
Die Fahrerrückblicke zur Saison 2021
Historische Fahrzeuge
Thomas Baier – Steyr Puch 650 TR
Nach fast 2jähriger Pause feierte Thomas in der Saison 2021 sein Comeback im Rennsport. Dabei stellte er sich Anfang Juli gleich dem italienischen Bergklassiker Trento Bondone, welches mit über 17km Streckenlänge eine ganz besondere Herausforderung darstellte. Mit dem blauen Steyr Puch 650 TR ließ er sich davon aber keines Wegs beirren und mit einer soliden sowie fehlerfreien Leistung konnte er im einzigen Rennlauf eine Topzeit realisieren. Diese brachte ihn den famosen zweiten Rang in der Klasse A1 bis 850ccm der Historischen Kategorie 1 ein. Im Herbst stand dann noch ein weiteres Rennen in Italien für Thomas auf dem Programm. Dabei stellte er sich erstmals der Coppa Faro in Pesaro mit dem Steyr Puch 650 TR. Auch bei diesem Rennen konnte man eine exzellente Leistung abliefern und mit dem blauen Boliden für Furore sorgen. Schlussendlich stand für Thomas erneut der zweite Platz in seiner Klasse zu Buche, womit man sich ein weiteres exzellentes Resultat an die Fahnen heften konnte.
Gerhard Mühlparzer – Steyr Puch 650 TR
Neben den Einsätzen im Histo Cup auf der Rundstrecke ließ es sich Gerhard in diesem Jahr nicht nehmen, bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zu gehen. Am Steuer seines Steyr Puch 650 TR konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten vor Heimpublikum für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der großartige zweite Platz in der Klasse A1 bis 850ccm der Historischen Kategorie 1, womit man mit dem grauen Boliden ein mehr als hervorragendes Resultat fixieren konnte.
Bernhard Deutsch – Steyr Puch 650 TR
Bernhard absolvierte in der Saison 2021 nur ein ausgewähltes Bergrennen mit seinem Steyr Puch 650 TR, da er seinen Fokus auf den Histo Cup auf der Rundstrecke legte. Sein Heimrennen in St. Agatha in Oberösterreich ließ er sich jedoch nicht nehmen. Jedoch lief es für ihn mit dem dunkelgrünen Boliden leider am gesamten Rennwochenende nicht ganz rund. Bereits im Training hatte er mit technischen Problemen an seinem Steyr Puch 650 TR zu kämpfen. Nach Trainingslauf 3 am Sonntagmorgen musste er dann leider endgültig mit einer gebrochenen Schaltgabel vorzeitig aufgeben.
Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR
Sein erstes Bergrennen nach fast 2jähriger Pause absolvierte Jürgen im Spätsommer beim Klassiker im slowenischen Ilirska Bistrica. Dabei konnte er sich mit dem hellgrünen Steyr Puch 650 TR gleich herausragend in Szene setzen und mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Leistung am Renntag konnte Jürgen eindrucksvolle Zeiten erzielen, welche ihn schlussendlich zu Platz Zwei in der Klasse A1 bis 850ccm führten. Zudem konnte er in Rennlauf 2 mit einer famosen Fahrt die Bestzeit realisieren und auch Gesamt in der Historischen Kategorie 1 den zweiten Rang fixieren. Danach ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo Jürgen erneut zu überzeugen vermochte. Mit seinem Steyr Puch 650 TR konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Damit konnte am Ende sowohl der Klassensieg, als auch der Gesamtsieg in der Kategorie 1 bei den Historischen Boliden realisiert werden. Bereits ein Wochenende später ging es in Italien mit dem Klassiker in Cividale weiter, wo das Finale zur österr. Bergmeisterschaft über die Bühne ging. Auf der äußerst anspruchsvollen Strecke konnte sich Jürgen exzellent in Szene setzen und mit seinem hellgrünen Boliden eine beherzte Vorstellung abliefern. Jürgen konnte am Ende des Wochenendes den nächsten Klassensieg realisieren und auch Gesamt in der Kategorie 1 mit dem dritten Rang überzeugen. Damit konnte er sich im Zuge der Meisterschaft noch den Vizetitel bei den Historischen sichern und somit sich als Historic Bergpokal Sieger feiern lassen.
Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR
Nach einem Jahr Pause feierte Christian beim italienischen Bergklassiker Trento Bondone sein Comeback. Auf der über 17km langen Strecke konnte sich Christian trotz der langen Pause gleich herausragend in Szene setzen. Am Steuer seines Steyr Puch 650 TR lieferte er eine mehr als beeindruckende Leistung ab, wobei er mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Begeisterung sorgen konnte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Zeit im einzigen Rennlauf konnte er sich den Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm sichern. Zudem konnte er sich den dritten Platz in der Historischen Kategorie 1 Gesamt an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Rennen in Ilirska Bistrica weiter. Auch bei diesem Rennen konnte Christian am Steuer seines violetten Boliden für Furore sorgen und sich beeindruckend in Szene setzen. Vor allem in Rennlauf 1 konnte er mit einer eindrucksvollen Bestzeit für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern sorgen. Schlussendlich stand für ihn nicht nur der Klassensieg zu Buche, sondern auch gleich der volle Erfolg Gesamt in dieser Historischen Kategorie. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Finale der Historic Berg Europameisterschaft in Chianti. Auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte sich Christian erneut beeindruckend in Szene setzen und eine herausragende Performance am Steuer seines Steyr Puch 650 TR abliefern. Nach einer eindrucksvollen Zeit im einzigen Rennlauf stand erneut der volle Erfolg in der Klasse A1 bis 850ccm für ihn zu Buche. Mit diesem Sieg konnte sich Christian noch zum Vize-Bergeuropameister in der Historischen Kategorie 1 küren und damit eine sehr erfolgreiche Rennsaison mit diesem großartigen Erfolg beschließen.
Gregor Frötscher – Austin Mini Cooper S
In der Saison 2021 feierte Gregor sein Renncomeback am Steuer seines Austin Mini Cooper S. Dabei stellte er sich Anfang August dem italienischen Bergklassiker Alpe del Nevegal in Belluno, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Gregor herausragend in Szene setzen und mit dem gelb-weißen Boliden für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte nicht nur der Sieg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum realisiert werden, sondern auch der gleich der Gesamtsieg in der Kategorie 1 fixiert werden. Nach einer kurzen Pause ging die Saison im kroatischen Buzet weiter, wo Gregor ebenfalls für Begeisterung sorgen konnte. Dabei ließ er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer beherzten Vorstellung konnte er mit seinem Austin Mini Cooper S erneut den Klassensieg realisieren. Und auch der Gesamtsieg in der Kategorie 1 stand für ihn am Ende des Wochenendes zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es erneut nach Italien, wo in Chianti das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. Gregor konnte auch bei diesem Rennen eine mehr als beeindruckende Performance am Steuer seines gelb-weißen Boliden abliefern. Nach einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf stand schlussendlich erneut der volle Erfolg in der Klasse A3 bis 1,3l Hubraum für ihn zu Buche. Aber auch Gesamt konnte er in der stark besetzten Kategorie 1 mit Rang Vier ein mehr als beachtliches Ergebnis erzielen.
Hans Jud – Jaguar XK 120 Super Sports
Zum Ende der Saison 2021 absolvierte Hans sein erstes Bergrennen nach der langen „Corona-Pause“. Dabei stellte er sich in Italien der äußerst anspruchsvollen Strecke von Cividale. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte sich Hans im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Renntag starke Zeiten mit seinem Jaguar XK 120 Super Sports erzielen. Schlussendlich stand für ihn mit dem silbernen Boliden der zweite Rang in der Klasse A6 über 2l Hubraum zu Buche. Und auch Gesamt konnte er mit Rang Acht in der Historischen Kategorie 1 ein Topergebnis erzielen.
Egon Hofer – Ferrari Dino 206 S
Egon absolvierte im Jahr 2021 wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich Mitte Juni dem italienischen Klassiker Bologna Raticosa, wo er erstmals mit seinem Ferrari Dino 206 S an den Start ging. Mit dem seltenen und wertvollen Boliden konnte er zunächst im Training mit einer tollen Leistung überzeugen. Leider machte ihm danach die Technik einen Strich durch die Rechnung, womit er den roten Boliden vorzeitig abstellen musste und das Rennwochenende somit vorzeitig zu Ende ging.
Harald Mössler – DAREN MK3 Cosworth (Steyr Puch Berg Spyder, Lotus Mercury)
In der Saison 2021 absolvierte Harald wieder einige Bergrennen, wobei er den Fokus auf die Historic Berg Europameisterschaft legte. Zunächst ging es aber nach Italien zum Auftakt Salita del Costo, wo nochmals der Steyr Puch Berg Spyder zum Einsatz kam. Mit dem spektakulären Boliden konnte sich Harald zunächst im Training bei schwierigen Bedingungen mit Schneeschauer im Zielbereich exzellent in Szene setzen. Am Renntag lief es mit dem blau-gelben Boliden jedoch nicht nach Wunsch, denn im Mittelteil leistete sich Harald einen mächtigen Verbremser, welcher mit einem doch vehementen Einschlag in die Leitplanken endete. Dabei wurde der Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Nach einer kurzen Pause ging es in Kroatien weiter, wo man in Skradin erstmals den neuaufgebauten DAREN MK3 Cosworth an den Start brachte. Mit dem dunkelgrünen Boliden konnte sich Harald im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen, und das obwohl aufgrund von Motorproblemen der Bolide erst im letzten Moment fertig wurde. Der Einsatz wurde mit einem Klassensieg in der Historische Gruppe P5 sowie Rang Zwei Gesamt belohnt. Danach ging es wieder nach Italien zum Rennen Bologna Raticosa, wo man mit dem DAREN MK3 Cosworth erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Harald exzellent in Szene setzen, womit am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang in der Historischen Kategorie 1 ein hervorragendes Resultat zu Buche stand. Als nächstes stand in Italien der Klassiker Trento Bondone auf dem Programm, wo man mit dem dunkelgrünen Boliden die längste Bergrennstrecke in Europa mit über 17km in Angriff nahm. Mit einer tollen Performance konnte sich Harald erneut hervorragend in Szene setzen, und das obwohl er auf der anspruchsvollen Strecke mit dem Fahrverhalten des Boliden haderte. Am Ende konnte er die Klasse A9 bis 2l Hubraum für sich entscheiden und zudem die Kategorie 1 Gesamt erstmals für sich entscheiden. Zudem stand der fünfte Gesamtrang bei den Historischen für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es mit dem Rennen im italienischen Sestriere weiter, wo es eine ebenfalls anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Nach einem Reifenstapelkontakt bei einer Schikane im Training, wo die Front des DAREN MK3 Cosworth ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde, agierte Harald am Renntag in eindrucksvoller Manier. Mit einer großartigen Zeit im einzigen Rennlauf konnte er sich sowohl in der Klasse als auch Gesamt in der Kategorie 1 den herausragenden zweiten Rang sichern, womit das nächste Topresultat in der Premierensaison realisiert werden konnte.
Weiter ging das Rennjahr 2021 nach einer kurzen Pause in Slowenien beim Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Harald zunächst im Training erneut zu begeistern vermochte. Im 1. Rennlauf hatte er jedoch einen Kontakt mit einem Siloballen bei der Anfahrt zum Kreisverkehr zu verzeichnen, wobei das Heck des dunkelgrünen Boliden doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste man leider vorzeitig den DAREN MK3 Cosworth in den Hänger verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Weiter ging es dann in Kroatien mit dem Historic Berg-EM Lauf in Buzet, wo man auf den neuaufgebauten Lotus Mercury zurückgreifen musste. Dort galt es am Renntag bei schwierigen Bedingungen mit Starkregen die Läufe zu bewältigen, wovon sich Harald aber keines Wegs beirren ließ. Nach einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich mit dem dunkelgrünen Boliden den Sieg in der Klasse A8 bis 1,6l Hubraum sichern, wobei es auch Gesamt in der Kategorie 1 zum tollen fünften Platz reichte. Bereits ein Wochenende später ging es wieder nach Italien zum Bergrennen Chianti, wo man ebenfalls mit dem Lotus Mercury zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Leistung konnte Harald im einzigen Rennlauf eine famose Zeit realisieren, welche ihm zum Klassensieg und zum hervorragenden zweiten Platz Gesamt führte. Zum Abschluss der Saison ging man nochmals in Italien bei der Coppa Faro in Pesaro an den Start, wo man am Steuer des dunkelgrünen Boliden erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte Harald sich beeindruckend in Szene setzen und dabei für Furore sorgen. Schlussendlich konnte man mit dem Lotus Mercury den nächsten Sieg in der Klasse A8 realisieren, und zudem auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 fixieren.
Florian Rottonara – Fiat Giannini 650 NP
Im Jahr 2021 absolvierte Florian wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes in Italien der Klassiker in Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem Fiat Giannini 650 NP an den Start ging. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte sich Florian hervorragend in Szene setzen und dabei für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen konnte er den Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm realisieren und zudem Gesamt in der Kategorie 2 den exzellenten fünften Platz realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es erneut in Italien weiter, wo man sich dem Klassiker Trento Bondone stellte. Auf der längsten Bergrennstrecke mit über 17km konnte sich Florian erneut ausgezeichnet in Szene setzen und mit dem weiß-grünen Boliden im einzigen Rennlauf eine famose Zeit realisieren. Der Lohn war schlussendlich der nächste volle Erfolg in der Klasse, sowie der großartige vierte Platz Gesamt in der Kategorie. Danach stellte man sich dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo man am Steuer des Fiat Giannini 650 NP ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Vorstellung konnte Florian beeindruckende Zeiten erzielen, welche ihn am Ende zum nächsten vollen Erfolg in der Klasse führten. Zudem konnte er sich in der diesmal äußerst stark besetzten Kategorie 2 den tollen siebenten Gesamtrang sichern. Als nächstes ging es für Florian in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man die bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung am Renntag konnte Florian mit exzellenten Zeiten überzeugen und zudem mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man den Sieg in der Klasse B1 bis 850ccm fixieren und auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem fünften Platz überzeugen.
Danach stand für Florian das Bergrennen Buzet in Kroatien auf dem Programm, wo man mit dem Fiat Giannini 650 NP zunächst mit technischen Problemen haderte. Diese konnte man jedoch rechtzeitig vor dem Renntag erfolgreich beheben. Dort galt es dann schwierige Bedingungen mit Starkregen zu meistern, wovon man sich aber nicht abschrecken ließ. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte Florian erneut seine Klasse für sich entscheiden und mit Platz Vier Gesamt ein mehr als beeindruckendes Resultat bei diesem Historic Berg-EM Lauf realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Italien mit dem Klassiker Coppa del Chianti weiter, wo wieder ideale Rennbedingungen mit Sonnenschein die Piloten erwarteten. Auf der anspruchsvollen Strecke, wo am Renntag nur ein Lauf auf dem Programm stand, konnte Florian eine exzellente Performance abliefern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der zweite Rang in der diesmal stark besetzten Klasse B1 bis 850ccm, womit man das nächste spitzen Resultat in dieser Saison fixiert werden konnte.
Wolfgang Puff – VW Käfer 1302 S
Wie bereits in den letzten Jahren absolvierte Wolfgang ausgewählte Bergrennen. Auch im Jahr 2021 stellte er sich dabei dem italienischen Bergklassiker in Cividale, wo er mit seinem VW Käfer 1302 S an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Wolfgang im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten kontinuierlich verbessern. Am Ende stand mit dem silber-schwarzen Boliden der großartige zweite Rang in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum für ihn zu Buche, wobei es auch Gesamt in der Kategorie 2 zum starken neunten Platz reichte.
Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6
Sein erstes Rennen in der Saison 2021 absolvierte Rudolf beim Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto. Mit seiner Alfa Romeo Giulia 1.6 hatte jedoch Rudolf leider keinen allzu guten Start in das neue Rennjahr. Bereits im Training haderte er mit technischen Problemen, welche er leider vor Ort nicht in den Griff bekam. Schlussendlich musste er vor dem Renntag den orangen Boliden mit Ölverlustproblemen auf den Hänger verladen und das Wochenende frühzeitig für beendet erklären. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker Trento Bondone weiter, wo es jedoch für Rudolf erneut nicht nach Wunsch verlief. Erneut machte die Technik in seinem Alfa Romeo Giulia 1.6 Probleme, welche man vor Ort nicht lösen konnte. Damit musste man erneut einen technisch bedingten Ausfall zur Kenntnis nehmen und leider vorzeitig die Heimreise antreten.
Walther Stietka – VW Käfer 1302 S
Am Steuer seines VW Käfer 1302 S stellte sich Walther in diesem Jahr als erstes dem Bergklassiker im italienischen Trento Bondone. Auf der über 17km langen Strecke konnte er sich dann gleich exzellent in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Im einzigen Rennlauf konnte er dabei mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen, welche schlussendlich gleich mit dem Sieg in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte er auch Gesamt in der Kategorie 2 mit dem sechsten Rang ein eindrucksvolles Resultat realisieren. Im Herbst der Saison 2021 absolvierte Walther dann zwei weitere Bergrennen. Dabei stand zunächst das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft im italienischen Chianti auf dem Programm. Mit seinem VW Käfer 1302 S konnte er sich dabei exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer starken Zeit im einzigen Rennlauf konnte er sich schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang in der Klasse B4 bis 1,6l Hubraum der Kategorie 2 sichern. Bereits ein Wochenende später ging es erneut nach Italien, wo der Klassiker in Cividale auf dem Programm stand. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Walther mit dem silber-schwarzen Boliden hervorragend in Szene setzen und am Renntag eindrucksvolle Zeiten realisieren. Schlussendlich stand für ihn der Sieg in der Klasse zu Buche, wobei er aber auch Gesamt in der Historischen Kategorie 2 mit dem eindrucksvollen siebenten Platz zu überzeugen vermochte.
Werner Olsacher – BMW 2002 ti
Mit seinem BMW 2002 ti absolvierte Werner in der Saison 2021 wieder ausgewählte Rennen. Als erstes stand dabei in Italien der Bergklassiker Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Werner bereits im Training hervorragend in Szene setzen, jedoch lief es dann am Renntag leider nicht ganz nach Wunsch. Im 2. Rennlauf riskierte er im oberen Teil der Strecke ein wenig zu viel, was in einen Dreher gegen die Leitplanken endete. Dabei wurde das Heck des weiß-schwarzen Boliden doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen. Nach einer kurzen Pause ging es für Werner in Kitzeck mit dem Bergrallyecuplauf weiter, wo man erstmals überhaupt an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Werner hervorragend in Szene setzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten in den Rennläufen stand für Werner sowohl der Sieg in der Klasse bis 2,5l Hubraum sowie der zweite Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man mit dem BMW 2002 ti erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer eindrucksvollen Performance konnte sich Werner großartig in Szene setzen und in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte man die Klasse B5 bis 2l Hubraum für sich entscheiden und auch Gesamt die Kategorie 2 bei den Historischen gewinnen, womit man einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren konnte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Werner konnte sich mit seinem bekannt beherzten Fahrstil herausragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte er den zweiten Rang in der Klasse sowie den großartigen dritten Platz in der Historischen Kategorie 2 Gesamt fixieren. Somit konnte man die Saison 2021 mit einem mehr als erfolgreichen Rennwochenende beenden.
Max Lampelmaier – Ford Escort RS 1600 BDA
Max absolvierte in der Saison 2021 wieder ausgewählte Bergrennen mit seinem weiter verbesserten Ford Escort RS 1600 BDA. Dabei stand zunächst der Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, welcher aber leider für ihn und sein Team nicht nach Wunsch verlief. Bereits nach Trainingslauf 1 musste man den weiß-blauen Boliden mit Zündungsproblemen vorzeitig abstellen und den Renntag für beendet erklären. Nach einer kurzen Pause ging es dann in Oberösterreich beim Bergrennen St. Agatha weiter, wo der wunderschön vorbereitete Bolide einwandfrei funktionierte. Max konnte sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte sich Max den Sieg in der Klasse B5 bis 2l Hubraum sichern und zudem auch Gesamt die Historische Kategorie 2 für sich entscheiden. Des Weiteren stand auch im Gesamtklassement mit Platz Zwei bei den Historischen Tourenwagen ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Italien mit dem Klassiker in Cividale weiter, wo Max erneut am Steuer seines Ford Escort RS 1600 BDA zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er auf der anspruchsvollen Strecke mit beeindruckenden Zeiten glänzen. Nach einem spannenden Rennverlauf stand am Ende der nächste volle Erfolg in seiner Klasse für ihn zu Buche. Zudem konnte er sich mit Platz Zwei Gesamt in der Kategorie 2 ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften.
Dominik Neumann – BMC Mini Cooper S
In der Saison 2021 absolvierte Dominik wieder ein paar ausgewählte Rennen mit seinem BMC Mini Cooper S. Dabei stand als erstes der Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo er mit seinem blauen Boliden gleich wieder für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern sorgen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Dominik eindrucksvoll in Szene setzen und schlussendlich den vollen Erfolg bei den Historischen bis 1,3l Hubraum realisieren. Danach ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo sich Dominik erneut hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer eindrucksvollen Performance am Steuer seines BMC Mini Cooper S konnte er mit famosen Zeiten überzeugen, womit am Ende des Wochenendes ein weiterer voller Erfolg in der Klasse zu Buche stand. Zudem konnte sich Dominik auch Gesamt in der Historischen Kategorie 3 mit dem fünften Platz ein mehr als beeindruckendes Ergebnis vor zigtausenden Zusehern sichern. Bereits ein Wochenende später ging es dann noch nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo Dominik auf der äußerst anspruchsvollen Strecke eine mehr als beeindruckende Performance ablieferte. Mit herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte er am Steuer seines blauen Boliden für Begeisterung sorgen und zudem mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem Sieg in der Klasse C1 bis 1,3l Hubraum belohnt, wobei jedoch Rang Drei Gesamt in der Kategorie 3 groß hervorzuheben ist. Den in dieser stark besetzten Klasse konnte man weitaus stärkere Boliden erfolgreich auf Distanz halten.
Thomas Schütz – Renault 5 Alpine (VW Golf 1 GTI)
Das Hauptaugenmerk legte Thomas in der Saison 2021 erneut auf den Maverick Hillclimb in Tschechien. Beim Saisonauftakt in Nasedlovice startete man dann gleich mit einem herausragenden Erfolg in das neue Rennjahr. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise konnte sich Thomas eindrucksvoll in Szene setzen und mit seinem Renault 5 Alpine an beiden Renntagen den Sieg in der 1,6l Klasse der Gruppe HA1-K realisieren. Zudem stand auch Gesamt in dieser Gruppe der volle Erfolg mit dem weiß-gelben Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging es in Vir weiter, wo Thomas ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich großartig in Szene setzen, wobei er jedoch im Laufe des Wochenendes immer mehr mit Kupplungsproblemen haderte. Der Lohn für den Einsatz war der dennoch beeindruckende zweite Rang in der Klasse an beiden Renntagen, womit man die nächsten Topergebnisse realisieren konnte. Als nächstes ging es dann auf die Rundstrecke von Brno, wo diese Rennserie ebenfalls ein Rennen abhielt. Mit dem wieder optimal funktionierenden Renault 5 Alpine konnte Thomas eine mehr als hervorragende Leistung abliefern. Mit einer tollen Performance sicherte er sich zwei weitere Klassensiege, wobei er auch die Gruppe HA1-K in beiden Rennen für sich entscheiden konnte. Danach setzte man die Saison 2021 mit dem Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck fort, wo sich Thomas äußerst starker Konkurrenz bei den Historischen bis 1,6l Hubraum stellte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er sich ausgezeichnet in Szene setzen und eine famose Leistung abliefern, wobei er auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Der Lohn war am Ende des Tages der vierte Rang in der Klasse. Weiter ging es dann wieder in Tschechien mit dem Maverick Hillclimb Lauf in Divaky, wo man sich mit dem Renault 5 Alpine erneut herausragend in Szene setzen konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte Thomas beeindruckende Zeiten realisieren. Damit konnte er sich am Ende jeweils den zweiten Rang in der Klasse sichern und damit seine bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Nach einer kurzen Pause ging es dann für Thomas und sein Team nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo man nach einigen Jahren wieder an den Start ging. Auf der bekanntlich äußerst anspruchsvollen Strecke konnte Thomas am Steuer seines Renault 5 Alpine für Begeisterung unter den Zusehern sorgen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum in der Historischen Kategorie 3, wobei man auch Gesamt in dieser Gruppe mit dem herausragenden zweiten Rang zu überzeugen vermochte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Brno in Tschechien, wo das Finale zum Maverick Hillclimb über die Bühne ging. Thomas absolvierte dieses Rennen jedoch mit seinem gelben VW Golf 1 GTI, wobei er sich auch mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen konnte. Nach einer beherzten Vorstellung stand in beiden Rennen der zweite Platz in der 1,6l Klasse für ihn zu Buche, womit man eine mehr als eindrucksvolle Saison absolvieren konnte. Diese wurde mit dem Gewinn der Gruppe HA1-K Gesamt im Maverick Hillclimb Czech belohnt.
Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti
Josef feierte in der Saison 2021 sein Comeback nach der zwangsbedingten „Corona-Pause“. Dabei stand zunächst der Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem bewährten Alfa Romeo Sud ti an den Start ging. Josef konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit einer starken Leistung für Furore sorgen. In den Rennläufen konnte er mit großartigen Zeiten nach der langen Pause glänzen und mit dem dritten Rang bei den Historischen bis 1,6l Hubraum ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Danach ging es in Oberösterreich beim Bergrennen St. Agatha weiter, wo man mit dem weißen Martini Boliden ebenfalls an den Start ging. Josef konnte dort mit einer mehr als beeindruckenden Performance überzeugen und sich hervorragend in Szene setzen. Nach eindrucksvollen Zeiten konnte er sich mit seinem Alfa Romeo Sud ti nicht nur den Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum sichern, sondern auch den Gesamtsieg in der Kategorie 3 realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Italien beim Bergrennen Cividale weiter, wo auf der bekanntlich anspruchsvollen Strecke das Saisonfinale zur österr. Meisterschaft über die Bühne ging. Josef konnte mit einer exzellenten Leistung überzeugen und ein fehlerfreies Rennwochenende abliefern. Damit stand am Ende der großartige zweite Platz in der Klasse, sowie der fünfte Platz Gesamt in der Kategorie 3 für ihn zu Buche.
Werner Forstinger – Ford Escort RS 2000
Sein Comeback im Rennsport vollzog Werner in der Saison 2021. Dabei stand für ihn als erstes das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm. Mit seinem Ford Escort RS 2000 konnte er sich dabei gleich wieder exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Dabei lief der weiß-schwarze Bolide zwar nicht ganz nach Wunsch, schlussendlich konnte jedoch nicht nur der Sieg in der Klasse C2 bis 2l Hubraum realisiert werden, sondern auch gleich der Gesamtsieg in der Kategorie 3 bei den Historischen Boliden. Zudem konnte Werner mit dem vierten Platz im Gesamtklassement glänzen. Nach einer kurzen Pause ging es für Werner Ende August erneut in Slowenien mit dem Bergklassiker Ilirska Bistrica weiter. Mit seinem Ford Escort RS 2000 konnte man sich großartig in Szene setzen und ein fehlerfreies Rennwochenende absolvieren. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte ein weiterer voller Erfolg in der Klasse realisiert werden, und auch mit Rang Fünf Gesamt in seiner Kategorie konnte Werner eine Topplatzierung realisieren. Als nächstes stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und in den Rennläufen mit famosen Zeiten für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern sorgen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem beeindruckenden zweiten Rang in der Klasse C2 bis 2l Hubraum belohnt, wobei auch Gesamt dieses Ergebnis für Werner zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Saisonfinale auf der anspruchsvollen Strecke von Cividale. Auch bei diesem Rennen glänzte man mit einer tadellosen Vorstellung in der stark besetzten Kategorie 3 bei den Historischen. Am Ende des Wochenendes konnte sich Werner den sechsten Rang Gesamt sichern, wobei es in der Klasse selbst zum großartigen dritten Platz reichte. Damit konnte man auch in der österr. Bergstaatsmeisterschaft bei den Historischen Rang Drei als bestplatzierter Kategorie 3 Pilot fixieren, womit ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche stand. Zudem konnte man die FIA Historic Zonen Trophy in der Kategorie 3 für sich entscheiden.
