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Int. Hill Climb

Vorschau 46° CdC Chamrousse / Albrechticky kopec Lanskroun 2022

In Frankreich geht die Saison mit dem Rennen in Chamrousse in die heiße Phase
In Tschechien steht das Highspeedrennen von Lanskroun auf dem Programm


Vorschau CdC Chamrousse (Frankreich)

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Nennliste CdC Chamrousse

Auf der knapp 5km langen Strecke in Chamrousse im Skiort Grenoble beginnt die heiße Phase in der französischen Bergmeisterschaft. Die anspruchsvolle Charakteristik wird die Piloten dabei wieder sehr fordern und für spektakulären Bergrennsport sorgen.

Im Kampf um den Gesamtsieg wird Damien Chamberod mit seinem Nova NP 01-2 Honda Turbo erneut einer der großen Favoriten sein. Nach einer bislang äußerst spektakulär verlaufenden Saison möchte er auch in Chamrousse seine Siegesserie fortsetzen und weiterhin mit diesem Boliden ungeschlagen bleiben. Sein größter Gegner wird erneut Billy Ritchen (Foto) mit dem Nova NP 01-2 Judd sein, der auch in der Meisterschaft noch in Front liegt. Mit seiner beherzten Fahrweise wird er sicherlich nicht nur die Zuseher entlang der Strecke begeistern können sondern auch eine entscheidende Rolle im Kampf um den Sieg einnehmen. Aber auch Fabien Bourgeon sollte man keines Falls unterschätzen, konnte er doch mit seinem Revolt 3P0 Turbo doch schon mehrmals unter Beweis stellen, dass er ganz vorne um den Sieg mitkämpfen kann. Dabei bleibt dem Team nur zu wünschen, dass der gezeigte Einsatz auch mit einem Topresultat belohnt wird. Und auch Cedric Lansard ist mit seinem wunderschön vorbereiteten Norma M20FC Honda Turbo keines Wegs zu unterschätzen. Auch er konnte in seiner Premierensaison schon mehrmals für Begeisterung sorgen und wird in Chamrousse sicherlich nicht außer Acht zulassen sein.

Für zusätzliche Spannung wird diesmal Sebastien Petit (Foto) sorgen, der wie schon im Vorjahr die knapp 5km lange Strecke in Angriff nehmen wird. Dabei wird er diesmal wieder auf seinen neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo zurückgreifen, um diesen Boliden weiter zu entwickeln. Dennoch dürfte er durchaus in der Lage sein, ganz vorne um die Bestzeiten mitzukämpfen. Das gilt jedoch auch für seinen Bruder Kevin Petit, der mit seinem Norma M20FC 4l BMW in diesem Jahr eine famose Saison absolviert. Auch er sollte im Kampf um die schnellsten Zeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke nicht außer Acht gelassen werden. Zudem wird in der CN+ Klasse auch wieder Maxime Cotleur (Titelbild) mit von der Partie sein, der mit seinem Norma M20FC 4l BMW auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Gespannt darf man bei den E2-SS Formelboliden auch auf Miguel Vidal blicken, der mit seinem neuen Lola B06/51 F3000 immer besser zu Recht kommt. Mit diesem wunderschön vorbereiteten Boliden wird er sicherlich in Chamrousse für Furore sorgen. Und dann wären da auch noch die CN 3l Boliden, welche wohl Oliver Berreur mit seinem Norma M20F BMW anführen dürfte. Diesmal bekommt er jedoch äußerst starke Konkurrenz in Form von Sylvain Dodille, der seinen Norma M20F BMW rechtzeitig für dieses Rennen wieder einsatzbereit haben sollte. Aber auch auf Nicolas Poulet darf mit Spannung geblickt werden, denn dieser hat eine Nennung auf einen Norma und nicht wie bisher mit seinem bewährten Osella PA 20/S BMW abgegeben.

Natürlich werden auch die bekannt schnellen 2l Piloten im Kampf um die Bestzeiten nicht zu unterschätzen sein. Allen voran ist hier Cindy Gudet mit ihrem Revolt 2P0 Turbo zu nennen, die mit diesem Boliden durchaus in der Lage sein dürfte, ganz vorne mitzumischen. Aber auch auf Emmanuel Arbant mit dem Silver Car EF10 Turbo sollte man keines Falls vergessen. Bei den CN-Boliden dürfte in Chamrousse wie schon so oft in diesem Jahr Etienne Pernot nicht zu schlagen sein. Mit seinem Norma M20F Honda wird er wohl auch im Kampf um die schnellsten 2l Zeiten sicherlich eine entscheidende Rolle einnehmen. Und dann wäre da noch sein Bruder Marc Pernot, der mit seinem Tatuus Formel Master S2000 bei den E2-SS Formelboliden als Favorit gehandelt werden darf. Größter Herausforderer dürfte dabei in Chamrousse Routinier Marcel Sapin auf einem weiteren Tatuus Formel Master S2000 sein. Spannend wird es hingegen bei den kleinen E2-SC Sportprototypen, wo der junge Axel Petit (Foto) zuletzt mit seinem Nova NP 03 Suzuki die Klassensiege feiern konnte. Jedoch hatte er im Vorjahr auf dieser Strecke einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen. Im zweiten Nova NP 03 Suzuki vom Petit Team wird diesmal wieder Lokalmatador Michael Rozand Platz nehmen, der bereits im Vorjahr bei diesem Rennen diesen Boliden pilotierte. Aber auch Sebastien Jacqmin wird mit seinem Nova NP 03 Suzuki keines Falls zu unterschätzen sein. Und dann wäre da auch noch Nicolas Dumond mit dem Osella PA 21 JRB, der ebenfalls schon Klassensiege mit diesem Boliden feiern konnte.


