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Bergrallye Gasen 2018 (Update #2)

Spannende Rennentscheidungen am Strassegg
Gesamtsieg von Rupert Schwaiger, Werner Karl gewinnt die Königsklasse

 


 

Gesamtergebnis Gasen 2018

 

Klassenergebnisse Gasen 2018

 


Fotos:

Erste Fotos in der Medien Gallerie

Jürgen Nagl
Erwin MandlManuel BlaslJürgen HalbartschlagerAndre Würcher

 


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Rennbericht:

Bei wunderschönem Wetter ging die zweite Auflage der Bergrallye in Gasen über die Bühne. Dabei bekamen die Zuseher spannenden Bergrennsport geboten, wobei die Veranstaltung reibungslos ablief und von den Rennleitern bravourös über die Bühne gebracht wurde. Zudem sorgte ein Shuttlebus dafür, dass die Fans bequem ins Fahrerlager bzw. an die Strecke kamen. In einigen Klassen kam es zudem zu Hundertstelsekundenkrimis, wo die Entscheidung erst im letzten Rennlauf auf der längsten Strecke im Bergrallyecup fiel.

JNP_2371Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich mit einer beeindruckenden Performance der Koglhofer Rupert Schwaiger (Foto) durchsetzen. Der Routinier ließ an diesem Tag keine Zweifel aufkommen, was schlussendlich mit einem vollen Erfolg in Gasen belohnt wurde. Dabei konnte er sich mit seinem Porsche 911 3.5 Bi-Turbo von Lauf zu Lauf steigern und sich hervorragend in Szene setzen. Im letzten Rennlauf gelang ihm dann als Einziger an diesem Tag eine Zeit unter der 1:08min. Schallmauer, womit er bis auf 0,4sec. an den Streckenrekord herankam. Auf dem zweiten Platz konnte sich am Ende der Obersteirer Werner Karl (Titelbild) mit einer beeindruckenden Leistung den Sieg in der Königsklasse sichern. Dabei wurde der Einsatz der letzten Wochen endlich belohnt und der Audi S2 R Quattro lief endlich einwandfrei. Das spiegelte sich auch in den gefahrenen Zeiten wieder, womit schlussendlich der erste Klassensieg in dieser Saison zu Buche stand. Schlussendlich fehlte Lokalmatador Felix Pailer knapp über 1sec. auf den Sieger der Gruppe E1 über 2l Hubraum 4wd, jedoch zeigte sich der Routinier am Ende trotzdem sehr zufrieden. Dabei haderte er mit seinem Lancia Delta Integrale wie so viele Fahrer mit dem Grip auf der knapp 2,5km langen Strecke. Am Ende konnte im Gesamtklassement mit Platz Drei ein weiteres exzellentes Resultat eingefahren werden. Rang Vier ging am Ende beim Rennen in Gasen an Manuel Seidl, der mit seiner spektakulären Fahrweise im letzten Rennlauf sich noch entscheidend steigern konnte. Mit seinem Porsche 997 GT3 Cup begeisterte er einmal mehr mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke. Am Ende konnte er sich einen Vorsprung von 0,7sec. auf den nächsten Verfolger herausfahren. Dieser war der Oststeirer Thomas Weberhofer (Foto) mit seinem spektakulären Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo, der eine hervorragende Performance bei seinem Heimrennen ablieferte und sich grandios in Szene JNP_2362setzen konnte. Das wurde schlussendlich mit dem großartigen fünften Platz im Gesamtklassement belohnt, wobei er mit seiner spektakulären Fahrweise auch die Zuseher dementsprechend begeisterte. Rang Sechs ging Gesamt an den Sieger in der 2l Klasse mit dem Südsteirer Diethard Sternad, der eine ebenfalls ausgezeichnete Vorstellung ablieferte und mit seinem brachial klingenden Alfa Romeo 156 STW für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er sich in einem spannenden Duell um 0,2sec. durchsetzen und einen weiteren vollen Erfolg nach Kitzeck feiern. Diese fehlten am Ende dem sehr beherzt agierenden Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der eine weitere großartige Leistung mit seinem VW Golf 17 ablieferte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und eine beeindruckende Performance mit diesem Topergebnis krönen. Die Top8 Gesamt komplettierte der Sieger der Gruppe A mit Lokalmatador Reinhold Taus, der mit seinem Subaru Impreza WRX STI eine grandiose Performance ablieferte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr die Zuseher begeistern und sich mit hervorragenden Zeiten exzellent in Szene setzen. Rang Neun ging an einen weiteren 2l Piloten mit Michael Wels, der sich in einem Tausendstelkrimi noch den letzten Platz am Podium sichern konnte. Vor allem im 3. Rennlauf gelang dem VW Ledinegg Scirocco 16V Piloten nochmals eine Steigerung, womit er sich um 0,006sec. (!) gegen Heiko Fiausch durchsetzen konnte. Der Opel Risse Astra STW Pilot lieferte in Gasen eine JNP_2325eindrucksvolle Vorstellung ab, jedoch brach im 3. Rennlauf der Keilriemen zur Lichtmaschine. In Folge stand im oberen Teil der Strecke der Bolide ohne Strom dar, womit keine Zeitenverbesserung mehr möglich war. Das man dann noch um diese Winzigkeit vom Podium der 2l Klasse verdrängt wurde, war umso bitterer. Rang 11 Gesamt sei noch erwähnt, wo am Ende der Niederösterreicher Christian Speckl (Foto) in die Wertung kam und mit seinem VW Golf 16V die 1600er Klasse mit einer beeindruckenden Performance für sich entscheiden konnte. Leider vom Pech verfolgt wurde Veranstalter und Lokalmatador Stefan Wiedenhofer, der bereits nachdem 1. Trainingslauf seinen spektakulären Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 mit einem kapitalen Kupplungsdefekt abstellen musste und unfreiwillig frühzeitig zum Zuseher wurde…