Manfred Zöchling – VW Golf 1 GTI
In der Saison 2021 absolvierte Manfred wieder einige ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der Maverick Hillclimb Lauf im tschechischen Vir auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Manfred exzellent in Szene setzen und dabei mit herausragenden Zeiten überzeugen. Der Lohn für den Einsatz war der Sieg in der Gruppe HA1-K bis 1,6l Hubraum in beiden Rennen, jedoch konnte man auch Gesamt diese Klasse für sich entscheiden und somit gleich eindrucksvolle Erfolge realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es für Manfred beim Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man sich mit dem weiß-schwarzen Boliden einer äußerst starken Konkurrenz stellte. Mit einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte sich Manfred exzellent in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Begeisterung sorgen. Schlussendlich konnte er sich den Sieg vor zahlreichen Zusehern sichern und damit einen mehr als beeindruckenden Erfolg realisieren. Danach ging es wieder nach Tschechien zum Maverick Hillclimb, wo man in Divaky die nächsten Läufe in Angriff nahm. Auch hier konnte Manfred am Steuer seines VW Golf 1 GTI für Begeisterung sorgen und sich hervorragend in Szene setzen. Mit ausgezeichneten Zeiten konnte er in beiden Rennen die 1,6l Klasse für sich entscheiden und auch Gesamt die Gruppe HA1-K ein weiteres Mal gewinnen. Als nächstes stand dann in Oberösterreich der Klassiker in St. Agatha auf dem Programm, wo Manfred ebenfalls an den Start ging. Mit einer mehr als famosen Vorstellung konnte man auch bei diesem Rennen mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Nach einer spektakulären Leistung konnte der dritte Platz in der Historischen Kategorie 3 realisiert werden und damit ein ausgezeichnetes Resultat eingefahren werden. Zum Abschluss der Saison stand in Tschechien noch das Finale zum Maverick Hillclimb in Brno auf dem Programm. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte Manfred auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und sich großartig in Szene setzen. Am Steuer seines VW Golf 1 GTI war er erneut in der 1,6l Klasse nicht zu schlagen, womit auch auf der Rundstrecke zwei Siege schlussendlich zu Buche standen. Auch der volle Erfolg Gesamt in der Gruppe HA1-K war ihm in beiden Rennen nicht zu nehmen.
Reinhold Prantl – Porsche 911 Carrera RS
Reinhold absolvierte in der Saison 2021 nach der zwangsbedingten „Corona-Pause“ wieder ein paar Bergrennen, wobei er den Fokus auf die Historic Berg-EM legte. Als erstes ging Reinhold dann beim italienischen Klassiker Trento Bondone an den Start, wo es die längste Bergrennstrecke mit über 17km zu bewältigen galt. Der komplett überarbeitete Porsche 911 Carrera RS lief dabei einwandfrei und Reinhold konnte sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer exzellenten Zeit im einzigen Rennlauf konnte man den großartigen dritten Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum realisieren und zudem mit Platz Sechs Gesamt in der Historischen Kategorie 3 glänzen. Bereits ein Wochenende später stand in Italien das Bergrennen in Sestriere auf dem Programm. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Reinhold exzellent in Szene setzen, wobei er im einzigen Rennlauf mit einer spektakulären Vorstellung für Furore sorgen konnte. In der stark besetzten Klasse konnte er sich schlussendlich den fünften Rang sichern und somit ein Topergebnis realisieren. Danach ging die Saison für Reinhold im italienischen Belluno mit dem Rennen Alpe del Nevegal weiter, welches heuer wieder zur österr. Meisterschaft zählte. Mit dem Porsche 911 Carrera RS konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit einer beherzten Leistung für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte er sich den zweiten Rang in der Klasse C3 über 2l Hubraum sichern, wobei es auch Gesamt in der Kategorie 3 zu mehr als eindrucksvollen dritten Platz reichte. Nach einer kurzen Pause ging es nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo man mit dem gelben Boliden erneut zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte Reinhold am Renntag mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich am Ende ein weiteres herausragendes Ergebnis sichern. Mit dem zweiten Rang in der Klasse konnte man die bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen, wobei man aber auch Gesamt in der Kategorie 3 mit Rang Drei eine weitere Podestplatzierung realisieren konnte. Als nächstes stand in Kroatien das Bergrennen Buzet auf dem Programm, wo es am Renntag mit Starkregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern galt. Erschwerend kam dann für Reinhold hinzu, dass er den 2. Rennlauf mit Slicks absolvieren musste, nachdem die Strecke nach einer Regenpause fast zur Gänze abgetrocknet war. Mit einer Sicherheitsfahrt konnte er am Ende den zweiten Klassenrang fixieren und auch Gesamt noch den fünften Rang in seiner Gruppe retten. Ein Wochenende später ging es dann wieder nach Italien zum Bergrennen in Chianti, wo das Finale zur Historic Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. Bei idealen Rennbedingungen konnte sich Reinhold hervorragend in Szene setzen und mit seinem Porsche 911 Carrera RS im einzigen Rennlauf eine mehr als eindrucksvolle Zeit realisieren. Der Lohn war der exzellente fünfte Platz in der stark besetzten Klasse C3 über 2l Hubraum. Damit konnte man sich in der Endwertung der Kategorie 3 im Zuge der Historischen Berg Europameisterschaft den vierten Rang sichern und damit eine sehr erfolgreiche Rennsaison 2021 beenden.
Oliver Obermoser – Alfa Romeo Sprint Veloce
Nach 1,5 Jahren Pause kehrte Oliver in der Saison 2021 zurück in den Bergrennsport. Bei der Bergrallye im südsteirischen Kitzeck brachte er seinen bewährten Alfa Romeo Sprint Veloce wieder an den Start. Dabei konnte sich Oliver eindrucksvoll in Szene setzen und dabei sich in den Rennläufen herausragend in Szene setzen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung am Steuer seines weißen Martini Boliden konnte der großartige zweite Platz bei den Historischen bis 1,6l Hubraum realisiert werden. Danach ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo es zunächst für Oliver nicht ganz nach Wunsch verlief. Nach Trainingslauf 1 hatte man ein Problem im Getriebebereich zu lösen, welches man aber zum Glück vor Ort erfolgreich beheben konnte. In den Rennläufen konnte Oliver dann exzellente Zeiten erreichen und sich auch den Sieg in der Klasse C4 bis 2l Hubraum sichern. Zudem stand der vierte Platz Gesamt in der stark besetzten Kategorie 3 für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging es in Italien weiter, wo wie in den letzten Jahren das Finale auf der anspruchsvollen Strecke von Cividale über die Bühne ging. Leider verlief dieser Einsatz für Oliver nicht nach Wunsch. Bereits in Trainingslauf 1 hatte man am Alfa Romeo Sprint Veloce einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen. Damit ging das Rennwochenende schon zu Ende bevor es richtig begonnen hatte.
Johann Krammer – Alfa Romeo Sud ti
Wie bereits beim letzten Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich ging auch im Jahr 2021 Johann wieder an den Start. Diesmal jedoch in der Historischen Klasse mit dem Alfa Romeo Sud ti von Patrick Ulz. Mit dem roten Boliden konnte sich Johann zunächst exzellent in Szene setzen, wobei in Trainingslauf 2 bereits das Getriebe für Probleme sorgte. In einer Nachtschicht konnte man jedoch den Defekt beheben, und so ging man am Sonntagmorgen beim 3. Trainingslauf wieder an den Start. Leider musste Johann danach den Alfa Romeo Sud ti endgültig abstellen und das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären, da man keinen unnötigen, größeren Schaden riskieren wollte.
Patrick Ulz – Alfa Romeo Sud ti
Nach der „Corona-Pause“ ließ es sich Patrick nicht nehmen beim Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck an den Start zu gehen. Mit seinem Alfa Romeo Sud ti stellte er sich dabei der starken Konkurrenz in der 1,6l Klasse bei den Historischen. Patrick konnte sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten kontinuierlich verbessern. Schlussendlich konnte mit dem roten Boliden der hervorragende vierte Rang eingefahren werden, wobei sich Patrick nur knapp hinter den Podestplätzen anstellen musste.
Thomas Beutle – VW Golf 1 GTI
Thomas absolvierte in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Rennen. Dabei stand als erstes der Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo er mit seinem VW Golf 1 GTI an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Thomas im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem weißen Boliden exzellente Zeiten erreichen. Am Ende stand in der stark besetzten 1,6l Klasse bei den Historischen der sechste Rang für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause stellte man sich im Herbst erstmals dem italienischen Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit seinem VW Golf 1 GTI lieferte Thomas eine tadellose Premiere bei diesem Rennen ab, wobei er sich am Renntag mit tollen Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Schlussendlich konnte er sich in der Kategorie 4 Gesamt mit dem achten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern, wobei er jedoch die Klasse D1 bis 1,6l Hubraum gleich für sich entscheiden konnte.
Victoria Schütz – VW Golf 1 GTI
Ihren Einstieg in den Bergrennsport vollzog Victoria in der Saison 2021. Beim Saisonauftakt zum Maverick Hillclimb Czech in Nasedlovice konnte sie mit ihrem VW Golf 1 GTI erste Erfahrungen sammeln. Mit einer exzellenten Leistung konnte sie dabei tolle Zeiten realisieren und sich im Laufe des Wochenendes mit dem gelben Boliden immer weiter steigern. Am Ende konnte sich Victoria in beiden Rennen den famosen zweiten Rang in der Gruppe HA1-K bis 1,6l Hubraum sichern und somit exzellente Ergebnisse realisieren. Danach ging sie noch beim Rennen in Vir mit dem VW Golf 1 GTI an den Start. Auch auf dieser anspruchsvollen Strecke konnte Victoria mit tollen Zeiten überzeugen und mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Schlussendlich stand sowohl am Samstag als auch am Sonntag der dritte Rang für sie zu Buche, womit die nächsten exzellenten Ergebnisse fixiert werden konnten.
Markus Pirkner – VW Scirocco II 16V
Mit seinem VW Scirocco II 16V absolvierte Markus in der Saison 2021 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich dem Bergrennen Vir in Tschechien, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise konnte sich Markus hervorragend in Szene setzen und mit dem weißen Boliden für Furore sorgen. Nach herausragenden Zeiten konnte man sich beim Rennen am Samstag nicht nur den Sieg in der Klasse HA1-K über 1,6l Hubraum sichern, sondern auch Gesamt bei den Historischen Tourenwagen mit dem zweiten Platz glänzen.
Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
In der Saison 2021 absolvierte Herbert wieder einige Bergrennen, wobei er diese Saison voll und ganz auf seinen weißen Lancia Delta Integrale vertraute. Als erstes stellte er sich dabei dem Auftakt zum Maverick Hillclimb Czech in Nasedlovice, wo er sich gleich einmal exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer tollen Leistung konnte sich Herbert im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem weißen Boliden überzeugen. Schlussendlich konnte er sich in beiden Rennen den Sieg in der HA1-K Klasse über 1,6l Hubraum sichern und damit volle Erfolge realisieren. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter. Herbert konnte sich bei diesem Rennen exzellent in Szene setzen und am Steuer seines Lancia Delta Integrale mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der famose dritte Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum, wobei auch Gesamt in der Kategorie 4 Platz Drei für ihn zu Buche stand. Bereits ein Wochenende später ging es wieder nach Tschechien zum Bergrennen Vir, wo ein Lauf zum Maverick Hillclimb auf dem Programm stand. Herbert konnte sich auf der anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und famose Zeiten realisieren. Nachdem es beim Samstag Rennen zum zweiten Rang in der Klasse reichte, konnte er am Sonntag den Sieg realisieren und damit einen eindrucksvollen Erfolg fixieren. Nach einer kurzen Pause stand als nächstes das Rennen im slowenischen Lucine auf dem Programm, welches in diesem Jahr an nur einem Tag über die Bühne ging. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte sich Herbert großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Am Ende konnte er sich den zweiten Rang in der Klasse sichern und auch Gesamt in der Kategorie 4 mit dem dritten Platz ein mehr als beachtliches Ergebnis realisieren. Weiter ging es dann mit dem einzigen Bergrallyecuplauf in der Saison 2021 im südsteirischen Kitzeck, wo man sich mit dem weißen Boliden erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit einer tollen Vorstellung konnte Herbert famose Zeiten realisieren, welche ihn am Ende zum zweiten Platz bei den Historischen über 2,5l Hubraum führten. Danach ging es für Herbert in die Slowakei zum Bergrennen Jankov vrsok in Banovce, wo man wieder um Punkte für die Historic Zonen Trophy kämpfte. Mit einer großartigen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und auf der anspruchsvollen Strecke mit einer beeindruckenden Vorstellung begeistern. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag konnte er sich somit den Klassensieg sichern, und zudem auch Gesamt in der Kategorie 4 mit Rang Drei an beiden Tagen eine Podiumsplatzierung realisieren.
Bereits ein Wochenende später ging es nach Tschechien, wo man in Divaky einen Lauf zum Maverick Hillclimb absolvierte. Mit dem weißen Boliden konnte sich Herbert auf der anspruchsvollen Strecke exzellent in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte er auch bei diesem Rennen an beiden Tagen einen Sieg realisieren und damit die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Als nächstes stand in Kroatien das Bergrennen Buzet auf dem Programm, wo es am Renntag mit Starkregen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Herbert ließ sich davon nicht beeindrucken und mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich exzellent in Szene setzen. Schlussendlich konnte er mit Rang Zwei in der Klasse D6 über 2l Hubraum das nächste eindrucksvolle Resultat fixieren, wobei es Gesamt in der Kategorie 4 gegen starke Konkurrenten zum ebenfalls tollen 10. Platz reichte. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo bei Spätsommerwetter zahlreiche Zuseher an die Strecke kamen. Herbert konnte mit dem Lancia Delta Integrale eine exzellente Vorstellung abliefern und dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der beeindruckende zweite Platz in der Klasse, wobei man diesmal auch Gesamt in der Kategorie 4 mit Rang Zwei zu glänzen vermochte. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien, wo auf der Rundstrecke von Brno das Saisonfinale zum Maverick Hillclimb über die Bühne ging. Am Steuer seines weißen Boliden konnte Herbert mit einer famosen Leistung überzeugen und sich in beiden Rennen den Sieg in der Klasse HA1-K über 1,6l Hubraum sichern. Damit konnte man die nächsten vollen Erfolge in dieser Saison realisieren. Somit konnte man sich auch den Gesamtsieg im Zuge der FIA Historic Zonen Trophy in der Kategorie 4 sichern und einen beeindruckenden Erfolg in diesem Jahr realisieren.
Franz Haidn – BMW 325 IX E30
Der Fokus lag bei Franz auch in der Saison 2021 im Maverick Hillclimb Czech. Beim Saisonauftakt in Nasedlovice konnte er sich mit seinem BMW 325 IX E30 gleich exzellent in Szene setzen. Mit einer beherzten Vorstellung am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte Franz grandiose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er in der Klasse HA1 über 2l Hubraum den dritten Rang in beiden Rennen fixieren und damit hervorragende Resultate fixieren. Weiter ging es dann in Vir, wo man sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Franz konnte am Steuer seines BMW 325 IX E30 eine tolle Vorstellung abliefern, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Nach grandiosen Zeiten in den Rennläufen konnte man sich abermals den dritten Rang in der Klasse sowohl am Samstag als auch am Sonntag sichern. Damit standen die nächsten spitzen Ergebnisse für Franz zu Buche, ehe das Rennen auf der anspruchsvollen Strecke von Namest nad Oslavou auf dem Programm stand. Mit dem weiß-blauen Boliden konnte Franz erneut überzeugen, wobei er sich im Samstagsrennen auch von einem technischen Problem nicht bremsen ließ. Eine Reparatur vor Ort konnte erfolgreich durchgeführt werden, womit man sich jeweils den vierten Rang in der Klasse HA1 über 2l Hubraum an die Fahnen heften konnte. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Rennen in Brno auf der Rundstrecke weiter, wo man ebenfalls ein Bergrennen austrug. Mit seinem BMW 325 IX E30 konnte Franz eine mehr als eindrucksvolle Leistung bei diesem Event abliefern. Nach famosen Zeiten stand in beiden Rennen der beeindruckende zweite Rang in der Klasse für ihn zu Buche. Zudem konnte er mit zwei siebenten Plätzen bei den Historischen Tourenwagen Gesamt glänzen.
Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Vrbno pod Pradedem weiter, wo man ebenfalls zu begeistern vermochte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte sich Franz im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und schlussendlich die nächsten Podiumsplatzierungen realisieren. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag konnte er sich den dritten Rang in seiner Klasse sichern. Danach ging es mit dem Rennen in Lanskroun weiter, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Franz konnte auch diese Herausforderung eindrucksvoll meistern und sich exzellent in Szene setzen. Nach einer fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende konnte er in beiden Rennen den vierten Platz realisieren. Weiter ging es dann in Divaky, wo bereits das vorletzte Rennwochenende im Jahr 2021 auf dem Programm stand. Franz konnte auf der anspruchsvollen Strecke eine mehr als beeindruckende Leistung abliefern und seine bislang sehr erfolgreich verlaufende Saison nahtlos fortsetzen. Schlussendlich konnte er sich in beiden Rennen den eindrucksvollen dritten Platz sichern und damit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Brno, wo das Saisonfinale über die Bühne ging. Franz konnte mit seinem weiß-blauen Boliden auch hier überzeugen und mit exzellenten Zeiten begeistern. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der zweite Rang in beiden Rennen, womit man ein weiteres Mal das Podium in der Klasse HA1 über 2l Hubraum in diesem Jahr erklimmen konnte.
Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60
Für Reinhard stand nach einem Jahr „Zwangspause“ eine volle Saison 2021 auf dem Programm, wobei der Fokus auf die österr. Bergstaatsmeisterschaft lag. Diese startete Ende Mai mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk, wo man mit dem VW Rallyegolf G60 wieder an den Start ging. Mit einer beherzten Leistung konnte sich Reinhard im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich herausragend in Szene setzen. Nach einer eindrucksvollen Performance stand neben dem Sieg in der Klasse D6 über 2l Hubraum auch der zweite Gesamtrang in der Kategorie 4 zu Buche. Zudem stand mit Platz Fünf im Gesamtklassement bei den Historischen Tourenwagen ein mehr als beeindruckendes Ergebnis zu Buche. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo Reinhard ebenfalls zu begeistern vermochte. Bei hochsommerlichen Temperaturen konnte er sich mit dem weiß-blauen Boliden großartig in Szene setzen. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance konnte sich Reinhard nicht nur den Sieg in der Klasse sowie in der Kategorie 4 sichern, sondern auch gleich den Historischen Gesamtsieg bei diesem Rennen realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es dann in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo man erstmals an den Start ging. Leider verlief dieses Rennen für Reinhard nicht nach Wunsch. Bereits in Trainingslauf 1 hatte man einen Getriebeschaden am VW Rallyegolf G60 zu verzeichnen, womit man das Rennwochenende vorzeitig für beendet erklären musste.
Bis zum nächsten Rennen im slowenischen Ilirska Bistrica konnte man den Defekt aber wieder erfolgreich beheben. Reinhard konnte sich mit dem weiß-blauen Boliden hervorragend in Szene setzen und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte der Sieg in der Klasse D6 über 2l Hubraum eingefahren werden und zudem Platz Drei Gesamt in der Kategorie 4 als schnellster Tourenwagenpilot realisiert werden. Weiter ging es dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha, wo Reinhard ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seinem VW Rallyegolf G60 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte er sich einen weiteren Sieg in der Klasse sichern und zudem auch Gesamt die Kategorie für sich entscheiden. Zudem konnte sich Reinhard den Historischen Tourenwagengesamtsieg mit dem weiß-blauen Boliden sichern. Bereits ein Wochenende später stand in Italien das Saisonfinale auf der anspruchsvollen Strecke von Cividale auf dem Programm. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er sich hervorragend in Szene setzen und in den Rennläufen mehr als beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einem spannenden Kampf stand für ihn der zweite Platz sowohl in der Klasse als auch Gesamt bei den Historischen zu Buche, womit man einen weiteren herausragenden Erfolg in dieser Saison realisieren konnte. Damit wurde Reinhard mit der erfolgreichen Titelverteidigung belohnt, womit man sich auch 2021 zum österr. Bergstaatsmeister bei den Historischen küren konnte.
Michael Pauscher – PRS Formel Ford
Nach einem Jahr „Zwangspause“ feierte Michael in der Saison 2021 sein Comeback. Dabei stellte man sich gleich als erstes dem italienischen Bergklassiker Trento Bondone, welcher mit über 17km die längste Rennstrecke in Europa ist. Nach exzellenten Zeiten im Training lief es jedoch für Michael im einzigen Rennlauf nicht ganz nach Wunsch. Im oberen Teil der Strecke hatte er an seinem PRS Formel Ford einen Defekt bei den Bremstrommeln zu verzeichnen, welcher leider in einem Einschlag in den Leitplanken endete. Dabei wurde der gelbe Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen. Nach erfolgreicher Reparatur ging man im Herbst zunächst beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich wieder an den Start. Michael konnte sich mit dem PRS Formel Ford im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich in den Rennläufen exzellent in Szene setzen. Schlussendlich konnte der Sieg in der Klasse E2 bis 1,6l Hubraum realisiert und zudem der vierte Rang gesamt in der Historischen Kategorie 5 eingefahren werden. Ein Wochenende später ging es bereits wieder nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Michael konnte mit dem gelben Boliden sich ausgezeichnet in Szene setzen und eine mehr als beeindruckende Vorstellung abliefern. Nach einer beherzten Leistung mit eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes der Gesamtsieg in der Kategorie 5 zu Buche. Zudem konnte man im Historischen Gesamtklassement den starken 11. Rang realisieren.
Florian Mauhart – PRS Formel Ford
Im Jahr 2021 ließ es sich Florian nicht nehmen wieder ein Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo er mit seinem PRS Formel Ford an den Start ging. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Florian im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance stand mit dem blau-weißen Boliden nicht nur der Sieg in der Klasse E4 bis 1,6l Hubraum zu Buche, sondern auch in der Historischen Kategorie 5 Gesamt der zweite Rang. Des Weiteren konnte er auch im Gesamtklassement mit Rang Drei das Podium erklimmen.
Armin Buschor – BMW 320 GR 5
Beim einzigen Bergrennen in der Schweiz im Jahr 2021 in Oberhallau wollte natürlich auch Armin wieder an den Start gehen. Nach der langen, zwangsbedingten Pause konnte er sich mit seinem BMW 320 GR 5 gleich wieder exzellent in Szene setzen. Dabei ließ er sich am Renntag auf von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen keines Wegs beirren. Nach beeindruckenden Zeiten wurde bei der Schlusskontrolle jedoch eine Unregelmäßigkeit am spektakulären Boliden festgestellt, womit leider der Wertungsausschluss unumgänglich war.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm
Tanja Floss – Suzuki Ignis Sport
Im Jahr 2021 ließ es sich Tanja nicht nehmen wieder bei ihrem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zu gehen. Dabei stellte sie sich mit ihrem Suzuki Ignis Sport der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum. Mit einer fehlerfreien und soliden Leistung am Steuer des schwarz-weißen Boliden konnte sich Tanja am Ende des Wochenendes den achten Rang sichern, womit ein tolles Ergebnis vor zahlreichen Zusehern zu Buche stand.
Tobias Großalber – VW Polo GTI
Für Tobias stand in der Saison 2021 das erste Bergrennen auf dem Programm. Dabei stellte man sich im Herbst dem Heimevent im oberösterreichischen St. Agatha. Leider verlief der Einsatz für Tobias und sein Team nicht ganz nach Wunsch. Bereits im 1. Trainingslauf hatte man am schwarzen VW Polo GTI einen technischen Defekt zu verzeichnen, welchen man leider vor Ort nicht beheben konnte. Damit ging das Rennwochenende vorzeitig für ihn zu Ende.
Alexander Sieber – Opel Astra GSI 16V
Mit seinem Opel Astra GSI 16V absolvierte Alexander in der Saison 2021 wieder ein ausgewähltes Rennen. Dabei stellte er sich dem einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr, welcher Ende August im südsteirischen Kitzeck über die Bühne ging. Mit seinem gelb-grünen Boliden nahm er die knapp über 2km lange Strecke erstmals in Angriff, wobei er mit einer beherzten Leistung sich im Laufe des Tages immer weiter steigern konnte. Schlussendlich stand für Alexander der exzellente vierte Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum zu Buche.
Birgit Huber-Gschanes – Renault Clio B-Sport
In der Saison 2021 absolvierte Birgit wieder ein Bergrennen. Dabei stellte man sich im Herbst dem oberösterreichischen Bergklassiker in St. Agatha, wo man mit dem Renault Clio B-Sport an den Start ging. Mit einer beherzten Vorstellung konnte sich Birgit im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und ihre Zeiten verbessern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der exzellente fünfte Platz mit dem silber-blauen Boliden in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum.
Lukas Martinelli – Renault Clio B-Sport
Lukas absolvierte in der Saison 2021 wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich im Herbst dem italienischen Bergklassiker in Cividale, wo er mit einem Renault Clio B-Sport an den Start ging. Leider verlief das Rennwochenende auf der anspruchsvollen Strecke dann nicht ganz nach Wunsch, den bereits in Trainingslauf 1 hatte man einen Halbachsdefekt am blau-weißen Boliden zu verzeichnen. Vor Ort konnte man jedoch erfolgreich eine Reparatur durchführen, jedoch riskierte Lukas in Rennlauf 1 bei der zweiten Reifenschikane ein wenig zu viel, was erneut einen Defekt bei den Halbachsen nach sich zog. Damit ging das Rennwochenende für ihn leider vorzeitig zu Ende.
Thomas Großauer – Suzuki Swift Sport (Suzuki Swift S1600)
Im Jahr 2021 absolvierte Thomas ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes der Berg-ÖM Auftakt im tschechischen Sternberk auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Mit seinem Suzuki Swift Sport konnte sich Thomas dabei exzellent in Szene setzen und auf der knapp 8km langen Strecke famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte er mit dem weißen Boliden den sechsten Rang in der PF-Klasse 5 realisieren und damit gegen starke Konkurrenz ein Topergebnis erzielen. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte sogar der Sieg in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum realisiert werden. Nach einer Pause ging es im Bergrennsport für Thomas erst wieder im Herbst weiter, wobei zunächst das Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm stand. Dort setzte man wie schon in den letzten Jahren einen Suzuki Swift S1600 ein, mit dem man sich der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum stellte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte sich Thomas großartig in Szene setzen und mit dem weiß-schwarzen Boliden eindrucksvolle Zeiten realisieren. Am Ende konnte vor zahlreichen Zuseher der eindrucksvolle vierte Platz eingefahren werden, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum herausragenden zweiten Rang reichte. Bereits ein Wochenende später stellte man sich erstmals dem italienischen Bergklassiker in Cividale, wo man wieder auf den bewährten Suzuki Swift Sport vertraute. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Thomas sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der siebente Rang für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft mit Rang Drei einen weiteren Platz am Podium realisieren konnte. Damit konnte man sich in der Endwertung der Berg-ÖM Divisionen I & II noch den eindrucksvollen vierten Rang sichern.
Franz Paireder – Honda Civic Type R
Nach über einem Jahr Pause feierte Franz in der Saison 2021 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei ging er im Herbst bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start, wo er sein zweites Rennen mit dem Honda Civic Type R in Angriff nahm. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Franz grandios in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der großartige vierte Platz in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum.
Erwin Heidenbauer – Opel Astra OPC
Seine erste Bergrallye im Bewerb absolvierte Erwin in der Saison 2021. Der Slalomspezialist ging dabei beim einzigen Lauf zu dieser Rennserie in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck an den Start. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte sich Erwin eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Tages konnte er sich mit seinem blauen Opel Astra OPC den beeindruckenden dritten Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum sichern, womit gleich eine Podiumsplatzierung für ihn zu Buche stand.
Klaus Demuth – Renault Clio RS
Neben ausgewählten Einsätzen im Rallyesport ließ es sich Klaus auch im Jahr 2021 nicht nehmen beim italienischen Bergklassiker in Cividale an den Start zu gehen. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Klaus im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem Renault Clio RS für Furore sorgen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Vorstellung stand in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum der exzellente sechste Rang mit dem blauen Boliden zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum beeindruckenden zweiten Platz reichte.
Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams
Mit seinem Renault Clio Williams absolvierte Wolfgang in der Saison 2021 nur ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte man sich im Herbst dem Klassiker in St. Agatha, wo man mit dem orangen Boliden an den Start ging. Wolfgang konnte sich dabei grandios in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten für Begeisterung sorgen. Nach einer tollen Performance stand der beeindruckende dritte Rang in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte.
Bernd Mayer – Honda Civic Type R
In der Saison 2021 absolvierte Bernd ein paar ausgewählte Rennen, wobei er erstmals seinen eigenen Honda Civic Type R an den Start brachte. Dabei stand zunächst der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo es jedoch für Bernd leider nicht nach Wunsch verlief. Bereits im 1. Trainingslauf musste er den weißen Boliden mit einem kapitalen Getriebeschaden im Mittelteil der Strecke vorzeitig abstellen und den Renntag vorzeitig für beendet erklären. Bereits ein Wochenende später ging die Saison im slowenischen Ilirska Bistrica weiter, wo der Honda Civic Type R wieder an den Start rollte. In einigen Nachtschichten wurde ein komplett neues Getriebe in den Boliden verbaut. Bernd konnte sich dabei exzellent in Szene setzen, wobei er sich von einem Reifenstapelkontakt bei der oberen Schikane nicht aus der Ruhe bringen ließ. In den Rennläufen konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich in der äußerst stark besetzten PF-Klasse 5 den 16. Rang sichern. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte er jedoch den Sieg in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum realisieren. Zum Abschluss stand dann noch der italienische Bergklassiker in Cividale auf dem Programm, wo Bernd das erste Mal an den Start ging. Mit seinem Honda Civic Type R hatte er auch dort im Training einen Reifenstapelkontakt bei einer Schikane zu verzeichnen. In den Rennläufen lieferte Bernd aber eine mehr als beeindruckende Performance am Steuer des weißen Boliden ab. Mit ausgezeichneten Zeiten stand schlussendlich der großartige dritte Rang in der stark besetzten Klasse für ihn zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft sogar den Klassensieg realisieren konnte.
Markus Raith – Honda Civic Type R
Markus absolvierte in der Saison 2021 den einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr. Dabei wurde kurzfristig noch das neue Fahrwerk in seinen Honda Civic Type R verbaut, womit man das Rennen im südsteirischen Kitzeck als ersten Test dafür nutzte. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte sich Markus dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte er mit dem schwarz-grünen Boliden den famosen zweiten Rang in der Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum fixieren.
Michael Auer – Honda Civic Type R
Nach der „Corona-Zwangspause“ ließ es sich Michael nicht nehmen beim einzigen Bergrallyecuplauf im Jahr 2021 an den Start zu gehen. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er dabei in Kitzeck gleich mit einer beeindruckenden Performance für Begeisterung sorgen und in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Am Ende des Tages konnte er mit dem schwarzen Boliden den Sieg in der stark besetzten Gruppe N, H/N bis 2l Hubraum realisieren und damit einen eindrucksvollen Erfolg realisieren.
Gruppe N, H/N über 2000ccm
Kemal Hasic – Subaru Impreza WRX STI
In der Saison 2021 absolvierte Kemal nur ein ausgewähltes Rennen, wobei er den einzigen Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck in Angriff nahm. Dort brachte er seinen bewährten Subaru Impreza WRX STI an den Start, mit dem er sich gleich exzellent in Szene setzen konnte. Mit starken Zeiten konnte er mit dem blauen Boliden großartig aufzeigen und vor zahlreichen Zusehern für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle zweite Platz in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum.
Andre Würcher – Subaru Impreza WRX STI
Andre absolvierte in der Saison 2021 wieder einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der slowenische Meisterschaftsauftakt in Tolmin auf dem Programm. Auf der anspruchsvollen Strecke wurde erstmals ein Bergrennen ausgetragen, wobei es mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu bewältigen galt. Andre ließ sich davon nicht beeindrucken und mit einer exzellenten Leistung konnte er mit seinem Subaru Impreza WRX STI den zweiten Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum realisieren, wobei auch Gesamt der eindrucksvolle dritte Rang für ihn zu Buche stand. Weiter ging die Saison in Italien mit dem Klassiker in Verzegnis, wo man sich mit dem weißen Boliden erneut großartig in Szene setzen konnte. Mit einer tollen Performance konnte Andre in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen, welche schlussendlich zum großartigen dritten Rang in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum führten. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, welches in diesem Jahr an nur einem Tag ausgetragen wurde. Am Steuer seines Subaru Impreza WRX STI konnte Andre mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen und die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Am Ende des Tages stand der exzellente sechste Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum für ihn und sein Team zu Buche. Danach ging es für Andre zum einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr ins südsteirische Kitzeck, wo man die bislang exzellent verlaufende Saison nahtlos fortsetzen konnte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern, womit schlussendlich der Sieg in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum zu Buche stand.
Bereits ein Wochenende später ging es wieder nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo sich Andre erneut beeindruckend in Szene setzen konnte. Mit einer exzellenten Performance konnte er in den Rennläufen großartige Zeiten erreichen. Damit konnte er sich am Ende des Wochenendes den siebenten Rang in der stark besetzten PF-Klasse 3 sichern. Zudem stand der Sieg im Zuge der österr. Meisterschaft in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Als nächstes ging es dann nach Kroatien zum Bergrennen Buzet, wo es am Renntag äußerst schwierige Bedingungen mit Starkregen zu bewältigen galt. Andre ließ sich davon nicht beirren und mit seinem Subaru Impreza WRX STI meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Manier. Schlussendlich stand der dritte Platz in der Gruppe E1 bis 6,5l Hubraum für ihn zu Buche, womit man das nächste Topergebnis in dieser Saison fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging es für ihn in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo bei idealen Rennbedingungen mit Sonnenschein zigtausende Fans an die Strecke kamen. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines weißen Boliden konnte sich Andre beeindruckend in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes mit Platz Zwei in der Gruppe N, H/N über 2l Hubraum ein hervorragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Danach ging es nochmals nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Andre konnte mit seinem Subaru Impreza WRX STI auch bei diesem Rennen überzeugen und eine exzellente Performance abliefern. Der Lohn war am Ende der beeindruckende zweite Rang in der stark besetzten Klasse, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte. Damit konnte sich Andre noch die Vizetitel in den Berg-ÖM Divisionen I & II sichern und sich zum AMF-Bergpokalsieger küren.
Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8
Nach über einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Dieter in der Saison 2021 nicht nehmen beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zu gehen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 konnte er sich dabei beeindruckend in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen stand am Ende des Wochenendes für ihn der volle Erfolg in der stark besetzten Gruppe N, H/N über 2l Hubraum zu Buche, womit er sich an seinem 50. Geburtstag wohl selbst das schönste Geschenk machte.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm
Harald Huber – Peugeot 206 RC
Mit seinem Peugeot 206 RC ließ es sich Harald im Jahr 2021 nicht nehmen, bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zu gehen. Dabei stellte er sich der stark besetzten Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum mit dem weiß-blauen Boliden. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Harald im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten verbessern. Schlussendlich konnte er sich den siebenten Rang an die Fahnen heften, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft zum eindrucksvollen dritten Platz reichte.
Heimo Hinterhofer – Opel Adam R2
Im Jahr 2021 absolvierte Heimo wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stellte er sich im Herbst dem italienischen Klassiker in Cividale, wo man sich der bekanntlich anspruchsvollen Strecke stellte. Am Steuer eines angemieteten Opel Adam R2 konnte Heimo sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise überzeugen. Schlussendlich konnte er mit dem weiß-grünen Boliden den starken fünften Rang in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisieren, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zu Platz Drei reichte.
Patrick Flechl – Opel Astra GSI 16V
Nach der „Zwangspause“ ließ es sich Patrick nicht nehmen beim einzigen Bergrallyecuplauf in der Saison 2021 an den Start zu gehen. Im südsteirischen Kitzeck konnte er sich dabei am Steuer seines Opel Astra GSI 16V exzellent in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern. Schlussendlich stand mit dem weiß-gelben Boliden der mehr als eindrucksvolle zweite Platz in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum für ihn zu Buche.
Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R
In der Saison 2021 absolvierte Chris-Andre nach einem Jahr Pause wieder ein paar ausgewählte Rennen. Nach der erfolgreichen Premiere bei der Weiz Rallye stellte man sich Ende August dem einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck. Leider verlief dieser Einsatz mit dem mächtig klingenden Honda Civic Type R nicht nach Wunsch, denn nach den zwei Trainingsläufen musste man mit Getriebeproblemen vorzeitig aufladen und den Renntag für beendet erklären. Bereits ein Wochenende später ging es für Chris-Andre im slowenischen Ilirska Bistrica weiter, wo man den weiß-blauen Boliden nach einigen Nachtschichten wieder an den Start brachte. Leider verlief auch dieses Rennwochenende für ihn nicht nach Wunsch, wobei diesmal zwar das Getriebe einwandfrei funktionierte, jedoch die Elektronik Kopfzerbrechen bereitete. Vor allem in Rennlauf 2, wo man den Honda Civic Type mehrfach neu starten musste. Schlussendlich war man froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, wobei Rang 17 in der PF-Klasse 5 bei weitem nicht dem Leistungsvermögen entsprach. Der Sieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum im Zuge der österr. Meisterschaft war da nur ein schwacher Trost. Danach ging es in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo die Pechsträhne leider nicht abreisen wollte. Beim Warmlaufen vor dem 1. Trainingslauf merkte man erneut Probleme im Getriebebereich. Mit der Unterstützung des gesamten Teams und einiger Freunde wurde vor Ort ein Reparaturversuch unternommen, welcher schlussendlich gelang. In den Rennläufen konnte sich Chris-Andre eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem weiß-blauen Boliden am Ende des Wochenendes sogar den Sieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo man sich der bekanntlich anspruchsvollen Strecke stellte. Der Honda Civic Type R lief endlich weitestgehend einwandfrei und Chris-Andre konnte sich am Renntag mehr als beeindruckend in Szene setzen. Nach einer exzellenten Performance stand der dritte Rang in der Klasse für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zu Platz Zwei reichte. Damit konnte man sich in der Endwertung der Berg-ÖM Divisionen I & II noch auf den dritten Rang verbessern.
Helmut Harrer – Honda Civic Type R
Beim einzigen Bergrallyecuplauf im Jahr 2021 ließ es sich auch Helmut nicht nehmen an den Start zu gehen. Auf der knapp über 2km langen Strecke im südsteirischen Kitzeck konnte er sich mit seinem Honda Civic Type R eindrucksvoll in Szene setzen und nach fast 2jähriger Pause eine großartige Performance abliefern. Nach mehr als beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte mit dem weiß-grünen Boliden am Ende des Tages der Sieg in der Gruppe A, H/A bis 2l Hubraum realisiert werden und zudem mit Platz Zwei Gesamt in dieser Klasse ein großartiger Erfolg fixiert werden.
Peter Eibisberger – Skoda Fabia S2000
Peter absolvierte in der Saison 2021 auch wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand für ihn im Herbst der italienische Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo man erstmals einen Skoda Fabia S2000 zum Einsatz brachte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Peter großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach mehr als eindrucksvollen Zeiten in den Rennläufen am Steuer des weißen Boliden stand nicht nur der Sieg in der Klasse bis 2l Hubraum zu Buche, sondern auch gleich der Gesamtsieg in der stark besetzten Gruppe A, H/A. Zudem konnte Rang Neun im Tourenwagengesamtklassement realisiert werden.
Gruppe A, H/A über 2000ccm
Pascal Ehrmann – Peugeot 207 RC
Nach einem Jahr „Zwangspause“ absolvierte Pascal wieder einige Rennen mit seinem Peugeot 207 RC, wobei er den Fokus auf den KW Berg Cup legte. Dieser startete mit Ende März in die neue Saison, jedoch mit einem Rennen auf der Rundstrecke. Pascal konnte sich am Hockenheimring exzellent in Szene setzen und mit seinem silbernen Boliden eine beeindruckende Leistung abliefern. Am Ende des Wochenendes konnte er sich den dritten Rang in der Gruppe F/A über 2l Hubraum sichern und damit ein Topergebnis fixieren. Danach ging die Saison erneut auf der Rundstrecke weiter, jedoch stand diesmal ein Rennen in Oschersleben auf dem Programm. Mit seinem Peugeot 207 RC konnte Pascal erneut mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er in der stark besetzten Klasse den fünften Platz fixieren, wobei im Zuge des KW Berg Cup eine weitere Podiumsplatzierung mit dem dritten Rang zu Buche stand. Nach einer kurzen Pause ging es wieder zurück an den Hockenheimring, wo der dritte Meisterschaftslauf auf dem Programm stand. Pascal konnte sich mit dem silbernen Boliden einmal mehr eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit einer famosen Vorstellung überzeugen. Nach beeindruckenden Zeiten stand nach zwei gewerteten Läufen der großartige zweite Rang in der Gruppe F/A über 2l Hubraum für ihn zu Buche. Danach ging die Saison mit dem einzigen Bergrennen in der Schweiz in Oberhallau weiter, womit man wieder auf angestammtes Terrain zurückkehrte. Leider sorgte am Renntag das Wetter mit Nieselregen für äußerst schwierige Bedingungen, wovon sich Pascal aber keines Wegs beirren ließ. Mit seinem silbernen Boliden meisterte er diese Herausforderung in eindrucksvoller Art und Weise, womit am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Platz in der Klasse ein weiteres, eindrucksvolles Ergebnis in diesem Jahr fixiert werden konnte. Zum Abschluss ging es dann noch zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo spätsommerliche Temperaturen zigtausende Fans an die Rennstrecke kamen. Pascal konnte am Steuer seines Peugeot 207 RC eine famose Vorstellung abliefern und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Schlussendlich konnte in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum der beeindruckende dritte Platz realisiert werden, wobei es im Zuge des KW Berg Cup sogar zu Rang Zwei reichte. Damit konnte Pascal nicht nur den Vizetitel in seiner Klasse realisieren, sondern diesen auch in der KW Berg Cup Youngster Wertung erringen.
Patrick Stingl – Mitsubishi Colt RalliArt
In der Saison 2021 absolvierte Patrick zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand Mitte Juni zunächst das Rennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Mit seinem Mitsubishi Colt RalliArt konnte sich Patrick exzellent in Szene setzen und dabei eine tadellose Vorstellung abliefern. Nach starken Zeiten in den Rennläufen konnte er sich den mehr als eindrucksvollen zweiten Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum auf dieser anspruchsvollen Strecke sichern. Danach stand im Herbst für ihn noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo er mit dem weißen Boliden ebenfalls für Furore sorgen konnte. Leider verlief dann der Renntag für ihn nicht ganz nach Wunsch, denn in Lauf 1 hatte er einen technisch bedingten Ausfall zu verzeichnen. Zwar konnte man vor Ort erfolgreich reparieren und den 2. Rennlauf wieder in Angriff nehmen, jedoch blieb Patrick diesmal leider ohne Endergebnis.
Markus Stingl – Renault R11 Turbo
Im Jahr 2021 absolvierte Markus wieder einige ausgewählte Bergrennen. Als erstes stand dabei der slowenische Meisterschaftsauftakt in Tolmin auf dem Programm, wo man mit dem Renault R11 Turbo an den Start ging. Bei schwierigen Bedingungen mit Regen konnte sich Markus mit dem weiß-gelben Boliden sich großartig in Szene setzen. Schlussendlich stand für ihn der exzellente fünfte Platz in der Gruppe E1 über 2l Hubraum zu Buche. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker in Verzegnis weiter, wo sich Markus ebenfalls großartig in Szene zu setzen vermochte. Mit einer beherzten Leistung konnte er in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der hervorragende dritte Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l TB Hubraum, womit man sich ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis gegen die starke Konkurrenz sichern konnte. Nach einer kurzen Pause ging es für Markus Ende August mit dem Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man sich mit dem Renault R11 Turbo grandios in Szene zu setzen vermochte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er in den Rennläufen mit starken Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war am Ende des Tages der hervorragende zweite Rang in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum mit dem weiß-gelben Boliden. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo es im Training für Markus zunächst nicht nach Wunsch verlief. Die technischen Probleme konnte man aber vor Ort erfolgreich reparieren, womit man in den Rennläufen mit exzellenten Zeiten zu überzeugen vermochte. Der Lohn für den Einsatz war am Ende des Wochenendes der tolle neunte Platz in der PF-Klasse 3, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Klassensieg in der Gruppe A über 2l Hubraum reichte. Danach ging es mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man erstmals an den Start ging. Markus konnte sich mit dem weiß-gelben Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich hervorragend in Szene setzen. Nach famosen Zeiten in den Rennläufen konnte der großartige vierte Rang in der Klasse realisiert werden, wobei auf das Podium gerade einmal 6 Hundertstel nach zwei gewerteten Rennläufen fehlten. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte Markus zudem mit dem zweiten Rang überzeugen. Bereits ein Wochenende später ging es zum Saisonfinale nach Italien, wo es den Klassiker in Cividale zu bewältigen galt. Auf der bekanntlich anspruchsvollen Strecke lief es für Markus leider nicht nach Wunsch. Bereits in Trainingslauf 1 musste er seinen Renault R11 Turbo mit einem kapitalen Turboschaden vorzeitig abstellen und das Rennwochenende somit frühzeitig für beendet erklären.
Manfred Fuchs – Mitsubishi Lancer Evo 8
Nach fast zwei Jahren Pause ließ es sich Manfred nicht nehmen beim einzigen Bergrallyecuplauf in der Saison 2021 im südsteirischen Kitzeck an den Start zu gehen. Dort präsentierte er seinen Mitsubishi Lancer Evo 8 in einem komplett neuen Design. Im Laufe des Tages konnte sich Manfred mit dem nun in grau erstrahlenden Boliden immer weiter steigern. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte er nach einer großartigen Performance den Sieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum realisieren.
Roland Hartl – Mitsubishi Lancer Evo 6
Roland absolvierte nach einem Jahr „Zwangspause“ wieder eine volle Saison, wobei er den Fokus 2021 auf die österr. Meisterschaft legte. Zunächst nutzte man jedoch das Rennen in Nasedlovice dazu, um sich mit dem Mitsubishi Lancer Evo 6 wieder vertraut zu machen. Beim Auftakt zum Maverick Hillclimb Czech konnte Roland dann gleich mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Zwar schaffte man am Samstag keine Wertung, weil man schlicht und einfach die Zeit für den 1. Rennlauf übersah, aber am Sonntag konnte man mit Platz Drei in der stark besetzten E1 Klasse über 2l Hubraum 4wd gleich ein beeindruckendes Ergebnis realisieren. Danach stand der erste Lauf zur Berg-ÖM im tschechischen Sternberk auf dem Programm, wo sich Roland mit dem weiß-orangen Boliden hervorragend in Szene setzen konnte. Auf der knapp 8km langen Strecke lieferte er am Renntag exzellente Zeiten ab, welche ihn schlussendlich zu Rang Drei in der PF-Klasse 3 führten. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den Sieg in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern. Weiter ging es dann für Roland in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo es eine anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Für Roland war es zudem der erste Auftritt bei diesem Rennen mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6. Mit einer beeindruckenden Vorstellung meisterte er diese Herausforderung jedoch eindrucksvoll, womit am Ende der nächste volle Erfolg in der Gruppe A realisiert werden konnte. Zudem konnte Roland mit dem fünften Platz Gesamt bei den Tourenwagen überzeugen. Bereits ein Wochenende später ging es wieder nach Tschechien zum Bergrennen Vir, wo wieder ein Lauf zum Maverick Hillclimb über die Bühne ging. Roland konnte mit dem weiß-orangen Boliden ein weiteres Mal für Begeisterung sorgen und mit einer beherzten Leistung überzeugen. Nach famosen Zeiten stand im ersten Rennen der grandiose vierte Rang in der E1 Klasse über 2l Hubraum 4wd für ihn zu Buche. Am zweiten Renntag konnte er sich nochmals steigern und schlussendlich Platz Drei gegen starke Konkurrenten realisieren. Nach einer kurzen Pause ging es in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo nach einigen Jahren wieder ein Lauf zur Berg-ÖM auf dem Programm stand. Roland konnte auf der für ihn neuen Strecke eine eindrucksvolle Leistung abliefern und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Dabei ließ er sich in Rennlauf 1 auch von schwierigen Bedingungen nicht aus der Ruhe bringen. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance konnte er sich nicht nur den Sieg in der Gruppe A sichern, sondern auch mit Rang Vier Gesamt bei den Tourenwagen ein mehr als beeindruckendes Ergebnis realisieren.
Weiter ging die Saison im südsteirischen Kitzeck, wo der einzige Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr auf dem Programm stand. Leider verlief für Roland dieses Rennen nicht nach Wunsch. Nach exzellenten Zeiten im Training musste er seinen Mitsubishi Lancer Evo 6 nach Rennlauf 1 mit einem Halbachsdefekt vorzeitig abstellen, wobei aber auch das Differential einen Schaden davontrug. Damit war für ihn und sein Team der Renntag leider frühzeitig zu Ende. Nach einigen Nachtschichten konnte man den weiß-orangen Boliden aber rechtzeitig wieder für das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien reparieren, welches bereits ein Wochenende später auf dem Programm stand. Roland konnte sich dabei im Training erneut beeindruckend in Szene setzen, dass Pech blieb ihm aber leider treu. Am Weg zum Vorstart zu Rennlauf 1 merkte man erneut ein Problem im Differentialbereich, welches man vor Ort nicht mehr beheben konnte. Um einen größeren Schaden am Mitsubishi Lancer Evo 6 zu vermeiden, entschied man sich den Boliden frühzeitig auf den Hänger zu verladen und das Rennwochenende zu beenden. Als nächstes ging die Saison 2021 mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo es für Roland zunächst erneut nicht nach Wunsch verlief. Am Steuer seines weiß-orangen Boliden riskierte er im 1. Trainingslauf im Bereich der ehemaligen Steinmauer ein wenig zu viel, was in einen mächtigen Ausritt gegen die Böschung endete. Mit viel Glück wurde dabei der Mitsubishi Lancer Evo 6 nicht allzu schwer beschädigt, womit man in der Werkstatt von Sonnleitner Motorsport den Boliden für die Rennläufe am nächsten Tag wieder in Stand setzen konnte. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Roland schlussendlich den hervorragenden zweiten Platz in der Gruppe A, H/A über 2l Hubraum sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Klassensieg reichte. Damit konnte man sich vorzeitig in der Division I & II nach 2018 zum zweiten Mal zum österr. Bergstaatsmeister küren, womit ein beeindruckender Erfolg für Roland und sein Team zu Buche stand.
Gruppe E1 bis 1400ccm
Martin Kogler – NSU TT
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Martin in der Saison 2021. Beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich brachte man erstmals den neuaufgebauten NSU TT an den Start. Martin konnte sich dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen und am Steuer des weiß-grünen Boliden für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen stand im Zuge des NSU Bergpokal der hervorragende zweite Platz gleich bei seinem ersten Bergrennen zu Buche, womit man eine mehr als eindrucksvolle Premiere ablieferte.
Daniel Schuster – VW Polo 86C 8V
Neben Einsätzen in der Slalomszene vollzog Daniel im Jahr 2021 auch seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand für ihn zunächst der schlussendlich einzige Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Mit dem weiter verbesserten VW Polo 86C 8V konnte sich Daniel dann gleich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte schlussendlich gleich der Sieg in der Gruppe E1 bis 1,4l Hubraum realisiert werden. Danach stand im Herbst noch das Heimrennen in St. Agatha auf dem Programm. Bei wunderschönem Wetter kamen dabei zigtausende Zuseher an die Strecke. Daniel lieferte am Steuer seines türkis-schwarzen Boliden bei seinem ersten Antreten in Oberösterreich eine beeindruckende Premiere ab. Mit einer fehlerfreien Vorstellung, wo er sich von Lauf zu Lauf immer weiter steigern konnte, sicherte sich Daniel schlussendlich den achten Rang in der stark besetzten Klasse. Zudem konnte er im Zuge der KW 8V-Trophy mit Platz Drei ein mehr als beachtliches Ergebnis fixieren.
Gruppe E1 bis 1600ccm
Dominik Rabl – VW Golf 1 GTI
Nach einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Dominik nicht nehmen beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck an den Start zugehen. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er sich dann gleich wieder exzellent in Szene setzen und in den Rennläufen mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Tages konnte er mit dem weiß-blauen Boliden den großartigen dritten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum realisieren, womit für Dominik beim Comeback gleich wieder ein Topergebnis zu Buche stand.
Robert Klaus – Peugeot 205 RS16
Mit seinem Peugeot 205 RS16 ließ es sich Robert in diesem Jahr nicht nehmen beim Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha an den Start zugehen. In der Pause wurde der blaue Bolide komplett neu lackiert und erstrahlte somit im neuen Glanz. Mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung konnte sich Robert hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende des Wochenendes konnte somit beim Comeback Rennen der starke achte Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum fixiert werden.
Martin Zamberger – Peugeot 106 GTI 16V Evo 2
Martin absolvierte im Jahr 2021 wieder ein ausgewähltes Rennen. Dabei stellte er sich dem in diesem Jahr einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck. Mit seinem mächtig klingenden Peugeot 106 GTI 16V Evo 2 konnte er sich dann gleich hervorragend in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Zwar hatte er in den Rennläufen mit leichten Problemen im Elektronikbereich zu kämpfen, jedoch konnte er mit Rang Zwei in der E1 Klasse bis 1,6l Hubraum ein mehr als beeindruckendes Ergebnis realisieren.
Norbert Strasser jun. – Toyota Corolla AE86
Neben der Salzburger Slalommeisterschaft ließ es sich Norbert in diesem Jahr nicht nehmen beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zu gehen. Dabei konnte er mit seinem Toyota Corolla AE86 gleich im Training mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Mit einer großartigen Leistung konnte er am Steuer seines blau-schwarzen Boliden sich am Renntag nochmals steigern und mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der exzellente siebente Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum.
Florian Pyringer – VW Golf 1 16V
Die „Zwangspause“ nutzte Florian dazu um seinen VW Golf 1 16V komplett neu aufzubauen. Dabei wurde der Bolide sowohl im Technikbereich als auch optisch überarbeitet. Nach ersten Einsätzen in der Slalom-ÖM stellte sich Florian im Herbst auch dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Mit einer beherzten Leistung konnte man in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten glänzen und dabei am Steuer des weiß-neongelben Boliden für Begeisterung unter den Zusehern sorgen. Am Ende konnte sich Florian bei der Bergpremiere mit Rang Sechs in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum ein mehr als eindrucksvolles Resultat an die Fahnen heften.
Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Wie schon im Vorjahr stand für Helmut eine volle Rennsaison auf dem Programm. Mit seinem bekannten VW Spiess-Golf 16V startete er im Jahr 2021 mit dem Auftakt zum Maverick Hillclimb Czech in die neue Saison. Helmut konnte sich am Steuer seines roten Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen und mit einer famosen Vorstellung überzeugen. Nach exzellenten Zeiten konnte er sich in beiden Rennen den beeindruckenden zweiten Rang in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sichern, womit gleich einmal Topergebnisse zu Buche standen. Danach ging es für ihn erneut nach Tschechien, genauer gesagt zum Bergrennen Ecce Homo in Sternberk. Auf der knapp 8km langen Strecke konnte Helmut sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei famose Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte bei diesem Klassiker mit dem sechsten Rang in der PF-Klasse 4 ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixiert werden. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft als Sieger der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Bereits ein Wochenende später ging es weiter nach Kroatien, wo man sich dem wunderschönen Rennen in Skradin stellte. Auch in diesem Jahr sorgte das einmalige Ambiente für Begeisterung unter den Fahrern. Helmut konnte mit seinem VW Spiess-Golf 16V ein weiteres exzellentes Rennwochenende absolvieren und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach großartigen Zeiten konnte er in der bekanntlich stark besetzten Klasse mit dem zweiten Platz ein herausragendes Ergebnis realisieren. Als nächstes stand das zweite Meisterschaftswochenende zum Maverick Hillclimb im tschechischen Vir auf dem Programm. Mit dem roten Boliden konnte sich Helmut erneut großartig in Szene setzen und dabei eine famose Performance abliefern. Nach beeindruckenden Zeiten konnte er sich mit Rang Zwei in der Klasse in beiden Rennen die nächsten Topresultate an die Fahnen heften. Weiter ging es dann erneut in dieser Meisterschaft im tschechischen Namest nad Oslavou, wo es eine kurze, aber durchaus anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Helmut konnte erneut für Begeisterung sorgen und dabei eine beherzte Vorstellung abliefern. Nach einer tollen Performance konnten schlussendlich erneut zweite Plätze in beiden Rennen fixiert werden. Damit machte man erneut wichtige Punkte für diese Meisterschaft. Danach ging die Saison in Tschechien auf der Rundstrecke von Brno weiter, wo die nächsten Läufe zum Maverick Hillclimb auf dem Programm standen. Mit dem roten Boliden konnte sich Helmut auch auf diesem Terrain beeindruckend in Szene setzen und mit einer grandiosen Leistung für Begeisterung sorgen. Schlussendlich konnte man die nächsten Podiumsplatzierungen mit zwei zweiten Rängen realisiert werden.
Bereits ein Wochenende später ging es für Helmut weiter nach Italien zum Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno. Dort ging es nach einigen Jahren Pause wieder um Punkte für die österr. Meisterschaft. Zunächst konnte man im Training mit dem VW Spiess-Golf 16V mit einer eindrucksvollen Vorstellung für Furore sorgen, jedoch lief es dann ausgerechnet am Renntag für ihn nicht nach Wunsch. Nach Rennlauf 1, welcher bei schwierigen Bedingungen mit Nieselregen über die Bühne ging, musste Helmut vorzeitig mit einem technischen Gebrechen aufgeben. Damit ging für ihn leider vorzeitig das Rennwochenende zu Ende und man musste erstmals in diesem Jahr einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen Lanskroun in Tschechien konnte man das Problem aber erfolgreich beheben. Auf der Highspeedstrecke ging es wieder um Punkte für den Maverick Hillclimb. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer des roten Boliden konnte sich Helmut im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich einmal mehr zwei zweite Ränge in der stark besetzten Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum, womit man die nächsten herausragenden Ergebnisse fixieren konnte. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Helmut konnte sich erneut beeindruckend in Szene setzen und am Steuer seines VW Spiess-Golf 16V eine famose Vorstellung abliefern. Nach exzellenten Zeiten stand für ihn mit dem vierten Rang in der PF-Klasse 5 ein mehr als beeindruckendes Ergebnis zu Buche. Zudem konnte er sich im Zuge der österr. Meisterschaft den hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sichern. Danach stand als nächstes das Bergrennen Divaky in Tschechien auf dem Programm, wo es die nächsten Läufe zum Maverick Hillclimb Czech zu absolvieren galt. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Helmut im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was sich auch in den Zeiten widerspiegelte. Nach einer exzellenten Leistung am Samstag, wo man sich am Ende den dritten Platz sichern konnte, konnte Helmut am Sonntag mit einer beeindruckenden Performance überzeugen. Am Ende des Tages konnte er seinen ersten Klassensieg in diesem Jahr in dieser Meisterschaft realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Kroatien mit dem Berg-EM Finale in Buzet weiter, wo man sich zunächst im Training erneut hervorragend in Szene setzen konnte. Mit beeindruckenden Zeiten konnte Helmut am Steuer seines roten Boliden für Furore sorgen. Am Renntag, welcher bei äußerst schwierigen Bedingungen mit Starkregen über die Bühne ging, wurde Helmut der 2. Rennlauf zum Verhängnis. Bereits im unteren Teil der Strecke krachte Helmut aufgrund von Aquaplaning vehement gegen die Leitplanken, wobei der VW Spiess-Golf 16V doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen wurde. Danach wurde das Rennen abgebrochen und nach nur einem Rennlauf für die „Modernen“ gewertet, jedoch war Platz Drei in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum nur ein schwacher Trost. Im Zuge des Maverick Hillclimb Czech konnte Helmut ebenfalls den dritten Rang im Endklassement dieser Klasse belegen.
Valentin Schneider – VW TSM Golf 1 16V
In der Saison 2021 absolvierte Valentin wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand als erstes das Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm. Valentin konnte sich dabei hervorragend in Szene setzen und dabei eine beeindruckende Performance abliefern. Dabei ließ er sich in Rennlauf 1 auch vom leichten Nieselregen nicht beirren, wobei er mit grandiosen Laufzeiten zu begeistern vermochte. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der beeindruckende Sieg in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum mit dem VW TSM Golf 1 16V. Danach ging es nach Slowenien zum Bergrennen Ilirska Bistrica, wo Valentin zunächst seine Leistung in beeindruckender Art und Weise bestätigen konnte. Mit dem pink-schwarzen Boliden lieferte Valentin eine herausragende Performance ab, wobei er mit seinen gefahrenen Zeiten die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Leider wurde der Einsatz am Ende nicht belohnt, denn in Rennlauf 2 hatte man im Bereich der 2. Schikane im oberen Teil der Strecke einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen. Damit ging für Valentin und sein Team auch die Saison 2021 vorzeitig zu Ende.
Christian Schneider – Peugeot 205 RS16 Evo II
Christian absolvierte im Jahr 2021 wieder ein ausgewähltes Bergrennen. Dabei stand im Herbst sein Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Peugeot 205 RS16 Evo II an den Start ging. Trotz der langen Pause konnte sich Christian hervorragend in Szene setzen und mit dem blauen Boliden in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Damit konnte man sich am Ende des Wochenendes mit dem dritten Rang in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften.
Rene Warmuth – VW Polo 2 16V
Im Jahr 2021 ließ es sich Rene nicht nehmen wieder ein paar ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand als erstes das Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem VW Polo 2 16V an den Start ging. Rene konnte sich gleich beim Comeback-Rennen herausragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Performance die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach herausragenden Zeiten konnte man sich mit dem grau-schwarzen Boliden nicht nur den Sieg in der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum sichern, sondern auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Rang Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Südsteiermark mit dem einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr in Kitzeck weiter, wo Rene erneut zu begeistern vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Der Lohn war am Ende des Tages der nächste volle Erfolg in der Klasse, womit man sich einen weiteren Sieg an die Fahnen heften konnte. Bereits ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man am Steuer des VW Polo 2 16V erneut zu glänzen vermochte. Rene lieferte eine herausragende Performance ab, wobei man in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten überzeugen konnte. Am Ende des Wochenendes konnte man sich nicht nur den Sieg in der PF-Klasse 4 sichern, sondern im Zuge der österr. Meisterschaft auch die E1 1,6l Klasse ein weiteres Mal für sich entscheiden.
Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem grau-schwarzen Boliden auf äußerst starke Konkurrenz traf. Rene konnte dabei ein weiteres Mal in diesem Jahr mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung für Furore sorgen und sich eindrucksvoll in Szene setzen. Nach einer herausragenden Performance mit mehr als großartigen Zeiten konnte man den nächsten Klassensieg fixieren, womit man für die Berg-ÖM weitere wichtige Punkte sich sichern konnte. Bereits ein Wochenende später ging auf der bekanntlich anspruchsvollen Strecke im italienischen Cividale das Finale zu dieser Meisterschaft über die Bühne. Rene konnte einmal mehr mit einer hervorragenden Leistung überzeugen und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man sich auch bei diesem Rennen als Sieger der Gruppe E1 bis 1,6l Hubraum feiern lassen. Zudem konnte man auch Gesamt in der Gruppe E1 mit Rang Sieben ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Damit konnte sich Rene in der Division 3 der österr. Bergstaatsmeisterschaft den Vizetitel sichern und sich somit als AMF-Bergpokalsieger feiern lassen.
Gruppe E1 bis 2000ccm
Thomas Harrer – Alfa Romeo 145 HRT 3
Im Jahr 2021 gab Thomas sein Renncomeback im Bergrennsport. Dabei stellte er sich dem einzigen Bergrallyecuplauf in dieser Saison im südsteirischen Kitzeck, wo man erstmals den neu aufgebauten Alfa Romeo 145 HRT 3 an den Start brachte. Mit dem schwarz-gelben Boliden konnte sich Thomas mit einer fehlerfreien Vorstellung exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum glänzen. Schlussendlich konnte man ein tolles Ergebnis mit Platz 15 realisieren.
Christian Bodner – BMW 320iS E30
Sein erstes Bergrennen nach der Pause absolvierte Christian mit dem italienischen TIVM-Nordlauf Alpe del Nevegal in Belluno. Dabei war es für ihn und seinen BMW 320iS E30 der erste Auftritt auf dieser anspruchsvollen Strecke. Leider verlief das Rennwochenende für Christian nicht nach Wunsch, wobei er bereits in Trainingslauf 1 im oberen Teil einen Ausritt gegen die Böschung zu verzeichnen hatte. Dabei wurde der orange Bolide zwar nicht allzu schwer in Mitleidenschaft gezogen, Christian musste dennoch aufgrund von Rückenbeschwerden ins Krankenhaus gebracht werden.
Michael Endress – Audi 80 Coupe
Nach der langen „Zwangspause“ stellte sich Michael im Jahr 2021 wieder seinem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha. Mit seinem Audi 80 Coupe konnte er dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und dabei im Laufe des Wochenendes seine Zeiten stetig verbessern. Am Ende konnte man sich mit dem silber-roten Boliden den 26. Rang in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern.
Manfred Suppan – Skoda Octavia Kit Car
In der Saison 2021 absolvierte Manfred ausgewählte Rennen mit seinem Skoda Octavia Kit Car. Dabei stand als erstes der einzige Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo es jedoch für Manfred und sein Team nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach der technischen Abnahme am Samstag wollte man mit dem weiß-grünen Boliden noch einen Funktionstest absolvieren, welcher leider mit einem kapitalen Getriebeschaden jedoch frühzeitig zu Ende ging. Im Herbst stellte man sich dann noch dem oberösterreichischen Bergklassiker St. Agatha, wo man mit dem Skoda Octavia Kit Car wieder an den Start ging. Zunächst lief es jedoch erneut nicht nach Wunsch, denn bereits in Trainingslauf 1 hatte man einen Ausfall mit einer gebrochenen Halbachse zu verzeichnen. Vor Ort konnte man jedoch erfolgreich eine Reparatur durchführen, womit man am Renntag wieder an den Start gehen konnte. Manfred lieferte dabei eine tadellose Leistung ab und konnte mit seinen gefahrenen Zeiten den 23. Rang in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum realisieren.
Georg Stix – Renault Clio Cup 2
Georg absolvierte in der Saison 2021 neben den Rennen zur Slalommeisterschaft auch zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Georg konnte dabei mit seinem Renault Clio Cup 2 eine exzellente Vorstellung abliefern und sich gegenüber seiner letzten Saison am Berg im Jahr 2019 eindrucksvoll steigern. Schlussendlich konnte in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum der 14. Rang vor zahlreichen Zusehern realisiert werden. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem blau-gelben Boliden ebenfalls an den Start ging. Georg konnte dabei sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Schlussendlich konnte man sich in der bekanntlich stark besetzten Klasse den exzellenten 20. Platz sichern und damit ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz realisieren.
Severin Gschiel – VW Golf 1 8V
Mit seinem neuaufgebauten VW Golf 1 8V vollzog Severin in der Saison 2021 seinen Einstieg in den Bergrennsport. Dabei stand als erstes in Italien das Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo man mit dem weiß-goldenen Boliden an den Start ging. Nach einer exzellenten Zeit im 1. Trainingslauf musste Severin jedoch einen Defekt im Kupplungsbereich zur Kenntnis nehmen. Vor Ort wurde ein Reparaturversuch unternommen, welcher zunächst erfolgreich zu verlaufen schien. Bei schwierigen Bedingungen mit Nieselregen im 1. Rennlauf war man wieder mit von der Partie, jedoch machte erneut die Kupplung Probleme, womit man nach diesem Lauf vorzeitig den Boliden abstellen musste. Im Herbst stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo sich Severin zunächst erneut mit Problemen herumschlagen musste. Diesmal machte ihm die Elektronik das Rennfahrerleben schwer, jedoch konnte man dieses im Laufe des Wochenendes immer besser in den Griff bekommen. Nach einer fehlerfreien Leistung am Steuer seines VW Golf 1 8V stand für Severin am Ende des Wochenendes in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit Rang 24 ein tolles Resultat zu Buche.
Matthias Brandl – VW Golf 2 16V
Nach der „Corona-Zwangspause“ ließ es sich Matthias nicht nehmen, in der Saison 2021 beim einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck an den Start zu gehen. Mit seinem VW Golf 2 16V konnte sich Matthias zunächst exzellent in Szene setzen und mit dem grauen Boliden tolle Zeiten im Training realisieren. Leider verlief dann das Rennen nicht nach Wunsch, denn kurz nachdem Start zu Rennlauf 2 musste Matthias den Boliden mit einem Elektronikproblem im Motorenbereich vorzeitig abstellen und somit das Rennen vorzeitig für beendet erklären.
Kurt Ritzberger – Peugeot 306 GTI
Mit seinem Peugeot 306 GTI ließ es sich Kurt im Jahr 2021 nicht nehmen wieder bei ausgewählten Rennen an den Start zu gehen. Dabei stand zunächst der einzige Bergrallyecuplauf in dieser Saison im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem blau-weißen Boliden an den Start ging. Jedoch stellte sich Kurt diesmal der Herausforderung in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei ein leichter Kontakt mit den Betonleitelementen in Rennlauf 2 zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende des Tages konnte der starke 12. Platz fixiert werden. Danach stand für Kurt noch das Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm. Am Steuer seines Peugeot 306 GTI konnte sich Kurt hervorragend in Szene setzen und vor zahlreichen Zusehern entlang der Strecke mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen. In der bekanntlich stark besetzten Klasse konnte schlussendlich der 22. Rang fixiert werden.
Florian Neuherz – Fiat 128 3P
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Florian im Jahr 2021. Nachdem man sich bereits bei Läufen zur Slalommeisterschaft exzellent in Szene setzen konnte, startete man auch beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck. Mit dem neu aufgebauten Fiat 128 3P konnte sich Florian gleich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages stand mit dem gelben Boliden in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem 13. Rang ein mehr als beachtliches Ergebnis zu Buche.
Werner Jud – VW Golf 2 16V
Nach einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Werner nicht nehmen in dieser Saison wieder ein paar ausgewählte Rennen zu absolvieren. Zunächst stand dabei der Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem VW Golf 2 16V wieder an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte sich Werner im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem bereits legendären, grünen Boliden famose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages der 11. Rang in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man ebenfalls an den Start ging. Mit seinem VW Golf 2 16V konnte Werner erneut mit einer exzellenten Vorstellung begeistern und sich hervorragend in Szene setzen. Nach einer tadellosen Leistung am gesamten Rennwochenende konnte sich Werner mit Platz 19 ein ebenfalls starkes Ergebnis an die Fahnen heften.
Hannes Kaufmann – Ford Focus ST 170 DTC
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Hannes in der Saison 2021. Dabei stand für ihn beim einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck die Premiere mit seinem neu aufgebauten Ford Focus ST 170 DTC auf dem Programm. Mit dem blauen Boliden konnte sich Hannes gleich hervorragend in Szene setzen und eine eindrucksvolle Leistung abliefern. Jedoch hatte er in Rennlauf 2 im unteren Teil der Strecke auch viel Glück, als bei einem Ausritt über eine Böschung zum Glück kein Schaden am Boliden entstand. Schlussendlich stand für ihn beim ersten Auftritt in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum der exzellente 10. Platz zu Buche. Danach stand für Hannes im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Ford Focus ST 170 DTC ebenfalls an den Start ging. Nach starken Laufzeiten im Training, wo man sich mit dem einmalig klingenden Boliden immer weiter steigern konnte, musste man dann auf die Rennläufe leider verzichten. Eine defekte Zündspule sorgte dafür, dass man einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Dennoch zeigte man sich mit dem Rennwochenende zufrieden, konnte Hannes doch weitere wichtige Erfahrungswerte mit dem blauen Boliden sammeln.
Harald Daurer – VW Golf 1 GTI R
In der Saison 2021 absolvierte Harald wieder ein paar ausgewählte Rennen. Als erstes stand dabei für ihn der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Mit seinem VW Golf 1 GTI R nahm er dabei die knapp über 2km lange Strecke erstmals in Angriff. Dabei konnte sich Harald im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten kontinuierlich verbessern. Nach einer famosen Vorstellung am Steuer der rot-schwarzen Boliden konnte man sich schlussendlich mit Rang Neun ein beeindruckendes Ergebnis in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, wobei auf eine Top 8 Platzierung nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,07sec. fehlten. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Harald schon des Öfteren an den Start ging. Mit seinem VW Golf 1 GTI R konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und dabei mit einer beherzten Vorstellung die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man mit dem 16. Platz in der bekanntlich stark besetzten Klasse ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren.
Tobias Santer – VW Minichberger Golf 1 STW
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Tobias im Jahr 2021. Dafür wurde in vielen Stunden ein VW Golf 1 aufgebaut, welcher von einem 2l Minichberger Motor angetrieben wird. Sein erstes Rennen absolvierte Tobias dann gleich beim italienischen Bergklassiker Trento Bondone, wo es eine über 17km lange Strecke zu bewältigen galt. Tobias konnte sich dabei exzellent in Szene setzen, wobei er sich im einzigen Rennlauf auch von den schwierigen Bedingungen mit Regen nicht beirren ließ. Schlussendlich konnte man sich mit dem roten Boliden den sechsten Rang in der Klasse sichern und damit ein mehr erfolgreiches Debüt abliefern. Weiter ging die Saison für Tobias erneut in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo man sich hervorragend in Szene setzen konnte. Trotz schwieriger Verhältnisse in Rennlauf 1 mit Nieselregen konnte man mit dem VW Minichberger Golf 1 STW eine beeindruckende Performance abliefern. Am Ende des Wochenendes konnte man erneut den sechsten Rang in der Klasse fixieren, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte. Danach stand als nächstes das Bergrennen Oberhallau in der Schweiz für Tobias und sein Team auf dem Programm. Auch hier galt es am Renntag schwierige Verhältnisse mit Nieselregen zu bewältigen, wovon man sich aber keines Falls beeindrucken ließ. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Tobias mit seinem roten Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach famosen Zeiten konnte man sich am Ende mit dem neunten Rang in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum ein tolles Ergebnis sichern. Bereits ein Wochenende später ging es in Frankreich weiter, wo das Bergrennen Turckheim auf dem Programm stand. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Tobias im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Nach einer tollen Performance konnte man mit dem sechsten Rang überzeugen und sich auch Gesamt in der Gruppe E1 mit Platz Sieben ein mehr als beachtliches Ergebnis sichern. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo es allerdings für Tobias nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Im 2. Trainingslauf hatte er beim Ausgang der ehemaligen Steinmauer einen Dreher zu verzeichnen, welcher in einen Einschlag gegen die Leitplanken endete. Dabei wurde die Front des VW Minichberger Golf 1 STW doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, womit man leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste.
Erich Eder – VW Golf GTI 16V
Wie schon im Vorjahr legte Erich den Fokus auf den Maverick Hillclimb Czech. Mit seinem VW Golf GTI 16V startete man beim Saisonauftakt in Nasedlovice in die neue Rennsaison. Dabei konnte sich Erich gleich exzellent in Szene setzen und mit seinem schwarz-gelben Boliden famose Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum in beiden Rennen den grandiosen vierten Platz sichern und damit exzellente Ergebnisse fixieren. Danach ging die Saison in Vir weiter, wo man bereits im Vorjahr zu überzeugen vermochte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte sich Erich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und am Steuer seines VW Golf GTI 16V für Furore sorgen. Nachdem es im ersten Rennen am Samstag zum eindrucksvollen zweiten Platz reichte, konnte Erich sich am Sonntag sogar den Sieg sichern und damit einen vollen Erfolg verbuchen. Als nächstes ging es dann in Namest nad Oslavou weiter, wo es zwar eine relativ kurze, aber dennoch anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Erich konnte dabei mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und sich großartig in Szene setzen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man mit dem schwarz-gelben Boliden in beiden Rennen den herausragenden zweiten Platz fixieren. Weiter ging es dann auf der Rundstrecke von Brno, wo der Maverick Hillclimb Czech ebenfalls zwei Rennen austrug. Erich konnte auch auf den für ihn ungewohnten Terrain für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Nach einer exzellenten Leistung im 1. Rennen konnte der fünfte Platz in der stark besetzten Klasse eingefahren werden. Im 2. Rennen konnte Erich dann mit dem vierten Rang überzeugen und damit die nächsten Topresultate in diesem Jahr fixieren. Danach ging die Saison in Lanskroun weiter, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Erich konnte sich mit seinem VW Golf GTI 16V auch hier hervorragend in Szene setzen, wobei er am Samstag gleich einmal den herausragenden dritten Platz fixieren konnte. Am Sonntag konnte man in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit Rang Fünf ein ebenfalls starkes Resultat sich an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause stand für Erich noch das Saisonfinale auf der Rundstrecke von Brno auf dem Programm, wo man mit dem schwarz-gelben Boliden wieder an den Start ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Erich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich im 1. Rennen der grandiose vierte Platz in der bekannt stark besetzten Klasse, ehe es im 2. Rennen dann sogar zum dritten Rang reichte. Damit konnte man auch in der Endwertung im Maverick Hillclimb Czech das Podium mit Platz Drei realisieren.
Franz Roider – Ford Mondeo STW V6
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Franz nach exakt 2jähriger Pause mit dem einzigen Berg-ÖM Lauf in Österreich in St. Agatha. Dabei brachte er erstmals seinen komplett neu aufgebauten Ford Mondeo STW V6 an den Start, mit dem er die ersten Rennkilometer auf dieser Highspeedstrecke in Angriff nahm. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte sich Franz im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem gelb-blauen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Lohn war schlussendlich der tolle 18. Rang in der bekanntlich stark besetzten E1 2l Klasse.
Andreas Miletich – VW Nemeth Scirocco 16V
Neben der Slalommeisterschaft ließ es sich Andreas im Jahr 2021 nicht nehmen ein paar ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand zunächst der einzige Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Andreas konnte sich dabei gleich hervorragend in Szene setzen und am Steuer seines von einem neuen 2l Nemeth Motor angetriebenen VW Scirocco 16V für Furore sorgen. Zwar haderte man im Laufe des Tages ein wenig mit Problemen im Elektronikbereich, jedoch konnte man sich dennoch mit dem achten Rang in der E1 2l Klasse ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem hellgrauen Boliden ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Andreas konnte sich dabei hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte er sich in der bekanntlich stark besetzten Klasse nach großartigen Zeiten in den Rennläufen den 15. Rang sichern und damit ein Topergebnis realisieren.
Stefan Datzreiter – VW Polo Kit Car
Nach einem Jahr „Zwangspause“ absolvierte Stefan in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst für ihn der einzige Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man sich mit dem VW Polo Kit Car gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit einer großartigen Leistung konnte sich Stefan im Laufe des Tages immer weiter steigern und mit dem grau-blauen Boliden beeindruckende Zeiten realisieren. Nach einer großartigen Leistung stand für ihn am Ende des Tages der exzellente siebente Rang in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum zu Buche. Danach ging die Saison im Herbst mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man ebenfalls zu überzeugen vermochte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte sich Stefan beeindruckend in Szene setzen und mit seinem VW Polo Kit Car für Begeisterung unter den zahlreich erschienen Zusehern sorgen. Vor allem in Rennlauf 2 gelang dabei Stefan eine mehr als eindrucksvolle Steigerung, womit er sich am Ende des Wochenendes mit dem 12. Platz ein mehr als herausragendes Ergebnis in dieser bekanntlich stark besetzten Klasse sichern konnte. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Italien mit dem Klassiker in Cividale weiter, wo auch das Berg-ÖM Finale über die Bühne ging. Auf der bekannt anspruchsvollen Strecke konnte sich Stefan am Steuer des grau-blauen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen und dabei großartige Zeiten erreichen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der famose sechste Rang in der E1 Klasse bis 2l Hubraum, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft für Stefan sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte.
Patrick Mayer – VW Minichberger Golf 1
Neben den Einsätzen in der Slalomszene ließ es sich Patrick in diesem Jahr auch nicht nehmen bei ausgewählten Bergrennen an den Start zu gehen. Beim einzigen Bergrallyecuplauf in dieser Saison im südsteirischen Kitzeck stellte man sich erstmals dieser Herausforderung, wobei man sich mit dem von einem neuen Minichberger Motor angetriebenen VW Golf 1 gleich beeindruckend in Szene setzen konnte. Jedoch hatte Patrick im 1. Rennlauf auch viel Glück, als er kurz nach dem Start die Randsteine mit dem orangen Boliden touchierte. Dieser wurde dabei kaum beschädigt, womit man die restlichen Rennläufe mit einer bekannt beherzten Leistung eindrucksvoll absolvieren konnte und mit Rang Sechs in der stark besetzten E1 Klasse bis 2l Hubraum ein eindrucksvolles Ergebnis realisieren konnte. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Minichberger Golf 1 ebenfalls an den Start ging. Nach einigen Jahren Pause konnte sich Patrick hervorragend in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man mit dem neunten Rang ein mehr als beeindruckendes Ergebnis realisieren.
Markus Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
Beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck in diesem Jahr übernahm Markus das Steuer des Opel Gerent Kadett C 16V von seinem Vater. Mit dem mächtig klingenden Boliden konnte er sich dabei hervorragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Leistung konnte mit dem orange-blauen Boliden der eindrucksvolle vierte Platz in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum eingefahren werden, womit Markus ein Topergebnis bei diesem Rennen realisieren konnte.
Norbert Wimmer – BMW 2002 ti 8V
In der Saison 2021 absolvierte Norbert wieder einige, ausgewählte Rennen mit seinem BMW 2002 ti 8V. Dabei legte er den Fokus auf den KW Berg Cup, welcher nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde. Die Saison startete jedoch auf der Rundstrecke aufgrund der „Corona-Situation“, wobei erstmals am Hockenheimring gefahren wurde. Auf dem ungewohnten Terrain lieferte Norbert jedoch eine hervorragende Leistung ab und konnte man mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende konnte mit dem zweiten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixiert werden. Danach ging es erneut auf die Rundstrecke, diesmal aber in Oschersleben. Auch hier konnte man mit dem blauen Boliden eine beeindruckende Performance abliefern und eindrucksvolle Zeiten erreichen. Nach einer beherzten Leistung konnte Norbert erneut den zweiten Platz realisieren und damit ein weiteres Topergebnis fixieren. Als nächstes ging es jedoch erstmals in diesem Jahr an den Berg, wobei man sich in Italien dem Klassiker in Verzegnis stellte. Auf der anspruchsvollen Strecke lieferte Norbert am Steuer seines BMW 2002 ti 8V eine mehr als eindrucksvolle Leistung ab. Nach einer spektakulären Performance stand nicht nur der zweite Platz in der Klasse für ihn zu Buche, sondern auch der herausragende vierte Platz in der Gruppe E1 Gesamt. Nach einer kurzen Pause ging es wieder im Zuge des KW Berg Cup weiter, wobei man ein weiteres Mal auf der Rundstrecke gastierte. Dabei stand wie schon zum Saisonauftakt der Hockenheimring auf dem Programm. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich herausragend in Szene setzen und dabei eine weitere beherzte Vorstellung abliefern. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte sich Norbert in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem vierten Rang ein mehr als exzellentes Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand zum dritten Mal in Folge der Sieg in der KW 8V-Trophy für Norbert zu Buche. Danach ging die Rennsaison wieder in Italien weiter, wo man sich erstmals dem Rennen Alpe del Nevegal in Belluno stellte. Mit dem blauen Boliden konnte sich Norbert herausragend in Szene setzen, wobei er sich in Rennlauf 1 auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen und Slick Bereifung nicht beirren ließ. Am Ende des Wochenendes stand nach einer spektakulären Performance der vierte Rang in der bekannt stark besetzten Klasse zu Buche, wobei man aber auch Gesamt mit Platz Acht in der E1 Gruppe ein mehr als beachtliches Ergebnis fixieren konnte.
