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Bergrennen St. Anton/J. 2016 (Update #4)

Bergrennfestival in der „Grünen Hölle“
Gesamtsieg durch Andreas Stollnberger im 2l Dallara Formel 3


 

Gesamtergebnis Historic St. Anton/J. 2016

 

Gesamtergebnis Modern St. Anton/J. 2016

 

Results 2016

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Jürgen Nagl
Christian SpecklChristopher NeumayrRoman LoingerJürgen Halbartschlager

Wolfgang Maringer
Werner KarlMichael EndressJakob LöfflerErich Öppinger

 


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Rennbericht:

St. Anton/J., eigentlich ein recht ruhiger Ort in Niederösterreich. Nicht so am vergangenen Wochenende, wo wieder Bergrennsport der Extraklasse auf der „Steinleitn“ geboten wurde. Das Veranstalterteam rund um Emsi-Motorsport lieferte auch in diesem Jahr ein organisatorisch exzellentes Rennen ab und auch vom Wetter hatte man noch Glück. Zwar fand der 1. Trainingslauf noch bei leichtem Regen statt, ab dem 2. Trainingsheat war es aber trocken und am Renntag herrschten dann sogar hochsommerliche Temperaturen. Der Zeitplan wurde erneut punktgenau eingehalten und da es im Rennen selbst wenige Zwischenfälle gab ging der letzte von 3 Rennläufen bereits kurz nach 15.00Uhr zu Ende. Trotz des sommerlichen Wetters fanden sich erneut sehr viele Zuseher und Fans in St. Anton/J. ein und sorgten somit für eine exzellente Stimmung entlang der Strecke.

JNP_2656Sportlich wurde auf der „Steinleitn“ Motorsport der Extraklasse geboten, wobei am Ende sich ein Niederösterreicher den Gesamtsieg sichern konnte. Andreas Stollnberger (Titelbild) lieferte am Steuer seines 2l Dallara F302 eine herausragende Leistung ab und konnte dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen. Mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher begeistern und sich am Ende des Tages als großer Sieger beim diesjährigen Bergrennen in St. Anton/J. feiern lassen. Auf dem zweiten Gesamtrang folgte ein weiterer Lokalmatador bei diesem Rennen mit Karl Schagerl (Foto) im VW Golf Rallye TFSI-R. Dieser lieferte mit diesem brachialen Boliden einmal mehr eine beeindruckende Vorstellung ab und konnte sich mit einer grandiosen Performance den Tourenwagengesamtsieg sichern. Dabei kämpfte man nachdem 1. Rennlauf auch noch um den Gesamtsieg, jedoch löste sich im 2. Heat der Turboschlauch am VW Golf Rallye TFSI-R und man hatte Glück noch das Ziel zu erreichen. Im 3. Rennlauf konnte man sich schlussendlich noch den Streckenrekord bei den E1 Tourenwagen sichern, wo man als erster Pilot unter die 1:18min. Schallmauer kam. Das Podium komplettierte am Ende des Tages der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem einmalig klingenden Norma M20F McLaren, der bei diesem Rennen ebenfalls mit einer exzellenten Leistung überzeugen konnte und dabei herausragende Zeiten erreichte. Dabei musste er sich schlussendlich um lediglich 0,5sec. dem Tourenwagensieger geschlagen geben. Dahinter folgte bereits der nächste Tourenwagenpilot mit dem Steirer Herbert Pregartner mit dem mächtigen Porsche 911 GT2 RSR. Bei seinem ersten Start in dieser Saison in Österreich konnte er die Zuseher mit einer grandiosen Leistung begeistern und dabei mit hervorragenden Zeiten überzeugen, womit schlussendlich der zweite Rang bei den Tourenwagen zu Buche stand. Die Top5 komplettierte der Südtiroler Franco Berto mit seinem wunderschönen Tatuus Formula Monza LRM, der mit diesem Boliden eine sehr beherzte Leistung ablieferte und dabei erneut für Furore sorgen konnte. Das wurde am Ende mit dem grandiosen zweiten Rang in der Formelklasse bis 2l Hubraum beim Bergrennen St. Anton/J. belohnt. Sechster wurde bei diesem Rennen mit lediglich 0,17sec. Rückstand der Obersteirer JNP_2452Werner Karl (Foto) mit seinem brachial klingenden Audi S2 R Quattro, der sich bei diesem Rennen exzellent in Szene setzen konnte. Dabei konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich zudem den hervorragenden dritten Platz bei den Tourenwagen sichern. Auf der Sieben kam der Kärntner Hermann Waldy sen. mit seinem Lola B06/51 F3000 in die Wertung, der am Renntag mit leichten Problemen an der Elektronik zukämpfen hatte und sich im letzten Augenblick noch gegen die Konkurrenz aus der Gruppe D, E2-SS über 2l Hubraum durchsetzen konnte. Dabei half eine exzellente Zeit im 2. Rennlauf wo hingegen der Italiener Marietto Nalon mit seinem wunderschönen Lola B02/50 F3000 bei seinem ersten Start in St. Anton/J. Zeit liegen ließ. Trotzdem stand für ihn am Ende der starke achte Gesamtrang zu Buche. Die Top10 komplettierten noch Bergrallyelegende Felix Pailer mit dem brachialen Lancia Delta Integrale, der mit einer fehlerfreien und tollen Leistung bei diesem Rennen überzeugen konnte und der Deutsche Philipp Wilhelm mit seinem einmalig klingenden Osella PA 20/S, der sich mit diesem Boliden ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und sich am Ende um lediglich 0,03sec. nach 3 gewerteten Rennläufen dem Steirer geschlagen geben musste.