Insgesamt stellten sich leider nur 49 Fahrer der längsten Bergrallyestrecke

JNP_2284Historische bis 1300ccm: Nachdem er ein paar Rennen auslassen musste ging in Gasen der Weizer Erwin Mandl wieder an den Start. Mit seinem rot-weißen NSU TT 1200 konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit starken Zeiten für Furore sorgen. Leider musste er einziger Starter dieser Klasse ohne Konkurrenz auskommen, warum er in der Gruppe bis 2,5l Hubraum gewertet wurde. Schlussendlich konnte er aber mit seinem Boliden überzeugen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was den Sieg in dieser Klasse bedeutete.

Historische bis 1600ccm: Leider ebenfalls ohne Konkurrenz musste in Gasen der Südsteirer Patrick Ulz (Foto) auskommen. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines mächtig klingenden Alfa Romeo Sud ti konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Schlussendlich stand mit dem roten Boliden der volle Erfolg in dieser Klasse zu Buche, wobei er sich vor allem im 3. Rennlauf nochmals steigern konnte und auch in der Gruppe bis 2,5l Hubraum ein hervorragendes Ergebnis erreichte.

JNP_2290Historische bis 2500ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte diese Klasse der Niederösterreicher Markus Pirkner (Foto) für sich entscheiden. Dabei konnte er sich mit seinem VW Scirocco II 16V hervorragend in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Tages nicht nur mit dem Sieg in der Klasse, sondern auch mit dem Historischen Gesamtsieg in Gasen belohnt. Damit feierte er seinen bislang größten Erfolg seit dem Comeback im Bergrennsport mit dem weiß-goldenen Boliden. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem VW Golf 1 GTI, der ebenfalls sehr beherzt an diesem Tag agierte und sich mit einer exzellenten Vorstellung grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er sich mit seinem weiß-schwarzen Boliden von Lauf zu Lauf steigern und am Ende auch Gesamt bei den Historischen mit dem hervorragenden dritten Rang glänzen. Das Podium in der Klasse selbst komplettierte der Sieger der 1,6l Klasse mit dem Südsteirer Patrick Ulz, der mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti eine exzellente Vorstellung in Gasen ablieferte und dabei mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Rang Vier ging wieder nach Niederösterreich an Franz Haidn im weiß-blauen BMW 325 IX E30, der sich in Gasen mit einer JNP_2294exzellenten Vorstellung grandios in Szene setzen konnte und dabei mit einer tollen Vorstellung begeisterte. Vor allem im 3. Rennlauf konnte er mit einer tollen Zeit überzeugen und sich gegenüber dem Vorjahr um 2sec. steigern. Rang Fünf ging noch an den Weizer Erwin Mandl im roten NSU TT 1200, der eine tadellose Vorstellung in Gasen ablieferte und dabei die 1,3l Klasse für sich entscheiden konnte.

