW konnte sich Diethard auf der knapp 8km langen Strecke hervorragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich konnte man sich mit dem roten Boliden den ausgezeichneten zweiten Rang in der PF Klasse 3 an die Fahnen heften. Zudem konnte im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Klassensieg realisiert werden.
Jürgen Halbartschlager – VW Nemeth Golf 17
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Jürgen in der Saison 2022 auch wieder das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Nach dem Unfall im Vorjahr wollte man sich erfolgreich an diesem Rennen revanchieren. Am Steuer seines VW Nemeth Golf 17 konnte sich Jürgen dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte Jürgen mit dem grün-blauen Boliden den Sieg in der PF Klasse 3 realisieren und damit gegen starke Konkurrenten einen herausragenden Erfolg realisieren.
PF Klasse 2
Tamas Szabo – BMW E36 M3
Für Tamas standen in der Saison 2022 nur zwei ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes stellte man sich dem tschechischen Klassiker in Sternberk, wo man nach dem Ausfall im Vorjahr unbedingt das Rennen beenden wollte. Mit seinem BMW E36 M3 vermochte sich Tamas exzellent in Szene zu setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen famose Zeiten auf der knapp 8km langen Strecke realisieren konnte. Der Lohn war schlussendlich der famose 14. Rang in der stark besetzten PF Klasse 2, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Skradin in Kroatien auf dem Programm, wo Tamas mit dem roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung in dieser malerischen Umgebung am Fuße des Nationalparks Krka konnte man auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand für Tamas der mehr als grandiose dritte Platz bei den PF Klasse 2 Boliden zu Buche.
Bernhard Lenz – Lamborghini Gallardo ST
Im Jahr 2022 absolvierte Bernhard nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn im Herbst das österr. Meisterschaftsfinale im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Lamborghini Gallardo ST an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Bernhard im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem neongelben Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 2 der famose 21. Rang, womit ein tolles Ergebnis bei diesem Highspeedrennen zu Buche stand.
Helmut Pötzelsberger – Porsche 911 GT3 Cup
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Helmut im Jahr 2022. Dabei stand nach exzellenten Rennen im Histo Cup auf der Rundstrecke im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Mit dem mächtigen Porsche 911 GT3 Cup konnte sich Helmut im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und vor allem in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich konnte mit dem blau-orangen Boliden in der stark besetzten PF Klasse 2 der famose 20. Platz realisiert werden, womit man ein mehr als eindrucksvolles Debüt auf dieser Highspeedstrecke vollzog.
Nicolas Brebsom – Lamborghini Huracan ST
Nicolas vollzog im Jahr 2022 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand mit seinem Lamborghini Huracan ST zunächst das Bergrennen Ry des Glands in Belgien auf dem Programm. Am Steuer des grünen Boliden vermochte sich Nicolas gleich exzellent in Szene zu setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich stand der eindrucksvolle dritte Platz bei den PF Klasse 2 Boliden zu Buche, und auch im Tourenwagengesamtklassement konnte man mit Rang Sechs ein Topergebnis realisieren. Als nächstes ging es für Nicolas erneut nach Belgien zum Bergrennen Alle-sur-Semois, welches an nur einem Tag ausgetragen wurde. Mit dem grünen Boliden konnte man auch bei diesem Rennen überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer herausragenden Performance konnte sich Nicolas nicht nur den Sieg in der PF Klasse 2 sichern, sondern mit dem Lamborghini Huracan ST auch den Tourenwagengesamtsieg realisieren. Damit stand der wohl bislang größte Erfolg für ihn mit diesem Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Saint Cecile erneut in Belgien auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Nicolas konnte mit famosen Zeiten für Furore sorgen und vor allem in den Rennläufen sich nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich schlussendlich den herausragenden vierten Platz bei den PF Klasse 2 Boliden sichern und somit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison erzielen. Bereits ein Wochenende später ging es zum Abschluss nach Oberösterreich, wo das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm stand. Auf der Highspeedstrecke konnte Nicolas mit einer famosen Leistung überzeugen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war schlussendlich in der diesmal stark besetzten Klasse der 17. Rang mit dem grünen Boliden, wobei Nicolas einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke mit dem einmaligen Sound zu begeistern vermochte.
Franz Roider – Ford Mondeo STW V6
Mit seinem Ford Mondeo STW V6 absolvierte Franz in der Saison 2022 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich Ende Juli dem italienischen Klassiker Alpe del Nevegal in Belluno, wo er mit dem einmalig klingenden Boliden eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und auf der anspruchsvollen Strecke mit famosen Zeiten überzeugen. Schlussendlich stand mit dem gelb-blauen Boliden der großartige vierte Rang bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte Franz im Zuge der österr. Meisterschaft Platz Drei in der PF Klasse 2 realisieren.
Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW
In der Saison 2022 absolvierte Tobias wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Über den Winter konnte dabei der VW Minichberger Golf 1 STW erfolgreich wieder in Stand gesetzt werden. Als erstes stand dabei in Italien das Bergrennen Trofeo Vallecamonica in Malegno auf dem Programm, wo Tobias erstmals an den Start ging. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte man sich dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei man sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer beeindruckenden Performance stand mit dem roten Boliden der grandiose vierte Rang bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum zu Buche. Danach ging es für Tobias und sein Team erneut nach Italien, wobei man sich dem Bergklassiker Trento Bondone stellte. Auf der längsten Strecke in Europa mit über 17km Länge konnte Tobias mit seinem wunderschön vorbereiteten Boliden zunächst mit einer herausragenden Vorstellung überzeugen. Leider machte ihm dann im einzigen Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung, wobei eine gebrochene Halbachse dafür sorgte, dass man den roten Boliden vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo man mit dem VW Minichberger Golf 1 STW eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit einer herausragenden Leistung konnte Tobias vor allem in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Schlussendlich konnte bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum der großartige zweite Platz realisiert werden, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft in der PF Klasse 2 sogar zum Sieg reichte. Zum Abschluss ging es dann noch nach Frankreich zum Bergrennen Turckheim, wo man sich auf einer äußerst fordernden Strecke eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Am Steuer seines VW Minichberger Golfs lieferte Tobias eine beeindruckende Vorstellung ab. Diese wurde am Ende des Wochenendes mit dem herausragenden zweiten Rang in der E1 Klasse bis 2l Hubraum belohnt, womit man sich ein weiteres Topergebnis im Jahr 2022 an die Fahnen heften konnte.
Manuel Forstenlechner – VW Golf 3 G60
Für Manuel stand in der Saison 2022 auch ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Im Herbst stellte er sich dabei der Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha, wo er mit seinem VW Golf 3 G60 zunächst mit einer mehr als herausragenden Vorstellung zu überzeugen vermochte. Mit seiner spektakulären Fahrweise begeisterte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke. Jedoch riskierte er im 2. Rennlauf im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel, was in einen Highspeeddreher in einen Acker endete. Zum Glück wurde dabei der weiß-violette Bolide dabei kaum beschädigt. Jedoch war schlussendlich nicht mehr als der 25. Rang in der PF Klasse 2 möglich.
Alexander Sohm – Mazda 323 GTX Turbo
Am Steuer seines weiter verbesserten Mazda 323 GTX Turbo absolvierte Alexander in der Saison 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Deutschland das Rennen in Wolsfeld auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Dort galt es im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, ehe der Renntag in der Eifel trocken verlief. Mit einer famosen Leistung konnte sich Alexander mit dem grauen Boliden exzellent in Szene setzen. Nach grandiosen Zeiten konnte der herausragende dritte Platz bei den E1 Boliden über 3l Hubraum realisiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Schweiz mit dem Bergrennen Oberhallau weiter, wo man bereits des Öfteren mit von der Partie war. Alexander konnte dabei mit einer eindrucksvollen Vorstellung überzeugen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach famosen Zeiten konnte in der stark besetzten E1 Klasse bis 3,5l Hubraum der exzellente sechste Rang mit dem Mazda 323 GTX Turbo realisiert werden, womit ein weiteres Topergebnis zu Buche stand. Danach stand noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem grauen Boliden zunächst erneut für Furore sorgen konnte. Leider sorgte dann beim Start zum 2. Rennlauf ein Elektronikproblem dafür, dass man den Mazda 323 GTX Turbo neu starten musste, was natürlich entscheidende Zeit kostete sowie eine exzellente Platzierung dadurch verloren ging. Schlussendlich musste man sich in der stark besetzten PF Klasse 2 mit dem 24. Rang zufriedengeben.
Andre Würcher – Porsche 997 GT3 Cup
Im Jahr 2022 vollzog Andre einen Fahrzeugwechsel und brachte dabei einen Porsche 997 GT3 Cup an den Start. Dabei legte er den Fokus auf die österr. Bergstaatsmeisterschaft, die mit Verspätung in Tschechien mit dem Klassiker in Sternberk in die neue Saison startete. Am Steuer des weißen Boliden konnte sich Andre im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in den Rennläufen starke Zeiten gelangen. Damit konnte man sich schlussendlich bei den PF Klasse 2 Boliden mit dem 12. Rang ein exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Berg-ÖM für Andre sogar zum eindrucksvollen Klassensieg reichte. Danach stand als nächstes das Bergrennen Gorjanci in Slowenien auf dem Programm, wo Andre erneut zu überzeugen vermochte. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Mit dem Porsche 997 GT3 Cup konnte Andre eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern, welche am Ende des Wochenendes mit dem großartigen fünften Klassenrang belohnt wurde. Zudem stand für ihn im Zuge der österr. Meisterschaft der herausragende zweite Platz zu Buche. Als nächstes ging es dann nach Italien zum Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo man sich mit dem weißen Boliden erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Dabei konnte Andre vor allem in den Rennläufen auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen und mit grandiosen Zeiten überzeugen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem hervorragenden vierten Rang bei den E1 Boliden über 3l Hubraum belohnt. Zudem konnte Andre im Zuge der Berg-ÖM den ausgezeichneten zweiten Platz bei den PF Klasse 2 Boliden realisieren und somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren.
Nach einer kurzen Pause wurde die Saison erneut in Slowenien fortgesetzt, wo in Ilirska Bistrica auch ein Lauf zur Berg Europameisterschaft auf dem Programm stand. Zudem galt es im 2. Rennlauf mit Regen äußerst schwierige Bedingungen auf der knapp über 5km langen Strecke zu meistern. Davon ließ sich Andre aber keines Falls aus der Ruhe bringen und mit einer eindrucksvollen Performance gelangen ihm ausgezeichnete Zeiten. Schlussendlich konnte bei den PF Klasse 2 Boliden der herausragende sechste Rang realisiert werden, wobei Andre im Zuge der österr. Meisterschaft einen weiteren Sieg fixieren konnte. Danach ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo man mit dem Porsche 997 GT3 Cup eine echte Highspeedstrecke in Angriff nahm. Andre konnte sich dabei beeindruckend in Szene setzen und vor allem in den Rennläufen großartige Zeiten realisieren. Damit stand schlussendlich in der bekannt stark besetzten Klasse mit Rang 14 ein weiteres Topergebnis zu Buche. Zudem konnte man mit dem weißen Boliden den starken 10. Platz im Zuge der Berg-ÖM fixieren. Bereits ein Wochenende später stand in Italien noch der Bergklassiker in Cividale auf dem Programm, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken im ganzen Rennkalender zu bewältigen galt. Mit dem Porsche 997 GT3 Cup lieferte Andre eine weitere eindrucksvolle und vor allem fehlerfreie Vorstellung ab. Nach famosen Zeiten konnte man sich mit dem dritten Rang bei den GT-Boliden einen mehr als eindrucksvollen Erfolg an die Fahnen heften. Zudem konnte sich Andre im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft als Bergpokalsieger in der Categorie 1 der Tourenwagen feiern lassen.
Manuel Michalko – Citroen Saxo RP 5.1 Turbo
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Manuel in der Saison 2022 auch wieder das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Auf der Highspeedstrecke vermochte sich Manuel mit seinem Citroen Saxo RP 5.1 Turbo zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit einer grandiosen Performance zu begeistern vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Zeit im 1. Rennlauf machte ihm im entscheidenden Rennlauf die Technik einen Strich durch die Rechnung. Manuel erreichte dabei nur in langsamer Fahrt das Ziel, womit man mit dem weißen Boliden schlussendlich nicht über den 23. Rang in der PF Klasse 2 aufgrund eines Elektronikproblems hinwegkam.
