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Bergrallye Voitsberg 2016 (Update)

Bergrallyesport der Extraklasse in der Weststeiermark
Gesamtsieg nach einem Hundertstelkrimi für Rupert Schwaiger im Porsche


 

Ergebnisse Voitsberg 2016

 


 

Rennbericht:

Wie schon beim letzten Rennen in Hofstätten/R. bekamen die Zuseher einen spannenden Kampf um den Sieg geboten. Der Bergrallyelauf in Voitsberg brachte zudem Traumwetter mit Sonne pur am gesamten Tag sowie Temperaturen über der 30°C Marke. Trotz der heißen Temperaturen fanden sich etliche Zuseher und Fans ein welche ihr Kommen keines Wegs bereuen mussten.

20160828_171441Dabei war bereits die Entscheidung um den Gesamtsieg an Dramatik kaum zu überbieten. Der Koglhofer Bergrallyeevergreen Rupert Schwaiger (Titelbild) legte dabei im 1. Rennlauf mit einer beeindruckenden Zeit vor und konnte die Konkurrenz anfänglich klar auf Distanz halten. Jedoch kam er mit seinem brachialen Porsche 911 3,5 Bi-Turbo in den Rennläufen 2 & 3 nicht mehr an diese Zeit heran, womit es am Ende noch richtig knapp wurde. Schlussendlich konnte er sich mit einem Vorsprung von lediglich 0,05sec. durchsetzen und einen weiteren Gesamtsieg einfahren. Mit diesem minimalen Rückstand landete auf dem zweiten Rang Bergrallyelegende Felix Pailer (Foto) mit dem mächtigen Lancia Delta Integrale, der im Gegensatz zum Sieger seine schnellsten Zeiten in den Rennläufen 2 & 3 erreichte und sich am Ende nur hauchdünn geschlagen geben musste. Trotzdem war es eine weitere beeindruckende Leistung des Routiniers aus der Haslau. Das Podium komplettierte der Obersteirer Werner Karl mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der sich ebenfalls mit gigantischen Zeiten hervorragend in Szene setzen konnte und zudem den Rückstand mit knapp über 1sec. auf den Sieger in engen Grenzen halten konnte. Dazu kam das der Pilot gesundheitlich nicht ganz auf der Höhe war und mit einem grippalen Infekt zukämpfen hatte. Rang Vier ging an den Weizer Stefan Wiedenhofer im mächtigen Mitsubishi Mirage R5 WRT, der sich erneut mit einer blitzsauberen Leistung hervorragend in Szene setzen konnte und auf eine Podestplatzierung lediglich 0,5sec. verlor. Diese konnte der Pilot zusammen mit seinem Team jedoch in der Königsklasse über 2l Hubraum Allradgetrieben einfahren. Die Top5 beim Bergrallyelauf in Voitsberg komplettierte der Südsteirer Andreas Marko mit seinem Audi A4 STW Quattro, der an diesem Tag mit einer äußerst spektakulären Fahrweise begeisterte und dabei in der 2l Klasse sich als großer Sieger feiern lassen konnte. Auf dem sechsten Gesamtrang folgte 20160828_111225der Oststeirer Manfred Platzer, der diesmal mit seinem BMW 320 M3 Turbo eine beeindruckende Vorstellung ablieferte und dabei grandiose Zeiten erreichte, wobei er einmal mehr mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Siebenter wurde schlussendlich der Obersteirer Heiko Fiausch (Foto) mit seinem mächtigen Opel Risse Astra 16V, der sich seit dem Comeback immer weiter steigern konnte und in Voitsberg die gesamte restliche Konkurrenz in der 2l Klasse auf Distanz halten konnte. Die Top8 komplettierte der Hartberger Manfred Fuchs mit seinem Gruppe A Mitsubishi Lancer Evo 8, der nach einer kurzen Pause wieder mit von der Partie war und eine großartige Leistung in der Weststeiermark ablieferte. Dahinter folgen noch der Oberösterreicher Hermann Blasl im infernalisch klingenden Opel Gerent Kadett C 16V, der mit einer grandiosen Leistung den dritten Platz in der 2l Klasse erkämpfte und der Niederösterreicher Manuel Michalko, der eine weitere Glanzleistung mit seinem 1600er Citroen Nemeth Saxo RP4 ablieferte und vorzeitig den Cupsieg in dieser Klasse erfolgreich verteidigen konnte.

