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Bergrallye Pöllauberg 2016 (Update #3)

Grandioser Bergrennsport am Pöllauberg
Gesamtsieg von Markus Binder im Ford Escort Cosworth


 

Ergebnisse Pöllauberg 2016

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Jürgen Nagl
Helmut HarrerJürgen HalbartschlagerHermann Waldy sen.Felix Pailer

Franz Schuster
Diethard SternadStefan Wiedenhofer


 

Video Pöllauberg 2016

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Rennbericht:

Spannung pur bis zum letzten Rennlauf bot die Bergrallye in Pöllauberg. Das Veranstalterteam Rund um Felix Pailer lieferte eine blitzsaubere Veranstaltung ab und man wurde auch mit dem Wetter belohnt, welches rechtzeitig zum Renntag Sonnenschein pur bot. Zwar frischte der doch etwas heftigere Wind ein wenig auf, trotzdem bekam der Asphalt am Nachmittag eine schöne Temperatur durch die Sonnenstrahlen und so wurden von den Aktiven Höchstleistungen geboten. Das lockte natürlich auch sehr viele Zuseher an die Rennstrecke die ihr Kommen keines Falls bereuen mussten, den in den einzelnen Klassen wurde bis zum letzten Moment um die Platzierung gekämpft was in etlichen Hundertstelsekunden Krimis endete.

JNP_9454Aber auch die Entscheidung im Kampf um den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrallyelauf in Pöllauberg fiel erst im letzten alles entscheidenden Rennlauf. Dort kam es zu einem äußerst spannenden und dramatischen Dreikampf, wobei die Piloten innerhalb weniger Zehntelsekunden vor diesem Lauf lagen. Mit einer grandiosen Performance im entscheidenden Moment konnte sich der Oststeirer Markus Binder (Titelbild) gegen die Konkurrenz durchsetzen und sich mit seinem mächtigen Ford Escort Cosworth den ersten Gesamtsieg in der Saison 2016 sichern. Dabei konnte er sich in den Läufen immer weiter steigern und schlussendlich auch die Tagesbestzeit mit 55.099sec. markieren und somit einen vollen Erfolg bei diesem Rennen einfahren. Der zweite Rang ging am Ende des Tages an den Obersteirer Hannes Zenz (Foto), welcher erstmals einen brachialen Mitsubishi Lancer Evo 9 für die Gruppe E2-SH an den Start brachte und bei der Premiere eine herausragende Leistung ablieferte. Nach 2 gewerteten Rennläufen fehlten lediglich 0,24sec. auf den späteren Sieger, jedoch sorgte die großartige Leistung für Begeisterung unter den zahlreichen Zusehern. Das Podium komplettierte schlussendlich Bergrallyeurgestein Rupert Schwaiger mit seinem ebenfalls mächtigen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo, der ebenfalls exzellente Zeiten an diesem Tag ablieferte und mit einer herausragenden Vorstellung beeindruckte, wobei man auf den Sieger nach 2 gewerteten Läufen lediglich 0,52sec. verlor was für die enorme Spannung bei diesem Bergrallyelauf sprach. Dahinter ging der vierte Rang Gesamt an den Südsteirer Andreas Marko (Foto) im Audi A4 STW Quattro, der ebenfalls JNP_9309exzellente Zeiten mit seinem silbernen Boliden erreichte und dabei erneut als schnellster 2l Pilot für Furore sorgen konnte. Mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,05sec. ging der fünfte Platz im Gesamtklassement an den Obersteirer Werner Karl im einmalig klingenden Audi S2 R Quattro, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei im letzten Rennlauf seine persönlich schnellste Zeit erreichte, womit in der Klasse der großartige zweite Rang zu Buche stand. Sechster wurde bereits ein weiterer Pilot aus der 2l Klasse mit dem Salzburger Christopher Neumayr, der bei seinem ersten Start in dieser Saison eine herausragende Leistung ablieferte und mit großartigen Zeiten am Steuer seines spektakulären Ford Escort IRS-NPM 16V beeindruckte, wobei er im letzten Rennlauf sogar die Bestzeit in der 2l Klasse markierte. Auf der Sieben kam Veranstalter und Lokalmatador Felix Pailer mit seinem bereits legendären Lancia Delta Integrale in die Wertung, der ebenfalls eine exzellente Vorstellung ablieferte und starke Zeiten in den Asphalt am Pöllauberg brannte. Die Top10 komplettierten der Weizer Stefan Wiedenhofer im spektakulär aussehenden Mitsubishi Mirage R5 WRT, der eine tolle Vorstellung ablieferte jedoch ein wenig mit der Technik haderte noch vor dem Gleisdorfer Manuel Seidl im wunderschönen Porsche 997 GT3 Cup, der sich am Pöllauberg exzellent in Szene setzen konnte und dem Niederösterreicher Markus Habeler im VW Nemeth Scirocco RS1 aus der E1 2l Klasse.

