6. Lauf zum steirischen Bergrallyecup
Starterfeld der Extraklasse wird erwartet
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Vor der Sommerpause im Bergrallyecup geht es nochmals heiß her. In Naas/W. wird nochmals um Siege und Punkte gekämpft und das Veranstalterteam rund um Stefan Wiedenhofer konnte wieder einige besondere Highlights für dieses Rennen gewinnen. Somit darf man sich auf einen spannenden Renntag auf einer der längsten Strecken im Bergrallyecup freuen, welche die Fahrer wieder bis auf letzte Fordern wird.
Dabei darf das Wiedenhofer Rallye Team den Fans gleich im Kampf um den Gesamtsieg ein echtes Highlight präsentieren. Der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) wird in Naas/W. seinen ersten und gleichzeitig einzigen Start im Bergrallyecup absolvieren. Mit seinem brachialen VW Golf Rallye TFSI-R gilt er natürlich als großer Favorit auf den Sieg und zudem dürfte bei idealen Bedingungen auch der Streckenrekord ins Wanken geraten. Aber natürlich wird die Konkurrenz keines Wegs tatenlos zusehen und in Form von Rupert Schwaiger angeführt. Dieser lieferte zuletzt beeindruckende Leistungen mit seinem mächtigen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo ab und dabei konnte er sich sowohl in Paldau als auch in Seggauberg den Gesamtsieg an die Fahnen heften, in Paldau zudem mit neuem Streckenrekord. Und dann wäre da auch noch der Obersteirer Werner Karl mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der hier keines Wegs zu unterschätzen ist und jederzeit für Siege mit seinem Boliden gut ist, was die letzten Rennen hier deutlich zeigten. Aber auch Lokalmatador und Veranstalter Stefan Wiedenhofer wird bei seinem Heimrennen besonders motiviert an den Start gehen und mit seinem Mitsubishi Mirage R5 WRT alles daran setzen im Kampf um den Gesamtsieg ein gewichtiges Wort mitzureden. Nicht außer Acht lassen sollte man auch den Oststeirer Markus Binder, der mit seinem Ford Escort Cosworth ebenfalls ein ganz heißer Kandidat auf den Sieg sein wird und dabei mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich für Furore sorgen wird. Und dann wäre da auch noch Berglegende Felix Pailer im Lancia Delta Integrale, der bei den letzten Rennen immer Besser mit seinem Boliden zu Recht kam und keines Wegs im Kampf um die vorderen Plätze oder den Sieg in Naas/W. außer Acht zulassen ist. Das gilt natürlich auch für den Südsteirer Andreas Marko im 2l Audi A4 STW Quattro, dem diese Strecke besonders zu Gute kommt und der bereits großartige Erfolge bei diesem Rennen feiern konnte.
Und somit gleich ein kurzer Blick in diese Klasse, welcher erneut sehr spannend werden wird. Dabei gilt vor allem der Niederösterreicher Markus Habeler als einer der heißesten Kandidaten auf die Podiumsplätze oder sogar den Sieg. Mit seinem VW Nemeth Scirocco RS1 konnte er sich bislang hervorragend in Szene setzen und für Furore sorgen. Dabei wird es wieder zu einem äußerst spannenden Duell mit Michael Wels kommen, der mit seinem VW Ledinegg Scirocco 16V ebenfalls nicht außer Acht zulassen ist und in Naas/W. mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern wird. Das gilt natürlich auch für den Oberösterreicher Hermann Blasl (Foto) im mächtig klingenden Opel Gerent Kadett C 16V, dem im Kampf um die Stockerlplätze jederzeit ein Topergebnis zum zutrauen ist und der hier sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Und dann wäre da auch noch der Niederösterreicher Michael Emsenhuber im VW Corrado 16V, der in dieser Klasse keines Wegs unterschätzt werden darf und der immer für spitzen Zeiten gut ist. Ein kleines Fragezeichen steht noch hinter dem Start seines Landsmannes Jürgen Halbartschlager im VW Golf 17, der mit diesem Boliden für zusätzliche Spannung sorgen könnte und der vor allem mit seiner beherzten Fahrweise nicht zu unterschätzen ist. Mit Spannung darf auch der zweite Auftritt des Niederösterreichers Rene Panzenböck erwartet werden, der nach einer starken Premiere in Paldau mit seinem neuen Renault Clio RIII Maxi keines Wegs außer Acht zulassen ist. Seinen ersten Start absolvieren dürfte in dieser Saison der Steirer Johannes Pabst mit seinem neuaufgebauten Opel Kadett D, der in dieser Klasse auf sehr starke Konkurrenz treffen wird.