Insgesamt gingen 55 Fahrer mit ihren Boliden in der Weststeiermark an den Start

20160828_165500Historische bis 1600ccm: Ein volles Starterfeld mit gleich 5 Boliden bot diese Klasse beim Bergrallyelauf in Voitsberg. Dabei konnte sich am Ende der Südsteirer Patrick Ulz (Foto) mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo Sud ti durchsetzen und nach Hofstätten/R. einen weiteren vollen Erfolg einfahren. Dabei konnte er mit exzellenten Zeiten überzeugen und die Konkurrenz klar auf Distanz halten. Diese wurde angeführt vom Salzburger Philipp Lernpaß, der seine Premiere am Berg mit seinem türkisen VW Derby absolvierte und dabei gleich eine großartige Leistung ablieferte. Diese wurde am Ende mit dem großartigen zweiten Rang in dieser Klasse belohnt womit man gleich einmal ein spitzen Resultat beim ersten Rennen einfahren konnte. Das Podium komplettierte der Weizer Erwin Mandl mit seinem wunderschönen rot-weißen NSU TT 1200, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit einer soliden Vorstellung begeisterte. Am Ende konnte man sich gegen die starken Konkurrenten ein super Ergebnis sichern. Leider gab es gleich 2 Ausfälle zu verzeichnen, wobei der weststeirische Lokalmatador Gerald Schröcker bereits im 2. Trainingslauf die Segel streichen musste. Im unteren Teil hatte er mit seinem rot-weißen Alfa Romeo Sud ti einen kapitalen Motorschaden zu verzeichnen, womit der Renntag leider für den sympathischen Piloten frühzeitig zu Ende ging. Und im 2. Rennlauf folgte auch noch der Tiroler Dominik Neumann mit seinem hellblauen BMC Mini Cooper S, der aufgrund einer defekten Zündung kurz vor dem Ziel ausrollte und somit leider ebenfalls einen Ausfall hinnehmen musste. Bis dahin konnte er einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern.

20160828_105733Historische bis 2500ccm: Nicht zuschlagen war in dieser Klasse erneut der Lödersdorfer Mario Krenn. Mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000 konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise exzellent in Szene setzen und dabei mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende mit einem weiteren Klassensieg belohnt, wobei man auch Gesamt bei den Historischen mit dem beeindruckenden dritten Rang überzeugen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der sehr stark agierende Kärntner Karlheinz Stranner (Foto) mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth, der sich bei seinem erst zweiten Start im Bergrallyecup in dieser Saison herausragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit hervorragenden Zeiten überzeugen und dabei ein grandioses Ergebnis für sich verbuchen. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Adi Hochecker im bereits legendären gelb-weißen Opel Kadett C Coupe, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise begeistern konnte. Damit lieferte er wohl die bislang beste Leistung in dieser Saison ab, zumal sich der Rückstand auf Rang Zwei mit 0,66sec. in engen Grenzen hielt. Vierter wurde in dieser stark besetzten Klasse Veranstalter und Lokalmatador August Gratzer mit seinem weißen Martini Lancia Beta Montecarlo, der mit einer exzellenten Vorstellung bei seinem Heimrennen überzeugen konnte und dabei grandiose Zeiten erreichte. Und das obwohl er im 1. Rennlauf in der Zielkurvenkombination einen spektakulären Dreher fabrizierte, der zum Glück aber ohne Folgen blieb und auch der Rückstand auf eine Podiumsplatzierung war mit 0,32sec. äußerst gering. Die Top5 komplettierte mit einem Rückstand von 0,58sec. der Niederösterreicher Manfred Zöchling im weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI, womit hier deutlich unterstrichen wurde wie knapp es in dieser Klasse zuging. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern und für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren, und das obwohl man die restliche Saison mit dem schwächeren Ersatzmotor absolvieren muss. Platz Sechs mit knapp über 1sec. Rückstand ging an den Niederösterreicher Franz Haidn im weiß-blauen BMW 325 IX E30, der sich mit einer fehlerfreien und soliden Leistung exzellent beim Bergrallyelauf in Voitsberg in Szene setzen konnte. Dahinter kam noch auf Rang Sieben sein niederösterreichischer Landsmann Wolfgang Pieber mit dem schwarz-roten BMW E30 323i in die Wertung, der sich ebenfalls mit einer tadellosen Vorstellung grandios in Szene setzen konnte und zudem mit dezenten Drifteinlagen in der Zielkurve die Zuseher begeistern konnte. Leider gab es auch hier 2 Ausfälle zu verzeichnen wobei der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem weißen Opel Kadett B bereits nachdem Training frühzeitig aufgeben musste. An seinem Boliden sorgte eine defekte Zylinderkopfdichtung für den eine vorzeitigen Feierabend in Voitsberg. Und im 2. Rennlauf musste der bis dahin äußerst spektakulär agierende Kärntner Rene Warmuth mit seinem grünen VW Golf 2 GTI 8V aufgeben, nachdem die Kupplung in seinem Boliden den Dienst quittierte. Bis dahin konnte man mit beeindruckenden Zeiten überzeugen und man lag nach Rennlauf 1 auf dem herausragenden zweiten Platz.