Historische über 2500ccm: Mit einer herausragenden Leistung konnte sich diese Klasse der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) sichern. Mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC konnte er einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke begeistern und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf in Gasen steigern und mit seinem silber-roten Boliden überzeugen, was schlussendlich auch im Historischen Gesamtklassement mit dem hervorragenden zweiten Rang belohnt wurde. Der Rückstand betrug dabei nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,32sec., was hier für eine spannende Entscheidung sprach.


JNP_2297Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Bei seinem Heimrennen konnte der Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto) mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Mit seinem orangen Renault Clio Williams konnte er sich hervorragend in Szene setzen und grandiose Zeiten in Gasen erreichen. Dabei gelang ihm die schnellste Zeit an diesem Tag im 2. Rennlauf, wo er den Grundstein für den späteren Erfolg legen konnte. Das wurde schlussendlich mit dem vollen Erfolg vor Heimpublikum belohnt. Auf dem zweiten Platz folgte der junge Steirer Patrick Flechl, der mit seinem Opel Astra GSI ebenfalls für Furore sorgen konnte. Mit seiner bekannt beherzten Fahrweise konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten überzeugen, und das noch mit dem Ersatzgetriebe. Schlussendlich stand das nächste Topergebnis in dieser Saison mit dem weiß-grünen Boliden zu Buche. Leider wurde diese Klasse für die Endwertung mit JNP_2299der nächsthöheren zusammengelegt, da sich nur 2 Fahrer diesem Rennen stellten.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte diese Klasse der Obersteirer Dieter Holzer (Foto) für sich entscheiden. Dabei konnte er mit seinem bewährten Mitsubishi Lancer Evo 8 für Furore sorgen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende stand beim Heimrennen neben dem Sieg in dieser Klasse auch der ausgezeichnete 15. Rang im Gesamtklassement zu Buche, was für die hervorragende Vorstellung beim Rennen auf den Strassegg spricht.


JNP_2301Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Eine weitere hervorragende Leistung lieferte in dieser Klasse der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) ab. Mit seinem mächtigen Honda Civic Type R konnte er sich erneut grandios in Szene setzen und mit einer tollen Performance für Furore sorgen. Das wurde am Ende mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt, wobei er mit dem rot-blauen Boliden die schnellste Zeit an diesem Tag im 2. Rennlauf erreichte. Auf dem zweiten Platz folgte der Steirer Helmut Harrer mit seinem weißen Lederer Honda Civic Type R, der eine ebenfalls hervorragende Vorstellung in Gasen ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er mit Topzeiten überzeugen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern, womit er mit diesem Ergebnis auch die Führung in der Meisterschaft übernehmen konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Kärntner Patrick Orasche mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe, der in den Rennläufen mit nachlassender Motorleistung haderte und so das Tempo der Spitze dieser Klasse nicht mehr ganz mitgehen konnte. Am Ende stand trotzdem ein Topergebnis zu Buche, wobei er das Maximum an diesem Tag herausholte, was sich auch in den Zeiten wiederspiegelte.

JNP_2315Gruppe A, H/A über 2000ccm: Lokalmatador Reinhold Taus (Foto) war in dieser Klasse erneut nicht zuschlagen. Mit einer grandiosen Performance am Steuer seines wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI konnte er sich einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison an die Fahnen heften. Dabei begeisterte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke, was auch im Gesamtklassement mit dem hervorragenden achten Platz belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der ebenfalls sehr beherzt agierende Kärntner Benjamin Duller, der mit seinem weiß-gelben Mitsubishi Lancer Evo 6 sich hervorragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und mit seiner Fahrweise für Furore sorgen, wobei ihm die schnellste Zeit beim ersten Start in Gasen im 2. Rennlauf gelang. Das Podium komplettierte der Wiener Roland Hartl mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6, der ebenfalls eine starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Jedoch hatte er diesmal ein wenig mit der Technik zukämpfen, welche im 1. Trainingslauf auch zu einem Ausfall führte. Das Problem konnte vor Ort erfolgreich behoben werden, jedoch kam man diesmal nicht so ins Fahren wie bei den letzten Rennen. Rang Vier ging an den Weizer Christoph Hausleitner im weiß-roten Mazda 323 GTR, der ebenfalls das erste Mal in Gasen an den Start ging und eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und sich exzellent in Szene setzen, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte noch der Grazer Pascal Ehrmann mit seinem silbernen Peugeot 207 RC, der eine tadellose Leistung ablieferte und dabei mit drei äußerst konstanten Zeiten überzeugen vermochte. Am Ende konnte man somit für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte JNP_2319einfahren.


Gruppe E1 bis 1400ccm: Leider war diese Klasse erneut mit nur einem Starter besetzt, wobei diesmal der Niederösterreicher Johann Blecha (Foto) mit von der Partie war. Nach seinem Ausfall im Vorjahr wollte er diesmal Revanche in Gasen nehmen, womit er sich mit seinem orangen Suzuki Swift GTI wieder diesem Rennen stellte. Und das mit Erfolg, den mit einer exzellenten Leistung konnte man sich mit dem Boliden grandios in Szene setzen und sich am Ende den Sieg in dieser Klasse sichern. Gewertet wurde man offiziell jedoch in der nächsthöheren Klasse bis 1,6l Hubraum.

JNP_2322Gruppe E1 bis 1600ccm: Mit einer hervorragenden Performance konnte diese stark besetzte Klasse der Niederösterreicher Christian Speckl für sich entscheiden. Mit seinem orange-blauen VW Golf 1 16V beeindruckte er mit ausgezeichneten Zeiten und einer großartigen Leistung. Dabei konnte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern, was auch im Gesamtklassement mit dem hervorragenden 11. Rang belohnt wurde. Dahinter kam es zu einer äußerst dramatischen Entscheidung im 3. Rennlauf. Der junge Niederösterreicher Rene Warmuth (Foto) feierte in Gasen seine Premiere mit seinem neuen VW Polo 16V und das in eindrucksvoller Art und Weise. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er sich mit dem grau-schwarzen Boliden hervorragend in Szene setzen und sich von Lauf zu Lauf steigern. Das wurde am Ende mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in dieser Klasse mit einem Vorsprung von 0,04sec. auf den nächsten Verfolger belohnt. Dieser kam aus der Obersteiermark mit Martin Zamberger im wunderschönen Peugeot 106 GTI 16V Evo2, der mit seiner spektakulären Fahrweise erneut überzeugen konnte und sich exzellent in Szene setzte. Dabei haderte man an diesem Tag ein wenig mit der Technik, welche im 1. Rennlauf im oberen Teil der Strecke zudem in einen Ausfall gipfelte. Nach weiteren zwei engen Rennläufen musste man sich am Ende mit dem weiß-gelben Boliden leider knapp geschlagen geben, jedoch mit Rang Drei trotzdem ein großartiges Ergebnis in Gasen verbuchen. Der vierte Platz ging ebenfalls nach Niederösterreich an den jungen Florian Pyringer (Foto), der mit seinem neongelben VW Golf 1 16V eine ebenfalls exzellente Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit drei sehr gleichmäßigen Zeiten JNP_2331überzeugen und sich dabei hervorragend in Szene setzen, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Die Top5 komplettierte ein sehr beherzt agierender Gregor Hutter, der mit seinem brachial klingenden Alfa Romeo 145 eine großartige Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit seinem weiß-grünen Boliden zwar die Zeiten vom Vorjahr nicht ganz erreichen, jedoch stand am Ende ein großartiges Ergebnis in dieser Klasse für den Steirer zu Buche. Rang Sechs sicherte sich in dieser Klasse der Oststeirer Manuel Blasl mit seinem blauen VW Golf 17, der eine ebenfalls sehr beherzte Vorstellung in Gasen ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Jedoch hatte er im 3. Rennlauf auch viel Glück, als bei einem Reifenstapelkontakt kurz vor dem Ziel am Boliden kein allzu großer Schaden entstand. Dahinter folgte auf dem siebenten Platz der Oststeirer Josef Rabl mit seinem weiß-roten Audi 80 Typ 81, der eine solide und fehlerfreie Leistung in Gasen ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit drei gleichmäßig starken Zeiten das Maximum an diesen Tag herausholen. Des Weiteren kam auf Rang Acht noch der Niederösterreicher Johann Blecha in die Wertung, der mit seinem orangen Suzuki Swift GTI in dieser Klasse gewertet wurde und dabei die 1,4l Klasse für sich entscheiden konnte.

