Connect with us

/home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 182
">
Warning: Undefined array key 0 in /home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 182

Warning: Attempt to read property "cat_name" on null in /home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 182

Bergrennen St. Agatha 2018 (Update #3)

Gesamtsieg im Regen von St. Agatha durch Patrik Zajelsnik
Bei den Tourenwagen feiert der Niederösterreicher Karl Schagerl einen weiteren Sieg


 

Gesamtergebnis Historisch St. Agatha

 

Gesamtergebnis Modern St. Agatha

 

Klassenergebnisse Historisch St. Agatha

 

Klassenergebnisse Modern St. Agatha

by Global Sportservice

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Jürgen Nagl
Felix PailerSebastian SchmittGeorg LangThomas Strasser

 


Video

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 


Bericht:

Das diesjährigen Bergrennen St. Agatha lockte erneut ein international, hochkarätiges Starterfeld nach Oberösterreich. Nachdem das Training noch bei trockenen Bedingungen über die Bühne kam, sorgte ein Wetterumbruch am Renntag für schwierige Bedingungen. Kühle Temperaturen mit leichtem Nieselregen machten es den Piloten nicht leicht, jedoch blieb es zum Glück bei kleineren Unfällen. Davon ließ sich die Organisation aber keines Wegs aus der Ruhe bringen, womit um 17.00 das Rennen für beendet erklärt werden konnte. Und auch die trotz des schlechten Wetters zahlreich erschienen Zuseher sorgten für eine großartige Stimmung in St. Agatha.

JNP_4465Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich in einem äußerst spannenden Kampf der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Titelbild) durchsetzen. Mit seinem Norma M20FC Mugen konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und sich exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dabei konnte er im entscheidenden 2. Rennlauf trotz missglückten Start doch noch die schnellste Zeit am Renntag fixieren, womit am Ende einer der wohl größten Erfolge zu Buche stand. Mit einem minimalen Rückstand von 0,26sec. ging der zweite Rang an den Schweizer Marcel Steiner (Foto), der mit seinem LobArt LA01 Mugen eine ebenfalls hervorragende Leistung in St. Agatha ablieferte. Der amtierende Schweizer Bergmeister konnte mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende stand auch für ihn ein großartiger Erfolg bei schwierigen Bedingungen am Renntag zu Buche. Das Podium komplettierte der Vorarlberger Christoph Lampert, der im Osella FA30 Zytek eine ebenfalls exzellente Leistung ablieferte. Dabei hatte er jedoch im JNP_43061. Rennlauf nicht gerade das Glück auf seiner Seite, da bei ihm der Regen wieder stärker wurde. Trotzdem konnte er am Ende des Wochenendes ein weiteres großartiges Ergebnis in seiner ersten Saison mit diesem Boliden realisieren und auch auf der Highspeedstrecke von St. Agatha für Furore sorgen. Rang Vier ging im Gesamtklassement an den Tschechen Dusan Neveril im einmalig klingenden Norma M20FC Judd, der mit diesem Boliden sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise lieferte er eine hervorragende Vorstellung ab, welche am Ende mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte in St. Agatha der am regnerischen Renntag beeindruckend agierende Deutsche Alexander Hin (Foto) , der im Reynard 97D F3000 Judd sich exzellent in Szene setzen konnte. Vor allem in Rennlauf 2 gelang ihm eine beeindruckende Zeit, womit er am Ende sich noch dieses Topergebnis sichern konnte.

JNP_4416Auf dem sechsten Gesamtrang folgte bereits der Tourenwagengesamtsieger in St. Agatha. Karl Schagerl (Foto) lieferte mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R eine weitere beeindruckende Performance ab, welche am Ende mit dem vollen Erfolg gekrönt werden konnte. Zwar konnte man den 3. Trainingslauf aufgrund eines Kontaktfehlers an der Drosselklappe nicht absolvieren, jedoch konnte das Team den Defekt rasch beheben. Mit einer tollen Performance vor allem im 2. Rennlauf ließ man am Ende der starken Konkurrenz keine Chance. Dahinter kam es zu einem äußerst dramatischen Dreikampf um den zweiten Rang, welchen am Ende der Bulgare Nikolay Zlatkov knapp für sich entscheiden konnte. Mit seinem einmalig klingenden Audi S1 Quattro konnte er mit einer hervorragenden Performance begeistern und sich im entscheidenden 2. Rennlauf nochmals steigern. Damit konnte er gerade einmal um 0,12sec. den Niederösterreicher Peter Ramler auf den dritten Gesamtrang verdrängen. Dieser zeigte mit seinem mächtigen Audi S1 R Quattro aber eine ebenfalls hervorragende Performance, welche am Ende des Wochenendes mit diesem hervorragenden Ergebnis belohnt wurde. Zudem stand für ihn der volle Erfolg in der E2-SH Klasse zu JNP_4235Buche, womit für ihn in St. Agatha das nächste Topergebnis am Berg zu Buche stand. Mit weiteren 0,06sec. (!) Rückstand ging der vierte Gesamtrang bei den Tourenwagen an den Steirer Thomas Holzmann (Foto), der im Mitsubishi Lancer Evo IV eine exzellente Leistung ablieferte. Vor allem im 1. Rennlauf konnte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise eine herausragende, zweitschnellste Tourenwagenzeit realisieren. Im 2. Rennlauf machte ihm jedoch ein Turboproblem kurz vor dem Ziel einen Strich durch die Rechnung und verhinderte wohl eine weitaus bessere Platzierung. Die Top5 komplettierte Gesamt bei den Tourenwagen der Steirer Felix Pailer im Lancia Delta Integrale, der am Ende weitere 0,7sec. zurücklag. Mit dem spektakulären Boliden konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und sich ein hervorragendes Ergebnis sichern, was am Ende mit diesem grandiosen Erfolg belohnt wurde. Weitere 0,4sec. zurücklag der Obersteirer Andreas Gabat im Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 von Stefan Wiedenhofer. Mit einer starken Leistung auf dem ungewohnten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und den Test erfolgreich absolvieren. Mit Rang Sechs bei den Tourenwagen Gesamt stand schlussendlich ein starkes Ergebnis zu Buche.

Insgesamt stellten sich 183 Fahrer dem Bergrennen St. Agatha

Not started: Marian Czapka – Porsche 928 S, Franz Renner – Van Diemen Formel Ford, Karin Renner – Reynard F389, Patrick Flechl – Opel Astra GSI 16V, Wolfgang Schutting – Renault Clio Williams, Markus Goldbach – Renault Megane Coupe, Markus Gruber – Seat Ibiza Cupa, Ales Prek – Honda Civic Type R, Günter Strohmeier – Alfa Romeo Sud ti, Christian Haringer – Opel Kadett C 8V, Johannes Pabst – Opel Kadett D 16V, Alexander Pleier – Opel Kadett C 8V, Michael Rauch – Opel Briegel Kadett C 8V, Patrick Trammer – VW Golf 16V Evo 2, Michael Wels – VW Ledinegg Scirocco 16V, Karl Heinz Schlachter – BMW 2002 tii Alpina, Günter Göser – Opel Böhm Kadett C 16V, Norbert Handa – Lancia Delta Integrale, Kemal Hasic – Subaru Impreza WRX STI, Dejan Bulatovic – Seat Leon Cupra TCR, Reinhard Bointner – Ford Escort Cosworth, Damir Nakic – Radical SR3 RS, Stephan Collisi – Behnke Condor BMW, Peter Amann – Osella PA2000 Evo, Nicolas Brebsom – Norma M20FC NME, Hubert Galli jun. – Lola B99/50 F3000, Laszlo Szasz – Reynard Zytek F3000

Race:

JNP_4132Historische Kategorie 1: Einen großartigen Erfolg konnte in dieser Kategorie der Steirer Reinhard Labner (Foto) fixieren. Mit seinem Austin Mini Cooper S konnte er sich hervorragend in Szene setzen und am Renntag bei schwierigen Bedingungen einen vollen Erfolg fixieren. Dabei konnte er die Zuseher mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des dunkelgrünen Boliden begeistern, womit auch der Sieg in der 1,3l Klasse zu Buche stand. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Christian Holzer im violetten Steyr Puch 650 TR, der mit einer ebenfalls beeindruckenden Performance überzeugen vermochte. Zwar hatte man im 2. Trainingslauf einen technisch bedingten Ausfall zu verzeichnen, jedoch konnte der Defekt vor Ort erfolgreich behoben werden. Der Lohn war am Ende der Sieg in der 850ccm Klasse der Kategorie 1. Das Podium komplettierte in St. Agatha der oberösterreichische Lokalmatador Bernhard Deutsch mit seinem weißen Steyr Puch 650 TR, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er JNP_4130bei seinem Heimrennen trotz schwieriger Bedingungen für Furore sorgen und schlussendlich Rang Zwei in der Klasse bis 850ccm realisieren. Rang Vier ging in dieser Kategorie an den Oberösterreicher Johannes Esterbauer im roten Steyr Puch 650 TR, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Vor allem im 1. Rennlauf konnte er mit einer exzellenten Zeit überzeugen und somit in einem spannenden Duell den ausgezeichneten dritten Rang in der 850ccm Klasse realisieren. Dahinter kam noch sein oberösterreichischer Landsmann Alexander Seethaler (Foto) im orangen Steyr Puch 650 TR in die Wertung, der im 1. Rennlauf bei schwierigen Bedingungen nicht ganz so gut zu Recht kam. Was hier möglich gewesen zeigte die grandiose Vorstellung in Wertungslauf 2, wo man den Rückstand noch deutlich reduzieren konnte. Am Ende fehlten 2,3sec. auf eine Podiumsplatzierung in der 850ccm Klasse, jedoch war man nach den technischen Problemen im Training froh überhaupt es in die Wertung zu schaffen.