Und wie bereits in den letzten beiden Jahren werden in Naas/W. wieder Fahrer mit ihren spektakulären Formelfahrzeugen an den Start gehen. Darunter der Kärntner Hermann Waldy sen. (Foto) mit seinem brachialen und einmalig klingenden Lola B06/51 F3000, der mit diesem Boliden die Zuseher begeistern wird und dabei für ein besonderes Highlight sorgen wird. Das trifft auch auf seinen Sohn Hermann Waldy jun. zu, der mit seinem 2l Dallara F306 keines Wegs außer Acht gelassen werden darf und im Kampf um den Gesamtsieg sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Ebenfalls mit von der Partie sein wird der Oststeirer Martin Scherf mit seinem Tatuus Ledinegg FR 2.0, der bereits in den letzten Jahren bei diesem Rennen an den Start ging und bereits auf Erfahrung zurückgreifen kann. Für zusätzliche Spannung dürfte hier der Kärntner Hannes Kaufmann sorgen, der mit einem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 LRM an den Start gehen wird und mit diesem Boliden sicherlich für ein tolles Highlight in Naas/W. sorgen wird.
Sehr spannend verlaufen dürfte auch die Klasse über 2l Hubraum 2wd. Neben Favorit Rupert Schwaiger im Porsche 911 3.5 Bi-Turbo gilt hier der Gleisdorfer Manuel Seidl (Foto) als einer der ersten Herausforderer. Mit seinem wunderschönen Porsche 997 GT3 Cup konnte er bislang eine hervorragende Saison absolvieren und dabei gilt er auch in Naas/W. als einer der heißesten Kandidaten auf den Podiumsplätze oder sogar den Sieg. Dabei wird er es wieder mit dem Oststeirer Manfred Platzer zutun bekommen, der mit seiner spektakulären Fahrweise keines Wegs außer Acht gelassen werden darf und mit seinem BMW 320 M3 Turbo immer für spitzen Ergebnisse gut ist. Und dann wäre da auch noch Bergrallyeurgestein Karl Heinz Binder im brachialen Ford Sierra RS 500, der mit diesem Boliden keines Wegs unterschätzt werden darf und jederzeit im Kampf um die Podiumsplätze ein gewichtiges Wort mitreden kann. Für zusätzliche Spannung wird hier der Niederösterreicher Markus Hochreiter sorgen, der mit seinem Seat Ibiza Turbo als ein echter Spezialist beim Rennen in Naas/W. gilt und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen möchte. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Thomas Weberhofer mit dem mächtigen Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo, der mit diesem Boliden sicherlich die Zuseher entlang der Strecke begeistern wird und der natürlich besonders motiviert an den Start gehen wird. Sicherlich nicht außer Acht zulassen ist auch der Oststeirer Bernhard Lenz mit seinem BMW E36 M3, dem in dieser Klasse ebenfalls immer ein spitzen Ergebnis zum zutrauen ist.
Aber auch die 1600er Klasse wird für Bergrennsport der Extraklasse sorgen. Dabei gilt der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) mit seinem spektakulär aussehenden Citroen Nemeth Saxo RP4 als klarer Favorit. Mit seiner beherzten Fahrweise gilt er zudem jedesmal als einer der Publikumslieblinge und dabei möchte er auch bei diesem Rennen für Furore sorgen. Keines Wegs zu unterschätzen wird hier jedoch der Oststeirer Manuel Blasl sein, der mit seinem VW Golf 17 nicht außer Acht zulassen ist und dabei jederzeit für spitzen Zeiten und Platzierungen gut ist. Und auch der Steirer Gregor Hutter ist mit seinem Alfa Romeo 145 keines Wegs zu unterschätzen was die letzten Rennen deutlich unterstrichen. Dabei darf man auch den Weststeirer Michael Schnidar keines Wegs unterschätzen, da der Honda Civic VTEC weiter verbessert wurde und dabei mit einem neuen Fahrwerk und Getriebe ausgestattet wurde. In der kleinen 1400er Klasse darf man wohl den Südsteirer Günter Strohmeier im einmalig klingenden Alfa Romeo Sud ti als Favorit ansehen. Jedoch ist die Konkurrenz keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Siege gut. Diese wird in Naas/W. vom Burgenländer Gerhard Schermann im Suzuki Swift GTI angeführt, der in dieser Klasse nicht zu unterschätzen ist und jederzeit mit seiner beherzten Fahrweise für exzellente Ergebnisse gut ist. Und auch den Niederösterreicher Johann Blecha darf man mit dem Suzuki Swift GTI keines Wegs außer Acht lassen, was er zuletzt in Seggauberg mit einer starken Vorstellung deutlich unterstrich.