Insgesamt gingen 117 Piloten mit ihren Boliden beim diesjährigen Bergrennen in St. Anton/J. an den Start


Not started: Karin Renner – Van Diemen RF77, Franz Renner – Formel Ford Hawke, Dieter Holzer – Mitsubishi Lancer Evo 8, Frank Duscher – VW Polo 86 8V, Wolfgang Glas – VW Minichberger Golf 20V, Marco Fink – BMW 320si WTCC, Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro, Markus Binder – Ford Escort Cosworth, Johann Thalmayr – Steyr Puch 650 TRII, Bernhard Wilhelm – Silver-Car S2 GSXR, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0

Race:

JNP_2506Historische Kategorie 2: In dieser Gruppe konnte sich am Ende der Oberösterreicher Franz Brunner den Sieg sichern. Mit seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B lieferte er eine beeindruckende Leistung ab und zudem konnte er mit seiner beherzten Fahrweise wieder für Furore sorgen. Am Ende stand auch der damit verbundene Klassensieg bis 2l Hubraum für den Opel Piloten zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der Weizer Erwin Mandl (Foto) mit seinem wunderschönen rot-weißen NSU TT 1200, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit starken Zeiten überzeugte. Das wurde schlussendlich auch mit dem Sieg in der Klasse bis 1300ccm beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. belohnt. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Gerd Fischer mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT, der mit einer soliden Vorstellung an diesem Wochenende überzeugte und dabei eine fehlerfreie Leistung ablieferte. Am Ende konnte er sich zudem den exzellenten zweiten Rang in der Klasse bis 1,3l Hubraum sichern.

JNP_2538Historische Kategorie 3: Einmal mehr nicht zuschlagen war hier der Kärntner Gerald Glinzner (Foto). Mit seinem brachial klingenden silber-roten Porsche 911 Carrera SC konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Das wurde am Ende mit dem großartigen Sieg in dieser Kategorie sowie mit den damit verbundenen Klassensieg über 2l Hubraum belohnt. Zudem stand der vierte Gesamtrang als drittschnellster Tourenwagenpilot bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen weißen Martini Alfa Romeo Sud ti 1.5, der mit seiner spektakulären Fahrweise wieder für Furore sorgen konnte. Dabei beeindruckte er mit exzellenten Zeiten beim diesjährigen Bergrennen in St. Anton/J., was am Ende mit dem Sieg in der Klasse bis 2l Hubraum belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Niederösterreicher Franz Aigner mit einem gelben VW Golf 17, der bei seinem Heimrennen eine exzellente Leistung ablieferte und am Steuer dieses Boliden sehr beherzt agierte. Das wurde schlussendlich auch mit dem hervorragenden zweiten Platz in der Klasse bis 2l Hubraum belohnt. Mit knapp über 1sec. Rückstand ging der vierte Platz an seinen niederösterreichischen Landsmann Adi Hochecker im bereits legendären gelb-weißen Opel Kadett C Coupe, der sich ebenfalls mit einer tollen Leistung exzellent in Szene setzen konnte. Damit stand am Ende auch in der 2l Klasse ein spitzen Ergebnis mit Platz Drei zu Buche und auch der MSC Mühlbach feierte somit eine Podiumsplatzierung in dieser Gruppe. Die Top5 komplettierte Gesamt in dieser Kategorie der Weststeirer August Gratzer mit seinem mächtigen weißen Martini Lancia Beta Montecarlo, der jedoch vor dem Rennen eine Nachtschicht einlegen musste. Im 1. Trainingslauf bei Regen hatte er bei der Klausbauerkurve einen Ausritt zu verzeichnen, wobei die Front seines Boliden doch erheblich beschädigt wurde. Dank der Unterstützung einiger Fahrerkollegen konnte man jedoch erfolgreich reparieren und sich am Ende zusammen mit dem MSC Mühlbach über den hervorragenden zweiten Rang in der Klasse über 2l Hubraum freuen. Auf dem sechsten Rang kam der Tiroler Christian Renner mit seinem weißen Opel Ascona B in die Wertung, der jedoch mit Motorproblemen zukämpfen hatte und somit nicht die volle Leistung abrufen konnte. Trotzdem kämpfte er sich Wacker über die Renndistanz womit für ihn und den MSC Mühlbach ein weiteres spitzen Ergebnis mit Platz Vier in der 2l Klasse zu Buche stand. Auf dem siebenten Platz folgte sein Tiroler Landsmann Wolfgang Pointner (Foto), der bei seinem erst zweiten Start in dieser Saison sich erneut den Sieg in der 1300er Klasse sichern konnte. Dabei lieferte er am Renntag eine exzellente JNP_2515Leistung am Steuer seines dunkelblauen Austin Mini Cooper S ab, womit er einen Dreifacherfolg in dieser Klasse für den MSC Mühlbach anführte. Auf der Acht kam nämlich sein Tiroler Landsmann Dominik Neumann mit dem hellblauen BMC Mini Cooper S in die Wertung, der mit einer tollen Performance für Furore sorgte und dabei einmal mehr mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeisterte. Gesamt in dieser Kategorie lag noch der Südsteirer Patrick Ulz dazwischen, der erstmals seinen neuaufgebauten Alfa Romeo Sud ti an den Start brachte und mit diesem roten Boliden eine tolle Premiere ablieferte, welche mit dem fünften Rang in der 2l Klasse belohnt wurde. Dahinter kam noch auf dem 10. Platz der Tiroler Bernhard Ralser mit seinem grauen BMC Mini Cooper S in die Wertung, der jedoch ein wenig mit seinem neuen Getriebe haderte welches noch nicht zu 100% funktionierte wie sich der Pilot das gewünscht hätte. Mit dem dritten Rang in der 1300er Klasse stand am Ende aber trotzdem ein spitzen Ergebnis zu Buche. Leider nicht von Erfolg gekrönt war der Einsatz des Steirers Thomas Tkaletz, der bereits im 1. Trainingslauf von der „Steinleitn“ abgeworfen wurde. Dabei krachte man bei der Klausbauerkurve so vehement gegen die Böschung, dass der weiße VW Golf 1 GTI weitestgehend zerstört wurde.

