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Bergrennen Cividale 2017 (Update #2)

Grandioses Bergfinale im italienischen Cividale bei Traumwetter
Gesamtsieg von Federico Liber, Karl Schagerl sichert sich den Staatsmeistertitel


 

Gesamtergebnis Historic Cividale 2017

 

Gesamtergebnis Modern Cividale 2017

 

Ergebnisse Cividale 2017

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
Werner OlsacherHermann BlaslMarietto NalonWerner Hofer

 


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Bericht:

Bei echtem Traumwetter ging das Finale zur österr. Bergstaatsmeisterschaft in Cividale über die Bühne. Und auch organisatorisch lief heuer einiges besser ab, als die letzten Jahren. So kam es das trotz einiger Unterbrechungen der 2. Rennlauf bereits um 16.30 beendet war. Nur die späte Rückführung der Modernen am Abend bei einbrechender Dämmerung war nicht so angenehm. Sportlich bekamen die zahlreich erschienen Zuseher einiges geboten.

HCF_3748Der Italiener Federico Liber (Foto) lieferte mit seinem Gloria C8P Evo eine beeindruckende Performance ab. Bereits im 1. Rennlauf unterbot er seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2015 klar, ehe er im finalen Rennheat nochmals eines drauf setzte. Insgesamt konnte er den Streckenrekord in Cividale um 1,5sec. nach unten korrigieren, womit er die restliche Konkurrenz klar auf Distanz halten konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der italienische Lokalmatador Stefano Gazziero, der sich für dieses Rennen den bekannten Osella FA30 Zytek aus dem Faggioli Team angemietet hat. Mit einer großartigen Leistung konnte auch er für Furore sorgen und eine beeindruckende Vorstellung mit dem mächtigen Boliden abliefern. Das Podium komplettierte sein junger Landsmann Enrico Zandona mit seinem mächtig klingenden Reynard 1600, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Mit dieser tollen Performance stand am Ende eines der besten Ergebnisse des beherzt agierenden Piloten zu Buche. Auf dem vierten Gesamtrang folgte bereits der Tourenwagengesamtsieger von Cividale: Karl Schagerl (Titelbild) konnte mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen und mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R eine herausragende Performance abliefern. Mit exzellenten Zeiten, wobei er im 2. Rennlauf sogar seinen eigenen Streckenrekord um wenige Zehntelsekunden unterbieten konnte, HCF_3492ließ er der Konkurrenz keine Chance. Am Ende wurde der Einsatz mit dem vierten Bergstaatsmeistertitel in Folge belohnt. Die Top5 komplettierte der Italiener Mauro Soretti (Foto) mit seinem brachialen Subaru Impreza WRX STI, der eine ebenfalls großartige Vorstellung in Cividale ablieferte und beeindruckende Zeiten erreichte. Dabei kam er bis 4sec. dem Sieger nah, was seine Performance deutlich unterstreicht.

Rang Sechs Gesamt ging an den Niederösterreicher Andreas Stollnberger, der mit seinem 2l Dallara F302 sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er für Furore sorgen und sich mit einem vollen Erfolg in der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS gebührend als Staatsmeister 2017 feiern lassen. Auf dem dem siebenten Platz folgte mit einem Rückstand von 2,5sec. der Italiener Gino Pedrotti mit seinem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 LRM, der ebenfalls eine großartige Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und exzellente Zeiten erreichte. Die Top8 komplettierte im Gesamtklassement ein weiterer Tourenwagenpilot mit dem Italiener Marco Sbrollini, der mit seinem brachialen Lancia Delta Integrale eine grandiose Leistung ablieferte und mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte. Das wurde mit dem dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt. Dahinter ging Rang Neun an seinen Landsmann Gianni di Fant, der wieder mit seinem HCF_3068Lamborghini Huracan Supertrofeo an den Start ging und sich mit seinem Fahrstil exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er auf der schmalen Strecke von Cividale erneut für Furore sorgen und mit Platz Vier überzeugen. Auf dem 10. Platz folgte der Steirer Rupert Schwaiger, der mit seinem legendären Porsche 911 3.5 Bi-Turbo wiedereinmal in Cividale an den Start ging und sich exzellent in Szene setzen konnte. Mit Platz Zwei in der Berg-ÖM Wertung konnte man ein herausragendes Ergebnis bei diesem Rennen verbuchen. Dabei konnte er um lediglich 0,6sec. den Weststeirer Werner Hofer auf Distanz halten, der mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth eine weitere exzellente Leistung in dieser Saison ablieferte. Jedoch hatte er im 2. Rennlauf viel Glück, als er nach der 2. Schikane einen Unfall aufgrund von einer verunreinigten Strecke gerade noch verhindern konnte. Ein Wort noch zum Südsteirer Diethard Sternad (Foto), der mit seinem Alfa Romeo 156 STW die hart umkämpfte 2l Klasse für sich entscheiden konnte und somit sich den Berg-Pokal Titel in der Berg-ÖM Division III sichern konnte.

Insgesamt stellten sich 181 Fahrer dem Bergrennen Cividale

Not started: Dario Guidolin – Lancia Fulvia Montecarlo, Serena Bianchin – Fiat 124 Abarth, Alvaro Bertinelli – Autobianchi A112 Abarth, Luciano Bianchin – Porsche 954 RSR, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale, Luca Gaetani – Ferrari 458 Evo GT3, Daniele Pelorosso – Renault Clio RS Proto, Alberto Scagnetti – Renault 5 GT Turbo, Dietmar Oberdorfer – Fiat Bravo HGT, Maciej Debowski – Subaru Impreza WRX STI, Grzegorz Duda – Hyundai i20 WRC, Laszlo Szasz – Reynard Zytek F3000

Race:

Historic Slovenia: Einen vollen Erfolg feierte hier Domen Popek, der mit seinem mächtig klingenden weißen Fiat Abarth 1000 Berlina nicht zuschlagen ist. Mit einer beeindruckenden Leistung ließ er der Konkurrenz keine Chance, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte sein Vater Anton Popek, der mit dem roten Fiat X 1/9 eine ebenfalls beachtliche Leistung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Das Podium komplettierte Andrej Vidmar mit seinem wunderschönen rot-weißen Austin Healey 3000, der in Cividale eine ebenfalls starke Vorstellung ablieferte und am Renntag mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Rang Vier ging an Slavko Oletic im gelben Fiat X 1/9, der eine tadellose Leistung mit diesem spitzen Resultat krönen konnte und gleich bei seinem ersten Start in Cividale überzeugen konnte. Die Top5 komplettierte Milos Jese, der mit seiner Alfa Romeo Giulia 1300 ti einmal mehr sehr spektakulär agierte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste im 2. Rennlauf Boris Vrhunc, der seinen roten Alfa Romeo GT mit gravierenden Motorproblemen neben der Strecke abstellen musste.