20160828_110102Historische über 2500ccm: Mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC konnte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) einmal mehr für Furore sorgen. Mit dem silber-roten Boliden konnte er mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen und sich mit gigantischen Zeiten hervorragend in Szene setzen. Das wurde nicht nur mit dem Klassensieg sondern auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen belohnt. Auf dem zweiten Rang folgte der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der bei seinem Heimevent eine ebenfalls hervorragende Leistung ablieferte und dabei mit Topzeiten überzeugen konnte. Dabei konnte er nicht nur in der Klasse sondern auch im Historischen Gesamtklassement mit dem zweiten Platz überzeugen. Das Podium in dieser Gruppe komplettierte der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der jedoch am gesamten Renntag mit technischen Problemen an seinem Boliden zukämpfen hatte und diese leider vor Ort nicht beheben konnte. Trotzdem kämpfte er sich Wacker über die Renndistanz was mit dem exzellenten dritten Rang belohnt wurde.


20160828_171523Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Der Oststeirer Helmut Harrer (Foto) konnte in dieser Klasse erneut für Furore sorgen. Jedoch war der Start nachdem Rennen in Hofstätten/R. keines Wegs gesichert und nur durch das Getriebe von Patrick Lorenser möglich, der dieses zur Verfügung stellte womit sich an dieser Stelle das KDW Motorsport Team dafür bedanken möchte. Mit einer tollen Performance am Steuer des weißen Honda Civic Type R konnte er sich schlussendlich einen weiteren Sieg in dieser Saison an die Fahnen heften, wobei natürlich auch das Team einen wesentlichen Teil dazu beitrug und vor dem Rennen in Voitsberg ein paar Nachtschichten investierte. Auf dem zweiten Rang folgte der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams, der sich mit einer beeindruckenden Vorstellung hervorragend in Szene setzen konnte und dabei mit spitzen Zeiten in Voitsberg überzeugte. Das Podium komplettierte der Steirer Patrick Flechl mit seinem weiß-grünen Opel Astra GSI 16V, der zuerst auch seinem Team ein großes DANKE aussprechen will welches einen Start in der Weststeiermark nachdem Crash vor einer Woche erst ermöglichte. Der Pilot dankte es 20160828_110322ihnen mit einer fehlerfreien Vorstellung und auch mit starken Zeiten, was schlussendlich den dritten Platz in dieser Klasse bedeutete.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Mit einer beeindruckenden Performance agierte in dieser Klasse der Obersteirer Dieter Holzer (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 8. Mit grandiosen Zeiten konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seinem bekannt beherzten Fahrstil die Zuseher begeistern. Das wurde nicht nur mit dem Klassensieg, sondern auch mit dem beeindruckenden 14. Rang im Gesamtklassement belohnt. In der Klasse selbst musste er diesmal ohne Konkurrenz auskommen was seine oben erwähnte grandiose Leistung keines Falls schmälern soll.


20160828_171556Gruppe A, H/A bis 2000ccm: An Spannung kaum zu überbieten war diese Klasse beim Rennen im weststeirischen Voitsberg. Mit einer beeindruckenden Leistung im 3. Rennlauf konnte sich der Oststeirer Patrick Lorenser (Foto) den Sieg mit dem roten Citroen Xsara VTS von Manuel Pfeifer sichern. Dabei begeisterte er mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke und das am Ende der Sieg in dieser Klasse zu Buche stand, war ein wohl nie erhoffter Erfolg. Auf dem zweiten Rang folgte der Burgenländer Bernd Werfring mit seinem weiß-orangen Opel Kadett GSI 16V, der nach 2 Rennläufen diese Klasse noch anführte jedoch im alles entscheiden Rennheat einen Fahrfehler beging. Das reichte aus um sich schlussendlich um 0,61sec. geschlagen zugeben, jedoch war auch der zweite Platz in dieser Klasse ein großartiger Erfolg nach den Problemen der letzten Rennen. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Grazer Johann Harrer mit seinem blau-orangen Alfa Romeo 145, der sich mit einer soliden Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Leider vom Pech verfolgt wurde in Voitsberg der Weizer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V, der beim Start zum 2. Rennlauf einen Halbachsbruch hinnehmen musste und danach leider frühzeitig den Boliden auf den Hänger verladen musste, da eine Reparatur vor Ort leider nicht möglich war. Das war natürlich umso bitterer da man im 1. Rennheat die Bestzeit in dieser Klasse aufstellen konnte.