JNP_2547Historische Kategorie 4: Reinhard Sonnleitner (Foto) war der Mann des Tages bei den Historischen. Mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Rallyegolf G60 legte er am Renntag eine Performance an den Tag welche seines gleichen sucht. Dabei begeisterte der Lokalmatador mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke womit am Ende nicht nur der Klassensieg und auch der Sieg in dieser Historischen Kategorie zu Buche stand. Den es reichte schlussendlich auch zum Gesamtsieg über alle Historischen Klassen, womit wohl der bislang größte und schönste Erfolg des sympathischen Piloten fixiert wurde. Für den MSC Mühlbach gab es somit gleich einen Doppelsieg bei den Historischen, den auch der Zweitplatzierte Roman Loinger fährt für diesen Klub. Mit seinem brachialen gelb-weißen Audi Sport Quattro S1 lieferte er eine ebenfalls sehr beeindruckende Leistung beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. ab womit am Ende dieses großartige Ergebnis zu Buche stand. Denn neben dem zweiten Gesamtrang feierte er auch einen Klassensieg in der Gruppe D3 über 2l Hubraum und zu allem Überfluss gelang ihm mit einem Traumlauf im 3. Heat auch die schnellste Zeit bei den Historischen. Am Ende fehlten lediglich 0,59sec. auf den Sieger, was hier für die enorme Spannung bei diesem Rennen sprach. Das Podium in dieser Kategorie komplettierte der junge Kärntner Rene Warmuth mit seinem grün-weißen VW Golf 2 GTI 8V, der mit seiner spektakulären Fahrweise für jede Menge erstaunte Blicke unter den Zusehern sorgte. Dabei konnte er sich am Ende auch den Sieg in der 2l Klasse sichern und somit für den MSC Mühlbach einen weiteren vollen Erfolg beim diesjährigen Bergrennen in St. Anton/J. einfahren. Platz Vier ging am Ende an Lokalmatador Wolfgang Pieber im schwarz-roten BMW E30 323i, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung vor seinem Heimpublikum ablieferte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Das wurde zusätzlich mit dem grandiosen zweiten Rang in der Klasse D3 über 2l Hubraum belohnt womit der MSC Mühlbach ein weiteres spitzen Ergebnis verbuchte. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI, der jedoch mit seinem Ersatzmotor vorlieb nehmen musste. Trotzdem konnte er mit seiner beherzten Fahrweise sich exzellent in Szene setzen und in der 2l Klasse schlussendlich den ausgezeichneten zweiten Rang einfahren. Dahinter folgte noch auf Platz Sechs der Niederösterreicher Franz Haidn mit seinem weiß-blauen BMW 325 IX E30, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung ablieferte und sich am Ende JNP_2548über den großartigen zweiten Rang in der Klasse D6 über 2l Hubraum freuen durfte.

Hist. Rennwagen bis 1600ccm: Der Oberösterreicher Jochen Landmann (Foto) sorgte für den nächsten Sieg bei den Historischen für den MSC Mühlbach. Mit seinem spektakulären roten Tecno Lotus FB/1 konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit diesem Boliden für Furore sorgen. Am Ende stand der Klassensieg sowie der tadellose 20. Rang im Historischen Gesamtklassement zu Buche. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Wiener Helmut Kogler mit seinem grün-gelben Lotus FJ22, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung ablieferte und sich am Ende des Wochenendes über dieses spitzen Ergebnis freuen durfte.

JNP_2551Hist. Rennwagen bis 2000ccm: Sehr anstrengend aber am Ende erfolgreich verlief das Wochenende für den Oberösterreicher Alexander Frank (Foto). Im 2. Trainingslauf musste der Pilot des blauen PRC S2000 einen kapitalen Motorschaden hinnehmen, womit man aber nach kurzer Überlegung nicht ans aufgeben dachte. Der Bolide wurde in den Transporter verladen und in die heimische Werkstatt gebracht, wo man über Nacht einen Ersatzmotor verbaute. Dieser verrichtete dann am Renntag ohne weiteres seinen Dienst und am Ende stand der Sieg in dieser Klasse sowie der herausragende dritte Gesamtrang bei den Historischen zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse sein oberösterreichischer Landsmann Christian Rutter, der mit seinem wunderschönen blau-orangen PRC S2000 erstmals in St. Anton/J. an den Start ging. Dabei wurde auch bei ihm vor diesem Rennen eifrig gearbeitet und nachdem Crash am Rechberg der Bolide neuaufgebaut. Bei diesem Rennen konnte sich der Pilot exzellent in Szene setzen und dabei mit einer fehlerfreien Leistung überzeugen, womit am Ende auch im Gesamtklassement mit Rang Sechs ein grandioses Ergebnis eingefahren wurde.


