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Moris Cup Jahodna 2017

Photos by Slovak Driver

Spannende Entscheidungen in der Slowakei
Österreicher mit großartigen Erfolgen


 

Gesamtergebnis Jahodna 2017

 


Bericht:

Schlag auf Schlag geht es derzeit im FIA International Hillclimb Cup. Nur ein Wochenende nach Sanok-Zaluz in Polen stand das Bergrennen im slowakischen Jahodna auf dem Programm. Ebenfalls stand bei diesem Rennen der zweite Lauf zur Historic Berg Europameisterschaft auf dem Programm, wo sich in diesem Jahr auch einige Fahrer aus Österreich beteiligen.

18555913_1163234630466315_6082236400927239559_nWie schon in Polen war auch in Jahodna der Tscheche Vaclav Janik (Titelbild) mit seinem mächtigen Norma M20FC Turbo nicht zuschlagen. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich gegen die Konkurrenz durchsetzen und mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen. Damit konnte er sich den nächsten vollen Erfolg im FIA Hillclimb Cup sichern, womit man bestens vorbereitet nach Italien zum Rennen in Verzegnis dieses Wochenende reisen wird. Auf dem zweiten Platz folgte der erneut sehr spektakulär agierende Slowake Jozef Beres (Foto) mit seinem neuen Tatuus PY012 mit 2l Honda Motor, der ebenfalls mit grandiosen Zeiten überzeugen konnte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und die Zuseher entlang der Strecke mit seinem Fahrstil begeistern. Das Podium komplettierte der Italiener Uberto Bonucci mit seinem brachial klingenden Osella PA 9/90, der mit einer herausragenden Performance beeindrucken konnte. Dabei konnte er die Historische Gesamtwertung klar für sich entscheiden und eben auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischen. Rang Vier Gesamt ging wieder nach Tschechen an Jiri Svoboda, der mit seinem 2l Norma M20F eine ebenfalls exzellente Leistung ablieferte und in Jahodna mit 18557273_1163230440466734_708904926194989165_ngrandiosen Zeiten glänzen konnte. Die Top5 komplettierte der schnellste Tourenwagen mit dem Slowaken Igor Drotar (Foto). Der konnte endlich ein Rennen ohne technische Probleme absolvieren und das wahre Potenzial seines wunderschönen Skoda Fabia RS5 abrufen. Damit ließ er auch der starken Tourenwagenkonkurrenz keine Chance, womit er den Gesamtsieg in Jahodna einfahren konnte. Mit knapp über 3sec. Rückstand ging Platz Zwei bei den Tourenwagen an den Tschechen Karel Trneny, der mit seinem Skoda Fabia WRC eine herausragende Vorstellung beim erst zweiten Einsatz mit diesem Boliden ablieferte und großartige Zeiten am Renntag ablieferte. Platz Sieben Gesamt ging nach Bulgarien an Lyuben Kamenov im spektakulären Mitsubishi Lancer Evo 9, der erstmals beim Rennen in Jahodna an den Start ging und sich mit dem mächtigen Boliden exzellent in Szene setzen konnte. Das wurde mit Platz 3 im Tourenwagengesamtklassement belohnt. Die Top 8 komplettierte der Tscheche Richard Meixner, der in diesem Jahr den 2l Norma M20FC vom Janik Motorsport Team pilotiert und dabei eine tolle Leistung in der Slowakei abliefern konnte. Rang Neun Gesamt sicherte sich der Pole Sebastian Dubaj mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9, der in Jahodna diesmal das Tempo der schnellsten Tourenwagen nicht mitgehen konnte. Trotzdem konnte er sich den Sieg in der Gruppe E2-SH an die Fahnen heften. Die Top10 Gesamt komplettierte der Slowake Jan Milon mit seinem mächtigen BMW Z4 GT3, der sich mit diesem Boliden exzellent in Szene setzen konnte und starke Zeiten ablieferte.


Bericht Österreicher
18519582_1163233660466412_357562223669589011_nWie bereits oben erwähnt absolvieren in diesem Jahr doch einige Fahrer aus Österreich die Historische Berg Europameisterschaft. Darunter der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC, der mit Gesamtrang Vier die Österreichischer anführte. Dabei konnte er sich sowohl in der Kategorie 3 als auch bei den Historischen Tourenwagen den zweiten Platz sichern, womit am Ende ein spitzen Ergebnis zu Buche stand. Die Top5 Gesamt bei den Historischen komplettierte der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner, der mit seinem wunderschönen VW Rallyegolf G60 ebenfalls eine EBM Saison plant und dabei die Gruppe D6 über 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Zudem reichte es hinter den 2 italienischen Osellas zum dritten Rang Gesamt in der Kategorie 4, wobei der Rückstand am Ende auf seinen Kärntner Freund lediglich 0,1sec. betrug. Weitere 0,13sec. zurück lag auf Gesamtrang Sechs der Kärntner Harald Mössler, der mit seinem spektakulären Steyr Puch Berg Sypder für Furore sorgen konnte. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich den Sieg in der Kategorie 1 sichern und somit in Jahodna einen vollen Erfolg einfahren.

18581563_1163230297133415_7606931062248700829_nEinen Klassensieg feierte auch der Steirer Reinhard Labner (Foto) mit seinem grünen Austin Mini Cooper S, der mit einer starken Leistung in Jahodna überzeugen konnte. Zudem stand in der Kategorie 1 am Ende der tolle vierte Platz zu Buche. Und auch der Niederösterreicher Werner Windsteig konnte sich in der Gruppe D4 bis 1600ccm den Sieg an die Fahnen heften, wobei es für ihn heuer der erste Start mit seinem Citroen AX Sport war. Pech hatte in der Slowakei nur der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der zwar das Rennen beenden konnte, jedoch am Ende aus der Wertung genommen wurde. Bei der technischen Nachkontrolle wurde leider eine Ungereimtheit am Boliden festgestellt, womit ihn die Techniker disqualifizierten…

Photos by Slovak Driver

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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