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Bergrallye Voitsberg 2018 (Update #2)

Die Bergrallyesaison 2018 ist zu Ende
Karl Schagerl sichert sich mit neuem Streckenrekord den Gesamtsieg; Felix Pailer fixiert seinen 21. Titel im Bergrallyecup

 


 

Gesamtergebnis Voitsberg 2018

 

Klassenergebnisse Voitsberg 2018

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
August GratzerHeiko FiauschDominik NeumannMichael Wels

Jürgen Nagl
HeikoHerbert NeubauerJohann BlechaWerner Jud

Franz Schuster
Michael EmsenhuberRonald ReißMartin ZambergerDaniel Sailer

 


Rennbericht:

Perfektes Bergrennsportwetter begleitet das Finale zum Bergrallyecup in Voitsberg. Dabei kam es zu einigen spannenden Entscheidungen in den einzelnen Klassen, womit es sehr viele Motorsportbegeisterte Fans in die Weststeiermark zog. Diese erlebten ein dramatisches Finale, wobei vor allem der sportliche Aspekt in den Vordergrund gerückt wurde und der Renntag fast gänzlich ohne Ausfälle über die Bühne gebracht werden konnte.

HCF_1243Mit einer herausragenden Performance konnte sich schlussendlich der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) einen weiteren vollen Erfolg sichern. Mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R war er an diesem Tag nicht zuschlagen, was schlussendlich mit einem weiteren Gesamtsieg in der Saison 2018 belohnt wurde. Dabei konnte er auch gleich einen neuen Streckenrekord in Voitsberg fixieren, wobei ihm die schnellste Zeit bereits im 1. Rennlauf gelang. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte Bergrallyeurgestein Rupert Schwaiger im Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, der eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung in der Weststeiermark ablieferte. Mit seinem legendären Boliden konnte er hervorragende Zeiten erreichen und sich grandios in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Damit konnte er auch den AMF-Bergrallyepokal endgültig fixieren und somit eine weitere großartige Saison mit einem vollen Erfolg beenden. Das Podium komplettierte in Voitsberg der beherzt agierende Steirer Stefan Wiedenhofer, der mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 alles daran setzte um seinen Titel erfolgreich zu verteidigen. Dabei konnte er sich mit dem mächtigen Boliden hervorragend in Szene setzen und mit einer tollen Performance überzeugen, was am Ende mit Platz Zwei in der Klasse belohnt wurde. Dabei fehlten am Ende auf den Porsche Piloten gerade einmal 0,3sec., der Vorsprung hielt sich mit ebenfalls 0,3sec. auf den nächsten Verfolger aber in Grenzen. Diese fehlten schlussendlich der steirischen Bergrallyelegende Felix Pailer (Foto) im Lancia Delta Integrale, der aber eine ebenfalls beeindruckende Vorstellung in Voitsberg ablieferte. Mit einer tollen Leistung konnte er mit diesem Ergebnis seinen insgesamt 21. Titel (!) in dieser Rennserie fixieren und somit einen großartigen Erfolg in Voitsberg fixieren. Ein weiterer beeindruckender Erfolg in der langen Motorsportkarriere des Steirers. Die Top5 Gesamt komplettierte der einmal mehr HCF_1392sehr beherzt agierende Steirer Manuel Seidl, der mit seinem Porsche 997 GT3 Cup eine grandiose Vorstellung ablieferte und sich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er auch in Voitsberg für Furore sorgen und sich den hervorragenden zweiten Rang in der 2wd Klasse über 2l Hubraum sichern. Sechster wurde im Gesamtklassement der Obersteirer Werner Karl im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Nach einigen Nachtschichten konnte das Team den Start in Voitsberg realisieren und einen einwandfrei funktionierenden Boliden an den Start bringen. Mit einer starken Vorstellung stand am Ende ein Topergebnis nach einer anspruchsvollen Saison zu Buche. Platz Sieben Gesamt ging an den schnellsten 2l Piloten in Voitsberg, und dieser kam überraschend aus Oberösterreich. Franz Probst (Foto) lieferte am Steuer seines VW Golf 2 R1170T 4×4 eine herausragende Performance ab, welche schlussendlich mit diesem großartigen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er das Potenzial dieses spektakulären Boliden abrufen und somit seinen ersten Erfolg im Bergrallyecup realisieren. Die Top8 komplettierte der Steirer Reinhold Taus mit seinem Subaru Impreza WRX STI, der in einem spannenden Kampf die Gruppe A um knapp 0,2sec. für sich entscheiden konnte. Diese fehlten am Ende dem Kärntner Benjamin Duller zum ersten vollen Erfolg im Bergrallyecup, jedoch konnte der Mitsubishi Lancer Evo 6 Pilot ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixieren. Die Top10 Gesamt komplettierte der spektakulär agierende Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem Opel Risse Astra STW es im Kampf um den 2l Cupsieg nochmals sehr spannend machte. Mit Rang Zwei in dieser Klasse konnte er die 8 Punkte auf den Führenden kompensieren, jedoch fiel die Entscheidung zu Gunsten von Michael Wels im VW Ledinegg Scirocco 16V aus. Ein dritter Platz (!) machte schlussendlich nach einer spannenden Saison den Unterschied aus.