HCF_3217Historische Kategorie 1: Einen österreichischen Dreifacherfolg gab es in der Kategorie 1 zufeiern. Dabei feierte der Kärntner Andreas Gleissner (Foto) ein beeindruckendes Comeback mit seinem skurrilen NSU Berg Spyder. Mit einer spektakulären Leistung am Steuer des blauen Boliden konnte er sich grandios in Szene setzen und für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem Gesamtsieg in der Kategorie 1 belohnt wurde. Zudem stand Gesamt bei den Historischen der ausgezeichnete sechste Rang, sowie im Zuge der Berg-ÖM der Sieg bei den Rennwagen bis 1,6l Hubraum zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte der einmal mehr sehr beherzt agierende Tiroler Gregor Frötscher (Foto9, der mit seinem gelben Austin Mini Cooper S für Furore sorgen konnte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seiner Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Am Ende konnte er sich einmal mehr den Sieg in der Klasse bis 1,3l Hubraum an die Fahnen heften. Das Podium komplettierte der Oststeirer Christian Holzer, der mit seinem violetten Steyr Puch 650 TR eine herausragende Performance in Cividale ablieferte. Mit exzellenten Zeiten konnte er sich großartig in Szene setzen und für Furore sorgen, HCF_3520was schlussendlich mit dem Sieg in der 850er Klasse belohnt wurde. Damit konnte er seinen österr. Bergstaatsmeistertitel gebührend mit einem weiteren vollen Erfolg feiern. Rang Vier ging an Italien mit Federica dal Cin, die mit ihrem weißen Austin Mini Cooper S sich grandios in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte sie mit ihrem beherzten Fahrstil begeistern und schlussendlich den großartigen zweiten Platz in der 1300er Klasse für sich verbuchen. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Italiener Giampiero Zampieri mit seinem roten Lancia Fulvia Coupe, der ebenfalls in der 1300er Klasse an den Start ging und mit dem dritten Rang dort glänzen konnte. Dahinter folgte der Steirer Reinhard Labner mit seinem grünen Austin Mini Cooper S auf dem sechsten Platz, der nach ein paar Jahren Pause wieder bei diesem Rennen an den Start ging. Mit einer fehlerfreien Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit Platz Vier ein Topergebnis verbuchen, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum herausragenden zweiten Rang reichte. Die weiteren Österreicher wurden auf dem achten Rang angeführt vom Oberösterreicher Alexander Seethaler, der mit seinem orangen Steyr Puch 650 TR eine exzellente Vorstellung ablieferte und sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte. Mit einer starken Leistung stand am Ende der fabelhafte zweite Platz in der 850er Klasse zu Buche. Auf dem neunten Platz Gesamt folgte in der Kategorie 1 der Italiener Italo Sedran mit seinem roten Saab Sedan V4, der eine starke Leistung bei seinem erst zweiten Rennen in dieser Saison ablieferte. Dabei konnte er sich den großartigen zweiten Platz in der 1600er Klasse sichern, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte. Auf Platz 13 folgte der Oberösterreicher Johannes Esterbauer mit seinem roten Steyr Puch 650 TR, der eine solide und HCF_3347tadellose Vorstellung ablieferte. Zwar wurde er im Training noch von einem gebrochenen Keilriemen gebremst, im Rennen selbst konnte er sich aber exzellent in Szene setzen und mit Platz Vier in der 850er Klasse überzeugen. In der ÖM-Wertung reichte es sogar zum dritten Rang. Dahinter ging Platz 14 noch an den Steirer Hans Jud im silbernen Jaguar KX 120 Super Sports, der eine tolle Vorstellung in Cividale ablieferte und am Ende einen vollen Erfolg in der Klasse über 2l Hubraum einfahren konnte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Kärntner Harald Mössler (Foto), der seinen spektakulären Steyr Puch Berg Spyder im 2. Rennlauf mit einem lockeren Verteilerfinger im Mittelteil abstellen musste. Zuvor konnte er im 1. Rennlauf noch die klare Bestzet in dieser Kategorie markieren und Gesamt Platz Zwei für sich verbuchen, was deutlich unterstreicht was hier möglich gewesen wäre. Und auch der Oberösterreicher Thomas Baier kam mit seinem blauen Steyr Puch 650 TR leider nicht in die Wertung, da vor dem 1. Trainingslauf ein Schaden an der Aufhängung entstand und das vor Ort nicht repariert werden konnte. Damit musste er sich leider frühzeitig unter die Zuseher mischen.

