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#2 Vorschau Bergrennen St. Anton/J. 2018 (Update)

Bergrennen St. Anton/J. am 30.06.-01.07. 2018
Top Starterfeld mit dem KW Berg Cup


Nennliste 2018

 

Neben den Fahrern aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft werden auch heuer wieder die Piloten aus dem deutschen KW Berg Cup im Ötscherland zu Gast sein, womit einem spannenden Bergrennsportevent der Extraklasse nichts mehr im Wege steht.

JNP_2262Als großer Favorit im Kampf um den Gesamtsieg darf wohl heuer der Vorarlberger Christoph Lampert (Titelbild) gehandelt werden. Dieser wird beim Bergrennen in St. Anton/J. mit seinem in diesem Jahr neuen Osella FA30 Zytek sicherlich für ein besonderes Highlight sorgen. Mit diesem Boliden konnte er in dieser Saison bereits großartige Erfolge feiern und auch in der Berg Europameisterschaft mit herausragenden Ergebnissen glänzen. Spannend wird es jedoch auch in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS werden. Diesmal wieder mit von der Partie sein wird Lokalmatador Andreas Stollnberger (Foto) mit seinem Dallara F302, der dieses Rennen ebenfalls bereits einmal als Gesamtsieger beenden konnte. Mit seinem Boliden möchte er dabei für Furore sorgen und dabei mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise auch heuer ein kräftiges Wort um die Entscheidung mitreden. Aber auch der heuer sehr stark agierende HCF_4542Kärntner Hermann Waldy jun. ist hier mit seinem Dallara F306 keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für einen Sieg gut. Dabei liegt er derzeit auch in der Meisterschaft der Division IV & V in Front, was seine bislang bärenstarke Saison eindeutig unterstreicht. Für Spannung dürfte in St. Anton/J. auch sein Landsmann Gottfried Kramer (Foto) sorgen, der mit seinem brachialen Tatuus Formel Master S2000 wieder mit von der Partie sein wird und sicherlich nicht außer Acht gelassen werden darf. Und dann darf mit Spannung die Premiere des Südtirolers Franco Berto erwartet werden, der erstmals seinen neuen Tatuus Formula Abarth an den Start bringen wird. Der Bolide wird dabei von einem Turbomotor angetrieben, welcher bei LRM für den Berg abgestimmt wurde. Das Feld abrunden der heuer ebenfalls sehr aktive Wiener Josef Tarmann, der sich zuletzt in Gorjanci mit seinem Dallara Mercedes F302 für die nächsten Berg-ÖM Läufe fit hielt sowie der Oberösterreicher Robert Schwendinger, der sein zweites Bergrennen mit seinem Formel Arcobaleno 2002 in Angriff nehmen wird.

HCF_7280Nicht vergessen darf man in St. Anton/J. aber auch auf die starken Fahrer aus der Gruppe CN, E2-SC. Dort ist einer der großen Favoriten der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) mit seinem mächtigen Norma M20F McLaren, der mit diesem Boliden hofft die technischen Probleme mit der Stromversorgung endgültig abgelegt zuhaben. Dann sollte ihm durchaus ein Topergebnis im Gesamtklassement zum zutrauen sein. Einer der härtesten Gegner dürfte hier wohl der Kärntner Bernhard Gradischnig sein, der mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S sicherlich für Furore sorgen wird. Dabei ist dem bekannt spektakulär agierenden Piloten sicherlich einiges zum zutrauen, obwohl es für ihn heuer der erst zweite Start sein wird. Aber auch der Bayer Philipp Wilhelm ist hier mit seinem Norma M20F Nissan keines Falls zu unterschätzen, konnte er doch zuletzt im Maverick Rescue Euro Cup mit hervorragenden Ergebnissen glänzen. Damit ist ihm auch auf der „Steinleitn“ sicherlich einiges zum zutrauen. Das Feld abrunden wird der Luxemburger Nicolas Brebsom, der im Norma M20FC NMW ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und in St. Anton/J. schon mit starken Ergebnissen glänzen konnte. Mit von der Partie wird auch der Oberösterreicher Wolfgang Terschl sein, der hier seinen Prosport LM 3000 an den Start bringen wird. JNP_2531Und in der 2l Klasse wird der Oberösterreicher Alexander Frank für Furore sorgen, wobei er mit seinem PRC S4 Honda ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und dabei sicherlich die stärken 3l Boliden fordern wird.

