Geoffrey Schatz feiert einen weiteren Gesamtsieg in der französischen Meisterschaft
großartige Erfolge der österreichischen Fahrer in Tschechien
Titelbild by Nicolas Millet
95° CdC Mont Verdun (Frankreich)
Das Saisonfinale zur französischen Bergmeisterschaft ging auf der relativ kurzen, aber dennoch äußerst anspruchsvollen Strecke am Mont Verdun über die Bühne. Bereits zum 95. Mal wurde dabei in Limonest ein Bergrennen ausgetragen. Der traditionsreiche Klassiker mit der relativ niedrigen Durchschnittsgeschwindigkeit ging bei wunderschönem Spätsommerwetter über die Bühne und bildete somit eine tolle Bühne zum Abschluss der Rennsaison.
Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich ein weiteres Mal der bereits als neuer Champion feststehende Geoffrey Schatz (Titelbild) durchsetzen. Am Steuer seines Nova NP 01-2 Oreca Turbo konnte er sich herausragend in Szene setzen und mit einer tollen Performance für Furore sorgen. In Rennlauf 1 gelang ihm dabei auch ein neuer Streckenrekord, wobei er die bisherige Bestzeit seines Bruders aus dem Jahr 2012 um 0,7sec. unterbieten konnte. Mit einem Rückstand von knapp über 1,7sec. ging der zweite Platz an Damien Chamberod im Norma M20FC Honda Turbo, der mit einer ebenfalls eindrucksvollen Leistung in Limonest zu begeistern vermochte. Dabei konnte er sich großartig in Szene setzen und mit famosen Zeiten für Furore sorgen. Damit stand für ihn und sein Team beim Saisonfinale ein weiteres herausragendes Resultat zu Buche. Das Podium komplettierte der einmal mehr spektakulär agierende Fabien Bourgeon (Foto), der am Steuer seines Revolt 3P0 Cosworth eine exzellente Performance ablieferte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten die Turbo-Phalanx durchbrechen und sich eine weitere Podiumsplatzierung an die Fahnen heften. Rang Vier ging an Cyrille Frantz im Osella PA30 Pipo Turbo, der seinen Boliden für das Saisonfinale rechtzeitig wieder einsatzbereit machen konnte. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern, wobei er vor allem in Rennlauf 3 mit einer großartigen Zeit zu überzeugen vermochte. Auf das Podium fehlten schlussendlich 2,3sec. nach zwei gewerteten Rennläufen.
Die Top5 Gesamt komplettierte der junge Kevin Petit mit dem mächtigen Norma M20FC 4l BMW, der eine ebenfalls eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er in Limonest weitere wichtige Erfahrungswerte sammeln und seine Saison mit dem Sieg in der CN-Klasse krönen. Rang Sechs ging an Maxime Cotleur, der am Steuer seines Norma M20FC Honda schnellster 2l Pilot an diesem Wochenende war. Dabei konnte er sich in einem spannenden Kampf knapp aber doch durchsetzen und somit in Limonest einen mehr als eindrucksvollen Erfolg realisieren. Mit gerade einmal 0,15sec. (!) Rückstand ging der siebente Platz an Marc Pernot auf einem weiteren Norma M20FC Honda, der ebenfalls am Mont Verdun zu begeistern vermochte und dabei eindrucksvolle Zeiten realisieren konnte. Die Top8 Gesamt komplettierte Didier Brun mit dem Dallara F302, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte. Mit einer tollen Leistung konnte er um 0,2sec. Marcel Sapin im Tatuus Formel Master S2000 auf Distanz halten und sich somit den Sieg in der Formelklasse an die Fahnen heften. Mit weiteren 2 Hundertstel Rückstand (!) ging der 10. Rang an Cindy Gudet (Foto) auf einem weiteren Tatuus Formel Master S2000.
Bei den Tourenwagen konnte sich ebenfalls der bereits als Champion feststehende Ronald Garces (Foto) durchsetzen. Mit seinem Audi R8 GT3 ließ er der Konkurrenz am Mont Verdun keine Chance, was schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte ein äußerst beherzt agierender Pierre Beal mit dem spektakulären Volvo TC10 S60. Dieser konnte in Limonest mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und sich mit famosen Zeiten einen eindrucksvollen Erfolg sichern. Das Podium komplettierte bei den Tourenwagen Routinier Francis Dosieres, der ebenfalls an diesem Wochenende zu begeistern vermochte. Mit dem Alpine A110 GT2 konnte er sich großartig in Szene setzen und sich ein spitzen Resultat sichern. Rang Vier ging schlussendlich an Christophe Poinsignon mit dem mächtigen Simca CG Turbo, der mit einer famosen Vorstellung sich den Sieg in der FC-Klasse sichern konnte. Die Top5 komplettierte Sarah Bernard mit dem Seat Leon Supercopa Mk.3, die mit einer beeindruckenden Leistung die Gruppe A für sich entscheiden konnte und dabei um 0,8sec. Stephane Garcia im Peugeot 308 Cup auf Distanz halten konnte.