HCF_3377Historische Kategorie 2: Mit einer herausragenden Performance konnte der Italiener Rino Muradore für Furore sorgen. Mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 BDA konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit hervorragenden Zeiten überzeugen. Am Ende konnte er sich neben dem Sieg in dieser Kategorie auch den Gesamtsieg bei den Historischen in Cividale sichern, womit wohl einer der größten Erfolge eingefahren werden konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) mit seinem ebenfalls wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800 BDA, der eine ebenfalls exzellente Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und hervorragende Zeiten erreichte. Jedoch hatte er im 1. Rennlauf auch viel Glück, als er sich bei einer Schikane die Spurstange verbog, aber trotzdem noch ins Ziel fahren konnte. Am Ende stand zudem Platz Vier Gesamt bei den Historischen, sowie der Sieg in der ÖM-Wertung bis 2l Hubraum zu Buche. Das Podium komplettierte nach einem spannenden Kampf der Kärntner Werner Olsacher, der bei seinem ersten Bergrennen eine großartige Leistung ablieferte. Dabei brachte er einen wunderschönen weiß-schwarzen BMW 2002 ti an den Start, mit dem er eine sehr beherzte Leistung ablieferte. Am Ende konnte er sich den hervorragenden zweiten Platz in der Klasse bis 2l Hubraum im Zuge der Berg-ÖM sichern und ein Topergebnis in Cividale für sich verbuchen. Rang Vier ging mit einem Rückstand von lediglich 0,5sec. an den Tschechen Josef Michl im roten Skoda 130 RS, der eine tolle Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Damit konnte er auch die 1300er Klasse klar für sich entscheiden. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Stefan Skrabal mit seinem blau-orangen Ford Escort RS 1800, der ebenfalls für Furore sorgen konnte und eine beeindruckende Vorstellung ablieferte. Dabei konnte er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und sich den hervorragenden dritten Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung bis 2l Hubraum an die Fahnen heften. Die weiteren Österreicher wurden auf dem 10. Platz vom Südtiroler Florian Rottonara angeführt, der mit seinem weiß-grünen Fiat Giannini 650 NP eine großartige Leistung ablieferte und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er am Ende einen HCF_3219weiteren vollen Erfolg feiern und die 850er Klasse für sich entscheiden. Auf dem 11. Rang folgte der sehr spektakulär agierende Kärntner Walther Stietka, der mit seinem silber-schwarzen VW Käfer 1302 S eine großartige Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich den zweiten Platz in der 1600er Klasse hinter dem italienischen Sieger Enrico Lena im roten Lancia Fulvia Coupe sichern, womit es im Zuge der Berg-ÖM Wertung sogar zum Sieg reichte. Platz 14 ging an den Obersteirer Rudolf Sporer im gelben Alfa Romeo Giulia 1.6, der eine ebenfalls tolle Vorstellung ablieferte, jedoch im 1. Rennlauf eine bessere Platzierung verspielte. Im 2. Rennlauf zeigte er was hier möglich gewesen wäre, jedoch stand am Ende trotzdem noch der exzellente zweite Platz in der 1,6l Klasse im Zuge der Berg-ÖM zu Buche. Rang 15 ging an den Niederösterreicher Günther Kremel (Foto) im hellblauen Ford Escort 1300 GT, der sich exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten ablieferte. Dabei konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise den sechsten Platz in der 1300er Klasse sichern, wobei er im Zuge der Berg-ÖM sogar den Klassensieg einfahren konnte. Platz 17 sicherte sich der Wiener Friedrich Bock mit seinem silber-roten Ford Escort 1300 GT, der eine tolle Leistung ablieferte und in Cividale starke Zeiten erreichte. Das wurde mit dem ausgezeichneten zweiten Rang im Zuge der Berg-ÖM Wertung bis 1300ccm belohnt. Dahinter kam auf Rang 18 auch noch der Kärntner Wolfgang Puff in die Wertung, der bei seinem einzigen Bergrennen in dieser Saison ein Topergebnis erreichte. Mit dem silber-schwarzen VW Käfer 1302 S konnte er sich grandios in Szene setzen und in der Berg-ÖM Wertung mit dem hervorragenden dritten Rang in der 1,6l Klasse überzeugen. Leider gab es auch hier einen Ausfall, wobei der Italiener Roberto Cantarutti seinen brachial klingenden rot-weißen Alfa Romeo GT AM mit einem technischen Gebrechen nachdem 1. Rennlauf abstellen musste.

HCF_3556Historische Kategorie 3: Einen großartigen Erfolg feierten in dieser Kategorie die österreichischen Fahrer. Der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) konnte sich mit seinem einmalig klingenden Porsche 911 Carrera SC hervorragend in Szene setzen und mit großartigen Zeiten überzeugen. Dabei ließ man sich auch von einem Reifenstapelkontakt bei der 1. Schikane im ersten Trainingslauf und der damit verbunden verbogenen Vorderachse nicht bremsen. Am Renntag konnte er sich neben dem Sieg in der Kategorie auch den ausgezeichneten zweiten Platz Gesamt bei den Historischen an die Fahnen heften. Auf dem zweiten Platz folgte sein Landsmann Karlheinz Stranner, der mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth am Renntag eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Jedoch blieb auch er im Training nicht von Problemen verschont, wobei eine neue Kopfdichtung in einer Nachtschicht erfolgreich in den Boliden verbaut werden konnte. Der Einsatz wurde mit dem Sieg in der stark besetzten 2l Klasse dieser Kategorie belohnt. Mit knapp über 1sec. Rückstand ging der letzte Platz am Podium an den Italiener Daniele Ortolan, der mit seinem roten Autobianchi A112 Abarth eine beeindruckende Leistung ablieferte und sich grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte er klar die 1300er Klasse in dieser Kategorie für sich entscheiden und auch Gesamt mit Platz Neun überzeugen. Rang Vier ging an den Steirer Thomas Tkaletz, der erstmals in Cividale an den Start ging und mit seinem VW Golf 1 GTI eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dabei HCF_2919konnte er mit seinem weißen Boliden exzellente Zeiten am Renntag erreichen, was schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Platz bei den 2l Boliden belohnt wurde. Die Top5 komplettierte der Italiener Otello Ronchi im weiß-blauen VW Golf 1 GTI, der eine tadellose Vorstellung bei diesem Rennen mit dem starken dritten Rang in der 2l Klasse krönte. Platz Sechs ging nach Slowenien an Mitja Strozic im roten Autobianchi A112 Abarth, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Das wurde am Ende mit dem zweiten Platz in der 1300er Klasse belohnt. Dahinter ging Rang Sieben nach Italien an Stefano Meggiorin im gelb-weißen VW Scirocco 1, der sich am Ende nur um 0,7sec. geschlagen geben musste, mit Platz Vier in der 2l Klasse jedoch trotzdem ein Topergebnis für sich verbuchen konnte. Des Weiteren kam noch der Italiener Ivan di Fant (Foto) in die Wertung, der mit seinem weißen Autobianchi A112 Abarth eine starke Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte und in der 1300er Klasse mit Platz Drei ein Topergebnis erreichte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Weststeirer Reinhold Prantl, der mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS im 2. Rennlauf bei der ersten Schikane ein wenig zuviel riskierte. Nach starken Zeiten im Training sowie im 1. Rennlauf hatte er leider einen mächtigen Ausritt an dieser Stelle zu verzeichnen, was doch einigen Schaden am Boliden hinterließ.

HCF_3404Historische Kategorie 4: Nach einem äußerst spannenden Rennen konnte sich schlussendlich der Italiener Stefano Bosco in dieser Kategorie als Sieger feiern lassen. Mit seinem gelb-weißen Renault 5 GT Turbo konnte er mit einer tollen Performance überzeugen und schlussendlich den vollen Erfolg einfahren. Zudem stand im Historischen Gesamtklassement der beeindruckende dritte Platz zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sein Landsmann Michele Massaro (Foto) mit dem wunderschönen BMW M3 E30, der eine großartige Vorstellung mit diesem Boliden ablieferte und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seiner beherzten Fahrweise begeistern konnte. Dabei konnte er schlussendlich auch einen vollen Erfolg in der Klasse D6 über 2l Hubraum verbuchen. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Roberto Vincenzi, der mit seinem weißen BMW M3 E30 in der selben Klasse an den Start ging und ebenfalls eine starke Vorstellung in Cividale ablieferte. Rang Vier sicherte sich der Italiener Gianni Marchiol mit seinem silber-blauen Renault 5 GT Turbo, der mit seiner spektakulären Fahrweise begeisterte und dabei die Zuseher unterhielt. Das wurde schlussendlich in der Klasse D5 bis 2l Hubraum mit dem großartigen zweiten Rang belohnt. Die Top5 komplettierte der Kroate Lorenzo Martincich mit seinem roten Peugeot 205 Rallye, der ebenfalls sehr beherzt mit diesem Boliden agierte und im 2. Rennlauf bei der zweiten Schikane die Plastikelemente touchierte. Der Einsatz wurde mit dem Sieg in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum belohnt. Bester Österreicher wurde in dieser Kategorie der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport, der eine tadellose Leistung in Cividale ablieferte und tolle Zeiten erreichte. Am Ende stand der achte Platz in dieser Kategorie sowie der großartige zweite Rang in der Klasse D4 bis 1,6l Hubraum zu Buche, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum Sieg reichte. Auf dem 10. Platz folgte noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß, der mit seinem schwarz-silbernen BMW E30 323i eine fehlerfreie Leistung ablieferte und mit seinem Boliden tadellos agierte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und in der Klasse D3 über 2l Hubraum einen vollen Erfolg feiern, womit er seinen bereits feststehenden Titelgewinn in der Zonen Trophy mit einem Sieg eindrucksvoll unterstrich. Insgesamt kamen 11 Piloten in dieser Kategorie in die Wertung, wobei der einzige Ausfall leider den Italiener Marco Naibo betraf. Der musste seinen weiß-gelben Renault 5 GT Turbo nachdem 1. Rennlauf mit technischen Problemen frühzeitig auf den Hänger verladen.


HCF_2931Gruppe RS: Bei seinem Comeback am Berg feierte in dieser nur in Italien ausgeschriebenen Klasse Michele Buiatti einen vollen Erfolg. Mit seinem orangen Mini Cooper S JCW ließ er der restlichen Konkurrenz keine Chance, was schlussendlich mit dem Sieg in dieser Gruppe belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte mit einem Rückstand von 11,5sec. Franco Codromaz (Foto) mit dem schwarzen Mini Cooper S JCW, der ebenfalls sehr spektakulär mit diesem Boliden agierte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Das Podium komplettierte die beherzt agierende Rachele Somaschini, die eine tolle Performance in Cividale ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Das wurde am Ende mit dem weiß-gelben Mini Cooper S JCW mit einem hervorragenden Ergebnis belohnt. Rang Vier ging an den jungen Italiener Luca Attorresi, der einen wunderschönen weiß-orangen Renault Clio Cup an den Start brachte und mit diesem Boliden auch klar die 2l Klasse für sich entscheiden konnte. Die Top5 komplettierte Roberto Malvasio mit dem silbernen Mini Cooper S JCW, der in der Klasse über 2l Hubraum den vierten Rang für sich verbuchen konnte. Insgesamt kamen hier 15 Piloten mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Italiener Paolo Milanesi mit seinem blauen Citroen C2, der im 1. Trainingslauf bei der zweiten Schikane ein wenig zuviel riskierte und bei einem mächtigen Dreher gegen einen Betonsockel krachte, was am Boliden doch einigen Schaden hinterließ. Und aufgrund von technischen Problemen musste auf den 1. Rennlauf die Italienerin Maja Sedola verzichten, womit auch sie mit ihrem weiß-gelben Alfa Romeo 147 leider nicht in die Wertung kam.

HCF_3433Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance feierte in dieser Klasse der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) einen weiteren vollen Erfolg. Mit seinem schwarz-orangen Honda Civic Type R konnte er sich grandios in Szene setzen und für Furore sorgen. Dabei konnte er mit seinen gefahrenen Zeiten sich auch gegen stärke Boliden durchsetzen und seinen bereits feststehenden Staatsmeistertitel mit dem Klassensieg in Cividale feiern. Auf dem zweiten Platz folgte der Italiener Maurizio Moret mit dem weiß-gelben Renault Clio RS, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und grandiose Zeiten ablieferte. Dabei konnte er sich nach einem äußerst spannenden Duell um gerade einmal 0,19sec. gegen seinen italienischen Landsmann durchsetzen. Marco Marchiol blieb somit im blauen Renault Clio RS nur der dritte Rang in dieser Klasse, jedoch ein doch tolles Ergebnis für ihn darstellte. Konnte auch er etliche Piloten in dieser üblich stark besetzten Gruppe hinter sich lassen und seinerseits um 0,4sec. eine Podiumsplatzierung verteidigen. Adriano Pilotto musste sich am Ende mit seinem roten Honda Civic Type R mit dem vierten Platz zufrieden geben, womit er auf der anspruchsvollen Strecke doch eine kleine Niederlage gegen die schwächeren Clio Piloten einstecken musste. Trotzdem ein toller Saisonabschluss des Italieners. Die Top5 komplettierte der schnellste 1600er Pilot mit dem Italiener Fabrizio Vettorel, der mit seinem gelben Peugeot 106 Rallye einmal mehr sehr spektakulär agierte und exzellente Zeiten bei diesem Rennen erreichte. Insgesamt kamen hier 18 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider gab es auch 3 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der Italiener Pierluigi Mattioli seinen Peugeot 106 Rallye bereits im Training mit einem technischen Gebrechen neben der Strecke abstellen musste. Es folgte nachdem 1. Rennlauf sein Landsmann Marco de Vecchi, der ebenfalls technisch bedingt die Segel mit seinem weiß-roten Honda Civic EK4 streichen musste. Und im 2. Rennlauf riskierte im oberen Teil der Strecke der junge Italiener Marco Agosto ein wenig zuviel, was in einem Überschlag mit dem blauen Peugeot 106 Rallye endete. Der Schaden hielt sich jedoch in Grenzen und er konnte selbstständig die Rückführung in Angriff nehmen.

