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Bergpreis Schottenring 2016

Fotos by berg-meisterschaft.de

Schwierige Bedingungen beim Auftakt zum KW Berg Cup
Gesamtsieg durch Herbert Pregartner im Porsche


 

Gesamtergebnis 2016

 

Klassenergebnisse 2016

 


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Bericht:

Der April was macht was er will. Dieses alte Sprichwort traf genau auf den Auftakt zum deutschen KW Berg Cup sowie zur deutschen Bergmeisterschaft zu. Den beim Bergpreis am Schottenring in Deutschland mussten sich die Teilnehmer sowohl am Samstag im Training als auch am Sonntag beim Rennen auf schwierige Bedingungen einstellen. Zuerst sorgte an beiden Tagen leichter bis mäßiger Schneefall dafür das der Zeitplan sich ein wenig verzögerte. Danach wechselte sich leichter Regen mit purem Sonnenschein ab, so das die Temperaturen sogar in den zweistelligen Bereich stiegen.

wiebe_andre_schotten_2016_by_bubel_3990Am besten mit diesen Bedingungen zu Recht kam der Österreicher Herbert Pregartner (Titelbild). Mit seinem weißen Porsche 911 GT2 RSR konnte er mit einer herausragenden Performance für Furore sorgen und mit exzellenten Zeiten auf der ca. 3km langen Strecke begeistern. Am Ende eines schwierigen Wochenendes aufgrund der Witterung konnte sich der Südsteirer den Gesamtsieg beim Bergpreis Schottenring sichern und mit seinem brachialen Boliden einen vollen Erfolg für sich und sein Team verbuchen. Dabei konnte er die Konkurrenz klar auf Distanz halten und Gesamt nach 3 gewerteten Rennläufen um ca. 7sec. schlagen. Auf dem zweiten Rang folgte bereits der schnellste 2l Pilot mit Andre Wiebe (Foto) im mächtigen Renault Williams Wiebe Laguna, der sich ebenfalls mit einer beeindruckenden Performance hervorragend in Szene setzen konnte und großartige Zeiten bei diesen schwierigen Bedingungen erreichte. Das Podium im Gesamtklassement komplettierte der Deutsche Hans-Peter Eller, der für eine kleine Sensation sorgte. Mit dem orangen VW Minichberger Scirocco aus der 1400er Klasse konnte er etliche stärkere Boliden hinter sich lassen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher entlang der Strecke begeistern. Mit nicht einmal einer Sekunde Rückstand ging der vierte Platz an seinen Landsmann Marco Fink, der mit seinem über den Winter weiter verbesserten BMW 320is WTCC eine großartige Vorstellung ablieferte und sich in der 2l Klasse über den exzellenten zweiten Rang freuen durfte. Die Top6 komplettierte der nächste Pilot aus der 2l Abordnung mit Michael Rauch, der mit seinem weißen Opel Briegel Kadett C auch die KW 8V-Trophy für sich entscheiden konnte und zudem mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte, wobei er seinen deutschen Landsmann Patrick Orth im wunderschönen BMW 320is nach 3 gewerteten Rennläufen um lediglich 0,1sec. distanzieren konnte und diesen auf den siebenten Gesamtrang verdrängte. In der 2l Klasse reichte es für Patrick zum grandiosen vierten Platz.

12963911_1000862356665064_8397545768164162199_nFür den Vorarlberger Werner Walser (Foto) zahlte sich die Anreise zum Schottenring voll aus, denn mit seinem weiter verbesserten Opel Kadett C Limo 8V konnte er mit tollen Zeiten überzeugen. Am Ende feierte er mit seinem grün-roten Boliden den hervorragenden dritten Platz in der Gruppe E1 bis 3000ccm, wobei dies auch für die KW 8V-Trophy in dieser Klasse zum tragen kam, da in Schotten nur Piloten mit 8V-Fahrzeugen an den Start gingen. Leider nicht so erfolgreich verlief das Rennwochenende für den Tiroler Herbert Stolz im bereits legendären hellblauen Porsche 935 DPII, der nach einem hervorragenden Trainingstag kurz nachdem Start zum 1. Rennlauf die Kontrolle über seinen brachialen Boliden verlor und sich in einen Graben drehte. Damit war für den Tiroler mit deutscher Lizenz frühzeitig Feierabend, da man aus eigener Kraft sich nicht mehr aus dieser Situation retten konnte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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