Insgesamt stellten sich 54 Fahrer dem Saisonfinale in Voitsberg

FSJ_1282Historische bis 1300ccm: Diese Klasse wurde auch beim Saisonfinale in Voitsberg zusammengelegt, jedoch boten die 2 Fahrer Bergrennsport der Extraklasse. Vor allem der Steirer Dominik Neumann im hellblauen BMC Mini Cooper S, der mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Mit einer tollen Performance konnte der bereits als Cupsieger dieser Klasse feststehende Gleisdorfer für Furore sorgen, wobei er bei der Zielkurve im 2. Rennlauf auch viel Glück hatte und einen Überschlag gerade noch verhindern konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Weizer Erwin Mandl (Foto) mit seinem wunderschönen roten NSU TT 1200, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Jedoch hatte er im 3. Rennlauf mit einer sterbenden Kupplung zukämpfen, womit er am Ende froh war, es überhaupt in die Wertung zu schaffen.

FSJ_1040Historische bis 1600ccm: Eine weitere beeindruckende Vorstellung lieferte in dieser Klasse der Südsteirer Patrick Ulz (Foto) ab. Mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti konnte er bereits vor den letzten beiden Rennen den Cupsieg in dieser Klasse fixieren, womit er befreit in Voitsberg an den Start gehen konnte. Mit herausragenden Zeiten stand am Ende des Tages der Klassensieg sowie Gesamt Rang Fünf bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der sehr beherzt agierende Steirer Thomas Tkaletz, der mit seinem weißen VW Golf 1 GTI sich grandios in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und schlussendlich ein weiteres Topergebnis in dieser Saison fixieren. Dahinter folgten die beiden 13,l Piloten in Form des äußerst spektakulär agierenden Steirers Dominik Neumann im BMC Mini Cooper S und dem Weizer Erwin Mandl, der mit seinem wunderschönen NSU TT 1200 eine ebenfalls starke Vorstellung in der Weststeiermark ablieferte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Niederösterreicher Ewald Horvadits mit seinem blau-gelben Lada VFTS, der nachdem Training seinen Boliden mit technischen Problemen frühzeitig auf den Hänger verladen musste und den Renntag leider für beendet erklärte.

