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#2 Vorschau Bergrennen St. Agatha 2017

Bergrennfestival in Oberösterreich
hochkarätiges Starterfeld beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha


 

Hier der Link zur

Nennliste Bergrennen St. Agatha 2017

 

Über ein großartiges Starterfeld darf sich in diesem Jahr sowohl der Veranstalter MSC Rottenegg aber auch die Fans beim Bergrennen St. Agatha freuen. Neben dem vorletzten Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft gastiert wie bereits in den letzten Jahren auch der KW Berg Cup, der ebenfalls den vorletzten Meisterschaftslauf in Oberösterreich absolviert. Für internationale Beteiligung sorgen die Fahrer aus dem FIA Hillclimb Cup sowie aus der FIA Zonen Trophy, welche hier ebenfalls um Punkte kämpfen werden und so für ein noch nie dagewesenes Fahrerfeld sorgen werden.

FSJ_1381Dabei gilt im Kampf um den Gesamtsieg der italienische Vorjahressieger Christian Merli (Foto) auch 2017 als Favorit. Mit seinem Osella FA30 Fortech konnte er sich heuer zum Vize Bergeuropameister krönen, wobei er bei idealen Bedingungen natürlich versuchen wird seinen eigenen Streckenrekord aus dem Vorjahr nochmals zu unterbieten. Jedoch erwartet dem sympathischen Piloten diesmal äußerst starke Konkurrenz, wobei hierfür sicherlich der FIA Hillclimb Cup sorge trägt. So wird in St. Agatha zum Einen der Tscheche Vaclav Janik mit seinem mächtigen Norma M20FC Turbo an den Start gehen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Zum Anderen zählt hier sein Landsmann Dusan Neveril zum engsten Favoritenkreis, zumal man den Norma M20FC Judd einige Updates verpasste um diesen noch schneller zumachen. Das gigantische Starterfeld beherbergt in St. Agatha auch den Gesamtsieger von 2015 mit dem Franzosen Sebastien Petit (Foto). Dieser wird heuer seinen aus der Berg-EM bekannten Norma M20FC Mugen an den Start bringen und mit diesem Boliden sicher alles daran setzen, um einen weiteren vollen Erfolg einzufahren. Und dann wäre da auch noch der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik, der heuer auf einen Norma M20FC Mugen wechselte und mit diesem Boliden zuletzt eine beeindruckende HCF_3471Performance ablieferte. Zudem wird auch sein Bruder Alexander Zajelsnik mit von der Partie sein und den einmalig klingenden, sehr erfolgreichen Norma M20F Mugen pilotieren. Im Kampf um den Gesamtsieg möchte heuer auch der neue Schweizer Bergmeister ein gewichtiges Wort mitreden: Marcel Steiner wird erstmals in Österreich seinen LobArt LA01 Mugen an den Start bringen und mit diesem Boliden in St. Agatha für zusätzliche Spannung sorgen. Somit bekommt es der oberösterreichische Lokalmatador Ferdinand Madrian im Norma M20F McLaren mit äußerst starker, internationaler Konkurrenz zutun. Jedoch wird er sicherlich alles daran setzen um hier ein Topergebnis einzufahren. Unterstützt wird er dabei vom Deutschen Philipp Wilhelm, der ebenfalls für den Veranstalterclub ins Rennen geht und mit seinem Norma M20F Nissan immer besser zu Recht kommt. Und dann wäre da auch noch der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto), der zuletzt am Schweizer Gurnigel mit dem 3. Gesamtrang für Furore sorgen konnte und auch bei diesem Rennen mit seinem Osella PA2000 Evo ein Topergebnis anpeilt. Erstmals wird in St. Agatha der Tscheche Jiri Svoboda in der großen D, E2-SS Klasse den einmalig klingenden Lola B02/50 F3000 pilotieren und mit diesem Boliden sicherlich für ein Highlight sorgen. Hier wird er auch auf den Ungarn Laszlo Szasz treffen, der hier mit seinem legendären Reynard Zytek F3000 ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf.

