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Vorschau Hill Race Eschdorf 2017

2. Lauf zum KW Berg Cup 2017
Bergspektakel in Luxemburg


 

Hier der LINK zur Nennliste, by berg-zeitnahme.de

Nennliste Eschdorf 2017

 

Das einzige Bergrennen in Luxemburg darf sich auch in diesem Jahr auf ein starkes internationales Starterfeld freuen. Dabei dürfte sowohl der Kampf um den Gesamtsieg, sowie die Entscheidung bei den Tourenwagen äußerst spannend werden.

HCF_9943Auf jeden Fall wird es einen neuen Gesamtsieger in 2017 geben. Einer der ganz heißen Anwärter darauf wird der Schweizer Eric Berguerand mit seinem Lola FA99 F3000 sein. Wie in den letzten Jahren darf man den sympathischen Piloten im Kampf um den Gesamtsieg einiges zutrauen und sollte die Wetterbedingungen passen, könnte auch ein neuer Streckenrekord in Eschdorf aufgestellt werden. Jedoch ist er nicht der einzige Schweizer der hier ganz kräftig mitmischen möchte: Zum Einen wäre hier Marcel Steiner mit seinem weiter verbesserten LobArt LA01 Mugen zu nennen, dem man hier keines Wegs außer Acht lassen sollte. Aber auch Simon Hugentobler gilt mit seinem Reynard 97D F3000 zum erweiterten Favoritenkreis. Zudem wird erstmals der junge Schweizer Robin Faustini in der Königsklasse des Bergrennsports an den Start gehen und einen Reynard 92D F3000 pilotieren. Die größten Chancen auf den Gesamtsieg aus luxemburgischer Sicht haben wohl Tommy Rollinger und Guy Demuth. Ersterer wird dabei nach einem Jahr Pause wieder seinen Osella FA30 Zytek an den Start bringen und somit eines der schnellsten Bergboliden Europas pilotieren. Zweiterer ist mit seinem spektakulären G-Force Mugen F3000 ebenfalls nicht außer Acht zulassen. Eine gewichtige Rolle im Kampf um den Gesamtsieg möchte auch der Franzose Cyrille Frantz spielen, der mit seinem Norma M20FC BMW V8 keines Wegs zu unterschätzen ist und jederzeit für den Gesamtsieg in Frage kommt. Und dann wäre da auch noch der Deutsch-Slowene Patrik Zajelsnik (Titelbild) im einmalig klingenden Norma M20F Mugen, der hier nicht tatenlos zusehen wird und bereits des öfteren unter Beweis stellen konnte, dass er jederzeit für einen Gesamtsieg in Frage kommt. Aber auch der junge Belgier Jelle de Coninck ist hier mit seinem neuen Norma M20FC mit Honda Turbomotor keines Wegs zu unterschätzen. Mit Spannung darf auch das Comeback des ehemaligen luxemburgischen Bergmeisters Frank Maas (Foto) erwartet werden, der bei seinem Heimrennen in Eschdorf hinter dem Steuer des Osella PA 20/S Evo von Uwe Lang Platz nehmen wird.

JNP_5368Bei den Tourenwagen gilt natürlich der Tiroler Eschdorf Spezialist Herbert Stolz als einer der großen Favoriten auf den Sieg. Mit seinem legendären Porsche 935 DPII wird er sicherlich alles daran setzen um einen weiteren vollen Erfolg in Luxemburg einzufahren. Die Konkurrenz ist jedoch stärker präsent als je zuvor, wobei man schon mit Spannung auf das Debüt des neuen Boliden von Nicolas Werver blickt. Der Franzose wird erstmals seinen neuen Porsche 997 GT2 an den Start bringen und mit diesem Boliden sicherlich für Furore sorgen. Das kann jedoch auch der Brite Keith Edwards mit seinem bereits legendären und brachialen Audi S1 Quattro, der auch heuer wieder in Eschdorf mit von der Partie sein wird und sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Ebenfalls einen neuen Boliden einsetzen wird der Schweizer Rene Ruch, der erstmals mit seinem Ferrari 458 GT an den Start gehen wird und im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg sicherlich nicht außer Acht zulassen ist. Erstmals bei diesem Rennen an den Start gehen wird sein Schweizer Landsmann Romeo Nüssli (Foto), der mit dem brachialen Ford Escort Cosworth ebenfalls nicht zu unterschätzen ist und jederzeit für Bestzeiten oder Siege gut ist. Zudem wird auch der Deutsche Norbert Handa mit seinem wunderschönen Lancia Delta Integrale hier nicht tatenlos zusehen. Mit Spannung darf auch der Start des Belgiers Martin Bach erwartet werden, der erstmals in Eschdorf den Ex-Büeler – Schori Mitsubishi Lancer Evo 6 RS an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich nicht außer Acht zulassen ist. Und in der E2-SH Klasse wird der Deutsche Holger Hovemann sein Comeback im neuaufgebauten Opel Kadett C V8 GTR geben und mit dem „Bergmonster“ sicherlich für Furore sorgen.

JNP_4314Für Spannung pur garantiert auch die 2l Klasse nach E1 Reglement. Dabei werden die KW Berg Cup Piloten auf starke nationale und internationale Konkurrenz treffen. Erstmals in dieser Saison an den Start gehen wird der Deutsche KW Berg Cup Champion Björn Wiebe (Foto) mit dem mächtigen Renault Williams Wiebe Laguna. Damit darf man ihn wohl als einen der heißesten Kandidaten auf den Sieg einschätzen. Zudem wird auch Patrick Orth mit seinem BMW E30 320is wieder mit von der Partie sein und mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Erstmals in Eschdorf an den Start gehen wird der Tiroler Thomas Strasser mit seinem wunderschönen VW Minichberger Scirocco 16V, der hier ebenfalls nicht außer Acht zulassen sein wird. Apropos Minichberger, hier werden gleich 3 weitere heiße Boliden, welche mit einem solchen Motor ausgestattet sind an den Start gehen. Zum Einen der Deutsche Hans Peter Eller mit dem mächtigen VW Golf II 16V von Teampartner Markus Reich aus Vorarlberg. Zum Anderen der Italo-Deutsche Egidio Pisano mit seinem wunderschönen VW Minichberger Golf 1 16V STW. Und des weiteren wird erstmals der Luxemburger Canio Marchione in der 2l Klasse an den Start gehen: Der wunderschöne VW Minichberger Scirocco 16V bekam über die Wintermonate einen neuen Motor spendiert, womit hier ein weiterer ganz heißer Kandidat auf den Sieg mit von der Partie sein wird.

Weitere Informationen gibt es unter Union des Pilotes
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki


 

österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) in Luxemburg

Gruppe E1 bis 1400ccm: Hugo Moser – VW Polo 1 16V

Gruppe E1 bis 1600ccm: Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm Thomas Strasser – VW Minichberger Scirocco 16V

Gruppe E1 über 3000ccm: Herbert Stolz – Porsche 935 DPII

Gruppe E2-SH bis 1600ccm: Lukas Boric – TracKing RC01 Mercedes

Gruppe E2-SC, CN bis 3000ccm: Nicolas Brebsom – Norma M20FC

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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