Insgesamt stellten sich 76 Fahrer dem Bergrallyelauf am Pöllauberg

JNP_8982Historische bis 1600ccm: Aufgrund einer zu geringen Starteranzahl wurde diese Klasse mit der nächsthöheren zusammengelegt. Wir haben diese der Vollständigkeit halber wieder geteilt um das Ergebnis zu präsentieren. Der Klassensieg ging dabei an den Weststeirer Gerald Schröcker (Foto) im wunderschön aufgebauten roten Alfa Romeo Sud ti, der eine ausgezeichnete Leistung beim Rennen in Pöllauberg ablieferte und großartige Zeiten erreichte, womit am Ende des Tages dieser tolle Erfolg zu Buche stand. Auf dem zweiten Rang folgte der Weizer Erwin Mandl mit seinem neuaufgebauten rot-weißen NSU TT 1200, der dieses Rennen als Test für den Berg-EM Lauf am steirischen Rechberg absolvierte und dabei mit einer tollen Vorstellung überzeugen konnte.

JNP_8989Historische bis 2500ccm: Spannung pur bot diese Klasse beim Bergrallyelauf in Pöllauberg. Am Ende konnte sich der Lödersdorfer Mario Krenn mit seinem bereits legendären schwarzen Ford Escort RS 2000 durchsetzen und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen, womit der dritte Klassensieg beim dritten Bergrallyelauf zu Buche stand. Dazu konnte man auch im Gesamtklassement bei den Historischen mit dem zweiten Platz großartig aufzeigen. Mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,6sec. ging der zweite Platz in dieser Klasse an den Niederösterreicher Manfred Zöchling (Foto), der mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte und dabei mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI exzellente Zeiten erreichte. Gesamt reichte es für ihn zum ebenfalls grandiosen dritten Platz bei den Historischen. In der Klasse selbst komplettierte das Podium der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B, der im dritten Rennlauf sich nochmals gewaltig steigern konnte und mit einer beeindruckenden Zeiten für Furore sorgen konnte, womit man im letzten Moment noch den dritten Rang in dieser Klasse für sich verbuchen konnte. Mit lediglich 0,22 sec. Rückstand nach 2 gewerteten Läufen ging der vierte Platz an den Weststeirer August Gratzer, der mit seinem spektakulär aussehenden weißen Lancia Beta Montecarlo eine exzellente Vorstellung ablieferte und mit hervorragenden Zeiten für Furore sorgen konnte, wobei man sich am Ende nur knapp hinter einem Podestplatz anstellen musste. Um diesen kämpfte aber auch der Niederösterreicher Adi Hochecker bei seinem ersten Start in der Saison 2016 mit seinem bereits legendären gelb-weißen Opel Kadett C Coupe, der sich ebenfalls prächtig bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und am Ende auf den Viertplatzierten lediglich 0,95sec. verlor, wobei am Ende der tolle fünfte Rang in dieser Klasse zu Buche stand. Den sechsten Platz sicherte sich der Weststeirer Gerald Schröcker mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der eine großartige Leistung auch mit dem Sieg in der 1600er Klasse krönte. Dahinter folgte auf dem siebenten Rang der Niederösterreicher Franz Haidn mit seinem weiß-blauen BMW 325 IX E30, der eine solide Vorstellung beim Rennen am Pöllauberg ablieferte und dabei tolle Zeiten erreichte noch vor dem Weizer Erwin Mandl im wunderschönen rot-weißen NSU TT 1200, der erstmals in diesem Jahr an den Start ging und sich zudem den ausgezeichneten zweiten Rang in der 1600er Klasse sichern konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem ebenfalls wunderschön aufgebauten blau-gelben Fiat 131 Abarth, dem es im 2. Trainingslauf die Kupplung plus der Schwungscheibe in Einzelteile zerriss womit man frühzeitig den Boliden auf den Hänger verladen musste.

