Int. Hill Climb
Vorschau 60° Mont Dore / 10° Salita Morano / GHD Lucine / Vrbensky vrch
High Noon im Bergrennsport am kommenden Wochenende
Vorschau 60° Mont Dore (Frankreich)
Die Rennsaison in Frankreich wird mit dem Klassiker am Mont Dore fortgesetzt. Dieser feiert 2021 das 60jährige Jubiläum, und das lassen sich viele Toppiloten nicht nehmen. Damit ist für Spannung im Kampf um die Bestzeiten garantiert.
Nach seinen Erfolgen geht dabei Geoffrey Schatz als erklärter Favorit im Kampf um den Gesamtsieg ins Rennen. Mit dem Nova NP 01-2 Oreca Turbo wird er sicherlich alles daran setzen um auch am Mont Dore ganz oben am Podest zu stehen. Einer der größten Herausforderer dürfte wohl Fabien Bourgeon mit dem Revolt 3P0 Cosworth sein, der mit einer bislang tadellosen Saison zu überzeugen vermochte. Nach seinem Topergebnis in Marchampt ist ihm natürlich auch auf der über 5km langen Strecke einiges zum zutrauen. Das gilt jedoch auch für Cyrille Frantz, der mit seinem Osella PA30 Pipo Turbo heuer auch schon zu begeistern vermochte. Auch er sollte bei diesem Rennen nicht außer Acht gelassen werden, zumal er voriges Wochenende in Belgien überlegen den Gesamtsieg realisieren konnte. Weiters wird am Mont Dore Damien Chamberod (Foto) mit dem Norma M20FC Honda Turbo ein gewichtiges Wort um die besten Zeiten mitreden. Auch ihm ist durchaus einiges bei diesem Rennen zum zutrauen.
Für zusätzliche Spannung dürfte bei diesem Klassiker Sebastien Petit (Foto) sorgen, der heuer erstmals im Zuge der französischen Meisterschaft an den Start gehen wird. Mit seinem Nova NP 01-4 Honda Turbo wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten auf dieser anspruchsvollen Strecke mitreden. Ebenfalls im Kampf um die Bestzeiten nicht unterschätzt werden sollte Billy Ritchen mit seinem neuen Nova NP 01-2 Judd, der mit diesem Boliden immer besser in Fahrt kommt. Zuletzt konnte er bereits mit dem dritten Gesamtrang für großes Aufsehen sorgen. Des Weiteren ist auch Kevin Petit mit seinem Norma M20FC 4l BMW keines Wegs zu unterschätzen. Auch er fährt bislang eine eindrucksvolle Saison mit diesem Boliden und dürfte somit durchaus ganz vorne mitmischen. Und auch Cedric Lasard sollte man mit dem Osella PA 21/S BMW keines Wegs außer Acht lassen. Dabei bekommt er es am Mont Dore mit Oliver Berreur zutun, der auf einen Norma M20F BMW vertraut. Sein zweites Bergrennen wird am Mont Dore Axel Petit am Steuer seines neuen Nova NP 03 in Angriff nehmen. Mit dem Boliden, welcher von einem Motorradmotor angetrieben wird, möchte er ein Topergebnis realisieren.
Spannung wird es auch bei den Tourenwagen geben, wobei nach seinen Siegen wohl Ronald Garces mit dem Audi R8 GT3 leicht zu favorisieren sein dürfte. Mit dem spektakulären Boliden möchte er auch am Mont Dore ganz oben am Podium stehen. Einer der ersten Herausforderer dürfte einmal mehr Yannick Poinsignon mit dem mächtigen BMW E92 M3 sein, der jederzeit für Bestzeiten bei den Tourenwagen sorgen kann. Erstmals wird im Zuge der französischen Meisterschaft in diesem Jahr Philippe Schmitter Frey an den Start gehen. Mit dem Renault RS 01 ist auch er ein heißer Anwärter auf den Gesamtsieg bei den Tourenwagen. Weiters wird auch sein Bruder Christian Schmitter an den Start gehen und mit seinem mächtigen Porsche 997 GT3 R ein ebenfalls gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Des Weiteren sollte auch Anthony Dubois (Foto) mit dem Alpine A110 GT2 keines Wegs unterschätzt werden. Auch er konnte in diesem Jahr schon einen Gesamtsieg realisieren. Zudem wird auch der mehrfache Bergchampion Francis Dosieres mit seinem Alpine A110 GT2 keines Falls tatenlos zusehen und alles daran setzen um ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen zu können. Und auch Philippe Poinsignon sollte man mit dem Simca CG Turbo keines Falls unterschätzen.