JNP_2562Gruppe N, H/N bis 2000ccm: In dieser Klasse feierte der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) einen vollen Erfolg. Mit einer grandiosen Vorstellung am Steuer seines schwarzen Honda Civic Type R konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen. Am Ende des Wochenendes stand der Sieg in dieser Klasse vor Helmut Harrer zu Buche. Dieser stellte sich erstmals der Herausforderung in St. Anton/J. und lieferte am Steuer seines weißen Honda Civic Type R eine exzellente Leistung ab. Mit tollen Zeiten hatte er die restliche Konkurrenz in dieser Klasse jederzeit im Griff womit am Ende des Wochenendes der großartige zweite Rang zu Buche stand. Im Kampf um den letzten Podiumsplatz war es diesmal sehr spannend, wobei schlussendlich der Oberösterreicher Bernhard Gassler knapp die Oberhand behielt. Mit seinem schwarz-orangen Honda Civic Type R konnte er bei seinem ersten Start in dieser Saison überzeugen und sich mit dem dritten Rang in dieser Klasse ein spitzen Ergebnis sichern womit man für den totalen Honda Triumph sorgte. Mit einem Rückstand von lediglich 0,7sec. nach 3 gewerteten Rennläufen ging der vierte Rang an den Obersteirer Wolfgang Schutting im gelb-schwarzen Renault Clio Williams, der mit einer sehr beherzten Leistung am Steuer seines Boliden für Furore sorgen konnte. JNP_2565Dahinter kam noch auf Platz Fünf Lokalmatador Andreas Mitterauer mit dem gelben Seat Ibiza in die Wertung, der bei seinem Heimrennen eine fehlerfreie und solide Leistung ablieferte, was am Ende mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Für eine fulminante Show sorgte in dieser Klasse einmal mehr der Steirer Reinhold Taus (Foto). Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Dabei konnte er mit gigantischen Zeiten überzeugen und sich am Ende des Wochenendes den Sieg mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI sichern. Dabei musste er zwar ohne Konkurrenz auskommen, was aber seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll und auch dadurch untermauert wird, dass man alle Gruppe A Boliden hinter sich lassen konnte.


JNP_2569Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Berglegende Kurt Ritzberger (Foto) war erneut nicht zuschlagen. Mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit einer tollen Leistung für Furore sorgen. Am Ende feierte der Oberösterreicher einen weiteren vollen Erfolg in dieser Saison, und das obwohl er im 1. Rennlauf viel Glück hatte, da der Motor aufgrund eines Problems nicht mehr richtig Gas annahm und zudem auch stark rauchte. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Engelbert Strohmeier, der erstmals bei seinem Heimrennen an den Start ging und sich zu diesem Zweck einen weißen Suzuki Swift S1600 von Zellhofer Motorsport anmietete. Mit diesem Boliden konnte er sich exzellent in Szene setzen und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Robert Schwendinger bei seinem ersten Start in dieser Saison mit seinem blauen Seat Ibiza Cupra. Dabei lieferte er eine tadellose Vorstellung beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. ab womit am Ende dieses spitzen Ergebnis zu Buche stand.

JNP_2571Gruppe A, H/A über 2000ccm: Gleich bei seinem ersten Start bei diesem Rennen konnte der Vorarlberger Ernst Moosbrugger (Foto) für Furore sorgen. Mit seinem schwarzen BMW E36 M3 Coupe lieferte er eine sehr beherzte Premiere auf der „Steinleitn“ ab was am Ende gleich mit dem Klassensieg belohnt wurde. Dabei sorgte auch der einmalige Sound des Boliden für Begeisterung unter den Zusehern. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Wiener Roland Hartl bei seinem ersten Bergrennen überhaupt. Dabei brachte man erstmals den weiß-roten Ex-Hofer Mitsubishi Lancer Evo 6 an den Start, wobei man aber noch mit Elektronikproblemen zukämpfen hatte. Trotzdem konnte man das Wochenende erfolgreich absolvieren, womit am Ende gleich ein spitzen Ergebnis zu Buche stand. Das Podium komplettierte Lokalmatador Christian Hofecker mit seinem einmalig klingenden gelben Audi Coupe S2, der aufgrund einer gebrochenen Antriebswelle auf alle Trainingsläufe verzichten musste aber sich am Renntag trotzdem wacker schlug. Zudem begeisterte er mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke.


JNP_2582Gruppe E1 bis 1400ccm: Die Gäste aus Deutschland, welche im KW Berg Cup an den Start gingen sorgten in dieser Klasse für ein volles Starterfeld. Und prompt feierten sie einen vollen Erfolg durch Armin Ebenhöh (Foto) im orangen VW Minichberger Scirocco 16V. Dieser legte am Renntag eine beeindruckende Performance an den Tag welche seines gleichen sucht und am Ende mit dem klaren Klassensieg belohnt wurde. Vor allem im 2. Rennlauf konnte er mit einer herausragenden Zeit für Furore sorgen. Dahinter ging der zweite Rang an den niederösterreichischen Lokalmatador Jakob Löffler im violett-orangen Suzuki Swift GTI, der mit einer ebenfalls grandiosen Vorstellung beeindruckte. Mit seiner beherzten Fahrweise ließ er der restlichen Konkurrenz nicht den Funken einer Chance was am Ende mit diesem herausragenden Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Deutsche Hugo Moser mit österr. Lizenz, der eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte und mit seinem grünen VW Polo 1 16V für Furore sorgen konnte. Dabei wurde er mit dem infernalisch klingenden Boliden von Lauf zu Lauf schneller und im 3. Heat konnte auch er die 1:30min. Grenze unterbieten. Platz Vier sicherte sich schlussendlich KW Berg Cup Legende Franz Weißdorn mit dem roten VW Polo 16V, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und eine solide Leistung mit diesem Topergebnis krönte. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Markus Krendl mit seinem weiß-blauen Suzuki Swift GTI, der bei seinem Heimevent erneut für Furore sorgen konnte und dabei sehr spektakulär mit seinem Boliden agierte. Auf dem sechsten Rang kam die Deutsche Silvia Ebenhöh mit ihrem orangen VW Polo 1 in die Wertung, die sich bei diesem Rennen exzellent in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten erreichte noch vor ihrem Deutschen Landsmann Robert Maslonka. Dieser ging erstmals mit seinem schwarzen VW Polo 86c bei diesem Rennen an den Start und konnte dabei mit einer starken Leistung überzeugen, was mit dem tollen siebenten Platz belohnt wurde. Dahinter kam noch der Tiroler Walter Kurz mit seinem gelben Simca 1000 Rally 2 auf Rang Acht in die Wertung, der sich ebenfalls mit diesem bereits exotischen Boliden exzellent in Szene setzen konnte und dabei die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Leider nicht in die Wertung kam der Niederösterreicher Johann Blecha bei seinem Heimrennen, der im 2. Rennlauf einen Motorschaden vor der Klausbauerkurve mit seinem orangen Suzuki Swift GTI hinnehmen musste und somit leider den Renntag für beendet erklären musste. Erst gar nicht soweit kam der Tiroler Michael Faserl mit seinem wunderschönen roten VW Polo II 16V, der noch vor dem 1. Trainingslauf die Heimreise antreten musste, da ein defekter OT-Geber seinen Boliden lahmlegte…