Noch der Blick in die Gruppe E2-SH, wo der niederösterreichische Lokalmatador Peter Ramler (Foto) seinen spektakulären Audi S1 R Quattro an den Start bringen wird. Im Vorjahr feierte er in der „Grünen Hölle des Bergrennsports“ die Premiere mit diesem Boliden. Heuer wird er sich im Bewerb diesem Rennen stellen und dabei im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg sicherlich nicht tatenlos zusehen. In der Klasse bis 2l Hubraum wird in St. Anton/J. der niederösterreichische Lokalmatador Andreas Teufel an den Start gehen. Dabei wird er mit seinem einmalig klingenden VW Polo Proto sicherlich für Furore sorgen, wird doch der Bolide von einem Motorradmotor angetrieben.


Ebenfalls nicht außer Acht im Kampf um den Gesamtsieg lassen darf man beim Bergrennen St. Anton/J. die Fahrer aus dem Tourenwagenbereich. In den einzelnen Klassen wird es darüberhinaus zu einem äußerst spannenden Kampf mit den Fahrern aus dem deutschen KW Berg Cup kommen.

JNP_2534Dabei wird wohl der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) der große Gejagte sein. Bei seinem Heimrennen wird der VW Golf Rallye TFSI-R Pilot besonders motiviert an den Start gehen und mit seinem brachialen Boliden für eine Show der Extraklasse sorgen. Dabei möchte er in St. Anton/J. seinen Gesamtsieg aus dem Vorjahr wiederholen, wobei diesmal weitaus stärkere Konkurrenz bei den offenen Rennwagen am Start stehen wird. In der Klasse über 2l Hubraum wird aus der Steiermark starke Konkurrenz mit von der Partie sein, wobei der zuletzt in Neudorf bärenstark agierende Stefan Wiedenhofer einer der großen Herausforderer sein dürfte. Mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 wird er sicherlich für Furore sorgen und mit diesem Boliden im Kampf um die Bestzeiten ein kräftiges Wort mitreden. Und dann wäre da auch noch Berglegende Felix Pailer im spektakulären Lancia Delta Integrale, dem hier ebenfalls einiges zum zutrauen sein dürfte. Dabei wird der Routinier sicherlich für Furore sorgen und mit seinem Boliden die Zuseher begeistern. Ob auch der Oststeirer Ewald Scherr mit von der Partie sein kann, steht noch nicht FSJ_8244zu 100% fest. Am Ford Escort RS Cosworth trat kurz vor Neudorf ein technischer Defekt auf, wobei das Team alles daran setzen wird um den gelben Boliden für dieses Rennen wieder fit zubekommen. Für ihn wäre es übrigens der erste Start in dieser Saison. Wie bereits in den letzten Jahren wird in St. Anton/J. der Weststeirer Karl Heinz Schauperl seinen VW Käfer an den Start bringen und dabei sicherlich ein spannendes Duell mit dem Wiener Karl Pieber im Opel Manta GT3000 ausfahren. Aus deutscher Sicht wird wohl Marcel Gapp die besten Chancen auf ein Topergebnis haben, wobei dieser mit seinem BMW E36 M3 bislang eine herausragende Saison absolviert. Und dann wäre hier noch Karl Heinz Schlachter (Foto) zu nennen, der hier seinen bewährten und wunderschön vorbereiteten BMW 2002 tii Alpina an den Start bringen wird. Für Driftaction sorgen wird der erstmals bei diesem Rennen an den Start gehende Oststeirer Daniel Sailer, der mit seinem BMW E30 328i sicherlich die Zuseher begeistern wird. Mit Spannung darf in dieser Klasse auch die Premiere des Steirers Christian Schweiger erwartet werden, der erstmals seinen neuaufgebauten Mitsubishi Lancer Evo 7 an den Start bringen wird. Dabei wird er in St. Anton/J. die ersten Kilometer mit diesem Boliden absolvieren und somit für ein weiteres Highlight bei diesem Rennen sorgen.