Stefan Hetzenauer – Subaru Impreza WRX STI
Für die Saison 2022 erhielt der Subaru Impreza WRX STI von Stefan ein neues Design. Nach einigen Tests im Vorarlberger Slalomcup startete man mit dem Bergrennen Oberhallau in der Schweiz in das neue Rennjahr. Der nun in gelb-schwarz erstrahlende Boliden konnte mit Stefan am Steuer gleich mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte man sich nochmals entscheidend zu steigern, was sich in exzellenten Zeiten wieder spiegelte. Schlussendlich konnte sich Stefan den hervorragenden dritten Rang bei den E1 Boliden über 3l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups an die Fahnen heften. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Subaru Impreza WRX STI erneut zu glänzen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte Stefan auf dieser Highspeedstrecke für Furore sorgen und dabei die zigtausende Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes eine weitere Podiumsplatzierung mit Rang Drei bei den E1 Boliden über 3l Hubraum im Zuge des KW Berg Cups. Zudem konnte man sich in den neuen „PF-Gruppen“ in der PF Klasse 2 den famosen 12. Rang an die Fahnen heften. Bereits ein Wochenende später stand im deutschen Mickhausen das Saisonfinale auf dem Programm, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Stefan aber keines Wegs beeindrucken, wobei er vor allem am Renntag mit einer mehr als eindrucksvollen Performance zu überzeugen vermochte. Damit konnte schlussendlich der Klassensieg mit dem gelb-schwarzen Boliden realisiert werden. Zudem stand für Stefan der Tourenwagengesamtsieg zu Buche, womit man mit dem Subaru Impreza WRX STI den bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren konnte.
Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup
Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup absolvierte Gerald in der Saison 2022 auch einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Slowenien das Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem weiß-schwarzen Boliden an den Start ging. Gerald konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte man sich den großartigen dritten Rang bei den PF Klasse 2 Boliden an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Klassensieg für Gerald zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es erneut nach Slowenien, wo man am Bergrennen Lucine teilnahm. Auf dieser anspruchsvollen Strecke, welche im oberen Teil nochmals verlängert wurde, konnte Gerald mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich am Steuer seines Porsches 911 GT3 Cup nochmals entscheidend steigern und dabei herausragende Zeiten realisieren. Damit konnte man sich schlussendlich nicht nur in der PF Klasse 2 den ausgezeichneten zweiten Rang an die Fahnen heften, sondern auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen diese Platzierung realisieren. Danach stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit seinem Porsche 911 GT3 Cup konnte sich Gerald hervorragend in Szene setzen und dabei auf dieser Highspeedstrecke für Furore sorgen. Nach einer exzellenten Vorstellung konnte mit Platz 11 in der diesmal äußerst stark besetzten Klasse ein Topergebnis fixiert werden.
Dietmar Lustig-Jungwirth – Ford Escort Cosworth
Wie bereits in den letzten Jahren ließ es sich Dietmar nicht nehmen bei seinem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. Dafür wurde erstmals in dieser Saison wieder der bewährte Ford Escort Cosworth aus der Garage geholt. Am Steuer dieses spektakulären Boliden konnte sich Dietmar gleich wieder herausragend in Szene setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach mehr als famosen Zeiten stand für ihn am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle zehnte Platz mit dem blauen Boliden in der PF Klasse 2 zu Buche.
Markus Schneider – Lancia Delta Integrale
Markus absolvierte im Jahr 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Deutschland das Bergrennen in Wolsfeld auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale erstmals an den Start ging. Dort galt es zunächst im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, ehe der Renntag bei idealen Verhältnissen über die Bühne ging. Mit einer herausragenden Leistung vermochte sich Markus ausgezeichnet in Szene zu setzen, wobei er in den Rennläufen grandiose Zeiten mit dem blauen Boliden realisieren konnte. Damit konnte schlussendlich der zweite Platz bei den E1 Boliden über 3l Hubraum sowie der eindrucksvolle vierte Gesamtrang bei den Tourenwagen fixiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Deutschland weiter, wo sich Markus mit seinem Team erstmals der anspruchsvollen Strecke am Hauenstein in der Rhön stellte. Am Steuer seines Lancia Delta Integrale vermochte sich Markus im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Der Lohn war schlussendlich der famose fünfte Rang in der stark besetzten Klasse, womit man ein weiteres Topergebnis realisieren konnte. Danach stand das Bergrennen Oberhallau in der Schweiz auf dem Programm, wo man bereits des Öfteren mit von der Partie war. Mit dem blauen Boliden konnte man sich erneut beeindruckend in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte sich Markus nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich bei den stark besetzten E1 Boliden bis 3,5l Hubraum mit Platz Vier ein herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften, womit man die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Zum Abschluss stand dann in Oberösterreich noch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo Markus auf der bekannten Highspeedstrecke mit einer famosen Performance zu überzeugen vermochte. Vor allem in den Rennläufen gelangen Markus mit einer spektakulären Leistung grandiose Zeiten. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes in der stark besetzten PF Klasse 2 den achten Rang an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft sogar Platz Fünf in dieser Klasse mit dem Lancia Delta Integrale zu Buche.
Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro Turbo
In der Saison 2022 vollzog Andreas sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stellte er sich im Herbst nach einigen Jahren Pause auch wieder dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Am Steuer seines Audi A4 STW Quattro Turbo vermochte sich Andreas im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern. Dabei gelangen ihm vor allem in den Rennläufen mehr als beeindruckende Zeiten auf dieser Highspeedstrecke. Nach einer mehr als spektakulären Vorstellung mit dem silber-roten Boliden stand schlussendlich der großartige neunte Platz in der stark besetzten PF Klasse 2 für ihn zu Buche.
Manuel Seidl – Porsche 997 GT3 Cup
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Manuel in der Saison 2022 auch wieder das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Mit seinem spektakulären Porsche 997 GT3 Cup vermochte er sich zunächst eindrucksvoll in Szene zu setzen. Im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen hatte er jedoch am Ende der Steinmauer einen Dreher zu verzeichnen, wobei jedoch der weiß-gelbe Bolide zum Glück unbeschädigt blieb. In den Rennläufen fand Manuel auf der Highspeedstrecke dann leider nie wirklich den Rhythmus. Dennoch konnte schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 2 mit dem 16. Rang ein exzellentes Ergebnis realisiert werden.
Peter Probhardt – Mitsubishi Lancer WRC 05
Mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 absolvierte Peter in der Saison 2022 auch ein ausgewähltes Bergrennen. Im Herbst stellte er sich dabei der bekannten Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha. Dabei vermochte sich Peter am Steuer des rot-schwarzen Boliden im Laufe des Rennens immer weiter zu steigern, wobei er mit herausragenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 2 den ausgezeichneten vierten Rang an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der beeindruckende dritte Platz in dieser Klasse zu Buche.
Franz Probst – VW Golf 2 R1170T 4×4
Für Franz stand in der Saison 2022 auch wieder ein ausgewähltes Bergrennen auf dem Programm. Im Herbst stellte er sich dabei der Highspeedstrecke im oberösterreichischen St. Agatha, wo er mit seinem VW Golf 2 R1170T 4×4 zunächst mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen konnte. Mit beeindruckenden Zeiten konnte er mit dem weiß-blauen Boliden sich eindrucksvoll in Szene setzen. Leider machte ihm im 2. Rennlauf ein Problem im Elektronikbereich einen Strich durch die Rechnung, womit er nur in langsamer Fahrt das Ziel erreichte. Schlussendlich musste man sich somit mit dem 19. Rang bei den PF Klasse 2 Boliden zufriedengeben.
Bernhard Permetinger – BMW Z4 GT3
Bernhard absolvierte in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst in Deutschland das Hauenstein Rennen in der Rhön auf dem Programm, wo man mit dem BMW Z4 GT3 an den Start ging. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Bernhard gleich beeindruckend in Szene setzen und mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich nicht nur den Klassensieg bei den E1 Boliden über 3l Hubraum an die Fahnen heften, sondern auch gleich den Tourenwagengesamtsieg realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo Bernhard am Steuer des weißen Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte man sich vor allem in den Rennläufen ausgezeichnet in Szene setzen. Nach einem äußerst spannenden Kampf konnte sich Bernhard schlussendlich den zweiten Rang bei den PF Klasse 2 Boliden an die Fahnen heften. Zudem konnte er im Zuge des KW Berg Cups erneut die E1 Klasse über 3l Hubraum für sich entscheiden und somit einen weiteren herausragenden Erfolg realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es wieder nach Deutschland zum Saisonfinale in Mickhausen, wo es jedoch äußerst schwierige Bedingungen mit Nieselregen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Bernhard aber keines Wegs beeindrucken, wobei er sich im Laufe des Wochenendes bei diesen Verhältnissen immer besser zu Recht fand. Nach grandiosen Zeiten konnte man schlussendlich den hervorragenden vierten Rang in der Klasse realisieren und somit ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren.
Christian Schweiger – Mitsubishi Lancer Evo 7
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Christian in der Saison 2022. Dabei stand für ihn zunächst das Bergrennen Col St. Pierre im französischen St. Jean du Gard auf dem Programm, wo auch die Berg Europameisterschaft ins neue Rennjahr startete. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 konnte sich Christian gleich hervorragend in Szene setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte man sich mit dem weiß-blau-roten Boliden den mehr als eindrucksvollen vierten Rang bei den PF Klasse 2 Boliden an die Fahnen heften. Danach ging die Saison mit dem Berg-EM Lauf im portugiesischen Braga weiter, wo es die bekannte Highspeedstrecke der Rampa da Falperra zu bewältigen galt. Christian konnte sich zunächst mit einer beeindruckenden Performance ausgezeichnet in Szene setzen und dabei herausragende Zeiten realisieren. Leider musste man dann im 3. Trainingslauf einen kapitalen Motorschaden am Mitsubishi Lancer Evo 7 zur Kenntnis nehmen, woraufhin man auch das Rennjahr leider vorzeitig für beendet erklärte.
Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V
Für Thomas standen in der Saison 2022 nur zwei ausgewählte Bergrennen im Herbst auf dem Programm. Dabei ging es zunächst nach Deutschland zum Bergrennen Eichenbühl in Unterfranken, wo man mit dem VW Minichberger Scirocco 16V wieder an den Start ging. Dabei galt es zunächst mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, ehe der Renntag dann bei trockenen Verhältnissen über die Bühne ging. Dort konnte sich Thomas mit einer herausragenden Performance ausgezeichnet in Szene setzen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man sich nach einem spannenden Kampf den Sieg bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum sichern und auch Gesamt in der Gruppe einen hervorragenden dritten Platz realisieren. Danach stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem blau-gelben Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Thomas konnte mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung überzeugen und sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes in der stark besetzten PF Klasse 2 den Sieg sichern und einen weiteren vollen Erfolg verbuchen. Zudem konnte im Zuge des KW Berg Cups der hervorragende zweite Rang bei den E1 Boliden bis 2l Hubraum fixiert werden.
Felix Pailer – Lancia Delta Integrale
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Felix in der Saison 2022 auch wieder einige Bergrennen. Als erstes stand dabei in Tschechien das Bergrennen Namest nad Oslavou auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb Czech zählte. Am Steuer seines Lancia Delta Integrale vermochte sich Felix eindrucksvoll in Szene zu setzen, wobei man sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte man sich bei den E1 Boliden über 2l Hubraum 4wd am ersten Renntag den Klassensieg sichern, ehe es am Sonntag beim zweiten Rennen zum grandiosen vierten Rang mit dem orangen Boliden reichte. Danach stand als nächstes erneut in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo es die bekannt anspruchsvolle und knapp 8km lange Strecke zu bewältigen galt. Felix konnte sich zunächst mit einer mehr als eindrucksvollen Performance ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er mit herausragenden Zeiten in den Trainingsläufen glänzen konnte. Leider musste man danach den Lancia Delta Integrale mit einem Haarriss am Getriebe vorzeitig abstellen, da man einen größeren Schaden nicht riskieren wollte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Felix in Polen mit dem Bergrennen Limanowa weiter, wo auch ein Lauf zur Berg Europameisterschaft auf dem Programm stand. Auf dieser fordernden Strecke konnte sich Felix mit dem orangen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dabei ließ er sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer großartigen Performance konnte mit dem Lancia Delta Integrale der herausragende fünfte Platz bei den PF Klasse 2 Boliden realisiert werden.