Für spektakulären Bergrennsport stehen in Frankreich auch die Tourenwagen. Dabei möchte Ronald Garces mit dem Lamborghini Huracan ST seinen vollen Erfolg vom Mont Dore gerne wiederholen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er dabei sicherlich alles daran setzen, um erneut siegreich zu bleiben. Jedoch wird es ihm Yannick Poinsignon (Foto) mit dem BMW E92 M3 V8 keines Falls leicht machen, der in diesem Jahr eine grandiose Saison absolviert. Am Steuer des einmalig klingenden Boliden liegt er auch in der Meisterschaft derzeit in Führung. Und dann wäre da auch noch David Meillon, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem spektakulären Boliden dürfte er in Chamrousse ein gewichtiges Wort im Kampf um die Bestzeiten mitreden. Aber auch Routinier Philippe Schmitter Frey sollte mit dem Renault RS 01 keines Falls unterschätzt werden. Auch ihm sind jederzeit Topzeiten mit diesem mächtig klingenden Boliden zum zutrauen.

Für zusätzliche Spannung wird diesmal wieder Pierre Beal mit dem spektakulären Volvo S60 TC10 sorgen. Auch er wird durchaus in der Lage sein eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einzunehmen. Des Weiteren sollte man in Chamrousse auch Berglegende Francis Dosieres keines Falls unterschätzen. Mit seinem Alpine A110 GT4 wird er sicherlich für Begeisterung sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern können. Ob auch wieder sein Markenkollege Anthony Dubois mit seinem Alpine A110 GT4 mit von der Partie sein wird, steht derzeit noch nicht zu 100% fest. Nach dem Ausschluss am Mont Dore steht hinter dem Antreten noch ein Fragezeichen. Jedenfalls mit von der Partie sein wird Jean-Marc Gandolfo (Foto) mit dem Porsche 997 GT3 Cup, der keines Wegs unterschätzt werden sollte und dem man durchaus einiges auf der knapp 5km langen Strecke zutrauen wird können. Aber auch Philippe Marion ist jederzeit für Topzeiten mit dem Porsche 991 GT3 Cup bei den Tourenwagen gut.

Und dann wäre da noch der spektakulär agierende Mathieu Nouet mit dem mächtigen Simca Rally 3 Turbo. Dieser konnte zuletzt einen beeindruckenden Sieg bei den FC-Boliden am Mont Dore realisieren und sollte somit auch in Chamrousse nicht zu unterschätzen sein. Jedoch hofft Christophe Poinsignon das sein Simca CG Turbo diesmal wieder einwandfrei funktioniert. Derzeit arbeitet das Team noch eifrig am Boliden um diesen rechtzeitig wieder einsatzbereit zu bekommen. Aber auch Stephane Garcia (Foto) sollte am Steuer seines Audi RS3 LMS TCR nicht außer Acht gelassen werden. Mit diesem Boliden sollte man auch ihn bei den Tourenwagen durchaus einiges zum zutrauen. Und dann wird auch noch Simon Coinchelin bei diesem Rennen mit von der Partie sein und mit seinem Porsche 997 GT3 Cup für Begeisterung sorgen. Und auch auf Patrick Ramus und seinen spektakulären Simca 1000 Turbo sollte man keines Falls vergessen.

Weitere Informationen unter ACVRM

Informationen zur Strecke unter HCF Wiki


Vorschau Lanskroun (Tschechien)

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Nennliste Lanskroun – MCR

Nennliste Lanskroun – MHCC

Nach einer kurzen Pause geht die Rennsaison in Tschechien mit dem Highspeedrennen in Lanskroun weiter. Auf der 4km langen Strecke darf man sich auf ein spannendes Rennsportwochenende freuen. Dabei wird sowohl die nationale Meisterschaft sowie der äußerst beliebte Maverick Hillclimb Czech Läufe austragen, womit ein starkes Fahrerfeld mit von der Partie sein wird.