HCF_6947Spannend wird es jedoch in der 2l Klasse werden, wo es zum großen Duell zwischen Österreich und Deutschland kommen wird. Aus österreichischer Sicht ist der im KW Berg Cup aktive Tiroler Thomas Strasser (Foto) einer der großen Favoriten. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V wird er sicherlich für Furore sorgen und in St. Anton/J. die Zuseher begeistern. Jedoch ist die Konkurrenz keines Falls außer Acht zulassen, wobei der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem einmalig klingenden Alfa Romeo 156 STW einer der größten Herausforderer sein dürfte. Mit diesem Boliden konnte er zuletzt in Sternberk die 2l Klasse für sich entscheiden, womit ihm auch bei diesem Lauf einiges zum zutrauen sein dürfte. Für zusätzliche Spannung dürfte sein Landsmann Andreas Marko sorgen, welcher nach Neudorf das zweite Mal seinen neuen Audi A4 STW Quattro Turbo an den Start bringen wird. Mit diesem Boliden feierte er vergangenes Wochenende eine exzellente Premiere, womit man schon auf den nächsten Start gespannt sein darf. Einer der großen Herausforderer dürfte aber auch der niederösterreichische Lokalmatador Jürgen HCF_4318Halbartschlager sein, der mit seinem VW Nemeth Golf 17 zuletzt im Bergrallyecup zweimal die 2l Klasse für sich entscheiden konnte. Jedoch wird es für ihn heuer eine besondere Rückkehr nach St. Anton/J. sein, hatte er doch im Vorjahr hier einen schweren Unfall zu überstehen. Für weitere Spannung dürfte hier sein Landsmann Roland Eder (Foto) sorgen, der sein zweites Bergrennen mit seinem VW Scirocco RS1 in Angriff nehmen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht zulassen sein dürfte. Weiters ist hier Lokalmatador Michael Emsenhuber mit seinem wunderschönen VW Corrado 16V nicht zu unterschätzen, der bei seinem Heimevent ein Topergebnis in dieser Klasse anpeilt. Aber auch der Obersteirer Heiko Fiausch möchte mit seinem Opel Risse Astra STW hier nicht tatenlos zusehen. Dieser fährt bislang eine seiner besten Saisonen und wird somit auch auf der „Steinleitn“ keines Falls außer Acht zulassen sein. Das gilt aber auch für den Oberösterreicher Hermann Blasl, der im einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und jederzeit für Topzeiten gut ist. Das trifft auch auf seinen Landsmann Nicolas Reiter zu, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines Ford Escort Mk.1 ebenfalls wieder für Furore sorgen dürfte. Erstmals diesem Rennen stellen wird JNP_7620sich Patrick Wendolsky, der mit seinem VW Golf 1 GTI ebenfalls ein Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse anpeilt. Nicht vergessen darf man auch auf 2 weitere Niederösterreicher: Stefan Datzreiter wird hier seinen wunderschönen VW Polo Kit Car an den Start bringen und Lokalmatador Matthias Brandl wird erstmals seinen VW Golf 2 16V bei seinem Heimrennen pilotieren. Ob auch der Salzburger Franz Roider mit von der Partie sein kann, steht noch nicht zu 100% fest. Sollte das Getriebe am einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 rechtzeitig wieder einsatzfähig sein, ist hier ein weiterer Toppilot mit von der Partie. Aber auch den deutschen Gästen ist in St. Anton/J. einiges zum zutrauen, allen voran Hans Peter Eller im neuen VW Minichberger Corrado R. Dieser spektakuläre Bolide von seinem Teampartner Markus Reich wird sicherlich eines der Highlights bei diesem Rennen sein, wobei ihm sicherlich im Kampf um den Klassensieg einiges zum zutrauen sein dürfte. Aber auch der bekannt spektakulär agierende Norbert Wimmer (Foto) wird hier mit seinem BMW 2002 ti 8V für Furore sorgen. Dabei dürfte es zu einem spannenden Kampf um den Sieg in der 8V-Trophy mit Michael Rauch kommen, der hier mit dem Opel Briegel Kadett C sicherlich einer der härtesten Gegner sein dürfte. Aber auch Daniel Bayer auf einem weiteren 8V Opel Kadett C ist hier einiges zum zutrauen, wobei das auch auf Alexander Pleier und dessen Opel Kadett C 8V zutreffen dürfte.

