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Bergrennen International 2017 #3

Ergebnisse von internationalen Bergrennen


 

Neben der österreichischen Bergstaatsmeisterschaft, dem deutschen KW Berg Cup, der Berg Europameisterschaft sowie dem steirischen Bergrallyecup vertreten einige Fahrer aus Österreich unsere Nation bei weiteren internationalen Bergrennen. Wir möchten über die Leistungen dieser Teams kurz berichten sowie die Ergebnislisten präsentieren.


 

Bergrennen Reitnau (Schweiz) – 02.07. 2017

Am Rennwochenende, wo die Berg Europameisterschaft auf der längsten Rennstrecke am Bondone gastierte, ging in der Schweiz der 2. Lauf zur dortigen Berg Meisterschaft über die Bühne. Dort stand das kürzeste Bergevent mit einer Streckenlänge von 1,6km auf dem Programm, welches zudem an einem Tag ausgetragen wurde. Dabei hatte man am Vormittag mit schwierigen Bedingungen mit Regen zukämpfen, wobei ein Unfall dann im 2. Rennlauf für den vorzeitigen Abbruch sorgte. Somit blieb nur ein Rennlauf, welcher in die Wertung kam.

19961651_1611529648858825_1849905038169802782_nDabei feierte der Vorarlberger Christoph Lampert (Titelbild) sein Comeback, nachdem in Wolsfeld nach einem Brand sein Osella PA2000 Evo schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde. Mit einer herausragenden Leistung am Steuer des silber-roten Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das wurde am Ende mit dem Sieg in der Gruppe E2-SC bis 2l Hubraum sichern, wo man sich gegen einen Schweizer um wenige Hunderstelsekunde durchsetzen konnte. Zudem konnte er Gesamt mit Platz Acht glänzen. Ebenfalls bei diesem Rennen mit von der Partie war sein Landsmann Peter Amann (Foto), der bekanntlich ebenfalls auf einen Osella PA2000 Evo wechselte und mit diesem Boliden bei schwierigen Bedingungen eine starke Vorstellung ablieferte. Mit dem wunderschönen weiß-schwarzen Boliden konnte er mit einer fabelhaften Zeit im einzigen Rennlauf glänzen, was mit dem dritten Rang in der Gruppe E2-SC bis 2000ccm belohnt wurde. Im Gesamtklassement konnte sich Peter den 12. Platz sichern, wobei man aber bei einem Dreher in die Wiese im Training viel Glück hatte, dass am Boliden kein Schaden entstand. Seine Tochter Johanna Amann konnte ebenfalls mit einer tadellosen Vorstellung am gesamten Renntag überzeugen und mit ihrem roten Renault Clio RIII Cup ein starkes Rennen abliefern. Im erneut exzellent besetzten Renault Classic Cup konnte sich die Vorarlbergerin den 20046304_1611539572191166_4221038290067539766_n12. Rang sichern. Und der Schweizer Armin Buschor, welcher heuer mit österr. Lizenz an den Start geht, konnte mit seinem einmalig klingenden BMW 320 Gr. 5 erneut die Historische Klasse bis 2l Hubraum klar für sich entscheiden. Damit konnte er den vollen Erfolg vom Auftakt am Hemberg wiederholen.

Den Gesamtsieg sicherte sich der Schweizer Eric Berguerand (Foto), der mit seinem spektakulären Lola FA99 F3000 sich in Reitnau in beeindruckender Art und Weise in Szene setzen konnte und mit einer herausragenden Zeit im einzigen Rennlauf für Furore sorgen konnte. Damit konnte er sich für die Niederlage am Hemberg an seinen Schweizer Landsmann Marcel Steiner revanchieren, der diesmal Rang Zwei mit seinem LobArt LA01 Mugen belegte. Und bei den Tourenwagen konnte sich der einmal mehr sehr spektakulär agierende Schweizer Frederic Neff durchsetzen, der mit seinem mächtig klingenden Porsche 996 GT3 Cup für Furore sorgen konnte und dabei die starke Konkurrenz auf Distanz halten konnte.

Link zum Gesamtergebnis

Photos by Teambeyou


 

CdC Ayent – Anzere (Schweiz) – 22.-23.07. 2017

Die 3. Runde zur Schweizer Bergmeisterschaft führte die Teilnehmer nach Anzere. Dort stand eine 3,5km lange Strecke auf dem Programm, welche den Piloten alles abverlangte. Diesmal sorgte auch das Wetter für Motorsportfeeling der Extraklasse, brachte es doch Sonnenschein das gesamte Wochenende. Ein Regenschauer über Nacht sorgte im 1. Rennlauf nur für eine kurze Unterbrechung wegen Nebel.

20264940_1622391817772608_5555935965478158588_nMit von der Partie war auch die junge Vorarlbergerin Johanna Amann (Foto). Mit ihrem Renault Clio RIII Cup stellte sie sich in diesem Jahr wieder der Herausforderung in Ayent – Anzere. Dabei war wie üblich der Renault Classic Cup exzellent besetzt, wobei sie sich aber mit einer starken Leistung tadellos in Szene setzen konnte. Am Ende stand mit dem roten Boliden der tolle neunte Rang für die Renault Clio Pilotin zu Buche.

