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Trento Bondone 2017

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Simone Faggioli stößt am Bondone in neue Höhen vor


 

Gesamtergebnis Modern Trento Bondone 2017

 

Gesamtergebnis Historic Trento Bondone 2017

 

Ergebnisse Trento Bondone 2017

 


Bericht:

19554628_10209642814363732_5488455950669145024_nDer italienische Berg-EM Titelträger der letzten Jahre, Simone Faggioli (Titelbild) sicherte sich beim Bergklassiker in Trento erneut den Gesamtsieg. Mit seinem Norma M20FC Zytek konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und bei wunderbarem Wetter sich als großer Gewinner feiern lassen. Dabei stellte er im einzigen Rennlauf auf der über 17km langen Strecke gleich einen neuen Streckenrekord auf, wobei er seine eigene Rekordzeit aus dem Vorjahr nochmals deutlich unterbot. Um sage und schreibe 7sec. drückte er die Zeit auf unglaubliche 9:00.52, womit die Konkurrenz da nur staunend applaudieren konnte. Sein schärfster Gegner in der Berg-EM, der Italiener Christian Merli (Foto) konnte diesmal nicht die Zeiten seines Konkurrenten mitgehen. Mit seinem Osella FA30 Fortech blieb ihm diesmal nur Platz Zwei in der Gesamtwertung, jedoch konnte er mit dem Sieg in der Gruppe D, E2-SS ebenfalls volle Punkte für die Meisterschaft holen. Damit bleiben beide nach wie vor mit der höchstmöglichen Punkteanzahl im Kampf um die Berg-EM Krone in Führung. Wie deutlich der Sieg von Faggioli ausfiel zeigte der Zeitverlust von Christian Merli, dem am Ende knapp über 19sec. auf den Gesamtsieger fehlten. Das Podium komplettierte der Italiener Diego de Gasperi, der zum zweiten Mal einen Osella FA30 Zytek aus dem Faggioli Team 19598566_10209642834044224_4919379600179614178_npilotierte und bei seinem Heimrennen sich exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit einer tollen Performance überzeugen und mit Rang Zwei in der Gruppe D, E2-SS glänzen. Auf den Sieger fehlten aber am Ende doch mehr als 40 Sekunden. Auf dem vierten Platz glänzte der Italiener Federico Liber einmal mehr mit einer beeindruckenden Vorstellung. Mit seinem Gloria C8P Evo konnte er sich exzellent in Szene setzen und für Furore sorgen, was am Ende mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Dabei blieb er als Letzter unter der bekannten 10min. Schallmauer beim Bergrennen Trento Bondone. Die Top5 komplettierte komplettierte ein weiterer Italiener mit Ivan Pezzolla (Foto), der für eine der größten Überraschungen an diesem Wochenende sorgte. Mit seinem Osella PA21 J, der von einem 1000ccm Motorradmotor angetrieben wird lieferte er eine gigantische Zeit im 1. Rennlauf ab, was mit Rang Zwei in der Gruppe E2-SC belohnt wurde. Dabei ließ er eine Menge stärkerer Fahrzeuge hinter sich und konnte seinen bislang größten Erfolg einfahren. Bester nicht Italiener wurde auf Platz Acht der Tscheche Martin Vondrak, der mit seinem Tatuus Master NT07 eine herausragende Vorstellung am Bondone ablieferte und sich mit Rang Zwei in der 2l Formelklasse exzellent in Szene setzen konnte.

19657208_10209642816523786_8291121755748638790_nDie E2-SH Klasse sicherte sich der einmal mehr sehr spektakulär agierende Italiener Manuel Dondi (Foto), der mit seinem Fiat X 1/9 sich grandios in Szene setzen konnte. Mit seinem blauen Boliden ließ er die Berg-EM Fahrer keine Chance, womit am Ende der volle Erfolg in Trento zu Buche stand. Auf Platz Zwei folgte der Tscheche Dan Michl mit seinem spektakulären Lotus Elise, der mit diesem Boliden ebenfalls für Furore sorgen konnte und eine beeindruckende Zeit im einzigen Rennlauf ablieferte. Am Ende fehlten auf den Sieger nicht einmal 3sec. nach über 17km vollster Anspannung. Die Top3 komplettierte bei den Tourenwagen bereits der Sieger aus der GT Klasse, und dieser hieß einmal mehr in dieser Saison Lucio Peruggini. Der Italiener mit seinem wunderschönen roten Ferrari 458 GT3 ließ auch bei diesem Bergklassiker der Konkurrenz keine Chance, womit am Ende ein weiterer voller Erfolg zu Buche stand. Rang Vier ging an seinen italienischen Landsmann Giuseppe Ghezzi in einem mächtigen Porsche 997 GT3 19665382_10209642516796293_1250577286060951867_nR, der mit diesem Boliden ebenfalls für Furore sorgen konnte und im einzigen Rennlauf eine starke Zeit erreichte. Das wurde schlussendlich mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der Gruppe GT belohnt. Die Top5 bei den Tourenwagen komplettierte der Italiener Giorgio de Tisi (Foto) mit seinem Ford Fiesta WRC, der mit seiner spektakulären Fahrweise einmal mehr für Furore sorgen konnte und sich exzellent in Szene setzen konnte. Damit konnte er auch die Gruppe A für sich entscheiden. Pech hatte hingegen der Vorjahressieger bei den GT Fahrzeugen Marco Cristoforetti, der seinen mächtigen Porsche 911 GT3 R im 1. Rennlauf mit bester Zwischenzeit mit einem technischen Gebrechen neben der Strecke abstellen musste. Und in der Gruppe N feierte der Italiener Antonino Migliuolo mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 einen weiteren vollen Erfolg. Dabei ließ er der Konkurrenz keine Chance, wobei er sich um knapp über 12sec. gegen die Italienerin Gabriella Pedroni durchsetzen konnte. Diese konnte mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 9 eine starke Leistung abliefern und den Tschechen Tomas Vavrinec in einem weiteren Mitsubishi Lancer Evo 9 auf Distanz halten.