Hier der Link zur Nennliste 60° Mont Dore
Weitere Informationen unter Asa du Mont Dore
Vorschau 10° Morano – Campotenese
Die italienische Hauptmeisterschaft CIVM geht am kommenden Wochenende in Süditalien weiter. Mit dem Rennen in Morano gilt es eine über 7km lange Highspeedstrecke zu bewältigen. Dabei verspricht das Starterfeld erneut einen spannenden Rennverlauf.
Nach seinem eindrucksvollen Sieg am vergangenen Wochenende in Gubbio möchte Simone Faggioli mit dem Norma M20FC Zytek nachlegen. Bei der 10jährigen Ausgabe von Morano – Campotenese wird er sicherlich alles daran setzen um am Ende erneut als Sieger ganz oben am Podium zu stehen. Jedoch wird es ihm Christian Merli (Titelbild) mit dem Osella FA30 Zytek LRM keines Falls leicht machen. Auch er wird mit seinem Boliden alles versuchen um sich bei diesem Rennen den Gesamtsieg zu sichern. Das Verfolgerfeld dürfte erneut der Sizilianer Domenico Cubeda (Foto) mit seinem Osella FA30 Zytek LRM anführen. Nach seiner bislang beeindruckenden Saison gilt er auch in Morano als erster Anwärter für das Podium im Gesamtklassement. Weiters sollte man jedoch seinen Landsmann Franco Caruso keines Falls außer Acht lassen. Der Nova NP 01-2 Zytek Pilot konnte heuer ebenfalls schon mit großartigen Erfolgen glänzen und dürfte bei diesem Rennen eine entscheidende Rolle im Kampf um die Bestzeiten spielen. Und dann wäre da auch noch Angelo Marino mit seinem Osella PA30 Zytek LRM, der zuletzt in Gubbio mit einer eindrucksvollen Form für Begeisterung sorgen konnte. Auch er dürfte sicherlich ganz vorne im Gesamtklassement mitmischen. Ebenfalls nicht vergessen sollte man aber auch auf den sizilianischen Routinier Giovanni Cassibba, der mit seinem Osella PA30 Zytek durchaus für spitzen Zeiten jederzeit sorgen kann.
Aus der 2l Klasse möchte Achille Lombardi mit seinem Osella PA2000 Evo den Sieg von Gubbio gerne wiederholen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise dürfte er auch im Gesamtklassement wieder ganz vorne mitmischen. Jedoch wird es ihm der junge Sizilianer Luigi Fazzino (Foto) einmal mehr nicht leicht machen. Mit dem Osella PA2000 Turbo ist er jederzeit in der Lage einen vollen Erfolg zu realisieren. Für zusätzliche Spannung wird diesmal Domenico Scola sorgen, der nach einer kurzen Pause wieder den Osella PA2000 Evo von Samo Competition pilotieren wird. Auch ihm ist durchaus ein voller Erfolg in Morano zum zutrauen. Des Weiteren wird bei diesem Rennen Carmelo Scaramozzino mit von der Partie sein. Am Steuer seines Osella PA2000 Evo wird auch er ein ganz großer Anwärter auf den Klassensieg sein. Sein erstes Rennen mit einem Osella PA2000 Evo wird Saverio Miglionico in Angriff nehmen, dem man ebenfalls nicht unterschätzen sollte. Und auch die Sizilianer Agostino Bonforte und Dario Gentile sind mit ihren Osella PA 21/S Evo keines Falls außer Acht zulassen. Weiters dürften auch Giancarlo Maroni mit dem Osella PA 21 JRB Evo sowie der Sizilianer Samuele Cassibba mit dem Osella PA 21 JRB durchaus in der Lage sein ganz vorne mitzumischen.