Aber auch die anderen Klassen werden Spannung pur beim Bergrallyelauf in Naas/W. bringen. Dabei wird es in der großen Gruppe A Klasse diesmal zu einem Dreikampf um den Sieg kommen, wobei der Steirer Wolfram Sommer (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 7 wieder mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen wird. Dabei wird er es mit dem Kärntner Benjamin Duller im Mitsubishi Lancer Evo 6 zutun bekommen, der mit diesem wunderschönen Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen ist und jederzeit für Siege gut ist. Und dann wäre da noch der Oststeirer Andreas Perhofer mit seinem Subaru Impreza WRX STI, der in diese Klasse wechselt und somit für ein volles Starterfeld sorgen wird. In der kleinen Klasse der Gruppe A darf man wohl den Burgenländer Stefan Grünauer im mächtig klingenden Peugeot 206 S1600 als Favorit ansehen. Der Oststeirer Patrick Lorenser wird bei diesem Rennen den Citroen Xsara VTS von Manuel Pfeifer an den Start bringen um im Kampf um den Cupsieg nicht ins Hintertreffen zu geraten. Besonders motiviert bei seinem Heimrennen an den Start gehen wird der Weizer Thomas Lickel mit seinem Opel Kadett GSI 16V, der zudem mit seinem ersten Sieg im Gepäck nach Naas/W. kommen wird.
Die Gruppe N wird ebenfalls sehr spannend werden, wobei sowohl die Klasse über 2l Hubraum und bis 2l Hubraum sehr stark besetzt sein wird. In der großen Klasse wird der Obersteirer Dieter Holzer mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 alles daran setzen um seinen bereits sechsten Sieg in Serie einzufahren. Jedoch hat die Konkurrenz einiges dagegen, allen voran der Steirer Reinhold Taus mit seinem Subaru Impreza WRX STI, der mit einem vollen Erfolg von Gorjanci nach Naas/W. kommen wird. Zudem wird er mit seinem spektakulären Fahrstil einmal mehr für Furore sorgen und die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Für zusätzliche Spannung wird hier der Obersteirer Peter Probhardt mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 sorgen, der mit diesem Boliden keines Wegs außer Acht zulassen ist und jederzeit für Siege gut ist. Die 2l Klasse wird hingegen wohl vom Duell zwischen Helmut Harrer (Foto) und Chris-Andre Mayer geprägt werden. Dabei werden beide auf einen Honda Civic Type R an den Start gehen und sich dabei ein Duell der Extraklasse um den Sieg liefern, wobei Erstgenannter besonders motiviert nach seinem vollen Erfolg in Gorjanci an den Start gehen wird. Nicht vergessen sollte man aber auf den Obersteirer Wolfgang Schutting im Renault Clio Williams, der mit diesem Boliden bislang eine herausragende Saison absolvieren konnte und dabei im Kampf um die vorderen Plätze nicht außer Acht zulassen ist. Das trifft natürlich auch auf den Oberösterreicher Bernhard Riedl zu, der mit seinem beherzten Fahrstil am Steuer seines Renault Clio B-Sport sicherlich für Furore sorgen wird und für zusätzliche Spannung in Naas/W. sorgen kann. Und dann wäre da auch noch Lokalmatador Patrick Flechl mit seinem Opel Astra GSI, der ebenfalls sehr spektakulär mit diesem Boliden agiert und in dieser Klasse keines Wegs mehr zu unterschätzen ist, was das Rennen zuletzt in Seggauberg deutlich unterstrich.
Zum Abschluss noch der Blick zu den Historischen, wo der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) für ein echtes Highlight sorgen wird. Mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC gilt er als einer der großen Favoriten in dieser Klasse und zudem wird der Sound seines Boliden die Zuseher in Naas/W. begeistern. Dabei wird er es mit dem Weststeirer Reinhold Prantl zutun bekommen, der mit seinem Porsche 911 Carrera RS keines Wegs außer Acht zulassen ist und dabei jederzeit für einen Sieg gut ist. Das gilt natürlich auch für den Lödersdorfer Mario Krenn im Ford Escort RS 2000, der mit seiner spektakulären Fahrweise keines Falls unterschätzt werden darf und dabei bei den Historischen sicherlich zu den heißesten Anwärtern auf den Sieg gehandelt werden darf. In der 2,5l Klasse wird er es erneut mit dem Niederösterreicher Manfred Zöchling zutun bekommen, der ebenfalls eine bislang großartige Saison mit seinem VW Golf 1 GTI absolvierte und auch in Naas/W. keines Falls unterschätzt werden darf. Für zusätzliche Spannung wird hier der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem Opel Kadett B sorgen, der keines Falls unterschätzt werden darf und jederzeit mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen kann. Ein besonderes Highlight wird hier auch der Weststeirer August Gratzer an den Start bringen, den mit seinem seltenen Lancia Beta Montecarlo wird er hier für zusätzliche Spannung sorgen.
Ein spannender Motorsporttag auf einer der längsten Strecken im Bergrallyecup in Naas/W. kann somit garantiert werden. Das Wiedenhofer Rallye Team freut sich jedenfalls euch am Sonntag, dem 26.06. 2016 in Naas bei Weiz begrüßen zu dürfen.
Zuvor gibt es am Samstag, dem 25.06. 2016 die bereits traditionelle Race-Party, wo auch heuer eine Live-Musik für zusätzliche Stimmung sorgen wird.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer