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Alpe del Nevegal – Belluno 2016 (Update)

Wetterkapriolen am Renntag in Italien
Gesamtsieg durch Karl Schagerl im VW Golf Rallye TFSI-R


 

Gesamtergebnis Modern Belluno 2016

 

Gesamtergebnis Historic Belluno 2016

 

Ergebnisse Belluno 2016

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Franz Schuster
Luigi MoreschiRonny MarcheggerGiuseppe ZarpellonDenny Zardo

 


Rennbericht:

Der 6. Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft führte die Teilnehmer nach Italien wo das Bergrennen Alpe del Nevegal auf dem Programm stand. Dabei begann das Rennwochenende wie man es für diese Jahreszeit erwartete mit Sonnenschein pur und Temperaturen um und über der 30°C Marke. Dieses Wetter begleitete uns dann bis zum Renntag, wo es dann ganz konträr wurde. Nach ca. 20 Fahrzeuge sorgte ein Gewitterschauer für eine Unterbrechung um den Teams die Möglichkeit zugeben die Reifen zuwechseln. Danach zog sich der 1. Rennlauf durch unterschiedliche Unterbrechungen in die Länge und dadurch trocknete die Strecke relativ schnell wieder auf. Die Fahrer aus den E1 Klassen konnten so doch noch mit Slicks auf die Strecke, wobei es in den Waldpassagen natürlich feucht blieb. Kurz nachdem die ersten offenen Boliden in ihren Lauf starteten zog ein heftiges Gewitter über Belluno. Daraufhin zogen sich einige Fahrer komplett zurück, die anderen starteten mit Regenreifen in diesen Rennlauf. Topzeiten FSJ_2988wahren somit nicht mehr möglich und so führte der Niederösterreicher Karl Schagerl vor Werner Karl das Gesamtfeld an. Der 1. Lauf endete somit erst um 15.00 Uhr (!) jedoch wollte das Veranstalterteam auch noch Rennlauf 2 ermöglichen. Dort war für die restlichen Piloten Regenreifenpflicht da zwar der Regen aufhörte, Nebel und Wolken ein auftrocknen der Strecke verhinderte. Kleines Detail noch am Rande: Nachdem Training wurde die Strecke um 70m verkürzt da der dortige Sicherheitschef die Strecke für zu gefährlich in diesem Bereich einstufte…

Nach dieser langen Einleitung zum Sportlichen wo Gesamt die Tourenwagen ganz vorne lagen. Mit einer beeindruckenden Performance im 1. Rennlauf konnte der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) für Furore sorgen. Er nutzte die besseren Bedingungen eiskalt aus und fuhr mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R eine gigantische Bestzeit welche gleich einen neuen Streckenrekord bedeutete. Im 2. Rennlauf konnte er dann die drittschnellste Zeit in den nassen Asphalt von Belluno brennen was locker reichte um sich beim 42. Bergrennen Alpe del Nevegal den Gesamtsieg zusichern. Auf dem zweiten Platz bot der Obersteirer Werner Karl (Foto) eine ebenfalls herausragende Leistung bei diesem Rennen. Mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro konnte er mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit dem Sound seines Boliden begeistern. Dabei konnte er ein spannendes Duell mit dem Italiener Mauro Soretti für sich entscheiden und Österreich somit zu einem großartigen Doppelerfolg in Italien verhelfen. Jedoch konnte der bislang wenig bekannte Mauro Soretti eine ebenfalls beeindruckende Leistung mit seinem wunderschön aufgebauten Subaru Impreza WRX abliefern und FSJ_3028dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen, wobei schlussendlich lediglich 1,3sec. auf den Zweitplatzierten fehlten. Dahinter folgte der erste Pilot eines offenen Boliden mit dem Italiener Michele Esposito im grauen Radical SR4. Mit diesem Boliden welcher von einem 1600er Motor angetrieben wird beeindruckte der Pilot mit seinem beherzten Fahrstil und mit großartigen Zeiten und das obwohl er im 1. Rennlauf gleich 2 Konkurrenten bei einsetzendem Regen überholen musste. Die Top5 komplettierte beim Bergrennen Alpe del Nevegal sein italienischer Landsmann Francesco Turatello im 2l Osella PA 21 Evo. Dieser konnte in seiner ersten Saison mit diesem Boliden mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Rang Sechs ging ebenfalls nach Italien an Franco Manzoni (Foto) in einem weiteren Osella PA 21 Evo, dem auf seinen Landsmann nach 2 gewerteten Rennläufen 1,7sec. fehlten.