HCF_2959Gruppe N, H/N über 2000ccm: An Spannung kaum zu überbieten war die Entscheidung in dieser Klasse. Am Ende feierte gleich bei seinem ersten Start mit dem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 der Slowene Denis Zbogar (Foto) einen vollen Erfolg. Mit einer tollen Performance konnte er sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und den Sieg einfahren, wobei am Ende 0,7sec. den Ausschlag gaben. Diese fehlten am Ende seinen slowenischen Landsmann Peter Marc im weißen Mitsubishi Lancer Evo 9, der sich nur hauchdünn in Cividale geschlagen geben musste. Dabei verlor er in beiden Rennläufen jeweils ein paar Zehntelsekunden, wobei auch Rang Zwei ein Topergebnis für ihn darstellte. Das Podium komplettierte der Italiener Guido Casarin mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI, der bei diesem Rennen sein Comeback nachdem Überschlag in Lucine feierte. Dabei konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Rang Vier ging an seinen italienischen Landsmann Giorgio de Giacinto mit dem weiß-grünen Ford Escort Cosworth, der mit diesem Boliden eine tadellose Vorstellung ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte.


HCF_3445Gruppe A, H/A bis 1600ccm: Trotz starker Konkurrenz feierte in dieser Klasse der Italiener Fabrizio Bommartini einen vollen Erfolg. Mit seinem silber-orangen Honda Civic EK4 konnte er mit herausragenden Zeiten glänzen und sich schlussendlich den Sieg an die Fahnen heften, wobei er Gesamt in der Gruppe A sogar den ausgezeichneten dritten Platz erreichte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse sein Landsmann Alberto Feragotto mit dem wunderschönen weiß-blauen Peugeot 206 S1600, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und starke Zeiten erreichte. Dabei begeisterte er die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise, wobei am Ende auf den Sieger nur knapp über 2sec. fehlten. Die Top3 in Cividale komplettierte der Italiener Michele Ianesi mit dem schwarzen Renault Clio S1600, der ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte. Damit stand am Ende ein Topergebnis für ihn zu Buche. Rang Vier ging an den Steirer Heimo Hinterhofer (Foto), der ein äußerst spektakuläres Comeback am Berg feierte. Mit dem weiß-blauen Peugeot 208 R2 vom slowenischen Oktan Team konnte er sich exzellent in Szene setzen, wobei er im 1. Rennlauf bei der zweiten Schikane viel Glück hatte. Bei einem spektakulären Leitplankenkontakt wurde der Bolide zum Glück nicht allzu schwer beschädigt, womit eine Weiterfahrt noch möglich war. Im Zuge der Berg-ÖM reichte es zum sechsten Platz, da dort nur eine 2l Klasse ausgeschrieben ist. Die Top5 komplettierte der Italiener Alessandro Glessi im gelben Renault Clio S1600, der eine spektakuläre Leistung mit einem spitzen Ergebnis bei diesem Rennen krönen konnte. Insgesamt kamen hier 11 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen spektakulären Unfall zu überstehen hatte im 1. Rennlauf der Italiener Nicola de Matte, der vor der zweiten Schikane bei der Rechtskurve doch vehement gegen die Leitplanken krachte. Dabei wurde der weiß-roten Citroen C2 VTS doch erheblich beschädigt und in Mitleidenschaft gezogen.

HCF_3627Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Italiener Ivano Cenedese den Sieg sichern. Mit seinem weiß-schwarzen Renault Clio RIII konnte er die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern und schlussendlich einen vollen Erfolg feiern. Zudem stand der zweite Platz Gesamt in der Gruppe A zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sein italienischer Landsmann Paolo Parlato mit dem weiß-schwarzen Honda Civic Type R, der ebenfalls eine exzellente Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und dabei mit tollen Zeiten überzeugen konnte. Das Podium komplettierte der Kärntner Patrick Orasche (Foto) mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe, der erstmals mit diesem Boliden in Cividale an den Start ging und seit längerem wieder an seinem internationalen Rennen teilnahm. Dabei hatte er im 2. Trainingslauf einen Dreher zu verzeichnen, welcher aber zum Glück ohne Folgen blieb. In den Rennläufen konnte er mit einer starken Leistung überzeugen und sich exzellent in Szene setzen, wobei er sich im 2. Rennlauf nochmals um über 3sec. steigern konnte. Leider einen technisch bedingten Ausfall hinnehmen musste der Italiener Matteo de Sabbata, der seinen silbernen Renault Clio Williams nachdem 1. Rennlauf frühzeitig abstellen musste und das Rennwochenende leider für beendet erklärte. Erst gar nicht zu den Trainingsläufen an den Start ging der Slowene Ales Prek, der mit seinem weiß-roten Honda Civic Type R schlussendlich auf eine Teilnahme in Cividale verzichtete, da es im Zuge der slowenischen Meisterschaft eine Änderung gab und somit keine Punkte vergeben wurden.

HCF_3262Gruppe A, H/A über 2000ccm: Eine herausragende Performance lieferte in dieser Klasse einmal mehr der Steirer Reinhold Taus (Foto) ab. Mit seinem wunderschönen blau-goldenen Subaru Impreza WRX STI konnte er sich exzellent in Szene setzen und am Renntag mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Das wurde am Ende mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse sowie dem ausgezeichneten 10. Platz Gesamt bei den Tourenwagen belohnt. Damit konnte man sich auch zum Berg Trophy Sieger in der Berg-ÖM Division I & II krönen. Auf dem zweiten Platz folgte mit einem Respektabstand der Unger Laszlo Hernadi mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4, der eine tadellose Vorstellung mit diesem Boliden ablieferte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er am Ende der Saison ein weiteres spitzen Ergebnis einfahren. Das Podium komplettierte der Italiener Stefano Nadalini mit dem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 8, der eine fehlerfreie Leistung in Cividale ablieferte. Jedoch konnte er sich im 2. Rennlauf nicht mehr steigern, womit er noch vom zwischenzeitlich zweiten Rang auf Platz Drei abrutschte.

Gruppe GT: In der Klasse selbst musste der Italiener Gianni di Fant diesmal ohne Konkurrenz auskommen, jedoch lag sein Fokus beim Heimrennen sowieso im Tourenwagengesamtklassement. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich mit dem schwarzen Lamborghini Huracan Supertrofeo grandios in Szene setzen und für Furore sorgen. Dabei begeisterte er die Zuseher entlang der Strecke mit seiner spektakulären Fahrweise, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse sowie mit Platz Vier bei den Tourenwagen Gesamt belohnt wurde.