Im Kampf um den Gesamtsieg gilt der Tscheche Milos Benes (Foto) mit seinem Osella FA30 Judd als einer der ganz großen Favoriten. Nach seinem Unfall beim italienischen Bergklassiker in Trento Bondone sollte der spektakuläre Bolide rechtzeitig wieder einsatzbereit sein. Einer seiner größten Gegner dürfte Petr Vitek sein, der mit seinem Osella PA30 Judd keines Falls außer Acht gelassen werden sollte. Nach einer bislang eindrucksvollen Saison wird er sicherlich in Lanskroun alles daran setzen, um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Und dann wäre da auch noch der Tscheche Jiri Spalek, der mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Auf dieser Highspeedstrecke wird er mit diesem Boliden durchaus eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch der Oberösterreicher Ferdinand Madrian sollte mit seinem Norma M20FC NME keines Falls unterschätzt werden. Nach dem letzten Aeroupdate ist auch er ein großer Anwärter auf die schnellsten Zeiten in Lanskroun.

Nicht unterschätzen sollte man im Kampf um den Sieg auch die schnellen 2l Piloten. Dabei wird bei den E2-SC Sportprototypen wohl David Dedek mit dem Norma M20FC Honda einer der heißesten Anwärter auf die Topzeiten sein. Dabei sollte nach dem Unfall im italienischen Trento der Bolide rechtzeitig wieder einsatzbereit sein. Aber auch Zdenek Chudoba sollte mit dem Norma M20F Honda keines Falls außer Acht gelassen werden. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Das gilt jedoch auch für Michal Novicky (Foto) im Ligier JS49 Honda, dem man auch einiges wird zutrauen können. Nach einer bislang exzellent verlaufenden Saison wird er sicherlich in der Lage sein, ein gewichtiges Wort um die schnellsten 2l Zeiten mitzureden. Und dann wäre da auch noch die schnelle Tschechin Tereza Machova, die mit ihrem Norma M20F Honda auch nicht unterschätzt werden sollte. Auch ihr ist durchaus einiges auf dieser Highspeedstrecke zum zutrauen. Gespannt darf man auch auf das Comeback von Jaroslav Surowka blicken, der mit seinem Norma M20 Honda heuer erstmals an den Start gehen wird. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird auch er in Lanskroun keines Wegs zu unterschätzen sein. Aber auch Karel Berger ist am Steuer seines Osella PA 21 JRB keines Falls außer Acht zulassen.

Bei den 2l Formelboliden der Gruppe E2-SS wird der Steirer Christian Ferstl einer der heißesten Anwärter auf den Sieg sein. Mit seinem Tatuus Formel Master S2000 wird er auf der Highspeedstrecke von Lanskroun sicherlich für Furore sorgen. Jedoch wird es ihm der Tscheche Josef Havlinka jun. mit dem Gloria C8F keines Falls einfach machen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise wird er sicherlich die Zuseher entlang der 4km langen Strecke begeistern können. Aber auch sein Landsmann Libor Neckar sollte am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 keines Wegs unterschätzt werden. Auch ihm ist durchaus einiges auf dieser Strecke zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch die Steirerin Sigrid Ferstl (Foto), die mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 auch ein Topergebnis bei diesem Rennen anpeilt. Auch sie wird dabei sicherlich am Steuer des orangen Boliden überzeugen können.


Spannend wird es auch bei den Tourenwagen werden. Im Zuge der tschechischen Bergmeisterschaft darf man wohl Marek Rybnicek (Foto) als einen der ganz großen Favoriten ansehen. Mit seinem KTM X-Bow GTX wird er in Lanskroun sicherlich für Furore sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Aber auch Routinier Martin Jerman sollte im Kampf um die Bestzeiten keines Falls unterschätzt werden. Mit seinem einmalig klingenden Lamborghini Huracan GT3 wird er sicherlich für Begeisterung unter den Zusehern sorgen und eine durchaus entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einnehmen. Das gilt aber auch für seinen Markenkollegen Zdenek Kminek im Lamborghini Gallardo GT3, der ebenfalls in dieser Saison bereits beeindruckende Leistungen ablieferte und somit auch nicht außer Acht gelassen werden sollte. Gespannt darf man auch auf Ivo Krampota und dessen brachialen BMW E36 M3 blicken, der mit diesem Boliden auch nicht außer Acht gelassen werden sollte. Auch er dürfte auf dieser Highspeedstrecke durchaus in der Lage sein, den vollen Erfolg bei den Tourenwagen zu realisieren. Und dann wäre da auch noch Frantisek Grüner mit dem BMW E30 V8, dem man auch einiges in Lanskroun wird zutrauen können. Nicht vergessen darf man jedoch auch auf Richard Meixner und dessen spektakulären Mitsubishi Lancer WRC, der mit diesem Boliden auch immer besser zu Recht kommt.