Insgesamt stellten sich 244 Fahrer dem 42° Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno


Not started: Guido Vettore – BMW 2002, Silvia Fochesato – Innocenti Mini Cooper, Doris Chiarotto – Alfa Romeo 33, Reinhard Sonnleitner – VW Rallyegolf G60, „Susy“ – Mini John Cooper, Rachele Somaschini – Mini Cooper S JCW, Roberto Cossalter – Peugeot 106 Rallye, Maurizio Contardi – Honda Civic, Alexander Urthaler – Radical SR4, Giuseppe Presti – Lucchini BMW, Ferdinand Madrian – Norma M20F McLaren, Paolo Marcon – Predators Evo

Race:

FSJ_2681Historische Kategorie 1: Was für ein Rennen lieferte der Kärntner Harald Mössler (Foto) in Belluno ab. Mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines spektakulären Steyr Puch Berg Spyder konnte er sich gegen die restliche Konkurrenz eindrucksvoll durchsetzen und den Sieg in dieser Kategorie einfahren. Aber nicht nur das, den im 1. Rennlauf nutzte er die Chance als einer der letzten Fahrer bei trockenen Bedingungen ins Ziel zukommen womit er auch den Grundstein zum Gesamtsieg bei den Historischen legte. Auf dem zweiten Rang folgte die Italienerin Federica dal Cin mit ihrem weißen Austin Mini Cooper, die eine ebenfalls exzellente Leistung ablieferte und mit starken Zeiten überzeugen konnte. Das wurde auch mit dem Sieg in der Klasse bis 1300ccm belohnt. Das Podium komplettierte der Italiener Amedeo Francescon im roten Abarth 1000 Bialbero, der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten einige stärkere Boliden hinter sich lassen konnte. Damit konnte er sich auch den Sieg in der Klasse bis 1150ccm sichern. Rang Vier ging in dieser Kategorie ebenfalls an Italien mit Cecilio Ravelli Damioli im rot-gelben Lancia Fulvia Coupe, der zusätzlich mit dem zweiten Platz in der Klasse bis 1,3l Hubraum glänzen konnte. Auf der Fünf kam der Italiener Federico Calligaris mit seinem weißen Lancia Fulvia Sport in die Wertung womit er sich auch noch den letzten Podiumsplatz in der 1300er Klasse sichern konnte. Insgesamt kamen 8 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, jedoch gab es auch 6 Ausfälle zu verzeichnen wobei einige auf den 2. Rennlauf verzichteten. Darunter auch der Italiener Italo Sedran mit österr. Lizenz im roten Saab 96 Sedan V4, der im 1. Rennlauf noch die Klasse bis 1600ccm in dieser Kategorie anführte.

FSJ_2699Historische Kategorie 2: Eine Klasse für sich war hier der Italiener Rino Muradore (Foto) im wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1600. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er nicht nur die Zuseher entlang der Strecke begeistern sondern auch mit großartigen Zeiten überzeugen. Das wurde schlussendlich neben dem Sieg in dieser Kategorie auch mit dem vielumjubelten dritten Platz in der Gesamtwertung bei den Historischen belohnt. Auf dem zweiten Rang in dieser Kategorie folgte Luigi Pellanda im blauen BMW 1600, der eine beeindruckende Performance beim Bergrennen Alpe del Nevegal ablieferte und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen konnte. Das wurde auch mit dem überlegenen Sieg in der 1600er Klasse belohnt. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Marco Stella im weißen Alfa Romeo Sprint GT, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und mit grandiosen Zeiten für Furore sorgte. Damit stand schlussendlich auch der großartige zweite Platz in der Klasse bis 1,6l Hubraum zu Buche. Vierter wurde in dieser Kategorie der Südtiroler Florian Rottonara im weiß-grünen Fiat Giannini 650 NP, der mit seiner beherzten Fahrweise eine beeindruckende Leistung in Belluno ablieferte und dabei hervorragenden Zeiten erreichte. Dabei konnte er einige PS stärkere Fahrzeuge hinter sich lassen und in beeindruckender Art und Weise den Sieg in der Klasse bis 700ccm einfahren. Die Top5 in dieser Kategorie komplettierte der Italiener Flavio Furlan im weißen De Tomaso Pantera mit einer soliden und fehlerfreien Vorstellung bei schwierigen Bedingungen was schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse über 2500ccm belohnt wurde. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 15 Fahrer und Fahrerinnen in die Wertung. Dazu gab es leider auch 7 Ausfälle zu beklagen.