Weiter ging es dann für Felix wieder in Tschechien, wo man sich dem Bergrennen in Lanskroun stellte. Auf dieser bekannten Highspeedstrecke konnte man mit einer mehr als eindrucksvollen Performance für Furore sorgen. Am Steuer seines orangen Boliden gelangen Felix an beiden Renntagen mehr als beeindruckende Zeiten. Damit konnte man sich schlussendlich sowohl am Samstag als auch am Sonntag den Klassensieg bei den E1 Boliden über 2l Hubraum 4wd gegen starke Konkurrenz an die Fahnen heften. Zudem standen auch Gesamt in dieser Gruppe mit den Rängen Vier und Drei mehr als eindrucksvolle Ergebnisse für ihn zu Buche. Als nächstes ging es dann nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo auch ein Lauf zur Bergeuropameisterschaft auf dem Programm stand. Leider verlief dieses Rennen für Felix nicht nach Wunsch, wobei man bereits nach Trainingslauf 1 den Lancia Delta Integrale vorzeitig abstellen musste. Dabei sorgte ein Motorschaden dafür, dass man das Rennwochenende frühzeitig beendet und man den orangen Boliden in den LKW verladen konnte. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Felix zunächst mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung für Furore sorgen konnte. Am Steuer seines Lancia Delta Integrale konnte er mit famosen Zeiten überzeugen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Leider machte ihm im 2. Rennlauf ein Problem im Motorenbereich einen Strich durch die Rechnung, wobei der orange Bolide nur im oberen Drehzahlbereich richtig funktionierte. Schlussendlich konnte man sich in der stark besetzten PF Klasse 2 den exzellenten fünften Rang an die Fahnen heften, jedoch wäre nach der Bestzeit im 1. Rennlauf weitaus mehr möglich gewesen.
PF Klasse 1
Bernhard Wilhelm – Steyr Puch TR5 V8
Bernhard absolvierte in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem Steyr Puch TR5 V8 erstmals an den Start ging. Leider musste man dann bereits vor dem 1. Trainingslauf vorzeitig aufgeben, da man bei der technischen Abnahme ungeahnte Probleme bekam. Alle Versuche dennoch einen Start zu realisieren scheiterte, womit man leider vorzeitig und unverrichteter Dinge die Heimreise antreten musste. Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo Bernhard ebenfalls das erste Mal mit dem grau-weißen Boliden an den Start ging. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als grandiosen Leistung konnte man bei den E2-SH Boliden den hervorragenden sechsten Platz realisieren. Zudem konnte sich Bernhard im Zuge der österr. Meisterschaft den ausgezeichneten vierten Rang bei den PF Klasse 2 Boliden an die Fahnen heften. Danach stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Steyr Puch TR5 V8 eine grandiose Leistung ablieferte. Auf der Highspeedstrecke vermochte sich Bernhard herausragend in Szene zu setzen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich stand nach ausgezeichneten Zeiten der großartige sechste Platz bei den PF Klasse 1 Boliden für Bernhard und sein Team zu Buche. Zudem konnte man im Zuge der österr. Meisterschaft den eindrucksvollen dritten Rang realisieren.
Kemal Hasic – Subaru Impreza WRX STI (Subaru Impreza WRX STI)
In der Saison 2022 standen für Kemal zwei ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei ging man zunächst in Kroatien beim Bergrennen Skradin an den Start, wo es eine anspruchsvolle Strecke in malerischer Umgebung am Fuße des Krka Nationalparks zu bewältigen galt. Zudem nahm Kemal nach längerer Zeit wieder am Steuer seines mächtigen Subaru Impreza WRX STI Platz. Jedoch haderte man bereits im Training mit technischen Problemen, wobei neben den hinteren Bremsen auch ein gebrochener Auspuffkrümmer Sorgenfalten bescherte. Dennoch konnte man sich mit dem blau-neongelben Boliden über die Renndistanz kämpfen und mit Rang Drei in der PF Klasse 1 zudem ein ausgezeichnetes Ergebnis realisieren. Im Herbst stand dann noch in Oberösterreich das Heimrennen in St. Agatha auf dem Programm, wo man jedoch wieder auf den „Gruppe N“ Subaru Impreza WRX STI wechselte. Mit dem blauen Boliden lieferte Kemal eine mehr als beherzte Leistung ab, wobei er vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich in der stark besetzten PF Klasse 4 den famosen 21. Rang an die Fahnen heften.
Kerstin Taus – Subaru Impreza P4 Turbo
Am Steuer des Subaru Impreza P4 Turbo absolvierte Kerstin in der Saison 2022 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für sie zunächst der Klassiker im tschechischen Sternberk auf dem Programm, wo sie mit dem weißen Boliden an den Start ging. Mit einer herausragenden Leistung konnte sich Kerstin im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der grandiose siebente Rang bei den PF Klasse 1 Boliden, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum ausgezeichneten dritten Platz reichte. Danach stand für sie in Polen das Bergrennen Limanowa auf dem Programm, wo auch ein Lauf zur Bergeuropameisterschaft ausgetragen wurde. Mit ihrem Subaru Impreza P4 Turbo konnte sie sich ausgezeichnet in Szene setzen und auf der bekannt anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Dabei ließ sie sich auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte sie sich den sechsten Platz in der Klasse an die Fahnen heften und somit ein weiteres, herausragendes Ergebnis realisieren. Im Herbst stand dann für Kerstin noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo sie mit dem Subaru Impreza P4 Turbo an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke konnte sie sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in den beiden Rennläufen gelangen ihr mehr als beeindruckende Zeiten mit dem weißen Boliden. Der Lohn war schlussendlich der ausgezeichnete fünfte Rang in der PF Klasse 1 der Tourenwagen. Zudem konnte sie sich im Zuge der österreichischen Bergmeisterschaft den hervorragenden zweiten Platz an die Fahnen heften.
Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Rupert in der Saison 2022 auch zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stellte man sich zunächst der anspruchsvollen Strecke im slowenischen Ilirska Bistrica, wo auch ein Lauf zur Berg Europameisterschaft ausgetragen wurde. Mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte sich Rupert zunächst herausragend in Szene setzen und dabei beeindruckende Zeiten realisieren. Leider wurden ihm im 2. Rennlauf die schwierigen Bedingungen mit Regen zum Verhängnis, wo er im Mittelteil der Strecke ein wenig zu viel riskierte. Bei einem heftigen Einschlag in die Leitplanken wurde der grün-gelbe Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Im Herbst stellte man sich noch dem italienischen Klassiker in Cividale, wo Rupert bereits des Öfteren mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo an den Start ging. Auf dieser besonders fordernden Strecke konnte man sich herausragend in Szene setzen, wobei Rupert vor allem am Renntag mit einer großartigen Performance für Furore sorgen konnte. Nach beeindruckenden Zeiten konnte man sich mit dem spektakulären Boliden den ausgezeichneten zweiten Rang in der E1 Klasse über 3l Hubraum sichern. Zudem stand auch Gesamt bei den E1 Boliden Platz Zwei für Rupert und sein Team zu Buche. Aber auch im Tourenwagengesamtklassement konnte mit dem vierten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisiert werden.
Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8
Für Stefan standen in der Saison 2022 ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Als erstes stellte man sich dabei dem tschechischen Klassiker in Sternberk, wo man mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 erstmals an den Start ging. Leider verlief das Rennwochenende mit dem schwarzen Boliden für Stefan überhaupt nicht nach Wunsch. Bereits in den Trainingsläufen hatte man mit Problemen am Öldruckbehälter zu kämpfen, wobei nach einem frühen Ausfall in Lauf 1 den 2. Trainingslauf nur in verminderter Geschwindigkeit beenden konnte. Vor Ort versuchte man das Problem zu lösen, jedoch lief es auch im 1. Rennlauf nicht nach Wunsch. Erneut löste sich der Schlauch und man musste den Mitsubishi Lancer Evo 8 bereits im unteren Teil der Strecke vorzeitig abstellen. Als nächstes stand das Glasbachrennen im deutschen Steinbach auf dem Programm, wo man zunächst mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte Stefan die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und in den Trainingsläufen mit großartigen Zeiten für großes Aufsehen sorgen. Leider machte ihm im 1. Rennlauf die Technik erneut einen Strich durch die Rechnung, wobei man den schwarzen Boliden mit einem gebrochenen Keilriemen im Mittelteil der 5km langen Strecke abstellen musste. Danach stand noch das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo Stefan mit einer großartigen Performance zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 8 vermochte sich Stefan im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung stand der zweite Rang bei den PF Klasse 1 Boliden für Stefan zu Buche. Auch Gesamt konnte man bei den Tourenwagen Platz Zwei realisieren und damit ein herausragendes Ergebnis fixieren.
Werner Karl – Audi S2 R Quattro
Mit seinem Audi S2 R Quattro legte Werner den Fokus in der Saison 2022 auf die österreichische Bergmeisterschaft. Diese startete in Tschechien mit dem Klassiker in Sternberk in das neue Jahr, wo man sich mit dem rot-schwarzen Boliden gleich mit einer herausragenden Performance zu glänzen vermochte. Im Laufe des Wochenendes konnte sich Werner immer weiter steigern, wobei er vor allem in den beiden Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten begeistern konnte. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes den grandiosen vierten Rang bei den PF Klasse 1 Boliden an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zu Platz Zwei reichte. Danach ging die Saison in Deutschland weiter, wo man erstmals in Steinbach beim Glasbachrennen an den Start ging. Auf der äußerst anspruchsvollen und knapp über 5km langen Strecke konnte Werner mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte man zudem die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer hervorragenden und vor allem fehlerfreien Leistung konnte man sich als Sieger bei den PF Klasse 1 Boliden feiern lassen, womit ein großartiger Erfolg zu Buche stand. Weiter ging es dann im slowenischen Novo Mesto, wo das Bergrennen Gorjanci auf dem Programm stand. Dort sorgte ein Regenschauer vor dem 2. Rennlauf für schwierige Bedingungen, wovon sich Werner aber keines Wegs beeindrucken ließ. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung konnte mit dem Audi S2 R Quattro der eindrucksvolle vierte Platz realisiert werden. Zudem sicherte man sich im Zuge der österr. Meisterschaft eine weitere Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang. Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo man sich zunächst erneut herausragend in Szene setzen konnte. Mit dem rot-schwarzen Boliden konnte Werner in den Trainingsläufen mit ausgezeichneten Zeiten für Furore sorgen. Leider sorgte eine gebrochene Antriebswelle beim Start zum 1. Rennlauf dafür, dass man das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären musste, weshalb die zuvor grandiose Leistung schlussendlich unbelohnt blieb.
Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Slowenien weiter, wo das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm stand. Werner lieferte mit dem Audi S2 R Quattro eine weitere eindrucksvolle Vorstellung ab, wobei er sich auch von den schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf mit Regen nicht beirren ließ. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten konnte man mit dem einmalig klingenden Boliden den großartigen fünften Platz in der PF Klasse 1 realisieren. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte mit Rang Drei das nächste hervorragende Ergebnis fixiert werden, womit man erneut wichtige Punkte für die Endwertung verbuchen konnte. Danach ging es weiter nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo auch das Finale zur Berg-EM über die Bühne ging. Zunächst galt es im Training jedoch äußerst schwierige Verhältnisse zu bewältigen, da Regen die knapp über 5km lange Strecke nicht gerade einfacher gestaltete. Der Renntag ging dann bei purem Sonnenschein über die Bühne und Werner vermochte mit einer großartigen Leistung für Furore zu sorgen. Schlussendlich konnte man sich den ausgezeichneten vierten Platz an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zu Rang Zwei reichte. Bereits ein Wochenende später ging das Finale im oberösterreichischen St. Agatha über die Bühne, wo Werner mit einer mehr als beeindruckenden Performance zu glänzen vermochte. Am Steuer seines Audi S2 R Quattro konnte er mit herausragenden Zeiten auf dieser Highspeedstrecke für Furore sorgen und dabei auch die zahlreichen Zuseher begeistern. Schlussendlich konnte sich Werner nicht nur den ausgezeichneten zweiten Rang bei den PF Klasse 1 Boliden an die Fahnen heften, sondern auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen dieses Ergebnis fixieren. Damit konnte man sich auch im Zuge der österr. Meisterschaft zum Bergpokalsieger in der Categorie 1 küren und einen herausragenden Erfolg realisieren.
Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo
Reinhold absolvierte in der Saison 2022 neben dem Bergrallyecup auch einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes ging es dabei nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo Reinhold mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise vermochte er sich eindrucksvoll in Szene zu setzen, wobei er vor allem in den Rennläufen mit großartigen Zeiten zu überzeugen vermochte. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer famosen Performance stand neben dem Sieg in der PF Klasse 1 auch der Tourenwagengesamtsieg für Reinhold zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es erneut nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man mit dem weißen Boliden an den Start ging. Dabei konnte Reinhold mit einer beeindruckenden Vorstellung begeistern und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Im 2. Rennlauf hatte man jedoch beim Kreisverkehr viel Glück, als bei einem mächtigen Verbremser kein Schaden am Subaru Impreza P4 Turbo entstand. Zwar ging entscheidende Zeit verloren, jedoch konnte sich Reinhold auf den weiteren Kilometern bei schwierigen Verhältnissen mit Regen eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte man sich den mehr als beeindruckenden vierten Rang in der stark besetzten PF Klasse 1 an die Fahnen heften. Im Zuge der österr. Meisterschaft stand dabei sogar der herausragende zweite Platz zu Buche. Danach ging es noch nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken im gesamten Rennkalender zu bewältigen galt. Am Steuer des weißen Boliden vermochte Reinhold mit einer herausragenden Performance zu überzeugen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo mehr als beeindruckende Zeiten. Der Lohn war schlussendlich nicht nur der Klassensieg bei den E1 Boliden über 3l Hubraum, sondern auch der eindrucksvolle Tourenwagengesamtsieg auf der über 6km langen Strecke.
Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI
In der Saison 2022 wagte sich Karl an das „Abenteuer“ Berg Europameisterschaft heran. Dafür wurde über die Wintermonate der VW Golf Rallye TFSI weiter verbessert. Nach einem erfolgreichen Test auf der Rundstrecke startete man die Saison in Frankreich mit dem Bergrennen Col St. Pierre. Dort galt es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen, jedoch konnte man sich mit dem weiß-blauen Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen. Karl konnte mit einer herausragenden Leistung überzeugen, wobei ein Defekt beim Allradantrieb im 2. Rennlauf zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende des Wochenendes stand der Sieg bei den PF Klasse 1 Boliden zu Buche und der erste volle Erfolg in der Berg Europameisterschaft konnte realisiert werden. Als nächstes ging es nach Portugal zum Bergrennen Rampa da Falperra in Braga, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Mit dem VW Golf Rallye TFSI konnte sich Karl bereits in den Trainingsläufen eindrucksvoll in Szene setzen. Jedoch riskierte er im 1. Rennlauf ein wenig zu viel, was in einen Leitplankenkontakt endete. Zum Glück hielt sich der Schaden am spektakulären Boliden in Grenzen und man konnte vor Ort eine Reparatur durchführen. Nach einer famosen Performance konnte schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Klasse sowie der Tourenwagengesamtsieg fixiert werden. Bereits ein Wochenende später ging es in Spanien mit dem Bergrennen Subida al Fito weiter, wo es im Gegensatz eine technisch äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Zudem sorgte auch das Wetter mit immer wiederkehrendem Regen für schwierige Bedingungen. Nach einer zunächst exzellenten Leistung lief es am Renntag für Karl und sein Team leider nicht nach Wunsch. Aufgrund einer gebrochenen Steckwelle funktionierte der Allradantrieb des VW Golf Rallye TFSI nicht mehr, weshalb man schlussendlich froh war es überhaupt in die Wertung zu schaffen. Mit Platz Zwei in der PF Klasse 1 konnte dennoch ein Topergebnis in Arriondas erzielt werden. Danach ging die Saison in Tschechien mit dem Bergklassiker in Sternberk weiter, wo man erstmals in diesem Jahr auf eine bereits bekannte Strecke kam. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Karl mit dem weiß-blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern, wobei er mit seinen gefahrenen Zeiten auch einen neuen Tourenwagenrekord auf der knapp 8km langen Strecke realisieren konnte. Schlussendlich konnte man neben dem Klassensieg auch den Tourenwagengesamtsieg fixieren. Weiter ging es dann für Karl in Italien mit dem Klassiker Trento Bondone, wo mit über 17 Kilometer die längste Bergrennstrecke in Europa wartete. Für Karl war es der erste Auftritt bei diesem legendären Rennen, welches in nur einem Rennlauf ausgetragen wurde. Nachdem man im Training noch mit einem technischen Gebrechen am VW Golf Rallye TFSI ausrollte, hielt der spektakuläre Bolide im einzigen Rennlauf dieser großen Beanspruchung erfolgreich stand. Nach einer exzellenten Zeit konnte sich Karl mit dem zweiten Platz bei den PF Klasse 1 Boliden ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften.
Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Limanowa in Polen auf dem Programm. Dort galt es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wobei auch der bekannt schmierige Asphalt auf dieser Strecke für eine besondere Herausforderung sorgte. Karl haderte leider diesmal am gesamten Wochenende über mit technischen Problemen an seinem weiß-blauen Boliden, welcher erst in den Rennläufen so halbwegs funktionieren wollte. Nach dennoch famosen Zeiten konnte mit dem dritten Rang bei den PF Klasse 1 Boliden ein weiteres Topergebnis mit dem VW Golf Rallye TFSI realisiert werden. Damit konnte man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren, ehe es weiter in die Schweiz ging. Dort stand die Highspeedstrecke in St. Ursanne auf dem Programm, wo Karl ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Zudem sorgte Regen im Training für äußerst schwierige Bedingungen, wovon sich Karl aber keines Wegs beeindrucken ließ. Das Rennen selbst ging bei idealen Verhältnissen über die Bühne und Karl konnte vor allem in Rennlauf 1 mit einer herausragenden Bestzeit überzeugen. Leider sorgte beim Start zum 2. Rennlauf ein Problem in der Elektronik dafür, dass man den Boliden komplett neustarten musste. Dadurch ging natürlich entscheidende Zeit verloren, weshalb man über den dritten Klassenrang nicht hinauskam. Danach ging es weiter nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Karl zum zweiten Mal in dieser Saison auf eine bereits bekannte Strecke kam. Mit einer herausragenden Performance konnte man im Training erneut für Furore sorgen, ehe der Renntag erneut für Kopfzerbrechen sorgte. Beim Start zum 1. Rennlauf sorgte ein Problem an einem Sensor dafür, dass man den VW Golf Rallye TFSI wie schon in der Schweiz neustarten musste. Mit großem Zeitverlust war natürlich erneut kein Topergebnis mehr möglich. Dennoch kam im 2. Rennlauf nochmals Spannung auf, da Regen die Bedingungen auf der knapp über 5km langen Strecke änderte. Mit einer herausragenden Leistung konnte sich Karl noch den ausgezeichneten zweiten Rang bei den PF Klasse 1 Boliden an die Fahnen heften. Weiter ging es dann in Kroatien, wo mit dem Bergrennen Buzet das Finale zur Berg-EM auf dem Programm stand. Starker Regen sorgte am Trainingstag für äußerst schwierige Bedingungen auf der über 5km langen Strecke, ehe der Renntag bei purem Sonnenschein über die Bühne ging. Diesmal funktionierte der VW Golf Rallye TFSI endlich wieder problemlos und Karl konnte mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten konnte man sich nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch den Tourenwagengesamtsieg fixieren. Zum Abschluss der Saison stand ein Wochenende später noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Dort wollte Karl nochmals mit einer famosen Leistung am Steuer seines weiß-blauen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider musste man bereits in Trainingslauf 1 einen kapitalen Motorschaden zur Kenntnis nehmen, womit das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären musste. In der Endwertung der Berg Europameisterschaft konnte sich Karl bei den Categorie 1 Tourenwagen den Vizebergeuropameistertitel an die Fahnen heften, womit ein mehr als herausragender Erfolg am Ende des Jahres zu Buche stand.
Gruppe E2-SH
Franz Linortner – TracKing RC01 B BMW
Neben dem Bergrallyecup absolvierte Franz in der Saison 2022 auch wieder das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Mit seinem neuen TracKing RC01 B BMW konnte er sich auf dieser Highspeedstrecke gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei Franz mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der beeindruckende dritte Rang bei den E2-SH Boliden, womit man sich ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Johann Thalmayr – Steyr Puch PRC TR IV
Mit seinem Steyr Puch PRC TR IV absolvierte Johann in der Saison 2022 auch ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte man sich im Herbst dem Event im oberösterreichischen St. Agatha, wo man mit dem rot-silbernen Boliden eine mehr als beeindruckende Leistung ablieferte. Im Laufe des Wochenendes vermochte sich Johann immer weiter zu steigern, wobei er vor allem in den beiden Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Der Lohn war schlussendlich der mehr als hervorragende zweite Platz bei den E2-SH Boliden.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm
Dietmar Schwarz – PRC S4 Honda
Mit seinem PRC S4 Honda absolvierte Dietmar in der Saison 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Slowenien das Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden an den Start ging. Dietmar konnte dabei mit einer exzellenten Leistung überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende konnte mit dem sechsten Rang ein exzellentes Ergebnis realisiert werden. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines PRC S4 Honda konnte sich Dietmar ausgezeichnet in Szene setzen. Mit einer fehlerfreien und soliden Vorstellung vermochte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern. Schlussendlich konnte man sich bei den CN Boliden bis 2l Hubraum den hervorragenden vierten Rang an die Fahnen heften und somit ein exzellentes Resultat fixieren. Nach einer kurzen Pause ging es erneut nach Slowenien, wo das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm stand. Dort wurde auch ein Lauf zur Bergeuropameisterschaft ausgetragen. Dietmar konnte bereits im Training mit famosen Zeiten überzeugen und am Steuer seines schwarzen Boliden eine exzellente Leistung abliefern. Am Renntag sorgte dann Regen im 2. Rennlauf für äußerst schwierige Verhältnisse auf der knapp über 5km langen Strecke. Dennoch konnte Dietmar mit einer famosen Vorstellung glänzen, weshalb man sich am Ende des Wochenendes den herausragenden Sieg bei den 2l E2-SC Sportprototypen an die Fahnen heften konnte. Zum Abschluss ging es dann noch nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha. Auf dieser Highspeedstrecke konnte Dietmar seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Dabei gelangen ihm vor allem in den Rennläufen grandiose Zeiten. Der Lohn war schlussendlich in der erneut stark besetzten Klasse der ausgezeichnete vierte Rang, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Andreas Hasler – Radical SR3 Suzuki
Neben den Einsätzen auf der Rundstrecke absolvierte Andreas auch den Saisonauftakt zum Maverick Hillclimb Czech. Dieser ging auf dem Automotodrom in Brno über die Bühne, wo man mit dem Radical SR3 Suzuki an den Start ging. Dort konnte sich Andreas zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit dem schwarz-grünen Boliden im ersten Rennen den hervorragenden zweiten Platz in der E2-SC Klasse bis 2l Hubraum realisieren konnte. Im zweiten Rennen musste man dann leider einen technisch bedingten Ausfall nach dem 1. Rennlauf zur Kenntnis nehmen.
Erich Öppinger – Osella PA2000 Evo
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Erich im Jahr 2022. Dabei wechselte er auch seinen Boliden, wobei er im Herbst beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich erstmals seinen neuen Osella PA2000 Evo an den Start brachte. Am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte Erich zunächst mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen, jedoch sorgte die Technik bereits in den Trainingsläufen für Kopfzerbrechen. Daraufhin entschied man sich den Boliden vorzeitig in den Hänger zu verladen und das Wochenende frühzeitig für beendet zu erklären. Bereits ein Wochenende später stand dann das Heimrennen im deutschen Mickhausen auf dem Programm, wo es mit Nieselregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Erich ließ sich davon nicht beeindrucken und am Steuer seines Osella PA2000 Evo lieferte er eine beeindruckende Leistung ab. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle dritte Rang bei den E2-SC Sportprototypen bis 2l Hubraum, womit man gleich beim zweiten Renneinsatz ein Topergebnis realisieren konnte.
Christian Rutter – PRC S4 Honda
Für Christian standen in der Saison 2022 zwei ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei ging es zunächst nach Tschechien zum Rennen in Nasedlovice, wo zwei Läufe zum Maverick Hillclimb Czech ausgetragen wurden. Mit seinem PRC S4 Honda konnte sich Christian eindrucksvoll in Szene setzen und dabei exzellente Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich mit dem weiß-orangen Boliden nochmals entscheidend zu steigern. Schlussendlich konnte man sowohl am Samstag als auch am Sonntag den eindrucksvollen zweiten Rang bei den 2l E2-SC Boliden realisieren. Danach stand im Herbst noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo Christian mit einer exzellenten Leistung zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines PRC S4 Honda konnte er vor allem in den Rennläufen für Furore sorgen, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Damit konnte sich Christian mit dem dritten Rang ein mehr als herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften und damit einen großartigen Erfolg realisieren.
