Die nächsten Rennen zur französischen & italienischen Bergmeisterschaft stehen auf dem Programm
Vorschau CdC Dunieres (Frankreich)
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Nennliste CdC Dunieres
Auf der kurzen Bergrennstrecke in Dunieres geht die französische Bergmeisterschaft in ihre bereits 8. Runde. Dabei darf man sich wieder auf Motorsport der Extraklasse freuen, denn auch bei diesem Event werden sich einige Toppiloten spannende Fights um die schnellsten Zeiten liefern.
Im Kampf um den Gesamtsieg möchte Damien Chamberod nach seinem großen Erfolg mit dem neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo auch in Dunieres für Furore sorgen. Mit dem spektakulären Boliden feierte er eine eindrucksvolle Rückkehr, welche er nun auf der knapp über 2km langen Strecke bestätigen möchte. Jedoch wird es ihm Billy Ritchen (Foto) keines Falls einfach machen, der mit seinem einmalig klingenden Nova NP 01-2 Judd heuer auch schon mehrere Siege feiern konnte. Der Meisterschaftsführende wird sicherlich alles daran setzen um am Ende ganz oben am Podium zu stehen. Gespannt darf man auch auf Routinier Cyrille Frantz blicken, der mit seinem Osella PA30 Pipo Turbo keines Wegs außer Acht gelassen werden sollte. Nach einem starken Rennen zuletzt in La Broque ist ihm durchaus einiges auf dieser Strecke zum zutrauen. Das gilt auch für Fabien Bourgeon, der für Dunieres sein erstes Rennen mit dem neuen Revolt 3P0 Turbo plant. Mit diesem spektakulären Boliden wird auch er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen.
Für zusätzliche Spannung wird diesmal Sebastien Petit sorgen, der nach seinen internationalen Erfolgen wieder ein Rennen in Frankreich absolvieren wird. Dabei dürfte er wieder seinen neuen Nova NP 01-2 Honda Turbo zum Einsatz bringen, mit dem er bereits in den ersten Rennen zu überzeugen vermochte. Nicht vergessen sollte man auch auf Cedric Lansard (Foto) im Norma M20FC Honda Turbo, der zuletzt in Vuillafans für großes Aufsehen sorgte. Nach einer eindrucksvollen Performance ist ihm wohl auch in Dunieres einiges zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Kevin Petit, der mit einem vollen Erfolg vom „Trophy-Lauf“ in La Broque zu diesem Rennen reisen wird. Mit dem mächtigen Norma M20FC 4l BMW wird auch er eine durchaus entscheidende Rolle auf der knapp über 2km langen Strecke einnehmen. Gespannt darf man zudem auf Maxime Cotleur blicken, der nach seinem Unfall in Vuillafans wieder auf den Norma M20FC 4l BMW zurückgreifen muss. Dennoch ist ihm auch mit diesem Boliden ein Topergebnis jederzeit zum zutrauen. Weitere 3l Boliden nach CN-Reglement werden von Oliver Berreur sowie von Nicolas Poulet pilotiert, wobei erst genannter mit dem Norma M20F BMW bislang eine beeindruckende Saison absolviert. Zweit genannter wird nach einigen Rennen Pause wieder den wunderschön vorbereiteten Osella PA 20/S BMW pilotieren.
Im Kampf um die schnellsten Zeiten möchten in Dunieres aber auch die 2l Piloten eine entscheidende Rolle einnehmen. Da wäre vor allem Cindy Gudet zu nennen, die mit ihrem Revolt 2P0 Turbo zuletzt eine herausragende Leistung ablieferte. Aber auch Fabien Frantz sollte in seiner Comebacksaison mit dem Osella PA2000 Evo keines Falls unterschätzt werden. Für zusätzliche Spannung wird diesmal Raul Ferre aus Andorra sorgen, der erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird. Jedoch ist ihm mit dem Silver Car CS Turbo jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Das gilt bei den Formelboliden aber auch für Marc Pernot (Foto), der am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 keines Wegs zu unterschätzen sein dürfte. Aber auch sein Bruder Etienne Pernot ist mit seinem Norma M20FC Honda bei den CN-Boliden keines Falls außer Acht zulassen. In der kleinsten Klasse bis 1,6l Hubraum wird wohl Nicolas Dumond mit dem Osella PA 21 JRB einer der heißesten Anwärter auf die Topzeiten sein. Jedoch sollte man den bekannt spektakulär agierenden Sebastien Jacqmin im Nova NP 03 Suzuki keines Wegs unterschätzen. Aber auch Axel Petit konnte in dieser Saison bereits Siege am Steuer seines Nova NP 03 Suzuki realisieren.