JNP_2602Gruppe E1 bis 1600ccm: Einmal mehr eine Klasse für sich war bei diesem Rennen der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto). Trotz starker Konkurrenz konnte er sich mit seiner beherzten Fahrweise hervorragend in Szene setzen und zudem mit einer beeindruckenden Performance am Steuer seines Citroen Nemeth Saxo RP4 überzeugen. Das wurde schlussendlich mit einem weiteren Klassensieg in dieser Saison belohnt, wobei man es Gesamt in der E1 Kategorie auf den herausragenden neunten Platz schaffte und dabei einige stärkere Boliden hinter sich lassen konnte. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem violett-orangen VW Golf 16V, der bei seinem Heimrennen eine ebenfalls beeindruckende Leistung ablieferte. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte er die Zuseher entlang der Strecke begeistern und für Furore sorgen. Besonders erwähnenswert wäre die Laufzeit im 3. Heat, wo er sich gegen die restliche Konkurrenz nochmals deutlich absetzen konnte. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Deutsche Stefan Faulhaber mit seinem brachialen rot-schwarzen Opel Minichberger Kadett C 16V, der bei seinem ersten Start in St. Anton/J. gleich einmal für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er bei seinem erst zweiten Rennen in dieser Saison sich gegen die restliche Konkurrenz aus dem KW Berg Cup durchsetzen und somit in dieser Meisterschaft einen weiteren vollen Erfolg einfahren. Auf dem vierten Rang folgte der junge Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem wunderschönen blauen Peugeot 205 RS16 EvoII, der eine starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte und endlich die technischen Probleme von den letzten Rennen hinter sich lassen konnte. Dabei konnte auch er starke Zeiten in den Asphalt brennen und somit für zusätzliche Spannung sorgen. Die Top5 komplettierte der Deutsche Manfred Schulte mit dem mächtigen roten Citroen AX Kit Car, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten ablieferte. Sechster wurde in der mit 12 Fahrern besetzten Klasse der Deutsche Valentin Schneider (Foto) mit seinem neuaufgebauten schwarz-rosafarbenen VW TSM Golf 1 16V, der eine großartige Leistung bei seinem ersten Start in dieser Saison JNP_2588und bei diesem Rennen überhaupt ablieferte aber wohl eine bessere Platzierung im 3. Rennlauf verlor. Bereits am Start sorgte ein Elektronikproblem das der Bolide nicht richtig funktionierte, nach einem Neustart lief er hingegen so als ob nie was gewesen wäre. Platz Sieben ging an den Niederösterreicher Florian Pyringer im neongelben VW Golf 1 16V, der erstmals bei seinem Heimrennen an den Start ging und dabei eine tolle Performance ablieferte, welche am Ende mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Auf der Acht kam die Passauer Berglegende Helmut Maier mit dem roten VW Spiess-Golf 16V in die Wertung, der sich mit einer soliden Leistung bravourös in Szene setzen konnte und zudem mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf dem neunten Rang der Steirer Gregor Hutter mit dem blau-goldenen Alfa Romeo 145, der mit einer soliden Leistung überzeugen konnte noch vor dem Obersteirer Michael de Cillia im weißen Ford Fiesta RS, der ebenfalls eine starke Vorstellung in St. Anton/J. ablieferte und dem Deutschen Benedikt Schulte im weißen Citroen AX 8V, der mit Platz 11 in dieser Klasse sich zufrieden geben musste, nachdem er im 2. Rennlauf beim Anbremsen zur Klausbauerkurve einen Dreher zu verzeichnen hatte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Niederösterreicher Thomas Mühlbacher mit seinem wunderschönen Toyota Corolla S1600, der im 3. Trainingslauf mit einem gravierenden Motorproblem ausrollte und leider das Problem vor Ort nicht beheben konnte.