20160828_171554Gruppe A, H/A über 2000ccm: Nach ein paar Rennen Pause kehrte beim Bergrallyelauf in Voitsberg der Oststeirer Manfred Fuchs (Foto) zurück. Und das gleich mit einer bomben Performance am Steuer seines silber-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8. Dabei konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit fantastischen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit dem Klassensieg sowie dem herausragenden achten Gesamtrang belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Wolfram Sommer mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 7, der erneut mit seinem bekannt spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte und dabei mit beeindruckenden Zeiten glänzen konnte. Damit konnte er seine Führung in der Meisterschaft soweit ausbauen das er sich bereits frühzeitig den Cupsieg in dieser Klasse sichern konnte. An dieser Stelle eine herzliche GRATULATION vom HCF-Team.


20160828_110631Gruppe E1 bis 1400ccm: Einmal mehr in dieser Saison wurde diese Klasse mit ihrer nächsthöheren zusammengelegt. Wir haben diese der Vollständigkeit halber wieder gesplittet. Dabei konnte sich der Südsteirer Günter Strohmeier (Foto) den Sieg mit seinem infernalisch klingenden roten Alfa Romeo Sud ti sichern und dabei mit einer hervorragenden Performance überzeugen. Zudem begeisterte er beim Rennen in Voitsberg mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke. In der Endwertung reichte der zweite Rang (bis 1600ccm) um den Cupsieg in dieser Klasse frühzeitig zu fixieren. Auch an dieser Stelle herzliche GRATULATION vom HCF-Team.

20160828_110858Gruppe E1 bis 1600ccm: Und auch hier konnte der Cupsieg bereits vergeben werden. Zuerst aber zum Sportlichen und zum Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) im weiß-roten Citroen Nemeth Saxo RP4. Dieser lieferte einmal mehr eine beeindruckende Performance ab welche ihres gleichen suchte. Dabei beeindruckte er mit gigantischen Zeiten welche am Ende den achten Sieg im Zuge des Bergrallyecups bedeuteten. Damit konnte man sich erneut als Cupsieger dieser Klasse feiern lassen, womit wir dem gesamten Team dazu recht herzlich gratulieren! Auf dem zweiten Platz folgte wie bereits ein paar Zeilen weiter oben erwähnt der Südsteirer Günter Strohmeier mit seinem infernalisch klingenden roten 1400er Alfa Romeo Sud ti, der die restlichen Boliden aus dieser Klasse in einem äußerst spannenden Match hinter sich lassen konnte und sich zudem ebenfalls zum frühzeitigen Cupsieger bis 1400ccm küren konnte. Dahinter folgte auf dem dritten Rang der Oststeirer Manuel Blasl mit seinem blau-weißen VW Golf 17, der sich in einem dramatischen Duell nur knapp geschlagen geben musste, jedoch mit diesem grandiosen Ergebnis einen weiteren großen Schritt Richtung Vizetitel machte. Nach 2 gewerteten Rennläufen fehlten auf den Zweitplatzierten minimale 0,018 Sekunden was hier für diese spannende Entscheidung sprach. Rang Vier ging beim Bergrallyelauf in Voitsberg an den Steirer Gregor Hutter im blau-goldenen Alfa Romeo 145, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten erreichte. Zudem konnte er mit sehr ausgeglichenen Zeiten überzeugen und dabei das Maximum mit seinem Boliden herausholen. Die Top5 komplettierte in dieser Klasse der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem blauen Honda Civic VTEC, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung ablieferte und dabei sehr beherzt am Steuer seines Boliden agierte. Das wurde am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt. Leider nicht vom Glück verfolgt wurde in dieser Klasse der Obersteirer Michael de Cillia, der mit seinem weißen Ford Fiesta RS nachdem Training frühzeitig aufgeben musste und seinen Boliden mit technischen Problemen auf den Hänger verladen musste. Damit war für ihn und sein Team der Renntag in Voitsberg leider frühzeitig zu Ende.