JNP_4139Historische Kategorie 2: Mit einer beeindruckenden Performance konnte diese Kategorie der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) für sich entscheiden. Mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 BDA konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner bekannt beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende stand nicht nur der Klassensieg bis 2l Hubraum zu Buche, sondern auch der volle Erfolg in der Kategorie 2. Gesamt reichte es bei den Historischen zu Platz Vier bei den Tourenwagen, womit man die gezeigte Vorstellung nochmals unterstreichen konnte. Auf dem zweiten Rang kam der Italiener Enrico Lena im rot-schwarzen Lancia Fulvia Coupe in die Wertung, der eine ebenfalls starke Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und für Furore sorgen, was am Ende auch mit dem Klassensieg bis 1,6l Hubraum belohnt wurde. Das Podium in der Kategorie 2 komplettierte der Steirer Erwin Mandl im wunderschönen NSU TT 1200, der sich bei schwierigen Bedingungen am Renntag herausragend in Szene setzen konnte. Mit einer tollen Performance am Steuer des rot-weißen Boliden konnte er für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was JNP_4138am Ende auch mit dem Klassensieg bis 1,3l Hubraum belohnt wurde. Rang Vier ging in der Kategorie 2 an den Kärntner Walther Stietka im silber-schwarzen VW Käfer 1302 S, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und in St. Agatha eine weitere tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten am Ende den grandiosen zweiten Platz in der 1600er Klasse einfahren. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Gerd Fischer im legendären Ford Escort 1300 GT, der ebenfalls mit einer starken Leistung an diesem Wochenende überzeugen vermochte. Der Lohn war schlussendlich der großartige zweite Platz in der Klasse bis 1,3l Hubraum. Dahinter folgte noch auf Platz Sechs der Niederösterreicher Günther Kremel (Foto) in einem silber-schwarzen VW Käfer 1302 S von seinem Freund Walther Stietka. Mit einer tadellosen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und den dritten Platz in der 1,6l Klasse einfahren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Niederösterreicher Christian Trimmel im wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800, der im 1. Rennlauf im Mittelteil der Strecke seinen Boliden neben der Strecke mit einem gebrochenen Schalthebel abstellen musste. Der Ausfall war nach der starken Performance im Training leider somit umso bitterer.

JNP_4150Historische Kategorie 3: Der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) feierte mit seinem brachialen Porsche 911 Carrera SC einen weiteren großartigen Erfolg in der Saison 2018. Trotz schwieriger Bedingungen in St. Agatha ließ er sich mit seinem silber-roten Boliden nicht aus der Ruhe bringen, was am Ende mit einem weiteren Sieg in dieser Kategorie belohnt wurde. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er zudem auch den zweiten Platz Gesamt bei den Historischen Tourenwagen einfahren. Dahinter konnte sich in einem spannenden Duell der Tiroler Christian Renner durchsetzen und sich den ausgezeichneten zweiten Platz sichern. Vor allem im 1. Rennlauf konnte er mit seinem Opel Ascona B mit einer tollen Performance für Furore sorgen und am Ende des Wochenendes den Sieg in der 2l Klasse feiern. Damit stand für den MSC Mühlbach Piloten der erste volle Erfolg mit dem weißen Boliden zu Buche, und auch einer der schönsten Siege seit dem Einstieg in den Bergrennsport. Das Podium komplettierte mit 1,2sec. Rückstand der Niederösterreicher Franz Aigner, der im gelben VW Golf 1 GTI eine weitere grandiose Leistung ablieferte und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise überzeugen vermochte. Schlussendlich stand nach einer starken Vorstellung bei JNP_4141schwierigen Bedingungen der exzellente zweite Rang in der Klasse bis 2l Hubraum zu Buche, wobei man vor allem in Durchgang 2 mit einer famosen Bestzeit aufzeigen konnte. Rang Vier ging in dieser stark besetzten Kategorie an seinen niederösterreichischen Landsmann Adi Hochecker, der im legendären Opel Kadett C Coupe eine ebenfalls mehr als exzellente Leistung in St. Agatha ablieferte. Bei schwierigen Verhältnissen konnte er mit großartigen Zeiten überzeugen und am Ende mit seinem gelb-weißen Boliden den hervorragenden dritten Platz in der 2l Klasse einfahren. Die Top5 komplettierte der famos agierende Salzburger Philipp Lernpaß (Foto), der im türkisen VW Derby 1 eine beeindruckende Performance ablieferte. Mit einer herausragenden Leistung am Renntag konnte er sich gegen viel stärkere Fahrzeuge durchsetzen und den Sieg in der 1300er Klasse in der Kategorie 3 fixieren. Damit feierte der junge Pilot den wohl größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport. Rang Sechs sicherte sich in der Kategorie 3 der Weststeirer Reinhold Prantl im gelben Porsche 911 Carrera RS, der eine fehlerfreie Leistung am Renntag bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Dabei hatte er zudem im 2. Rennlauf mit technischen Problemen zukämpfen, womit am Ende nicht mehr als der zweite Platz in der Klasse über 2l Hubraum möglich war. Siebenter wurde schlussendlich der Tiroler Josef Obermoser im weißen Martini Alfa Romeo Sud ti, der eine ebenfalls tolle Vorstellung in St. Agatha ablieferte. Der Lohn war am Ende der starke vierte Platz in der stark besetzten Klasse bis 2l Hubraum. Die Top8 komplettierte in dieser JNP_4142Kategorie der Steirer Dominik Neumann (Foto) mit seinem blauen BMC Mini Cooper S, der mit einer weiteren beherzten Vorstellung begeistern konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen, und das obwohl in Rennlauf 2 die Sperre an seinem Boliden endgültig ihren Dienst quittierte. Trotzdem stand am Ende für den MSC Mühlbach Piloten Rang Zwei in der 1,3l Klasse zu Buche. Dahinter kam auf Platz Neun noch der Tiroler Oliver Obermoser in die Wertung, der mit seinem weißen Martini Alfa Romeo Sprint Veloce bei schwierigen Bedingungen eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Am Ende des Wochenendes stand dabei auch der gute fünfte Platz in der 2l Klasse dieser Kategorie zu Buche. Leider gab es hier gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Weststeirer August Gratzer zu den Läufen am Sonntag nicht mehr antrat. Mit seinem weißen Lancia Beta Montecarlo konnte er in den Trainingsläufen mit einer beeindruckenden Performance überzeugen, wobei er sogar für eine kleine Sensation sorgte. Im 2. Trainingslauf konnte er die Bestzeit in der Klasse über 2l Hubraum für sich notieren und die favorisierten Porsche Piloten auf Distanz halten. Im 1. Rennlauf folgte dann der Steirer Thomas Tkaletz mit seinem weißen VW Golf 1 GTI, der leider an seinem Boliden einen Getriebeschaden hinnehmen musste und leider frühzeitig zum Zuseher wurde. Nach einer tollen Leistung in den Trainingsläufen war dieser Ausfall umso bitterer für ihn und sein Team. Und in Rennlauf 2 folgte noch der junge Südsteirer Patrick Ulz, der am roten Alfa Romeo Sud ti einen Motorschaden zu beklagen hatte und ebenfalls somit einen Ausfall in St. Agatha zur Kenntnis nehmen musste.