HCF_1062Historische bis 2500ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte in dieser Klasse der Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) mit seinem VW Scirocco II 16V einen weiteren vollen Erfolg feiern. Damit konnte sich der bekannt beherzt agierende Pilot am Steuer seines weißen Boliden erstmals den Cupsieg im Bergrallyecup sichern, womit der wohl bislang größte Erfolg für den sympathischen Piloten zu Buche stand. Zudem konnte er in Voitsberg auch im Historischen Gesamtklassement mit Platz Zwei ein hervorragendes Resultat fixieren. Auf dem zweiten Platz folgte nach einem äußerst spannenden Duell der Weststeirer August Gratzer, der bei seinem Heimrennen mit einer grandiosen Leistung am Steuer seines Lancia Beta Montecarlo für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er mit seinem weißen Martini designeten Boliden für Furore sorgen, wobei am Ende ein Dreher im 1. Rennlauf im Mittelteil ohne Folgen für ihn blieb. Mit gerade einmal 0,05sec. (!) Rückstand folgte auf dem dritten Platz der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der im weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI eine weitere sehr beherzte Vorstellung ablieferte. Mit einer großartigen Leistung konnte er für Furore sorgen und eine HCF_1283weitere spitzen Platzierung in dieser Saison fixieren. Damit stand am Ende für ihn auch der Vizetitel im Bergrallyecup zu Buche. Rang Vier ging am Ende in dieser stark besetzten Klasse an den Niederösterreicher Christian Trimmel (Foto), der im weiß-blauen Ford Escort RS 1800 eine weitere sehr beherzte Leistung ablieferte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er mit dem wunderschönen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich mit diesem tollen Resultat in Voitsberg belohnt wurde. Die Top5 komplettierte sein niederösterreichischer Landsmann Franz Haidn, der mit seinem weiß-blauen BMW 325 IX E30 eine ebenfalls sehr starke Leistung in der Weststeiermark ablieferte. Dabei konnte er mit einer großartigen Vorstellung begeistern, womit sich der Rückstand auf den viertplatzierten dieser Klasse am Ende mit 0,5sec. in äußerst engen Grenzen hielt. Rang Sechs ging in dieser Klasse noch an einen weiteren Niederösterreicher mit Adi Hochecker, der mit seinem Opel Kadett C Coupe eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte. Mit dem bereits legendären weiß-gelben Boliden konnte er für Furore sorgen und mit seinen Drifteinlagen bei der Zielkurve begeistern.

JNP_3962Historische über 2500ccm: Der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) lieferte mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC eine weitere hervorragende Leistung ab. Mit seinem silber-roten Boliden konnte er mit einer beeindruckenden Performance überzeugen und die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Der Lohn war am Ende nicht nur der Klassensieg sondern auch der Historische Gesamtsieg beim Bergrallyefinale in Voitsberg, sowie die erfolgreiche Titelverteidigung in dieser Klasse. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten in der Weststeiermark ablieferte. Damit stand am Ende des Tages ein weiteres Topergebnis in dieser Saison für ihn und sein Team zu Buche.


FSJ_1073Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Mit einem neuerlichen Erfolg in dieser Klasse konnte der Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto) seinen Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen. Mit seinem orangen Renault Clio Williams lieferte er eine hervorragende Vorstellung ab, womit am Ende des Tages ein weiterer Klassensieg zu Buche stand. Schlussendlich konnte er somit eine weitere sehr erfolgreiche Saison absolvieren. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der junge Steirer Markus Raith, der mit seinem schwarz-blauen Honda Civic Type R sich grandios in Szene setzen konnte. Mit einer starken Vorstellung konnte er beim Bergrallyefinale in Voitsberg sich nochmals exzellent in Szene setzen. Ein Randsteinkontakt bei der Zielkurve im 1. Rennlauf hinterließ zum Glück keine allzu großen Spuren.


HCF_1080Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Diese Klasse wurde beim Finale im weststeirischen Voitsberg erneut mit der nächsthöheren zusammengelegt. Jedoch nahm das auf die Meisterschaft keinen Einfluss mehr, da den Titel bereits der Steirer Helmut Harrer (Foto) in Hofstätten/R. fixieren konnte. Mit seinem Lederer Honda Civic Type R konnte er sich jedoch erneut hervorragend in Szene setzen und für Furore sorgen, was schlussendlich mit einem weiteren vollen Erfolg belohnt wurde. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer des weiß-grünen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Leider musste sein einziger Konkurrent in dieser Klasse frühzeitig aufgeben: Die Rede ist vom jungen Kärntner Lukas Rene Jaunig, der mit seinem weiß-blauen Renault Megane Coupe erstmals im Bergrallyecup an den Start ging und dabei leider nicht vom Glück verfolgt war. Bereits im Training haderte man mit Elektronikproblemen, womit man nach Rennlauf 1 leider frühzeitig aufgeben musste und den Boliden auf den Hänger verlud.