Bei den Tourenwagen möchte Marco Gramenzi seine starke Form von Gubbio auch in Morano bestätigen. Mit seinem Alfa Romeo 4C Judd wird er sicherlich alles daran setzen um wieder einen Gesamtsieg zu realisieren. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran Alessandro Gabrielli (Foto) mit dem Alfa Romeo 4C Picchio Turbo. Dieser konnte heuer schon des Öfteren einen vollen Erfolg realisieren, womit man ihm durchaus einiges zutrauen wird können. Aber auch der bekannt schnelle GT-Pilot Luca Gaetani wird mit dem Ferrari 488 Challenge sicherlich eine entscheidende Rolle in Morano spielen. Dabei möchte er den Sieg in dieser Klasse von Gubbio gegen die starke Konkurrenz gerne wiederholen. Jedoch wird Rosario Iaquinta mit dem Lamborghini Huracan Supertrofeo alles daran setzen, um in Morano ganz oben am Podium zu stehen. Aber auch Francesco Montagna ist mit dem Lamborghini Huracan Supertrofeo keines Falls außer Acht zulassen. Für zusätzliche Spannung dürfte diesmal Ignazio Cannavo aus Malta sorgen, der heuer erstmals im Zuge der CIVM mit seinem Lamborghini Gallardo GT3 an den Start gehen wird. Aus der E1 Klasse wird wohl Carmine Tancredi mit seinem Ford Escort Cosworth einer der Topfavoriten auf den Gesamtsieg bei den Tourenwagen sein. Jedoch wird es ihm Giuseppe Aragona mit dem Mini Cooper S erneut nicht leicht machen. Und in der 2l Klasse wird das Duell zwischen Gabry Driver im Renault Clio R3 Proto und Giuseppe D´Angelo im Renault Clio Cup 2 Proto in die nächste Runden gehen.
Hier der Link zur Nennliste 10° Salita Morano – Campotenese
Weitere Informationen unter Morano Motorsport a.s.d.
Vorschau GHD Lucine (Slowenien)
Nach einer kurzen Pause geht die Saison auch in Slowenien weiter. Dabei steht in Lucine eine anspruchsvolle Strecke auf dem Programm. Das Rennen selbst geht 2021 an nur einem Tag, sprich am Sonntag über die Bühne. Dort sind 2 Trainings- und Rennläufe geplant.
Im Kampf um den Gesamtsieg wird als einziger Vertreter von den offenen Rennboliden der Slowene Vladimir Stankovic an den Start gehen. Mit seinem Lola B09 ist ihm aber sicherlich einiges zum zutrauen. Dabei hofft das Team endlich von technischen Problemen weitestgehend verschont zu bleiben. Die anderen Favoriten starten allesamt bei den Tourenwagen, unter anderem der Slowene Milan Bubnic (Foto). Mit seinem Lancia Delta Integrale wird er in Lucine sicherlich für Begeisterung sorgen und eine entscheidende Rolle im Kampf um den Gesamtsieg spielen. Ebenfalls ein großer Anwärter auf diesen dürfte der Steirer Reinhold Taus sein, der ebenfalls bei diesem Rennen mit seinem Subaru Impreza P4 Turbo an den Start gehen wird. Mit dem spektakulären Boliden konnte er zuletzt in Brno mit einem exzellenten Ergebnis glänzen, womit er auch auf einer seiner Lieblingsstrecken sicherlich zum engsten Favoritenkreis zuzählen ist. Aber auch der Kärntner Gerald Glinzner sollte mit dem Porsche 911 GT3 Cup keines Falls unterschätzt werden. Auch er konnte in dieser Saison schon mit starken Ergebnissen überzeugen und dürfte in Lucine sicherlich für Begeisterung sorgen. Weiteres darf man auch den Slowenen Gregor Vouk nicht aus den Augen lassen, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI auch eine entscheidende Rolle in Lucine im Kampf um die Bestzeiten einnehmen möchte.