JNP_4158Historische Kategorie 4: In dieser Kategorie war der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner (Foto) nicht zuschlagen. Mit seinem weiß-blauen VW Rallyegolf G60 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen am Renntag war der MSC Mühlbach Pilot sowieso in seinem Element. Dabei konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und am Ende mit Rang Zwei Gesamt bei den Historischen glänzen. Zudem stand der Historische Tourenwagengesamtsieg in St. Agatha zu Buche. Rang Zwei sicherte sich in dieser Kategorie sein niederösterreichischer Landsmann Manfred Zöchling, der im weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI eine ebenfalls herausragende Leistung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich grandios in Szene setzen und schlussendlich auch den Sieg in der Klasse D2 bis 2l Hubraum fixieren. Zudem konnte er sich den ausgezeichneten dritten Platz bei den Historischen Tourenwagen sichern und somit einer grandiosen Erfolg in St. Agatha feiern. Das Podium komplettierte schlussendlich der Pole Marcin Kacperek, der erstmals bei diesem Rennen an den Start ging und gleich mit einer spektakulären Vorstellung begeistern vermochte. Dabei konnte er sich mit seinem weißen BMW 318 iS den Sieg in der Klasse D5 bis 2l Hubraum sichern und somit gleich einen vollen Erfolg feiern. Rang Vier ging wieder nach Niederösterreich und an den MSC Mühlbach: Wolfgang Pieber (Foto) konnte mit seinem schwarz-roten BMW E30 323i nach kurzer Rennpause wieder einen JNP_4153exzellenten Erfolg feiern und mit starken Zeiten bei schwierigen Bedingungen begeistern. Der Einsatz wurde am Ende mit dem grandiosen Sieg in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt. Dahinter kam es zu einem äußerst spannenden Duell um den fünften Platz, welchen am Ende der Niederösterreicher Franz Haidn für sich entscheiden konnte. Mit seinem weiß-blauen BMW 325 IX E30 konnte er sich exzellent in Szene setzen und bei schwierigen Bedingungen am Renntag für Furore sorgen. Das wurde hinter dem Historischen Tourenwagengesamtsieger mit dem hervorragenden zweiten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum belohnt. Mit gerade einmal 0,3sec. Rückstand ging der sechste Platz an den Burgenländer Herbert Neubauer im roten Lancia Delta Integrale, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei lieferte er bei schwierigen Verhältnissen eine starke Leistung ab, womit am Ende der fabelhafte dritte Rang in der Klasse D6 über 2000ccm zu Buche stand. Dahinter kam auf dem siebenten Platz noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß mit seinem legendären schwarz-silbernen BMW E30 323i in die Wertung, der mit einer tadellosen Leistung überzeugen vermochte und in der Klasse D3 über 2l Hubraum mit dem exzellenten zweiten Rang glänzen konnte. Leider einen Ausfall bei seinem Heimrennen hinnehmen musste der Oberösterreicher Christian Rutter, der am Renntag bei schwierigen Bedingungen aber viel Glück hatte. Im 1. Rennlauf hatte er am Ende der Steinmauer einen Dreher zu verzeichnen, jedoch blieb dabei sein blau-oranger PRC S2000 völlig unbeschädigt. Trotzdem schmerzte nach der tollen Performance im Training der Ausfall…

JNP_4163Historische Kategorie 5: Nicht nur den Sieg in dieser Kategorie sondern auch den Gesamtsieg bei den Historischen konnte der Deutsche Franz Hilger fixieren. Mit seinem roten Chevron Toyota lieferte er bei schwierigen Bedingungen einen beeindruckende Performance ab, wobei er vor allem im 2. Rennlauf eine herausragende Zeit erreichen konnte. Damit konnte er den Rückstand von Lauf 1 kompensieren und sich einen beeindruckenden Erfolg in St. Agatha sichern. Auf dem zweiten Platz folgte der Slowake Miroslav Ciliak (Foto) im weiß-roten MTX 1-06, der sich ebenfalls grandios in St. Agatha in Szene setzen konnte und gleich bei seinem ersten Start auf dieser Strecke beeindrucken konnte. Dabei konnte er trotz schwierigen Bedingungen mit exzellenten Zeiten glänzen und am Ende auch die Klasse E4 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden. Das Podium komplettierte der Steirer Michael Pauscher im gelben PRS Formel Ford, der eine fehlerfreie Leistung ablieferte und ebenfalls gleich beim ersten Start in St. Agatha einen Klassensieg JNP_4160feiern konnte. Dabei konnte er in der stark besetzten Gruppe E2 bis 1,6l Hubraum den vollen Erfolg fixieren und somit in seiner ersten Bergsaison erneut für Furore sorgen. Rang Vier ging noch an den Slowaken Frantisek Kmet im weißen MTX 1-03, der jedoch bereits in Rennlauf 1 durch einen Dreher jegliche Chance auf eine bessere Platzierung verlor. Am Ende war er somit froh es überhaupt in die Wertung zu schaffen, da der Dreher zum Glück keinen Schaden am Boliden nach sich zog. Leider einen Ausfall hinnehmen musste bei seinem Comeback nach ein paar Jahren Pause der Oberösterreicher Florian Mauhart (Foto), der beim Start zum 2. Rennlauf einen technischen Defekt an seinem blauen PRS Formel Ford hinnehmen musste. Damit wurde eine beeindruckende Leistung in den Läufen zuvor leider nicht belohnt, jedoch konnte man das Potenzial des wunderschön vorbereiteten Boliden eindrucksvoll unter Beweis stellen.


JNP_4418Gruppe N, H/N bis 2000ccm: In dieser Klasse feierte der Deutsche Josef Forster (Foto) einen vollen Erfolg. Mit seinem gelben Peugeot 306 S16 konnte er sich bei schwierigen Bedingungen hervorragend in Szene setzen und am Ende den Sieg in St. Agatha fixieren. Jedoch hatte er im Training viel Glück, als bei einem leichten Betonleitelementenkontakt kein allzu großer Schaden am Boliden entstand. Auf dem zweiten Platz folgte bei seinem Comeback der Oberösterreicher Bernhard Riedl, der sein erstes Rennen im neuaufgebauten Renault Clio B-Sport absolvierte und mit diesem Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Am Ende stand mit dem weißen Boliden ein exzellentes Ergebnis beim Heimrennen zu Buche. Das Podium komplettierte sein oberösterreichischer Landsmann Markus Klausberger, der im weißen Suzuki Swift Sport seine Premiere am Berg absolvierte und dabei eine starke Leistung ablieferte. Diese wurde schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der Obersteirer Peter Probhardt (Foto)konnte sich in dieser stark besetzten Klasse den Sieg sichern. Mit einer beeindruckenden Performance bei schwierigen Bedingungen konnte er mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 für Furore sorgen und herausragende Zeiten erreichen. Damit stand am Ende des Wochenendes einer der schönsten Erfolge für den sympathischen JNP_4253Obersteirer zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der junge Montenegriner Vasilije Jaksic im weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9, der bei seinem erst zweiten Start mit diesem Boliden eine hervorragende Leistung ablieferte. Dabei stellte er sich überhaupt das erste Mal der Herausforderung in St. Agatha und kam dabei grandios mit der Highspeedstrecke zu Recht. Damit stand am Ende dieses spitzen Ergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte der Slowake Peter Ambruz im weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9, der nach starken Zeiten im Training mit den schlechten Wetterbedingungen am Renntag haderte und leider mit den Verhältnissen nicht gut zu Recht kam. Damit musste er auch im Kampf um den FIA Hillclimb Cup Titel tatenlos zusehen, jedoch konnte er diese Meisterschaft zumindest mit dem Vizetitel beenden. Rang Vier ging an den Obersteirer Dieter Holzer im wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 8, der bei schwierigen Bedingungen am Renntag kein unnötiges Risiko mehr einging. Mit einer fehlerfreien Leistung in St. Agatha beschloss er eine starke Saison 2018. Dahinter kam noch der Slowene Peter Marc im weiß-grünen Mitsubishi Lancer Evo 9 in die Wertung, der sich mit einer tollen Vorstellung ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und am Ende mit Platz Fünf ein spitzen Ergebnis fixieren konnte.