Aber auch bei den Tourenwagen dürfte es in Dunieres äußerst spannend werden. Nach einer bislang eindrucksvollen Saison gilt Yannick Poinsignon erneut als leichter Favorit. Der Meisterschaftsführende möchte auch auf der knapp über 2km langen Strecke am Steuer seines brachial klingenden BMW M3 E92 V8 einen vollen Erfolg realisieren. Jedoch wird es ihm Ronald Garces (Foto) erneut nicht leicht machen, der mit seinem Lamborghini Huracan ST Evo jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil wird er in Dunieres alles daran setzen, um einen vollen Erfolg zu realisieren. Das gilt jedoch auch für David Meillon (Titelbild), der in Vuillafans ein mehr als beeindruckendes Comeback vollzog. Mit seinem neuen Lamborghini Huracan ST ist auch er einer der ganz heißen Favoriten auf den Sieg. Eine entscheidende Rolle dürfte auch Philippe Schmitter Frey mit dem spektakulären Renault RS 01 einnehmen. Auch er konnte in diesem Jahr schon mit beeindruckenden Erfolgen glänzen, womit man ihn in Dunieres wohl auch einiges wird zutrauen können.
Nicht vergessen sollte man auch auf Pierre Beal und dessen brachialen Volvo S60 TC10, der auch mit einer bislang famosen Saison zu begeistern vermochte. Damit ist auch er ein ganz heißer Anwärter auf die Bestzeiten bei den Tourenwagen. Und dann wäre da auch noch Paul Reutter mit seinem Porsche 991.2 Cup, der ebenfalls einer der ganz großen Anwärter auf die Topzeiten sein dürfte. Mit diesem Boliden vermochte er in diesem Jahr schon mehrfach zu glänzen. Aber auch Jean Marc Gandolfo wird mit seinem Porsche 997 GT3 Cup keines Wegs außer Acht zulassen sein. Für zusätzliche Spannung wird diesmal wieder Philippe Marion sorgen, der am Steuer seines Porsche 991 GT3 Cup jederzeit für Topzeiten sorgen kann. Und dann wäre da auch noch Stephane Garcia mit dem wunderschön vorbereiteten Audi RS3 LMS TCR, dem man in Dunieres wohl einiges wird zutrauen können. Gespannt darf man auch auf die beiden Alpine A110 GT4 Piloten Anthony Dubois (Foto) und Francis Dosieres blicken, die mit diesen Boliden jederzeit eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Tourenwagenzeiten einnehmen können. Aber auch auf Christophe Poinsignon im spektakulären Simca CG Turbo sollte man keines Falls vergessen, der bislang auch mit einer famosen Saison zu glänzen vermochte. Und dann wäre da auch noch Mathieu Nouet mit dem brachialen Simca Rally 3 Turbo, dem man auf der knapp über 2km langen Strecke auch einiges wird zutrauen können.
Weitere Informationen unter ASA Odaine
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Vorschau Rieti Terminillo (Italien)
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Nennliste Rieti
Nach einigen Jahren Pause steht am kommenden Wochenende wieder die Coppa Bruno Carotti im italienischen Rieti auf dem Programm. Dabei wird man 2022 wie zuletzt im Jahr 2018 die knapp über 13km lange Streckenvariante absolvieren. Am Renntag steht dabei ein einziger Lauf auf dem Programm, womit man sich keinen Fehler auf dieser Highspeedstrecke leisten darf. Ein exzellent besetztes Starterfeld wird für äußerst spannenden Bergrennsport sorgen.
Im Kampf um den Gesamtsieg darf man Simone Faggioli als Favoriten handeln. Mit seinem Norma M20FC Zytek wird er wohl nur äußerst schwer in Rieti zu schlagen sein. Nach seinem herausragenden Erfolg in Trento möchte er auch dieses Rennen für sich entscheiden. Einer der härtesten Gegner dürfte der Sizilianer Franco Caruso sein, der jedoch diesmal auf einen Norma M20FC Zytek aus dem Faggioli Team zurückgreifen muss. Bei einem regionalen Rennen hatte man wie schon in Trento mit Motorproblemen zu kämpfen, womit man nun auf den Ersatzboliden ausweichen muss. Aber auch der Trentiner Diego Degasperi (Foto) wird am Steuer seines Osella FA30 Zytek eine entscheidende Rolle einnehmen. Mit diesem spektakulären Boliden wird er bei der Coppa Bruno Carotti sicherlich für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern können.
Gespannt darf man jedoch auch auf Stefano di Fulvio blicken, der mit seinem Osella PA30 Zytek eine durchaus wichtige Rolle im Kampf um die Bestzeiten wird einnehmen können. Nach einer zuletzt herausragenden Leistung in Ascoli wird er auch in Rieti sicherlich für Begeisterung sorgen. Aber auch den Sardinier Giuseppe Vacca sollte man keines Wegs unterschätzen. Mit seinem Osella PA30 Judd konnte er zuletzt mit einem exzellenten Ergebnis aufwarten, womit man ihn auch auf dieser Highspeedstrecke einiges wird zutrauen können. Gespannt darf man auch auf den italienischen Bergroutinier Fausto Bormolini (Foto) blicken, der nach einigen Jahren Pause wieder in Rieti an den Start gehen wird. Mit seinem Reynard K02 F3000 wird auch er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Und auch sein Teamkollege Renzo Napione wird sich der anspruchsvollen, über 13km langen Highspeedstrecke in der Nähe von Rom stellen. Auch ihm sollte man am Steuer des Reynard K02 F3000 keines Falls unterschätzen.