HCF_1344Gruppe A, H/A über 2000ccm: Einen weiteren spannenden Kampf boten die Piloten in dieser Klasse und sorgten somit für Bergrennsport der Extraklasse. Den Sieg sicherte sich mit einer beeindruckenden Performance der Steirer Reinhold Taus (Foto) im blauen Subaru Impreza WRX STI, der somit auch erfolgreich seinen Titel in dieser Klasse verteidigen konnte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgen und sich hervorragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Zudem stand auch im Gesamtklassement mit Platz Acht ein Topergebnis zu Buche. Mit gerade einmal 0,2sec. Rückstand folgte auf dem zweiten Rang der Kärntner Benjamin Duller im weiß-gelben Mitsubishi Lancer Evo 6, der ebenfalls mit einer beeindruckenden Performance an diesem Tag für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und auch im Gesamtklassement mit dem neunten Rang überzeugen. Vor allem im 3. Rennlauf gelang ihm eine beeindruckende Bestzeit in dieser Klasse. Das FSJ_1316Podium komplettierte der 2l Pilot Helmut Harrer mit seinem Lederer Honda Civic Type R, der in dieser Klasse schlussendlich gewertet wurde. Mit einer starken Vorstellung konnte er sich grandios in Szene setzen und dabei am Ende ein spitzen Ergebnis fixieren. Rang Vier ging in dieser Klasse an den Kärntner Markus Stingl (Foto) im weiß-roten Renault R11 Turbo, der sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen konnte und endlich ein weitaus problemfreies Rennen absolvieren konnte. Dabei konnte er mit starken Zeiten überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, womit am Ende dieses Topergebnis zu Buche stand. Dahinter kam auf dem fünften Platz noch der junge Grazer Pascal Ehrmann mit seinem silbernen Peugeot 207 RC in die Wertung, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er mit einer starken Vorstellung überzeugen und ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison fixieren.


FSJ_1101Gruppe E1 bis 1400ccm: Zum zweiten Mal in dieser Saison war diese Klasse vollzählig besetzt, jedoch sollte sich diese Situation bereits im nächsten Jahr wieder ändern, wo sich schon weitere Fahrer angekündigt haben. Zurück zum Finale in Voitsberg, wo erstmals der Oststeirer Johannes Holzer (Foto) einen vollen Erfolg fixieren konnte. Zwar war er bereits in Neudorf/P. schnellster 1,4l Pilot, dort wurde diese Klasse aber mit der 1600er Gruppe zusammengelegt. Nun durfte er offiziell seinen ersten Sieg mit seinem wunderschön aufgebauten, roten VW Polo 86C feiern und somit den größten Erfolg seit dem Einstieg in den Bergrennsport bejubeln. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er mit dem Boliden eine beeindruckende Zeit in den weststeirischen Asphalt brennen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der südsteirische Bergrallyeevergreen Günter Strohmeier, der mit seinem infernalisch klingenden Alfa Romeo Sud ti wieder für Furore sorgen konnte und sich dabei exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit einer tollen Performance überzeugen und bereits vor dem Finale erfolgreich seinen Titel in dieser Klasse verteidigen. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Johann Blecha im orangen Suzuki Swift GTI, der ebenfalls eine starke Vorstellung in Voitsberg ablieferte und dabei mit tollen Zeiten überzeugen vermochte. Damit konnte er sich auch in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte sichern und dort ebenfalls den dritten Rang fixieren.