JNP_9377Historische über 2500ccm: Eine herausragende Performance lieferte in Pöllauberg der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) ab. Mit seinem einmalig klingenden silber-roten Porsche 911 Carrera SC konnte er mit einer grandiosen Vorstellung für Furore sorgen und dabei mit fantastischen Zeiten überzeugen, was am Ende neben dem Klassen- auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit beeindruckenden Zeiten überzeugen konnte, was am Ende auch mit dem tollen vierten Rang im Gesamtklassement bei den Historischen belohnt wurde. Das Podium komplettierte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und sich dabei in den einzelnen Läufen immer weiter steigern konnte, was schlussendlich mit dem fabelhaften dritten Platz belohnt wurde. Dahinter kam auch noch der Steirer Engelbert Gressl mit seinem roten Porsche 911 SC-3.0 in die Wertung, der am Pöllauberg ebenfalls eine tolle Leistung ablieferte und mit einer soliden Vorstellung überzeugen konnte, was mit dem vierten Rang in dieser Klasse belohnt wurde.


JNP_9007Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Die wohl spannendste Entscheidung um den Sieg gab es am Pöllauberg in dieser Klasse, den Chris-Andre Mayer (Foto) und Helmut Harrer boten den zahlreichen Zusehern ein wohl herzzerreißendes Duell bis zum letzten Moment. Am Ende konnte sich Chris-Andre Mayer herausragend in Szene setzen und mit seinem schwarzen Honda Civic Type R hauchdünn den Klassensieg beim Bergrallyelauf am Pöllauberg sichern, obwohl man ein wenig mit den Reifen zukämpfen hatte und somit nicht ganz mit der Performance des Boliden zufrieden war. Der „Hereo“ an diesem Tag war aber wohl der Steirer Helmut Harrer, der im 2. Trainingslauf bei der Anfahrt zur Zeilkratzerkurve einen Highspeeddreher fabrizierte und nur mit viel Glück keinen heftigen Unfall fabrizierte. Der Schaden hielt sich bis auf einen kaputten Kofferraum stark in Grenzen und als wäre nichts gewesen agierte der Pilot in den Rennläufen erneut äußerst spektakulär. Am Ende des Tages musste man sich nach 2 gewerteten Rennläufen um die Winzigkeit von 0,008 sec. (8 Tausendstel) mit dem weißen Honda Civic Type R geschlagen geben, jedoch dürfte für die nächsten Rennen sicherlich Revanche angesagt sein. Aber auch die anderen Piloten in dieser Klasse boten tollen Bergrennsport wie der am Ende mit Platz Drei sehr stark aufzeigende Oststeirer Patrick Flechl, der mit seinem weiß-grünen Opel Astra GSI eine exzellente Leistung am Pöllauberg ablieferte und dabei grandiose Zeiten erreichte, womit man eine weitere Podiumsplatzierung in der ersten Saison am Berg einfahren konnte. Dahinter folgte noch auf dem vierten Platz der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams, der sich ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit einer soliden Leistung am Steuer seines Boliden überzeugen konnte.

JNP_9217Gruppe N, H/N über 2000ccm: Auch diese Klasse stand für Spannung pur beim Bergrallyelauf am Pöllauberg. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Obersteirer Dieter Holzer (Foto) am Ende des Tages erneut herausragend in Szene setzen und mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 8 für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem Klassensieg und dem großartigen 22. Rang im Gesamtklassement über alle Klassen belohnt wurde. Mit knapp über 1sec. Rückstand ging der zweite Platz in dieser Klasse an Lokalmatador Reinhold Taus im wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI, der sich ebenfalls herausragend bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und dabei die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern konnte. Dabei kämpfte man im Rennen selbst mit einer sterbenden Kopfdichtung womit man die volle Leistung des Motors nicht mehr zur Gänze ausschöpfen konnte, womit es wohl im Kampf um den Sieg noch enger geworden wäre.