HCF_5971Der Kampf um den Tourenwagengesamtsieg dürfte in St. Agatha ebenfalls äußerst spannend werden, wobei sich wohl die Bergmonster aus den E1 & E2-SH Klassen den Sieg untereinander ausmachen werden. Dabei gilt einmal mehr der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) mit seinem brachialen VW Golf Rallye TFSI-R als Favorit, wobei es die Konkurrenz dem amtierenden österr. Bergstaatsmeister nicht einfach machen wird. Die Konkurrenz wird dabei von einigen Steirern angeführt, wobei hier Herbert Pregartner mit seinem spektakulären Porsche 911 GT2 RSR sein einziges Rennen in Österreich absolvieren wird. Mit dem mächtigen Boliden wird er sicherlich für Furore sorgen und das Publikum in St. Agatha begeistern. Dann wäre hier Thomas Holzmann mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo IV zu nennen, der bei diesem Rennen wieder mit von der Partie sein wird und mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise für Furore sorgen wird. Aber auch Werner Karl ist hier mit seinem einmalig klingenden Audi S2R Quattro keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für Bestzeiten gut. Und dann wäre da auch noch Berglegende Felix Pailer mit seinem brachialen Lancia Delta Integrale, der in St. Agatha jederzeit für Topzeiten gut ist und schon des öfteren ganz oben am Podest stand. Mit Spannung darf man auch auf FSJ_1067Stefan Wiedenhofer (Foto) blicken, der mit einem weiter verbesserten Mitsubishi Mirage R5 WRT Evo 2 an den Start gehen wird und mit diesem Boliden ebenfalls für ein Highlight sorgen wird. Die internationale Konkurrenz kann sich aber auch sehen lassen, wobei aus Deutschland Norbert Handa seinen wunderschönen Lancia Delta Integrale an den Start bringen wird und mit diesem Boliden keines Falls im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg außer Acht zulassen sein wird. Das gleiche gilt in St. Agatha auch für den spektakulär agierenden Tschechen Karel Trneny, der jedoch erstmals bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird, mit seinem Skoda Fabia WRC jedoch über einen bärenstarken Topboliden verfügt. Aus Polen wird Grzegorz Duda mit seinem in diesem Jahr neuen Hyundai i20 WRC für Furore sorgen und begeistern und aus Bulgarien wird Nikolay Zlatkov (Titelbild) mit von der Partie sein. Mit seinem brachial klingenden Audi S1 Quattro wird er sicherlich die Zuseher begeistern und im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg wohl ein gewichtiges Wort mitreden. Die aktuelle Version bringt in der Gruppe E2-SH der Niederösterreicher Peter Ramler an den Start, der mit seinem neuen Audi S1R Quattro ebenfalls für Furore sorgen möchte und keines Wegs unterschätzt werden darf. In dieser Klasse wird er FSJ_9970auf den Deutschen Holger Hovemann treffen, der hier seinen bärenstarken und einmalig klingenden Opel Kadett C V8 GTR an den Start bringen wird und für ein weiteres Highlight sorgen wird. In der E1 Klasse wird zudem der Ungar Istvan Kavecz (Foto) mit seinem wunderschönen BMW E90 V8 begeistern, wobei er im Kampf um den Sieg keines Falls unterschätzt werden darf. Für zusätzliche Spannung werden hier die beiden Franzosen Philippe & Christian Schmitter sorgen, die erstmals in St. Agatha an den Start gehen werden und zwei äußerst spektakuläre Boliden an den Start bringen werden. Zum Einen einen einmalig klingenden Lamborghini Gallardo FL2 und zum Anderen einen mächtigen Porsche 997 GT3 R, wobei beide in der französischen Meisterschaft zum absoluten Favoritenkreis zuzählen sind.


JNP_9261Machen wir einen Blick in die einzelnen Klassen, beginnend mit der 2l Klasse der Gruppe D, E2-SS. Dort wird der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) mit seinem Dallara F302 für Furore sorgen, wobei er auch die Berg-ÖM Tabelle der Divisionen IV & V anführt. Damit geht es für ihn auch um die erfolgreiche Titelverteidigung, wobei die Konkurrenz keines Falls unterschätzt werden darf. Erstmals wird in St. Agatha der Kärntner Hannes Kaufmann an den Start gehen und mit seinem wunderschönen Dallara F307 für Furore sorgen. Man darf gespannt sein wie es ihm bei diesem Rennen ergehen wird, unterschätzen darf man ihm im Kampf um den Klassensieg auf keinen Fall. Hier wird wohl der Deutsche Peter Behnke mit seinem Tatuus Formel Master S2000 für Furore sorgen, der mit diesem brachialen Boliden wohl nur schwer zuschlagen sein wird, für die ÖM aber nicht punkteberechtigt ist. Das gleiche gilt für seinen jungen Landsmann Georg Lang, der hier mit seinem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 für Furore sorgen möchte und sich mit diesem Boliden ebenfalls exzellent in Szene setzen möchte. Ein Topergebnis peilt hier auch der Wiener Josef Tarmann an, der hier auf einen Dallara Mercedes F302 vertraut und derzeit auch in der Meisterschaft ganz vorne mitmischt.