Als nächstes stand das einzige Bergrennen in Deutschland mit dem Lauf in Osnabrück auf dem Programm, wo es jedoch für Norbert nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach zunächst grandiosen Zeiten musste er im 4. Trainingslauf einen kapitalen Motorschaden an seinem BMW 2002 ti 8V zur Kenntnis nehmen. Damit war das Rennwochenende für ihn und sein Team leider vorzeitig zu Ende. In einigen Nachtschichten wurde in der Werkstatt der Ersatzmotor reaktiviert und bereits ein Wochenende später war man in der Schweiz beim Rennen in Oberhallau wieder am Start. Dort sorgte am Renntag Nieselregen für äußerst schwierige Verhältnisse, wovon sich Norbert aber nicht beeindrucken ließ. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich in der stark besetzten KW Berg Cup Klasse bis 2l Hubraum den vierten Platz sichern. Zudem stand für ihn der erneute Sieg in der 8V-Trophy zu Buche, womit man für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte realisieren konnte. Weiter ging die Saison dann in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha, wo man mit dem BMW 2002 ti 8V erneut zu begeistern vermochte. Norbert lieferte vor zigtausenden Zusehern eine mehr als beeindruckende Performance ab, welche am Ende des Wochenendes mit einem herausragenden Ergebnis belohnt wurde. In der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum konnte man nach eindrucksvollen Zeiten den sechsten Platz fixieren und zudem erneut die KW 8V-Trophy für sich entscheiden. Bereits ein Wochenende später stand dann im italienischen Cividale das Saisonfinale auf dem Programm, wo man mit dem blauen Boliden erneut zu begeistern vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke lieferte Norbert eine großartige Leistung ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Damit konnte man sich schlussendlich den Sieg in der Klasse sichern und zudem auch im Gesamtklassement der Gruppe E1 mit Rang Fünf ein mehr als beeindruckendes Resultat sich an die Fahnen heften. Im KW Berg Cup feierte Norbert am Ende des Jahres den erneuten Titelgewinn in der 8V-Trophy sowie Endrang Drei in der E1 2l Klasse.
Heiko Fiausch – Opel Risse Astra STW
Heiko stellte sich im Jahr 2021 nach der „Zwangspause“ im Herbst dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Dabei wurde für den Opel Risse Astra STW ein komplett neuer Motor aufgebaut, welcher erst kurz vor dem Rennen endgültig fertig wurde. Mit dem grau-orangen Boliden konnte sich Heiko dann gleich hervorragend in Szene setzen und trotz älterem Reifenmaterial famose Zeiten abliefern. Vor allem in Rennlauf 1 gelang ihm die eindrucksvolle, sechstschnellste Zeit in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum. Leider blieb diese Leistung von Heiko schlussendlich unbelohnt, denn in Rennlauf 2 hatte er beim Ausgang der ehemaligen Steinmauer einen Dreher gegen die Leitplanken zu verzeichnen. Dabei wurde das Heck des Opel doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.
Hermann Blasl – Opel Gerent Kadett C 16V
In den Wintermonaten wurde der Opel Gerent Kadett C 16V von Hermann in einigen Bereichen weiter verbessert. Beim Bergrennen Skradin in Kroatien startete man schlussendlich in die neue Saison, wobei man erstmals dieses Event in Angriff nahm. In der malerischen Umgebung konnte sich Hermann hervorragend in Szene setzen und gleich mit einer beeindruckenden Vorstellung für Furore sorgen. Zwar haderte man mit der Zündunterbrechung, welche nicht funktionierte und man somit bei jedem Schaltvorgang kuppeln musste, jedoch gelangen trotzdem starke Laufzeiten. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der eindrucksvolle zweite Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum, wobei es auch Gesamt zum exzellenten siebenten Platz bei den Tourenwagen reichte. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, welches nach einigen Jahren Pause wieder zur österr. Meisterschaft zählte. Auf der für ihn ebenfalls neuen Strecke konnte sich Hermann beeindruckend in Szene setzen. Dabei konnte er am Steuer seines orange-blauen Boliden für Furore sorgen, wobei man jedoch im 1. Rennlauf die anspruchsvolle Strecke mit Slicks bei Regen absolvieren musste. Trotzdem konnte Hermann sich mit dem fünften Platz ein mehr als beeindruckendes Ergebnis sichern, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Klassensieg reichte. Als nächstes stand das Bergrennen Ilirska Bistrica in Slowenien auf dem Programm, wo man mit dem Opel Gerent Kadett C 16V eine weitere exzellente Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich Hermann hervorragend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach einer mehr als beeindruckenden Performance stand für ihn der famose sechste Rang in der PF-Klasse 2 zu Buche. Zudem konnte man sich erneut den Sieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern. Weiter ging die Saison für Hermann mit dem Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha, wo man mit dem orange-blauen Boliden eine weitere eindrucksvolle Leistung ablieferte. Mit einer hervorragenden Vorstellung konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit der bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Der Lohn war schlussendlich in der bekanntlich stark besetzten Klasse der eindrucksvolle siebente Rang, womit man sich ein mehr als hervorragendes Ergebnis beim Heimevent an die Fahnen heften konnte. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Klassiker in Cividale, wo auch das Saisonfinale zur österr. Meisterschaft über die Bühne ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Hermann großartig in Szene setzen und am Steuer seines Opel Gerent Kadett C 16V für Furore sorgen. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, womit schlussendlich mit Rang Zwei ein weiteres herausragendes Ergebnis in diesem Jahr fixiert werden konnte. Zudem stand im Zuge der österr. Meisterschaft sogar der Klassensieg für ihn zu Buche. Damit konnte man sich in der Endwertung der Berg-ÖM Division 3 den eindrucksvollen dritten Rang als bestplatzierter 2l Pilot sichern.
Manuel Michalko – Citroen Saxo RP 5.1 Turbo
Nach einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Manuel nicht nehmen, in der Saison 2021 wieder an ausgewählten Rennen teilzunehmen. Die Pause wurde zudem genutzt um den Citroen Saxo RP 5.1 Turbo in vielen Bereichen zu verbessern. Beim einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck konnte sich Manuel gleich hervorragend in Szene setzen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er mit dem weißen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, und das obwohl man in den Rennläufen zunehmend mit Elektronikproblemen haderte. Am Ende des Tages stand mit dem fünften Rang in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum ein exzellentes Ergebnis zu Buche. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wobei der Citroen Saxo RP 5.1 Turbo erst im letzten Moment fertig wurde. Manuel konnte sich dennoch gleich in den Trainingsläufen herausragend in Szene setzen und dabei am Steuer des mächtig klingenden Boliden für Furore sorgen. Leider endete das Rennwochenende für Manuel dennoch nicht zufriedenstellend, denn in Rennlauf 2 musste man den weißen Boliden mit einem Defekt im Motorenbereich vorzeitig neben der Strecke abstellen. Nach der herausragenden, viertschnellsten 2l Zeit im 1. Rennlauf war das natürlich für Manuel und sein Team umso bitterer.
Michael Emsenhuber – VW Corrado 16V
Im Jahr 2021 absolvierte Michael wieder ein paar ausgewählte Bergrennen, wobei in der „Corona-Pause“ der VW Corrado 16V im Technikbereich weiter verbessert wurde. Beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup in dieser Saison im südsteirischen Kitzeck konnte Michael dann gleich mit einer mehr als beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er sich im Laufe des Tages immer weiter steigern und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich konnte der eindrucksvolle zweite Platz in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum eingefahren werden. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden nach einigen Jahren wieder an den Start ging. Michael konnte sich auf der Highspeedstrecke beeindruckend in Szene setzen und dabei vor allem in den Rennläufen mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der großartige fünfte Platz in der Klasse vor zigtausenden Zusehern entlang der Strecke.
Roland Eder – VW Scirocco RS1
In der Saison 2021 absolvierte Roland wieder ein paar ausgewählte Rennen. Dabei stand für ihn zunächst der Maverick Hillclimb Czech Lauf auf der Rundstrecke von Brno auf dem Programm, wo man mit dem VW Scirocco RS1 an den Start ging. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Roland auf dem für ihn ungewohnten Terrain herausragend in Szene setzen. Am Ende des Tages konnte man sich sowohl in Rennen 1 als auch in Rennen 2 den Sieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, womit man gleich sehr erfolgreich in das Rennjahr startete. Danach ging die Saison erneut in Tschechien mit dem Bergrennen Lanskroun weiter, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Roland konnte bereits im Vorjahr mit seinem grau-gelben Boliden für Furore sorgen und auch diesmal beeindruckte er mit einer herausragenden Leistung. Mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise konnte er sich sowohl am Samstag als auch am Sonntag den Sieg in der Klasse sichern. Aber auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen konnte Roland mit den Plätzen Sechs und Sieben mehr als eindrucksvolle Ergebnisse realisieren. Nach einer kurzen Pause stand für Roland das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Scirocco RS1 erneut zu begeistern vermochte. Im Laufe des Wochenendes konnte sich Roland immer weiter steigern und mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Vorstellung vor zahlreichen Zusehern konnte man in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit Platz Drei ein mehr als herausragendes Ergebnis fixieren. Danach stand zum Abschluss noch das Saisonfinale zum Maverick Hillclimb Czech auf der Rundstrecke von Brno auf dem Programm, wo man mit dem grau-gelben Boliden erneut zu begeistern vermochte. Mit einer mehr als beeindruckenden Vorstellung konnte Roland in beiden Rennen erneut seine Klasse für sich entscheiden. Damit blieb man in dieser Meisterschaft in diesem Jahr ungeschlagen, womit man auch in der Endwertung mit Rang Vier ein mehr als eindrucksvolles Resultat fixieren konnte.
Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW
Mit seinem Alfa Romeo 156 STW absolvierte Diethard im Jahr 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst der slowenische Meisterschaftsauftakt in Tolmin auf dem Programm, wo erstmals ein Rennen ausgetragen wurde. Jedoch sorgte Dauerregen für äußerst schwierige Bedingungen auf der anspruchsvollen Strecke. Für Diethard lief es dabei nicht nach Wunsch, wobei er im 1. Rennlauf einen Ausfall mit seinem roten Boliden hinnehmen musste. Nachdem man mit roter Flagge gestoppt wurde, sorgten beschlagene Scheiben dafür, dass man kein unnötiges Risiko einging und man auf den Re-Start verzichtete. Danach ging die Saison in Kroatien mit dem Bergrennen Skradin weiter, wo man bereits im Vorjahr mit einer beeindruckenden Leistung zu überzeugen vermochte. In der wunderschönen Umgebung konnte man sich mit dem mächtig klingenden Boliden herausragend in Szene setzen und dabei mit einer famosen Performance für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten konnte man sich in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum gegen starke Konkurrenz den Sieg sichern und zudem auch im Gesamtklassement mit Rang Vier bei den Tourenwagen einen eindrucksvollen Erfolg realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Diethard in Slowenien mit dem Bergrennen Lucine weiter, welches in diesem Jahr an nur einem Tag über die Bühne ging. Mit dem Alfa Romeo 156 STW konnte man sich hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte schlussendlich ein weiterer Sieg in der Klasse mit dem roten Boliden fixiert werden. Zudem stand für Diethard auch im Gesamtklassement mit dem zweiten Rang bei den Tourenwagen ein mehr als herausragendes Ergebnis zu Buche. Danach stand noch der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Vor Heimpublikum konnte sich Diethard herausragend in Szene setzen und dabei mit einer famosen Performance überzeugen. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man mit dem hervorragenden dritten Rang glänzen und damit ein grandioses Resultat fixieren.
Franz Probst – VW Golf 2 R1170T 4×4
Neben der Salzburger Slalommeisterschaft absolvierte Franz auch das einzige Bergrennen im Jahr 2021 in Österreich. Dabei stand im Herbst der Highspeedklassiker von St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem spektakulären VW Golf 2 R1170T 4×4 an den Start ging. Nach einer eindrucksvollen Leistung im Samstagtraining lief es dann am Sonntag zunächst nicht nach Wunsch. Kurz nachdem Start hatte man mit dem weiß-blau-roten Boliden einen Dreher in einen Acker zu verzeichnen. Zum Glück wurde der Bolide dabei kaum beschädigt, womit man die Rennläufe wieder in Angriff nehmen konnte. Nach einer tollen Performance konnte sich Franz mit dem vierten Rang in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum ein mehr als beeindruckendes Resultat an die Fahnen heften.
Jürgen Halbartschlager – VW Nemeth Golf 17
Jürgen absolvierte in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Rennen mit dem in der Pause weiter verbesserten VW Nemeth Golf 17. Dabei stand zunächst der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man mit dem grün-blauen Boliden an den Start ging. Jürgen konnte sich mit einer herausragenden Performance gleich großartig in Szene setzen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Tages konnte er sich beim Comebackrennen gleich den Sieg in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum sichern, und zudem mit Rang Fünf im Gesamtklassement großartig aufzeigen. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Dort konnte sich Jürgen im Laufe der Trainingsläufe immer weiter steigern und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil für Begeisterung sorgen. Nach der famosen Bestzeit im letzten Lauf am Sonntagvormittag startete man bestens vorbereitet in die Rennläufe. Dort lief es jedoch für Jürgen nicht nach Wunsch, denn im Mittelteil der Strecke hatte er mit seinem Boliden in Rennlauf 1 einen doch vehementen Unfall zu verzeichnen. Beim Einschlag in die Betonleitelemente wurde der VW Nemeth Golf 17 doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, wobei zum Glück Jürgen den Boliden unverletzt verlassen konnte.
Thomas Strasser & Hans-Peter Eller – VW Minichberger Scirocco 16V (BMW 320 WTCC)
Nach einem Jahr Pause feierte Thomas in der Saison 2021 sein Comeback. Dabei legte man den Fokus erneut auf den KW Berg Cup, welcher jedoch aufgrund der „Corona-Situation“ auf ungewohntem Terrain startete. So gingen die ersten Läufe allesamt auf der Rundstrecke über die Bühne, wobei Thomas seinen VW Minichberger Scirocco 16V beim Saisonauftakt am Hockenheimring an den Start brachte. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte man sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und die Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich der Sieg in der Gruppe E1 bis 2l Hubraum mit dem weiß-blauen Boliden. Beim nächsten Event auf der Rundstrecke in Oschersleben ging im Zuge des KW Berg Cup sein Teampartner Hans-Peter Eller an den Start, wobei dieser jedoch auf einen BMW 320 WTCC vertraute. Mit diesem ungewohnten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der fünfte Rang in der Klasse, womit man weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft realisieren konnte. Danach ging es wieder auf den Hockenheimring, wo erneut Hans-Peter Eller an den Start ging. Diesmal jedoch mit dem VW Minichberger Scirocco 16V, mit dem er sich gleich besser in Szene zu setzen vermochte. Mit einer beeindruckenden Vorstellung konnte er mit dem mächtig klingenden Boliden famose Zeiten realisieren und dabei auf dem ungewohnten Terrain für Furore sorgen. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der herausragende zweite Platz in der bekannt stark besetzten E1 Klasse bis 2l Hubraum. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem einzigen Schweizer Bergrennen in Oberhallau weiter, wo wieder Thomas selbst das Steuer seines weiß-blauen Boliden übernahm. Mit einer spektakulären Vorstellung konnte er sich herausragend in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte man sich mit dem zweiten Rang in der KW Berg Cup Klasse ein weiteres, herausragendes Ergebnis an die Fahnen heften. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem VW Minichberger Scirocco 16V an den Start ging. Thomas konnte sich auf der Highspeedstrecke im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, und das obwohl man mit Elektronikproblemen haderte. Trotzdem lieferte man vor zigtausenden Zusehern grandiose Laufzeiten ab, welche schlussendlich mit dem Sieg in der stark besetzten Gruppe E1 bis 2l Hubraum belohnt wurden. Damit konnte man sich im Zuge des KW Berg Cup 2021 den Vizetitel in der Klasse sichern.
Gruppe E1 über 2000ccm
Werner Walser – Opel Kadett C Limo 8V
In der Saison 2021 absolvierte Werner wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in der Schweiz das Bergrennen Oberhallau auf dem Programm, wo man mit dem Opel Kadett C Limo 8V an den Start ging. Mit einer tadellosen Leistung konnte sich Werner gleich hervorragend in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht beirren ließ. Am Ende des Wochenendes konnte er mit dem weiß-grauen Boliden den sechsten Rang in der KW Berg Cup Klasse bis 3l Hubraum realisieren, wobei es im Zuge der KW 8V-Trophy sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, welches nach einem Jahr „Zwangspause“ wieder über die Bühne ging. Für Werner lief es zunächst nicht nach Wunsch, wobei er in Trainingslauf 1 mit einem Problem im Motorenbereich kämpfte. Zum Glück konnte man dieses aber vor Ort erfolgreich lösen, womit Werner sich in den weiteren Läufen durchaus deutlich steigern konnte. In der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum konnte somit der 25. Rang realisiert werden. Zudem konnte sich Werner im Zuge der 8V-Trophy den Sieg Rennen sichern und damit einen herausragenden Erfolg realisieren.
Karl Heinz Schauperl – VW Käfer
Karl Heinz ließ es sich im Jahr 2021 nicht nehmen beim einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck wieder an den Start zugehen. Mit seinem VW Käfer konnte er sich dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Nach tollen Zeiten konnte er sich in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum 2wd mit dem siebenten Platz ein exzellentes Ergebnis mit dem weiß-schwarzen Boliden an die Fahnen heften.
Daniel Sailer – BMW E30 328i
Nach einem Jahr „Zwangspause“ absolvierte Daniel in der Saison 2021 neben Einsätzen in der Slalomszene auch den einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck. Mit seinem BMW E30 328i konnte sich Daniel dann gleich eindrucksvoll in Szene setzen, wobei er mit seinen spektakulären Drifteinlagen die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Am Ende des Tages stand mit dem achten Rang in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum 2wd ein starkes Resultat mit dem weiß-blauen Boliden zu Buche.
Markus Steinbock – Hyundai i20 R5
Nach einigen Jahren Pause ließ es sich Markus in der Saison 2021 nicht nehmen wieder beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich an den Start zu gehen. Dabei begann jedoch das Rennwochenende für ihn nicht gerade nach Wunsch, denn man musste den Hyundai i20 R5 gleich in Trainingslauf 1 mit einem technischen Problem abstellen. In der heimischen Werkstatt konnte man jedoch erfolgreich reparieren, womit man am Renntag den blau-orangen Boliden wieder an den Start brachte. Nach einer fehlerfreien Leistung konnte sich Markus beim Heimrennen in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum den 23. Rang sichern.
Kevin Reiß – Ford Escort Turbo
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Kevin in der Saison 2021. Beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck ging man erstmals mit dem Ford Escort Turbo an den Start. Mit einer famosen Vorstellung konnte sich Kevin im Laufe des Tages immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Nach einer beherzten Leistung am Steuer des schwarzen Boliden konnte er mit dem sechsten Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum 2wd gleich ein exzellentes Ergebnis realisieren.
Stella Ochabauer – VW Corrado Turbo
Erstmals absolvierte Stella in der Saison 2021 ein Bergrennen. Dabei stellte man sich Mitte August dem einzigen Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck. Mit dem VW Corrado Turbo konnte sich Stella dabei gleich hervorragend in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen. Nach einer mehr als beeindruckenden Leistung konnte sie sich mit dem grau-pinken Boliden den großartigen fünften Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum 2wd sichern, womit man gleich ein Topergebnis bei der Premiere am Berg fixieren konnte.
Herbert Perwein – VW Käfer
Im Jahr 2021 absolvierte Herbert neben Einsätzen in der Slalomszene auch ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Tschechien das Rennen in Vir auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Herbert konnte sich dabei hervorragend in Szene setzen und mit seinem VW Käfer für Furore sorgen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er großartige Zeiten realisieren, welche ihn in beiden Rennen zum zweiten Platz in der Gruppe E1 bis 3l Hubraum 2wd führten. Dabei hatte er jedoch auch Glück, dass ein Dreher in einem der Trainingsläufe ohne Folgen blieb. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno weiter. Dort lief es jedoch für Herbert leider nicht nach Wunsch und das Rennwochenende endete für ihn vorzeitig im 2. Trainingslauf. Im oberen Teil der Strecke sorgte eine gebrochene Benzinleitung dafür dass der graue Bolide fast zur Gänze ausbrannte. Dabei zeigten leider aber auch die Streckenposten eine verheerende Leistung. Zum Glück blieb Herbert bei diesem Zwischenfall unverletzt.
Kerstin Taus – Subaru Impreza P4 Turbo
Kerstin ließ es sich im Jahr 2021 nicht nehmen ein paar ausgewählte Bergrennen mit dem Subaru Impreza P4 Turbo zu absolvieren. Dabei stand zunächst das Rennen im kroatischen Skradin auf dem Programm, wo sie erstmals an den Start ging. In dieser malerischen Umgebung konnte sie sich dann im Training gleich exzellent in Szene setzen, wobei sie jedoch noch mit dem Fahrverhalten des weiß-schwarzen Boliden haderte. In den Rennläufen konnte Kerstin schlussendlich mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich in der stark besetzten Gruppe E1 bis 6,5l Hubraum den tollen achten Rang sichern. Danach stand für sie noch im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo sie das Steuer des Subaru Impreza P4 Turbo übernahm. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte sich Kerstin ausgezeichnet in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Am Ende konnte sie sich in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum mit Rang 19 ein exzellentes Resultat an die Fahnen heften.
Tamas Szabo – BMW E36 M3
Mit seinem BMW E36 M3 absolvierte Tamas in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Tschechien der Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Tamas konnte sich dabei zunächst mit seinem roten Boliden exzellent in Szene setzen und dabei mit starken Zeiten überzeugen. Am Renntag lief es dann für ihn leider nicht ganz nach Wunsch, denn im 2. Rennlauf musste er im Mittelteil der Strecke mit einem Problem im Elektronikbereich den BMW E36 M3 vorzeitig abstellen. Bereits ein Wochenende später war man jedoch beim Bergrennen Skradin in Kroatien wieder am Start. Und dort lief der spektakuläre Bolide ohne jegliche Probleme, womit sich Tamas exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer starken Leistung konnte er mit starken Zeiten überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich stand in der stark besetzten E1 Klasse bis 6,5l Hubraum der tolle neunte Rang mit dem roten Boliden zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo Tamas erstmals an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich zunächst großartig in Szene setzen und dabei tolle Zeiten auf der anspruchsvollen Strecke realisieren. Leider lief es dann am Renntag für ihn und sein Team nicht nach Wunsch. Im 2. Rennlauf musste er den BMW E36 M3 bereits im unteren Teil der Strecke mit einer gebrochenen Antriebswelle vorzeitig abstellen. Damit stand leider für ihn erneut ein Ausfall zu Buche und das Rennwochenende ging frühzeitig zu Ende. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen Buzet in Kroatien auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden an den Start ging. Tamas konnte sich dabei grandios in Szene setzen und exzellente Zeiten realisieren. Dabei ließ er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Starkregen nicht aus der Ruhe bringen. Der Lohn war schlussendlich der exzellente sechste Rang in der E1 Klasse bis 6,5l Hubraum, womit man sich zum Abschluss der Saison noch ein Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Manuel Forstenlechner – VW Golf 3 G60
Neben den Einsätzen in der Slalomszene ließ es sich Manuel in der Saison 2021 nicht nehmen auch ein ausgewähltes Bergrennen zu absolvieren. Dabei stellte man sich im Herbst erstmals dem Klassiker im oberösterreichischen St. Agatha. Manuel konnte sich dabei gleich herausragend in Szene setzen und mit seinem VW Golf 3 G60 eine beeindruckende Vorstellung abliefern. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise am Steuer des weiß-blauen Boliden konnte er am Renntag die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, was am Ende des Wochenendes in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem famosen 18. Rang belohnt wurde.
Alexander Sohm – Mazda 323 GTX Turbo
In der „Corona-Zwangspause“ wurde der Mazda 323 GTX Turbo von Alexander in vielen Bereichen weiter verbessert und entwickelt. Nach fast zwei Jahren Pause startete man mit dem grauen Boliden beim Bergrennen Oberhallau in der Schweiz das Comeback. Alexander konnte sich dabei gleich exzellent in Szene setzen und am Steuer seines spektakulären Boliden für Furore sorgen. Am Renntag sorgte zusätzlich Nieselregen für äußerst schwierige Bedingungen, wovon sich Alexander aber keines Wegs beirren ließ. Am Ende des Wochenendes konnte er sich den grandiosen fünften Platz in der stark besetzten Gruppe E1 bis 3,5l Hubraum an die Fahnen heften. Danach ging die Saison in Oberösterreich mit dem Bergrennen St. Agatha weiter, wo es jedoch für Alexander nicht ganz nach Wunsch verlief. In den Trainingsläufen haderte er mit technischen Problemen an seinem Mazda 323 GTX Turbo, welche sogar zu zwei Ausfällen in drei Läufen führten. In den Rennläufen lief der graue Bolide dann aber wie gewohnt, jedoch fehlten Alexander natürlich einige wichtige Rennkilometer. Trotzdem konnte er mit tollen Zeiten überzeugen und sich am Ende des Wochenendes mit Rang 21 ein tolles Ergebnis in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern.
Ewald Scherr – Ford Escort Cosworth
In der Saison 2021 ließ es sich Ewald nicht nehmen nach einem Jahr „Zwangspause“ wieder an den Start zugehen. Beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck stellte man sich mit dem wunderschönen Ford Escort Cosworth wieder der knapp über 2km langen Strecke. Ewald konnte sich dabei mit einer exzellenten Leistung eindrucksvoll in Szene setzen und mit dem gelben Boliden in den Rennläufen grandiose Zeiten realisieren. Der Lohn war am Ende des Tages der eindrucksvolle vierte Platz in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum 4wd, womit man beim Comeback gleich ein grandioses Ergebnis fixieren konnte.
Stefan Hetzenauer – Subaru Impreza WRX STI
Stefan absolvierte in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen nach der „Corona-Zwangspause“. Dabei stand zunächst das einzige Bergevent in der Schweiz in diesem Jahr in Oberhallau auf dem Programm. Mit dem Subaru Impreza WRX STI konnte sich Stefan gleich exzellent in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Nach einer exzellenten Vorstellung konnte er sich mit dem weißen Boliden den eindrucksvollen dritten Rang in der KW Berg Cup Klasse über 3l Hubraum sichern und damit ein Topergebnis fixieren. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Stefan konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit seinem Subaru Impreza WRX STI für Furore sorgen. Schlussendlich konnte er in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem 17. Rang ein exzellentes Ergebnis realisieren, wobei es im Zuge des KW Berg Cups sogar zum hervorragenden zweiten Platz in der Klasse über 3l Hubraum reichte.
Dietmar Lustig-Jungwirth – Ford Escort Cosworth
Nach einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Dietmar nicht nehmen sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha wieder an den Start zugehen. In der Zwischenzeit wurde der Ford Escort Cosworth von Dietmar im Elektronikbereich weiter verbessert und verfeinert. Mit einer exzellenten Leistung konnte man sich dann gleich beeindruckend in Szene setzen und vor zahlreichen Zusehern eine famose Vorstellung mit dem dunkelblauen Boliden abliefern. Am Ende des Wochenendes wurde der Einsatz mit dem grandiosen 15. Rang in der bekannt stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum belohnt.
Markus Schneider – Lancia Delta Integrale
Mit seinem weiter verbesserten Lancia Delta Integrale absolvierte Markus in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst das einzige Schweizer Bergrennen in diesem Jahr in Oberhallau auf dem Programm. Mit dem blauen Boliden konnte sich Markus dabei gleich hervorragend in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Verhältnissen mit Nieselregen nicht beirren ließ. Mit einer grandiosen Performance konnte er in der stark besetzten Gruppe E1 bis 3,5l Hubraum mit dem herausragenden dritten Platz überzeugen und damit ein herausragendes Resultat realisieren. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man sich mit dem brachial klingenden Lancia Delta Integrale erneut eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Markus die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach herausragenden Zeiten in den Rennläufen konnte man sich mit dem blauen Boliden den großartigen neunten Rang in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum sichern.
Karl Heinz Binder – Ford Sierra RS 500
Karl Heinz ließ es sich in der Saison 2021 nicht nehmen beim einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck an den Start zugehen. Mit seinem spektakulären Ford Sierra RS 500 konnte sich Karl Heinz gleich beeindruckend in Szene setzen. Am Steuer des schwarzen Boliden lieferte er eine eindrucksvolle Leistung ab, wobei er in Rennlauf 1 jedoch bei der Zielkurve auch viel Glück hatte, als ein Randsteinkontakt bis auf eine kaputte Felge keine gravierenden Folgen nach sich zog. Nach einer beherzten Vorstellung konnte man sich am Ende des Tages den grandiosen vierten Rang in der stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum 2wd sichern.
Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup
Für Gerald standen in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei startete man das Rennjahr mit dem slowenischen Meisterschaftsauftakt auf der neuen Strecke von Tolmin. Am gesamten Renntag galt es dabei mit Regen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Gerald konnte sich mit dem Porsche 911 GT3 Cup zunächst exzellent in Szene setzen, jedoch wollte man nach Rennlauf 1 kein unnötiges Risiko mehr eingehen. Man entschied sich dazu das Rennen vorzeitig abzubrechen und die Heimreise anzutreten. Danach ging die Saison in Tschechien weiter, wo man beim Klassiker in Sternberk an den Start ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden konnte sich Gerald auf der knapp 8km langen Strecke herausragend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung konnte sich Gerald den großartigen dritten Rang in der PF-Klasse 2 sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zu Platz Zwei in der E1 Klasse über 2l Hubraum reichte. Weiter ging es dann erneut in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto, wo man mit dem Porsche 911 GT3 Cup erneut zu begeistern vermochte. Bei hochsommerlichen Temperaturen lieferte Gerald eine fabelhafte Leistung ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte er vor zahlreichen Zusehern den fünften Platz in der E1 Klasse über 2l Hubraum realisieren. Zudem konnte sich Gerald im Zuge der österr. Meisterschaft den grandiosen dritten Platz sichern und damit ein weiteres Topergebnis fixieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem Bergrennen Lucine in Slowenien weiter, welches in diesem Jahr an nur einem Tag über die Bühne ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Gerald großartig in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Dabei konnte er vor zigtausenden Zusehern mit seiner beherzten Fahrweise begeistern, was am Ende des Tages mit dem dritten Platz in der Klasse belohnt wurde. Zudem konnte sich Gerald auch Gesamt bei den Tourenwagen mit dem vierten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis sichern.
Weiter ging es dann für Gerald mit dem einzigen Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck. Mit dem mächtig klingenden Boliden konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Performance stand für Gerald der dritte Rang in der stark besetzten E1 Klasse über 2l Hubraum 2wd zu Buche. Danach ging die Saison in Kroatien mit dem Berg-EM Finale in Buzet weiter, wo sich Gerald zunächst erneut eindrucksvoll in Szene zu setzen vermochte. Am Renntag galt es jedoch äußerst schwierige Bedingungen mit Starkregen zu meistern, wovon sich Gerald aber nicht beeindrucken ließ. Mit einer fehlerfreien Vorstellung konnte er sich in der stark besetzten PF-Klasse 2 den fünften Platz sichern und damit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren. Zum Abschluss stand noch das Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es die bekanntlich anspruchsvolle Strecke zu meistern galt. Gerald konnte mit dem weiß-schwarzen Boliden eine exzellente Leistung abliefern und dabei im Laufe des Wochenendes seine Zeiten stetig verbessern. Am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten E1 Klasse über 2l Hubraum der siebente Rang zu Buche, wobei man im Zuge der österr. Meisterschaft den eindrucksvollen vierten Platz realisieren konnte.
Peter Probhardt – Mitsubishi Lancer WRC 05
Sein Comeback im Bergrennsport vollzog Peter in der Saison 2021. Dabei brachte er im Herbst beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich erstmals seinen neuen Mitsubishi Lancer WRC 05 an den Start. Mit dem spektakulären Boliden konnte sich Peter mit einer exzellenten Leistung gleich grandios in Szene setzen, wobei ein lockerer Ölmessstab im 2. Trainingslauf zum Glück ohne Folgen für den Motor blieb. In den Rennläufen konnte man sich mit dem rot-schwarzen Boliden immer weiter steigern und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand in der bekannt stark besetzten E1 Klasse über 2l Hubraum der tolle 12. Platz für Peter zu Buche.
Bernhard Permetinger – BMW Z4 GT3 (BMW E30 M3)
Nach einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Bernhard in der Saison 2021 nicht nehmen wieder ein paar ausgewählte Rennen zu absolvieren. Dabei stand zunächst der dritte KW Berg Cup Lauf auf der Rundstrecke am Hockenheimring auf dem Programm. Dort ging man erstmals mit dem neuen BMW Z4 GT3 an den Start, mit dem sich Bernhard gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er mit dem wunderschön vorbereiteten Boliden famose Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes stand nicht nur der Sieg in der E1 Klasse über 3l Hubraum zu Buche, sondern auch der Gesamtsieg bei diesem Event. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in der Schweiz mit dem Bergrennen Oberhallau weiter, wo man die ersten Rennkilometer am Berg mit dem weiß-blauen BMW Z4 GT3 absolvierte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich Bernhard herausragend in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht beirren ließ. Nach einer mehr als großartigen Performance konnte man sich erneut den E1 Sieg in der KW Berg Cup Klasse über 3l Hubraum sichern. Zudem konnte Bernhard auch im Tourenwagengesamtklassement mit dem dritten Rang ein mehr als beeindruckendes Ergebnis realisieren. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Bernhard jedoch mit seinem BMW E30 M3 an den Start ging. Mit dem blauen Boliden konnte er sich ebenfalls hervorragend in Szene setzen und mit exzellenten Zeiten überzeugen. Dabei vermochte er sich mit seiner beherzten Fahrweise im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern. Schlussendlich konnte er in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum mit dem 11. Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zudem stand im Zuge des KW Berg Cups der zweite Rang in der Klasse bis 3l Hubraum für ihn zu Buche.
Manuel Seidl – Porsche 997 GT3 Cup
In der Saison 2021 ließ es sich Manuel nach einem Jahr „Zwangspause“ nicht nehmen beim einzigen Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck an den Start zugehen. Mit seinem mächtigen Porsche 997 GT3 Cup konnte sich Manuel dann gleich hervorragend in Szene setzen und dabei mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte man sich mit dem weiß-gelben Boliden den hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum 2wd sichern, wobei Manuel mit seiner beherzten Fahrweise auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte.
Felix Pailer – Lancia Delta Integrale
Mit seinem Lancia Delta Integrale absolvierte Felix auch in der Saison 2021 wieder ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst der Auftakt zum tschechischen Maverick Hillclimb in Nasedlovice auf dem Programm, wo man mit dem orangen Boliden an den Start ging. Felix konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und dabei mit famosen Zeiten überzeugen. Damit konnte er sich in beiden Rennen den hervorragenden zweiten Rang in der Gruppe E1 über 2l Hubraum 4wd sichern, wobei ein Ausritt im Sonntagstraining in einen Graben zum Glück ohne Folgen blieb. Nach einer kurzen Pause ging die Saison für Felix erneut in Tschechien beim Bergrennen Namest nad Oslavou weiter. Auf der zwar relativ kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke vermochte man sich zunächst grandios in Szene zu setzen. Nach einer beeindruckenden Vorstellung am Samstag, welche mit dem dritten Rang in der Klasse belohnt wurde, lief es am Sonntag leider nicht ganz nach Wunsch. Zwar konnte man sich am Ende des Tages erneut den dritten Platz sichern, jedoch hatte man im 2. Rennlauf kurz vor dem Ziel einen kapitalen Getriebeschaden am Lancia Delta Integrale zu verzeichnen. Als nächstes stand in der Saison 2021 das Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm, wo man nach einigen Jahren Pause wieder an den Start ging. Mit dem orangen Boliden konnte sich Felix herausragend in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Dabei ließ man sich auch von einem Regenschauer kurz vor dem Start zum 1. Rennlauf nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende des Wochenendes konnte sich Felix den ausgezeichneten zweiten Rang in der E1 Klasse über 2l Hubraum sichern, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum Sieg reichte. Danach ging es mit dem einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man mit dem Lancia Delta Integrale eine großartige Leistung ablieferte. Mit einer beherzten Vorstellung konnte Felix die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten stand in der Allradklasse über 2l Hubraum der grandiose dritte Rang zu Buche, womit man sich ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte.
Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo es für Felix jedoch nicht ganz nach Wunsch verlaufen sollte. Bereits im Training haderte man mit technischen Problemen am orangen Boliden, welche im 1. Rennlauf in einen leichten Brand nach dem Ziel endeten. Vor Ort entschied man sich dennoch den Lancia Delta Integrale zu reinigen und den 2. Rennlauf in Angriff zu nehmen. Mit einer fehlerfreien Fahrt konnte sich Felix am Ende den durch diese Umstände starken fünften Rang in der PF-Klasse 2 sichern. Zudem konnte man im Zuge der österr. Meisterschaft den großartigen dritten Platz in der E1 Klasse über 2l Hubraum realisieren. Als nächstes ging die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen Divaky weiter, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Felix mit einer grandiosen Performance überzeugen und mit seinem spektakulären Boliden sich eindrucksvoll in Szene setzen. Schlussendlich stand in beiden Rennen in der bekannt stark besetzten Klasse der fabelhafte vierte Rang zu Buche, womit man für diese Meisterschaft weitere wichtige Punkte fixieren konnte. Danach stand in Oberösterreich das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Lancia Delta Integrale eine mehr als eindrucksvolle Leistung ablieferte. Trotz der kürzeren Übersetzung des Ersatzgetriebes, welches nach Namest nad Oslavou in den orangen Boliden verbaut wurde, konnte sich Felix dennoch im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach eindrucksvollen Zeiten stand in der stark besetzten Klasse der großartige fünfte Platz zu Buche, womit ein weiteres Topergebnis in diesem Jahr realisiert werden konnte. Zum Abschluss stand dann noch das Finale zum Maverick Hillclimb Czech auf dem Programm, welches auf der Rundstrecke von Brno über die Bühne ging. Mit einer eindrucksvollen Leistung auf dem für Felix ungewohnten Terrain konnte er sich beeindruckend in Szene setzen und mit einer beherzten Vorstellung für Furore sorgen. Damit konnte man sich in beiden Rennen den zweiten Platz in der Klasse sichern, wobei es in Lauf 2 sogar zum eindrucksvollen fünften Gesamtrang bei den Tourenwagen reichte. Damit konnte sich Felix in der Endwertung dieser Meisterschaft noch den großartigen dritten Klassenrang sichern.
Rupert Schwaiger – Porsche 911 3.5 Bi-Turbo
Wie schon im Vorjahr ließ es sich Rupert nicht nehmen ein paar ausgewählte Rennen in der Saison 2021 zu absolvieren. Dabei stand zunächst das Bergrennen im italienischen Verzegnis auf dem Programm, wo man erstmals überhaupt an den Start ging. Mit dem spektakulären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte sich Rupert auf der anspruchsvollen Strecke gleich hervorragend in Szene setzen. In den Rennläufen konnte er dann mit herausragenden Zeiten überzeugen und sich schlussendlich den eindrucksvollen dritten Rang in der E2-SH Klasse sichern. Zudem stand auch Gesamt mit Platz Sieben bei den Tourenwagen ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis zu Buche. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo man mit dem grün-gelben Boliden ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Rupert konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm in den Rennläufen schlussendlich herausragende Zeiten gelangen. Nach dieser eindrucksvollen Performance stand in der E1 Klasse über 2l Hubraum der beeindruckende zweite Rang für ihn zu Buche. Zudem konnte er auch Gesamt mit Platz Zwei bei den Tourenwagen glänzen. Nach einer kurzen Pause stand für Rupert der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo man zusätzlich auch noch als Veranstalter agierte. Trotz der Doppelbelastung in den Wochen und Tagen zuvor konnte Rupert am Renntag mit einer herausragenden Leistung überzeugen. Mit beeindruckenden Zeiten am Steuer seines Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte man sich eindrucksvoll in Szene setzen und vor zahlreichen Zusehern den Sieg in der E1 Klasse über 2l Hubraum 2wd realisieren. Zudem stand auch Gesamt mit Platz Drei ein mehr als beeindruckendes Ergebnis mit dem grün-gelben Boliden zu Buche.
Weiter ging die Saison für Rupert im Herbst zunächst mit dem kroatischen Berg-EM Finale in Buzet, wo man erstmals an den Start ging. Mit dem spektakulären Boliden konnte man sich zunächst eindrucksvoll in Szene setzen. Am Renntag galt es jedoch mit Starkregen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern, wovon sich Rupert aber keines Wegs beirren ließ. Am Ende des Wochenendes konnte man nicht nur den Gesamtsieg in der E1 Klasse mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo fixieren, sondern auch den famosen siebenten Platz im Gesamtklassement bei den Tourenwagen. Bereits ein Wochenende später ging man in Oberösterreich beim Bergrennen St. Agatha an den Start, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Auf der Highspeedstrecke haderte Rupert am gesamten Wochenende mit dem Fahrverhalten seinen brachialen Boliden. In den Rennläufen konnte er sich dennoch exzellent in Szene setzen und in der bekanntlich stark besetzten E1 Klasse über 2l Hubraum mit Rang Sieben ein tolles Resultat realisieren. Danach stand ein Wochenende später in Italien der Klassiker in Cividale auf dem Programm, wo man bereits des Öfteren an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Rupert herausragend in Szene setzen und mit dem grün-gelben Boliden für Furore sorgen. Ein technisches Problem im 2. Trainingslauf konnte man zum Glück erfolgreich beheben. Nach einer eindrucksvollen Performance stand am Ende des Wochenendes mit dem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo der großartige vierte Platz zu Buche, womit man sich ein weiteres beeindruckendes Ergebnis in diesem Jahr an die Fahnen heften konnte.
Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo
Für Reinhold standen in der Saison 2021 wieder einige ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Dabei startete man das neue Rennjahr im Maverick Hillclimb Czech, wo Anfang August auf der Rundstrecke von Brno zwei Rennen ausgetragen wurde. Mit dem Subaru Impreza P4 Turbo konnte sich Reinhold gleich hervorragend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach eindrucksvollen Zeiten im 1. Rennen konnte man sich schlussendlich gleich den Sieg in der E1 Klasse über 2l Hubraum 4wd sichern. Bereits ein Wochenende später ging es nach Slowenien zum Bergrennen Lucine, welches in diesem Jahr an nur einem Tag über die Bühne ging. Mit dem weiß-schwarzen Boliden lieferte Reinhold eine beeindruckende Vorstellung ab, wobei er jedoch im 2. Rennlauf auch viel Glück hatte, als ein leichter Leitplankenkontakt im Mittelteil der Strecke ohne Folgen blieb. Am Ende des Tages konnte man sich mit dem zweiten Klassenrang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften, wobei auch Gesamt mit Platz Drei bei den Tourenwagen ein mehr als beeindruckendes Resultat zu Buche stand. Als nächstes stand für Reinhold der einzige Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm, wo es jedoch bereits im Training nicht nach Wunsch verlief. Im 2. Lauf musste man kurz vor dem Ziel den Subaru Impreza P4 Turbo mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen. Vor Ort konnte man zwar erfolgreich eine Reparatur durchführen, jedoch hatte man kurz nachdem Start zu Rennlauf 1 einen Antriebswellenschaden zu verzeichnen. Damit musste man den Renntag vorzeitig für beendet erklären und leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Dort konnte sich Reinhold mit einer grandiosen Performance zunächst herausragend in Szene setzen. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Nach einer mehr als grandiosen Zeit im 1. Rennlauf lief es dann jedoch in Rennlauf 2 nicht nach Wunsch. Nach der 1. Schikane hatte man einen doch vehementen Einschlag in die Leitplanken zu verzeichnen, wobei der weiß-schwarze Bolide doch erheblich beschädigt wurde. Damit musste man leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen und den Subaru Impreza P4 Turbo neben der Strecke abstellen. Bis zum Berg-EM Finale im kroatischen Buzet konnte man den Boliden aber rechtzeitig wieder einsatzbereit machen. Reinhold konnte sich dabei im Training gleich hervorragend in Szene setzen und mit famosen Zeiten überzeugen. Am Renntag sorgte dann aber Starkregen für äußerst schwierige Bedingungen, wobei sogar der 2. Rennlauf vorzeitig abgebrochen werden musste. Reinhold ließ sich davon nicht beirren und mit einer grandiosen Leistung konnte er sich schlussendlich den großartigen fünften Rang in der PF-Klasse 1 an die Fahnen heften. Zudem stand mit dem sechsten Platz Tourenwagengesamtrang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche. Danach stellte man sich noch dem Berg-ÖM Finale im italienischen Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Bergrennstrecken zu bewältigen galt. Nachdem das Training für Reinhold noch nicht ganz nach Wunsch verlief, konnte man sich in den Rennläufen eindrucksvoll steigern. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines Subaru Impreza P4 Turbo konnte er mit herausragenden Zeiten überzeugen. In einem spannenden Finale konnte er sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Sieg in der E1 Klasse über 2l Hubraum sichern, sondern auch den Tourenwagengesamtsieg realisieren.
Werner Karl – Audi S2 R Quattro
Nach der „Corona-Zwangspause“ ließ es sich Werner nicht nehmen in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Rennen zu absolvieren. In der Zwischenzeit wurde der Audi S2 R Quattro in vielen Bereichen überarbeitet und verbessert. Zunächst stand für Werner der einzige Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Mit dem einmalig klingenden Boliden konnte man sich dann gleich hervorragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer grandiosen Performance konnte man sich den eindrucksvollen zweiten Rang sowohl in der E1 Klasse über 2l Hubraum 4wd, als auch im Gesamtklassement sichern. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo man mit dem rot-weißen Boliden ebenfalls zu überzeugen vermochte. Werner konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei sich beeindruckend in Szene setzen. Mit einer spektakulären Performance in den Rennläufen vermochte er die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke zu begeistern. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der herausragende dritte Rang in der bekanntlich stark besetzten Gruppe E1 über 2l Hubraum. Zudem konnte er mit seinem Audi S2 R Quattro auch im Gesamtklassement bei den Tourenwagen den dritten Platz realisieren, womit einer der wohl größten Erfolge für ihn und sein Team im Bergrennsport zu Buche stand.
Stefan Promok – Mitsubishi Lancer Evo 8
In der Saison 2021 absolvierte Stefan wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst das Rennen im slowenischen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo man den weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 8 wieder an den Start brachte. Leider verlief der Einsatz mit dem schwarzen Boliden nicht ganz nach Wunsch, wobei man mit Problemen im Elektronikbereich haderte. Dieses verhinderte die volle Leistungsentfaltung des Motors. Trotzdem konnte sich Stefan grandios in Szene setzen und mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil begeistern, womit schlussendlich im Zuge der österr. Meisterschaft der beeindruckende zweite Rang in der E1 Klasse über 2l Hubraum für ihn zu Buche stand. Danach ging die Saison für Stefan in Tschechien mit dem Bergrennen Divaky weiter, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Dort lief es zunächst mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 erneut nicht nach Wunsch. Am ersten Renntag haderte man erneut mit Elektronikproblemen, weshalb man im Kampf um die schnellsten Zeiten nicht eingreifen konnte. Schlussendlich stand der fünfte Platz in der E1 Klasse über 2l Hubraum 4wd für ihn zu Buche. Über Nacht wurde jedoch ein Fehler gefunden, und am zweiten Renntag lief der schwarze Bolide wieder einwandfrei. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Stefan nicht nur den Sieg in der Klasse sichern, sondern auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Zwei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Weiter ging die Saison 2021 mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich, wo man ebenfalls am Steuer des Mitsubishi Lancer Evo 8 zu begeistern vermochte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer beherzten Leistung, wo man auch die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte, stand in der bekannt stark besetzten Klasse der großartige vierte Rang für ihn zu Buche. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Italien mit dem Berg-ÖM Finale in Cividale weiter, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken zu bewältigen galt. Stefan konnte sich erneut beeindruckend in Szene setzen und mit seinem schwarzen Boliden für Furore sorgen. Nach einer spektakulären Leistung musste er sich im Kampf um den Sieg mit gerade einmal 0,35sec. nur äußerst knapp geschlagen geben. Mit dem zweiten Rang in der E1 Klasse über 2l Hubraum stand dennoch ein weiteres, hervorragendes Ergebnis in diesem Jahr zu Buche. Damit konnte man sich in der Endwertung der Berg-ÖM Division 3 noch auf den vierten Rang verbessern.
Julyan Telijski – Mitsubishi Lancer Evo 9
Im Jahr 2021 legte Julyan den Fokus auf den FIA Hillclimb Cup. Dieser startete in Polen mit dem Bergrennen Sanok – Zaluz in die neue Saison. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 ging er dabei erstmals bei diesem Rennen an den Start. Dabei galt es am gesamten Rennwochenende äußerst schwierige Bedingungen mit Nieselregen zu bewältigen, wovon sich Julyan aber nicht beeindrucken ließ. Mit einer eindrucksvollen Leistung konnte er sich mit dem blauen Boliden den dritten Rang in der PF-Klasse 1 sichern und damit ein eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Zudem stand der fünfte Platz Gesamt bei den Tourenwagen für ihn zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Klassiker Trento Bondone weiter, wo Julyan ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Auf der längsten Bergrennstrecke in Europa mit über 17km lief es zunächst im Training nicht ganz nach Wunsch, jedoch konnte man die technischen Probleme vor Ort erfolgreich lösen. Im einzigen Rennlauf galt es dann auch noch äußerst schwierige Verhältnisse mit Regen zu meistern. Julyan konnte dennoch mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine grandiose Leistung abliefern und schlussendlich den hervorragenden zweiten Rang in der Klasse realisieren. Zudem stand bei den FIA-Tourenwagen der großartige fünfte Platz zu Buche. Danach ging die Saison erneut in Italien weiter, wobei man sich dem Klassiker Trofeo Luigi Fagioli in Gubbio stellte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte Julyan sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stätig verbessern. Nach einer eindrucksvollen Performance konnte er in der E1 Klasse über 3l Hubraum den ausgezeichneten zweiten Platz realisieren und mit dem blauen Boliden das nächste, eindrucksvolle Ergebnis realisieren. Auch im Gesamtklassement konnte er bei den Tourenwagen mit dem siebenten Rang ein mehr als beachtliches Resultat fixieren. Zum Abschluss ging es dann noch nach Deutschland zum Bergrennen Osnabrück, wo das Finale zum FIA Hillclimb Cup über die Bühne ging. Auch auf dieser Strecke ging Julyan erstmals an den Start, jedoch konnte er sich bereits in den Trainingsläufen mit eindrucksvollen Zeiten hervorragend in Szene setzen. Auch in den Rennläufen konnte er dann mit einer exzellenten Performance überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit dem zweiten Rang in der PF-Klasse 1 belohnt wurde. Zudem konnte er auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Platz Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis im Norden Deutschlands realisieren. In der Endwertung der Meisterschaft des FIA Hillclimb Cups konnte man sich als zweitbester PF-Klasse 1 Pilot den großartigen vierten Rang in der Kategorie 1 sichern.
Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R
Nach einem Jahr „Zwangspause“ kehrte Karl in der Saison 2021 zurück auf die Bergrennstrecken, wobei er den Fokus auf die österr. Meisterschaft legte. Diese startete mit dem tschechischen Klassiker in Sternberk, wo man erstmals den neu aufgebauten VW Golf Rallye TFSI-R an den Start brachte. Dabei wurde der spektakuläre Bolide erst kurz vor diesem Rennen fertig, womit Karl vor Ort die ersten Kilometer absolvierte. Dabei konnte man sich mit dem weiß-blauen Boliden gleich herausragend in Szene setzen, und das obwohl man mit leichten technischen Problemen im Bereich des Winkeltriebs haderte. Am Renntag lief es dann leider für Karl nicht nach Wunsch, wobei er im 2. Rennlauf im Mittelteil der Strecke nach einem Bremsproblem doch vehement gegen die Leitplanken krachte. Zwar konnte man mit dem stark beschädigten Boliden die Fahrt fortsetzen und sogar das Ziel erreichen, jedoch war jegliche Chance auf eine Topplatzierung zunichte. Schlussendlich stand der vierte Rang in der PF-Klasse 1 für ihn zu Buche, wobei es im Zuge der Berg-ÖM trotzdem zum Sieg in der E1 Klasse reichte. Bis zum zweiten Meisterschaftslauf beim Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto konnte man nach einigen Nachtschichten den VW Golf Rallye TFSI-R aber erfolgreich wieder reparieren. Karl konnte sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich beeindruckend in Szene setzen. Mit herausragenden Zeiten konnte er sich am Ende des Wochenendes nicht nur den Klassensieg sichern, sondern auch den Tourenwagengesamtsieg realisieren. Zudem stand der dritte Gesamtrang für ihn bei diesem Rennen zu Buche, womit man für die anstrengenden Wochen entschädigt wurde. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo es jedoch für Karl nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Zunächst hatte man in Trainingslauf 1 einen technischen Defekt am weiß-blauen Boliden zu verzeichnen, welchen man aber vor Ort erfolgreich beheben konnte. In Lauf 2 gelang dann Karl mit einer beeindruckenden Performance die schnellste Tourenwagenzeit, womit man für die Rennläufe wieder positiv gestimmt war. Leider musste man dann bereits im unteren Teil der Strecke den VW Golf Rallye TFSI-R mit einer gebrochenen Getriebeeingangswelle vorzeitig abstellen und damit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen.
Als nächstes ging es für Karl mit dem Bergrallyecuplauf im südsteirischen Kitzeck weiter, wo man mit dem weiß-blauen Boliden mit einer hervorragenden Leistung zu begeistern vermochte. Mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil konnte Karl die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und in den Rennläufen mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Tages konnte man nicht nur den Sieg in der E1 Klasse über 2l Hubraum 4wd realisieren, sondern auch den Gesamtsieg beim einzigen Meisterschaftslauf in diesem Jahr fixieren. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo Karl mit dem VW Golf Rallye TFSI-R erneut zu begeistern vermochte. Mit einer herausragenden Performance konnte er dabei mit unglaublichen Zeiten für großes Aufsehen sorgen, wobei er in Rennlauf 1 einen fulminanten, neuen Streckenrekord für Tourenwagen aufstellte. Am Ende des Wochenendes stand nicht nur der Klassensieg für ihn zu Buche, sondern auch der herausragende Tourenwagengesamtsieg. Zudem konnte Karl mit dem achten Gesamtrang glänzen und damit ein äußerst erfolgreiches Rennwochenende absolvieren. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter, wo Karl erneut zu begeistern vermochte. Mit dem weiß-blauen Boliden lieferte er auf der Highspeedstrecke eine herausragende Performance ab, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Nach eindrucksvollen Zeiten, wo man auch einen neuen Streckenrekord realisieren konnte, feierte Karl nicht nur einen weiteren Klassensieg, sondern auch den vollen Erfolg bei den Tourenwagen. Damit konnte sich Karl auch vorzeitig zum österr. Bergstaatsmeister in der Division 3 küren und auch die FIA Zonen Trophy in der PF-Klasse 1 für sich entscheiden.
Gruppe E2-SH, E1-FIA bis 2000ccm
Paul Burkhardt – VW Polo Proto
Nach einigen Jahren Pause feierte Paul in der Saison 2021 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand zunächst im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man erstmals mit dem neu aufgebauten VW Polo Proto an den Start ging. Paul konnte sich dabei mit einer exzellenten Leistung tadellos in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem fünften Platz in der E2-SH Klasse bis 2l Hubraum belohnt. Bereits ein Wochenende später ging man in Italien beim Klassiker in Cividale an den Start, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Mit dem schwarzen Boliden konnte sich Paul exzellent in Szene setzen und eine fehlerfreie Leistung abliefern. Nach tollen Zeiten stand schlussendlich mit dem VW Polo Proto der beeindruckende zweite Rang in der Klasse zu Buche.
Andreas Pausch – Renault 5 Maxi S2000
Andreas absolvierte neben Einsätzen in der Slalomszene auch zwei ausgewählte Bergrennen in der Saison 2021. Dabei stand mit dem weiter verbesserten Renault 5 Maxi S2000 zunächst der einzige Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck auf dem Programm. Für Andreas lief es dabei leider nicht ganz nach Wunsch, denn bereits nach den Trainingsläufen musste er den weiß-gelben Boliden mit einem gravierenden Motorproblem vorzeitig auf den Hänger verladen und den Renntag für beendet erklären. Danach stand im Herbst in Oberösterreich noch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Andreas konnte sich mit seinem Renault 5 Maxi S2000 gleich exzellent in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer exzellenten Leistung stand in der E2-SH Klasse bis 2l Hubraum der eindrucksvolle vierte Rang zu Buche, womit man sich auf der Highspeedstrecke vor zigtausenden Zusehern ein Topergebnis sichern konnte.
