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Speedrace Fehring 2017 (Update)

Spektakuläres Motorsportevent in der Oststeiermark


 

Final Results Speedrace Fehring 2017

 


Fotos:

Alle Fotos in der Gallerie

Franz Schuster
Rudolf ProbhardtKlaus TrondlGottfried KramerMotorrad


 

Bericht:

Bei Anfangs kühlen Temperatuen ging in diesem Jahr das bereits legendäre Speedrace in Fehring über die Bühne. Am Nachmittag hatte jedoch der MSC Tieschen, der erstmals dieses Event veranstaltete Glück und die Sonne sorgte für tolles Wetter in Fehring. Organisatorisch leistete das Team von Patrick Trammer grandiose Arbeit und somit darf man als Veranstalter sich über eine tolle Premiere freuen. Und auch die Fans kamen wie bereits in den letzten Jahren sehr zahlreich und bekamen eine beeindruckende und spektakuläre Show geboten. Zudem sorgte Moderator Peter Bauregger für die richtige Stimmung, was ebenfalls zum gelingen dieser Veranstaltung beitrug.

Am Ende konnten sich sowohl bei den Rennwagen als auch bei den Motorrädern die erklärten Favoriten durchsetzen, jedoch mussten diese sich gewaltig strecken.


FSJ_6450Und dabei musste eben bei den Rennwagen Jürgen Dutter (Titelbild) alle Register ziehen um den Erfolg aus dem Vorjahr zu verteidigen. Mit dem weiter verbesserten Audi Quattro, der mittlerweile weit über 1200PS verfügt konnte man erst im alles entscheidenden 3. Rennlauf noch den Erfolg fixieren. Dort gelang dem Niederösterreicher mit einer beeindruckenden Performance ein neuer Streckenrekord in Fehring. Jedoch sorgte er auch in diesem Lauf ungewollt für eine Showeinlage, als nachdem Ziel bei über 200km/h die Beifahrertür sich an seiner Rosa-Kampfsau löste. Damit konnte er um 0,17sec. noch seinen niederösterreichischen Landsmann Martin Reinecker (Foto) auf Distanz halten, der mit dem weiter verbesserten Mitsubishi Lancer Evo 3.6 eine herausragende Leistung in Fehring ablieferte. Der ebenfalls weit über 1000PS starke Bolide lief wie ein Uhrwerk und auch sein Pilot präsentierte sich in Hochform. Das wurde am Ende mit dem herausragenden zweiten Platz belohnt, womit man einen mehr als starken Eindruck hinterließ und sicherlich für eine herausragende Show sorgte. Das Podium komplettierte Klaus Trondl mit seinem spektakulären Buggy Audi-Turbo, der mit seinen gefahrenen Zeiten die 2wd Wertung für sich entscheiden konnte und sich wohl erneut zu einem der Publikumslieblinge mauserte. Dabei hatte er jedoch einige spektakuläre Momente zu überstehen was sowohl bei ihm als auch bei den Zusehern für Herzklopfen sorgte. Rang Vier Gesamt ging bei den Rennwagen an Gerald Haidenbauer (Foto) mit seinem einmalig klingenden Lola F3000 mit Judd FSJ_6498V8 Motor, der ebenfalls eine beeindruckende Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und exzellente Zeiten erreichte. Jedoch kämpfte er mit stärkeren Gripproblemen, für Platz Zwei in der 2wd Wertung über 2l Hubraum reichte es jedoch trotzdem. Die Top5 komplettierte ein sehr stark agierender Kärntner Gottfried Kramer, der mit seinem neuaufgebauten Tatuus Formel Master S2000 das Speedrace in Fehring für einen ersten Test nutzte. Dabei konnte er mit Topzeiten für Furore sorgen und sich hervorragend in Szene setzen, was auch mit dem Sieg in der 2l Klasse belohnt wurde. Dabei konnte er seinen Formelkollegen Martin Scherf aus der Steiermark um 0,59sec. auf Distanz halten, der jedoch mit seinem Tatuus Ledinegg FR 2.0 eine ebenfalls Topvorstellung ablieferte und starke Zeiten erreichte. Auf der Sieben Gesamt folgte der Südsteirer Andreas Hasler mit seinem weiter verbesserten Radical SR4, der mit dem grün-gelben Boliden ebenfalls für Furore sorgte, jedoch auf den alles entscheidenden 3. Rennlauf aufgrund von technischen Problemen verzichten musste. Die Top8 komplettierte der Steirer Adi Kronabitter mit seinem brachial klingenden Opel Corsa, der sich in der spannenden 2l Klasse Rang Vier als bester Tourenwagenpilot sichern konnte.

Von den Bergrallyepiloten konnte sich in der 2l Klasse der Niederösterreicher Harald Daurer durchsetzen. Mit seinem schwarz-roten VW Golf 1 GTI 16V konnte er gegen die starke Konkurrenz sich Rang Sechs sichern. Dabei konnte er den Weststeirer Werner Jud im legendären grünen VW Golf 2 16V nach einem äußerst spannenden Kampf um 0,22sec. auf Distanz halten. Trotzdem war es eine tolle Leistung des bereits im Bergrallyezirkus jahrelang tätigen Piloten. Weitere 0,65sec. dahinter folgte auf dem achten FSJ_6555Platz der Südsteirer Patrick Ulz mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo Sud ti, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte. Dahinter konnte sich in einem dramatisch spannenden Kampf im internen Werk2 Racing Team Patrick Peklic durchsetzen, der mit dem grün-weißen Alfa Romeo Sud ti nur um 0,03sec. die Oberhand gegenüber Besitzer und Teamchef Werner Ambrusch die Oberhand behielt.

In der Serienklasse konnte übrigens das Dutter Racing Team ebenfalls feiern. Chefmechaniker und Techniker Philipp Moderbacher (Foto) sorgte hier mit seinem Audi 90 für eine herausragende Show. Der spektakulär klingende Bolide funktionierte in Fehring einwandfrei und mit seinen gefahrenen Zeiten reichte es in der Fahrzeugklasse Overall sogar zu Gesamtplatz Drei.


FSJ_6522Bei den Motorrädern ließ der Niederösterreicher Markus Rotti Rottensteiner (Foto) keine Zweifel aufkommen, dass der Sieg nur über ihn führen könnte. Mit seiner bekannt spektakulären Honda CBR 1000 RR sorgte er für eine Show der Extraklasse und mit einer beeindruckenden Performance konnte er den Gesamtsieg in Fehring einfahren. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte Peter Seebacher mit seiner BMW S1000RR, der mit diesem Motorrad ebenfalls exzellente Zeiten erreichte und dabei die Serienklasse klar für sich entscheiden konnte. Das Podium komplettierte mit einem minimalen Rückstand von 0,1sec. Ernst Grünzwettl, der mit seiner brachial klingenden Kawasaki ZX 12R ebenfalls für Furore sorgen konnte und eine großartige Leistung beim diesjährigen Speedrace ablieferte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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