JNP_7937Die Gruppe E2-SC über 2l Hubraum präsentiert sich dank des FIA Hillclimb Cup äußerst stark besetzt, wobei die internationalen Topstars wie bereits weiter oben wohl nur schwer zuschlagen sein werden. Jedoch wird der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem Norma M20F McLaren alles versuchen, um gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis einzufahren. Zudem wird er in St. Agatha vor Heimpublikum besonders motiviert an den Start gehen. Dabei wird er wieder auf den Kärntner Bernhard Gradischnig (Foto) treffen, der hier auf einen Osella PA 20/S vertraut und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen wird. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er heuer bereits mit exzellenten Ergebnissen überzeugen. Dann wäre da auch noch der Deutsche Philipp Wilhelm, der mit seinem Norma M20F Nissan ebenfalls unter der Flagge des MSC Rottenegg fährt und hier ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Sein Comeback plant in St. Agatha sein deutscher Landsmann Erich Öppinger, der hier wieder seinen wunderschönen und bereits legendären Osella PA 16 an den Start bringen wird. Und dann wäre da auch noch der Luxemburger Nicolas Brebsom, der mit seinem Norma M20FC ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. In der kleinen Klasse bis 2l Hubraum wird wohl FSJ_8283der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto) für Furore sorgen. Mit seinem in diesem Jahr neuen Osella PA2000 Evo konnte er zuletzt mit beeindruckenden Ergebnissen aufwarten und mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Ihm darf man wohl auch im Gesamtklassement einen Topplatz zutrauen. Für eine Premiere in Österreich sorgen wird sein Landsmann Peter Amann, der ebenfalls auf einen Osella PA2000 Evo wechselte und in St. Agatha erstmals diesen Boliden vor heimischen Publikum präsentieren wird. Zudem plant auch der Südtiroler Franco Berto (Foto) sein Comeback, wobei er seinen in diesem Jahr neuen Norma M20F weiter verbesserte und zudem optisch in neuem Glanz erstrahlen lassen wird. In dieser Klasse wird zudem der Tscheche Petr Vondrak mit von der Partie sein, womit ein international sehr erfahrener und zuletzt bärenstark agierender Pilot an den Start gehen wird und hier einen Osella PA 21/S Evo pilotiert. Und der Schweizer Joel Burgermeister wird hier den Osella PA 21 JRB aus dem Merli Team pilotieren.

HCF_6618Die E2-SH Klasse sieht wohl den Deutschen Holger Hovemann im brachialen Opel Kadett C V8 HTR in Front. Mit dem einmalig klingenden Boliden wird er in St. Agatha sicherlich für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Sein schärfster Konkurrent dürfte wohl der Niederösterreicher Peter Ramler (Foto) sein, der mit seinem spektakulären Audi S1R Quattro hier keines Falls unterschätzt werden darf und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen wird. Und dann wäre da auch noch der Oststeirer Bernhard Lenz im BMW E36 M3, der hier ebenfalls nicht unterschätzt werden darf und jederzeit für Topzeiten mit dem mächtig klingenden Boliden sorgen kann. Ein spitzen Ergebnis peilt hier auch der Oberösterreicher Konrad Ohrhallinger an, der hier auf einen BMW E36 V8 vertraut und vor Heimpublikum besonders motiviert an den Start gehen wird. Für zusätzliche Spannung wird in St. Agatha der Pole Przemyslaw Waszczuk in einem brachialen Ford Fiesta RS Proto sorgen. In der kleinen Klasse bis 2l Hubraum wird es wohl zu einem äußerst spannenden Duell um den Sieg kommen, wobei zuletzt in Unterfranken der junge Vorarlberger Lukas Boric mit seinem TracKing RC01 Mercedes einen vollen Erfolg feiern konnte. Mit seiner spektakulären Fahrweise wird auch bei diesem Rennen für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Der Deutsche Ralf Kroll möchte mit seinem Silver Car S2 somit Revanche nehmen, was ihm in St. Agatha durchaus zum zutrauen ist.