JNP_4259Gruppe A, CTC: Mit einer grandiosen Leistung konnte diese Klasse Kai Neu (Foto) für sich entscheiden. Mit seinem blauen Ford Focus ST 170 feierte er somit einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison, und das gleich bei seinem ersten Start in St. Agatha. Rang Zwei ging an Alexander Wolk im roten VW Golf 3 Kit Car, der mit diesem Boliden am Renntag mit seiner beherzten Fahrweise bei schwierigen Bedingungen für Furore sorgen konnte. Das Podium komplettierte der 1600er Sieger Markus Fink, der im weiß-roten Citroen C2 VTS sich exzellent in Szene setzen konnte und schlussendlich einen vollen Erfolg im Zuge des KW Berg Cups feiern konnte. Rang Vier ging an Dieter Altmann im orangen Citroen C2 VTS, der in einem spannenden Kampf sich den zweiten Platz bei den 1,6l Boliden sichern konnte. Die Top5 komplettierte Andreas Gmeinder, der mit seinem blauen VW Passat Typ32 eine weitere exzellente Leistung in dieser Saison ablieferte und am Ende Rang Drei in der 1600er Klasse verbuchen konnte. Rang Sechs ging noch an Routinier Sepp Koller, der mit seinem rot-weißen Alfa Romeo 147 JTD Cup eine fehlerfreie Leistung am gesamten Wochenende ablieferte.

JNP_4272Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) konnte mit seinem rot-blauen Honda Civic Type R einen weiteren vollen Erfolg fixieren. Mit einer beeindruckenden Performance bei schwierigen Bedingungen konnte er sich in dieser stark besetzten Klasse durchsetzen und am Ende auch die deutschen Kollegen auf Distanz halten. Damit stand am Ende ein herausragender Sieg in St. Agatha zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der oberösterreichische Lokalmatador Kurt Ritzberger im blau-weißen Peugeot 306 GTI, der sich bei seinem Heimrennen ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Mit einer grandiosen Leistung konnte er bei schwierigen Bedingungen für Furore sorgen und dabei hervorragende Zeiten erreichen, womit am Ende dieses Topresultat zu Buche stand. Das Podium komplettierte der Steirer Helmut Harrer im weißen Lederer Honda Civic Type R, der wie schon in den letzten Rennen mit seinem Reifenmaterial bei Regen haderte. Zwar konnte er in Rennlauf 2 die zweitschnellste Zeit in dieser Klasse markieren, jedoch war am Ende der Rückstand auf Lauf 1 zu groß um noch weiter nach vorne zukommen. Trotzdem war es eine weitere starke Leistung in dieser Saison mit dem mächtig klingenden Boliden. Rang Vier ging an den Salzburger Ado Ramic (Foto), der mit seinem weiß-orangen Honda Civic Type R eine JNP_4268ebenfalls starke Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Damit stand am Ende des Wochenendes ein spitzen Resultat bei seinem erst zweiten Bergrennen in dieser Saison zu Buche, wobei man endlich von technischen Problemen verschont blieb und sich somit mehr als zufrieden zeigte. Die Top5 komplettierte in dieser stark besetzten Klasse der Oberösterreicher Jürgen Großauer im weißen Suzuki Swift S1600, der mit einer tollen Leistung überzeugen vermochte und bei seinem Heimrennen starke Zeiten erreichte. Damit stand am Ende ein schönes Ergebnis in St. Agatha zu Buche. Rang Sechs sicherte sich sein Landsmann Franz Paireder, der im weiß-blauen Peugeot 206 RC sich exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Damit konnte er sich dieses spitzen Resultat in dieser stark besetzten Klasse sichern. Siebenter wurde am Ende der junge Oberösterreicher Thomas Großauer (Foto) im weiß-schwarzen Suzuki Swift S1600, der eine ebenfalls starke Leistung ablieferte und dabei eine tadellose Premiere mit diesem Boliden ablieferte. Dabei konnte JNP_4265er bei schwierigen Bedingungen mit tollen Zeiten überzeugen. Die Top8 komplettierte nach einem spannenden Duell der Oberösterreicher Markus Brandt, der im silbernen Ford Puma eine tadellose Vorstellung ablieferte und somit bei seinem Heimrennen ein tolles Ergebnis erreichte. Mit gerade einmal 0,3sec. Rückstand ging Platz Neun noch an den oberösterreichischen Lokalmatador Christian Schwendinger im schwarzen VW Golf 3 GTI, der eine ebenfalls tolle Leistung in St. Agatha bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Leider gab es auch 2 Ausfälle zu verzeichnen, wobei die Niederösterreicherin Beate Steiner nach Trainingslauf 3 ihren schwarz-grünen Seat Ibiza Cupra mit technischen Problemen frühzeitig auf den Hänger verladen musste und somit ihr St. Agatha Rennwochenende für beendet erklärte. Das gleiche Schicksal ereilte dem Niederösterreicher Thomas Preiser, der seinen mächtigen weißen Ford Puma S1600 mit einem Motorproblem ebenfalls auf den Hänger verladen musste und das Rennwochenende in St. Agatha vorzeitig für beendet erklären musste. Nach starken Zeiten im Training war das für ihn und sein Team umso bitterer…

JNP_4442Gruppe A, H/A über 2000ccm: Reinhold Taus (Foto) konnte sich in dieser Klasse mit einer herausragenden Performance den Sieg sichern. Bei schwierigen Bedingungen behielt er am Steuer seines blauen Subaru Impreza WRX STI die Nerven und krönte sich in St. Agatha mit diesem Erfolg erstmals auch zum FIA Hillclimb Cup Champion. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er dabei die Zuseher einmal mehr begeistern und somit den wohl bislang größten Erfolg seit dem Comeback im Rennsport fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte der beherzt agierende Kärntner Benjamin Duller im weiß-gelben Mitsubishi Lancer Evo 6, der eine ebenfalls herausragende Vorstellung in St. Agatha ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Damit konnte er ein weiteres Topresultat in dieser Saison fixieren und schlussendlich seine Saison 2018 sehr erfolgreich beenden. Das Podium komplettierte der Wiener Roland Hartl im weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 6, der bei schwierigen Bedingungen eine ebenfalls tolle Leistung ablieferte und mit starken Zeiten überzeugen konnte. Zwar zeigte man sich am Ende nach zwei begangenen Fahrfehlern in den Läufen 1 und 2 nicht zufrieden, trotzdem warte man mit diesem Ergebnis noch die Chance in der Staatsmeisterschaft. Rang Vier ging an den oberösterreichischen Lokalmatador Patrick Stingl im silbernen Mitsubishi Colt RallyeArt, der eine tolle Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte und sich mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich in einem spannenden Duell knapp gegen den jungen Steirer Pascal Ehrmann durchsetzen. Diesen fehlten am Ende gerade einmal 0,6 Sekunden, jedoch stand mit dem silbernen Peugeot 207 RC trotzdem ein spitzen Resultat mit Rang Fünf zu Buche.


JNP_4171Gruppe E1 bis 1400ccm: Mit einer herausragenden Performance konnte in dieser Klasse der Deutsche Hans Peter Eller (Foto) den Sieg einfahren. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen für Furore sorgen und mit dem orangen VW Minichberger Scirocco 16V für Furore sorgen, was schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg in der Saison 2018 belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte die deutsche Berg-Cup Legende Franz Weißdorn, der im spektakulären VW Polo 16V eine beeindruckende Leistung ablieferte und mit grandiosen Zeiten überzeugen vermochte. Damit konnte er sich auch in St. Agatha wie schon so oft in dieser Saison diese Platzierung sichern. Das Podium in dieser stark besetzten Klasse komplettierte die junge Deutsche Sophia Faulhaber, die in St. Agatha mit einer herausragenden Vorstellung überzeugen vermochte. Bei ihrem erst zweiten Rennen im VW Schneider Polo 8V von ihrem Freund Nils Abb konnte sie ein herausragendes Ergebnis bei schwierigen Bedingungen realisieren. Rang Vier ging in dieser Klasse an den jungen Deutschen Tobias Mayer im orangen 1150er VW Polo II 16V, der sich ebenfalls grandios bei diesem Rennen in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er exzellente Zeiten JNP_4172am Renntag realisieren. Die Top5 mit 2sec. Rückstand komplettierte sein deutscher Landsmann Stefan Winkler im Fiat 127, der mit einer fehlerfreien Leistung sich den ausgezeichneten zweiten Platz in der 8V-Wertung dieser Klasse sichern konnte. Dahinter kam es zu einem äußerst spannenden Kampf um den sechsten Rang, welchen am Ende der Tiroler Walter Kurz (Foto) hauchdünn für sich entscheiden konnte. Mit seinem gelben Simca 1000 Rally 2 konnte er sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen und ein spitzen Ergebnis in St. Agatha einfahren. Mit einem Rückstand von lediglich 0,04sec. (!) ging der siebente Platz an die Deutsche Silvia Ebenhöh im orangen VW Polo 1 16V, die eine ebenfalls fehlerfreie Leistung beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha ablieferte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste nachdem Training der Deutsche Nico Müller im grünen VW Polo 1 16V, dem die Technik einen Strich durch die Rechnung machte. Somit wurde leider eine starke Vorstellung im Training am Ende nicht belohnt. Und im 1. Rennlauf folgte auch noch der Niederösterreicher Johann Blecha, der sich mit seinem orangen Suzuki Swift GTI im unteren Teil der Strecke drehte, aber zum Glück dabei nirgends an den Betonleitelementen anschlug. Trotzdem war nach starken Zeiten im Training der Ausfall umso bitterer für ihn.