20160828_111421Gruppe E1 bis 2000ccm: In dieser Klasse stellte der Südsteirer Andreas Marko mit seinem Audi A4 STW Quattro die alte Rangordnung wieder her. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich hervorragend in Szene setzen und den Sieg mit dem silbernen Boliden einfahren, wobei er auch im Gesamtklassement mit dem großartigen fünften Rang glänzen konnte. Dahinter ging es erneut sehr dramatisch zur Sache und die Zeitabstände lagen äußerst eng beisammen. Mit einer herausragenden Leistung konnte sich diesmal der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem weiß-gelben Opel Rissa Astra STW gegen die restliche starke Konkurrenz durchsetzen und den großartigen zweiten Platz einfahren. Dabei begeisterte er einmal mehr mit seinem bekannt beherzten Fahrstil und zudem gelang es ihm als einzigen 2wd Piloten Zeiten unter der 58sec. Schallmauer zufahren. Mit einem Rückstand von 0,8sec. ging der dritte Rang in dieser Klasse an den Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) im brachial klingenden Opel Gerent Kadett C 16V, der sich ebenfalls mit seiner spektakulären Fahrweise hervorragend in Szene setzen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Das wurde mit der zweiten Podiumsplatzierung in dieser Saison im Zuge des Bergrallyecups belohnt. Der vierte Platz in dieser Klasse ging an den Gleisdorfer und zuletzt siegreichen Michael Wels im blau-weißen VW Ledinegg Scirocco 16V, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und in Voitsberg ein weiteres spitzen Ergebnis in dieser Saison einfahren konnte. Jedoch wäre eventuell ein noch besseres Ergebnis möglich gewesen, hätte im 2. Rennlauf nicht die Halbachse im Mittelteil ihren Dienst quittiert, denn am Ende fehlten lediglich 0,38sec. auf eine Podiumsplatzierung. Die Top5 in dieser erneut sehr stark besetzten Klasse komplettierte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager mit seinem grün-blauen VW Golf 17, der erneut mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte und dabei vor allem in der Zielkurvenkombination für großes Aufsehen sorgte. Sechster wurde schlussendlich sein Landsmann Michael Emsenhuber mit seinem wunderschönen orangen VW Corrado 16V, der ebenfalls ein sehr starkes Rennen absolvierte und dabei mit seinem ruhigen Fahrstil überzeugen konnte, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Zudem hielt sich der Rückstand auf einen Top5 Platz mit 0,4sec. in engen Grenzen. Dahinter sicherte sich der Niederösterreicher Markus Habeler den siebenten Platz mit seinem grünen VW Nemeth Scirocco RS1, welcher aber einen bitteren Beigeschmack hatte. Bereits im Training kam er wie bereits in den letzten Jahren mit der Strecke in Voitsberg zu Recht und im 3. Rennlauf nahm dann das Unheil seinen Lauf. Im Mittelteil touchierte er zuerst mit dem Heck leicht die Leitplanken, was dazuführte das er genau mit der Front an einen Leitplankensteher einhackte. Der grüne Bolide wurde dabei arg in Mitleidenschaft gezogen, Markus blieb zum Glück aber unverletzt. Auf dem achten Platz folgte in dieser Klasse der 20160828_111128Oststeirer Manfred Majkovski mit seinem infernalisch klingenden blau-gelben Renault Megane Coupe, der sich exzellent in Szene setzen konnte und mit einer soliden Leistung ein großartiges Ergebnis einfahren konnte. Neunter wurde schlussendlich Lokalmatador Werner Jud (Foto) mit seinem bereits legendären grünen VW Golf 2 16V, der bei seinem Heimrennen mit einer tollen Vorstellung beeindruckte und dabei fabelhafte Zeiten in den Asphalt brennen konnte. Die Top10 komplettierte der Niederösterreicher Markus Müllner mit seinem rot-silbernen VW Golf 1 GTI, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und sich nur knapp dem Lokalmatador geschlagen geben musste. Am Ende fehlten lediglich 0,75sec nach 2 gewerteten Rennläufen. Rang 11 ging hier an den jungen Obersteirer Patrick Baumegger im blauen Peugeot 206 RC, der eine solide Leistung ablieferte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte noch vor dem Südsteirer Martin Povoden im blauen Renault Megane Coach, der erneut eine fehlerfreie und solide Vorstellung ablieferte und dabei mit Rang 12 ein tolles Ergebnis für sich und sein Team verbuchen konnte.