Im Maverick Hillclimb Czech gilt hingegen David Komarek einmal mehr als großer Favorit. Mit seinem McLaren F1 Evo wird er wohl auch im Kampf um den Gesamtsieg keines Falls zu unterschätzen sein. Nach einer bislang eindrucksvollen Saison wird er in Lanskroun wohl nur äußerst schwer zu schlagen sein. Gespannt darf man jedoch auf Pavel Ulman blicken, der mit seiner bekannt beherzten Fahrweise am Steuer seines BMW E36 V8 keines Falls unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden dürfte er durchaus in der Lage sein ein Topergebnis bei den Tourenwagen zu erzielen. Das gilt jedoch auch für die bekannt schnelle Tschechin Kristyna Fillova (Foto), die mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 auch nicht unterschätzt werden sollte. Mit diesem Boliden konnte sie in dieser Saison bereits mehrfach für Furore sorgen und Topergebnisse erzielen. Und dann wäre da auch noch Roman Blazek mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9, der auch eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen in Lanskroun einnehmen dürfte. Gespannt darf man auch auf den steirischen Bergroutinier Felix Pailer blicken, der mit seinem Lancia Delta Integrale ebenfalls in Lanskroun wieder mit von der Partie sein wird. Nach einer bislang ausgezeichneten Saison wird er auch auf dieser 4km langen Highspeedstrecke durchaus für Furore sorgen können.

In der E1 2l Klasse wird der Niederösterreicher Roland Eder wieder mit von der Partie sein. Mit seinem VW Scirocco RS1 wird es heuer der erst zweite Einsatz sein, jedoch ist ihm mit seinem beherzten Fahrstil durchaus einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Aber auch sein Vater Erich Eder sollte mit dem bewährten VW Golf GTI 16V keines Wegs unterschätzt werden. Der Routinier wird in Lanskroun auch alles daran setzen, um ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitzureden. Aus tschechischer Sicht wird wohl Lubomir Loubal (Foto) mit seinem VW Golf 4 TDI einer der größten Herausforderer sein, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Begeisterung sorgen dürfte. Bei den 1,6l Boliden wird es der Passauer Helmut Maier wieder mit starker Konkurrenz zutun bekommen. Dennoch wird der Evergreen mit seinem bewährten VW Spiess-Golf 16V alles versuchen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Der größte Gegner dürfte dabei einmal mehr der Tscheche Josef Dohnalek (Foto) mit seinem Citroen C2 VTS sein, der heuer schon mehrfach diese Klasse für sich entscheiden konnte. Bei den S1 Serienboliden plant der Niederösterreicher Stefan Schütz sein Comeback. Sein Seat Leon TDI sollte nachdem Unfall im tschechischen Vir rechtzeitig wieder einsatzbereit sein. Ebenfalls mit von der Partie wird sein Landsmann Rene Bruckner sein, der mit seinem VW Golf 3 bislang eine famose Premierensaison absolviert.


Zum Schluss noch der Blick zu den Historischen, wo in der 1,6l Klasse der Niederösterreicher Thomas Schütz einen weiteren vollen Erfolg mit seinem VW Golf 1 GTI anpeilt. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er dabei alles daran setzen, um erneut den Sieg in dieser Klasse zu realisieren. Jedoch wird es ihm sein niederösterreichischer Landsmann Manfred Zöchling keines Falls einfach machen, der ebenfalls auf einen VW Golf 1 GTI vertraut. Auch ihm ist jederzeit eine Bestzeit in der Gruppe HA1-K zum zutrauen. Und dann wird auch noch der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) diese 4km lange Highspeedstrecke in Angriff nehmen. Mit seinem Lancia Delta Integrale dürfte er dabei keines Falls unterschätzt werden. Als Favorit darf man jedoch erneut den Tschechen Petr Zacek handeln, der mit seinem brachial klingenden Audi S1 Sport Quattro auch in dieser Saison bislang zu begeistern vermochte. Im Zuge der tschechischen Bergmeisterschaft wird wohl Jaroslav Prasek mit seinem spektakulären Chevron B42 F2 der große Favorit bei den Historischen sein.

Weitere Informationen unter Maverick Hillclimb Czech


österr. Teilnehmer in Tschechien

Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Thomas Schütz – VW Golf 1 GTI, Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI

Gruppe HA1-K über 1600ccm: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Gruppe S1 bis 2000ccm: Stefan Schütz – Seat Leon TDI, Rene Bruckner – VW Golf 3

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Roland Eder – VW Scirocco RS1, Erich Eder – VW Golf GTI 16V

Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Felix Pailer – Lancia Delta Integrale

Gruppe E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME

Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000

Last Updated on 17. August 2022 by Peter Schabernack

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