Im Kampf um die Bestzeiten sind auch die 2l Piloten nicht zu unterschätzen, allen voran der Süditaliener Achille Lombardi (Foto) mit dem Osella PA2000 Evo. Dieser wird mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Aber auch Domenico Scola sollte man keines Wegs unterschätzen, der mit seinem Osella PA2000 Evo in dieser Saison bereits mehrfach den Klassensieg realisieren konnte. Damit ist auch er einer der ganz heißen Anwärter auf die schnellsten Zeiten in Rieti. Weiters wird der junge Sizilianer Luigi Fazzino am Steuer seines Osella PA2000 Peugeot Turbo für Furore sorgen. Nach seinem eindrucksvollen Gesamtsieg bei einem regionalen Rennen am vergangenen Wochenende wird er besonders motiviert die Coppa Bruno Carotti in Angriff nehmen. Und dann wäre da auch noch der bekannt spektakulär agierende Francesco Leogrande, der am Steuer seines Osella PA2000 LRM Turbo auch nicht zu unterschätzen sein dürfte. Mit diesem Boliden wird auch er eine entscheidende Rolle im Kampf um die schnellsten Zeiten einnehmen. Aber auch auf den jungen Italiener Giancarlo Maroni muss man Acht geben, der mit seinem Osella PA 21 JRB Evo jederzeit für Topzeiten sorgen kann.
Aber auch die Tourenwagen versprechen Spannung pur in Rieti, wobei wohl Marco Gramenzi mit seinem Alfa Romeo 4C Judd einer der großen Favoriten sein dürfte. Mit diesem spektakulären und einmalig klingenden Boliden ist ihm auf dieser Highspeedstrecke sicherlich einiges zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Alessandro Gabrielli mit dem Alfa Romeo 4C Picchio Turbo, der am Steuer dieses Boliden in dieser auch schon zu begeistern vermochte. Dabei konnte er schon beeindruckende Erfolge realisieren und bei den E2-SH Boliden mehrfach Bestzeiten aufstellen. Gespannt darf man auch auf Lokalmatador Marco Iacoangeli (Foto) blicken, der bei der Coppa Bruno Carotti einer seiner mittlerweile äußerst seltenen Bergauftritte absolvieren wird. Am Steuer seines BMW Z4 GT3 wird er sicherlich eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten einnehmen. Das gilt wohl aber auch für Rosario Iaquinta, der in Rieti wieder auf seinen Lamborghini Huracan ST zurückgreifen kann. Mit diesem Boliden dürfte auch er eine entscheidende Rolle bei den Tourenwagen einnehmen.
Gespannt darf man auch auf Roberto Ragazzi (Foto) und dessen Ferrari 488 Challenge blicken. Auch ihm ist jederzeit ein Topergebnis bei den GT-Boliden zum zutrauen. Zudem wird auch sein Teamkollege Stefano Artuso am Steuer des Ferrari 458 Challenge keines Wegs zu unterschätzen sein. Auch er ist sicherlich einer der ganz heißen Anwärter auf die spitzen Zeiten bei diesem Highspeedklassiker in der Nähe von Rom. Und dann wäre bei den E1 Boliden auch noch Giuseppe Aragona zu nennen, der mit seinem VW Golf 7 Proto auch eine durchaus entscheidende Rolle einnehmen dürfte. Auch er sollte mit seinem bekannt beherzten Fahrstil im Kampf um die Bestzeiten bei den Tourenwagen nicht unterschätzt werden. Spannung pur dürften auch die RS-Boliden bringen, wobei einer der großen Favoriten wohl Antonio Scappa mit dem Hyundai i30 TCR sein dürfte. Dieser möchte in Rieti seinen vollen Erfolg von Ascoli gerne wiederholen, wo er gleich bei seiner Premiere am Steuer dieses Boliden für großes Aufsehen sorgen konnte.
Jedoch wird es ihm Angelo Marino (Foto) mit dem Cupra Leon TCR keines Wegs leicht machen. Dieser konnte die RS-Klasse in diesem Jahr bereits mehrfach für sich entscheiden, womit er auch in Rieti ein ganz heißer Anwärter auf den Sieg sein dürfte. Aber auch Routinier Piero Nappi ist mit seinem neuen Audi RS3 LMS TCR keines Wegs zu unterschätzen. Auch ihm ist jederzeit eine Bestzeit oder ein voller Erfolg zum zutrauen. Und dann wäre da auch noch Giovanni Loffredo und sein wunderschön vorbereiteter Peugeot 308 TCR. Auch er wird mit diesem Boliden für Furore sorgen und bei der Coppa Bruno Carotti sicherlich nicht außer Acht zulassen sein. Aber auch auf Giuseppe Cardetti sollte man keines Wegs vergessen, der mit seinem Peugeot 308 RC eine ebenfalls entscheidende Rolle einnehmen könnte. In dieser Saison gelangen ihm schon exzellente Resultate am Steuer dieses Boliden.
Weitere Informationen unter Automobile Club Rieti
Informationen zur Strecke unter HCF Wiki
Last Updated on 13. Juli 2022 by Peter Schabernack