JNP_9031Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Ebenfalls sehr spannend wurde es im Kampf um den Sieg auch in dieser Klasse, wobei die Piloten Bergrennsport der Extraklasse boten. Am Ende des Tages konnte sich der Oststeirer Patrick Lorenser (Foto) herausragend mit seinem grau-orangen Honda Civic Type R in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen, was am Ende mit dem Sieg in dieser Klasse belohnt wurde. Dabei begeistere man die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit der gewohnt sehr spektakulären Fahrweise womit man sich schlussendlich mit knapp 1,3sec. gegen die Konkurrenz durchsetzen konnte. Diese wurde vom Salzburger Ado Ramic angeführt, der mit seinem weiß-orangen Honda Civic Type R ebenfalls eine herausragende Leistung bei seinem ersten Start in der Saison 2016 ablieferte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen konnte, was am Ende des Tages mit dem grandiosen zweiten Rang belohnt wurde. Auf dem dritten Platz kam schlussendlich der Burgenländer Stefan Grünauer mit seinem weißen Peugeot 206 S1600 in die Wertung, der sich ebenfalls grandios in Szene setzen konnte und dabei fabelhafte Zeiten mit dem spektakulär klingenden Boliden erreichte. Dahinter kam noch auf dem vierten Platz der Weizer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V in die Wertung, der erstmals im Jahr 2016 an den Start ging und mit einer soliden Vorstellung am gesamten Renntag überzeugen konnte, wobei man sich von Lauf zu Lauf steigern konnte.

JNP_9033Gruppe A, H/A über 2000ccm: Mit gleich 3 Fahrzeugen gut besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Bergrallyelauf in Pöllauberg. Dabei konnte sich am Ende des Tages Lokalmatador Manfred Fuchs (Foto) mit seinem silber-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 gegen die Konkurrenz durchsetzen und den Sieg bei seinem Heimrennen einfahren. Dabei hatte man im 2. Trainingslauf viel Glück als sich der Keilriemen in Einzelteile auflöste und man einen Unfall aufgrund des Ausfalls der Servolenkung knapp verhindern konnte. Der zweite Rang ging bei diesem Rennen an den Kärntner Benjamin Duller im wunderschönen schwarz-gelben Mitsubishi Lancer Evo 6, der erstmals in diesem Jahr an den Start ging und dabei eine exzellente Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte, was am Ende des Tages mit diesem fabelhaften Ergebnis belohnt wurde und auch der Rückstand auf den Sieger hielt sich mit 1,3sec. in engen Grenzen. Das Podium komplettierte der Steirer Wolfram Sommer mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 7, der in seiner ersten Saison am Berg eine weitere exzellente Leistung ablieferte und die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeisterte.


JNP_9048Gruppe E1 bis 1400ccm: Ein Trio sorgte in dieser Klasse für exzellenten Bergrennsport und für spannende Momente. Der Sieg ging am Ende an den Semriacher Gerald Pucher, der mit seinem silber-violetten Suzuki Swift Mk.1 hervorragend aufzeigen konnte und großartige Zeiten erreichte, womit man sich einen vollen Erfolg beim Rennen in Pöllauberg an die Fahnen heften konnte. Auf dem zweiten Rang kam der Südsteirer Günter Strohmeier (Foto) mit seinem infernalisch klingenden roten Alfa Romeo Sud ti in die Wertung, der ebenfalls eine exzellente Leistung bei diesem Rennen ablieferte und dabei im 2. Rennlauf sogar die Bestzeit in dieser Klasse markierte, womit sich der Rückstand auf den späteren Sieger mit knapp unter 2sec. nach 2 gewerteten Rennläufen in Grenzen hielt. Das Podium komplettierte der Burgenländer Gerhard Schermann bei seinem Comeback nach über einem Jahr Pause mit seinem silber-türkisen Suzuki Swift GTI, der sich mit seinem Boliden grandios in Szene setzen konnte und eine tolle Performance ablieferte, was am Ende des Tages mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde.