FSJ_3196Historische Kategorie 3: Für einen weiteren österreichischen Erfolg sorgte in dieser Kategorie der Kärntner Gerald Glinzner (Foto). Mit seinem brachial klingenden silber-roten Porsche 911 Carrera SC konnte er sich gegen die Konkurrenz in beeindruckender Art und Weise durchsetzen und sich den Sieg in dieser Kategorie sichern. Dazu kam noch der herausragende zweite Platz im Gesamtklassement bei den Historischen wo man mit einer großartigen Zeit im 2. Rennlauf noch sehr nahe dem schlussendlichen Sieger kam. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Kategorie der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth, der wie der Sieger dieser Kategorie erstmals beim Bergrennen Alpe del Nevegal an den Start ging. Mit einer tollen Performance stand schlussendlich der herausragende Sieg in der 2l Klasse zu Buche, wobei man aber vor allem im 2. Rennlauf mit der beeindruckender zweitschnellsten Zeit über alle Historischen Klassen für Furore sorgen konnte. Das Podium komplettierte der Italiener Alessandro Visentin mit seinem silbernen Fiat 127 Sport, der mit diesem Boliden sehr beherzt agierte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Das wurde auch mit dem Sieg in der Klasse bis 1150ccm belohnt. Rang Vier ging in dieser Kategorie an seinen italienischen Landsmann Stefano Meggiorin im gelb-weißen VW Scirocco, der eine ebenfalls exzellente Vorstellung mit diesem Boliden ablieferte und starke Zeiten erreichte. Das wurde am Ende mit dem grandiosen zweiten Rang in der 2l Klasse belohnt, wobei es im Zuge der italienischen Meisterschaft sogar zum Sieg reichte. Die Top5 komplettierte der Tiroler Josef Obermoser (Foto) mit seinem wunderschönen weißen Martini Alfa Romeo Sud ti 1.5, der erneut mit seinem beherzten Fahrstil begeisterte und für Furore sorgen konnte. Das wurde FSJ_2735schlussendlich mit dem dritten Rang in der Klasse bis 2000ccm belohnt, wobei es im Zuge der österr. Meisterschaft sogar zum zweiten Platz reichte. Ein gebrochener Schalthebel im 2. Trainingslauf stellte für die Mechanikercrew rund um Jo Krammer zum Glück kein größeres Problem dar. Sechster wurde hier der Slowene Mitja Strozic im roten Autobianchi A112 Abarth, der eine tolle Leistung in Belluno mit dem exzellenten zweiten Rang in der Klasse bis 1150ccm krönte. Auf der Sieben kam bei seinem ebenfalls ersten Start der Weststeirer Reinhold Prantl im gelben Porsche 911 Carrera RS in die Wertung. Mit einer tadellosen Leistung konnte er sich exzellent in Szene setzen und den hervorragenden zweiten Rang in der Klasse über 2,5l Hubraum einfahren. Der Blick zu den weiteren Österreichern wo vor allem der Tiroler Wolfgang Pointner mit seinem blauen Austin Mini Cooper S für Furore sorgte. Mit einer exzellenten Leistung am Steuer dieses Boliden konnte er bei seinem ersten Start in Belluno begeistern und sich in beeindruckender Art und Weise den Sieg in der 1300er Klasse sichern. Gesamt reichte es in dieser Kategorie für ihn zum starken 10. Rang. Auf Platz 13 folgte sein Tiroler Landsmann Bernhard Ralser im grauen BMC Mini Cooper S, der mit seinem neuen Getriebe immer besser zur Recht kommt und eine fehlerfreie, solide Vorstellung am gesamten Wochenende ablieferte. Das wurde zusätzlich mit dem ausgezeichneten zweiten Rang in der 1300er Klasse belohnt. Insgesamt kamen in dieser Kategorie 14 Fahrer in die Wertung, wobei es auch hier etliche Ausfälle (10) gab.

FSJ_3228Historische Kategorie 4: Der Italiener Piero Lottini (Foto) war hier eine Klasse für sich. Mit seinem brachial klingenden gelben Osella PA 9/90 konnte er sich gegen die gesamte Konkurrenz durchsetzen und einen vollen Erfolg einfahren. Zudem konnte er sich bei schwierigen Bedingungen auch noch den exzellenten vierten Rang im Historischen Gesamtklassement sichern. Auf dem zweiten Rang folgte sein italienischer Landsmann Alessandro Romoli im weiß-blauen Ford Sierra RS Cosworth, der ebenfalls sehr beherzt beim diesjährigen Bergrennen Alpe del Nevegal agierte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte. Das wurde schlussendlich mit dem Sieg in der Klasse über 2000ccm belohnt. Mit einem minimalen Rückstand von 0,6sec. ging der dritte Rang in dieser Kategorie an den Südtiroler Paul Niederstatter im weiß-blauen Renault 5 GT Turbo, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und mit dem zweiten Rang in der Klasse über 2l Hubraum überzeugen konnte. Vierter wurde am Ende der Italiener Alessio Piffer im weißen Alfa Romeo 33, der eine beeindruckende Vorstellung in Belluno ablieferte und mit dem Sieg in der Klasse bis 1600ccm glänzen konnte. Die Top5 komplettierte der Italiener Roberto Vincenzi im wunderschönen weißen BMW M3 E30, der eine fehlerfreie Leistung ablieferte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Das wurde schlussendlich auch mit dem dritten Rang in der Klasse über 2l Hubraum belohnt. Insgesamt schafften es hier 10 Fahrer in die Wertung wobei auch hier die Ausfallsliste mit 10 Fahrern sehr lang war. Darunter auch beide österreichischen Fahrer, wobei der Burgenländer Herbert Neubauer seinen roten Lancia Delta Integrale bereits nachdem Training abstellen musste. Bereits in Lauf 1 hatte man mit Getriebeproblemen zu kämpfen die man vor Ort nicht beheben konnte und man schlussendlich nachdem 2. Trainingslauf frühzeitig aufgab. Und nachdem 1. Rennlauf musste auch der Tiroler Roman Loinger (Foto) auf einen weiteren Start mit seinem brachial FSJ_2768klingenden Audi S1 Sport Quattro verzichten, da die Trockensumpfpumpe ihren Dienst quittierte. Das war umso bitterer da er im 1. Rennlauf die Bestzeit in dieser Kategorie markieren konnte und auch Gesamt auf dem ausgezeichneten zweiten Rang lag.