JNP_2613Gruppe E1 bis 2000ccm: Spannung pur und Bergrennsport der Extraklasse boten die Fahrer in dieser Klasse. Dabei wurde es am Ende recht dramatisch und der Sieger hatte lediglich einen Vorsprung von 0,12sec. auf seinen ersten Verfolger. Und dieser kam aus Tirol mit Thomas Strasser (Foto), der mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Minichberger Scirocco 16V eine herausragende Performance in St. Anton/J. ablieferte. Dabei begeisterte er mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke und konnte sich dabei mit einer beeindruckenden Zeit im letzten Rennlauf noch den Sieg in dieser Klasse sichern. Auf dem zweiten Rang folgte der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem brachialen weiß-blauen Ford Escort IRS-NPM 16V, der sich ebenfalls hervorragend in Szene setzen konnte und mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte. Dabei konnte er bereits im 1. Rennlauf die schnellste 2l Zeit an diesem Tag markieren, da ein Angriff im 2. Rennlauf im Mittelteil der Klamm mit einem Randsteinkontakt endete. Dabei wurden nicht nur 2 Felgen beschädigt sondern auch das Fahrwerk komplett verstellt, womit man im 3. Rennlauf nicht mehr alles riskierte und so noch knapp die Niederlage hinnehmen musste. Trotzdem eine weitere beeindruckende Performance des Piloten. Die Top3 komplettierte der Niederösterreicher Markus Habeler mit seinem grünen VW Nemeth Scirocco RS1, der ebenfalls eine großartige Leistung bei seinem Heimrennen ablieferte und dabei beeindruckende Zeiten erreichte. Dabei konnte er ebenfalls mit seiner bekannt beherzten Fahrweise die Zuseher begeistern und zudem ebenfalls mit Topzeiten glänzen womit der Rückstand schlussendlich nur 1,7sec. nach 3 gewerteten Läufen auf den Sieger betrug. Auf dem vierten Rang folgte sein niederösterreichischer Landsmann Jürgen Halbartschlager mit dem mächtigen grün-blauen VW Golf 17, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgte. Zudem konnte er mit seiner bekannt spektakulären Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Die Top5 in dieser Klasse komplettierte ein weiterer Niederösterreicher mit Roland Eder im wunderschönen schwarz-gelben VW Golf GTI 16V, der ebenfalls eine Show der Extraklasse bei diesem Rennen ablieferte und dabei mit einer großartigen Vorstellung überzeugen konnte. Dabei konnte er auch den Deutschen Norbert Wimmer im blauen BMW 2002 ti 8V um knapp 0,6sec. auf Distanz halten, wobei es hier richtig eng mit den Zeitabständen wurde. Mit dem zweiten Rang im Zuge des KW Berg Cup konnte der BMW Pilot ein beeindruckendes Comeback feiern und mit seinem Boliden für Furore sorgen, was auch mit dem Sieg in der KW 8V-Trophy belohnt wurde. Rang Sieben ging in die Obersteiermark an Heiko Fiausch im weiß-gelben Opel Risse Astra STW, der einen Rückstand von JNP_2630lediglich 0,006sec(!) nach 3 gewerteten Läufen auf den Deutschen BMW Piloten hatte. Dabei hatte der sympathische Pilot jedoch im 3. Trainingslauf viel Glück, als bei einem Leitplankenkontakt Ausgang Steinmauer kein allzu großer Schaden an seinem Boliden entstand und er am Rennen selbst teilnehmen konnte. Mit weiteren 0,5sec. Rückstand ging der achte Platz an Lokalmatador und Veranstalter Michael Emsenhuber (Foto) im VW Corrado 16V, der bei seinem Heimrennen sehr beherzt agierte und für eine tolle Show sorgte, was aber im 2. Rennlauf bei der Klausbauerkurve fast in einen mächtigen Ausritt endete. Dabei nutzte er das Bankett mehr als zur Grenze aus und mit viel Können konnte er diese Situation meistern. Die Top10 in dieser Klasse komplettierte der Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem grünen Ford Escort Mk.1, der eine erneut sehr starke Leistung bei diesem Rennen ablieferte und mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte noch vor dem Deutschen Michael Rauch im weißen Opel Briegel Kadett C 8V, der mit einer ebenfalls sehr spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und zudem den zweiten Platz in der KW 8V-Trophy einfahren konnte. Die weiteren Platzierungen aus österreichischer Sicht: Auf dem 15. Rang folgte der Niederösterreicher Markus Müllner mit seinem rot-silbernen VW Golf 1 GTI, der erstmals beim Bergrennen St. Anton/J. an den Start ging und dabei mit einer tollen Leistung überzeugen konnte. Gleich dahinter landete auf Platz 16 Lokalmatador Harald Daurer mit seinem wunderschönen rot-schwarzen VW Golf 1 GTI, der sich exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und zudem mit starken Zeiten für Furore sorgte, wobei am Ende nur 0,8sec. auf Rang 15 fehlten. Und ab Platz 18 folgte ein Österreicher Paket welches vom Weststeirer Werner Jud angeführt wurde, der mit seinem bereits legendären grünen VW Golf 2 16V eine solide Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Dahinter folgte der Oberösterreicher Rene Martinek mit seinem wunderschönen weiß-roten Renault Clio RS auf JNP_2625dem 19. Rang, wobei es der erste Start mit diesem Boliden am Berg war und man eigentlich mit diesem auf der Rundstrecke agiert womit die Leistung doch sehr respektabel war. Es folgte auf Platz 20 die Deutsche Berglegende Michael Endress (Foto) mit österr. Lizenz, der mit seinem mächtigen und wunderschönen silber-roten Audi 80 Coupe großartig aufzeigen konnte und eine solide Leistung beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. ablieferte. Und Rang 21 ging noch an den Südsteirer Martin Povoden im blauen Renault Megane Coach WD, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und am Ende in dieser stark besetzten Klasse ein tolles Ergebnis erreichte. Leider musste man auch 2 Ausfälle hinnehmen, wobei bereits im 3. Trainingslauf die Niederösterreicherin Beate Steiner ihren schwarz-grünen Seat Ibiza Cupra mit einem technischen Defekt neben der Strecke abstellen musste und das Wochenende leider für beendet erklärte. Und auch der Oberösterreicher Hermann Blasl stellte seinen brachial klingenden orangen Opel Gerent Kadett C 16V nachdem 1. Rennlauf ab, da erneut der Keilriemen sich auflöste und so wie im 3. Trainingslauf die Motortemperatur in nicht gesunde Höhen steigen ließ. Bis dorthin konnte man mit starken Zeiten für Furore sorgen und die Zuseher mit dem beherzten Fahrstil begeistern.