JNP_2344Gruppe E1 bis 2000ccm: Einmal mehr für Bergrennsport der Extraklasse zeichnete diese Klasse verantwortlich. Dabei kam es im Kampf um den Sieg zu einem doch äußerst spannenden Duell, welches am Ende der Südsteirer Diethard Sternad (Foto) für sich entscheiden konnte. Mit seinem brachial klingenden roten Alfa Romeo 156 STW konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer tollen Performance für Furore sorgen. Das wurde am Ende des Tages auch im Gesamtklassement mit dem ausgezeichneten sechsten Gesamtrang belohnt, womit der zweite Saisonerfolg in dieser Saison eingefahren werden konnte. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse eine bärenstark agierender Jürgen Halbartschlager. Der Niederösterreicher konnte sich von Lauf zu Lauf mit seinem grün-blauen VW Nemeth Golf 17 steigern und eine hervorragende Leistung in Gasen abliefern. Dabei fehlten am Ende nach zwei gewerteten Rennläufen gerade einmal 0,24sec. auf den Sieger dieser Klasse, was für die großartige Leistung bei diesem Rennen sprach. Das Podium komplettierte nach einem äußerst dramatischen 3. Rennlauf der Oststeirer Michael Wels mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V, der eine hervorragende Leistung mit seinem blau-weißen Boliden ablieferte und dabei bei seinem ersten Start in Gasen sich von Lauf zu Lauf steigern konnte. Dabei konnte er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern und somit seine Führung in der Meisterschaft weiter leicht ausbauen. Mit einem Rückstand JNP_2340von 0,006sec. (!) ging Rang Vier an den Obersteirer Heiko Fiausch (Foto) im grau-orangen Opel Risse Astra STW, der am Ende sein Pech gar nicht fassen konnte. Dabei verlor man die entscheidende Zeit wohl im 3. Rennlauf, wo man im oberen Teil der Strecke ohne Strom aufgrund eines defekten Keilriemens bei der Lichtmaschine nur mehr durchs Ziel rollte. Schlussendlich verlor man damit den dritten Rang um eine Winzigkeit von 6 Tausendstel, jedoch konnte man trotzdem mit diesem Ergebnis weitere wichtige Punkte einfahren. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Michael Emsenhuber mit seinem wunderschönen orangen VW Corrado 16V, der eine ebenfalls hervorragende Leistung bei seinem ersten Start in Gasen ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit einer tollen Leistung für Furore sorgen und eine sehr beherzte Vorstellung mit diesem Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse krönen. Rang Sechs ging an den Oberösterreicher Hermann Blasl im orangen Opel Gerent Kadett C 16V, der ebenfalls eine starke Leistung ablieferte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf bei der Startkurve einen Dreher mit seinem brachial klingenden Boliden zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen blieb. Am Ende JNP_2333stand beim ersten Start bei diesem Rennen ein Topergebnis für ihn zu Buche. Siebenter wurde der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären VW Golf 2 16V, der eine ebenfalls exzellente Vorstellung in Gasen ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit seinem grünen Boliden seine schnellste Zeit an diesem Tag im 2. Rennlauf erreichen. Die Top8 komplettierte der junge Niederösterreicher Matthias Brandl (Foto) mit seinem weißen VW Golf 2 16V, der eine exzellente Vorstellung ablieferte und dabei erneut mit einer tollen Leistung in seiner ersten Saison überzeugen konnte. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er mit einer starken Zeit überzeugen. Rang Neun ging noch an den Grazer Johann Harrer, der mit seinem schwarzen Alfa Romeo 145 HRT 2 nachdem Rechberg Leitplankenkontakt bereits wieder mit von der Partie war und eine erneut sehr beherzte Vorstellung ablieferte. Dabei blieb er diesmal am gesamten Tag fehlerfrei, was mit diesem Topergebnis belohnt wurde.