Ebenfalls auf einen Subaru Impreza WRX STI vertraut der Kärntner Andre Würcher, der ebenfalls in Lucine ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz anpeilt. Nicht vergessen darf man auch auf den Slowenen Matic Kogej, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 heuer bereits einen Gesamtsieg realisieren konnte. Bei den 2l Boliden geht der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem Alfa Romeo 156 STW als einer der ganz großen Favoriten ins Rennen. Dabei ist ihm auch im Gesamtklassement durchaus einiges zum zutrauen. Erster Herausforderer dürfte der Slowene Matevz Cuden (Foto) mit dem Renault Clio R3 Cup sein, der in Lucine sicherlich ein gewichtiges Wort um den Klassensieg mitreden möchte. Aber auch Patrik Ruzzier sollte mit seinem spektakulären Fiat Punto Kit Car keines Falls aus den Augen gelassen werden. Auch ihm ist durchaus einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Das gilt aber auch für seinen slowenischen Landsmann Emanuel Delalic, der mit seinem Peugeot 106 Maxi keines Falls unterschätzt werden sollte. Und auch Igor Zbogar möchte mit seinem Peugeot 207 S2000 ein gewichtiges Wort um die Bestzeiten mitreden. Ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist der junge Slowene Bostjan Basa mit seinem wunderschönen Renault Clio Cup 2, der heuer schon mit starken Zeiten zu überzeugen vermochte.
Bei den Historischen wird der Burgenländer Herbert Neubauer (Foto) mit seinem Lancia Delta Integrale an den Start gehen. Dabei wird er sicherlich versuchen gegen die Konkurrenz ein Topergebnis oder gar den Sieg einzufahren. Größter Herausforderer dürfte der Kroate Dorijan Klujn mit dem Opel Kadett E GSI sein. Mit diesem Boliden ist ihm in Lucine durchaus einiges zum zutrauen. Aber auch der Slowene Bostjan Urbancic ist mit dem Fiat 128 SC einer der heißen Anwärter auf den Sieg bei den Historischen. Nicht unterschätzen sollte man jedoch auch den Slowaken Frantisek Kmet, der als einziger bei den offenen Rennboliden mit seinem Formel Easter MTX 1-03 an den Start gehen wird. Und auch der Slowene Domen Popek sollte mit dem Fiat Abarth 1000 Berlina keines Falls außer Acht gelassen werden.
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Weitere Informationen unter AMD ZVEZDA
österr. Teilnehmer (plus Fahrer mit österr. Lizenz)
Historische Kategorie 4: Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale
Gruppe E1 bis 2000ccm: Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW
Gruppe E1 über 2000ccm: Andre Würcher – Subaru Impreza WRX STI, Gerald Glinzner – Porsche 911 GT3 Cup, Reinhold Taus – Subaru Impreza P4 Turbo
Vorschau Vrbensky vrch (Tschechien)
Auch im Maverick Hillclimb Czech geht es Schlag auf Schlag. Am kommenden Wochenende wird in Vrbno pod Pradedem die Rennsaison fortgesetzt. Dabei dürfte es erneut sehr spannend im Kampf um den Gesamtsieg werden.