JNP_2461Gruppe E1 über 2000ccm: Bei den Tourenwagen erneut nicht zu biegen war der Niederösterreicher Karl Schagerl. Mit einer herausragenden Performance am Steuer seines brachialen VW Golf Rallye TFSI-R konnte er einmal mehr für Furore sorgen und sich am Ende als Tourenwagengesamtsieger feiern lassen. Jedoch hatte man auch ein wenig Glück beim Heimrennen gepachtet, da im 2. Rennlauf der Turboschlauch sich löste und man nur mit Mühe das Ziel passieren konnte um in der Wertung zubleiben. Im alles entscheidenden Lauf konnte er noch den Streckenrekord für die E1 Tourenwagen verbessern und zudem den zweiten Gesamtrang bei seinem Heimrennen einfahren. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Steirer Herbert Pregartner (Foto) mit seinem weißen Porsche 911 GT2 RSR, der sich ebenfalls großartig bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und am Renntag eine beeindruckende Performance an den Tag legte. Mit herausragenden Zeiten konnte er bei seinem ersten Start in Österreich in dieser Saison die Zuseher begeistern und für Furore sorgen, wobei man ein Motorproblem im Training zum Glück vor Ort beheben konnte. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Obersteirer Werner Karl mit seinem einmalig klingenden weiß-roten Audi S2 R Quattro, der ebenfalls eine hervorragende Leistung beim diesjährigen Bergrennen in St. Anton/J. ablieferte und dabei mit einer starken Vorstellung für Furore sorgen konnte, womit am Ende dieses herausragende Ergebnis in dieser stark besetzten Klasse zu Buche stand. Auf dem vierten Platz folgte Bergrallyelegende Felix Pailer mit dem brachialen orangen Lancia Delta Integrale, der mit einer starken Leistung überzeugen konnte und dabei im 1. Rennlauf sogar seine bislang schnellste Zeit bei diesem Rennen erreichte. In den restlichen Läufen haderte man ein wenig mit den zuweichen Reifen welche keine spitzen Zeiten mehr zuließen. Die Top5 komplettierte der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo, der sich bei seinem Heimrennen hervorragend in Szene setzen konnte und dabei mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgte, wobei er mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Dahinter kam auf dem sechsten Platz der Steirer Stefan Wiedenhofer mit seinem grün-violetten Mitsubishi Mirage R5 WRT in die Wertung, der mit einer ebenfalls tollen Vorstellung beeindruckte und sich in dieser stark besetzten Klasse beachtlich mit seinem neuen Boliden schlug. Auf dem siebenten Rang folgte der Deutsche Alexander Bärtl mit seinem blauen Opel Kadett C Limo 8V, der bei seinem ersten Start bei diesem Rennen in Niederösterreich sich exzellent in Szene setzen konnte und sich auch den Sieg in der Klasse bis 3l Hubraum sichern konnte. Auf dem achten Platz kam der Deutsche Marcel Gapp im weißen BMW M3 E36 in die Wertung, der mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte noch vor JNP_2638seiner deutschen Landsfrau Sabine Röck im blauen VW Golf 1 Turbo, die mit Rang Neun ein großartiges Ergebnis bei diesem Rennen erreichte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte und dem Niederösterreicher Andreas Müllner im weiß-blauen BMW E36 M3, der bei seinem ersten Start in St. Anton/J. die Top10 in dieser Klasse komplettierte. Dabei beeindruckte er mit seiner beherzten Fahrweise, was aber gleich im 1. Trainingslauf in einen Leitplankenkontakt endete, wo aber zum Glück fast kein Schaden am Boliden entstand und im 1. Rennlauf räumte er die Reifenstapel bei der Zielkurve ab, was die Frontschürze seines Boliden arg in Mitleidenschaft zog. Auf dem 11. Rang folgte der Deutsche Alexander Wirth mit dem roten Opel Ascona B, der eine solide Leistung ablieferte noch vor dem Wiener Karl Pieber im blauen Opel Manta GT 3000, der bei seinem Heimrennen ein exzellentes Ergebnis erreichte und dabei tolle Zeiten auf der „Steinleitn“ in den Asphalt brennen konnte. Platz 13 ging an den Vorarlberger Werner Walser (Foto) im grün-roten Opel Kadett C Limo 8V, der ebenfalls ohne Fehler agierte und mit einer soliden Vorstellung beeindruckte noch vor dem Weststeirer Karl Heinz Schauperl im weißen VW Käfer, der eine tadellose Leistung beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. ablieferte.


JNP_2663Gruppe E1-Int., E2-SH: Für eine Show der Extraklasse sorgte bei diesem Rennen der Vorarlberger Christoph Lampert (Foto). Mit seinem silbernen TracKing RC01 Mercedes konnte er mit einer großartigen Performance für Furore sorgen und beeindruckende Zeiten erreichen, wobei er mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich zu den Publikumslieblingen zählte. Am Ende feierte er mit diesem Boliden den Sieg in dieser Klasse, wobei fast im 1. Trainingslauf bereits Endstation gewesen wäre, als er auf noch feuchter Strecke einen Highspeeddreher zu verzeichnen hatte und dabei bei den Leitplanken doch vehement anschlug. Auf dem zweiten Rang folgte sein Vorarlberger Landsmann Lukas Boric im silber-türkisen TracKing RC01 Mercedes, der bei seinem ersten Start in St. Anton/J. ebenfalls für Furore sorgen konnte. Dabei begeisterte auch er mit seinem beherzten Fahrstil am Steuer dieses Boliden was am Ende mit dem großartigen zweiten Rang in dieser Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oberösterreicher Christoph Königseder mit seinem weiß-blauen Ford Escort RS, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Deutsche Holger Hovemann mit dem brachialen Opel Risse Kadett C V8 GTR, dem es beim Start zum 2. Rennlauf den rechten Achsstumpf abriss und man somit frühzeitig zum Zuseher degradiert wurde. Bis dahin konnte er mit diesem spektakulären Boliden für Furore sorgen und eine beeindruckende Show bei diesem Rennen abliefern.