HCF_3019Gruppe E1 bis 1400ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse, wobei am Ende die Italiener einen Heimsieg feierten. Alessandro Vettorel lieferte mit seinem gelben Peugeot 106 16V eine beeindruckende Leistung ab, welche schlussendlich mit dem Sieg belohnt wurde. Dabei begeisterte er mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke. Auf dem zweiten Platz folgte der Slowene Janko Cebron mit seinem weißen MG ZR 105, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und starke Zeiten bei diesem Rennen ablieferte. Dabei konnte er mit zwei fast gleichschnellen Zeiten überzeugen und das Maximum aus seinem Boliden herausholen. Mit einem Rückstand von lediglich 1,6sec. ging der dritte Platz an den Südsteirer Günter Strohmeier (Foto), der mit seinem infernalisch klingenden Alfa Romeo Sud ti erstmals es in die Wertung von Cividale schaffte. Dabei konnte er mit starken Zeiten überzeugen und mit seinem bereits legendären roten Boliden ein Topergebnis verbuchen. Rang Vier ging an den Slowenen Andrej Prelc im orangen Suzuki Swift GTI, der mit diesem Boliden eine sehr spektakuläre Vorstellung ablieferte und dabei sich exzellent in Szene setzen konnte. Die Top5 komplettierte sein slowenischer Landsmann Matej Oblak, der erstmals in einem weiß-grünen Renault Clio 16V an den Start ging und mit diesem Boliden ein starkes Rennwochenende absolvierte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und schlussendlich dieses spitzen Ergebnis für sich verbuchen. Mit einem minimalen Rückstand von knapp über 0,3sec. ging der sechste Platz an den Slowenen Denis Savic, der mit seinem schwarz-grünen Citroen AX Sport eine starke Leistung in Cividale ablieferte und dabei tolle Zeiten erreichte. Dahinter ging der siebente Rang an seinen Landsmann Tadej Dessardo, der mit seinem weiß-blauen Peugeot 106 Rallye sehr spektakulär agierte, jedoch im 2. Rennlauf auch viel Glück hatte. Bei einem leichten Leitplankenkontakt bei der zweiten Schikane verlor er zum Glück nicht allzu viel Zeit und auch der Bolide wurde dabei nur leicht beschädigt. Insgesamt kamen hier 10 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung. Leider einen Ausfall hinnehmen musste im 1. Rennlauf der Burgenländer Gerhard Schermann, der seinen türkis-silbernen Suzuki Swift GTI mit einem kapitalen Getriebeschaden neben der Strecke abstellen musste. Damit fand das Rennwochenende in Cividale leider ein frühes Ende, womit eine starke Leistung im Training leider nicht belohnt wurde.

HCF_3471Gruppe E1 bis 1600ccm: Mit seiner spektakulären Fahrweise feierte in dieser Klasse der Ungar Tamas Tomscsanyi (Foto) einen vollen Erfolg. Dabei lieferte er am Steuer seines orangen Lada VFTS 1600 eine beeindruckende Performance ab, was sich in den Zeiten deutlich wiederspiegelte. Zudem konnte man die Zuseher entlang der Strecke begeistern und zum Abschluss der Saison einen Klassensieg feiern. Auf dem zweiten Platz folgte der Bayer Valentin Schneider mit seinem einmalig klingenden VW TSM Golf 1 16V, der in Cividale eine tolle Leistung ablieferte. Mit dem pinken Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und sich von Lauf zu Lauf steigern, wobei ein Verbremser im 1. Trainingslauf bei den Kehren im unteren Teil der Strecke zum Glück ohne größere Folgen blieb. Das Podium komplettierte der Steirer Gregor Hutter mit seinem brachialen Alfa Romeo 145, der sich in Cividale ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und mit dem weiß-grünen Boliden Topzeiten erreichte. Dabei ließ man sich auch von einem gebrochenen Auspuff im Training nicht bremsen, womit zum Saisonabschluss nochmals ein hervorragendes Ergebnis zu Buche stand. Rang Vier ging noch an den slowenischen Newcomer Jani Vuk im gelb-schwarzen Fiat Uno 1.6, der jedoch am Renntag mit massiven Motorproblemen zukämpfen hatte, sich aber wacker über die Renndistanz kämpfen konnte.