Mit dem Tschechen Jiri Spalek (Foto) ist dabei wieder stärker zu rechnen. Nach einem schwierigen Rennen in Brno möchte er mit seinem Norma M20F Mitsubishi Turbo wieder ganz oben am Podium stehen. Bei den offenen Rennboliden dürfte wohl der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit dem Norma M20FC NME einer der größten Herausforderer sein. Mit dem spektakulären Boliden möchte er seine bislang starke Saison in Vrbno nahtlos fortsetzen. Aber auch der Niederösterreicher Andreas Stollnberger möchte mit dem 2l Dallara F302 Opel keines Wegs tatenlos zusehen. Auch ihm ist durchaus einiges bei diesem Rennen zum zutrauen. Weiters werden die beiden Tschechen Zdenek Chudoba mit dem Norma M20F Honda sowie Michal Novicky im Ligier JS49 Honda bei diesem Rennen keines Falls außer Acht zulassen sein. Ebenfalls nicht unterschätzt werden sollte der Tscheche Josef Havlinka sen. mit dem Formel Opel Lotus.
Bei den Tourenwagen wird wohl der Tscheche David Komarek nur äußerst schwer zu schlagen sein. Mit seinem McLaren F1 Evo wird er auch im Kampf um den Gesamtsieg in Vrbno pod Pradedem sicherlich einer der heißesten Anwärter sein. Aber auch die Tschechin Kristyna Fillova sollte mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 keines Falls außer Acht gelassen werden. Auch sie konnte heuer schon des Öfteren unter Beweis stellen das sie bei den Tourenwagen ganz vorne mitmischen kann. Nach einer kurzen Pause wird in Vrbno auch wieder der Tscheche Milan Bobek mit seinem Mitsubishi Lancer WRC 05 mit von der Partie sein, der durchaus für zusätzliche Spannung sorgen dürfte. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Zdenek Kminek (Foto) mit dem Lamborghini Gallardo GT3, der ebenfalls ganz vorne bei den Tourenwagen mitmischen dürfte. Ob auch der Tscheche Martin Jerman mit dem Lamborghini Huracan GT3 wieder an den Start gehen kann, steht nachdem Unfall in Brno noch nicht zu 100% fest. Bei den 2l Boliden wird der Niederösterreicher Erich Eder mit dem VW Golf GTI 16V wieder mit von der Partie sein. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden. Die größten Herausforderer sind dabei einmal mehr die Tschechen Milan Bohac im Renault Clio Sport sowie Lubomir Loubal mit dem VW Golf 4 TDI.
Spannend dürfte es in Vrbno wieder bei den Historischen werden. Dort bekommt der Tscheche Petr Zacek (Foto) mit dem Audi S1 Sport Quattro diesmal äußerst starke Konkurrenz. Sein Landsmann Jiri Figl wird mit seinem Audi S1 Quattro wieder mit von der Partie sein und wohl ein heißer Anwärter auf den Gesamtsieg bei den Historischen sein. In der gleichen Klasse wie die beiden Audi Piloten wird auch der Niederösterreicher Franz Haidn an den Start gehen. Mit seinem BMW 325 IX E30 wird er alles versuchen um ein Topergebnis gegen die starken Konkurrenten zu erzielen. Als Favorit geht hingegen sein niederösterreichischer Landsmann Thomas Schütz ins Rennen, der nach seinem Erfolg in Brno mit seinem Renault 5 Alpine auch in Vrbno die Gesamtwertung in der Gruppe HA1-K für sich entscheiden möchte.
Hier der Link zur Nennliste Vrbensky vrch 2021
Weitere Informationen unter Maverick Hillclimb Czech
Fahrer aus „Österreich“
Gruppe HA1-K bis 1600ccm: Thomas Schütz – Renault 5 Alpine
Gruppe HA1 über 2000ccm: Franz Haidn – BMW 325 IX E30
Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V
Gruppe E1 bis 2000ccm: Erich Eder – VW Golf GTI 16V
Gruppe E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20FC NME
Gruppe E2-SS bis 2000ccm: Sigrid Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Christian Ferstl – Tatuus Formel Master S2000, Andreas Stollnberger – Dallara F302 Opel
Last Updated on 4. August 2021 by Peter Schabernack