Hier der Link zum Gesamtergebnis 95° Mont Verdun
Photos by Nicolas Millet
Divacka 13° Divaky (Tschechien)
Der vorletzte Lauf zum Maverick Hillclimb Czech sorgte einmal mehr für Bergrennsport der Extraklasse. Spannende Entscheidungen in Divaky waren die logische Folge. Dabei spielte auch das Wetter am gesamten Wochenende mit und sorgte für Sonnenschein pur. Wie üblich wurde dabei sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgefahren, wobei es diesmal unterschiedliche Sieger zu feiern gab.
Beim ersten Rennen am Samstag konnte sich mit einer beeindruckenden Performance der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) gegen die starke Konkurrenz durchsetzen. Mit seinem Dallara F302 Opel konnte er mit eindrucksvollen Zeiten überzeugen und sich schlussendlich als Gesamtsieger feiern lassen. Mit einem Rückstand von knapp über 2sec. ging der zweite Rang an den Tschechen Jiri Spalek im Norma M20F Mitsubishi Turbo, der eine ebenfalls eindrucksvolle Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich in Rennlauf 2 entscheidend steigern und mit der schnellsten Zeit an diesem Tag glänzen. Das Podium komplettierte sein tschechischer Landsmann Michal Novicky mit dem Ligier JS49 Honda, der ebenfalls zu begeistern vermochte und gerade einmal 0,24sec. auf den Norma Piloten verlor. Damit konnte er sich auch den Sieg in der 2l E2-SC Klasse sichern. Rang Vier ging an den Tschechen Zdenek Chudoba im Norma M20F Honda, dem schlussendlich knapp über 1sec. auf das Podium fehlten. Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit dem Norma M20FC NME, der mit einer eindrucksvollen Leistung zu überzeugen vermochte und auf seinen Markenkollegen nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,6sec. verlor.
Der zweite Renntag am Sonntag war an Spannung kaum zu überbieten. Schlussendlich konnte sich der Tscheche Jiri Spalek mit dem Norma M20F Mitsubishi Turbo um gerade einmal 0,03sec. (!) durchsetzen und den Gesamtsieg realisieren. Damit feierte er einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison mit diesem spektakulären Boliden. Auf dem zweiten Platz folgte sein tschechischer Landsmann David Komarek (Foto) mit dem McLaren F1 Evo, der eine ebenfalls beeindruckende Performance ablieferte. Dabei konnte er in Rennlauf 3 die schnellste Zeit an diesem Wochenende realisieren, und sich damit für den technisch bedingten Ausfall am Vortag erfolgreich revanchieren. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit dem Dallara F302 Opel, der auch an diesem Tag eine exzellente Performance ablieferte und in Rennlauf 3 sogar die 1:03min. Schallmauer durchbrechen konnte. Rang Vier ging nach einem erneut spannenden Kampf an Michal Novicky im Ligier JS49 Honda, der diesmal seinen tschechischen Landsmann Zdenek Chudoba im Norma M20F Honda um gerade einmal 0,12sec. hinter sich halten konnte. Rang Sechs ging an den Oberösterreicher Ferdinand Madrian, der ebenfalls nur 0,12sec. Rückstand nach zwei gewerteten Rennläufen mit dem Norma M20FC NME vorzuweisen hatte.
Bei den Tourenwagen konnte sich am Samstag Marek Rybnicek mit dem KTM X-Bow GTX den Sieg sichern. Auf dem sechsten Gesamtrang ließ er der starken Konkurrenz keine Chance, womit am Ende des Tages ein voller Erfolg mit dem einmalig klingenden Boliden zu Buche stand. Rang Zwei ging an seinen tschechischen Landsmann Pavel Ulman im mächtigen BMW E36 M3, der in einem spannenden Duell um gerade einmal 0,09sec. (!) die Oberhand gegenüber Roman Blazek im spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 9 behielt. Rang Vier ging an Frantisek Grüner (Foto) um BMW 340i E30, der ebenfalls in Divaky zu begeistern vermochte und dabei Martin Jerman im mächtig klingenden Lamborghini Huracan GT3 auf Distanz halten konnte.
Am Sonntag konnte sich der Tscheche David Komarek mit dem McLaren F1 Evo den Sieg bei den Tourenwagen sichern. Mit dem spektakulären Boliden konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und einen vollen Erfolg realisieren. Rang Zwei sicherte sich mit einer beeindruckenden Performance der Salzburger Stefan Promok (Foto), der am Samstag noch mit technischen Problemen an seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 haderte. Am Sonntag lief der Bolide endlich einwandfrei und nach einer eindrucksvollen Leistung stand ein herausragender Erfolg für ihn zu Buche. Das Podium komplettierte mit einem Rückstand von lediglich 0,09sec. (!) der Tscheche Marek Rybnicek mit dem KTM X-Bow GTX, der sich somit ein weiteres spitzen Ergebnis in Divaky an die Fahnen heften konnte. Rang Vier ging am Ende an seinen Landsmann Martin Jerman im Lamborghini Huracan GT3, der diesmal Pavel Ulman im BMW E36 M3 auf Distanz halten konnte und diesen auf den fünften Platz verdrängen konnte.
Bericht Klassen
Gruppe HA1 über 2000ccm: Einmal mehr nicht zu schlagen war in dieser Klasse der Tscheche Petr Zacek. Mit dem Audi S1 Sport Quattro konnte er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und zudem auch der Historischen Gesamtsieg an beiden Renntagen realisieren. Platz Zwei ging an beiden Renntagen an seinen Landsmann Tomas Homola im bewährten BMW E30, der ebenfalls eine exzellente Vorstellung in Divaky ablieferte und dabei mit famosen Zeiten zu überzeugen vermochte. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Franz Haidn (Foto) mit seinem BMW 325 IX E30, der somit seine bislang exzellent verlaufende Saison auch bei diesem Rennen nahtlos fortsetzen konnte. Mit zwei dritten Plätzen konnte er für die Meisterschaft erneut wichtige Punkte realisieren.
Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Der Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto) konnte sich in dieser Klasse den Sieg sichern. Mit seinem VW Golf 1 GTI konnte er mit eindrucksvollen Zeiten in Divaky glänzen und sich herausragend in Szene setzen. Zudem konnte er an beiden Tagen den Gesamtsieg in der Gruppe HA1-K realisieren. Auf dem zweiten Platz folgte sein niederösterreichischer Landsmann Thomas Schütz mit dem Renault 5 Alpine, der eine ebenfalls eindrucksvolle Leistung in Divaky ablieferte. Vor allem am Sonntag konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und sich herausragend in Szene setzen.
Gruppe HA1-K über 1600ccm: In dieser Klasse konnte sich der Burgenländer Herbert Neubauer den Sieg an beiden Renntagen sichern. Mit seinem Lancia Delta Integrale konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit tollen Zeiten überzeugen. Zudem konnte er am Sonntag auch Gesamt in der Gruppe HA1-K mit dem dritten Rang ein mehr als spitzen Ergebnis sich an die Fahnen heften.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Sehr spannend verlief diese Klasse in Divaky. Der Passauer Helmut Maier (Foto) konnte sich nach dem dritten Rang am Samstag enorm steigern und mit seinem VW Spiess-Golf 16V eindrucksvolle Zeiten realisieren. Das wurde schlussendlich mit dem Sieg beim zweiten Rennen am Sonntag belohnt, womit für den Routinier ein großartiger Erfolg zu Buche stand. Mit gerade einmal 0,27sec. Rückstand ging der dritte Platz an den Tschechen Lukas Nastoupil im Honda CRX V-tec, der sich einen Tag zuvor noch den Sieg in dieser Klasse sichern konnte. Das Podium komplettierte sein tschechischer Landsmann Vojtech Macek mit dem Skoda 110 R, der eine ebenfalls eindrucksvolle Leistung in Divaky ablieferte. Am Samstag stand für ihn Rang Zwei zu Buche, wobei er gerade einmal 0,01sec. (!) auf den siegreichen Honda Piloten verlor.
Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Ebenfalls sehr unterschiedlich präsentierte sich diese Klasse an den beiden Tagen in Divaky. Zunächst konnte sich Roman Blazek (Foto) mit dem Mitsubishi Lancer Evo 9 den Sieg sichern, wobei er auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Rang Drei zu überzeugen vermochte. Dahinter konnte sich nach einem spannenden Kampf die Tschechin Kristyna Fillova mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 den zweiten Rang sichern, wobei sie sich um gerade einmal 0,16sec. gegen ihren Landsmann Karel Stehlik auf einem weiteren Mitsubishi Lancer Evo 9 durchsetzen konnte. Rang Vier ging an den steirischen Routinier Felix Pailer im spektakulären Lancia Delta Integrale, der mit einer tadellosen Leistung zu überzeugen vermochte. Die Top5 komplettierte der Salzburger Stefan Promok mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8, der jedoch mit technischen Problemen am gesamten Tag haderte.
In der Nacht konnte man diese aber ausmerzen und so konnte der bekanntlich spektakulär agierende Pilot das wahre Potenzial abrufen. Mit einer tollen Performance konnte sich Stefan Promok nicht nur den Sieg in dieser Klasse mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 sichern, sondern auch Gesamt bei den Tourenwagen mit Rang Zwei ein mehr als eindrucksvolles Ergebnis realisieren. Rang Zwei ging an den Tschechen Roman Blazek im Mitsubishi Lancer Evo 9, der jedoch auf seinen Markenkollegen einige Sekunden einbüßte. Trotzdem stand für den Vortagessieger ein weiteres spitzen Resultat zu Buche. Das Podium komplettierte mit gerade einmal 0,35sec. Rückstand die Tschechin Kristyna Fillova (Foto) mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9, die eine weitere tolle Performance in Divaky ablieferte und mit ihren gefahrenen Zeiten zu begeistern vermochte. Rang Vier ging erneut an den Steirer Felix Pailer im orangen Lancia Delta Integrale, jedoch konnte sich der Routinier diesmal gegen den Tschechen Karel Stehlik im Mitsubishi Lancer Evo 9 erfolgreich durchsetzen.
Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Eine großartige Leistung lieferte in dieser Klasse der Tscheche Michal Novicky (Foto) ab, der am Steuer seines Ligier JS49 Honda an beiden Tagen den Sieg einfahren konnte. Dabei konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen, wobei er sich am Sonntag jedoch gewaltig strecken musste, um seinen Landsmann Zdenek Chudoba im Norma M20F Honda auf Distanz zu halten. Dieser konnte sich enorm steigern und ebenfalls großartige Zeiten realisieren, welche ihn bis auf 0,12sec. nach zwei gewerteten Rennläufen an den späteren Sieger heranbrachten. Das Podium in dieser Klasse komplettierte an beiden Tagen der Tscheche Karel Berger, der erstmals seinen neuen Osella PA 21 JRB an den Start brachte und mit diesem Boliden eine tolle Performance ablieferte. Rang Vier ging an den Oberösterreicher Christian Rutter im PRC S4 Honda, der mit diesem Boliden sein erst zweites Bergrennen in Angriff nahm. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit tollen Zeiten überzeugen, womit Topergebnisse am Ende des Wochenendes zu Buche standen.
Gruppe E2-SC über 2000ccm: Nicht zu schlagen war in dieser Klasse der Tscheche Jiri Spalek mit dem Norma M20F Mitsubishi Turbo. Mit einer tollen Performance konnte er sich am Ende nicht nur den Sieg an beiden Tagen in dieser Gruppe sichern, sondern auch im Gesamtklassement mit den Rängen Zwei und Eins überzeugen. Auf dem zweiten Rang in dieser Klasse folgte der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto), der mit seinem Norma M20FC NME eine ebenfalls eindrucksvolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern und sich herausragend in Szene setzen. Auch im Gesamtklassement konnte er mit den Rängen Fünf und Sechs in Divaky überzeugen.
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) konnte sich mit dem Dallara F302 Opel herausragend in Szene setzen. Mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise lieferte er eine beeindruckende Performance bei diesem Rennen ab. Schlussendlich stand für ihn neben den beiden Siegen in der Klasse auch der Gesamtsieg am Samstag und der dritte Gesamtrang am Sonntag zu Buche. Zudem war er einmal mehr schnellster 2l Pilot. Platz Zwei am Samstag sicherte sich der Tscheche Jiri Kopecek mit dem Formel Opel Lotus, der sich gegen seinen Landsmann Jan Osladil auf einem weiteren Formel Opel Lotus durchsetzen konnte. Am Sonntag sicherte sich dann Jan Osladil den zweiten Platz in dieser Klasse.
Hier der Link zum Gesamtergebnis Divaky – Samstag
Hier der Link zum Gesamtergebnis Divaky – Sonntag
Last Updated on 14. September 2021 by Peter Schabernack