JNP_4178Gruppe E1 bis 1600ccm: Zu einem äußerst spannenden Duell kam es im Kampf um den Sieg in dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Deutsche Stefan Faulhaber durchsetzen und mit seinem rot-schwarzen Opel Minichberger Kadett C 16V einen vollen Erfolg in St. Agatha fixieren. Dabei konnte er aber erst im 2. Rennlauf mit einer grandiosen Bestzeit noch den Sieg in dieser Klasse fixieren, wo er den Rückstand noch in einen knappen 0,15sec. Vorsprung verwandeln konnte. Diese fehlten am Ende den beeindruckend agierenden Oberösterreicher Christian Schneider (Foto), der mit seinem blauen Peugeot 205 RS16 EvoII eine herausragende Performance ablieferte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte sich der Lokalmatador hervorragend in Szene setzen und bereits im Training seine schnellste Zeit in St. Agatha erzielen. Und auch am Renntag bei schwierigen Bedingungen konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Das Podium komplettierte der Deutsche Erwin Buck im wunderschönen VW Spiess-Scirocco 8V, der eine ebenfalls herausragende Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er für Furore sorgen und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern, womit schlussendlich ein weiteres Topresultat in der Saison 2018 zu Buche stand. Rang Vier ging in dieser stark besetzten Klasse an den Salzburger Michael Strasser, der sich mit seinem silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 als warer „Regengott“ entpuppte. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen und somit ein grandioses Resultat in St. Agatha fixieren. Die Top5 komplettierte der junge Niederösterreicher Rene Warmuth im grau-schwarzen VW Polo 16V, der sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen konnte und dabei kein unnötiges Risiko einging. Dabei konnte er mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen, womit am Ende trotzdem ein beachtliches Ergebnis zu Buche stand. Rang Sechs ging an den Passauer JNP_4173Bergspezialisten Helmut Maier, der im roten VW Spiess-Golf 16V eine exzellente Vorstellung ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Das wurde bei seinem Heimrennen am Ende mit diesem tollen Ergebnis in der bekannt stark besetzten Klasse belohnt. Auf der Sieben kam der Deutsche Wolfgang Glas mit seinem weiß-grünen VW Minichberger Golf 20V in die Wertung, der eine ebenfalls tolle Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte und dabei in einem spannenden Duell sich knapp durchsetzen konnte. Mit einem Rückstand von lediglich 0,8sec. ging der achte Rang an den jungen Niederösterreicher Florian Pyringer (Foto), der im neongelben VW Golf 1 16V eine starke Leistung ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Damit konnte er auch den Oberösterreicher Robert Klaus im wunderschönen Peugeot 205 RS16 auf Distanz halten. Dieser feierte nach einem Jahr Pause ein grandioses Comeback mit dem blauen Boliden, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise vor allem im trockenen Training für Furore sorgen konnte. Schlussendlich stand der neunte Platz in dieser Klasse zu Buche. Dahinter kam noch die Schweizerin Corinne Pflug mit ihrem grau-roten Toyota Corolla in die Wertung, die eine tadellose Premiere in St. Agatha ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Leider bereits vor dem 1. Trainingslauf einen Ausfall hinnehmen musste der Deutsche Manfred Schulte im roten Citroen Nemeth AX Kit Car, der somit leider frühzeitig das Rennwochenende in St. Agatha für beendet erklären musste.

JNP_4385Gruppe E1 bis 2000ccm: Auch in dieser Klasse lieferten sich die Piloten einen äußerst dramatischen Kampf um den Sieg. Am Ende konnte sich mit einer herausragenden Bestzeit in Rennlauf 2 der Oberösterreicher Franz Probst (Foto) durchsetzen und den nächsten vollen Erfolg mit seinem weiß-blauen VW Golf 2 RR170T 4×4 fixieren. Damit konnte er wohl einen seiner größten Siege im Bergrennsport realisieren und mit dem einmalig klingenden Boliden für Furore sorgen. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und den knappen Rückstand aus Lauf 1 noch in einen 0,2sec. Vorsprung verwandeln. Diese fehlten am Ende dem Tiroler Thomas Strasser im weiß-blauen VW Minichberger Scirocco 16V, der noch in Rennlauf 1 die Bestzeit in dieser Klasse realisieren konnte. Trotzdem war es bei den schwierigen Bedingungen eine weitere beeindruckende Leistung des bekannt spektakulär agierenden Piloten. Mit dem zweiten Platz konnte er somit das nächste spitzen Resultat einfahren und die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Mit einem Rückstand von 1,2sec. komplettierte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager das Podium in dieser Klasse mit seinem mächtigen VW Golf 17. Dabei konnte er sich am Renntag bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit diesem grandioses Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Rang Vier ging schlussendlich ebenfalls nach Niederösterreich an Roland Eder, der endlich von technischen Problemen an seinem grau-gelben VW JNP_4214Scirocco RS1 verschont blieb und sich grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er am Renntag bei schwierigen Bedingungen für Furore sorgen und am Ende des Wochenendes ein großartiges Ergebnis in dieser Klasse realisieren. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto), der im orangen Opel Gerent Kadett C 16V eine beeindruckende Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise überzeugen, womit am Ende das bislang beste Ergebnis in St. Agatha eingefahren werden konnte. Rang Sechs sicherte sich der beste Deutsche an diesem Wochenende mit Michael Bodenmüller, der im violett-grünen Opel Kadett C 16V eine ebenfalls exzellente Vorstellung ablieferte und dabei tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen und ein spitzen Ergebnis einfahren, wobei es im Zuge des KW Berg Cups sogar zum herausragenden zweiten Platz reichte. Siebenter wurde am Ende der Südsteirer Diethard Sternad, der im einmalig klingenden Alfa Romeo 156 STW mit den schwierigen Bedingungen in St. Agatha haderte. Mit einer tollen Performance im 2. Rennlauf konnte er am Steuer des roten Boliden dann doch noch Schadensbegrenzung betreiben, jedoch war man vor allem mit Lauf 1 überhaupt nicht zufrieden. Die Top8 komplettierte mit gerade einmal 0,07sec. Rückstand der Deutsche Norbert Wimmer im blauen BMW 2002 ti, der mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgen konnte und eine hervorragende Leistung in St. Agatha ablieferte. Damit konnte er auch den Sieg im Zuge der KW 8V-Trophy für sich verbuchen. Rang JNP_4379Neun ging ebenfalls nach Deutschland an Andre Scheer im weißen BMW 320 iS, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und vor allem am regnerischen Renntag mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgen konnte. Damit stand am Ende ein spitzen Resultat in dieser Klasse zu Buche. Die Top10 komplettierte der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto) im wunderschönen grau-blauen VW Polo Kit Car, der im Regen mit einer hervorragenden Leistung überzeugen vermochte und exzellente Zeiten ablieferte. Damit konnte er am Ende wohl eine seiner besten Platzierungen seit dem Comeback in diesem Boliden realisieren und somit trotz der wenigen Rennen am Berg ein großartiges Ergebnis realisieren. Die weiteren österreichischen Fahrer wurden auf Rang 12 vom Salzburger Franz Roider angeführt, der im einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 eine exzellente Leistung ablieferte. Jedoch musste er im Sonntagmorgen im 3. Trainingslauf einen technischen Ausfall hinnehmen, womit er natürlich mit der fehlenden Regenerfahrung auf dieser Strecke haderte. Trotzdem war es eine starke Leistung mit dem gelb-schwarzen Boliden in dieser exzellent besetzten Klasse. Auf Platz 19 folgte der Deutsche Michael Endress im wunderschönen silber-roten Audi 80 Coupe, der mit einer exzellenten Vorstellung bei seinem Heimrennen überzeugen vermochte und dabei bei schwierigen Bedingungen tolle Zeiten erreichte. Schlussendlich stand beim ersten Bergauftritt 2018 ein starkes Ergebnis in dieser Klasse zu Buche. Rang JNP_420720 ging in die Weststeiermark an Werner Jud (Foto), der im legendären VW Golf 2 16V eine ebenfalls exzellente Leistung in St. Agatha ablieferte. Der Routinier konnte mit dem grünen Boliden am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen, womit am Ende dieses Topergebnis zu Buche stand. Auf Rang 23 kam noch der Oberösterreicher Daniel Gruber in die Wertung, der mit seinem gelben Seat Ibiza Cupra erstmals am Berg an den Start ging und dabei eine tolle Leistung ablieferte. Dabei agierte er am gesamten Rennwochenende fehlerfrei, womit am Ende ein spitzen Resultat zu Buche stand. Insgesamt kamen in dieser Klasse 26 Fahrer in die Wertung, jedoch gab es leider auch einige Ausfälle zu verzeichnen. Bereits nach Trainingslauf 1 musste der Niederösterreicher Jürgen Steiner seinen pink-schwarzen VW Golf 1 16V mit einem Motorschaden auf den Hänger verladen. Damit war für ihn das Rennwochenende in St. Agatha leider frühzeitig zu Ende. Das gleiche Schicksal ereilte einem der Mitfavoriten auf die Topplatzierungen in dieser Klasse: die Rede ist vom Vorarlberger Markus Reich im spektakulären VW Minichberger Corrado 16V, der im 1. Trainingslauf sich am Ende der Steinmauer aufgrund einer gebrochenen Hinterachse drehte. Auch er musste frühzeitig seinen weiß-blauen Boliden in den Hänger verladen und das Wochenende leider für beendet erklären. JNP_4204Nach Trainingslauf 2 musste der Oststeirer Manfred Suppan den weiß-grünen Skoda Octavia Kit Car frühzeitig auf den Hänger verladen, nachdem die Getriebeaufhängung ihren Dienst quittierte. Zwar wurde vor Ort ein Reparaturversuch unternommen, jedoch wurde der Einsatz am Ende leider nicht belohnt. Es folgte im 3. Trainingslauf der Bayer Christian Bodner im orangen BMW 320 iS, der sich mit diesem Boliden gegen eine Böschung drehte und somit leider ebenfalls frühzeitig aufgeben musste. Zuvor konnte er bereits am Samstag aufgrund von technischen Problemen nicht am Training teilnehmen. Nach Rennlauf 1 folgte der Deutsche Jürgen Klages im weiß-grünen Opel Astra GSI 16V, der ebenfalls mit einem technischen Defekt es nicht in die Endwertung beim Bergrennen St. Agatha schaffte. Beim Start zum 2. Rennlauf musste die Vorarlbergerin Johanna Amann ihren roten Renault Clio RIII Cup ebenfalls mit einem technischen Defekt frühzeitig abstellen. Dabei dürfte wohl eine gebrochene Halbachse ihr einen Strich durch die Rechnung gemacht haben, womit leider auch für sie das St. Agatha Wochenende frühzeitig beendet war. Und im 2. Rennlauf krachte der junge Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto) im weißen VW Golf 2 16V bei der Steinmauer in die Leitplanken, nachdem er zuvor mit einer exzellenten Vorstellung überzeugen vermochte. Dabei wurde der Bolide doch erheblich beschädigt, womit an eine Weiterfahrt nicht zudenken war und ein Ausfall leider zur Kenntnis genommen werden musste.