Historische Kategorie 5: In dieser Kategorie konnte sich der Italiener Roberto Zavarini mit seinem orangen Ralt RT32 durchsetzen. Mit einer fehlerfreien und exzellenten Leistung stand schlussendlich dieser großartige Erfolg beim 42° Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte die Italienerin Gina Colotto mit ihrem roten Formula Fiat Abarth, die trotz der schwierigen Bedingungen eine solide Vorstellung ablieferte und mit ihren gefahrenen Zeiten auch die Klasse bis 1600ccm für sich entscheiden konnte. Leider einen Ausfall im 1. Rennlauf hinnehmen musste der Italiener Roberto Buratti mit seinem wunderschönen blau-gelben Van Diemen RF79 nachdem er im Training eine tolle Leistung ablieferte.


FSJ_2836Gruppe RS: Diese Klasse welche nur in Italien ausgeschrieben ist brachte wieder einige Piloten mit unterschiedlichen Fahrzeugen an den Start. Den Sieg sicherte sich dabei Francesco Laffranchi im roten Renault Clio Cup, der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Auf dem zweiten Platz folgte Enrico Bettera (Foto) mit seinem wunderschönen grünen Alfa Romeo 147, der mit einer exzellenten Vorstellung begeisterte und dabei mit beeindruckenden Zeiten die Zuseher unterhielt. Am Ende fehlten ihm auf den Sieger lediglich 1,5sec. nach 2 gewerteten Rennläufen. Das Podium komplettierte in dieser Klasse Alberto Cioffi mit seinem roten Mini Cooper S, der eine ebenfalls tolle Vorstellung beim diesjährigen Bergrennen Alpe del Nevegal ablieferte und auch die Klasse über 2l Hubraum für sich entscheiden konnte. Vierter wurde schlussendlich Marco Cappello im weiß-blauen Honda Civic mit einer beherzten Leistung in Belluno, was sich auch im Klassensieg bis 1,6l Hubraum wiederspiegelte. Die Top5 komplettierte Luigi Cioffi im weißen Mini Cooper mit einer ebenfalls soliden und fehlerfreien Vorstellung am gesamten Wochenende. Insgesamt kamen 10 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung und für den einzigen Ausfall sorgte hier der Südtiroler Stefan Kraner im weißen Renault Clio Cup, der nachdem 1. Rennlauf mit technischen Problemen aufgab.

FSJ_3271Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Hier feierten die Italiener gleich einen Doppelsieg. Kyd Fontana ging erstmals beim Bergrennen Alpe del Nevegal an den Start und sorgte im Regen mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore. Das wurde am Ende mit dem weiß-blauen Renault Clio RS mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt. Auf dem zweiten Rang folgte Adriano Pilotto mit seinem wunderschönen roten Honda Civic Type R, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte. Weiterhin kein guter Boden bleibt Belluno für den Steirer Chris-Andre Mayer (Foto), der zwar das Training dominierte aber im 1. Rennlauf einen Randstein im oberen Teil touchierte und sich dabei die Felge sowie den Reifen zerstörte. Damit war die Zeit dahin und den 2. Rennlauf konnte man nur durch Bernhard Gassler absolvieren, der noch alte Regenreifen mitführte. Damit rettete man noch den dritten Rang in dieser Klasse. Dahinter folgte der Oberösterreicher Bernhard Gassler mit seinem orange-schwarzen Honda Civic Type R, der sich mit einer fehlerfreien und tollen Vorstellung exzellent in Szene setzen konnte und die schwierigen Bedingungen routiniert meisterte. Das wurde in dieser stark besetzten Klasse mit dem grandiosen vierten Platz belohnt. Die Top5 komplettierte der Italiener Mattia Ghion in einem Renault Clio, der sich mit einer soliden Leistung prächtig in Szene setzen konnte und ein spitzen Ergebnis erreichte. Den Sieg in der 1600er Klasse sicherte sich der Italiener Fabrizio Vettorel mit seinem gelben Peugeot 106 Rallye, der hier Gesamt auf dem siebenten Rang landete und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte. Insgesamt kamen 27 Fahrer in die Wertung, wobei 4 Piloten leider einen Ausfall hinnehmen mussten.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: In dieser Klasse war der Italiener Lorenzo Mercati Solist. Mit seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9 lieferte er jedoch trotzdem eine beeindruckende Leistung ab und konnte mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Neben dem Klassensieg stand schlussendlich auch der Gesamtsieg in der Gruppe N zu Buche.