HCF_1119Gruppe E1 bis 1600ccm: Der junge Niederösterreicher Rene Warmuth lieferte auch beim Finale in Voitsberg eine herausragende Leistung ab. Mit seinem grauen VW Polo 16V konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer tollen Performance sich einen weiteren Sieg an die Fahnen heften. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und schlussendlich dieses herausragende Ergebnis einfahren. Auf dem zweiten Platz folgte der Obersteirer Martin Zamberger im wunderschönen weiß-gelben Peugeot 106 GTI 16V Evo2, der sich ebenfalls mit einer großartigen Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte auch er mit beeindruckenden Zeiten überzeugen, wobei erstmals das überarbeitete Fahrwerk zum Einsatz kam. Das zeigte durchaus Wirkung und spiegelte sich auch in den Zeiten wieder. Das Podium in der Weststeiermark komplettierte nach einem weiteren spannenden Duell der Oststeirer Manuel Blasl, der mit seinem blauen VW Golf 17 einmal mehr für Furore sorgen konnte und exzellente Zeiten erreichte. Dabei musste er zwar auf den kaputten 5. Gang verzichten, jedoch konnte er den Nachteil mit seiner spektakulären Fahrweise kompensieren. Damit JNP_3974konnte er am Ende dieses Topergebnis in dieser Klasse für sich und sein Team verbuchen. Mit gerade einmal 0,27sec. Rückstand folgte auf dem vierten Platz der junge Niederösterreicher Florian Pyringer, der im VW Golf GTI 16V sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er für Furore sorgen und somit erfolgreich seinen Titel in dieser Klasse verteidigen. Die Top5 komplettierte schlussendlich der Oststeirer Josef Rabl mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI, der sich ebenfalls ein spannendes Duell um diese Platzierung lieferte und am Ende knapp aber doch die Oberhand behielt. Dabei hatte er jedoch im 1. Rennlauf viel Glück, als er bei der Zielkurve einen Überschlag gerade noch verhindern konnte. Mit einem Rückstand von minimalen 0,09sec. folgte auf dem sechsten Platz der weststeirische Lokalmatador Gernot Schauperl (Foto), der mit seinem silbernen VW Polo GTI eine sehr beherzte Vorstellung bei seinem Heimrennen ablieferte. Damit konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und am Ende einen schönen Erfolg feiern.