HCF_3299Gruppe E1 bis 2000ccm: Eine herausragende Performance lieferte in Cividale der Südsteirer Diethard Sternad ab. Mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 156 STW konnte er sich exzellent in Szene setzen und für Furore sorgen. Am Ende konnte er sich in der stark besetzten Klasse gegen die Konkurrenz durchsetzen und gigantischen Zeiten den Sieg einfahren. Damit krönte er sich auch zum Berg Trophy Sieger in der Berg-ÖM Division III, wobei er sich im 2. Rennlauf auch von einem langsameren Konkurrenten nicht bremsen ließ. Auf dem zweiten Platz folgte der Salzburger Franz Roider (Foto) mit seinem brachial klingenden Ford Mondeo STW V6, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Dabei konnte er mit hervorragenden Zeiten an diesem Rennwochenende überzeugen und zum Abschluss nochmals für Furore sorgen. Das Podium komplettierte sein Salzburger Landsmann Christopher Neumayr, der erstmals in Cividale an den Start ging und zudem auch noch von der Technik gebremst wurde. Im 1. Rennlauf machte die Schaltung an seinem wunderschönen Ford Escort IRS-NPM 16V Probleme und ließ keine Gangwechsel mehr zu. Und im 2. Rennlauf hatte er bei der dritten Schikane einen leichten Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei man aber die Fahrt fortsetzen konnte. Was hier möglich gewesen wäre zeigte die trotzdem grandiose Zeit im 2. Rennheat, die Zuseher waren jedenfalls von der spektakulären Performance begeistert. Rang Vier ging an den Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V ebenfalls eine beeindruckende Leistung bei diesem Rennen ablieferte. Mit einer großartigen Vorstellung konnte er sich mit seinem orangen Boliden hervorragend in Szene setzen und den totalen Österreicher Triumph in dieser Klasse fixieren, wobei er mit seiner bekannt beherzten Fahrweise einmal mehr die Zuseher begeistern konnte. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Italiener Damiano Schena mit seinem blauen Renault Clio RS Cup, der sich exzellent mit einer tollen Leistung in Szene setzen konnte und in Cividale eine starke Leistung mit diesem spitzen Ergebnis krönte. Sechster wurde sein italienischer Landsmann Morris Grudina mit dem weiß-blauen Peugeot 207 S2000, der mit diesem Boliden sehr beherzt agierte und dabei für Furore sorgen konnte. Auf dem siebenten Platz kam mit einem HCF_3478Rückstand von 2sec. sein italienischer Landsmann Andrea de Stefani in die Wertung, der mit seinem weiß-blauen Renault Clio Williams jedoch im 1. Rennlauf beim Sprung viel Glück hatte. Die Top8 komplettierte ein weiterer Italiener mit Alex Bet im weißen Peugeot 205 GTI, der mit einer beherzten Vorstellung ein Topergebnis zum Abschluss der Saison erreichte. Dahinter folgte auf Rang Neun der Slowene Anze Soklic (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-blauen Peugeot 306 S16, der eine fabelhafte Leistung bei seinem ersten Start in Cividale ablieferte und dabei sich exzellent in Szene setzen konnte. Des Weiteren kam noch auf dem 10. Rang der Italiener Marcello Melchior in die Wertung, der sich für dieses Rennen einen weiß-roten Renault Clio Cup anmietete und dabei eine tadellose Leistung ablieferte. Leider gab es auch einige Ausfälle zu verzeichnen, wobei im 1. Trainingslauf der Oberösterreicher Manuel Raab frühzeitig das Rennwochenende in Cividale für beendet erklärte. An seinem grau-goldenen Opel Corsa 16V sorgte ein gröberer technischer Defekt für das vorzeitige Aus, womit er leider frühzeitig sich unter die Zuseher mischen konnte. Im 2. Trainingslauf folgte der Italiener Robert Lanzoni mit seinem wunderschönen blauen Opel Astra 16V, der sich im unteren Teil der Strecke auf einer schnellen Stelle sehr spektakulär überschlug. Der Fahrer blieb zum Glück unverletzt, der Bolide wurde jedoch erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Vor dem 1. Rennlauf musste dann der Slowene Matevz Cuden seinen wunderschönen weiß-roten Renault Clio RIII Cup mit einem technischen Defekt auf den Hänger verladen und nach starken Zeiten im Training ebenfalls frühzeitig aufgeben. Und im 1. Rennlauf folgte noch der Oberösterreicher Nicolas Reiter, der mit seinem grünen Ford Escort Mk.1 erstmals in Cividale an den Start ging und dabei im Training eine bekannt spektakuläre Vorstellung ablieferte. Leider verzeichnete er bei der 3. Schikane einen doch stärkeren Leitplankenkontakt, wobei die Vorderachse verbogen wurde und man somit den Boliden neben der Strecke abstellen musste…

HCF_3723Gruppe E1 über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich Karl Schagerl einen weiteren vollen Erfolg sichern. Dabei leistete das Team des Niederösterreichers vor dem Finale in Cividale großartige Arbeit, wurde doch ein neuer Motor von Ramler Motorsport aufgebaut. Dieser funktionierte dann das gesamte Wochenende einwandfrei, womit man sich am Renntag hervorragend in Szene setzen konnte. Mit gigantischen Zeiten stand am Ende mit dem VW Golf Rallye TFSI-R neben dem Klassen- auch der Tourenwagengesamtsieg in Cividale zu Buche. Dazu stellte man im 2. Rennlauf einen neuen Streckenrekord auf, was am Ende auch mit dem 4. österr. Bergstaatsmeistertitel in Serie belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser äußerst stark besetzten Klasse der Italiener Mauro Soretti, der mit seinem brachialen weißen Subaru Impreza WRX STI eine ebenfalls herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er mit hervorragenden Zeiten am Renntag überzeugen und den Rückstand doch in Grenzen halten, womit am Ende man sich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden zeigte. Damit konnte man ein weiteres exzellentes Ergebnis in dieser Saison einfahren. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Marco Sbrollini (Foto) mit dem spektakulären blauen Lancia Delta Integrale, der sich exzellent in Szene setzen konnte und mit ebenfalls starken Zeiten überzeugen konnte. Dabei sorgte er mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den Zusehern, womit am Ende auch Gesamt bei den Tourenwagen der dritte Platz zu Buche stand. Rang Vier sicherte sich der Steirer Rupert Schwaiger, der nach ein paar Jahren wieder bei diesem Rennen in Italien an den Start ging. Mit dem brachialen grün-gelben Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich exzellent in Szene setzen und für Furore sorgen. Im Zuge der Berg-ÖM wurde das sogar mit dem ausgezeichneten zweiten Platz in der Gruppe E1 belohnt. Die Top5 komplettierte der Weststeirer Werner Hofer mit seinem spektakulären Ford Escort Cosworth WRC, der eine großartige Leistung in Cividale ablieferte und mit starken Zeiten überzeugen konnte. Dabei hatte man jedoch im 2. Rennlauf auch viel Glück, als man im Mittelteil gerade noch einen Ausritt mit dem blauen Boliden aufgrund von einer verunreinigten Strecke verhindern konnte. Rang Sechs ging an den spektakulär agierenden Ungarn Istvan Kavecz (Foto), der mit seinem wunderschönen blau-schwarzen HCF_3489BMW E90 V8 eine grandiose Performance ablieferte. Dabei begeisterte er die Zuseher entlang der Strecke mit seiner Vorstellung, womit am Ende dieses spitzen Ergebnis zu Buche stand. Platz Sieben ging an den Slowenen Milan Bubnic im weißen Martini Lancia Delta Integrale, der im 2. Rennlauf nach der zweiten Schikane viel Glück hatte, als er nach einem mächtigen Strohballenkontakt die Fahrt noch fortsetzen konnte. Am Ende stand für ihn trotz des beschädigten Boliden ein spitzen Ergebnis zu Buche. Die Top8 komplettierte der Italiener Edoardo Muner mit seinem weiß-blauen Audi Quattro, der eine tolle Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte und sich mit diesem Boliden gegen die starke Konkurrenz exzellent in Szene setzen konnte. Auf Platz Neun folgte bei seinem Comeback der Kroate Tomislav Muhvic, der jedoch mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 mit Elektronikproblemen zukämpfen hatte und zudem erstmals bei diesem Rennen an den Start ging. Trotzdem konnte er sich über die Renndistanz kämpfen und zum Abschluss noch ein tolles Ergebnis verbuchen. Die Top10 komplettierte der Oberösterreicher Rene Martinek, der bei seinem ersten Bergrennen in dieser Saison erstmals seinen neuen orangen Renault Clio IV Cup an den Start brachte und mit diesem Boliden eine tadellose Leistung ablieferte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und am Ende ein spitzen Resultat einfahren. Dahinter kam noch der junge Ungar Domenik Kavecz in die Wertung, der mit seinem grau-blauen BMW E30 erstmals bei diesem Rennen an den Start ging und eine tadellose Vorstellung ablieferte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste die steirische Berglegende Felix Pailer, der seinen brachialen orangen Lancia Delta Integrale im 1. Rennlauf mit einem gravierenden Motorproblem neben der Strecke abstellen musste. Damit musste er das Rennwochenende in Cividale nach starken Zeiten im Training leider frühzeitig für beendet erklären…