JNP_4411Gruppe E1 über 2000ccm: Nicht zuschlagen war einmal mehr in dieser Saison der Niederösterreicher Karl Schagerl. Im weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R konnte er auch bei schwierigen Bedingungen für Furore sorgen und sich am Ende auch als Tourenwagengesamtsieger in St. Agatha feiern lassen. Dabei ließ er sich auch von einem Kontaktfehler an der Drosselklappe nicht bremsen, welche einen Start im 3. Trainingslauf verhinderte. Dahinter kam es jedoch zu einem äußerst dramatischen Kampf um den zweiten Platz, welchen am Ende der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto) für sich in Anspruch nehmen durfte. Mit dem einmalig klingenden gelb-weißen Audi S1 Quattro konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er mit einer grandiosen Zeit überzeugen und für Furore sorgen, womit er am Ende einen knappen Vorsprung von 0,18sec. herausfahren konnte. Diese fehlten am Ende dem Steirer Thomas Holzmann, der im weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo IV eine herausragende Performance am Renntag ablieferte und grandiose Zeiten erreichte. Vor allem im 1. Rennlauf schrammte er um gerade einmal 0,008sec. (!) an der Tourenwagenbestzeit vorbei. Jedoch wäre am Ende mehr als Platz Drei möglich gewesen, hätte man nicht im oberen Streckenteil wohl aufgrund eines Turboproblems viel Zeit verloren. Trotzdem konnte man sich am Ende über dieses spitzen Resultat freuen. Rang Vier ging mit weiteren 0,7sec. Rückstand an den Steirer Felix Pailer im brachialen Lancia Delta Integrale, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und grandiose Zeiten mit dem orangen Boliden ablieferte. Dabei konnte sich der Routinier bei schwierigen Bedingungen hervorragend in Szene setzen und mit seinen starken Zeiten für Furore sorgen, JNP_4243womit am Ende dieses Topresultat in St. Agatha zu Buche stand. Die Top5 komplettierte der Obersteirer Andreas Gabat (Foto), der im violett-grünen Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 von Stefan Wiedenhofer an den Start ging und sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei lag er nach 2 gewerteten Läufen gerade einmal 0,4sec. hinter dem Lancia Piloten, womit ein tolles Ergebnis auf dem ungewohnten Boliden zu Buche stand. Auf Platz Sechs kam der Weststeirer Werner Hofer mit seinem brachialen Ford Escort Cosworth WRC in die Wertung, der erstmals in St. Agatha an den Start ging und eine tolle Premiere auf der Highspeedstrecke ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er am Renntag exzellente Zeiten erreichen und sich grandios in Szene setzen, womit man sich am Ende sehr zufrieden zeigte. Platz Sieben ging in dieser stark besetzten Klasse an den Tschechen Karel Trneny im weiß-orangen Skoda Fabia RS5, der erstmals hinter dem Steuer dieses Boliden Platz nahm und eine tolle Leistung ablieferte. Zwar kämpfte man mit fehlenden Erfahrungswerten, jedoch konnte schlussendlich bei schwierigen Bedingungen ein tolles Ergebnis realisiert werden. Die Top8 komplettierte der Pole Grzegorz Duda im Hyundai i20 WRC, der eine ebenfalls exzellente Vorstellung in St. Agatha ablieferte und dabei am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen, was am Ende in dieser stark besetzten Klasse mit diesem Topergebnis belohnt wurde. Rang Neun ging in die Obersteiermark an Werner Karl (Foto) im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und starke Zeiten erreichte. Dabei konnte er die Zuseher mit dem rot-weißen Boliden begeistern JNP_4412und sich am Ende ohne unnötiges Risiko dieses starke Ergebnis sichern. Auf dem 10. Platz kam der Deutsche Marcel Gapp in die Wertung, der sich mit seinem weißen BMW E36 M3 auch den Sieg in der Klasse bis 3l Hubraum im Zuge des KW Berg Cup sichern konnte. Damit konnte er sich gegen starke Konkurrenz durchsetzen und beim Saisonfinale nochmals einen vollen Erfolg für sich und sein Team verbuchen. Die weiteren Österreicher wurden in dieser Klasse auf Platz 12 vom Salzburger Bernhard Permetinger angeführt, der im wunderschönen blauen BMW E30 M3 ein beeindruckendes Comeback im neuaufgebauten Boliden absolvierte. Dabei konnte er sich am Renntag exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen, wobei er jedoch in den Rennläufen von einem langsameren Kollegen aufgehalten wurde und so ein wenig Zeit verlor. Rang 15 ging an den Oberösterreicher Rene Martinek, der es sich in diesem Jahr nicht nehmen ließ beim Heimrennen in St. Agatha an den Start zugehen. Mit seinem weiß-roten Renault Clio IV Cup konnte er bei schwierigen Bedingungen mit einer tollen Leistung überzeugen. Auf dem 17. Platz folgte sein oberösterreichischer Landsmann Markus Steinbock, der im blau-weißen Hyundai i20 R5 einen Funktionstest für die bevorstehenden Rallyeeinsätze absolvierte und sich dabei erstmals am Berg versuchte. Dabei ließ er sich im 2. Trainingslauf auch von einem Dreher nicht beirren, womit am Renntag schlussendlich ein Topergebnis zu Buche stand. Rang 19 ging nach Osttirol an Markus Mair im weiß-schwarzen BMW 320 Turbo, der sich erstmals diesem Rennen stellte und dabei eine tolle Vorstellung ablieferte. Trotz schwieriger Bedingungen konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Ende ein tolles Ergebnis in St. Agatha realisieren. Dahinter ging Platz 20 an den Weststeirer Karl Heinz Schauperl im weiß-schwarzen VW Käfer, der ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte und starke JNP_4234Zeiten erreichte. Damit stand am Ende ein spitzen Resultat in dieser stark besetzten Klasse zu Buche. Rang 21 ging an den Steirer Manuel Seidl (Foto) im weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup, der nach einer herausragenden Performance im 1. Rennlauf in Durchgang 2 ein wenig zuviel riskierte und einen Dreher zu verzeichnen hatte. Zum Glück blieb dabei der Bolide ohne Schäden, womit man doch noch das Ziel erreichen konnte, jedoch eine weitaus bessere Platzierung verspielte. Dahinter folgte noch auf Platz 22 der Burgenländer Mario Kremener im orange-schwarzen BMW E36 M3, der mit einer tadellosen und fehlerfreien Leistung das Ziel am Renntag bei schwierigen Bedingungen erreichte. Leider gab es auch in dieser Klasse 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei bereits in Trainingslauf 1 der Deutsche Christian Auer mit seinem neuen blauen BMW E36 M3 zuviel riskierte. Dabei krachte er im Mittelteil der Strecke gegen die Betonleitelemente, womit der Bolide im Frontbereich doch erheblich beschädigt wurde und an einen weiteren Start nicht mehr zudenken war. Ebenfalls im 1. Trainingslauf musste der Steirer Christian Schweiger kurz vor dem Ziel seinen weiß-rot-blauen Mitsubishi Lancer Evo 7 mit einem gravierenden Motorproblem neben der Strecke abstellen. Nach einer gewaltigen Fahrt im unteren Teil der Strecke musste danach das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklärt werden, womit einer der Mitfavoriten leider vorzeitig aus dem Rennen geworfen wurde. Und im 2. Rennlauf folgte auch noch der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der im 1. Rennlauf mit einer herausragenden Performance überzeugen vermochte und danach ein wenig zuviel riskierte. Dabei rutschte er mit dem Heck gegen die Betonleitelemente, womit der Lokalmatador leider einen Ausfall mit dem wunderschönen blauen Ford Escort Cosworth zur Kenntnis nehmen musste.