HCF_6597Auch die 1,6l Klasse dürfte beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. durchaus spannend werden. Einer der Favoriten auf den Sieg dürfte Lokalmatador Rene Warmuth sein, der erstmals bei seinem Heimrennen mit seinem VW Polo 16V an den Start gehen wird. Mit diesem Boliden konnte er gleich in den ersten Rennen mit einer beeindruckenden Performance begeistern und sich hervorragend in Szene setzen. Aber auch der Deutsche Stefan Faulhaber ist hier keines Falls außer Acht zulassen, konnte er doch zuletzt am Iberg mit seinem Opel Minichberger Kadett C 16V einen vollen Erfolg einfahren. Man darf gespannt sein, wär sich in diesem Duell schlussendlich durchsetzen kann. Nicht vergessen sollte man aber auch auf den jungen Niederösterreicher Florian Pyringer, der mit seinem VW Golf 16V im Vorjahr eine beeindruckende Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte. Auch in diesem Jahr möchte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise ein Topergebnis einfahren. Und dann wäre da auch noch die Passauer Berglegende Helmut Maier, der mit seinem VW Spiess-Golf 16V ebenfalls ein Topergebnis einfahren möchte und sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Und auch der Deutsche Wolfgang Glas ist hier mit seinem VW Minichberger Golf 20V nicht außer Acht zulassen und jederzeit für Topergebnisse gut. Für Spannung dürfte auch der Start des Warngauers Valentin Schneider (Foto) sorgen, der mit seinem einmalig klingenden VW TSM Golf 1 16V jederzeit für Topzeiten gut ist und in St. Anton/J. ebenfalls zum Favoritenkreis im Kampf um den Sieg zuzählen sein wird.

JNP_7825In der 1400er Klasse gilt wohl der Deutsche Armin Ebenhöh als klarer Favorit. Mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V wird er wohl nur schwer zuschlagen sein, wobei ihm auch gegen die stärkeren Boliden aus den Hubraumstärkeren Klassen einiges zum zutrauen sein dürfte. Sein Schwiegervater Franz Weißdorn (Foto) wird mit seinem VW Polo 16V ebenfalls in St. Anton/J. wieder mit von der Partie sein und sicherlich für Furore sorgen. Aus österreichischer Sicht wird es zu einem spannenden Dreikampf kommen, wobei der niederösterreichische Lokalmatador Markus Krendl nach einem Jahr Pause wieder mit von der Partie sein wird. Mit seinem Suzuki Swift GTI ist ihm dabei sicherlich ein Topergebnis zum zutrauen. Und auch der Tiroler Walter Kurz ist hier mit seinem legendären Simca 1000 Rally 2 keines Falls zu unterschätzen. Dabei wird es für ihn der zweite Start in dieser Saison sein. Ebenfalls in St. Anton/J. mit von der Partie sein wird der Niederösterreicher Johann Blecha, der mit seinem Suzuki Swift GTI ebenfalls ein Topergebnis bei seinem Heimevent einfahren möchte. Und in der im Zuge des KW Berg Cup ausgeschriebenen 1150er Klasse wird der jugne Deutsche Tobias Mayer für Furore sorgen, der mit seinem VW Polo 16V über den Winter in diese Klasse gewechselt hat.