JNP_2362Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Mit einer hervorragenden Performance konnte diese Klasse einmal mehr Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger für sich entscheiden. Mit seinem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit grandiosen Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende des Tages mit dem grün-gelben Boliden nicht nur mit dem Klassen- sondern auch mit dem Gesamtsieg in Gasen belohnt. Dabei gelang ihm als einzigen an diesem Tag eine Zeit unter der 1:08min. Schallmauer, womit er bis auf 0,3sec. an den Streckenrekord aus dem Vorjahr herankam. Dahinter kam es ebenfalls zu einem äußerst dramatischen Kampf um den zweiten Rang, welchen im letzten Moment noch der Gleisdorfer Manuel Seidl für sich entscheiden konnte. Mit seinem weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup konnte er sich hervorragend in Szene setzen mit einer großartigen Performance im 3. Rennlauf sich noch diesen Platz am Podium sichern. Zuvor haderte man wie so viele an diesem Tag mit dem fehlenden Grip, wobei dieser durch die Pollenbelastung wohl ausgelöst wurde. Zudem stand für ihn Gesamt der großartige vierte Platz im Gesamtklassement zu Buche. Das Podium komplettiert ein diesmal bärenstark agierender Thomas Weberhofer (Foto), der mit seinem dunkelgrünen Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo für eine Show der Extraklasse in Gasen sorgte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und für Furore sorgen. Dabei gelang ihm im 2. Rennlauf eine herausragende Zeit und man lag bis dahin auch klar auf dem zweiten Platz in dieser Klasse. Im letzten Rennlauf hatte er jedoch einen Fahrfehler zu verzeichnen, welcher ihm keine Zeitenverbesserung mehr bescherte. Damit JNP_2357musste man sich schlussendlich um gerade einmal 0,7sec. geschlagen geben. Auf dem vierten Platz folgte der Niederösterreicher Andreas Müllner (Foto) mit seinem weißen BMW E36 M3, der seine wohl bislang größte Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte. Mit einer tollen Performance konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen. Das wurde am Ende des Tages mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt, womit man wohl den größten Erfolg in der Karriere im Bergrennsport einfahren konnte. Die Top5 komplettierte diesmal der mit der Technik hadernde Oststeirer Karl Heinz Binder, der seinen brachialen Ford Sierra RS 500 bereits nachdem 2. Rennlauf frühzeitig auf den Hänger verladen musste. Dabei kam man zuvor noch auf keine dementsprechend gute Zeiten, welche man vom Routinier aus Lödersdorf normal gewohnt ist. Für die Meisterschaft konnte man aber trotzdem weitere wichtige Zähler einfahren. Rang Sechs ging an seinen beherzt agierenden Klubkollegen Ronald Reiß, der mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo eine weitere exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er sich grandios in Szene setzen und mit seiner Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit diesem exzellenten Ergebnis belohnt, wobei der Rückstand knapp über 1sec. am Ende betrug. Siebenter wurde in dieser Klasse der Oststeirer Daniel Sailer, der mit seinem weiß-blauen BMW E30 328i wieder einmal mit seinen Drifts begeistern konnte. Diesmal kam er auf der Powerstrecke in Gasen aber auch zu einigen schnellen Passagen, womit er auch exzellente Zeiten ins Ziel brachte. Rang Acht ging noch an den Weststeirer Karl Heinz Schauperl im weiß-schwarzen VW Käfer, der eine solide und fehlerfreie Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Seine persönlich schnellste Zeit erreichte er dabei im 2. Rennlauf, wo er sich gegenüber dem 1. Rennheat um 1,5sec. steigern konnte.