FSJ_2906Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Sehr spannend verlief diese Klasse beim 42° Bergrennen Alpe del Nevegal. Am Ende konnte sich der Italiener Christian de Gasperi (Foto) mit seinem schwarzen Renault Clio Williams durchsetzen und den Sieg in Belluno einfahren. Dabei begeisterte er mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke. Mit einem minimalen Rückstand von 0,77sec. ging der zweite Platz an seinen italienischen Landsmann Ivano Cenedese, der auf einen Renault Clio RS vertraute und mit diesem Boliden sehr beherzt agierte. Das Podium komplettierte Adriano Capraro mit seinem roten Renault Clio S1600, der mit diesem Boliden sehr spektakulär agierte und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen konnte. Das wurde schlussendlich auch mit dem Sieg in der 1600er Klasse belohnt. Vierter wurde in dieser Klasse der Italiener Isidoro Alastra im weißen Renault Clio S1600 mit einer ebenfalls herausragenden Leistung beim diesjährigen Bergrennen in Belluno. Zusätzlich reichte es in der Klasse bis 1,6l Hubraum zum ausgezeichneten zweiten Platz. Die Top5 komplettierte der italienische Rallyefahrer Brik, der diesmal einen weiß-blauen Opel Astra Kit Car pilotierte und mit diesem Boliden sehr beherzt agierte. Der Sieg in der kleinsten Klasse bis 1,4l Hubraum ging an den Südtiroler Martin Sieberlechner im blauen Peugeot 106 XSI, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 23 Fahrer in die Wertung, jedoch gab es mit 7 Fahrer auch jede Menge Ausfälle zu beklagen. Darunter auch der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI, der bereits im 1. Trainingslauf einen Motorschaden an seinem Boliden hinnehmen musste und somit leider das Rennwochenende frühzeitig für beendet erklären musste.

FSJ_3314Gruppe E1-N-A: Eine weitere Klasse welche nur bei italienischen Rennen ausgeschrieben ist. Mit dem Südtiroler Markus Gasser (Foto) konnte sich schlussendlich ein Pilot aus der 2l Klasse durchsetzen, der mit seinem wunderschönen blauen VW Golf III GTI eine herausragende Leistung ablieferte und dabei mit beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Italiener Alex Leardini im weiß-blauen Honda Civic VTI, der sich beim 42° Bergrennen Alpe del Nevegal ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei auch die 1600er Klasse für sich entscheiden konnte. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Angelo Giovannini im weiß-orangen Peugeot 205 Rally, der eine fehlerfreie und solide Vorstellung in Belluno ablieferte und damit auch die Klasse bis 1,4l Hubraum für sich entscheiden konnte. Vierter wurde schlussendlich Fabio Zanette im weißen Renault 5 GT Turbo, der in der 2l Klasse mit dem soliden zweiten Rang ein spitzen Ergebnis für sich verbuchen konnte. Die restlichen 3 Fahrer verzichteten auf den 2. Rennlauf und nahmen einen Ausfall hin.


FSJ_2921Gruppe E1 bis 1400ccm: Für einen österreichischen Erfolg sorgte in dieser Klasse der Salzburger Johann Thalmayr (Foto). Mit seinem spektakulär klingenden und wunderschönen roten Steyr Puch 650 TR II konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Leistung die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Das wurde schlussendlich mit dem Klassensieg beim ersten Antreten im italienischen Belluno belohnt. Auf dem zweiten Rang folgte der Italiener Denis de Bortoli mit seinem weiß-roten Fiat 127, der eine fehlerfreie und solide Vorstellung ablieferte, was am Ende des Wochenendes mit diesem starken Ergebnis belohnt wurde. Leider einen Ausfall hinnehmen musste in dieser Klasse der Italiener Alessandro Vettorel mit seinem gelben Peugeot 106, der den 1. Rennlauf mit Problemen an der Elektronik versäumte und im 2. Lauf nur mehr zu Testzwecken an den Start ging. Und auf den 2. Rennlauf verzichtete der Burgenländer Gerhard Schermann mit seinem blau-silbernen Suzuki Swift GTI, nachdem er in Lauf 1 mit einer exzellenten Zeit überzeugen konnte welche für den zwischenzeitlichen zweiten Rang reichte.

FSJ_3494Gruppe E1 bis 1600ccm: Eine Klasse für sich war in dieser Gruppe der Bayer Valentin Schneider (Foto). Mit seinem brachial klingenden und spektakulär aussehenden violetten VW TSM Golf 1 16V konnte er sich hervorragend in Szene setzen sowie mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende mit dem klaren Sieg in dieser Klasse belohnt, wobei man den Zweitplatzierten Italiener um über 8sec. auf Distanz halten konnte. Dieser war wie zu erwarten Michele Ghirardo im mächtigen blauen Honda Civic EK4, der eine exzellente Vorstellung beim Bergrennen Alpe del Nevegal ablieferte und dabei mit grandiosen Zeiten überzeugen konnte. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Stefano de Gan im infernalisch klingenden rot-weißen Honda Civic Proto. Mit einer exzellenten Leistung konnte er sich in Belluno nach langem wieder grandios in Szene setzen und mit Platz Drei ein großartiges Ergebnis für sich verbuchen. Vierter wurde in dieser Klasse schlussendlich der Passauer Bergevergreen Helmut Maier im legendären roten VW Spiess-Golf 16V, der mit einer exzellenten und fehlerfreien Leistung überzeugen konnte. Dabei musste er sich um lediglich 0,8sec. hinter einer Podiumsplatzierung anstellen. Die Top5 komplettierte der Steirer Gregor Hutter im blau-goldenen Alfa Romeo 145, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei eine fehlerfreie Vorstellung ablieferte was schlussendlich mit einem Topergebnis belohnt wurde. Dahinter kam noch der Italiener Daniel Pauletti mit seinem silber-blauen Citroen Saxo VTS in die Wertung, der eine solide Leistung am gesamten Wochenende mit Rang Sechs erfolgreich abschloss. Leider einen Ausfall im 1. Rennlauf hinnehmen musste der Italiener Tiziano Turrin im mächtigen orangen Citroen Saxo VTS, der leider mit einem technischen Gebrechen frühzeitig die Segel streichen musste und das Wochenende für beendet erklärte.