Bericht Historic Berg Europameisterschaft Österreicher

19642254_10209642462514936_4234862899035061496_nWie bereits üblich stellten sich bei den Historischen auch in diesem Jahr einige Österreicher dem italienischen Bergklassiker Trento Bondone. Gleich einen Doppelsieg durfte dabei in der Kategorie 1 gefeiert werden. Der Sieg ging an den Kärntner Harald Mössler (Foto) im spektakulären blau-gelben Steyr Puch Berg Spyder, der eine beeindruckende Performance ablieferte und mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Dabei konnte er im einzigen Rennlauf mit einer herausragenden Zeit glänzen, welche ihn im Historischen Gesamtklassement bis auf den großartigen dritten Rang nach vorne brachte. Rang Zwei in der Kategorie 1 ging an den Tiroler Gregor Frötscher, der mit seinem gelben Austin Mini Cooper S ebenfalls für Furore sorgen konnte und seine Technikprobleme vom Rechberg in den Griff bekam. Das wurde am Ende auch mit einem klaren Sieg in der Klasse A3 bis 1300ccm belohnt, wobei auch im Gesamtklassement mit Rang 11 ein fantastisches Ergebnis für den spektakulär agierenden Piloten zu Buche stand.

19748663_10209642418233829_5887771891171076095_nIn der Kategorie 2 konnte der Salzburger Max Lampelmaier (Foto) nach dem Ausfall im Vorjahr Revanche nehmen. Und das in beeindruckender Art und Weise, denn am Ende stand neben dem Klassensieg bis 2l Hubraum auch der hervorragende zweite Platz Gesamt in dieser Kategorie zu Buche. Mit seinem weiß-blauen Ford Escort RS 1800 lieferte er im einzigen Rennlauf eine grandiose Zeit ab, welche ihn sogar auf Rang Vier im Gesamtklassement als zweitbester Tourenwagen hinter einem italienischen Porsche brachten. In der Kategorie selbst ließ er sogar 3 Porsche Piloten hinter sich. In der selben Klasse ging auch der Niederösterreicher Stefan Skrabal mit seinem wunderschönen blau-orangen Ford Escort RS 1800 an den Start, der bei diesem Bergklassiker ebenfalls eine tolle Performance ablieferte und mit Rang Zwei ein Topergebnis einfahren konnte. Gesamt konnte er in der Kategorie mit Rang Sieben überzeugen. Und auch der Obersteirer Rudolf Sporer konnte den Bondone erfolgreich bezwingen, wobei er mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia 1.6 eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Diese wurde mit Rang Drei in der 1600er Klasse belohnt und Gesamt in dieser Kategorie mit Platz 10. Und auch der Südtiroler Florian Rottonara konnte mit seinem weiß-grünen Fiat Giannini 650 NP mit Rang 11 Gesamt in dieser Kategorie und dem Klassensieg bis 850ccm glänzen. Dabei bewältige er die über 17km lange Strecke in einer Fahrzeit von knapp über 14 Minuten, womit man einige stärkere Fahrzeuge klar hinter sich lassen konnte.

19598494_10209642472635189_3203326795233689325_nDie Kategorie 3 durfte wieder einen österreichischen Sieg bejubeln. Der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) ließ der Konkurrenz mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC keine Chance, was schlussendlich mit dem vollen Erfolg in dieser Kategorie belohnt wurde. Dazu kam der fünfte Rang im Gesamtklassement, und das als drittschnellster Tourenwagen. Als Einziger Österreicher hatte bei diesem Bergklassiker der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner Pech. Mit seinem weiß-blauen VW Rallyegolf G60 musste er im 2. Trainingslauf einen Ausfall hinnehmen. Dabei machte der Motor in seinem Boliden die Strapazen in Trento nicht mehr mit… Für Sestriere am kommenden Wochenende wird man auf den Ersatzmotor zurückgreifen, um die Chancen in der Berg Europameisterschaft zuwahren.

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Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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