In der Berg-ÖM Division III wird sich der Titelkampf in St. Agatha weiter zuspitzen. Zudem wird es zu interessanten Kämpfen mit den deutschen Piloten aus dem KW Berg Cup kommen.

FSJ_7629Zuerst noch ein Blick in die Klasse über 2l Hubraum, wo wir bereits weiter oben das große Feld genauer betrachtet haben. Jedoch werden hier weitere interessante Fahrer mit von der Partie sein, so in etwa der oberösterreichische Lokalmatador Dietmar Lustig-Jungwirth (Foto) mit seinem Ford Escort Cosworth. Er peilt bei seinem Heimrennen in St. Agatha ein spitzen Ergebnis in dieser bärenstark besetzten Klasse an und wird mit seinem bereits legendären Boliden sicherlich für Furore sorgen. Zudem wird sein Landsmann Kemal Hasic hier seine Premiere im neuaufgebauten Subaru Impreza WRX STI feiern, wobei man den Boliden weiter verbesserte und somit sicher für ein weiteres Highlight bei diesem Rennen sorgen wird. Ebenfalls wieder an den Start gehen wird hier der Niederösterreicher Reinhard Bointner auf einem weiteren Ford Escort Cosworth, der hier mit diesem Boliden weitere Erfahrung sammeln möchte und dabei hofft, die Probleme von Altlengbach gelöst zuhaben. Zudem wird hier der Steirer Manuel Seidl seinen mächtig klingenden Porsche 997 GT3 Cup an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Ihm darf man sicherlich einiges in dieser Klasse zutrauen. Im Zuge des KW Berg Cup kämpft in St. Agatha auch der Salzburger Bernhard Permetinger um ein Topergebnis. Mit seinem wunderschönen BMW E30 M3 wird in der 3l Klasse sicherlich alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg einfahren zu können. Dort wird er es mit dem Deutschen Günter Göser zutun bekommen, der mit seinem Opel Böhm Kadett C 16V keines Falls unterschätzt werden darf und jederzeit für Siege gut ist. Das gilt übrigens auch für seinen Landsmann Marcel Gapp, der mit seinem BMW E36 M3 zuletzt in Unterfranken diese Klasse für sich entscheiden konnte.