HCF_1173Gruppe E1 bis 2000ccm: Dramatik pur und Gänsehautfeeling bis zum Ende bot diese Klasse beim Finale in Voitsberg. Dabei feierte der Oberösterreicher Franz Probst mit seinem spektakulären VW Golf 2 R1170T 4×4 am Ende seinen ersten Sieg im Bergrallyecup. Mit einer hervorragenden Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen, womit am Ende wohl einer der größten Erfolg im Bergrennsport für ihn und sein Team zu Buche stand. Zudem konnte er mit dem einmalig klingenden, weiß-blauen Boliden auch im Gesamtklassement mit Platz Sieben überzeugen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Obersteirer Heiko Fiausch, der mit seinem grau-orangen Opel Risse Astra STW nochmals alles im Rennen aufbot und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise überzeugen vermochte. Mit einer herausragenden Vorstellung konnte er in Voitsberg für Furore sorgen, womit er den 8 Punkte Rückstand (!) in der Meisterschaft tatsächlich noch egalisieren konnte. Am Ende blieb aber der Vizetitel, da ein dritter Rang auf seinen Konkurrenten fehlte. Ein Dreher in die Wiese im oberen Teil der Strecke im 3. Rennlauf blieb zum Glück ohne Folgen. Das Podium komplettierte der ebenfalls beeindruckend agierende Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto), der mit seinem grün-blauen VW Golf 17 eine ebenfalls herausragende Vorstellung ablieferte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern, wobei am Ende auf den Opel Piloten gerade einmal 0,2sec. fehlten. Brisantes Detail am Rande: Kurz nachdem Dreher von Heiko Fiausch im 3. Rennlauf rutschte auch er an dieser Stelle am Ausgang gegen eine Böschung, wobei die Frontschürze seines Boliden dabei beschädigt wurde. Damit wurde einmal mehr unter Beweis gestellt, wie hart in dieser Klasse gekämpft wird. Rang Vier ging schlussendlich an einen weiteren Niederösterreicher mit Patrick FSJ_1180Mayer, der nach seinem insgesamt vierten Slalomstaatsmeistertitel auch wieder im Bergrallyecup an den Start ging. Mit seinem orangen VW Golf 1 16V konnte der bekannt spektakulär agierende Pilot für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit am Ende dieses hervorragende Ergebnis zu Buche stand. Die Top5 komplettierte mit einem Rückstand von gerade einmal 0,5sec. der Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er mit dem orangen Boliden die Zuseher entlang der Strecke mit seinen beherzten Drifteinlagen begeistern. Weitere 0,5sec. dahinter folgte auf Platz Sechs der Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der im wunderschönen orangen VW Corrado 16V überzeugen vermochte und in Voitsberg mit tollen Zeiten begeisterte. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Auf dem siebenten Platz folgte der Steirer Michael Wels, der mit seinem blau-weißen VW Ledinegg Scirocco 16V keinen einfachen Renntag erlebte. Zwar hielt sich der Rückstand auf den vor ihm Platzierten Corrado Piloten mit 0,2sec. in engen Grenzen, jedoch haderte man am gesamten Renntag mit dem Fahrverhalten des Boliden. Von einer verbogenen Spurstange angefangen über keinen optimalen Sturz war an diesem Tag alles dabei. Am Ende reichte aber Platz Sieben dafür, um erfolgreich den Titel vom Vorjahr zu verteidigen. Und das dank eines dritten Platzes, welchen man am Ende mehr hatte als der Opel Astra Pilot aus der Obersteiermark. Die Top8 komplettierte in Voitsberg der junge Oststeirer Patrick Trammer, der mit seinem wunderschönen weiß-roten VW Golf 16V Evo2 eine exzellente Vorstellung ablieferte und tolle HCF_1397Zeiten erreichte. Dabei konnte er mit starken Zeiten vor allem in Rennlauf 2 und 3 überzeugen und somit dieses Topergebnis bei seinem ersten Start auf dieser Strecke fixieren. Mit 0,6sec. Rückstand ging der neunte Rang in dieser Klasse an den Weststeirer Werner Jud im bereits legendären grünen VW Golf 2 16V, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte der Routinier mit einer sehr beherzten Vorstellung überzeugen und die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern. Die Top10 komplettierte der junge Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto) im weißen VW Golf 2 16V, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und eine weitere starke Leistung in seiner ersten Saison ablieferte. Dabei konnte er für Furore sorgen und mit tollen Zeiten in den Rennläufen überzeugen. Rang 11 ging an den Südsteirer Martin Povoden im blauen Renault Megane Coach, der nach einer kurzen Pause wieder mit von der Partie war und eine fehlerfreie Leistung in Voitsberg ablieferte. Dabei konnte er mit einer soliden Vorstellung überzeugen und sich am Ende dieses tolle Ergebnis sichern. Auf dem 12. Platz folgte der Weststeirer Helmut Fähnrich im schwarz-grünen Opel Corsa B, der bei seinem Heimrennen sich exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er seine schnellste Zeit an diesem Tag bereits im 1. Rennlauf fixieren.