JNP_4282Gruppe E2-SH bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance im Regen konnte sich in dieser Klasse der Schweizer Joel Burgermeister den Sieg sichern. Mit seinem weiß-schwarzen TracKing RC01 Audi konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und sich bei schwierigen Bedingungen am Ende als Sieger dieser Klasse feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte der ebenfalls grandios agierende Vorarlberger Lukas Boric (Foto), der im silber-türkisen TracKing RC01 Mercedes sich hervorragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten überzeugen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern, wobei ihm jedoch die trockenen Bedingungen im Training merklich besser lagen. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Salzburger Johann Thalmayr mit seinem rot-silbernen Steyr Puch PTC-TR IV, der sich im 1. Rennlauf mit dem spektakulären Boliden drehte, jedoch mit viel Glück einen Einschlag verhindern konnte. Zwar konnte er die Fahrt ins Ziel fortsetzen, auf Rennlauf 2 verzichtete er jedoch auf einen weiteren Start mit diesem mächtig klingenden Boliden.

JNP_4454Gruppe E2-SH über 2000ccm: Einen großartigen Erfolg konnte in dieser Klasse der Niederösterreicher Peter Ramler (Foto) einfahren. Mit seinem gelb-weißen Audi S1 R Quattro konnte er grandiose Zeiten erreichen und für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Zudem konnte er im Tourenwagengesamtklassement den ausgezeichneten dritten Rang einfahren, womit man erneut das Potenzial dieses spektakulären Boliden unter Beweis stellen konnte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Schweizer Rene Ruch, der im roten Ferrari 355 GT Zytek eine ebenfalls exzellente Leistung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen konnte er mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen, was am Ende des Wochenendes mit diesem Topresultat in dieser Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oststeirer Bernhard Lenz im neongelben BMW E36 M3, der eine tolle Leistung ablieferte und in St. Agatha mit starken Zeiten überzeugen vermochte. Dabei konnte er sich mit einer starken Vorstellung am Ende den grandiosen dritten Rang in dieser Klasse sichern und somit JNP_4285zum Saisonabschluss noch ein spitzen Resultat fixieren. Rang Vier ging an den Obersteirer Rene Mayer (Foto), der im schwarzen Ford Focus RS seine Rennpremiere absolvierte und dabei gleich von allen Wetterverhältnissen gefordert wurde. Mit einer fehlerfreien und tadellose Leistung meisterte er die Herausforderung exzellent, und schlussendlich stand gleich ein spitzen Ergebnis zu Buche. Dahinter folgte noch der oberösterreichische Lokalmatador Josef Alteneder, der im blau-weißen BMW E36 M3 eine ebenfalls starke Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Damit konnte er bei seinem Heimrennen mit Rang Fünf ein weiteres tolles Ergebnis fixieren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste einer der Mitfavoriten auf den Tourenwagengesamtsieg mit dem Deutschen Sebastian Schmitt, der im spektakulären Opel Vectra V8 DTM zum 2. Rennlauf nicht mehr antrat. Zuvor konnte er mit dem blauen Boliden sich exzellent in Szene setzen, jedoch machte ihm am Renntag der Regen und das alte Reifenmaterial einen Strich durch die Rechnung. Bereits zuvor musste der Oberösterreicher Konrad Ohrhallinger den weißen BMW E36 V8 mit einem technischen Gebrechen auf den Hänger verladen, womit leider das Heimrennen für ihn 2018 frühzeitig zu Ende ging. Nach starken Zeiten im Training war der Ausfall natürlich umso bitterer.


JNP_4289Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Eine erfolgreiches Comeback und dazu eine grandiose Premiere feierte der Vorarlberger Emanuel Pedrazza (Foto). Nach jahrelanger Bergabstinenz absolvierte er den ersten Einsatz seines neuen PRC FPR 12 Honda höchst persönlich und das gleich sehr erfolgreich. Mit seinem orange-weißen Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Ende gleich den Sieg in dieser Klasse fixieren. Damit war er für den spektakulär aussehenden Boliden eine grandiose Premiere, womit man schon mit Spannung der nächsten Bergsaison entgegenblicken darf. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Tscheche Jiri Svoboda im rot-schwarzen Norma M20FC, der ebenfalls eine starke Leistung bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten am Renntag glänzen und schlussendlich dieses grandiose Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse fixieren. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Alexander Frank im weiß-blauen PRC S4 Honda, der nach ein paar Jahren Pause wieder im Bewerb bei seinem Heimrennen an den Start ging. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er tolle Zeiten abliefern und am Ende dieses Topresultat in St. Agatha fixieren. Leider einen Ausfall hinnehmen musste bereits nachdem Training der Deutsche Gerhard Siebert, der seinen roten Osella PA 18 frühzeitig auf den Hänger verlud und das Rennwochenende aufgrund der schwierigen Bedingungen für beendet erklärte. Und auch der Vorarlberger Arno Bereiter ging zu den Rennläufen bei seinem Comeback nach ein paar Jahren Pause nicht mehr an den Start, nachdem er im Training mit einer grandiosen Performance am Steuer seines türkisen PRC CN Honda überzeugen vermochte.