Michael Faserl – PRC S4 Honda
Michael absolvierte in der Saison 2022 zwei ausgewählte Bergrennen mit seinem PRC S4 Honda. Dabei stand zunächst in Slowenien das Rennen in Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man das erste Mal an den Start ging. Mit dem gelb-roten Boliden konnte sich Michael gleich hervorragend in Szene setzen. Vor allem im 1. Rennlauf konnte er sich nochmals entscheidend steigern und mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Da jedoch Regen im 2. Rennlauf für äußerst schwierige Bedingungen sorgte, beendete man mit dem PRC S4 Honda aber vorzeitig das Rennwochenende, da man ja keine Meisterschaft absolvierte. Danach stand noch das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo Michael im Vorjahr sein Debüt mit den gelb-roten Sportprototypen für die 2l E2-SC Klasse gab. Mit einer mehr als famosen Vorstellung konnte er sich hervorragend in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Leider wurde der Einsatz am Ende nicht belohnt, denn im 2. Rennlauf riskierte Michael bei der Steinmauer Ausfahrt ein wenig zu viel. Beim Dreher gegen eine Böschung blieb der PRC S4 Honda zum Glück fast unbeschädigt, jedoch blieb die bis dahin herausragende Vorstellung unbelohnt.
Alexander Frank – PRC FPR Honda
Am Steuer seines PRC FPR Honda absolvierte Alexander in der Saison 2022 einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden an den Start ging. Dabei konnte sich Alexander mit einer grandiosen Leistung ausgezeichnet in Szene setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer exzellenten Vorstellung konnte man bei den stark besetzten E2-SC Sportprototypen bis 2l Hubraum mit Rang Sechs ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Danach stand als nächstes im deutschen Steinbach das Glasbachrennen auf dem Programm, wo man erstmals mit von der Partie war. Dabei galt es eine äußerst anspruchsvolle, knapp über 5km lange Strecke zu bewältigen. Alexander konnte mit dem PRC FPR Honda erneut für Furore sorgen und eine mehr als eindrucksvolle Leistung abliefern. Mit exzellenten Zeiten konnte man sich schlussendlich den vierten Rang an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topergebnis in der 2l E2-SC Klasse realisieren. Als nächstes ging es nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Alexander konnte erneut eine mehr als eindrucksvolle Vorstellung abliefern, wobei man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Mit famosen Zeiten stand schlussendlich mit dem fünften Platz in der Klasse ein mehr als eindrucksvolles Resultat für ihn zu Buche.
Nach einer kurzen Pause ging es für Alexander erneut nach Slowenien, wo man sich dem Bergrennen Ilirska Bistrica stellte. Auf der anspruchsvollen und über 5km langen Strecke konnte man eine famose Leistung abliefern. Vor allem im 1. Rennlauf gelang Alexander mit dem PRC FPR Honda eine ausgezeichnete Zeit. Danach sorgte jedoch Regen für äußerst schwierige Bedingungen und man zog es vor den orangen Boliden frühzeitig in den Transporter zu verladen. Alexander wollte kein unnötiges Risiko unter diesen Verhältnissen eingehen, weil man ohnehin in diesem Jahr ohne Meisterschaftsambitionen unterwegs war. Zum Abschluss stand dann noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo Alexander mit einer grandiosen Performance zu überzeugen vermochte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte er mit dem PRC FPR Honda eindrucksvolle Zeiten realisieren, wobei er auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Schlussendlich stand in der 2l E2-SC Klasse der herausragende zweite Rang für ihn auf dieser Highspeedstrecke zu Buche.
Peter Amann – Osella PA2000 Evo
Im Jahr 2022 legte Peter den Fokus auf die österreichische Bergstaatsmeisterschaft. Zunächst ging es aber ins französische Abreschviller, wo man mit dem Osella PA2000 Evo in die neue Saison startete. Peter konnte sich auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen. Am Steuer seines weiß-schwarzen Boliden gelangen ihm famose Zeiten, welche schlussendlich mit dem zweiten Rang bei den 2l E2-SC Sportprototypen belohnt wurden. Klassenübergreifend mit der französischen Meisterschaft hätte Peter den ebenfalls exzellenten fünften Platz belegt. Danach ging es weiter nach Tschechien zum Klassiker in Sternberk, wo man erstmals an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Peter grandios in Szene setzen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern konnte. Schlussendlich konnte auf der knapp 8km langen Strecke ein mehr als herausragendes Ergebnis mit dem fünften Platz realisiert werden, womit Peter sehr erfolgreich dieses Rennwochenende beenden konnte. Als nächstes stand im deutschen Steinbach das Glasbachrennen auf dem Programm, wo man mit dem Osella PA2000 Evo bereits des Öfteren mit von der Partie war. Mit einer beeindruckenden Leistung auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte Peter famose Zeiten realisieren und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle zweite Rang bei den 2l E2-SC Boliden, womit für Peter das nächste hervorragende Resultat in diesem Jahr zu Buche stand. Weiter ging es dann in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo Peter das erste Mal an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte Peter mit einer famosen Vorstellung überzeugen, wobei er sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte man schlussendlich eine weitere Podiumsplatzierung mit Rang Zwei in der erneut stark besetzten Klasse realisieren. Damit konnte man auch für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren.
Als nächstes stand in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo Peter mit einer weiteren, exzellenten Leistung zu begeistern vermochte. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm herausragende Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke. Schlussendlich konnte mit dem vierten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Peter in der Schweiz mit dem Bergrennen Oberhallau weiter, wo man mit dem Osella PA2000 Evo das bislang sehr erfolgreiche Rennjahr nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung gelangen Peter am Renntag ausgezeichnete Zeiten. Am Ende des Wochenendes stand für ihn bei den Sportprototypen der Gruppe E2-SC bis 2l Hubraum der hervorragende dritte Rang zu Buche. Danach ging es weiter in Kroatien beim Bergrennen Buzet, wo man erstmals an den Start ging. Dort galt es im Training mit starkem Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, ehe das Rennen bei purem Sonnenschein über die Bühne ging. Peter konnte auf dieser anspruchsvollen Strecke eine exzellente Vorstellung abliefern und mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte man sich schlussendlich den Klassensieg sichern und einen mehr als eindrucksvollen Erfolg beim Finale zur Bergeuropameisterschaft realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo Peter zunächst mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen konnte. Nach herausragenden Zeiten in den Trainingsläufen passierte Peter im 1. Rennlauf leider ein Fahrfehler, welcher in einen Dreher in die Wiese endete. Zum Glück verlief der Zwischenfall ohne jegliche Schäden am Osella PA2000 Evo, und so konnte man im 2. Rennlauf nochmals an den Start gehen. Für das Endergebnis hatte dies leider keine Bedeutung, und so musste man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. In der österr. Meisterschaft konnte sich Peter dennoch als Klassensieger der Gruppe E2-SC bis 2l Hubraum feiern lassen und Gesamt Rang Vier für sich beanspruchen.
Christoph Lampert – Osella PA2000 Evo
In der Saison 2022 vollzog Christoph sein Comeback im Bergrennsport. Dabei wechselte er wieder auf seinen Osella PA2000 Evo, mit dem er zunächst in Deutschland beim Glasbachrennen in Steinbach an den Start ging. Dabei konnte man gleich mit einer herausragenden Performance überzeugen und mit dem silber-roten Boliden beeindruckende Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte sich Christoph auf der knapp über 5km langen, äußerst anspruchsvollen Strecke nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der eindrucksvolle Sieg bei den 2l E2-SC Boliden sowie der mehr als grandiose dritte Rang im Gesamtklassement. Danach stand in der Schweiz noch das Bergrennen in Oberhallau auf dem Programm, wo man mit dem Osella PA2000 Evo erneut für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte Christoph die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit ausgezeichneten Zeiten in den Rennläufen überzeugen. In einem äußerst spannenden Kampf musste man sich schlussendlich nur knapp geschlagen geben, jedoch war nach der langen Rennpause auch der zweite Rang ein mehr als eindrucksvoller Erfolg.
Gruppe E2-SC über 2000ccm
Uwe Lang – Osella PA 20/S Evo BMW (Osella PA30 Zytek LRM)
Sein Comeback nach einigen Jahren Pause vollzog Uwe in der Saison 2022. Dabei brachte er beim deutschen Bergrennen in Wolsfeld seinen neu aufgebauten Osella PA 20/S Evo BMW an den Start. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Uwe gleich hervorragend in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden für Furore sorgen. Dabei ließ man sich im Training auch vom Regen und den damit verbundenen schwierigen Bedingungen nicht aus der Ruhe bringen. Nach famosen Zeiten bei idealen Verhältnissen am Renntag konnte schlussendlich der eindrucksvolle zweite Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen realisiert werden. Zudem stand der ausgezeichnete vierte Gesamtrang für Uwe und sein Team zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem einmalig klingenden Boliden im deutschen Steinbach weiter, wo das Glasbachrennen auf dem Programm stand. Auf dieser anspruchsvollen und über 5km langen Strecke konnte Uwe erneut für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer famosen Leistung konnte man erneut den beeindruckenden zweiten Rang in der Klasse realisieren. Aber auch im Gesamtklassement stand mit Platz Vier ein weiteres, herausragendes Ergebnis zu Buche. Danach stand in Heilbad Heiligenstadt das Ibergrennen auf dem Programm, wo man mit dem Osella PA 20/S Evo BMW ebenfalls zu begeistern vermochte. Vor allem in den Rennläufen vermochte sich Uwe nochmals entscheidend zu steigern, wobei ihm herausragende Zeiten auf dieser Strecke gelangen. Damit konnte man am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang bei den 3l E2-SC Boliden das nächste herausragende Ergebnis fixieren. Zudem konnte Uwe im Gesamtklassement den zweiten Platz fixieren und damit das beste Ergebnis in der Comebacksaison realisieren.
Weiter ging die Saison mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön, wo Uwe jedoch erstmals am Steuer des Osella PA30 Zytek LRM von seinem Freund Alexander Hin Platz nahm. Mit diesem Boliden konnte sich Uwe beim Heimrennen zunächst herausragend in Szene setzen, wobei er mit beeindruckenden Zeiten zu überzeugen vermochte. Leider musste man im 2. Rennlauf ein technisches Gebrechen am weiß-roten Boliden zur Kenntnis nehmen, weshalb man es schlussendlich nicht in die Endwertung schaffte. Zwar konnte Uwe den 3. Rennlauf erfolgreich absolvieren und eine mehr als eindrucksvolle Zeit realisieren, jedoch blieb das leider am Ende unbelohnt. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Eichenbühl im deutschen Unterfranken auf dem Programm, wo man wieder den eigenen Osella PA 20/S Evo BMW an den Start brachte. Mit dem einmalig klingenden Boliden hatte Uwe jedoch kein gutes Rennwochenende zu verzeichnen. Im 3. Trainingslauf hatte Uwe einen Unfall im Bereich der Klinge zu verzeichnen, wobei der weiß-blaue Bolide doch erheblich beschädigt wurde. Zum Glück blieb Uwe bei diesem Unfall unverletzt, was wohl das Wichtigste war. Die Saison musste man daraufhin vorzeitig für beendet erklären.
Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME
Über die Wintermonate wurde der Norma M20FC NME von Ferdinand komplett überarbeitet. Dabei bekam man Unterstützung in Form des französischen Petit Teams. Als erstes stand für Ferdinand der zweite Lauf zur Bergeuropameisterschaft in Portugal mit der Rampa da Falperra in Braga auf dem Programm. Dort lief es für Ferdinand noch nicht ganz nach Wunsch, wobei der Bolide an Problemen im Elektronikbereich litt. Dennoch kämpfte man sich wacker über die Renndistanz, womit am Ende der fünfte Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Bergrennen Subida al Fito in Spanien weiter, wo Ferdinand mit dem roten Boliden erneut haderte. Dabei hatte man erneut mit gravierenden Problemen im Elektronikbereich zu kämpfen, welche keine vernünftigen Zeiten zuließen. Nach Trainingslauf 2 lud man den Norma M20FC NME vorzeitig auf, um einen größeren Schaden zu verhindern. Damit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden. Danach stand in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo der spektakuläre Bolide bereits besser funktionierte. Ferdinand konnte sich auf der knapp 8km langen Strecke eindrucksvoll in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich nochmals entscheidend steigern. Der Lohn war schlussendlich der exzellente fünfte Rang bei den stark besetzten 3l Boliden der Gruppe E2-SC. Als nächstes ging es für Ferdinand erneut nach Tschechien, wo man beim Bergrennen in Usti nad Orlici an den Start ging. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte man sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Damit stand für Ferdinand sowohl im ersten Rennen am Samstag als auch im zweiten Rennen am Sonntag der beeindruckende Sieg bei den 3l E2-SC Boliden im Zuge des Maverick Hillclimb Czech zu Buche. Aber auch im Gesamtklassement konnte man sich jeweils den vierten Rang an die Fahnen heften und damit beeindruckende Resultate realisieren. Weiter ging es dann in Italien mit dem Bergklassiker Trento Bondone, wo es die längste Strecke mit über 17 Kilometer in Europa zu bewältigen galt. Nach dem Unfall im Vorjahr wollte Ferdinand in diesem Jahr unbedingt das Ziel mit dem Norma M20FC NME erreichen. Mit einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf gelang ihm das auch, und mit dem vierten Platz bei den 3l Sportprototypen der Gruppe E2-SC stand zudem ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo man mit dem roten Boliden erneut zu überzeugen vermochte. Dabei ließ sich Ferdinand auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte man sich am Steuer des spektakulären Boliden den beeindruckenden dritten Rang in der Klasse an die Fahnen heften. Danach ging es weiter in Polen, wo man sich dem Bergrennen in Limanowa stellte. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte man sich erneut eindrucksvoll in Szene setzen, wobei man sich auch vom Nieselregen am Renntag nicht beeindrucken ließ. Auf der bekannt rutschigen Strecke konnte Ferdinand mit dem roten Boliden eine herausragende Leistung abliefern, welche schlussendlich mit einer weiteren Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang belohnt wurde. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Deutschland mit dem Bergrennen Osnabrück weiter, wo auch das Finale zum FIA Hillclimb Cup über die Bühne ging. Auf der kurzen Strecke in der Borgloher Schweiz konnte Ferdinand zunächst mit einer herausragenden Vorstellung überzeugen, ehe am Renntag technische Probleme am Norma M20FC NME auftraten. Dennoch konnte man exzellente Zeiten realisieren und in der erneut stark besetzten Klasse mit dem hervorragenden sechsten Rang ein weiteres Topergebnis fixieren.