Gruppe E2-SH: Einen Totalausfall gab es in dieser Klasse, da beide Fahrer mit ihren Boliden es nicht in die Wertung schafften. Im 2. Trainingslauf riskierte der Italiener Andrea Lombardi mit seinem mächtig klingenden weißen Honda Civic Evo bei der ersten Schikane ein wenig zuviel. Beim Kontakt mit den Reifenstapeln machte die Aufhängung seines Boliden nicht mit, womit frühzeitig für ihn das Rennen in Cividale zu Ende ging. Und nachdem 1. Rennlauf musste auch noch der Pole Przemyslaw Waszczuk seinen spektakulären Ford Fiesta Proto auf den Hänger verladen. Dabei hatte man einen Motorschaden am Boliden zu verzeichnen, womit auch für ihn das Rennwochenende in Italien frühzeitig zu Ende ging.

HCF_3318Gruppe CN, E2-SC: Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich in dieser Klasse der Italiener Domenico Dall´O´ den Sieg sichern. Mit seinem blauen Radical Prosport konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen. Damit stand am Ende der volle Erfolg beim Bergrennen Cividale zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte sein Landsmann Paolo Venturi mit seinem weißen Elia Avrio ST09, der ebenfalls für Furore sorgen konnte und tolle Zeiten erreichte. Mit einer exzellenten Vorstellung konnte er dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das Podium komplettierte ein weiterer Italiener mit Giuseppe Presti (Foto) im wunderschönen blauen Lucchini 207 BMW, der zwar im 1. Rennlauf mit einem technischen Problem zukämpfen hatte, sich aber im 2. Rennheat mit einer exzellenten Zeit doch noch den letzten Platz am Podium sichern konnte. Zudem konnte er die Klasse über 2l Hubraum für sich entscheiden. Auf dem vierten Rang kam noch der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem roten Prosport LM 3000 in die Wertung, der in Cividale endlich ein problemfreies Rennwochenende absolvieren konnte. Dabei funktionierte der Bolide am gesamten Wochenende einwandfrei und auch mit seinen gefahrenen Zeiten konnte er am Ende mehr als zufrieden sein.


HCF_3182Gruppe D, E2-SS bis 1600ccm: Der Italiener Federico Liber war der große Gewinner beim 40. Bergrennen Cividale. Mit seinem weiß-gelben Gloria C8P Evo ließ er der Konkurrenz keine Chance, was schlussendlich nicht nur mit dem Klassen- sondern auch mit dem Gesamtsieg belohnt wurde. Zudem konnte er seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2015 deutlich in beiden Läufen unterbieten, wobei ihm die schnellste Zeit im 2. Rennlauf gelang. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann Enrico Zandona (Foto) mit dem roten Reynard 1600, der mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei lieferte auch er eine beeindruckende Performance ab, was schlussendlich auch im Gesamtklassement mit dem großartigen dritten Platz belohnt wurde. Das Podium in der Klasse komplettierte der Italiener Paolo Marcon mit seinem gelben Predator´s Evo, der sich in Cividale exzellent in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte. Dabei konnte er im Zuge der italienischen Nordmeisterschaft auch die Klasse bis 1000ccm für sich entscheiden. Rang Vier ging noch an seinen Landsmann Luca Mitri im gelb-silbernen Predator´s Evo, der eine solide und fehlerfreie Leistung am gesamten Rennwochenende ablieferte und am Ende ein Topergebnis für sich verbuchen konnte.

HCF_3509Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: In einem spannenden Kampf konnte sich am Ende der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) einen weiteren Sieg sichern. Mit seinem orangen Dallara F302 konnte er mit exzellenten Zeiten und seinem bekannt beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Im Zuge der österr. Meisterschaft konnte er den ausgezeichneten zweiten Rang einfahren und somit seinen bereits feststehenden Meistertitel mit einem großartigen Erfolg feiern. Auf dem zweiten Platz folgte mit 2,5sec. Rückstand der Italiener Gino Pedrotti mit seinem wunderschönen grün-silbernen Tatuus Renault FR 2.0, der ebenfalls eine tolle Performance ablieferte und sich in Cividale grandios in Szene setzen konnte. Dabei konnte auch er mit exzellenten Zeiten überzeugen und das italienische Publikum begeistern. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Tscheche Pavel Dvorak mit seinem legendären silbernen Martini Formel 2, der mit einer starken Leistung bei diesem Rennen glänzen konnte und sich dabei mit seiner beherzten Fahrweise grandios in Szene setzte. Rang Vier sicherte sich der Wiener Josef Tarmann mit seinem schwarzen Dallara Mercedes F302, der eine fehlerfreie Leistung ablieferte und mit starken Zeiten bei diesem Rennen glänzen konnte. Dabei stand am Ende ein weiteres Topergebnis in dieser Saison zu Buche, womit man in der Meisterschaft mit dem Vizetitel das beste Ergebnis seit dem Einstieg einfahren konnte.

HCF_3764Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Nicht zuschlagen war in dieser Klasse der italienische Lokalmatador Stefano Gazziero (Foto). Mit seinem brachialen und spektakulären Osella FA30 Zytek aus dem Faggioli Team konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer tollen Performance für Furore sorgen. Am Ende stand auch im Gesamtklassement mit Rang Zwei ein herausragendes Ergebnis mit dem blau-grünen Boliden zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Italiener Marietto Nalon, der in Cividale sein Comeback mit seinem roten Lola F3000 gab. Mit dem brachial klingenden Boliden konnte er eine tadellose und fehlerfreie Leistung abliefern, was schlussendlich mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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