JNP_2395Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Sehr spannend verlief auch in dieser Klasse die Entscheidung um den Sieg. Am Ende wurde der Obersteirer Werner Karl für seine Mühen in den letzten Wochen belohnt, was schlussendlich mit diesem hervorragenden Resultat belohnt wurde. Dabei konnte er mit einer tollen Performance exzellente Zeiten erreichen, was am Ende des Tages mit dem ersten Sieg in dieser Saison mit dem brachial klingenden Audi S2 R Quattro belohnt wurde. Zudem stand mit dem rot-weißen Boliden der hervorragende zweite Platz im Gesamtklassement in Gasen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte Bergrallyeroutinier Felix Pailer (Foto) mit seinem legendären Lancia Delta Integrale, der ebenfalls sich hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seinem orangen Boliden konnte er ebenfalls mit beeindruckenden Zeiten glänzen, jedoch hatte er im 2. Rennlauf auch viel Glück, als er den Einschlag in die Leitplanken gerade noch verhindern konnte. Am Ende fehlten dem Lokalmatador aus der Haslau knapp über 1sec. auf den Sieger. Rang Drei im Gesamtklassement stand am Ende ebenfalls zu Buche. Leider nicht vom Glück verfolgt war bei seinem Heimrennen der Weizer Stefan Wiedenhofer, der seinen spektakulären Mitsubishi Mirage WRT Evo 2 bereits nachdem 1. Trainingslauf mit einem kapitalen Kupplungsdefekt abstellen musste. Zuvor konnte er in diesem Lauf mit einer beeindruckenden Zeit überzeugen und die Bestzeit markieren, ehe man leider frühzeitig zum Zuseher wurde… Und nachdem 1. Rennlauf musste auch noch der Niederösterreicher Julian Theuretzbacher seinen grauen Subaru Impreza GT mit technischen Problemen aufladen, nachdem er im Training mit seiner beherzten Fahrweise überzeugen konnte und tolle Zeiten in Gasen erreichte.


JNP_2382Gruppe E1-Int., E2-SH: Der gebürtige Tiroler Bernhard Wilhelm (Foto) konnte in dieser Klasse mit seinem spektakulären Steyr Puch PRC TR V für Furore sorgen. Mit einer hervorragenden Leistung am Steuer des silber-blauen Boliden konnte er sich am Ende den Sieg in dieser Klasse sichern. Dabei begeisterte Bernhard mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke, was am Ende auch im Gesamtklassement mit dem großartigen 13. Platz belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Teufel, der erstmals seinen neuaufgebauten VW Polo 16V Proto an den Start brachte. Mit dem weiß-roten Boliden, welcher von einem Motorradmotor angetrieben wird, konnte er sich hervorragend in Szene setzen und eine exzellente Premiere absolvieren. Das wurde schlussendlich mit diesem spitzen Resultat belohnt. Rang Drei ging in dieser Klasse noch an den Kärntner Andre Würcher im gelben Fiat 500 Proto, der mit diesem spektakulären Boliden ebenfalls überzeugen konnte und tolle Zeiten bei der Bergrallye in Gasen erreichte. Dabei konnte er mit diesem von einem Motorrad Motor angetriebenen Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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