Als nächstes stand in Tschechien das Bergrennen Lanskroun auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb Czech zählte. Auf dieser bekannten Highspeedstrecke vermochte Ferdinand mit einer weiteren eindrucksvollen Performance für Furore zu sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern. Damit konnte man sich im Zuge dieser Meisterschaft in beiden Rennen den Klassensieg an die Fahnen heften. Aber auch im Gesamtklassement konnte Ferdinand am Samstag mit Platz Zwei und am Sonntag mit Rang Drei durchaus eindrucksvolle Ergebnisse realisieren. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo der vorletzte Lauf zur Berg-EM auf dem Programm stand. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte Ferdinand mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Dabei ließ man sich auch von den schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte mit dem dritten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen ein mehr als famoses Ergebnis realisiert werden. Bereits ein Wochenende später ging es in Tschechien mit den Rennen in Divaky weiter, wo es wieder um Punkte für den Maverick Hillclimb Czech ging. Auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke konnte man mit dem roten Boliden herausragende Zeiten erzielen. Nach einer famosen Vorstellung stand am Samstag der großartige zweite Rang für Ferdinand und sein Team zu Buche, ehe man beim zweiten Rennen am Sonntag den Sieg in der Gruppe E2-SC über 2l Hubraum realisieren konnte. Zudem konnte man im Gesamtklassement die Ränge Fünf und Zwei für sich beanspruchen. Ein weiteres Wochenende später ging es nach Kroatien zum Finale zur Berg Europameisterschaft. Dort galt es in Buzet zunächst äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern, ehe das Rennen bei purem Sonnenschein und somit idealen Verhältnissen über die Bühne ging. Ferdinand vermochte mit seinem Norma M20FC NME eine mehr als eindrucksvolle Leistung abzuliefern, wobei er auf der anspruchsvollen Strecke mit grandiosen Zeiten zu glänzen vermochte. Der Lohn war schlussendlich der herausragende dritte Rang in der Klasse, womit das nächste famose Resultat in diesem Jahr zu Buche stand. Danach ging es weiter nach Oberösterreich, wo man das Heimrennen in St. Agatha in Angriff nahm. Auf der bekannten Highspeedstrecke konnte Ferdinand im Laufe des Wochenendes seine Zeiten stetig verbessern, wobei er vor allem in den Rennläufen die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach einer großartigen Performance konnte der vierte Platz bei den 3l E2-SC Sportprototypen fixiert werden, womit man ein großartiges Ergebnis realisieren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien, wo auf der Rundstrecke von Brno das Finale zum Maverick Hillclimb Czech über die Bühne ging. Dabei galt es in beiden Rennen, welche an einem Tag ausgetragen wurden, äußerst schwierige Bedingungen mit Regen zu meistern. Ferdinand konnte mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen, wobei er jedoch bei einem Dreher in das Kiesbett viel Glück hatte, dass am roten Boliden nur die Frontschürze beschädigt wurde. Diese konnte man vor Ort erfolgreich reparieren und mit zwei dritten Plätzen in der Klasse konnten erneut starke Ergebnisse fixiert werden. Damit konnte Ferdinand im Jahr 2022 neben dem Gewinn des AMF Bergpokal der Categorie 2 im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft auch den Vizetitel der Gruppe E2-SC in der FIA Zonen Trophy feiern.
Stefan Armbruster – Osella PA30 Zytek LRM
Für die Saison 2022 vollzog Stefan einen Fahrzeugwechsel. Dabei kaufte er sich im Winter den Osella PA30 Zytek LRM vom Merli Team in Italien. Mit diesem Boliden startete Stefan dann in Tschechien mit dem Klassiker in Sternberk in das neue Rennjahr, wobei es für ihn der erste Auftritt überhaupt auf dieser knapp 8km langen Strecke war. Mit einer fehlerfreien und tadellosen Leistung konnte sich Stefan im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Schlussendlich stand mit dem rot-schwarzen Boliden der exzellente siebente Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Auftakt zur deutschen Bergmeisterschaft in Wolsfeld weiter, wo man mit dem Osella PA30 Zytek LRM zunächst mit einer hervorragenden Leistung zu glänzen vermochte. Am Renntag lief es für Stefan leider nicht ganz nach Wunsch, wobei man aufgrund eines technischen Problems auf den 2. Rennlauf verzichten musste. Zwar konnte man den Boliden für Rennlauf 3 wieder an den Start bringen, jedoch blieb das schlussendlich unbelohnt. Somit musste leider ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden. Ein weiteres Wochenende später stand im deutschen Steinbach das Rennen am Glasbach auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären Boliden eine herausragende Leistung ablieferte. Stefan vermochte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er auf der anspruchsvollen und knapp über 5km langen Strecke grandiose Zeiten realisieren konnte. Der Lohn war schlussendlich der herausragende dritte Rang in der Klasse, womit man das bislang beste Ergebnis seit dem Einstieg in den Bergrennsport fixieren konnte. Danach ging es weiter nach Heilbad Heiligenstadt, wo man am Ibergrennen teilnahm. Stefan konnte mit dem Osella PA30 Zytek LRM erneut begeistern und sich herausragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm ausgezeichnete Zeiten, was schlussendlich mit einer weiteren Podiumsplatzierung mit Rang Drei belohnt wurde. Zudem konnte man sich auch im Gesamtklassement den dritten Platz an die Fahnen heften und somit einen herausragenden Erfolg realisieren. Weiter ging es dann für Stefan mit dem Bergrennen in Homburg, wo es eine äußerst fordernde Strecke zu bewältigen galt. Bereits im Training konnte man mit exzellenten Zeiten überzeugen, die man dann am Renntag mit einer grandiosen Performance eindrucksvoll bestätigen konnte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte sich Stefan schlussendlich nicht nur als Sieger bei den 3l E2-SC Sportprototypen feiern lassen, sondern auch den Gesamtsieg mit dem rot-schwarzen Boliden realisieren. Damit stand der mit Abstand größte Erfolg im Bergrennsport für Stefan und sein Team zu Buche.
Als nächstes stand in der Rhön das Hauenstein Bergrennen auf dem Programm, wo man versuchte diesen herausragenden Erfolg zu bestätigen. Mit dem Osella PA30 Zytek LRM konnte Stefan erneut überzeugen und sich grandios in Szene setzen. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte man sowohl in der Klasse als auch im Gesamtklassement den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang realisieren, womit die nächsten Topergebnisse in diesem Jahr zu Buche standen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Eichenbühl im deutschen Unterfranken weiter, wo es im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Der Renntag ging dann bei idealen Verhältnissen über die Bühne, und Stefan konnte mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich in den Rennläufen immer weiter steigern, was am Ende des Wochenendes mit dem hervorragenden zweiten Rang belohnt wurde. Zudem konnte mit dem rot-schwarzen Boliden auch Gesamt der zweite Platz realisiert werden. Zum Abschluss ging es dann noch nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo man bereits des Öfteren mit von der Partie war. Auf dieser Highspeedstrecke konnte Stefan mit einer großartigen Performance glänzen und sich ausgezeichnet in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm mit dem Osella PA30 Zytek LRM grandiose Zeiten. Schlussendlich konnte man sich mit dem dritten Rang bei den 3l E2-SC Sportprototypen das nächste eindrucksvolle Ergebnis an die Fahnen heften. In der Endwertung der deutschen Sportwagenmeisterschaft konnte sich Stefan den Vizetitel holen und damit einen mehr als herausragenden Erfolg realisieren.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm
Robert Schwendinger – Formel Arcobaleno 2002
In der Saison 2022 absolvierte Robert nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn in Tschechien der Maverick Hillclimb Czech Meisterschaftslauf in Nasedlovice auf dem Programm, wo er mit seinem Formel Arcobaleno 2002 an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Robert exzellent in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach grandiosen Zeiten konnte man mit dem blauen Boliden sowohl am Samstag als auch am Sonntag den Sieg in der Gruppe E2-SS bis 1,6l Hubraum realisieren und damit großartige Erfolge feiern.
Jürgen Berger – Tatuus Renault FR 2.0
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Jürgen im Jahr 2022. Dabei stand für ihn im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Tatuus Renault FR 2.0 an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Jürgen exzellent in Szene setzen und mit dem schwarz-goldenen Boliden grandiose Zeiten realisieren. Nach einer famosen Vorstellung stand am Ende des Wochenendes der 12. Rang in der stark besetzten 2l Klasse der Gruppe E2-SS für ihn zu Buche.
Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302
Am Steuer seines Dallara Mercedes F302 absolvierte Josef in der Saison 2022 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo Josef mit seinem grauen Boliden an den Start gehen wollte. Leider verlief das Rennwochenende für ihn nicht nach Wunsch, denn bereits vor dem 1. Trainingslauf musste man mit einem technischen Problem vorzeitig aufgeben. Damit war das Wochenende für Josef frühzeitig zu Ende. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem Dallara Mercedes F302 an den Start ging. Josef konnte sich mit einer exzellenten Leistung famos in Szene setzen und dabei im Laufe des Wochenendes starke Zeiten realisieren. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Schlussendlich konnte mit dem fünften Rang bei den 2l Formelboliden ein Topergebnis realisiert werden. Als nächstes ging es für Josef erneut nach Slowenien, wo man beim Bergrennen Ilirska Bistrica an den Start ging. Mit dem grauen Boliden konnte Josef eine exzellente Vorstellung abliefern, wobei er sich auch von den schwierigen Verhältnissen im 2. Rennlauf mit Regen nicht beirren ließ. Nach einer tadellosen Leistung konnte man in der erneut stark besetzten 2l Klasse der Gruppe E2-SS den grandiosen fünften Rang realisieren. Weiter ging es dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha, wo Josef mit dem Dallara Mercedes F302 eine famose Vorstellung ablieferte. Auf der Highspeedstrecke konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern konnte. Der Lohn war schlussendlich der 12. Rang mit dem grauen Boliden. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem italienischen Klassiker in Cividale zu Ende. Auf der äußerst anspruchsvollen Strecke konnte Josef eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern. Vor allem am Renntag konnte er mit einer exzellenten Leistung überzeugen, womit man sich schlussendlich den mehr als grandiosen dritten Rang bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS an die Fahnen heften konnte.
Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Für die Saison 2022 standen wieder einige Bergrennen für Sigrid auf dem Programm. Dabei ging es zunächst nach Tschechien, wo man sich dem Rennen in Namest nad Oslavou stellte. Auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke, vermochte Sigrid mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 eine exzellente Leistung abzuliefern. Dabei ließ sie sich auch von den schwierigen Bedingungen mit zum Teil kräftigem Regen nicht beeindrucken. Nach famosen Zeiten konnte im Zuge des Maverick Hillclimb Czech sowohl am Samstag als auch am Sonntag der herausragende dritte Rang realisiert werden. Danach ging die Saison erneut in Tschechien weiter, wobei man den Bergklassiker in Sternberk in Angriff nahm. Am Steuer ihres orangen Boliden vermochte Sigrid eine großartige Leistung abzuliefern. Dabei konnte sie sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern. Nach exzellenten Zeiten auf der knapp 8km langen Strecken stand schlussendlich bei den Formelboliden der Gruppe E2-SS bis 2l Hubraum der famose neunte Rang für Sigrid zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Skradin weiter. Auf dieser malerischen Strecke am Fuße des Nationalparks Krka konnte Sigrid mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen. Dabei konnte sie mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 ausgezeichnete Zeiten in den Rennläufen realisieren. Der Lohn war schlussendlich der hervorragende vierte Rang in der Klasse, womit das nächste Topergebnis in diesem Jahr realisiert werden konnte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Polen mit dem Bergeuropameisterschaftslauf in Limanowa weiter. Auf dieser anspruchsvollen Strecke mit ihrem bekannt schmierigen Asphalt konnte Sigrid eine großartige Leistung abliefern. Dabei ließ sie sich auch von den zum Teil fordernden Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer mehr als herausragenden Vorstellung konnte sie bei den Formelboliden bis 2l Hubraum den beeindruckenden zweiten Rang realisieren und damit ein mehr als herausragendes Ergebnis für sich verbuchen.
Danach stand als nächstes in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo Sigrid mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 eine exzellente Vorstellung ablieferte. Am Steuer des spektakulären Boliden konnte sie sich großartig in Szene setzen und dabei eine grandiose Leistung abliefern. Jedoch sorgte Regen im 2. Rennlauf für äußerst schwierige Bedingungen auf der knapp über 5km langen Strecke, weshalb sie aus Gründen der Sicherheit auf einen Start verzichtete. Deshalb blieb Sigrid ohne Ergebnis, jedoch absolvierte sie bekanntlich keine Meisterschaft. Als nächstes ging es dann nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo sie mit ihrem orangen Boliden eine grandiose Vorstellung ablieferte. Sigrid konnte sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Vor allem in den Rennläufen konnte sie dabei mit einer famosen Vorstellung begeistern. Schlussendlich konnte sie in der stark besetzten 2l Klasse der Gruppe E2-SS den 11. Rang realisieren und somit ein Topergebnis fixieren. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Kroatien zum Bergrennen Skradin, wo im Herbst das „Bongo Hillclimbmonsters“ als Gedenkrennen des allzu früh verstorbenen Istvan Kavecz ausgetragen wurde. Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte sich Sigrid im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei ausgezeichnete Zeiten realisieren. Damit konnte sie sich schlussendlich den ersten Sieg mit dem Tatuus Formel Master S2000 an die Fahnen heften und somit den bislang wohl größten Erfolg im Bergrennsport realisieren.
Roland Braquet – Dallara F308/11 VW
Mit seinem Dallara F308/11 VW absolvierte Roland in der Saison 2022 wieder einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei in Belgien das Rennen in Ry des Glands auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Roland im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm vor allem in den Rennläufen exzellente Zeiten gelangen. Schlussendlich konnte man sich bei den Formelboliden bis 2l Hubraum den famosen fünften Platz an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Belgien weiter, wobei sich Roland dem Bergrennen M de Bomeree stellte. Am Steuer seines Dallara F308/11 VW konnte Roland abermals überzeugen und grandiose Zeiten realisieren. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten dritten Rang in der Klasse an die Fahnen heften und somit ein weiteres Topergebnis realisieren. Als nächstes ging es wieder nach Belgien zum Bergrennen Sainte Cecile, wo Training als auch Rennen an einem Tag ausgetragen wurden. Mit dem schwarzen Boliden konnte Roland erneut für Furore sorgen und sich immer weiter steigern. Dabei gelangen ihm eindrucksvolle Zeiten, welche schlussendlich mit dem herausragenden zweiten Platz belohnt wurde. Danach stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F308/11 VW auf äußerst starke Konkurrenz in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS traf. Davon ließ sich Roland aber keines Wegs beeindrucken und mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen. Nach einer mehr als famosen Vorstellung konnte am Ende des Wochenendes der tolle neunte Rang realisiert werden.
Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
In der Saison 2022 absolvierte Christian wieder einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Tschechien das Bergrennen Namest nad Oslavou auf dem Programm. Auf der kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke konnte Christian mit dem Tatuus Formel Master S2000 eine grandiose Vorstellung abliefern. Dabei ließ man sich auch von den zum Teil schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende konnte Christian im Zuge des Maverick Hillclimb Czech sowohl am Samstag als auch am Sonntag den Sieg bei den E2-SS Formelboliden bis 2l Hubraum realisieren. Danach ging es erneut in Tschechien mit dem Bergklassiker in Sternberk weiter, wo es jedoch für Christian leider nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im Training hatte man mit technischen Problemen am orangen Boliden zu kämpfen, womit man auf keine vernünftigen Zeiten kam. Vor Ort versuchte man den Defekt zu beheben, jedoch musste nach Rennlauf 1 der Tatuus Formel Master S2000 endgültig in den Transporter verladen werden. Schlussendlich zeichnete eine gebrochene Welle bei der Ansaugbrücke dafür verantwortlich, dass man es leider nicht in die Wertung schaffte. Bereits ein Wochenende später stand der spektakuläre Bolide bereits wieder am Start, wobei man sich dem Bergrennen im kroatischen Skradin stellte. Auf dieser malerischen Strecke am Fuße des Nationalparks Krka konnte Christian mit einer mehr als beeindruckenden Leistung für Furore sorgen. Vor allem in den Rennläufen vermochte er sich nochmals entscheidend zu steigern, was sich auch in den Zeiten widerspiegelte. Schlussendlich konnte mit dem orangen Boliden der mehr als eindrucksvolle dritte Rang in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS realisiert werden, womit sich Christian ein ausgezeichnetes Resultat an die Fahnen heften konnte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Polen mit dem Rennen Limanowa weiter, welches auch zur Bergeuropameisterschaft zählte. Auf der anspruchsvollen und bekannt schmierigen Strecke konnte sich Christian grandios in Szene setzen, wobei er sich auch von den herausfordernden Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance konnte man sich am Ende des Wochenendes den Klassensieg an die Fahnen heften und damit einen mehr als herausragenden Erfolg verbuchen.
Danach stand das Bergrennen im slowenischen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man sich mit dem Tatuus Formel Master S2000 zunächst erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte Christian auf der knapp über 5km langen Strecke eindrucksvolle Zeiten realisieren. Jedoch machte ihm am Renntag das Wetter einen Strich durch die Rechnung, denn der 2. Rennlauf gestaltete sich mit Regen äußerst schwierig. Deswegen verzichtete man aus Sicherheitsgründen auf einen Start, womit der orange Bolide frühzeitig in den Transporter verladen wurde. Bereits ein Wochenende später setzte man die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen Divaky fort, welches zum Maverick Hillclimb Czech zählte. Dort wollte Christian seinen zweiten Tatuus Formel Master S2000 einem Funktionstest unterziehen. Leider verlief dieser für ihn nicht zufriedenstellend, wobei man am Samstag mit Benzindruckproblemen haderte. Zwar konnte man den Tag mit dem exzellenten zweiten Rang bei den E2-SS Formelboliden bis 2l Hubraum erfolgreich beenden, jedoch entschied man sich auf einen Start im zweiten Rennen am Sonntag zu verzichten. Weiter ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha, wo Christian mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung zu überzeugen vermochte. Am Steuer seines spektakulären Boliden konnte er herausragende Zeiten auf dieser Highspeedstrecke realisieren, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Am Ende des Wochenendes konnte man in der bekannt stark besetzten Klasse den famosen achten Platz realisieren. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Kroatien zum Bergrennen Skradin, wo im Herbst das „Bongo Hillclimbmonsters“ als Gedenkrennen des allzu früh verstorbenen Istvan Kavecz ausgetragen wurde. Christian konnte sich zunächst mit einer mehr als beeindruckenden Leistung ausgezeichnet in Szene setzen und mit seinem Tatuus Formel Master S2000 für Furore sorgen. Leider wurde das schlussendlich nicht belohnt, denn im 2. Rennlauf musste man mit dem orangen Boliden einen technisch bedingten Ausfall zur Kenntnis nehmen. Damit endete leider die Saison 2022 für Christian ohne Endergebnis auf dieser wunderschönen Strecke.
Patrick Rahn – Dallara F306 OPC Spiess
Patrick absolvierte in der Saison 2022 einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst das Wolsfelder Bergrennen in der Eifel auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F306 OPC Spiess an den Start ging. Dabei konnte sich Patrick bei zunächst schwierigen Bedingungen mit Regen exzellent in Szene setzen und mit dem weiß-grünen Boliden herausragende Zeiten erzielen. Leider hatte er dann bereits im 1. Rennlauf im unteren Teil der Strecke einen Dreher zu verzeichnen, wobei mit Glück der Formelbolide kaum beschädigt wurde. Damit konnte man die weiteren Rennläufe noch absolvieren, jedoch musste dennoch ein Ausfall zur Kenntnis genommen werden. Bereits ein Wochenende später stand das Glasbachrennen im deutschen Steinbach auf dem Programm, wo es eine anspruchsvolle und knapp über 5km lange Strecke zu bewältigen galt. Patrick konnte dabei mit einer herausragenden Leistung überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach mehr als famosen Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der eindrucksvolle vierte Rang bei den 2l Boliden der Gruppe E2-SS für ihn zu Buche, womit man sich ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte. Danach ging die Saison im deutschen Heilbad Heiligenstadt weiter, wo das Ibergrennen auf dem Programm stand. Bereits im Training konnte Patrick mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. In den Rennläufen vermochte er sich dann nochmals entscheidend zu steigern und sich eindrucksvoll in Szene zu setzen. Nach einer mehr als herausragenden Performance konnte mit dem Dallara F306 OPC Spiess schlussendlich der Sieg in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe E2-SS realisiert werden. Damit stand für Patrick und sein Team der bislang wohl größte Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport zu Buche.
Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Heimbergrennen in Osnabrück auf dem Programm, wo auch das Finale zum FIA Hillclimb Cup auf dem Programm stand. Somit bekam es Patrick mit dem weiß-grünen Boliden mit international starker Konkurrenz zu tun. Dennoch konnte er mit einer mehr als herausragenden Vorstellung überzeugen und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm eindrucksvolle Zeiten, womit am Ende des Wochenendes mit Rang Vier das nächste mehr als herausragende Ergebnis in diesem Jahr zu Buche stand. Danach ging es für Patrick im deutschen Unterfranken mit dem Bergrennen Eichenbühl weiter, wo es im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Patrick aber keines Wegs beeindrucken, jedoch sorgte ein technisches Problem am Dallara F306 OPC Spiess für Sorgenfalten im Team von Patrick. Leider konnte man den Defekt vor Ort nicht beheben, womit man den weiß-grünen Boliden vorzeitig abstellen musste und somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
Franco Berto – Tatuus FA010 Abarth Turbo
Nach dem Brand im italienischen Cividale entschied sich Franco einen komplett neuen Tatuus FA010 Abarth Turbo aufzubauen. Bei seinem Heimrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno brachte Franco erstmals seinen neuen Boliden an den Start. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man sich gleich herausragend in Szene setzen. Vor allem in den Rennläufen konnte er sich mit dem schwarz-grünen Boliden nochmals entscheidend steigern. Schlussendlich stand bei den 2l Boliden der Gruppe E2-SS der herausragende dritte Rang für Franco und sein Team zu Buche. Bereits ein Wochenende später stand in Slowenien das Bergrennen Lucine auf dem Programm, wo die Strecke im oberen Teil um einige Meter verlängert wurde. Mit dem Tatuus FA010 Abarth Turbo konnte Franco auf dieser anspruchsvollen Strecke eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern. Nach einer famosen Performance und einer beherzten Vorstellung am Steuer des spektakulären Boliden konnte man sich schlussendlich den herausragenden zweiten Klassenrang an die Fahnen heften. Danach ging die Saison erneut in Slowenien weiter, wo man sich dem Bergrennen Ilirska Bistrica stellte. Für Franco verlief das Rennwochenende leider nicht nach Wunsch, wobei man bereits nach Trainingslauf 1 vorzeitig den schwarz-grünen Boliden abstellen musste. Ein Turboschaden ließ sich vor Ort nicht beheben und so musste Franco vorzeitig die Heimreise antreten und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen im kroatischen Buzet konnte der Defekt erfolgreich behoben werden und Franco konnte mit seinem Formelboliden wieder an den Start gehen. Beim Finale zur Bergeuropameisterschaft galt es jedoch im Training äußerst schwierige Bedingungen mit Starkregen zu meistern. Der Renntag ging dann bei idealen Verhältnissen und purem Sonnenschein über die Bühne, und Franco konnte dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Mit einer großartigen Performance auf dieser anspruchsvollen Strecke stand schlussendlich der exzellente vierte Rang in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS zu Buche.