FSJ_3337Gruppe E1 bis 2000ccm: Spannung bis zur letzten Sekunde brachte diese Klasse beim Bergrennen Alpe del Nevegal. Am Ende konnte ein weiterer Österreicher einen vollen Erfolg einfahren wobei hier die Rede vom Salzburger Franz Roider (Foto) ist. Mit seinem infernalisch klingenden gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit beeindruckenden Zeiten überzeugen. Dabei beeindruckte er vor allem im 1. Rennlauf mit einer exzellenten Zeit gegenüber der restlichen Konkurrenz. Gesamt reichte es in der Gruppe E1 zum herausragenden vierten Platz. Auf dem zweiten Rang folgte der Italiener Damiano Schena im brachialen blauen Renault Clio Cup, der sich ebenfalls hervorragend in Szene setzen konnte und vor allem im nassen 2. Rennlauf eine beeindruckende Zeit erreichte. Dort konnte er sich nochmals gewaltig steigern und kam auf den Sieger noch bis auf 0,25sec. heran. Dritter wurde in dieser Klasse sein italienischer Landsmann Stefano Paronuzzi im schwarzen Peugeot 205 mit einer ebenfalls exzellenten Vorstellung in Belluno, wobei er aber das Tempo an der Spitze nicht ganz mitgehen konnte aber im Rahmen seiner Möglichkeiten das Maximum herausholte. Vierter wurde am Ende sein italienischer Landsmann Denis Mezzacasa im spektakulären weiß-grünen Renault Clio Williams, der wohl eine bessere Platzierung im 2. Rennlauf verspielte, als an seinem Boliden ein Problem mit der Zündunterbrechung auftrat und er nur mit Mühe einen Gangwechsel vollziehen konnte. Die Top5 komplettierte Andrea de Stefani im weiß-blauen Renault Clio Williams, der mit einer fehlerfreien und soliden Vorstellung bei diesem Rennen überzeugen konnte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 8 Fahrer in die Wertung, wobei leider auch 5 Ausfälle zu verzeichnen wahren. Darunter einige Toppiloten wie z.b. der Salzburger Christopher Neumayr, der mit seinem brachial klingenden und spektakulär aussehenden Ford Escort IRS-NPM 16V das gesamte Rennwochenende klar dominierte ehe im 2. Rennlauf der Drosselklappensteller seinen Dienst quittierte. Zuvor konnte er mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise begeistern und im 1. Rennlauf auch noch die drittschnellste Tourenwagenzeit markieren. Aber auch der Italiener Silvio Longhi musste nachdem 1. Rennlauf frühzeitig mit einem technischen Defekt an seinem einmalig klingenden Ford Mondeo STW frühzeitig aufgeben und das Rennen für beendet erklären. Und auch der Oberösterreicher Rene Martinek kam mit seinem wunderschönen weiß-roten Renault Clio RS Cup nicht in die Wertung, da er im feuchten Mittelteil des 1. Rennlaufs einen Randstein touchierte und sich neben der Felge auch den Reifen ruinierte. Im 2. Rennlauf konnte er mit einer soliden Leistung nochmals aufzeigen…

FSJ_3522Gruppe E1 über 2000ccm: Zwei Österreicher drückten dem Rennen in Belluno ihren Stempel auf. Allen voran der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem brachialen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R, der mit diesem Boliden in beeindruckender Art und Weise agierte. Mit seiner beherzten Fahrweise konnte er sich am Ende mit gigantischen Zeiten nicht nur den Sieg in dieser Klasse und den Sieg bei den Tourenwagen sichern, sondern auch seinen ersten Gesamtsieg feiern. Auf dem zweiten Platz sorgte der Obersteirer Werner Karl ebenfalls für Furore und für eine Show der Extraklasse mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro. Mit ebenfalls herausragenden Zeiten konnte er sich mit seinem weiß-roten Boliden exzellent in Szene setzen und sich auch Gesamt über alle Klassen den gigantischen zweiten Platz sichern. Das Podium komplettierte der bislang wenig bekannte Italiener Mauro Soretti (Foto) mit seinem spektakulären weißen Subaru Impreza WRX, der eine beeindruckende Leistung ablieferte und dabei am Renntag mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen konnte. Das wurde schlussendlich mit dieser grandiosen Platzierung beim 42° Bergrennen Alpe del Nevegal belohnt. Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse der Italiener Leonardo Cesaro mit seinem skurrilen silbernen Fiat Uno Turbo, der eine solide Vorstellung mit diesem exzellenten Ergebnis krönte und im Zuge der italienischen Meisterschaft auch die Klasse 1600 Turbo für sich entscheiden konnte. Die Top5 komplettierte der Italiener Claudio Zucol im weißen BMW 325i, der mit spektakulären Drifteinlagen für Furore sorgte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde. Insgesamt schafften es in dieser Klasse 10 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei es aber auch hier einige Ausfälle zu verzeichnen gab. Darunter auch einer der Topfavoriten mit dem Italiener Marco Sbrollini, der im 1. Rennlauf mit gravierenden Elektronikproblemen an seinem brachialen blauen Lancia Delta Integrale ausrollte nachdem er bereits im 2. Trainingslauf mit solchen zukämpfen hatte und das Problem leider vor Ort nicht in den Griff bekam.