JNP_9064Gruppe E1 bis 1600ccm: Manuel Michalko konnte erneut mit einer einzigartigen Performance für Furore sorgen. Mit dem weiß-roten Citroen Nemeth Saxo RP4 lieferte er eine herausragende Leistung ab und konnte mit unglaublichen Zeiten beeindrucken und die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern. Im letzten Rennlauf hatte man bei der Zielkurve jedoch mächtig viel Glück, das bei einem Kontakt der Strohballen nur der Carbonunterbau beschädigt wurde. Zudem gelang dem Niederösterreicher im 2. Rennlauf ein neuer Streckenrekord in der 1600er Klasse mit dem mächtigen Boliden, was auch im Gesamtklassement mit Rang 11 belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse ein weiterer Niederösterreicher mit Christian Speckl (Foto), der sich mit seinem violett-orangen VW Golf 16V ebenfalls herausragend in Szene setzen konnte und mit einer beeindruckenden Vorstellung überzeugte, wobei man ebenfalls sehr beherzt am Steuer des Boliden agierte und die Zuseher begeisterte. Das Podium mit dem dritten Platz komplettierte der Oststeirer Manuel Blasl mit seinem wunderschönen blau-weißen VW Golf 17, der sich bei diesem Rennen ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei fabelhafte Zeiten in den Asphalt auf den Pöllauberg brennen konnte, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Dahinter folgte mit lediglich 0,4sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Florian Pyringer, der mit seinem neongelben VW Golf GTI 16V eine weitere exzellente Vorstellung ablieferte und dabei sich in den einzelnen Rennläufen immer weiter steigern konnte, womit am Ende der fabelhafte vierte Rang zu Buche stand. Fünfter wurde in dieser Klasse die Passauer Berglegende Helmut Maier, der erstmals in diesem Jahr mit seinem bereits legendären roten VW Spiess-Golf 16V an den Start ging und eine solide Leistung ablieferte, wobei man im 1. Rennlauf vergaß den Kofferraumdeckel zuschließen und dieser bei hoher Geschwindigkeit sich öffnete. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf dem sechsten Rang der Obersteirer Michael de Cillia mit seinem spektakulär aussehenden Ford Fiesta RS, der nach fast einem Jahr wieder seinen weißen Boliden an den Start brachte und dabei eine tolle Leistung ablieferte noch vor dem Burgenländer Hans-Jürgen Hafenscher, der ebenfalls nach fast einem Jahr mit seinem weiß-grünen VW Golf 1 16V wieder an den Start ging und dabei mit seinem neuen Motor tolle Zeiten erreichte, was schlussendlich mit dem soliden siebenten Platz in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde.