Im Kampf um den Gesamtsieg konnte sich diesmal wieder der Schweizer Marcel Steiner durchsetzen. Mit seinem einmalig klingenden LobArt LA01 Mugen konnte er mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und bereits im 1. Rennlauf den Grundstein für den vollen Erfolg legen. Dabei gelang ihm die schnellste Zeit am gesamten Rennwochenende, wobei er als Einziger unter der 1:30min. Schallmauer blieb. Mit einem Rückstand von 0,5sec. nach 2 gewerteten Rennläufen ging der zweite Rang an seinen Landsmann Eric Berguerand im spektakulären Lola FA99 F3000, der mit der welligen Strecke diesmal nicht ganz so gut zu Recht kam. Trotzdem konnte er mit starken Zeiten überzeugen und mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern. Der Gesamtsieg bei den Tourenwagen ging an den Schweizer Roger Schnellmann, der mit seinem brachialen Mitsubishi Lancer Evo 8 J-Spec für Furore sorgen konnte und mit einer tollen Performance überzeugen konnte. Pech hatte erneut Reto Meisel, der seinen mächtigen Mercedes SLK340 Judd erneut mit technischen Problemen abstellen musste und wie schon in Reitnau ohne Punkte für die Meisterschaft blieb.

Link zum Gesamtergebnis

Photo by Teambeyou


 

Jankov Vrsok Banovce (Slowakei) – 29.-30.07. 2017

Keine Pause gibt es für die international agierenden Gipfelstürmer. In der Slowakei ging in Banovce der nächste Lauf zur Historischen FIA Zonen Trophy über die Bühne. Das Bergrennen Jankov Vrsok zählte zudem zur nationalen und polnischen Meisterschaft, was doch ein starkes Starterfeld bedeutete.

20292769_1456296351094586_8140238167123038257_nDabei wurde sowohl am Samstag als auch am Sonntag ein eigenes Rennen ausgetragen. Der Steirer Hans Jud absolvierte dabei seinen zweiten Start in dieser Saison mit seinem wunderschönen silbernen Jaguar XK 120 Super Sports. Mit diesem Boliden lieferte er an beiden Tagen eine tadellose Vorstellung ab, welche schlussendlich an beiden Tagen mit dem Klassensieg in der Kategorie 1 A6 über 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem stand am Samstag der Sieg in der Kategorie 1 Gesamt zu Buche, ehe es am Sonntag zum ebenfalls exzellenten zweiten Platz reichte. Der Oststeirer Christian Holzer beteiligte sich mit seinem violetten Steyr Puch 650 TR nur beim Rennen am Sonntag, dass aber mit Erfolg. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er sich grandios in Szene setzen und für Furore sorgen, wobei er natürlich auch die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Am Ende feierte er neben dem Sieg in der Klasse A1 bis 850ccm auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 in der Historischen Wertung. Ebenfalls an den Start ging in der Kategorie 2 der Kärntner Walther Stietka (Foto), der mit seinem legendären VW Käfer 1302 S ein ebenfalls starkes Rennen in der Slowakei ablieferte. Dabei konnte er an beiden Tagen seine Klasse B4 bis 1,6l Hubraum für sich entscheiden und auch Gesamt in dieser Kategorie für Furore sorgen. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag stand der dritte Platz zu Buche. Und auch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß ging mit seinem schwarz-silbernen BMW E30 323i in Jankov Vrsok an den Start. Dabei konnte er mit großartigen Leistungen an beiden Tagen überzeugen und sich grandios in Szene setzen, was 20476412_1457648000959421_901425921114934211_nsowohl am Samstag als auch am Sonntag mit dem Sieg in der Kategorie 4 D3 über 2l Hubraum belohnt wurde. Zudem konnte an beiden Tagen der exzellente vierte Rang Gesamt in dieser Kategorie, sowie Platz Acht bzw. Platz Neun Gesamt bei den Historischen Tourenwagen verbucht werden. Damit konnte er die Führung in der FIA Zonen Trophy als bester Österreicher in Banovce weiter ausbauen.

Der Gesamtsieg ging an beiden Tagen an den Slowaken Jozef Beres, der mit seinem Tatuus PY012 eine beeindruckende Performance ablieferte und mit diesem Boliden sehr spektakulär agierte. Dabei konnte er die Zuseher mit seiner Fahrweise entlang der Strecke begeistern. Und bei den Tourenwagen feierte sowohl beim Rennen am Samstag als auch beim Rennen am Sonntag der Slowake Igor Drotar (Foto) einen vollen Erfolg. Mit seinem Skoda Fabia RS5 ließ er diesmal der starken Konkurrenz keine Chance, wobei er im Gesamtklassement zudem mit zwei zweiten Plätzen glänzen konnte.

Link zum Samstag Gesamtergebnis
Link zum Sonntag Gesamtergebnis

Photos by Grzegorz Kozera

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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