Franz Linortner – Speedcar GT 1000
In der Saison 2021 absolvierte Franz ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand für ihn zunächst in Tschechien das Bergrennen Vir auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Mit dem Speedcar GT 1000 konnte sich Franz auf der anspruchsvollen Strecke grandios in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten konnte man sich in beiden Rennen den Sieg in der Klasse E2-SC bis 1,6l Hubraum sichern und damit großartige Erfolge realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem einzigen Lauf zum Bergrallyecup in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck weiter. Franz konnte sich bei der Premiere in dieser Rennserie gleich beeindruckend in Szene setzen und am Steuer seines blauen Boliden für Furore sorgen. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und seine Zeiten stetig verbessern. Am Ende des Tages konnte man sich den grandiosen dritten Platz in der E2-SH Klasse sichern. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Franz ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Mit seinem Speedcar GT 1000 konnte er sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit einer famosen Performance überzeugen. Nach einer mehr als beeindruckenden Vorstellung am Renntag konnte man in der 2l Klasse der Gruppe E2-SH gegen starke Konkurrenz den ausgezeichneten dritten Platz fixieren.
Patrick Wendolsky – VW Polo R1 Proto
Neben den Einsätzen in der Slalomszene ließ es sich Patrick im Jahr 2021 nicht nehmen beim einzigen Lauf zum Bergrallyecup im südsteirischen Kitzeck an den Start zugehen. Mit seinem VW Polo R1 Proto konnte er sich dabei hervorragend in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Nach beeindruckenden Zeiten in den Rennläufen konnte man sich am Ende des Tages den herausragenden zweiten Platz in der Gruppe E2-SH sichern und damit mit dem weiß-schwarzen Boliden ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren.
Johann Thalmayr – Steyr Puch PRC TR IV
Mit seinem Steyr Puch PRC TR IV ließ es sich Johann in der Saison 2021 nicht nehmen auch ein paar ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand zunächst das Rennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno auf dem Programm, wo man mit dem rot-silbernen Boliden an den Start ging. Johann konnte sich dabei hervorragend in Szene setzen und dabei eindrucksvolle Zeiten am gesamten Wochenende realisieren. Nach einer beeindruckenden Leistung stand in der E2-SH Klasse bis 2l Hubraum mit dem exzellenten vierten Rang ein mehr als grandioses Ergebnis zu Buche, wobei man sich in Rennlauf 1 auch von den schwierigen Bedingungen nach einem kurzen Regenschauer nicht beirren ließ. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Johann mit dem Steyr Puch PRC TR IV erneut zu überzeugen vermochte. Mit einer famosen Performance konnte er die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke begeistern, wobei ihm in den Rennläufen beeindruckende Zeiten gelangen. Damit stand am Ende des Wochenendes der hervorragende zweite Platz in der Klasse zu Buche, womit man sich ein weiteres Topergebnis an die Fahnen heften konnte.
Gruppe E2-SH, E1-FIA über 2000ccm
Stephan Ogris – Alfa Romeo 147 JTD Cup
Nach einem Jahr „Zwangspause“ absolvierte Stephan in der Saison 2021 wieder zwei ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst im Juni das Rennen am Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm. Mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup konnte sich Stephan zunächst eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch hatte er im 3. Trainingslauf am Sonntagmorgen kurz nach dem Start einen Dreher zu verzeichnen. Beim Kontakt mit den Randsteinen wurde die Hinterachse des rot-weißen Boliden verbogen. Mit vereinten Kräften konnte man vor Ort aber erfolgreich eine Reparatur durchführen. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem grandiosen vierten Rang in der E2-SH Klasse über 2l Hubraum belohnt. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Alfa Romeo 147 JTD Cup erstmals an den Start ging. Stephan konnte sich auf der Highspeedstrecke in Oberösterreich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten Klasse der tolle sechste Platz zu Buche, womit man ein weiteres Topergebnis realisieren konnte.
Reinhold Sampl – MJP Pantera RX6
Erstmals absolvierte Reinhold in der Saison 2021 auch ein Bergrennen. Dabei stand für ihn in Italien das Rennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo man mit dem MJP Pantera RX6 an den Start ging. Mit dem eigentlich im Rallyecross eingesetzten Boliden konnte sich Reinhold grandios in Szene setzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Im Laufe des Wochenendes vermochte er sich immer weiter zu steigern, was sich auch in den Zeiten widerspiegelte. Schlussendlich konnte mit dem weiß-roten Boliden der eindrucksvolle zweite Platz in der E2-SH Klasse über 2l Hubraum realisiert werden, wobei es für Reinhold auch Gesamt in dieser Klasse zum starken fünften Rang reichte.
Hubert Ganath – Porsche Cayman GT4
Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog Hubert in der Saison 2021. Dabei stand für ihn das einzige Bergevent in der Schweiz in diesem Jahr in Oberhallau auf dem Programm, wo man mit dem Porsche Cayman GT4 an den Start ging. Hubert konnte sich dabei gleich hervorragend in Szene setzen und dabei eine grandiose Vorstellung abliefern. Dabei ließ er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht beirren. Am Ende des Wochenendes konnte er mit dem grau-gelben Boliden den eindrucksvollen dritten Rang in der E1 Klasse bis 4l Hubraum fixieren, womit gleich eine Podiumsplatzierung bei der Premiere zu Buche stand.
Bernhard Lenz – Lamborghini Gallardo Supertrofeo
Für die Saison 2021 vollzog Bernhard einen Fahrzeugwechsel. Beim einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck brachte er erstmals seinen neuen Lamborghini Gallardo Supertrofeo an den Start. Mit dem spektakulären Boliden konnte sich Bernhard dann gleich grandios in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Vorstellung für Furore sorgen. Nach exzellenten Zeiten konnte man sich am Ende des Tages in der E2-SH Klasse den hervorragenden vierten Platz sichern und damit ein äußerst erfolgreiches Debüt absolvieren. Danach stand für Bernhard und sein Team im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Mit dem neongelben Boliden konnte man sich auf der Highspeedstrecke im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach einer eindrucksvollen Leistung mit großartigen Zeiten konnte man sich schlussendlich mit dem fünften Platz in der E2-SH Klasse über 2l Hubraum ein grandioses Ergebnis vor zigtausenden Zusehern sichern.
Rene Martinek – VW Golf 7 GTI TCR
Rene ließ es sich in der Saison 2021 nicht nehmen bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha wieder an den Start zugehen. Mit dem VW Golf 7 GTI TCR konnte man dann gleich mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und mit dem eigentlich für die Rundstrecke abgestimmten Boliden für Furore sorgen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung am Steuer des weiß-roten Boliden konnte sich Rene den hervorragenden dritten Platz in der stark besetzten E2-SH Klasse über 2l Hubraum sichern.
Bernhard Wilhelm – Steyr Puch TR5 V8
Die „Corona-Zwangspause“ nutzte Bernhard dazu um seinen Steyr Puch TR5 V8 komplett neu aufzubauen. Dabei wurde nicht nur die Technik komplett überarbeitet, sondern auch ein spektakulärer Bodykit angefertigt. Beim einzigen Bergrallyecuplauf in diesem Jahr im südsteirischen Kitzeck ging Bernhard erstmals mit dem weiter verbesserten Boliden erstmals an den Start. Dabei konnte er sich im Laufe des Tages immer mehr steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Am Ende des Tages konnte man sich vor zahlreichen Zusehern gleich den Sieg in der E2-SH Klasse sichern und damit einen vollen Erfolg verbuchen. Danach stand im Herbst noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo der Steyr Puch TR5 V8 auch erstmals sein neues Design den zigtausenden Zusehern präsentierte. Bernhard konnte sich mit dem spektakulär aussehenden Boliden grandios in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Nach einer beeindruckenden Leistung konnte man sich in der stark besetzten E2-SH Klasse über 2l Hubraum den großartigen vierten Rang sichern.
Clemens Stadler – Porsche 991 GT3 Cup
Im Jahr 2021 vollzog Clemens seinen Einstieg in den Bergrennsport. Beim Heimrennen St. Agatha in Oberösterreich ging man erstmals mit dem Porsche 991 GT3 Cup an den Start. Clemens konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Dabei konnte man sich mit dem weiß-grünen Boliden im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke mit einer beherzten Fahrweise begeistern. Der Lohn war schlussendlich der hervorragende zweite Rang in der stark besetzten E2-SH Klasse über 2l Hubraum, womit man bei der Premiere gleich ein herausragendes Resultat realisieren konnte
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm
Dietmar Schwarz – PRC S4 Honda
Nach einem Jahr „Zwangspause“ absolvierte Dietmar in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst in Italien das Rennen Alpe del Nevegal in Belluno auf dem Programm, wo man mit dem neudesignten PRC S4 Honda erstmals an den Start ging. Dietmar konnte sich dabei exzellent in Szene setzen und mit einer tadellosen Leistung überzeugen. Nach einer fehlerfreien Leistung stand mit dem schwarzen Boliden der starke sechste Platz in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum zu Buche. Zudem konnte man sich Rang Drei in der CN-Klasse sichern. Als nächstes ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter, wo man sich erneut famos in Szene setzen konnte. Dietmar lieferte am Steuer seines PRC S4 Honda eine grandiose Vorstellung ab, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Der Einsatz wurde schlussendlich in der bekannt stark besetzten Klasse mit dem erneut famosen sechsten Rang belohnt. Danach stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden ebenfalls zu glänzen vermochte. Am Ende des Wochenendes konnte man sich vor zigtausenden Zusehern entlang der Strecke den exzellenten sechsten Rang in der 2l Klasse der Gruppe CN, E2-SC sichern. Damit konnte man sich in der österr. Meisterschaft noch auf den zweiten Klassenrang im Endklassement verbessern.
Christian Rutter – PRC S4 Honda
Für die Saison 2021 vollzog Christian einen Fahrzeugwechsel, wobei man mit einem PRC S4 Honda zu den modernen Sportprototypen wechselte. Beim Bergrennen Vir in Tschechien, welches zum Maverick Hillclimb zählte, feierte man mit dem weiß-blauen Boliden die Premiere. Christian konnte sich dabei gleich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei eine beeindruckende Leistung abliefern. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, was schlussendlich in beiden Rennen mit dem großartigen dritten Platz in der E2-SC Klasse bis 2l Hubraum belohnt wurde. Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Tschechien weiter, wobei man beim Bergrennen Divaky an den Start ging. Dieses zählte ebenfalls zum Maverick Hillclimb, und mit dem PRC S4 Honda konnte man sich auch hier eindrucksvoll in Szene setzen. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte Christian mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Bereits am Samstag im ersten Rennen konnte man mit Rang Vier ein beachtliches Resultat fixieren, welches man am Sonntag in Rennen Zwei gleich bestätigen konnte. Damit konnte man sich erneut grandiose Ergebnisse mit dem neuen Boliden sichern, ehe die Saison mit dem Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich weiter ging. Bei seinem Heimevent konnte sich Christian herausragend in Szene setzen und dabei mit einer großartigen Vorstellung für Furore sorgen. Nach exzellenten Zeiten am Renntag vor zigtausenden Zusehern stand für Christian mit dem fünften Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum ein mehr als beachtlicher Erfolg zu Buche.
Michael Faserl – PRC S4 Honda
Michael vollzog in der Saison 2021 einen Fahrzeugwechsel. Nach der „Corona-Zwangspause“ stand beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich die Premiere mit dem neu aufgebauten PRC S4 Honda auf dem Programm. Michael konnte sich dabei gleich beeindruckend in Szene setzen und mit dem neuen Boliden eine herausragende Leistung abliefern. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er grandiose Zeiten am Renntag realisieren und dabei die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke begeistern. Schlussendlich stand in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC bis 2l Hubraum mit dem gelb-roten Boliden ein mehr als eindrucksvolles Resultat zu Buche.
Alexander Frank – PRC FPR Honda
In der Saison 2021 ließ es sich Alexander nicht nehmen nach einem Jahr „Zwangspause“ wieder einige Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand zunächst der Bergklassiker im tschechischen Sternberk auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Zudem vollzog man auch einen Wechsel auf einen neueren PRC FPR Honda. Auf der knapp 8km langen Strecke konnte sich Alexander grandios in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte man sich mit dem orangen Boliden den tollen sechsten Rang in der stark besetzten 2l Klasse der Gruppe CN, E2-SC sichern. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo man ebenfalls das erste Mal mit von der Partie war. Alexander konnte am Steuer seines spektakulären Boliden mit einer beeindruckenden Leistung überzeugen, wobei er sich in Rennlauf 2 auch von einem leichten Reifenstapelkontakt bei der Schikane nicht bremsen ließ. Nach famosen Zeiten konnte man sich schlussendlich mit einer eindrucksvollen Performance den Klassensieg sichern, womit man auch die Führung in der österr. Meisterschaft übernehmen konnte. Damit entschied man sich die weiteren Rennen zu absolvieren, wobei die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte Alexander mit seinem PRC FPR Honda erneut für Furore sorgen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dabei ließ man sich in Rennlauf 1 auch von den schwierigen Bedingungen mit teils nasser Strecke nach einem kurzen Regenschauer nicht aus der Ruhe bringen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in der erneut stark besetzten Klasse den eindrucksvollen fünften Rang an die Fahnen heften. Zudem stand in der CN-Klasse der großartige zweite Platz für ihn zu Buche.
Nach einer kurzen Pause ging es wieder nach Slowenien zum Rennen in Ilirska Bistrica, wo man mit dem orangen Boliden eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Mit eindrucksvollen Zeiten am Renntag konnte sich Alexander beeindruckend in Szene setzen und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte man sich erneut den hervorragenden fünften Rang in der Klasse sichern und mit diesem Ergebnis die Führung in der Meisterschaft erfolgreich verteidigen. Danach stand als nächstes das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Alexander sein Heimevent in Angriff nahm. Mit einer grandiosen Leistung konnte man sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und mit dem PRC FPR Honda für Furore sorgen. Am Renntag gelangen ihm dann eindrucksvolle Zeiten, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise auch die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke zu begeistern vermochte. Schlussendlich konnte man sich in der 2l Klasse der Gruppe CN, E2-SC den dritten Platz beim Heimrennen sichern, und damit die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen. Bereits ein Wochenende später stand das Saisonfinale im italienischen Cividale auf dem Programm, wo man ebenfalls das erste Mal an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke lieferte Alexander eine fehlerfreie Leistung ab, wobei er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern konnte. Am Ende des Wochenendes konnte man sich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison sichern und mit dem fünften Rang überzeugen. Damit konnte sich Alexander erstmals zum österr. Bergstaatsmeister in den Divisionen 4 & 5 küren und somit den bislang wohl größten Erfolg im Rennsport realisieren.
Peter Amann – Osella PA2000 Evo
Wie bereits im letzten Jahr absolvierte Peter auch in der Saison 2021 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei startete man Anfang August erstmals in Italien beim Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno. Mit dem Osella PA2000 Evo konnte sich Peter exzellent in Szene setzen und im Training mit famosen Zeiten überzeugen. Leider lief es dann am Renntag mit dem weiß-goldenen Boliden nicht ganz nach Wunsch. Am Start zum 1. Rennlauf wollte der Bolide aufgrund eines Problems im Elektronikbereich nicht mehr anspringen, womit man leider vorzeitig das Rennwochenende für beendet erklären musste. Bis zum Bergrennen Osnabrück im Norden Deutschlands, welches nach einem Jahr Pause wieder ausgetragen wurde, konnte man den Defekt aber erfolgreich lösen. Peter vermochte sich am Steuer seines Osella PA2000 Evo im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern und dabei nach der langen Pause wieder Vertrauen in den Boliden zu gewinnen. In der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe CN, E2-SC konnte man sich am Ende des Wochenendes mit dem sechsten Rang ein Topergebnis sichern. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in der Schweiz mit dem Bergrennen Oberhallau weiter, wo Peter mit einer hervorragenden Leistung zu glänzen vermochte. Am Steuer seines spektakulären Boliden konnte er sich mit einer grandiosen Performance exzellent in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht beeindrucken ließ. Schlussendlich konnte man sich den ausgezeichneten zweiten Platz sichern und damit ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis fixieren. Danach stand ein Wochenende später das Bergrennen Turckheim in Frankreich auf dem Programm, wo es eine äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Peter konnte dabei mit seinem Osella PA2000 Evo sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Schlussendlich konnte man sich in der 2l E2-SC Klasse den hervorragenden zweiten Platz sichern und damit ein weiteres Topresultat in dieser Saison realisieren. Zum Abschluss stand noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm. Mit dem weiß-goldenen Boliden vermochte sich Peter eindrucksvoll in Szene zu setzen. Vor zigtausenden Zusehern konnte er in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten begeistern und eine grandiose Performance abliefern. Damit stand schlussendlich der volle Erfolg bei den 2l E2-SC Sportprototypen zu Buche, womit man einen großartigen Sieg feiern konnte.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm
Stefan Armbruster – PRC S4 BMW
Im Jahr 2021 absolvierte Stefan wieder ein paar ausgewählte Bergrennen, wobei er in der „Corona-Zwangspause“ auf einen neu aufgebauten PRC S4 BMW wechselte. Beim Rennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno vollzog man mit dem weiß-schwarzen Boliden die Premiere. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Stefan gleich exzellent in Szene setzen und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Dabei konnte man am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen, was schlussendlich mit dem eindrucksvollen dritten Rang in der Gruppe CN, E2-SC bis 3l Hubraum belohnt wurde. Danach ging die Saison in Deutschland mit dem Bergrennen Osnabrück weiter, wo Stefan zunächst mit einer exzellenten Leistung zu begeistern vermochte. Im Training konnte er mit seinem PRC S4 BMW starke Zeiten realisieren, was jedoch am Ende des Wochenendes leider nicht belohnt wurde. Im 1. Rennlauf musste man den einmalig klingenden Boliden mit einem technischen Gebrechen vorzeitig abstellen und das Rennwochenende für beendet erklären. Bereits ein Wochenende später war der weiß-schwarze Bolide aber wieder einsatzbereit und man ging erstmals beim Bergrennen Oberhallau in der Schweiz an den Start. Dabei vermochte sich Stefan im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Am Steuer des spektakulären Boliden konnte er mit einer grandiosen Leistung überzeugen, welche schlussendlich mit dem herausragenden zweiten Platz in der E2-SC Klasse bis 3l Hubraum belohnt wurde. Zum Abschluss stand dann noch das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man sich mit dem PRC S4 BMW ebenfalls grandios in Szene zu setzen vermochte. Vor zigtausenden Zusehern entlang der Strecke konnte Stefan mit exzellenten Zeiten überzeugen und dabei eine famose Leistung abliefern. Am Ende des Wochenendes stand der tolle achte Rang in der stark besetzten Klasse für ihn zu Buche.
Philipp Wilhelm – Norma M20FC Mecachrome
Nach der „Corona-Zwangspause“ ließ es sich Philipp im Jahr 2021 nicht nehmen bei seinem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha teilzunehmen. Dabei brachte man erstmals den neu aufgebauten Norma M20FC Mecachrome an den Start. Philipp konnte sich dann gleich grandios in Szene setzen und mit dem weißen Boliden sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach exzellenten Zeiten am Renntag vor zigtausenden Zusehern konnte man sich in der stark besetzten CN, E2-SC Gruppe über 2l Hubraum mit dem siebenten Rang gleich ein Topergebnis beim Comeback sichern.
Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME
Ferdinand ließ es sich auch im Jahr 2021 nicht nehmen bei einigen Bergrennen an den Start zugehen. Mit dem Norma M20FC NME startete man mit dem tschechischen Meisterschaftsauftakt in Sternberk in die neue Saison. Dabei konnte sich Ferdinand gleich exzellent in Szene setzen und mit dem roten Boliden grandiose Zeiten realisieren. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in der E2-SC Klasse über 2l Hubraum die Ränge Vier und Drei sichern, womit man gleich großartige Resultate fixieren konnte. Danach ging die Saison erneut in Tschechien weiter, wobei das Bergrennen Nasedlovice auf dem Programm stand. Dort ging der Auftakt zum Maverick Hillclimb über die Bühne, wo sich Ferdinand erneut großartig in Szene zu setzen vermochte. Mit einer beherzten Leistung konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und damit in den Rennläufen mit großartigen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich im ersten Rennen der dritte Klassenrang, ehe es im zweiten Rennen sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte. Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Polen weiter, wo in Sanok – Zaluz der Auftakt zum FIA Hillclimb Cup über die Bühne ging. Bei schwierigen Bedingungen mit Nieselregen konnte Ferdinand am Steuer seines mit einem neuen Aeropaket ausgestatteten Norma M20FC NME eine tadellose Vorstellung abliefern. Nach exzellenten Zeiten stand am Samstag im Zuge der nationalen Meisterschaft der Sieg in der Gruppe E2-SC zu Buche. Am Sonntag konnte man gegen starke Konkurrenz ein ebenfalls grandioses Ergebnis mit dem dritten Platz in der 3l Klasse dieser Gruppe realisieren. Weiter ging es dann ein Wochenende später erneut in Tschechien, wobei der Berg-EM Lauf auf der knapp 8km langen Strecke in Sternberk auf dem Programm stand. Mit dem nun in Schwarz erstrahlenden Boliden konnte Ferdinand eine fantastische Vorstellung abliefern. Nach exzellenten Zeiten in den Rennläufen konnte man sich schlussendlich in der bekanntlich stark besetzten Klasse mit dem fünften Rang ein großartiges Ergebnis an die Fahnen heften. Nach einer kurzen Pause stand erneut in Tschechien das Bergrennen Vir auf dem Programm, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte man sich am ersten Renntag den Sieg in der E2-SC Klasse über 2l Hubraum sichern und damit den ersten vollen Erfolg in diesem Jahr realisieren. Am zweiten Tag lief es jedoch für Ferdinand nicht ganz nach Wunsch, denn nach dem 1. Rennlauf musste man den spektakulären Norma M20FC PP NME mit einem Problem im Elektronikbereich vorzeitig in den Transporter verladen. Bereits ein Wochenende später ging die Saison aber weiter, wobei man sich erstmals dem italienischen Klassiker Trento Bondone stellte. Dabei galt es für Ferdinand die mit über 17km längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen. Nach einem tadellos verlaufenden Trainingstag musste man jedoch im einzigen Rennlauf bei schwierigen Bedingungen mit Regen einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Im Mittelteil der Strecke, wo starker Nebel zusätzlich die Sicht stark beeinträchtigte, drehte sich Ferdinand gegen eine Böschung. Dabei wurde der schwarze Bolide doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen, Ferdinand blieb zum Glück aber unverletzt.
In einigen Nachtschichten wurde der Schaden am Boliden rechtzeitig vor dem nächsten Maverick Hillclimblauf im tschechischen Namest nad Oslavou aber erfolgreich repariert. Der Norma M20FC NME rollte dabei wieder mit dem gewohnten, roten Aeropaket an den Start. Auf der relativ kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke konnte sich Ferdinand gleich hervorragend in Szene setzen. Mit einer famosen Leistung konnte man sich am Ende des Wochenendes in beiden Rennen den eindrucksvollen zweiten Rang in der E2-SC Klasse über 2l Hubraum sichern und damit weitere wichtige Punkte für diese Meisterschaft realisieren. Als nächstes stand in Polen das Bergrennen Limanowa auf dem Programm, welches zur Berg Europameisterschaft zählte. Auf dieser anspruchsvollen Strecke vermochte sich Ferdinand im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er in den Rennläufen mit grandiosen Zeiten zu begeistern vermochte. Der Lohn für den Einsatz war schlussendlich der hervorragende dritte Rang in der stark besetzten Klasse. Bereits ein Wochenende später stand in Tschechien das Rennen auf der Rundstrecke von Brno auf dem Programm, welches ebenfalls zum Maverick Hillclimb zählte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte Ferdinand sich eindrucksvoll in Szene setzen, was am Ende des Tages in beiden Rennen mit dem herausragenden zweiten Rang belohnt wurde. Damit konnte man weitere wichtige Punkte realisieren. Danach standen ein Wochenende später die nächsten Meisterschaftsläufe im tschechischen Vrbno pod Pradedem auf dem Programm. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Ferdinand herausragend in Szene setzen, wobei er mit seinen gefahrenen Zeiten an beiden Tagen den Sieg in der E2-SC Klasse realisieren konnte. Zudem stand am Samstag der Gesamtsieg mit dem Norma M20FC NME zu Buche, ehe es am Sonntag zum ebenfalls eindrucksvollen zweiten Gesamtrang reichte. Als nächstes ging die Saison im Maverick Hillclimb im tschechischen Lanskroun weiter, wo es eine Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Ferdinand konnte mit dem roten Boliden auch hier überzeugen und dabei eine mehr als grandiose Leistung abliefern. Mit großartigen Zeiten in den Rennläufen konnte man sich an beiden Tagen den exzellenten dritten Klassenrang sichern und damit die nächsten Topergebnisse in dieser Saison realisieren. Bereits ein Wochenende später ging es in Slowenien mit dem Berg-EM Lauf Ilirska Bistrica weiter, welches für Ferdinand am Samstag zum Glück glimpflich endete. Nach der Rückführung des 1. Trainingslaufs erlitt Ferdinand im Fahrerlager einen Herzinfarkt. Durch das rasche eingreifen des vor Ort befindlichen Notarztes konnte Ferdinand bereits wenige Tage später das Krankenhaus wieder verlassen. Beim Bergrennen Divaky in Tschechien, welches zum Maverick Hillclimb zählte, ging man wieder an den Start. Mit einer famosen Leistung konnte man sich im Laufe des Wochenendes großartig in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen. Der Lohn war schlussendlich der zweite Rang in beiden Rennen, womit man erneut spitzen Ergebnisse fixieren konnte.
Bereits ein Wochenende später ging es in Kroatien mit dem Bergrennen Buzet weiter, wo zudem das Finale zur Berg Europameisterschaft über die Bühne ging. Nach einem exzellent verlaufenden Training galt es am Renntag mit zum Teil starken Regenfällen äußerst schwierige Bedingungen zu meistern. Davon ließ sich Ferdinand aber keines Wegs beeindrucken, und am Ende konnte man sich nach nur einem gewerteten Rennlauf den herausragenden dritten Rang in der 3l Klasse der Gruppe E2-SC sichern. Weiter ging die Saison bereits am folgenden Wochenende mit dem Heimrennen im oberösterreichischen St. Agatha, welches nach einem Jahr „Zwangspause“ wieder über die Bühne ging. Mit dem Norma M20FC NME konnte sich Ferdinand im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und dabei mit herausragenden Zeiten für Furore sorgen. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung vor zigtausenden Zusehern entlang der Strecke stand der exzellente fünfte Platz in der bekannt stark besetzten Klasse für Ferdinand zu Buche. Danach stand noch das Finale zum Maverick Hillclimb Czech auf der Rundstrecke von Brno auf dem Programm, wo man mit dem roten Boliden eine weitere beeindruckende Vorstellung ablieferte. Ferdinand konnte sich mit großartigen Zeiten eindrucksvoll in Szene setzen, wobei zunächst im ersten Rennen der starke vierte Rang realisiert werden konnte. Im zweiten Rennen vermochte man sich nochmals zu steigern, was mit Platz Drei belohnt wurde. Damit konnte man sich im Maverick Hillclimb den Vizetitel in der E2-SC Klasse über 2l Hubraum sichern und auch Gesamt den dritten Rang in dieser Meisterschaft realisieren.
Christoph Lampert – Osella PA30 Zytek LRM
In der Saison 2021 feierte Christoph sein Comeback im Bergrennsport nach der „Corona-Zwangspause“. Dabei stand für ihn im Herbst das Rennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man jedoch auf einen Osella PA30 Zytek LRM an den Start ging. Mit dem ungewohnten Boliden vermochte sich Christoph aber dennoch beeindruckend in Szene zu setzen, wobei er trotz Setupproblemen hervorragende Zeiten zu realisieren vermochte. Am Ende des Wochenendes stand in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum der grandiose dritte Rang zu Buche. Zudem konnte man sich mit dem rot-schwarzen Boliden den eindrucksvollen vierten Platz im Gesamtklassement sichern.