JNP_9289Gruppe E1 bis 2000ccm: Bergrennsport Herz was willst du mehr – Spannung und Emotionen pur bot diese Klasse beim Bergrallyelauf am Pöllauberg. Dabei stellten sich unglaubliche 19 Fahrer diesem Rennen, wobei einige Piloten das Rennen für einen letzten Test für das Rechbergrennen nutzten. Der Sieg ging am Ende des Tages erneut an den Südsteirer Andreas Marko, jedoch hatte der Audi A4 STW Quattro Pilot diesmal ordentlich zukämpfen um hier seinen dritten Sieg in Serie einzufahren. Mit einer exzellenten Leistung konnte man sich am Ende um 0,75sec. nach 2 gewerteten Rennläufen gegen die starke Konkurrenz durchsetzen, wobei auch Gesamt der ausgezeichnete vierte Rang mit dem silbernen Boliden zu Buche stand. Der erste Verfolger ging heuer erstmals an den Start und kam aus Salzburg mit Christopher Neumayr (Foto), der mit seinem wunderschönen und spektakulär aussehenden Ford Escort IRS-NPM 16V eine beeindruckende Performance ablieferte und gigantische Zeiten erreichte, wobei man im 3. Rennlauf sogar die Bestzeit in dieser Klasse mit dem blau-weißen Boliden erreichte. Zudem konnte man die Zuseher entlang der Strecke mit dem beherzten Fahrstil begeistern und auf den nächsten Verfolger einen Vorsprung von 1,3sec. erkämpfen. Und dieser wurde erst im letzten Moment mit dem Niederösterreicher Markus Habeler gefunden, der seine bislang großartige Saison nahtlos fortsetzte und erneut mit seinem grünen VW Nemeth Scirocco RS1 begeistern konnte. Mit Platz Drei gelang ein weiteres herausragendes Ergebnis, wobei man sich diesen erst im letzten alles entscheidenden Rennlauf mit einem richtigen Gewaltakt sichern konnte. Mit einem minimalen Rückstand von 0,09sec. ging der vierte Rang an den Tiroler Thomas Strasser im wunderschönen weiß-blauen VW Minichberger Scirocco 16V, der jedoch beim Start im 1. Rennlauf aufgrund eines Elektronikproblems ausrollte und somit nur 2 Rennläufe absolvieren konnte, wobei im letzten sogar die zweitschnellste Zeit gelang was für die enorme Spanung und Dichte in dieser Klasse sprach. Den mit lediglich 0,12sec. Rückstand folgte auf dem fünften Platz der Steirer Michael Wels mit seinem blau-weißen VW Ledinegg Scirocco 16V, der einmal mit seinem spektakulären Fahrstil begeisterte und herausragende Zeiten erreichte, wobei er im 2. Rennlauf nach der Ortsdurchfahrt viel Glück hatte und den Reifenstapel abräumte, was aber keinen Schaden am Boliden hinterließ. Weitere 0,35sec. dahinter ging der sechste Platz an den Oberösterreicher Hermann Blasl im einmalig klingenden orangen Opel Gerent Kadett C 16V, der ebenfalls mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen konnte und dabei beeindruckende Zeiten erreichte, wobei man im 2. Rennlauf im Mittelteil einen Dreher zu überstehen hatte, welcher für den Boliden zum Glück ohne Folgen blieb. Der siebente Rang ging in dieser Klasse an den Südsteirer Diethard Sternad im wunderschönen roten Alfa Romeo 156 STW, der ebenfalls eine famose Vorstellung am Steuer seines Boliden ablieferte und beeindruckende Zeiten erreichte, wobei auf den vor ihm Platzierten nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,75sec. fehlten. Dahinter kam auf JNP_9420dem achten Platz der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager mit seinem grün-blauen VW Golf 17 in die Wertung, der die Zuseher einmal mehr mit seinem beherzten Fahrstil begeisterte und dabei auf den vor ihm Platzierten einen minimalen Rückstand von 0,29sec. vorzuweisen hatte, womit auch er im Kampf um die vorderen Plätze bei diesem Rennen ein gewichtiges Wort mitreden konnte. Rang Neun sicherte sich ein weiterer Niederösterreicher mit Roland Eder (Foto) im wunderschönen schwarz-gelben VW Golf GTI 16V, der erstmals in diesem Jahr an den Start ging und eine ebenfalls herausragende Vorstellung am Steuer seines Boliden ablieferte, was mit diesem spitzen Ergebnis in dieser extrem stark besetzten Klasse belohnt wurde. Die Top10 komplettierte sein niederösterreichischer Landsmann Michael Emsenhuber mit seinem orangen VW Corrado 16V, der sich ebenfalls in beeindruckender Art und Weise grandios in Szene setzen konnte und fabelhafte Zeiten am Pöllauberg erreichte noch vor dem Niederösterreicher Patrick Mayer im orangen VW Golf 16V, der bei seinem ersten Start am Berg in diesem Jahr einmal mehr die Zuseher entlang der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte und mit Platz 11 ein fabelhaftes Ergebnis erreichte, wobei auf einen Top10 Platz lediglich 0,19sec. nach 2 gewerteten Rennläufen fehlten. Dahinter kam auf dem 12. Rang der Oststeirer Manfred Majkovski mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Megane Coupe in die Wertung, der eine solide Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und tolle Zeiten erreichte noch vor dem Weststeirer Werner Jud im bereits legendären grünen VW Golf 2 16V, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und eine tolle Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte und dem Obersteirer Patrick Baumegger, der erstmals in diesem Jahr mit seinem blauen Peugeot 206 RC an den Start ging und eine tolle Performance an den Tag legte, welche schlussendlich mit dem exzellenten 14. Platz belohnt wurde und das mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,6 Sekunden. Den gleichen Rückstand hatte nach 2 gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Markus Müllner vorzuweisen, der mit seinem roten VW Golf 1 GTI jedoch trotzdem eine exzellente Leistung ablieferte und mit Rang 15 ein spitzen Ergebnis erreichte. Dahinter folgte auf JNP_9269dem 16. Platz der Oststeirer Patrick Trammer (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-roten VW Golf 1 16V, der bei seiner Premiere am Berg eine fehlerfreie und solide Leistung ablieferte und sich dabei von Lauf zu Lauf gewaltig steigern konnte, was im letzten Rennlauf mit einer exzellenten Laufzeit von 1:03min. belohnt wurde. Des Weiteren kamen noch in die Wertung der Oststeirer Stefan Grabner mit seinem weiß-blauen Opel Kadett GSI 16V, der ebenfalls mit einer soliden Vorstellung bei seinem ersten Start im Jahr 2016 überzeugen konnte und sich dabei auch von einem technischen Gebrechen im 2. Trainingslauf nicht aus der Ruhe bringen ließ, womit man am Ende das persönliche Ziel mit einer Laufzeit von 1:05min. erreichte noch vor der Niederösterreicherin Beate Steiner im schwarz-grünen Seat Ibiza Cupra, die sich exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und dabei tolle Zeiten in dieser stark besetzten Klasse erreichte, was schlussendlich mit dem 18. Rang belohnt wurde und dem Südsteirer Martin Povoden, der ebenfalls fehlerfrei an diesem Renntag mit seinem blauen Renault Megane Coach WD agierte und dabei sich von Lauf zu Lauf steigern konnte, was mit Platz 19 in dieser Klasse belohnt wurde.