JNP_4005Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger (Foto) war auch in der Weststeiermark nicht zuschlagen. Mit seinem grün-gelben Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer tollen Performance überzeugen. Das wurde schlussendlich auch mit dem herausragenden zweiten Platz im Gesamtklassement in Voitsberg belohnt, womit er nicht nur den Cupsieg erfolgreich verteidigen konnte. Auch den AMF-Bergrallyepokal konnte sich der Routinier aus Koglhof ein weiteres Mal an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Klassenrang folgte in der Weststeiermark der Gleisdorfer Manuel Seidl mit seinem weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup, der sich mit einer grandiosen Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was schlussendlich auch im Gesamtklassement mit dem herausragenden fünften Platz belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Oststeirer Karl Heinz Binder, der mit seinem legendären Ford Sierra RS 500 eine ebenfalls starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Mit starken Zeiten konnte er für Furore sorgen und sich mit diesem Ergebnis HCF_1189auch den Vizetitel in dieser Klasse sichern, womit der Routinier in seiner x-ten Saison einen schönen Erfolg feiern durfte. Rang Vier ging in Voitsberg an den weststeirischen Lokalmatador Karl Heinz Schauperl (Foto), der mit seinem VW Käfer eine hervorragende Leistung ablieferte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Dabei konnte er mit tollen Zeiten überzeugen, womit am Ende in dieser stark besetzten Klasse dieses großartige Ergebnis zu Buche stand. Die Top5 komplettierte der Oststeirer Daniel Sailer mit seinem weiß-blauen BMW E30 328i, der mit seiner spektakulären Drifteinlagen einmal mehr für ein besonderes Highlight sorgte. Dabei konnte er vor allem im Zielbereich die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit einer tollen Vorstellung für Furore sorgen. Leider einen Ausfall bereits nachdem Training hinnehmen musste der Oststeirer Ronald Reiß, der seinen schwarzen Ford Escort Turbo mit einem Motorschaden frühzeitig auf den Hänger verladen musste und somit frühzeitig zum Zuseher in Voitsberg wurde.

HCF_1528Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Spannung bot auch die Entscheidung im Kampf um den Cupsieg in dieser Klasse. In Voitsberg selbst war hingegen der Niederösterreicher Karl Schagerl im weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R einmal mehr nicht zuschlagen. Mit einer herausragenden Performance konnte er mit dem brachialen Boliden für Furore sorgen und sich exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem Klassen- und Gesamtsieg in Voitsberg belohnt wurde. Zudem konnte er auf der Strecke in der Weststeiermark auch den alten Rekord aus dem Jahr 2008 knapp aber doch unterbieten. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto), der mit seinem mächtigen Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 eine ebenfalls hervorragende Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit dem violett-grünen Boliden für Furore sorgen und sich mit einer tollen Performance auch im Gesamtklassement den dritten Rang sichern. Am Ende fehlte aber auf die erfolgreiche Titelverteidigung gerade einmal 1 Punkt. So konnte mit Platz Drei in Voitsberg die steirische Berglegende Felix Pailer seinen insgesamt 21. Titel (!) in dieser Rennserie fixieren und feiern. Mit seinem orangen Lancia Delta Integrale konnte er sich grandios in Szene setzen und für Furore sorgen. Dabei konnte er mit einer FSJ_1428fehlerfreien Leistung überzeugen und mit starken Zeiten begeistern, womit sich der Rückstand auf den Mitsubishi Piloten mit gerade einmal 0,3sec. in engen Grenzen hielt. Rang Vier ging in dieser Klasse noch an den Obersteirer Werner Karl (Foto) im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der nach einigen Nachtschichten seinen Boliden wieder in Stand setzen konnte und voller Tatendrang in Voitsberg wieder an den Start ging. Dabei konnte man mit dem rot-weißen Boliden starke Zeiten erreichen, jedoch kam man aufgrund kleinerer Probleme nicht so richtig ins Fahren. Trotzdem stand am Saisonende ein Topergebnis für ihn und sein Team zu Buche. Leider nicht von Erfolg gekrönt war hingegen der Start des Steirers Thomas Holzmann, der seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo IV im 1. Rennlauf mit technischen Problemen im Elektronikbereich abstellen musste. Zwar unternahm das Team einen Reparaturversuch, jedoch stellte man im Vorstartbereich im 2. Rennlauf erneut dasselbe Problem fest. Damit musste einer der Mitfavoriten leider einen Ausfall in Voitsberg hinnehmen.


JNP_4006Gruppe E1-Int., E2-SH: Für eine tolle Show sorgte in dieser Klasse der Kärntner Andre Würcher. Mit seinem gelben Fiat 500 Proto mit Motorrad Motor konnte er sich exzellent in Szene setzen und tolle Zeiten erreichen. Dabei konnte er mit dem einmalig klingenden Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern und somit für ein besonderes Highlight in Voitsberg sorgen. Am Ende stand mit dem Fiat 500 Proto der Klassensieg sowie im Gesamtklassement der starke 29. Rang zu Buche.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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