JNP_4294Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Nicht nur um den Klassensieg, sondern auch um den Gesamtsieg matchten sich zwei Piloten aus dieser Klasse. Am Ende konnte sich der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik einen vollen Erfolg sichern und den ersten Gesamtsieg in St. Agatha feiern. Mit seinem weiß-orangen Norma M20FC Mugen konnte er mit einer herausragenden Performance überzeugen und dabei um 0,26sec. den vollen Erfolg fixieren. Und das obwohl im 2. Rennlauf der Start überhaupt nicht nach Wunsch gelang. Rang Zwei mit diesem minimalen Rückstand ging an den Schweizer Marcel Steiner im schwarz-roten LobArt LA01 Mugen, der sich ebenfalls mit einer grandiosen Leistung exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und auch im Gesamtklassement mit dem zweiten Rang überzeugen. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Tscheche Dusan Neveril (Foto) im rot-schwarzen Norma M20FC Judd, der in St. Agatha eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung ablieferte. Bei schwierigen Bedingungen am Renntag konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und am Ende in dieser stark besetzten Klasse ein spitzen Resultat realisieren. Rang Vier ging an seinen tschechischen Landsmann Vaclav Janik im rot-weißen Norma M20FC Turbo, der mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen konnte und sich bei schwierigen Bedingungen auf kein unnötiges Risiko einließ. Den ihm reichte dieser Platz in der Klasse um abermals den FIA Hillclimb Cup für sich zu entscheiden und somit den Titel aus den letzten Jahren erfolgreich zu JNP_4462verteidigen. Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) im rot-schwarzen Norma M20F McLaren, der sich bei seinem Heimrennen exzellent in Szene setzen konnte und eine beeindruckende Performance bei schwierigen Bedingungen ablieferte. Dabei konnte er sich auch im Gesamtklassement den starken 18. Rang sichern und somit ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison realisieren. Rang Sechs ging in dieser bekannt stark besetzten Klasse an den Deutschen Erich Öppinger, der im legendären blau-weißen Osella PA 16 eine hervorragende Vorstellung ablieferte. Der Routinier konnte mit einer tollen Leistung bei schwierigen Bedingungen überzeugen und dabei ein problemfreies Rennwochenende in St. Agatha absolvieren. Dahinter folgte auf dem siebenten Platz der Oberösterreicher Peter Usner, der bei seinem Heimrennen seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog. Dabei brachte er erstmals den weiß-blauen Gibson RME 4 vom Slowenen Vladimir Stankovic an den Start, was am Ende des Wochenendes JNP_4298gleich mit einem tollen Ergebnis belohnt wurde. Dabei ließ er sich auch von den schwierigen Bedingungen nicht aus der Ruhe bringen, womit ein Topresultat realisiert werden konnte. Dahinter kam noch auf Rang Acht der Oberösterreicher Wolfgang Terschl im weiß-blauen Tork BRS Nissan in die Wertung, der eine tadellose Leistung ablieferte und bei seinem Heimevent ebenfalls eine starke Vorstellung ablieferte. Damit stand am Ende ein spitzen Resultat für ihn und sein Team zu Buche. Leider nicht in die Wertung schaffte es der Bayer Philipp Wilhelm im blauen Norma M20F Nissan, der nach einer beeindruckenden Vorstellung im Samstagtraining nicht mehr an den Start ging. Damit erklärte er sein Heimrennen frühzeitig für beendet und verlud den mächtig klingenden Boliden in den Transporter. Ihm gleich tat es der Oberösterreicher Stefan Armbruster im orangen PRC WPR 60, der erstmals am Berg mit diesem spektakulären Boliden an den Start ging und im Samstagtraining mit einer tadellosen Leistung überzeugen vermochte. Aufgrund der schlechten Verhältnisse am Sonntag erklärte er jedoch den Renneinsatz mit dem spektakulären Boliden vorzeitig für beendet. Und nach Trainingslauf 3 musste auch noch der Deutsch-Slowene Alexander Zajelsnik (Foto) seinen einmalig klingenden Norma M20F Mugen frühzeitig in den Hänger verladen und aufgrund eines technischen Problems auf die Teilnahme in den Rennläufen verzichten. Nach einer tollen Performance im Training war der Ausfall für ihn leider umso bitterer.


JNP_4469Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) den Sieg sichern. Mit seinem orangen Dallara F302 konnte der bekannt spektakulär agierende Pilot die Zuseher entlang der Strecke begeistern und bei schwierigen Bedingungen mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Am Ende stand mit dem 2l Boliden auch im Gesamtklassement der herausragende neunte Platz zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der junge Deutsche Georg Lang, der erst zum zweiten Mal seinen neuen MSW HS Formel an den Start brachte und mit diesem spektakulär aussehenden Boliden eine tolle Leistung ablieferte. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen mit dem schwarz-gelben Boliden für Furore sorgen und sich grandios in Szene setzen. Am Ende stand ein Topresultat in St. Agatha zu Buche. Rang Drei ging an den Wiener Josef Tarmann im roten Dallara Mercedes F302, der eine tolle Leistung ablieferte und am regnerischen Renntag mit tollen Zeiten überzeugen vermochte. Dabei konnte er einer fehlerfreie Vorstellung am Ende mit diesem grandiosen Ergebnis beenden, womit er für die Meisterschaft erneut starke Punkte einfahren konnte. Rang Vier ging noch an den jungen Oberösterreicher Alejandro Usner, der bei seinem Heimrennen seinen Einstieg in den Bergrennsport vollzog. Mit dem schwarz-roten Formel Renault konnte er sich mit einer fehlerfreien Leistung in den Rennläufen gleich ein spitzen Resultat sichern. Ein Dreher im 3. Trainingslauf blieb zum Glück ohne Folgen. Die Ausfallsliste in dieser Klasse war mit gleich 5 Piloten äußerst lang, wobei am Ende gleich 3 Fahrer auf einen Start am Sonntag JNP_4301verzichteten. Darunter auch der Kärntner Hermann Waldy jun., der sich mit seinem weiß-grünen Dallara F306 auch so frühzeitig zum neuen österr. Bergstaatsmeister in den Divisionen IV & V küren konnte. Somit ging er kein unnötiges Risiko bei schwierigen Bedingungen mehr ein. Auch der Südtiroler Franco Berto verzichtete mit seinem schwarz-grünen Formula Tatuus FA010 auf einen Start am Sonntag, nachdem er sich im Training mit starken Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit dem mächtig klingenden Boliden für Furore sorgen, jedoch aufgrund fehlender Regenreifen war ein Start am Sonntag nicht möglich. Und auch der Oberösterreicher Robert Schwendinger im orangen Formel Arcobaleno 2002 verzichtete auf die Teilnahme am Sonntag. Zuvor konnte er bei trockenen Bedingungen eine starke Leistung abliefern, womit es bei trockenen Bedingungen durchaus spannend geworden wäre. Nach Trainingslauf 3 verzichtete auch der Kärntner Gottfried Kramer (Foto) im spektakulären weiß-schwarzen Tatuus Formel Master S2000 auf einen weiteren Start, nachdem sich die Bedingungen nicht besserten und man ohnehin keine Meisterschaftsambitionen in diesem Jahr hegte. Damit verzichtete man auf weitere Starts, um kein unnötiges Risiko einzugehen. Und in Rennlauf 1 folgte auch noch der Tscheche Pavel Dvorak im silbernen Martini Formel 2, der mit einem technischen Defekt frühzeitig aus dem Rennen geworfen wurde und somit leider einen Ausfall in St. Agatha zur Kenntnis nehmen musste.

JNP_4473Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) feierte mit seinem grau-roten Osella FA30 Zytek in dieser Klasse einen vollen Erfolg. Mit einer tollen Performance konnte er sich hervorragenden in Szene setzen und mit dem mächtigen Boliden für Furore sorgen. Zudem stand im auch im Gesamtklassement mit Rang Drei ein beeindruckendes Resultat bei schwierigen Bedingungen zu Buche. Vor allem in Rennlauf 1 wurde man hart vom wieder stärker wertenden Regen getroffen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Deutsche Alexander Hin im weiß-roten Reynard 97D F3000 Judd, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und schlussendlich mit diesem spitzen Resultat überzeugen. Auch im Gesamtklassement stand beim erst zweiten Einsatz mit diesem Boliden mit Rang Fünf ein Topergebnis zu Buche. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der junge Schweizer Robin Faustini, der sich erstmals der Herausforderung in St. Agatha stellte und dabei bei schwierigen Bedingungen eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit dem schwarz-gelben Reynard K01 F3000 die Zuseher begeistern und am Ende des Wochenendes ein weiteres Topergebnis in dieser Saison realisieren.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

Click to comment

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

More in
Warning: Undefined array key 0 in /home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 480

Warning: Attempt to read property "cat_name" on null in /home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 480


    Warning: Undefined array key 0 in /home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 482

    Warning: Attempt to read property "cat_ID" on null in /home/ky349nap/www/home/hillclimbfans/wp-content/themes/the-league/single.php on line 482
  • Vorschau 51° Cronoscalata della Castellana 2024

    Das Finale zur CIVM Nord- & Südmeisterschaft in Italien grandioses Starterfeld dürfte für spektakulären...

  • Vorschau Bergrallye Markt Hartmannsdorf 2024

    Saisonfinale zum Bergrallyecup am kommenden Sonntag Der siebente Lauf und sogleich das Saisonfinale zum...

  • 4° Hillclimb Monsters Skradin 2024

    Fausto Bormolini feiert in Skradin den Gesamtsieg mit dem legendären Reynard F3000 Bei den...

  • Bergrallye Neudorf/P. 2024

    Rene-Patrick Aichgruber feiert auch in Neudorf/P. den Gesamtsieg Hier der Link zum Gesamtergebnis Bergrallye...