JNP_2579Spannend wird es wohl auch in der Gruppe A werden, wo einer der Favoriten der Wiener Roland Hartl sein wird. Bereits in den letzten Jahren konnte er in St. Anton/J. mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 für Furore sorgen. Erstmals diesem Rennen stellen wird sich der Kärntner Benjamin Duller (Foto), der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines Mitsubishi Lancer Evo 6 ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und jederzeit für Bestzeiten in dieser Klasse sorgen kann. Keines Falls außer Acht gelassen werden darf auch Lokalmatador Christian Hofecker, der mit seinem mächtigen Audi S2 Coupe sicherlich für Furore sorgen wird und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil die Zuseher begeistern wird. Aber auch die 2l Klasse verspricht äußerst spannend zu werden, wobei einer der großen Favoriten der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) sein wird. Mit seinem Honda Civic Type R konnte er zuletzt auch den Berg-EM Lauf am Sternberk für sich entscheiden, womit er alles daran setzen wird, um auch dieses Rennen für sich zu entscheiden. Einer der härtesten Gegner wird sein steirischer Landsmann Helmut Harrer sein, der mit seinem Lederer Honda Civic Type R ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und vor allem im HCF_7818Bergrallyecup mit beeindruckenden Erfolgen in dieser Saison glänzen konnte. Somit ist für Spannung in St. Anton/J. gesorgt. In diesen Kampf möchte auch der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mitmischen, wobei sein Peugeot 306 GTI wieder einsatzbereit sein sollte und somit ein weiterer Siegkandidat am Start stehen wird. Jedoch gilt es für den Routinier in erster Linie wieder ein problemfreies Rennwochenende zu absolvieren. Nicht außer Acht gelassen werden darf auch der Salzburger Ado Ramic, der heuer erstmals am großen Berg mit seinem Honda Civic Type R an den Start gehen wird und dabei keines Falls unterschätzt werden darf. Dabei konnte er schon des öfteren mit starken Ergebnissen überzeugen. Sein zweites Bergrennen absolvieren wird der junge Kärntner Lukas Rene Jaunig, der in dieser Klasse auf einen Renault Megane Coupe vertraut. Und auch der Oberösterreicher Franz Paireder wird hier mit seinem bewährten Peugeot 206 RC wieder mit von der Partie sein. Besonders motiviert wird bei ihrem Heimrennen die Niederösterreicherin Beate Steiner an den Start gehen, die mit ihrem Seat Ibiza Cupra in diese Klasse gewechselt hat. Sein zweites Bergrennen absolviert auch der Oberösterreicher Christian Schwendinger, wobei er erstmals mit seinem VW Golf 3 GTI in St. Anton/J. an den Start gehen wird.

JNP_2468In der großen Gruppe N Klasse dürfte es zu einem äußerst spannenden Duell kommen. Der Obersteirer Dieter Holzer wird dabei mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 sicherlich für Furore sorgen und einer der Anwärter auf den Klassensieg sein. Aber auch seinem Landsmann Peter Probhardt ist hier jederzeit ein voller Erfolg zum zutrauen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 konnte er zuletzt im Bergrallyecup mit starken Ergebnissen überzeugen, womit ihm auch auf der „Steinleitn“ einiges zugetraut werden darf. In der 2l Klasse gilt wohl der Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto) als Favorit, wobei er mit seinem Renault Clio Williams sicherlich für Furore sorgen wird. Bei seinem Heimrennen in St. Anton/J. aber nicht unterschätzt werden darf der Niederösterreicher Alexander Sieber, der mit seinem Opel Astra GSI sicherlich begeistern wird. Man darf gespannt sein, wär sich am Ende hier durchsetzen wird.