JNP_2669Gruppe CN, E2-SC: Nicht zu schlagen war in dieser Klasse der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto). Mit seinem roten Norma M20F McLaren konnte er sich hervorragend in Szene setzen und dabei mit einer grandiosen Vorstellung für Furore sorgen. Das wurde auch im Gesamtklassement mit dem herausragenden dritten Rang belohnt. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse kam der Deutsche Philipp Wilhelm mit seinem einmalig klingenden gelben Osella PA 20/S in die Wertung, der sich in St. Anton/J. ebenfalls mit beeindruckenden Zeiten grandios in Szene setzen konnte und mit einer exzellenten Leistung beeindruckte. Dabei schaffte man es auch im Gesamtklassement mit Rang 10 ein spitzen Ergebnis einzufahren. Das Podium komplettierte der Deutsche Erich Öppinger bei seinem ersten Start in dieser Saison, der mit seinem wunderschönen blau-weißen Osella PA 16 eine exzellente Leistung ablieferte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte, was schlussendlich mit diesem grandiosen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem vierten Rang folgte der Luxemburger Nicolas Brebsom mit dem blauen Norma M20FC, der eine solide Leistung bei diesem Rennen mit diesem Topergebnis in dieser Klasse krönte und dabei mit tollen Zeiten begeisterte. Die Top5 komplettierte der Oberösterreicher Wolfgang Terschl mit seinem rot-weißen Prosport LM 3000, der mit einer fehlerfreien und soliden Vorstellung überzeugen konnte und dabei mit dem einmalig klingenden Boliden begeistern konnte. Dahinter folgte noch der Kärntner Hubert Galli sen. mit dem weiß-blauen Tork Nissan BRS mit einer ebenfalls fehlerfreien Leistung am gesamten Wochenende und das bei seinem ersten Start beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich.


JNP_2487Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Andreas Stollnberger war heuer sicherlich der Mann des Tages beim Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich. Mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines orangen Dallara F302 lieferte er eine beeindruckende Leistung ab und zudem konnte er mit einer großartigen Performance für Furore sorgen. Das wurde am Ende nicht nur mit dem Klassensieg sondern auch mit dem Gesamtsieg belohnt. Auf dem zweiten Rang folgte der Südtiroler Franco Berto (Foto) mit dem brachial klingenden schwarz-grünen Tatuus Formula Monza LRM, der ebenfalls großartig bei diesem Rennen aufzeigen konnte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Zudem begeisterte auch er die Zuseher mit seiner spektakulären Fahrweise was auch im Gesamtklassement mit dem herausragenden fünften Platz belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Kärntner Hannes Kaufmann mit seinem rot-weißen Tatuus Renault FR 2.0 LRM, der mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen konnte und bei seinem ersten Antreten in St. Anton/J. gleich eine Topplatzierung einfahren konnte. Dabei konnte er sich von Lauf zu Lauf steigern und sich stätig auf dieser Strecke verbessern. Rang Vier ging an den Kärntner Hermann Waldy jun. im weiß-grünen Dallara F306, der wohl eine bessere Platzierung wohl im 1. Trainingslauf verspielte. Dort riskierte er im Mittelteil ein wenig zuviel, was in einem mächtigen Dreher gegen die Leitplanken endete, wo der Bolide doch erheblich beschädigt wurde. Über Nacht bekam man die Ersatzteile für den Boliden geliefert, jedoch fehlten eben die gesamten Trainingsläufe womit man im Rennen selbst froh war das Ziel und ein Ergebnis eingefahren zuhaben. Dahinter folgte noch auf dem fünften Platz der Wiener Josef Tarmann mit seinem schwarzen Dallara Mercedes F302, der eine fehlerfreie und solide Leistung bei diesem Rennen ablieferte und sich am Ende über dieses spitzen Ergebnis freuen durfte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Kärntner Gottfried Kramer mit seinem brachialen weißen Tatuus Formel Master S2000, der beim Start zum 3. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen musste, nachdem sich der 1. Gang verabschiedete. Das war umso Bitterer, da man klar Richtung Podium unterwegs war womit ein spitzen Ergebnis zu nichte gemacht wurde…

JNP_2680Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Kärntner Hermann Waldy sen. (Foto) feierte in dieser Klasse den Sieg. Dabei kämpfte man zwar mit Problemen an der Elektronik, jedoch konnte er sich 2. Rennlauf einen alles entscheidenden Vorsprung erkämpfen und sich schlussendlich als Sieger dieser Klasse mit seinem weißen Lola B06/51 F3000 feiern lassen. Auf dem zweiten Rang folgte der Italiener Marietto Nalon, der erstmals bei diesem Rennen an den Start ging und mit seinem wunderschönen blau-gelben Lola B02/50 F3000 eine herausragende Leistung ablieferte. Dabei konnte er im 3. Rennlauf sogar die schnellste Zeit in dieser Klasse am gesamten Tag markieren, jedoch fehlten schlussendlich knapp über 1sec. auf den Sieger. Das Podium komplettierte der Kärntner Hubert Galli jun. mit dem weiß-gelben Lola B99/50 F3000, der eine solide und fehlerfreie Vorstellung ablieferte und mit diesem Boliden die Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte.


JNP_2503Vorausautos: Wie bereits im Vorjahr sorgten Taxifahrten für die Zuseher in Rennboliden für Begeisterung und für ein einmaliges Erlebnis. Dafür sorgte zum Einen der Niederösterreicher Franz Sonnleitner mit seinem Rallye Mitsubishi Lancer Evo 9, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei die Fans entlang der Strecke begeistern konnte. Jedoch hatte er bereits im 1. Trainingslauf viel Glück, als bei einem Ausritt bei der Klausbauerkurve kein Schaden am Boliden entstand. Zum Anderen war auch der Niederösterreicher Erich Eder (Foto) mit seinem grauen VW Scirocco 16V am Start und mit dem beherzten Fahrstil konnte auch er einigen Zuseher ein einmaliges Erlebnis bieten. Zudem hat der ehemalige Bergprofi von seinem Speed nichts eingebüßt und das zeigte er auch am Steuer seines Boliden. Am Sonntag ging auch noch der Niederösterreicher Jürgen Dutter mit seinem schwarzen Audi S2 Coupe an den Start, der mit diesem brachialen Boliden für ein weiteres Highlight sorgte und dabei die Zuseher begeistern konnte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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