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Vorschau Bergrennen Oberhallau 2018

Das nächste Bergfestival in der Schweiz


 

Hier der Link zur

Nennliste Oberhallau 2018

 

Schlag auf Schlag geht es in der Schweizer Bergmeisterschaft. Ein Wochenende nach St. Ursanne geht es für die Piloten in Oberhallau wieder um Punkte. Dabei wird ein gigantisches Starterfeld bei diesem Rennen an den Start gehen, welches sicherlich für Spannung sorgen wird. Zudem gastiert auch der KW Berg Cup wie bereits in den letzten Jahren bei diesem Rennen in der Schweiz.

DSC_2785Dabei darf ein interessanter Fight im Kampf um den Gesamtsieg erwartet werden. Einer der Favoriten ist dabei der führende in der Schweizer Meisterschaft Marcel Steiner (Foto). Mit seinem LobArt LA01 Mugen wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um den Sieg in Oberhallau mitreden. Jedoch wird es ihm die Konkurrenz nicht leicht machen, allen voran der bekannt schnelle Eric Berguerand in seinem Eigenbau Lola FA99 F3000 Cosworth. Mit diesem Boliden zählt der Schweizer ebenfalls zum engsten Favoritenkreis, wobei vor allem die neue F1 Force India Front die Performance seines Boliden weiter verbessert haben dürfte. Einer der absoluten Topfahrer in der Schweiz feiert in St. Ursanne sein Comeback: Joel Volluz (Titelbild) wird in Oberhallau erstmals im Bewerb seinen neuaufgebauten Osella FA30 Judd an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für ein besonderes Highlight sorgen. Und dann wäre hier auch noch HCF_9447der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) zu nennen, der mit seinem Osella FA30 Zytek ebenfalls schon große Erfolge feiern konnte und wohl auch in Oberhallau ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden wird. Aber auch dem jungen Robin Faustini im Reynard K01 F3000 ist einiges zum zutrauen, was die steigende Form in den letzten Rennen deutlich unterstreicht. Gespannt darf man auf die Premiere seines Vaters Simon Hugentobler sein, der erstmals seinen neuen Osella PA30 Zytek an den Start bringen wird. Mit dem spektakulären wird er in der E2-SC Klasse an den Start gehen und sicherlich begeistern. Einen Start in Oberhallau eingeplant hat auch der Vorarlberger Peter Amann, der mit seinem 2l Osella PA2000 Evo ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Dabei hofft das Team die Elektronikprobleme von Osnabrück rechtzeitig für dieses Rennen lösen zu können. Aber auch der Schweizer Christian Balmer sollte mit dem mächtigen Tatuus Formel Master S2000 keines Falls außer Acht gelassen werden.

DSC_2454Aber auch bei den Tourenwagen ist für Spannung garantiert. Als Favorit geht dabei der Schweizer Ronnie Bratschi ins Rennen, der zuletzt auch in St. Ursanne mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO einen vollen Erfolg verbuchen konnte. Mit dem spektakulären Boliden ist dem aktuellen FIA Hillclimb Cup Sieger sicherlich einiges zum zutrauen. Sein schärfster Konkurrent dürfte dabei Roger Schnellmann mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec sein. Mit dem unverkennbaren Boliden wird er ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Sieg bei den Tourenwagen mitreden. Ebenfalls auf einen Mitsubishi Lancer Evo 8 vertraut auch Thomas Kessler (Foto), der mit einem großartigen Erfolg von St. Ursanne nach Oberhallau fahren wird. Auch er ist mit diesem Boliden keines Falls zu unterschätzen und absolut zum Favoritenkreis zuzählen. Vor allem bei Regen ist aber auch dem Schweizer Routinier Romeo Nüssli einiges zum zutrauen. Der Ford Escort Cosworth Pilot wird im Kampf um den Sieg keines Falls tatenlos zusehen. Und dann wird auch noch die Schweizer Berglegende Bruno Ianniello wieder in Oberhallau mit von der Partie sein. Seine mittlerweile selten gewordenen Auftritte mit dem spektakulären Lancia Delta S4 werden sicherlich wieder die Zuseher begeistern. Zudem wird sein Team einen weiteren Lancia Delta S4 einsetzen, wobei dieser vom Italiener Giorgio Mela pilotiert wird. Ebenfalls einen äußerst brachialen Boliden pilotiert Markus Bollhalder, der im mächtigen Opel Speedster EGMO ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. In der Klasse bis 2,5l Hubraum plant zudem der Salzburger Bernhard Permetinger sein Comeback im neuaufgebauten BMW M3 E30. Man darf gespannt sein wie der erste JNP_3210Start im Jahr 2018 mit diesem Boliden verlaufen wird. Damit machen wir gleich einen kurzen Blick in den KW Berg Cup. In der 2l Klasse wird Mario Minichberger wieder den Strasser- VW Minichberger Scirocco 16V pilotieren und mit diesem Boliden wohl einer der Favoriten sein. Dabei trifft er wieder auf Patrick Orth im spektakulären BMW Gerent E30, der ebenfalls nicht im Kampf um den Sieg außer Acht gelassen werden darf. Gespannt darf man auch auf den Vorarlberger Markus Reich (Foto) blicken, der mit seinem VW Minichberger Corrado R erstmals eines seiner Lieblingsrennen absolvieren wird. Bergrennsport der Extraklasse dürfte die 1,6l Klasse bieten: Mit Stefan Faulhaber im Opel Minichberger Kadett C 16V wird hier einer der schnellsten Fahrer am Start stehen. Aber auch Erwin Buck im VW Minichberger Scirocco 16V ist hier ein Sieg zum zutrauen, was die Saison 2018 schon eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Und dann wäre da auch noch Manfred Schulte im Citroen Nemeth AX Kit Car, der in dieser Klasse ebenfalls ein heißer Sieganwärter sein wird. Vergessen darf man aber auch nicht auf den Passauer Helmut Maier im VW Spiess-Golf 16V sowie auf den jungen Belgier Andy Heindrichs, der erstmals den Opel Wiebe Corsa 16V pilotieren wird.

Weitere Informationen gibt es unter Verein Pro Bergrennen Oberhallau
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki

 


österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) in der Schweiz

Gruppe A, ISA bis 3000ccm: Pascal Ehrmann – Peugeot 207 RC

Renault Classic Cup: Johanna Amann – Renault Clio RIII Cup

KW Berg Cup E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

KW Berg Cup E1 bis 2000ccm: Markus Reich – VW Minichberger Corrado R

Gruppe E1 bis 2500ccm: Bernhard Permetinger – BMW M3 E30

Gruppe E2-SC bis 2000ccm: Peter Amann – Osella PA2000 Evo

Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Christoph Lampert – Osella FA30 Zytek

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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