Bernhard Gradischnig – Norma M20FC Synergy
Für die Saison 2021 wurde der Norma M20FC Synergy von Bernhard komplett neu aufgebaut. Dabei startete man wie bereits im letzten Jahr beim kroatischen Meisterschaftslauf in Skradin in die neue Saison. Mit dem weißen Boliden vermochte sich Bernhard hervorragend in Szene zu setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte. Nach einer mehr als eindrucksvollen Leistung konnte man sich schlussendlich in dieser malerischen Umgebung den vierten Rang in der Klasse sichern. Zudem stand für ihn auch Gesamt Platz Vier zu Buche. Danach ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto weiter, wo Bernhard zunächst mit dem Setup seines Norma M20FC Synergy haderte. Auf der extrem unruhigen Strecke vermochte sich Bernhard jedoch immer weiter zu steigern. Nach einer eindrucksvollen Performance in den beiden Rennläufen konnte man schlussendlich den zweiten Platz in der Gruppe E2-SC über 2l Hubraum realisieren und damit ein herausragendes Ergebnis fixieren. Zudem stand auch Gesamt der zweite Rang für ihn und sein Team zu Buche, womit die bislang größten Erfolge mit dem einmalig klingenden Boliden zu Buche standen. Als nächstes ging es nach Italien zum Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno, wo man erstmals an den Start ging. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Bernhard großartig in Szene setzen, wobei man sich in Rennlauf 1 auch von den schwierigen Bedingungen nach einem kurzen Regenschauer nicht beirren ließ. Nach einer eindrucksvollen Vorstellung konnte man sich mit dem weißen Boliden den beeindruckenden zweiten Rang in der bekanntlich stark besetzten Klasse sichern.
Weiter ging es nach einer kurzen Pause in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica. Dort konnte sich Bernhard zunächst im Training erneut hervorragend in Szene setzen und mit seinem Norma M20FC Synergy für Furore sorgen. Am Renntag lief es dann leider nicht ganz nach Wunsch, wobei man bereits im unteren Teil der Strecke im 1. Lauf mit einer gebrochenen Halbachse ausrollte und somit leider einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Bis zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich konnte man den Defekt aber erfolgreich beheben und mit dem weißen Boliden wieder an den Start gehen. Mit einer herausragenden Performance konnte sich Bernhard im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei ihm am Renntag vor zigtausenden Zusehern mehr als herausragende Zeiten gelangen. Nach einer eindrucksvollen Leistung konnte man sich in der stark besetzten Gruppe CN, E2-SC über 2l Hubraum den mehr als beeindruckenden zweiten Rang sichern. Zudem stand für Bernhard auch im Gesamtklassement der großartige dritte Platz zu Buche, womit man die bislang wohl größten Erfolge im Bergrennsport feiern konnte.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm
Michael Moser – Formel Opel Lotus
Nach einigen Jahren Pause vollzog Michael in der Saison 2021 sein Comeback im Bergrennsport. Dabei stand für ihn im Herbst das Rennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man erstmals mit dem neu aufgebauten Formel Opel Lotus an den Start ging. Mit einer exzellenten Leistung vermochte sich Michael im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er seine Zeiten stetig verbessern konnte. Schlussendlich konnte man sich mit dem weiß-roten Boliden den siebenten Rang in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS sichern.
Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302
Mit seinem Dallara Mercedes F302 absolvierte Josef in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst das Rennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto auf dem Programm, wo man mit dem schwarzen Boliden sich gleich wieder exzellent in Szene zu setzen vermochte. Im Laufe des Wochenendes konnte sich Josef immer weiter steigern, wobei ihm in den Rennläufen auf der extrem unruhigen Strecke großartige Zeiten gelangen. Schlussendlich wurde der Einsatz mit dem hervorragenden zweiten Rang in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS belohnt. Nach einer kurzen Pause ging die Saison erneut in Slowenien mit dem Bergklassiker Ilirska Bistrica weiter, wo Josef erneut zu begeistern vermochte. Auf der knapp über 5km langen Strecke konnte man mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen und zudem sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte man sich schlussendlich in der bekannt stark besetzten Klasse mit Platz Vier ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis sichern. Als nächstes stand im Herbst das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo man mit dem Dallara Mercedes F302 auch mit einer starken Vorstellung zu begeistern vermochte. Vor allem am Renntag konnte man mit dem schwarzen Boliden tolle Zeiten realisieren und dabei vor zigtausenden Zusehern für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes der erneut exzellente vierte Rang bei den 2l Boliden der Gruppe D, E2-SS. Bereits ein Wochenende später ging es nach Italien zum Bergklassiker in Cividale, wo es eine der anspruchsvollsten Bergrennstrecken zu bewältigen galt. Josef konnte sich mit einer famosen Leistung grandios in Szene setzen und dabei starke Zeiten realisieren. Schlussendlich konnte man sich den sechsten Rang in der Klasse sichern und damit zum Saisonabschluss nochmals ein Topergebnis fixieren. Damit konnte sich Josef auch in der österr. Meisterschaft in den Divisionen 4 & 5 noch auf den starken fünften Rang verbessern, wobei es in der Klasse selbst zu Platz Zwei reichte.
Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Für Sigrid standen in der Saison 2021 wieder ein paar ausgewählte Bergrennen auf dem Programm. Nach dem Unfall im Vorjahr wurde über die Wintermonate der Tatuus Formel Master S2000 komplett neu aufgebaut. Beim kroatischen Bergrennen in Skradin startete sie dann in das neue Rennjahr, wobei man sich mit dem orangen Boliden gleich exzellent in Szene setzen konnte. Sigrid konnte mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen und in der malerischen Umgebung eine tolle Leistung abliefern. Schlussendlich stand für sie der grandiose vierte Rang in der 2l Klasse der Gruppen E2-SC, E2-SS zu Buche. Danach ging die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen Namest nad Oslavou weiter, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 konnte sich Sigrid exzellent in Szene setzen und auf der relativ kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke tolle Zeiten erreichen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich in beiden Rennen den grandiosen fünften Rang in der Klasse sichern und damit weitere Topergebnisse fixieren. Als nächstes ging es erneut nach Tschechien auf die Rundstrecke von Brno, wo ebenfalls Läufe zum Maverick Hillclimb abgehalten wurden. Sigrid konnte mit ihrem orangen Boliden sich großartig in Szene setzen und sich im Laufe des Tages immer weiter steigern. Der Einsatz wurde schlussendlich mit den Rängen Vier und Fünf in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe E2-SS belohnt, womit man weitere erfolgreiche Rennkilometer absolvieren konnte. Weiter ging die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen Lanskroun, welches ebenfalls zum Maverick Hillclimb zählte und wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Sigrid lieferte am Steuer ihres Tatuus Formel Master S2000 eine weitere famose Leistung ab, wobei sie sich mit ihren Zeiten stetig zu verbessern vermochte. Im Laufe des Wochenendes gewann sie immer mehr vertrauen in ihren Boliden, womit sie sich schlussendlich exzellente Ergebnisse an die Fahnen heften konnte. Nachdem es ihm ersten Rennen zum siebenten Rang in der stark besetzten Klasse reichte, konnte sich Sigrid im zweiten Rennen auf Platz Sechs verbessern.
Bereits ein Wochenende später ging die Saison in Slowenien mit dem Bergrennen Ilirska Bistrica weiter. Auf der knapp über 5km langen Strecke konnte sich Sigrid exzellent in Szene setzen und dabei mit einer famosen Leistung begeistern. Vor allem am Renntag konnte sie sich nochmals entscheidend steigern und nach exzellenten Zeiten konnte man mit dem dritten Rang in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS den bislang wohl größten Erfolg mit dem orangen Boliden realisieren. Danach stand das Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich auf dem Programm, wo Sigrid ebenfalls zu glänzen vermochte. Mit ihrem Tatuus Formel Master S2000 konnte sie mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen und vor zigtausenden Zusehern mit einer beherzten Leistung begeistern. Am Ende des Wochenendes konnte sie sich in der bekannt stark besetzten Klasse mit dem sechsten Rang ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis an die Fahnen heften. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien auf die Rundstrecke von Brno, wo das Finale zum Maverick Hillclimb über die Bühne ging. Sigrid konnte dabei ihre zuletzt gezeigten Leistungen eindrucksvoll bestätigen und dabei im Laufe des Tages mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Schlussendlich stand in beiden Rennen der großartige dritte Rang mit dem orangen Boliden zu Buche, womit sie nochmals mit beeindruckenden Ergebnissen zu begeistern vermochte.
Roland Braquet – Dallara F308/11 VW
In der Saison 2021 ließ es sich Roland nach einem Jahr „Zwangspause“ nicht nehmen wieder ein ausgewähltes Bergrennen zu absolvieren. Dabei stand für ihm im September das Rennen im belgischen Herbeumont – Sainte Cecile auf dem Programm. Mit dem Dallara F308/11 VW konnte sich Roland exzellent in Szene setzen und dabei mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen. Am Ende des Wochenendes stand mit dem schwarzen Boliden in der 2l Klasse der Gruppe D der famose fünfte Rang für ihn zu Buche.
Patrick Rahn – Dallara F306 OPC
Patrick absolvierte in der Saison 2021 nach einem Jahr „Zwangspause“ wieder ein ausgewähltes Bergrennen mit dem in der Zwischenzeit weiter verbesserten Dallara F306 OPC. Dabei stand Mitte August das Heimrennen im deutschen Osnabrück auf dem Programm, wo man sich mit dem weiß-grünen Boliden gleich hervorragend in Szene setzen konnte. Trotz der langen Pause konnte sich Patrick im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und seine Zeiten stetig verbessern. Der Lohn war schlussendlich in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS der famose siebente Rang.
Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000
Wie bereits im letzten Jahr absolvierte Christian in der Saison 2021 ein paar ausgewählte Bergrennen. Dabei stand zunächst mit dem weiter entwickelten Tatuus Formel Master S2000 in Kroatien das Bergrennen Skradin auf dem Programm, wo man erstmals an den Start ging. Mit dem orangen Boliden konnte sich Christian in dieser malerischen Umgebung gleich eindrucksvoll in Szene setzen, und das obwohl man ein wenig mit dem Paddle-Shift System haderte. Trotzdem konnte man mit großartigen Zeiten überzeugen und mit Rang Drei in der 2l Klasse der Gruppen E2-SC, E2-SS ein Topergebnis realisieren. Danach ging die Saison in Tschechien mit dem Bergrennen Namest nad Oslavou weiter, welches zum Maverick Hillclimb zählte. Auf der zwar relativ kurzen, aber dennoch anspruchsvollen Strecke lief es für Christian zunächst nicht nach Wunsch. Nach starken Zeiten musste man beim Start zum 2. Rennlauf den orangen Boliden mit einem gebrochenen 1. Gang vorzeitig abstellen und einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Vor Ort konnte man jedoch erfolgreich eine Reparatur durchführen, womit man am Sonntag wieder mit von der Partie war. Christian konnte sich dabei im Laufe des Tages immer weiter steigern und schlussendlich den exzellenten dritten Rang mit dem Tatuus Formel Master S2000 realisieren. Weiter ging es dann erneut in Tschechien auf der Rundstrecke von Brno, wo ebenfalls Läufe zum Maverick Hillclimb ausgetragen wurden. Christian konnte sich mit einer großartigen Vorstellung ausgezeichnet in Szene setzen und dabei grandiose Zeiten realisieren. Zwar war man mit der Leistungsentfaltung des Motors nicht ganz zufrieden, dennoch konnte man sich in beiden Rennen den herausragenden zweiten Platz in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS an die Fahnen heften. Als nächstes stand in Tschechien das Bergrennen Lanskroun auf dem Programm, welches ebenfalls zum Maverick Hillclimb zählte. Dabei galt es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen, auf der Christian mit einer beeindruckenden Vorstellung zu begeistern vermochte. Nach einem spannenden Rennen am Samstag konnte man sich mit dem orangen Boliden den exzellenten vierten Rang in der bekannt stark besetzten Klasse sichern. Am zweiten Tag konnte sich Christian dann nochmals entscheidend steigern und den hervorragenden zweiten Platz realisieren.
Bereits ein Wochenende später ging die Saison im slowenischen Ilirska Bistrica weiter, wo es jedoch für Christian nicht nach Wunsch verlaufen sollte. Nach einer grandiosen Performance in den Trainingsläufen hatte man im 1. Rennlauf im oberen Teil der Strecke einen Getriebeschaden am Tatuus Formel Master S2000 zu verzeichnen. Zwar konnte man sich noch ins Ziel retten, jedoch musste man danach den spektakulären Boliden vorzeitig in den Transporter verladen und das Rennwochenende für beendet erklären. Bis zum Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich konnte man den Defekt aber erfolgreich reparieren und Christian konnte wieder an den Start gehen. Mit einer hervorragenden Leistung konnte er dabei großartige Zeiten realisieren und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Zwar haderte man mit dem Fahrverhalten des orangen Boliden, jedoch konnte man die zigtausenden Zuseher entlang der Strecke mit der beherzten Fahrweise begeistern. Am Ende des Wochenendes stand mit Rang Drei in der stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS ein eindrucksvolles Ergebnis für ihn zu Buche. Zum Abschluss ging es dann nochmals nach Tschechien auf die Rundstrecke von Brno, wo das Finale zum Maverick Hillclimb über die Bühne ging. Mit einer grandiosen Performance konnte Christian in den Rennläufen mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und am Steuer seines Tatuus Formel Master S2000 eine exzellente Leistung abliefern. Der Lohn war schlussendlich in beiden Rennen der Klassensieg mit dem orangen Boliden, womit man sich in der Endwertung dieser Meisterschaft noch auf den dritten Klassenrang verbessern konnte.
Georg Lang – Tatuus Renault FR 2.0 Evo
Nach einem Jahr „Zwangspause“ ließ es sich Georg in der Saison 2021 nicht nehmen ein paar ausgewählte Bergrennen zu absolvieren. Dabei startete man beim Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno ins Rennjahr 2021. Mit dem in der Zwischenzeit weiter entwickelten Tatuus Renault FR 2.0 Evo konnte sich Georg gleich hervorragend in Szene setzen und bei der Premiere auf dieser anspruchsvollen Strecke für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes konnte man sich mit dem weiß-orangen Boliden den eindrucksvollen dritten Rang in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS sichern. Danach stand das einzige Bergrennen in Deutschland in diesem Jahr in Osnabrück auf dem Programm. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte er sich in den Rennläufen nochmals entscheidend steigern, was schlussendlich mit dem grandiosen fünften Rang gegen äußerst starke Konkurrenten belohnt wurde. Bereits ein Wochenende später ging es in die Schweiz, wo das Rennen in Oberhallau auf dem Programm stand. Mit dem Tatuus Renault FR 2.0 Evo konnte sich Georg erneut beeindruckend in Szene setzen, wobei er sich am Renntag auch von den schwierigen Bedingungen mit Nieselregen nicht aus der Ruhe bringen ließ. Der Einsatz wurde schlussendlich mit dem großartigen vierten Platz in der stark besetzten Klasse belohnt, womit man sich das nächste Topergebnis in der Comeback Saison an die Fahnen heften konnte.
Gleich darauf setzte man das Rennjahr in Frankreich fort, wo man sich erstmals der anspruchsvollen Strecke von Turckheim stellte. Georg konnte mit dem weiß-orangen Boliden mit einer grandiosen Performance überzeugen, wobei er sich am Renntag nochmals entscheidend steigern konnte. Nach herausragenden Zeiten konnte er sich den ersten Klassensieg in diesem Jahr an die Fahnen heften und somit einen beeindruckenden Erfolg realisieren. Als nächstes ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, welches nach einem Jahr Pause wieder über die Bühne ging. Mit dem Tatuus Renault FR 2.0 Evo vermochte sich Georg hervorragend in Szene zu setzen und dabei mit grandiosen Zeiten zu begeistern. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man vor zigtausenden Zusehern den eindrucksvollen zweiten Platz realisieren und somit ein weiteres Topresultat in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum fixieren. Zum Abschluss stand dann noch das FIA Hillclimb Masters auf dem Programm, wo man die weite Anreise nach Braga in Portugal auf sich nahm. Mit dem weiß-orangen Boliden konnte man sich vor einer atemberaubenden Kulisse beeindruckend in Szene setzen, wobei er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern vermochte. Nach einer herausragenden Performance konnte man schlussendlich eine weitere Podiumsplatzierung mit Rang Zwei realisieren und damit eine sehr erfolgreiche Saison mit diesem einmaligen Erlebnis beschließen. Zudem konnte man sich den Vizetitel im DMSB-Automobil-Berg-Cup für Sportwagen sichern.
Franco Berto – Tatuus FA010 Abarth
Franco ließ es sich auch in der Saison 2021 nicht nehmen einige Bergrennen zu absolvieren. Dafür wurde in den Wintermonaten der Tatuus FA010 Abarth im Technikbereich komplett überarbeitet und weiterentwickelt. Das neue Rennjahr startete man dann beim italienischen TIVM-Nord Auftakt Salita del Costo Ende März, wo man sich mit dem schwarz-grünen Boliden gleich eindrucksvoll in Szene setzen konnte. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Franco im einzigen Rennlauf den beeindruckenden zweiten Rang in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS sichern. Danach ging die Saison in Italien mit dem Bergklassiker von Verzegnis weiter, wo man mit dem Tatuus FA010 Abarth erneut zu überzeugen vermochte. Auf der anspruchsvollen Strecke konnte sich Franco herausragend in Szene setzen und dabei mit seiner bekannt beherzten Fahrweise begeistern. Nach eindrucksvollen Zeiten in den beiden Rennläufen konnte man sich den vierten Platz sichern und damit gegen die starke Konkurrenz ein großartiges Ergebnis realisieren. Bereits ein Wochenende später stand das Bergrennen Skradin in Kroatien auf dem Programm, wo man bereits im Vorjahr an den Start ging. In der malerischen Umgebung konnte Franco mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und mit seinem schwarz-grünen Boliden sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle zweite Rang in der Klasse. Gleich darauf ging die Saison in Italien mit dem Klassiker Trofeo Vallecamonica in Malegno weiter. Nach einem starken Trainingstag lief es jedoch für Franco im Rennen selbst leider nicht nach Wunsch. Im 1. Rennlauf musste man den Tatuus FA010 Abarth mit einem defekten Turbolader, welcher von einem nicht funktionierenden Wastegate verursacht wurde, vorzeitig neben der Strecke abstellen und damit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen. Bis zum Bergrennen Gorjanci im slowenischen Novo Mesto konnte das Problem aber erfolgreich gelöst werden und Franco konnte dieses Rennen wieder in Angriff nehmen. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer des schwarz-grünen Boliden konnte sich Franco auf der relativ unruhigen Strecke herausragend in Szene setzen. Bei hohen Temperaturen am Renntag konnte man sich schlussendlich den Sieg in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS sichern und damit einen herausragenden Erfolg realisieren. Nach einer kurzen Pause ging die Saison in Italien mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno weiter, wo Franco mit dem Tatuus FA010 Abarth eine weitere eindrucksvolle Leistung ablieferte. Auf der anspruchsvollen Strecke vermochte sich Franco im Laufe des Wochenendes immer weiter zu steigern, wobei er seine Zeiten stetig verbessern konnte. Nach einem spannenden Rennverlauf konnte man sich den großartigen vierten Rang in der bekannt stark besetzten Klasse sichern und damit ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren.
Danach stand in Slowenien das Bergrennen Ilirska Bistrica auf dem Programm, wo Franco mit einer beeindruckenden Performance zu glänzen vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem schwarz-grünen Boliden eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch hatte Franco dann ausgerechnet am Renntag nicht das Glück auf seiner Seite. Im 2. Rennlauf verbremste er sich bei der 1. Schikane und beanspruchte den Notausgang, was natürlich mit Strafsekunden belegt wurde. So stand schlussendlich nur der fünfte Klassenrang für ihn zu Buche, wobei durchaus der Sieg bei diesem Rennen möglich gewesen wäre. Als nächstes ging die Saison in Kroatien weiter, wo man das Berg-EM Finale in Buzet in Angriff nahm. Franco konnte sich im Training dabei eindrucksvoll in Szene setzen, jedoch sollte das am Ende des Wochenendes unbelohnt bleiben. Über Nacht kam der angekündigte Regen in diese Region, wobei dieser durchaus heftig ausfiel und der 1. Rennlauf mehrmals unterbrochen werden musste. Daraufhin zog Franco die Konsequenz und verzichtete auf einen Start zu diesem. Bereits ein Wochenende später ging es nach Oberösterreich zum Bergrennen St. Agatha, wo man mit dem Tatuus FA010 Abarth eine beeindruckende Performance ablieferte. Franco konnte sich dabei vor zigtausenden Zusehern entlang der Strecke eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Nach herausragenden Zeiten konnte er sich mit dem schwarz-grünen Boliden den Sieg in der stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum sichern und damit einen weiteren großartigen Erfolg in diesem Jahr realisieren. Gleich darauf stand das Finale zur österr. Meisterschaft im italienischen Cividale auf dem Programm, wo es eine der anspruchsvollsten Strecken in Europa zu bewältigen galt. Zunächst konnte sich Franco mit dem spektakulären Boliden exzellent in Szene setzen, jedoch sollte es am Renntag dann ganz anders kommen. Nach einem Unfall eines Konkurrenten musste man den 1. Rennlauf wiederholen. Im oberen Bereich der knapp über 6km langen Strecke fing der Tatuus FA010 Abarth während der Fahrt plötzlich Feuer. Franco konnte den Boliden neben der Strecke abstellen und das Cockpit noch rechtzeitig verlassen, ehe der Tatuus fast zur Gänze ausbrannte. Damit musste man am Ende des Jahres leider einen äußerst bitteren Moment im Motorsport hinnehmen. Durch diesen Ausfall verlor Franco zudem auch den Kampf um den österr. Bergstaatsmeistertitel, womit in der Endwertung der dritte Rang zu Buche stand.
Andreas Stollnberger – Dallara F302 Opel
Für Andreas standen in der Saison 2021 wieder einige Bergrennen auf dem Programm, wobei er den Fokus auf den Maverick Hillclimb in Tschechien legte. Dieser startete Mitte Mai mit dem Rennen in Nasedlovice in die neue Saison. Für Andreas begann es zunächst nicht nach Wunsch, denn am ersten Renntag hatte man am Dallara F302 Opel mit technischen Problemen zu kämpfen. Diese sorgten auch dafür, dass man den 1. Rennlauf am Samstag versäumte und man somit einen Ausfall zur Kenntnis nehmen musste. Am zweiten Tag konnte Andreas mit dem orangen Boliden aber mit einer herausragenden Leistung den Sieg in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS realisieren. Weiter ging die Saison in Vir, wo man mit dem Dallara F302 Opel eine mehr als herausragende Performance ablieferte. Mit seinem bekannt beherzten Fahrstil konnte sich Andreas in beeindruckender Art und Weise in Szene setzen und dabei mit eindrucksvollen Zeiten für Furore sorgen. Der Lohn war am Ende des Wochenendes in beiden Rennen der Klassensieg mit dem orangen Boliden, wobei man im zweiten Rennen zudem auch den herausragenden Gesamtsieg realisieren konnte. Danach ging es nach Namest nad Oslavou, wo es eine relativ kurze, aber dennoch äußerst anspruchsvolle Strecke zu bewältigen galt. Vor zahlreichen Zusehern lieferte Andreas eine beeindruckende Leistung ab, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise für Begeisterung sorgen konnte. Nach großartigen Zeiten konnte man erneut den Klassensieg an beiden Renntagen realisieren. Zudem konnte man auch im Gesamtklassement sowohl am Samstag als auch am Sonntag Platz Drei fixieren und damit die nächsten vollen Erfolge realisieren. Als nächstes stand das Bergrennen Vrbno pod Pradedem auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F302 Opel erneut zu überzeugen vermochte. Andreas konnte sich eindrucksvoll in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Damit konnte er mit seinem orangen Boliden die nächsten Siege in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS realisieren und damit die Führung in der Meisterschaft weiter ausbauen. Zudem standen auch im Gesamtklassement mit den Rängen Zwei und Drei herausragende Resultate für ihn zu Buche.
Weiter ging es dann nach Lanskroun, wo es eine echte Highspeedstrecke zu bewältigen galt. Andreas konnte am Steuer seines Dallara F302 Opel erneut überzeugen, und das obwohl er mit der etwas zu kurzen Übersetzung für diese Strecke haderte. Trotzdem konnte man mit einer eindrucksvollen Performance überzeugen und sich im Laufe des Wochenendes stetig steigern. Schlussendlich konnte man das Rennwochenende erneut mit zwei Klassensiegen abschließen und dabei starke Konkurrenten auf Distanz halten. Auch im Gesamtklassement konnte man mit zwei fünften Plätzen Topergebnisse realisieren. Danach ging die Saison in Divaky weiter, wo man bereits im Vorjahr am Start stand. Mit den daraus resultierenden Erfahrungswerten lieferte Andreas gleich am ersten Renntag eine beeindruckende Performance ab. Schlussendlich konnte er neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg mit seinem orangen Boliden realisieren. Am zweiten Renntag konnte man sich Gesamt den ebenfalls eindrucksvollen dritten Rang sichern, wobei der Klassensieg einmal mehr nicht gefährdet war. Als nächstes stand für Andreas sein Heimbergrennen im oberösterreichischen St. Agatha auf dem Programm, wo man mit dem Dallara F302 Opel zunächst mit einer grandiosen Vorstellung zu begeistern vermochte. Im 2. Rennlauf hatte Andreas bei der Anfahrt zur ehemaligen Steinmauer einen Fahrfehler zu verzeichnen, was in einen Highspeeddreher endete. Zum Glück überstand Andreas den Unfall unverletzt und auch der Schaden am orangen Boliden hielt sich in Grenzen, jedoch ging die Saison vorzeitig zu Ende. Trotzdem konnte man sich im Endklassement des Maverick Hillclimb Czech den Sieg in der 2l Klasse der Gruppe E2-SS sichern und auch Gesamt den mehr als eindrucksvollen fünften Platz in dieser Meisterschaft belegen.
Hermann Waldy jun. – Tatuus Formel Master S2000
Über die Wintermonate wurde der Tatuus Formel Master S2000 von Hermann nochmals verbessert, wobei dieser auch ein neues Design erhielt. Beim Auftakt zur österr. Bergstaatsmeisterschaft im tschechischen Sternberk ging man mit dem schwarz-grünen Boliden dann erstmals an den Start. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte sich dabei Hermann hervorragend in Szene setzen und sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern. Der Lohn war schlussendlich der eindrucksvolle zweite Rang in der bekannt stark besetzten 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS, womit man sehr erfolgreich in die neue Saison startete. Danach stand in Slowenien das Bergrennen Gorjanci in Novo Mesto auf dem Programm, wo Hermann zunächst erneut zu überzeugen vermochte. Mit dem Tatuus Formel Master S2000 konnte man sich eindrucksvoll in Szene setzen und dabei eine hervorragende Performance abliefern. Leider wurde diese am Ende nicht belohnt, denn im 2. Rennlauf hatte man im Mittelteil der Strecke einen doch vehementen Unfall gegen eine Böschung zu verzeichnen. Dabei wurde der schwarz-grüne Bolide doch erheblich in Mitleidenschaft gezogen, jedoch konnte Hermann zum Glück den Boliden unverletzt verlassen. Wie sich in der heimischen Werkstatt dann herausstellte war ein Aufhängungsteil gebrochen und für den Ausritt verantwortlich. Nach einigen Nachtschichten schaffte man es dann tatsächlich bis zum nächsten Meisterschaftslauf Alpe del Nevegal im italienischen Belluno den Tatuus Formel Master S2000 wieder in Stand zu setzen. Hermann konnte sich dabei dann gleich exzellent in Szene setzen, merkte jedoch fehlende Leistung an seinem Honda Triebwerk. Bei der Datenanalyse nach Trainingslauf 2 sah man dann tatsächlich, dass der Motor nicht mehr an seine Grenzen kam. Damit entschied man sich vorzeitig das Rennwochenende zu beenden, um keinen größeren Schaden zu verhindern. Leider war somit auch die Saison 2021 vorzeitig zu Ende.