FSJ_3006Gruppe GT: Ein elektrisierendes Duell um den Sieg in dieser Klasse bekamen die Zuseher beim diesjährigen Bergrennen in Belluno zusehen. Am Ende konnte sich der Italiener Paolo de Salvador (Foto) mit seinem wunderschönen rot-gelben Ferrari 458 Challenge durchsetzen und einen hauchdünnen Sieg einfahren. Dabei konnte er vor allem im 2. Rennlauf mit einer beeindruckenden Zeit für Furore sorgen. Mit einem minimalen Rückstand von 0,1sec. ging der zweite Platz an seinen italienischen Landsmann Roberto Ragazzi im rot-schwarzen Ferrari 458 Evo, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit seinem einmalig klingenden Boliden für Furore sorgen konnte. Dritter wurde am Ende in dieser Gruppe der Italiener Sebastiano Frijo im weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup, der mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte und dabei mit starken Zeiten begeisterte. Rang Vier sicherte sich sein italienischer Landsmann Ivano Giuliani im roten Ferrari 458 Evo, der ebenfalls tolle Zeiten beim Bergrennen Alpe del Nevegal erreichte und sich am Ende über dieses spitzen Ergebnis freuen durfte. Dahinter kam auf dem fünften Platz noch der Italiener Luciano Cristini mit seinem weiß-roten Porsche 996 GT3 Cup in die Wertung, der jedoch im 2. Rennlauf mit technischen Problemen zukämpfen hatte und nur mit Mühe das Ziel erreichte. Leider nicht in die Wertung kamen die beiden Italiener Rosario Parrino im weiß-blauen Porsche GT3, der bereits nachdem Training aufgeben musste und Carlo Scarpellini im silbernen Lotus Elise, der nach Rennlauf 1 frühzeitig seinen Boliden abstellte.

Gruppe E2-SH: In dieser Klasse konnte sich der Italiener Luciano Gallina mit seinem skurrilen violetten Autobianchi Y10 durchsetzen. Mit einer fehlerfreien und soliden Leistung bei schwierigen Bedingungen stand er schlussendlich als Sieger dieser Klasse fest, da sein einziger Konkurrent zum 2. Rennlauf nicht mehr antrat. Die Rede ist hier vom Südtiroler Ronny Marchegger im spektakulären und mächtig klingenden Fiat 500 BMW, der mit starken Zeiten im Training und im 1. Rennlauf für Furore sorgen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte.


FSJ_3411Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Mit seinem grauen Radical SR4 sorgte der junge Italiener Michele Esposito beim 42° Bergrennen Alpe del Nevegal für Furore. Mit diesem Boliden lieferte er mit seiner beherzten Fahrweise gigantische Zeiten ab, was am Ende nicht nur mit diesem Sieg sondern auch mit dem vierten Rang Gesamt belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte der Italiener Francesco Turatello (Foto) mit seinem weiß-roten Osella PA 21 Evo mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung an diesem Wochenende. Dabei konnte er sich trotz der schwierigen Bedingungen herausragend in Szene setzen und sich neben dem Sieg in der Gruppe CN auch den fünften Platz in der Gesamtwertung sichern. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Franco Manzoni im weiß-blauen Osella PA 21 Evo, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit starken Zeiten bei sehr schwierigen Bedingungen begeistern konnte. Vierter wurde am Ende Andrea Drago mit seinem gelben Erberth R3, der eine starke Leistung mit seinem von einem 1,6l Motor angetriebenen Boliden ablieferte und dabei stärkere Boliden hinter sich lassen konnte. Die Top5 komplettierte Denis Tessaro mit seinem weiß-orangen Ligier JS51 mit einer fehlerfreien Vorstellung am gesamten Wochenende noch vor seinem italienischen Landsmann Stefano Falcetta im wunderschönen blauen Norma M20 Evo, der jedoch im 2. Rennlauf mit einem Elektronikproblem viel Zeit und somit auch eine bessere Platzierung verlor. Dahinter folgte noch der Italiener Paolo Venturi mit seinem weiß-gelben Elia Avrio ST09B mit Motorrad Motor, der eine solide Vorstellung in Belluno ablieferte. Leider gab es auch hier 4 Ausfälle zu beklagen, wobei einer der absoluten Topfavoriten mit Michele Fattorini im grauen Osella PA2000 gänzlich auf einen Start beim Rennen verzichtete.