JNP_7898In der Berg-ÖM kämpfen heuer zwei Piloten aus der 2l Klasse um den österr. Bergstaatsmeistertitel. Zum Einen der Südsteirer Diethard Sternad im wunderschönen Alfa Romeo 156 STW, der in St. Agatha sicherlich nicht unterschätzt werden darf, obwohl ihm laut eigener Aussage die Strecke nicht gerade entgegenkommt. Und zum Anderen der Salzburger Christopher Neumayr (Foto) mit seinem spektakulären Ford Escort IRS-NPM 16V, der mit diesem Boliden im Kampf um den Klassensieg zum engsten Favoritenkreis zuzählen ist und mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich für Furore sorgen wird. Besonders motiviert wird bei diesem Rennen der Oberösterreicher Hermann Blasl an den Start gehen, der mit seinem einmalig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V sicherlich ein Topergebnis anpeilt und dabei vor Heimpublikum sicherlich besonders begeistern wird. Für zusätzliche Spannung wird hier der Tiroler Thomas Strasser sorgen, der mit seinem wunderschönen VW Minichberger Scirocco 16V sicherlich begeistern wird und wohl ein ganz heißer Anwärter auf den Sieg sein wird. Und dann wäre hier noch der Steirer Heiko Fiausch im mächtigen Opel Risse Astra STW, der nachdem Ausfall im Vorjahr Revanche nehmen möchte und mit seinem Boliden keines Wegs außer Acht zulassen ist. Keines Falls vergessen sollte man auch auf den Salzburger Franz Roider im einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6, der in St. Agatha schon des FSJ_8177öfteren mit exzellenten Ergebnissen überzeugen konnte. Und dann wäre da auch noch sein Landsmann Franz Probst, der mit seinem spektakulären VW Golf 2 R1170T 4×4 immer Besser zu Recht kommt und zuletzt in der Salzburger Slalommeisterschaft mit Gesamtsiegen für Furore sorgen konnte. Keines Falls unterschätzt werden sollte auch der Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem Ford Escort Mk.1, der mit seiner spektakulären Fahrweise sicherlich für Furore sorgen wird und die Zuseher begeistern kann. Keines Falls außer Acht zulassen ist wohl auch der Vorarlberger Markus Reich (Foto), der mit seinem mächtigen VW Golf II 16V keines Wegs unterschätzt werden darf und jederzeit für Bestzeiten gut ist. Aus Niederösterreich wird wohl Stefan Datzreiter mit seinem wunderschönen VW Polo Kit Car für Furore sorgen, wobei er im Vorjahr die Premiere mit diesem Boliden bei diesem Rennen feierte. Zudem wird hier auch sein Teamkollege Harald Daurer mit seinem VW Golf 1 16V mit von der Partie sein und versuchen gegen die starke Konkurrenz ein Topergebnis einzufahren. Erstmals wird bei seinem Heimrennen in St. Agatha der junge Oberösterreicher Manuel Raab an den Start gehen und mit seinem Opel Corsa A 16V für Furore sorgen. Und auch der Steirer Manfred Suppan wird hier seine Premiere bei diesem Rennen feiern, wobei er erstmals am Steuer des Skoda Octavia Kit Car vom MSC Gleisdorf Platz nehmen wird. JNP_7859Und dann wären da noch die Deutschen Gäste, die hier wohl von Dirk Preißer (Foto) angeführt werden. Mit seinem Opel Kadett C 16V wird er sicherlich ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden und mit diesem Boliden für Furore sorgen. Das gilt jedoch auch für Patrick Orth im einmalig klingenden BMW 320iS E30, der hier ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf und jederzeit für Siege gut ist. Erstmals wird in St. Agatha Lars Heisel an den Start gehen, der in seiner ersten KW Berg Cup Saison gleich für Furore sorgen konnte und hier einen Opel Böhm Kadett C 16V pilotieren wird. Nicht vergessen sollte man auch auf den spektakulär agierenden Norbert Wimmer, der mit seinem BMW 2002 ti 8V sicherlich eines der Highlights sein wird. Für zusätzliche Spannung wird in dieser Klasse der Schweizer Martin Bürki sorgen, der mit seinem spektakulären BMW 318i STW keines Wegs außer Acht zulassen ist und im Kampf um den Klassensieg wohl ein gewichtiges Wort mitreden möchte. Und erstmals wird in St. Agatha der Luxemburger Canio Marchione an den Start gehen, wobei er einen wunderschönen und mächtig klingenden VW Minichberger Scirocco 16V an den Start bringen wird und mit diesem Boliden wohl ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden wird.

FSJ_0717Die 1600er Klasse dürfte ebenfalls äußerst spannend werden, wobei es auch hier zu einem spannenden Ländermatch zwischen Österreich und Deutschland kommen wird. Zum Einen wird hier der junge Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem Peugeot 205 RS16 EvoII versuchen den Sieg einzufahren. Mit seinem wunderschönen Boliden ist ihm bei seinem Heimrennen sicherlich einiges zum zutrauen. Zum Anderen gilt der Niederösterreicher Christian Speckl (Foto) mit seinem VW Golf 1 16V als ganz heiße Aktie auf den Sieg, zumal er mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil sicherlich für Furore sorgen kann. Besonders motiviert wird bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Robert Klaus an den Start gehen, der mit seinem bereits legendären Peugeot 205 RS16 ebenfalls nicht unterschätzt werden darf. Und dann wäre da auch noch der Salzburger Norbert Strasser jun. mit seinem wunderschönen Toyota Corolla AE86, der in St. Agatha ebenfalls ein Topergebnis anpeilt und mit seinem Fahrstil sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern kann. Aber auch der Steirer Gregor Hutter ist hier mit seinem mächtig klingenden Alfa Romeo 145 nicht außer Acht zulassen, wobei er alles daran setzen wird, um ein spitzen Resultat HCF_7027gegen die starke Konkurrenz einzufahren. Aus Deutschland werden vor allem die beiden Speerspitzen Manfred Schulte (Foto) und Stefan Faulhaber für Furore sorgen. Erster wird seinen bekannten und mächtigen Citroen Nemeth AX Kit Car an den Start bringen, Zweiterer seinen einmalig klingenden Opel Minichberger Kadett C 16V. Zudem wird in St. Agatha der Deutsche Erwin Buck mit seinem wunderschönen VW Spiess Scirocco 8V für Furore sorgen und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern. Und natürlich wird die Passauer Berglegende Helmut Maier im roten VW Spiess-Golf 16V versuchen, ein weiteres Topergebnis einzufahren, wobei er bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Aber auch der Deutsche Wolfgang Glas ist mit seinem VW Minichberger Golf 20V hier keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für spitzen Zeiten gut. Und aus Ungarn wird erstmals Tomas Tomscany mit seinem Lada 1600 mit von der Partie sein und begeistern.