Bereits ein Wochenende später absolvierte Franco das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man mit dem schwarz-grünen Boliden ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit einer eindrucksvollen Vorstellung konnte Franco mit großartigen Zeiten überzeugen, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Nach einer grandiosen Leistung konnte man in der bekannt stark besetzten Klasse den ausgezeichneten dritten Rang an die Fahnen heften, womit das nächste grandiose Ergebnis in dieser Saison realisiert werden konnte. Danach ging es für Franco erneut nach Slowenien, wo er beim erstmals ausgetragenen Bergrennen Podnanos an den Start ging. Dort galt es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen, wo Franco zunächst mit einer famosen Leistung zu begeistern vermochte. Leider machte ihm am Renntag die Technik einen Strich durch die Rechnung, wobei man den Tatuus FA010 Abarth Turbo nach Lauf 1 vorzeitig abstellen musste. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Kroatien zum Bergrennen Skradin, wo im Herbst das „Bongo Hillclimbmonsters“ als Gedenkrennen des allzu früh verstorbenen Istvan Kavecz ausgetragen wurde. Leider verlief dieser Einsatz für Franco nicht nach Wunsch, und bereits nach Trainingslauf 1 war das Rennwochenende vorzeitig zu Ende. Dabei machte erneut ein technisches Problem im schwarz-grünen Boliden einen weiteren Start unmöglich, womit man erneut einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste.
Mathieu Wolpert – Dallara F303 Opel
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Mathieu in der Saison 2022. Dabei stand mit dem Dallara F303 Opel zunächst das Glasbachrennen im deutschen Steinbach auf dem Programm. Mit dem blauen Boliden konnte sich Mathieu gleich hervorragend in Szene setzen und auf der knapp über 5km langen, äußerst anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen stand schlussendlich der herausragende Sieg bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS zu Buche. Zudem konnte Mathieu auch im Gesamtklassement mit dem fünften Rang für großes Aufsehen sorgen. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Hauenstein Bergrennen in der Rhön weiter. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte Mathieu die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich beeindruckend in Szene setzen. Nach einer herausragenden Leistung konnte man mit dem Dallara F303 Opel erneut den Klassensieg fixieren. Aber auch im Gesamtklassement stand am Ende des Wochenendes der mehr als beeindruckende dritte Rang für ihn zu Buche. Weiter ging die Saison im deutschen Unterfranken, wo das Bergrennen Eichenbühl auf dem Programm stand. Dort galt es im Training mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, ehe der Renntag bei idealen Verhältnissen über die Bühne ging. Mit dem blauen Boliden konnte Mathieu erneut für Furore sorgen und mit herausragenden Zeiten überzeugen, wobei er sich im Laufe des Renntages immer weiter zu steigern vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich einen weiteren vollen Erfolg in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS an die Fahnen heften. Und mit Platz Vier im Gesamtklassement konnte Mathieu ebenfalls für großes Aufsehen sorgen. Zum Abschluss ging es noch zum deutschen Bergfinale nach Mickhausen, wo es am gesamten Rennwochenende äußerst schwierige Verhältnisse mit Nieselregen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Mathieu aber keines Wegs beeindrucken, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Nach einer weiteren grandiosen Performance konnte Mathieu mit dem zweiten Rang bei den Formelboliden der 2l Klasse das nächste mehr als eindrucksvolle Ergebnis erzielen. Zudem konnte man im Gesamtklassement mit dem fünften Platz ein mehr als grandioses Resultat in der Comebacksaison fixieren.
Georg Lang – Tatuus Renault FR 2.0 Evo (Osella PA30 Zytek LRM)
Mit seinem weiter verbesserten Tatuus Renault FR 2.0 Evo legte Georg den Fokus im Jahr 2022 auf die deutsche Bergmeisterschaft. Als Vorbereitung auf diese stellte man sich erstmals dem Klassiker im tschechischen Sternberk, wo es eine knapp 8km lange Strecke zu bewältigen galt. Mit dem weiß-blauen Boliden vermochte sich Georg im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten glänzte. Schlussendlich konnte man in der stark besetzten 2l Klasse der Gruppe E2-SS den herausragenden dritten Rang realisieren. Bereits ein Wochenende später stand der Meisterschaftsauftakt im deutschen Wolsfeld auf dem Programm, wo es im Training mit Regen zunächst äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Davon ließ sich Georg keines Wegs beeindrucken und mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er in den Rennläufen grandiose Zeiten in der Eifel erzielen. Schlussendlich konnte nach einer großartigen Performance der Klassensieg realisiert werden und damit ein mehr als eindrucksvoller Erfolg bejubelt werden. Danach stand in Steinbach das Glasbachrennen auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle und knapp über 5km lange Strecke zu bewältigen galt. Am Steuer seines Tatuus Renault FR 2.0 Evo konnte Georg mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen und sich zunächst exzellent in Szene setzen. Leider sollte es am Renntag ganz anders kommen, denn im 2. Rennlauf sorgte ein technischer Defekt dafür, dass man den weiß-blauen Boliden vorzeitig neben der Strecke abstellen musste. Somit musste Georg einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und man konnte vorzeitig die Heimreise antreten. Bis zum nächsten Lauf am deutschen Iberg in Heilbad Heiligenstadt war der Tatuus Renault FR 2.0 Evo aber wieder einsatzbereit. Mit einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung konnte Georg mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einem äußerst spannenden Rennverlauf konnte man sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS an die Fahnen heften. Weiter ging es dann mit dem Bergrennen im Homburg, wo es eine äußerst fordernde Strecke zu absolvieren galt. Georg konnte auf der „Käshofer Straße“ mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Leistung, wo man auch die Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte, stand am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Rang für ihn und sein Team zu Buche. Zudem konnte man sich im Gesamtklassement den mehr als beeindruckenden dritten Platz an die Fahnen heften. Als nächstes stand das Heimrennen am Hauenstein für Georg auf dem Programm, wo man mit dem weiß-blauen Boliden die bislang sehr erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer exzellenten Performance am Steuer des Tatuus Renault FR 2.0 Evo konnte Georg mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der erneut hervorragende zweite Platz in der Klasse, womit man auch für die Meisterschaftswertung wichtige Punkte realisieren konnte.
Bereits ein Wochenende später ging es im Norden Deutschlands mit dem Bergrennen Osnabrück weiter, wo man jedoch auf einen E2-SC Sportprototypen wechselte. Georg nahm dabei die Möglichkeit war, erstmals am Steuer des Osella PA30 Zytek LRM von seinem Freund Alexander Hin Platz zunehmen. Mit diesem spektakulären Boliden konnte sich Georg im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Vor allem in den Rennläufen gelangen ihm mit dem weiß-roten Boliden mehr als eindrucksvolle Zeiten. Damit konnte man gleich beim Debüt eine Podiumsplatzierung mit Rang Drei in der stark besetzten 3l Klasse der Gruppe E2-SC realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Unterfranken mit dem Rennen in Eichenbühl weiter, wo man wieder den eigenen und gewohnten Tatuus Renault FR 2.0 Evo an den Start brachte. Dabei galt es zunächst im Training mit Regen äußerst schwierigen Verhältnissen zu meistern, ehe sich der Renntag komplett trocken präsentierte. Georg konnte mit einer famosen Leistung die bislang mehr als erfolgreiche Saison nahtlos fortsetzen. Schlussendlich konnte mit Platz Zwei das nächste beeindruckende Ergebnis in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS fixiert werden, womit man sich auch in der Meisterschaft einen kleinen Vorsprung erarbeitete. Danach ging die Saison im oberösterreichischen St. Agatha weiter, wo man auf äußerst starke Konkurrenz in dieser Klasse traf. Georg konnte auf dieser Highspeedstrecke eine mehr als hervorragende Vorstellung abliefern, wobei er vor allem in den Rennläufen mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der mehr als grandiose vierte Rang, womit man auch bei diesem Rennen ein mehr als beeindruckendes Resultat realisieren konnte. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen im deutschen Mickhausen auf dem Programm, welches bereits ein Wochenende später über die Bühne ging. Dabei galt es mit Nieselregen äußerst schwierige Verhältnisse zu bezwingen, wovon sich Georg aber keines Wegs beeindrucken ließ. Mit einer mehr als beeindruckenden Performance und herausragenden Zeiten konnte Georg schlussendlich seinen zweiten Klassensieg in diesem Jahr realisieren. Zudem stand auch Gesamt mit dem Tatuus Renault FR 2.0 Evo der herausragende dritte Platz zu Buche. Damit konnte sich Georg zum deutschen Bergmeister bei den Sportwagen küren und somit den wohl bislang größten Erfolg im Bergrennsport realisieren.
Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master S2000
Hermann legte in der Saison 2022 den Fokus auf die österreichische Bergstaatsmeisterschaft. Diese startete in Tschechien mit dem Klassiker in Sternberk in das neue Rennjahr. Mit dem über den Winter weiter verbesserten Tatuus Formel Master S2000 konnte sich Hermann gleich beeindruckend in Szene setzen. Auf der knapp 8km langen Strecke gelangen ihm herausragende Zeiten, wobei er sich vor allem in den Rennläufen nochmals entscheidend zu steigern vermochte. Schlussendlich konnte man sich mit einer exzellenten Performance den ausgezeichneten zweiten Rang bei den 2l Boliden der Gruppe E2-SS an die Fahnen heften. Danach ging die Saison im deutschen Steinbach weiter, wo Hermann erstmals beim Glasbachrennen an den Start ging. Auf der knapp über 5km langen und äußerst anspruchsvollen Strecke konnte man sich eindrucksvoll in Szene setzen. Vor allem am Renntag konnte sich Hermann am Steuer des schwarz-grünen Boliden nochmals entscheidend steigern. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte man sich erneut den hervorragenden zweiten Platz in der Klasse an die Fahnen heften. Als nächstes ging es dann nach Slowenien zum Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo Hermann mit seinem Tatuus Formel Master S2000 eine großartige Vorstellung ablieferte. Dabei ließ er sich auch von einem kurzen Regenschauer vor dem 2. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende des Wochenendes konnte man mit beeindruckenden Zeiten abermals den zweiten Rang bei den Gruppe E2-SS Formelboliden bis 2l Hubraum realisieren. Damit konnte Hermann für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren. Weiter ging es dann in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo man zunächst mit einer herausragenden Leistung zu überzeugen vermochte. Mit dem Tatuus Formel Master S2000 konnte Hermann auf dieser bekannt anspruchsvollen Strecke großartige Zeiten realisieren. Jedoch lief es am Renntag leider nicht nach Wunsch, den im 2. Rennlauf hatte man ein Problem an einem Stoßdämpfer zu verzeichnen. Dabei krachte Hermann mit dem schwarz-grünen Boliden doch vehement gegen eine Böschung, wobei dieser doch erheblich beschädigt wurde. Hermann blieb zum Glück aber unverletzt, was wohl das Wichtigste war.
Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Hermann sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Dabei ließ man sich auch von den schwierigen Bedingungen im 2. Rennlauf mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte Hermann mit einer famosen Vorstellung überzeugen, was schlussendlich bei den bekannt stark besetzten Formelboliden bis 2l Hubraum mit dem grandiosen dritten Rang belohnt wurde. Danach ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet weiter, wo auch das Finale zur Bergeuropameisterschaft über die Bühne ging. Dabei galt es im Training zunächst äußerst schwierige Verhältnisse mit Starkregen zu meistern, ehe das Rennen bei purem Sonnenschein über die Bühne ging. Hermann konnte mit dem Tatuus Formel Master S2000 eine weitere eindrucksvolle Leistung abliefern und sich auf der anspruchsvollen, knapp über 5km langen Strecke hervorragend in Szene setzen. Nach einer herausragenden Performance konnte man sich schlussendlich den ersten Saisonsieg sichern und damit einen mehr als großartigen Erfolg realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-grünen Boliden erneut zu glänzen vermochte. Auf der Highspeedstrecke konnte sich Hermann ausgezeichnet in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach grandiosen Zeiten konnte man sich schlussendlich den hervorragenden zweiten Platz in der Klasse an die Fahnen heften. Damit konnte Hermann im Zuge der österreichischen Meisterschaft den Staatsmeistertitel in der Categorie 2 realisieren und somit einen mehr als beeindruckenden Erfolg in diesem Jahr fixieren.
Last Updated on 18. Dezember 2022 by Peter Schabernack