20160828_111650Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Nicht zuschlagen war in dieser Klasse erneut der Koglhofer Rupert Schwaiger. Mit seinem brachialen grün-gelben Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Tages konnte er in Voitsberg nicht nur den Klassen- sondern auch den Gesamtsieg einfahren. Auf dem zweiten Platz überzeugte diesmal der Oststeirer Manfred Platzer (Foto) mit seiner hervorragenden Performance am Steuer seines weiß-blauen BMW 320 M3 Turbo. Mit exzellenten Zeiten und mit einem spektakulären Fahrstil konnte er die restliche Konkurrenz auf Distanz halten und zudem auch im Gesamtklassement mit dem hervorragenden sechsten Platz glänzen. Das Podium komplettierte der Lödersdorfer Karl Heinz Binder mit seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500, der mit einer ebenfalls starken Leistung überzeugen konnte jedoch ein wenig mit der Technik in Voitsberg haderte. Die verhinderte auch einen Start im 3. Rennlauf, wobei diesmal die Kupplung als Übeltäter ausgemacht wurde. Vierter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Müllner mit seinem weiß-blauen BMW E36 M3 Coupe, der mit einer grandiosen Leistung beeindruckte und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugen konnte. Das wurde am Ende mit dem wohl bislang besten Ergebnis belohnt womit man natürlich sehr zufrieden war. Die Top5 komplettierte der weststeirische Lokalmatador Karl Heinz Schauperl mit seinem weiß-schwarzen VW Käfer, der bei seinem Heimrennen eine solide und fehlerfreie Leistung ablieferte, was am Ende des Tages mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dabei ließ man sich im Training auch nicht durch einen Dreher aus der Ruhe bringen und als im 2. Rennlauf Motoraussetzer beim Start auftraten hatte man für den entscheidenden Lauf ebenfalls eine Lösung parat. Dahinter ging der sechste Platz noch an den Oststeirer Dominik Wallner im schwarz-roten BMW 325i E30, der erstmals in Voitsberg an den Start ging und dabei mit einer fehlerfreien Vorstellung überzeugen konnte womit am Ende des Tages ein Topergebnis zu Buche stand.

20160828_112452Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Auch in Voitsberg war diese Klasse hart umkämpft und mit Spannung und Dramatik wurde ebenfalls nicht gespart. Am Ende konnte sich Bergrallelegende Felix Pailer erneut als Sieger feiern lassen und mit seinem orangen Lancia Delta Integrale den nächsten Sieg einfahren. Dabei musste der Routinier erneut alles aufbieten um sich als Sieger feiern lassen zu können, wobei er jedoch auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischte und sich dort nur sehr knapp geschlagen geben musste. Auf dem zweiten Platz folgte hier der Obersteirer Werner Karl (Foto) mit seinem einmalig klingenden rot-weißen Audi S2 R Quattro, der jedoch nicht ganz Topfit in Voitsberg an den Start ging womit seine gezeigte Leistung noch höher einzuschätzen ist. Am Ende fehlten auf den Sieger lediglich 0,95sec. nach 2 gewerteten Rennläufen womit es weiterhin sehr spannend bei den nächsten Rennen werden wird. Das Podium komplettierte wie zuletzt in Hofstätten/R. der Weizer Stefan Wiedenhofer mit seinem spektakulären grün-violetten Mitsubishi Mirage R5 WRT, der mit einer tollen Performance erneut für Furore sorgen konnte und sich dabei hervorragend in Szene setzen konnte. Dabei konnte man auch im Gesamtklassement mit Rang Vier ein spitzen Ergebnis verbuchen. Erneut ein Drama gab es in dieser Klasse um den Oststeirer Markus Binder im mächtigen weiß-grünen Ford Escort Cosworth, der wohl zum großen Pechvogel in dieser Saison mutiert. Diesmal brach im 2. Rennlauf die Radnabe auf der langen Gerade, wobei er aber mit viel Glück und Können einen heftigen Unfall noch verhindern konnte. Und wie schon zuletzt in Hofstätten/R. konnte er im 1. Rennlauf mit der Bestzeit in dieser Klasse glänzen wobei das erneut nicht belohnt wurde…

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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