In der kleinen Klasse bis 1,4l Hubraum sind bis auf eine Ausnahme die Deutschen unter sich. Dabei gilt einmal mehr Hans Peter Eller mit dem mächtigen VW Minichberger Scirocco 16V als klarer Favorit. HCF_9881Jedoch wird in St. Agatha Bergcuplegende Franz Weißdorn alles daran setzen um einen weiteren Sieg des Toppiloten zu verhindern. Mit seinem VW Polo 16V ist ihm dabei einiges zum zutrauen. Das gilt aber auch für Gerhard Moser im bereits legendären VW Polo 1 16V, der mit seiner spektakulären Fahrweise keines Wegs unterschätzt werden darf und jederzeit für Bestzeiten sorgen kann. Und auch der zuletzt grandios aufzeigende Markus Hülsmann ist hier mit seinem wunderschönen VW Golf 1 16V keines Falls außer Acht zulassen. Zudem sind die schnellen 8V Piloten hier jederzeit für Topzeiten gut, allen voran Nils Abb (Foto) im mächtigen VW Schneider Polo sowie Frank Duscher auf einem weiteren VW Polo 1. Aus österreichischer Sicht wird hier der Tiroler Walter Kurz die Fahnen hochhalten, wobei er mit seinem legendären Simca 1000 Rally 2 sicherlich für Furore sorgen wird und ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz anpeilt. Im Zuge des KW Berg Cup gibt es noch eine kleinere Klasse bis 1150ccm, wo in St. Agatha die beiden Deutschen Thomas Stelberg im VW Schneider Polo 16V und Jörg Eberle im Fiat 127 Super für Furore sorgen werden.


HCF_6638Wechseln wir in die Berg-ÖM Division I & II, sprich in die Gruppen N und A. Beginnen wir mit der großen Gruppe A Klasse, wo wohl der Steirer Reinhold Taus als Favorit gehandelt werden darf. Mit seinem wunderschönen Subaru Impreza WRX STI wird er mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei bekommt er es mit dem Wiener Roland Hartl zutun, der in St. Agatha mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 6 keines Falls unterschätzt werden darf. Zudem konnte er bereits im Vorjahr mit einem starken Ergebnis bei diesem Rennen überzeugen. Erstmals wird in Oberösterreich der Steirer Andreas Perhofer (Foto) an den Start gehen und mit seinem Subaru Impreza WRX STI für Furore sorgen, wobei er mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich begeistern wird und ein Topergebnis gegen die starke Konkurrenz anpeilt. Das gleiche gilt auch für den Kärntner Benjamin Duller, der hier mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 ebenfalls das erste Mal mit von der Partie sein wird und keines Falls unterschätzt werden darf. Und auch der Steirer Christoph Hausleitner unternimmt mit dem Mazda 323 GTR wieder einen Ausflug an den Berg, wobei auch er erstmals in St. Agatha an den Start gehen wird. Sein erstes Bergrennen überhaupt in Angriff nehmen wird der oberösterreichische Lokalmatador Patrick Stingl, der hier einen Mitsubishi Colt Rallye Art an den Start bringen wird. Nicht unterschätzt werden darf natürlich die internationale Konkurrenz, wobei der Ungar Laszlo Hernadi seinen bekannten Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 an den Start bringen wird. Erstmals wird hingegen der Pole Robert Slugocki bei diesem Rennen an den Start gehen, wobei er auf einen Mitsubishi Lancer Evo 10 R4 vertraut. Das Starterfeld abrundet hier der junge Deutsche Pascal Ehrmann mit seinem Peugeot 207 RC.