HCF_7338Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo von den Rennwagen der Oberösterreicher Christian Rutter mit dabei sein wird. Mit seinem PRC S2000 wird er sicherlich für Furore sorgen und einer der Favoriten auf den Historischen Gesamtsieg in St. Anton/J. sein. Aber die Tourenwagen werden hier nicht tatenlos zusehen, wobei es hier gleich mehrere Sieganwärter geben wird. So wie z.b. Lokalmatador Markus Pirkner, der mit seinem VW Scirocco II 16V sicherlich für Furore sorgen wird und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise begeistern möchte. Man darf gespannt sein, was für den Vorjahressieger heuer zuholen sein wird. Die Konkurrenz dürfte ein weiterer Lokalmatador mit Reinhard Sonnleitner (Foto) anführen, der mit seinem VW Rallyegolf G60 sicherlich für Furore sorgen wird und jederzeit für Bestzeiten bei den Historischen sorgen kann. Dabei wird er vor heimischen Publikum besonders motiviert an den Start gehen. Und dann wäre da auch noch der Kärntner Gerald Glinzner, der sich heuer wieder der Herausforderung St. Anton/J. stellen wird. Mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC wird er sicherlich die Zuseher begeistern und wohl ein kräftiges Wort um den Sieg bei den Historischen mitreden. Nicht vergessen sollte man hier auch auf den Weststeirer Reinhold Prantl, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Falls unterschätzt werden darf. Aber auch der Niederösterreicher HCF_7103Manfred Zöchling möchte bei seinem Heimrennen mit seinem VW Golf 1 GTI für Furore sorgen. In der Kategorie 3 bis 2l Hubraum dürfte es ebenfalls sehr spannend werden, wobei Vorjahressieger Franz Aigner (Foto) auch heuer mit von der Partie sein wird. Mit seinem VW Golf 1 GTI ist ihm auch heuer einiges zum zutrauen. Aber der Bergrallyecupdominator in dieser Klasse mit dem Südsteirer Patrick Ulz ist hier keines Falls zu unterschätzen. Dabei wird er einen von gleich 3 Alfa Romeo aus dem Krammer Team an den Start bringen. Dabei vertraut er auf einen Alfa Romeo Sud ti gleich wie der Tiroler Josef Obermoser, der in dieser Klasse ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Und auch sein Sohn Oliver Obermoser wird mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce wieder mit von der Partie sein. Für zusätzliche Spannung dürfte hier der Steirer Thomas Tkaletz sorgen, der mit seinem VW Golf 1 GTI hier sicherlich nicht außer Acht zulassen sein wird. Und dann wären noch die 3 starken Piloten vom MSC Mühlbach, allen voran der Tiroler Christian Renner mit seinem über den Winter weiter verbesserten Opel Ascona B. Aber auch der Kärntner Karlheinz Stranner ist hier mit seinem Fiat 131 Abarth nicht außer Acht zulassen, wobei das auch auf Lokalmatador Adi Hochecker im legendären Opel Kadett C Coupe zutreffen wird.

HCF_6322Apropos MSC Mühlbach: Für diesen Club wird auch Lokalmatador Wolfgang Pieber an den Start gehen, der mit seinem BMW E30 323i bei seinem Heimrennen in St. Anton/J. besonders motiviert an den Start gehen wird und in der Kategorie 4 ein Topergebnis anpeilt. Dabei wird es zu einem spannenden BMW Duell mit dem Niederösterreicher Franz Haidn kommen, wobei dieser auf einen BMW 325 IX E30 vertraut. Spannend dürfte es auch in der 1,3l Klasse der Kategorie 3 werden, wo einer der Favoriten der Steirer Dominik Neumann (Foto) sein wird. Mit seinem BMC Mini Cooper S wird er sicherlich für Furore sorgen, wobei die Konkurrenz hier nicht tatenlos zusehen wird. Allen voran der Tiroler Wolfgang Pointner, der mit seinem Austin Mini Cooper S hier nicht unterschätzt werden darf und nach seinem HCF_7094Ausfall von Verzegnis Revanche nehmen möchte. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Bernhard Ralser, der mit seinem BMC Mini Cooper S eben bei diesem Rennen am Ende als Sieger ganz oben am Podium stand. Dabei möchte er seinen Erfolg natürlich in St. Anton/J. wiederholen. Mit von der Partie sein wird hier auch der junge Salzburger Philipp Lernpaß, der mit seinem VW Derby 1 hier keines Wegs unterschätzt werden darf und dem hier ebenfalls jederzeit ein Sieg zum zutrauen sein dürfte. In der Kategorie 2 wird erstmals Christian Trimmel (Foto) sein Heimrennen mit seinem in diesem Jahr neuen Ford Escort RS 1800 in Angriff nehmen, wobei dem bekannt beherzt agierenden Piloten sicherlich ein Topergebnis zum zutrauen sein dürfte. Und auch der Obersteirer Jürgen Pachteu möchte in St. Anton/J. wieder mit seinem bewährten Steyr Puch 650 TR an den Start gehen.


 

Der Berg wird also vom 30.06.-01.07. 2018 richtig brennen, wenn es in der „Grünen Hölle des Bergrennsports“ zur Zeitenjagd kommen wird. Beginn ist an beiden Tagen um 09.00 Uhr.

Das EMSI-Motorsport Team freut sich auf euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J., dem einzigen Bergrennsportevent in Niederösterreich!


 

Weitere Informationen zum Bergrennen St. Anton/J. unter folgendem Link:

St. Anton/J. 2018

 

Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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