FSJ_3056Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Seinen ersten vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Oberösterreicher Wolfgang Terschl (Foto) mit seinem spektakulär klingenden rot-weißen Prosport LM 3000. Mit einer fehlerfreien und soliden Leistung konnte er sich bei schwierigen Bedingungen exzellent in Szene setzen und sich schlussendlich als Sieger dieser Klasse feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte der Kärntner Hubert Galli sen. mit dem weiß-blauen Tork BRS Nissan, der sich ebenfalls mit einer soliden Vorstellung tadellos in Szene setzen konnte und wohl den bislang größten Erfolg seit dem Comeback einfahren konnte. Die restlichen Fahrer verzichteten gänzlich auf einen Start beim Rennen, wobei aber der Italiener Renzo Meneghetti mit seinem weißen Lucchini BMW bereits im 1. Trainingslauf mit technischen Problemen liegen blieb.


FSJ_3443Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Gegenüber dem Training komplett überworfen wurde diese Gruppe durch die Wetterkapriolen in Belluno. Am Ende feierte der Italiener Alessandro Tinaburri (Foto) mit seinem weiß-neongelben Formula Gloria den Sieg mit nicht ganz 2sec. Vorsprung. Dabei konnte er bei schwierigen Bedingungen mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Auf dem zweiten Platz kam sein italienischer Landsmann Gino Pedrotti mit seinem silber-grünen Tatuus Renault FR 2.0 LRM in die Wertung, der ebenfalls beeindruckende Zeiten am Renntag erreichte und dabei für Furore sorgen konnte. Das Podium komplettierte sein italienischer Landsmann Diego de Gasperi im roten Lola Honda, der mit diesem spektakulär aussehenden Boliden eine beeindruckende Performance an den Tag legte und im 2. Rennlauf die Bestzeit sowohl in dieser Klasse als auch Gesamt markieren konnte. Rang Vier ging ebenfalls an Italien mit Mirco Venturato im schwarz-gelben Formula Gloria, der mit seinem spektakulären Fahrstil begeisterte und am Renntag bei schwierigen Bedingungen exzellente Zeiten erreichte. Auf dem fünften Platz kam der Niederösterreicher Andreas Stollnberger mit seinem orangen Dallara F302 in die Wertung, der mit seinem Ersatzmotor exzellente Zeiten erreichte und dabei mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Für die Meisterschaft konnte er somit das Maximum an diesem Wochenende herausholen. Dahinter ging noch der sechste Rang an den Kärntner Hermann Waldy jun. im weiß-grünen Dallara F306, der sich ebenfalls bei schwierigen Bedingungen tadellos in Szene setzen konnte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte. Mit diesem Ergebnis konnte er den Rückstand in der Meisterschaft in Grenzen halten. Die restlichen Piloten nahmen einen Ausfall hin, wobei die meisten auf einen Start am Renntag verzichteten. Darunter der Kärntner Gottfried Kramer im spektakulären Tatuus Formel Master S2000, der im Training mit exzellenten Zeiten überzeugen konnte. Aber auch der Wiener Josef Tarmann verzichtete auf einen Start mit seinem schwarzen Dallara Mercedes F302 nachdem er im Training mit einer soliden Leistung begeistern konnte. Und auch der Südtiroler Franco Berto kam mit seinem schwarz-grünen Tatuus Formula Monza LRM nicht in die Wertung, wobei er jedoch am Renntag aufgrund von gravierenden Elektronikproblemen nicht starten konnte. Diese sorgten bereits vor dem 1. Trainingslauf für einen Ausfall, nur im 2. Trainingsheat funktionierte der wunderschöne Bolide so einigermaßen.

FSJ_3463Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Ebenfalls komplett über den Haufen geworfen wurde diese Klasse beim 42° Bergrennen Alpe del Nevegal in Belluno. Am Ende stellte sich nur der Kärntner Hermann Waldy sen. (Foto) dem 2. Rennlauf welchen er auch mit seiner bekannt großen Routine ohne Probleme absolvierte. Damit sicherte er sich mit seinem weißen Lola B06/51 F3000 einen vollen Erfolg bei diesem Rennen und somit konnte er auch in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte einfahren. Die restlichen Piloten gingen am Renntag erst gar nicht an den Start, nur der Italiener Denny Zardo stellte sich zumindest in Lauf 1 dieser Herausforderung. Das wurde gleich mit der Bestzeit in dieser Gruppe mit dem violetten Lola B99/50 F3000 belohnt, jedoch war danach auch für ihn frühzeitig Feierabend. Nachdem Training luden sowohl Adolfo Bottura im wunderschönen Osella FA30 Zytek sowie Franco Cinelli im brachial klingenden Lola B99/50 Evo Judd und Marietto Nalon im mächtigen Lola B02/50 Zytek auf. Ihnen gleich tat es der Kärntner Hubert Galli jun. im weiß-gelben Lola B99/50 F3000, der nach einer soliden Leistung im Training auf das Rennen verzichtete.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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