FSJ_9560In der kleinen Klasse wird der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem legendären Peugeot 306 GTI wieder mit von der Partie sein. Das Team hofft nun endlich die Techniktroubles am Boliden aussortiert zuhaben, wobei er natürlich bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen wird. Dabei bekommt er es mit dem Italiener Tonino Cossu (Foto) im wunderschönen Honda Civic Type R zutun, der jedoch erstmals in St. Agatha an den Start gehen wird. Und auch der Niederösterreicher Thomas Preiser wird hier wieder seinen Ford Puma S1600 an den Start bringen um seinen vollen Erfolg aus dem Vorjahr zu wiederholen. Aus Salzburg wird Ado Ramic mit seinem Honda Civic Type R anreisen, wobei auch er ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze oder gar um den Klassensieg mitreden möchte. Aber auch der Oberösterreicher Franz Paireder ist hier mit seinem wunderschönen Peugeot 206 RC keines Falls außer Acht zulassen und jederzeit für Topzeiten gut. Zudem möchte Lokalmatador Jürgen Großauer hier mit seinem Suzuki Swift S1600 für Furore sorgen und ein Topergebnis einfahren. Zudem wird auch Robert Schwendinger hier wieder seinen Seat Ibiza Cupra an den Start bringen.

FSJ_0681In der Gruppe N wird es in der großen Klasse zu einem spannenden Dreikampf kommen. Zum Einen wird hier der Steirer Dieter Holzer nach einer kurzen Pause wieder seinen bekannten Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start bringen, wobei er mit diesem Boliden sicherlich alles versuchen wird um einen vollen Erfolg einzufahren. Zum Anderen wird sein Landsmann Peter Probhardt (Foto) mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9 wieder in St. Agatha an den Start gehen, wobei er zuletzt in Altlengbach mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen konnte und auch bei diesem Rennen ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte. Und dann wäre da auch noch die Italienerin Gabriella Pedroni, die mit einem Mitsubishi Lancer Evo 9 bei diesem Rennen an den Start gehen wird und dabei auch um Punkte im FIA Hillclimb Cup kämpft.

HCF_6627Spannend dürfte es auch in der kleinen Klasse bis 2l Hubraum werden, wobei aber der Steirer Chris-Andre Mayer als Favorit gehandelt werden darf. Mit seinem Honda Civic Type R wird er alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg einzufahren, wobei es für ihn auch um den vorzeitigen Titelgewinn in der österr. Bergstaatsmeisterschaft geht. Dahinter dürfte es jedoch äußerst spannend werden, wobei bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Bernhard Gassler (Foto) besonders motiviert an den Start gehen wird. Mit seinem Honda Civic Type R verfügt er zudem über Topmaterial, womit er sicherlich ein gewichtiges Wort um die vorderen Plätze mitreden möchte. Das gilt auch für den jungen Steirer Markus Raith, der erstmals in St. Agatha an den Start gehen wird und ebenfalls auf einen Honda Civic Type R vertraut. Mit seiner spektakulären Fahrweise ist ihm hier sicherlich einiges zum zutrauen. Aber auch der Obersteirer Wolfgang Schutting ist hier mit seinem bereits legendären Renault Clio Williams keines Falls außer Acht zulassen und zu unterschätzen. Das gilt auch für Patrick Flechl im Opel Astra GSI, der ebenfalls bei diesem Rennen an den Start gehen wird und dabei mit seinem weiter verbesserten Boliden sicherlich nicht unterschätzt werden darf. Sein Comeback feiern möchte in St. Agatha der Oberösterreicher Bernhard Riedl, wobei es mit dem neuaufgebauten Renault Clio B-Sport der erste Einsatz sein wird. Und auch sein junger Landsmann Thomas Großauer möchte mit seinem Suzuki Swift Sport bei diesem Rennen ein Topergebnis gegen die starke Konkurren einfahren.


FSJ_8080Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo sich die Rennwagenklasse bis 2l Hubraum stark besetzt präsentiert. Als Favorit gilt dabei der oberösterreichische Lokalmatador Christian Rutter (Foto), der mit seinem wunderschönen PRC S2000 auch im Vorjahr sich den Sieg sichern konnte und diesen in diesem Jahr wiederholen möchte. Jedoch wird es ihm nicht einfach gemacht, wobei der Niederösterreicher Roman Six erstmals in St. Agatha an den Start gehen wird. Jedoch ist er mit seinem PRC S2000 keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Topzeiten gut. Und auch die Niederösterreicherin Karin Renner wird in dieser Klasse mit ihrem Reynard F389 wieder mit von der Partie sein und das Feld abrunden. In der kleinen Klasse bis 1,6l Hubraum wird der Wiener Helmut Kogler leider als einziger Fahrer mit seinem Lotus FJ 22 an den Start gehen, jedoch möchte er mit tollen Zeiten überzeugen.

Bei den Tourenwagen sieht die Sache schon anders aus, wobei es hier wohl mehrere Sieganwärter geben wird. Zum Einen wird erstmals in St. Agatha der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem mächtigen Lancia Delta Integrale an den Start gehen und mit diesem Boliden für Furore sorgen. Zum Anderen möchte der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem legendären Porsche 911 Carrera RS ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden. Aber auch der Niederösterreicher Manfred Zöchling ist mit seinem VW Golf 1 GTI keines Falls zu unterschätzen und sicherlich einer der Anwärter auf den Sieg bei den Historischen Tourenwagen. Spannend wird es jedoch in den einzelnen Klassen werden, wobei in der Kategorie 4 D3 über 2l Hubraum der Niederösterreicher Wolfgang Pieber mit seinem BMW E30 JNP_7532323i wieder mit von der Partie sein wird. Dabei wird er auf seinen Landsmann Willi Freudenschuß treffen, der ebenfalls auf einen BMW E30 323i vertraut und um den Titel in der FIA Zonen Trophy kämpft. Sehr stark besetzt präsentiert sich die Kategorie 3 C2 Klasse bis 2l Hubraum, wo in St. Agatha gleich mehrere Sieganwärter an den Start gehen werden. Zum Einen der Niederösterreicher Franz Aigner (Foto) im VW Golf 1 GTI, der hier mit seiner beherzten Fahrweise keines Falls außer Acht zulassen sein wird, und das obwohl er erstmals bei diesem Rennen mit von der Partie sein wird. Zum Anderen wird der Tiroler Christian Renner mit seinem Opel Ascona B alles versuchen, um seinen ersten Sieg in dieser Klasse einzufahren. Aber auch der Südsteirer Patrick Ulz möchte hier mit seinem Alfa Romeo Sud ti ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden. Sein Comeback feiern wird hier Johann Krammer, der ebenfalls auf einen Alfa Romeo Sud ti vertraut und den Boliden einem ordentlichen Funktionstest unterziehen wird, wobei in der Saison 2018 wieder Josef Obermoser mit diesem Auto für Furore sorgen möchte. Und dann wäre da auch noch der Steirer Thomas Tkaletz, der hier auf einen VW Golf 1 GTI vertraut und ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist.

JNP_7121In der Klasse C3 wird zudem der Weststeirer August Gratzer sein Comeback im wunderschönen Lancia Beta Montecarlo feiern, wobei ihm in St. Agatha sicherlich ein Topergebnis zum zutrauen ist. In der kleinen Klasse dieser Kategorie wird es ebenfalls sehr spannend werden, wobei der Tiroler Wolfgang Pointner (Foto) mit seinem Austin Mini Cooper S als Favorit gehandelt werden darf. Dabei bekommt er es zum Einen mit seinem Landsmann Bernhard Ralser im BMC Mini Cooper S und zum Anderen mit dem jungen Salzburger Philipp Lernpaß im VW Derby zutun. In der Kategorie 2 bis 1600ccm wird der Kärntner Walther Stietka mit seinem VW Käfer 1302 S erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen. Zudem wird hier der Niederösterreicher Günther Kremel den zweiten VW Käfer 1302 S aus dem Old Speedy Beetle Rallye Team pilotieren. Dabei bekommen sie es mit dem Italiener Enrico Lena zutun, der hier mit seinem Lancia Fulvia Coupe für Furore sorgen möchte. Und in der Kategorie 1 bis 850ccm wird der Steirer Christian Holzer wohl nur schwer zuschlagen sein, wobei er mit seinem Steyr Puch 650 TR sicherlich für Furore sorgen wird. Zudem werden in St. Agatha die beiden oberösterreichischen Lokalmatadore Alexander Seethaler und Johannes Esterbauer mit ihren Steyr Puch 650 TR begeistern.


 

Der Berg wird also vom 23.-24.09. 2017 richtig brennen, wenn es auf der Highspeedstrecke von St. Agatha auf Zeitenjagd geht. Beginn ist am Samstag um 12.00 Uhr, ehe es am Sonntag bereits um 08.30 Uhr los geht.

Der MSC Rottenegg freut sich auf Euren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha, dem einzigen Bergevent in Oberösterreich!


 

Weitere Informationen zum Bergrennen St. Agatha unter folgendem Link:

St. Agatha 2017

 

Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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