JNP_9124Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Rupert Schwaiger, wär sonst. Der Bergrallyeevergreen lieferte auch beim Bergrallyelauf in Pöllauberg mit seinem grün-gelben Porsche 911 3.5 Bi-Turbo eine herausragende Leistung ab und konnte mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen. Das wurde am Ende mit einem weiteren Klassensieg und dem ausgezeichneten dritten Rang im Gesamtklassement über alle Klassen belohnt, wobei lediglich 0,52sec. auf den späteren Sieger nach 2 gewerteten Rennläufen fehlten. In der Klasse selbst sicherte sich den zweiten Rang der Gleisdorfer Manuel Seidl (Foto), der mit seinem wunderschönen weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup immer Besser zu Recht kommt und in Pöllauberg mit einer exzellenten Performance beeindrucken konnte, was auch im Gesamtklassement mit dem fantastischen neunten Platz belohnt wurde. Der letzte Podiumsplatz wurde jedoch von einem Trio gejagt, welches sich in den einzelnen Läufen nichts schenkte. Am Ende hatte der Oststeirer Manfred Platzer mit seinem mächtigen weiß-blauen BMW 320 M3 Turbo das bessere Ende für sich und feierte somit einen weiteren großartigen Erfolg in der Saison 2016, wobei er im letzten Rennlauf bei einem Dreher im Mittelteil viel Glück hatte und diesen unbeschadet überstand womit Rang Drei zu Buche stand. Mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,84sec. ging der vierte Platz in dieser Klasse an seinen Landsmann Bernhard Lenz im neongelben BMW E36 M3, der sich im letzten Moment noch gegen den anderen Konkurrenten durchsetzen konnte und mit einer exzellenten Zeit für Furore sorgte, was schlussendlich ein weiteres exzellentes Ergebnis bedeutete. Mit weiteren 0,24sec. Rückstand ging der fünfte Platz an den Lödersdorfer Karl Heinz Binder im brachialen schwarzen Ford Sierra RS 500, der im letzten Rennlauf nochmals alles auf eine Karte setzte und im Mittelteil einen Dreher fabrizierte, welcher jedoch ebenfalls ohne Folgen für den Boliden blieb, jedoch musste man im letzten Augenblick die Konkurrenz in dieser Klasse ziehen lassen wobei auch das erreichte Ergebnis sich durchaus sehen lassen kann. Der sechste Rang ging nach Niederösterreich an Andreas Müllner, der mit seinem weiß-blauen BMW E36 M3 Coupe eine solide Leistung in Pöllauberg ablieferte und dabei mit starken Zeiten überzeugen konnte, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Platz Sieben der Gleisdorfer Dominik Wallner, der bei seiner Premiere am Berg mit seinem schwarzen BMW 325i E30 eine tolle und fehlerfreie Vorstellung ablieferte noch vor dem Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der sich mit seinem weiß-schwarzen VW Käfer ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und tolle Rennläufe am Steuer seines Boliden absolvierte.

JNP_9472Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Sehr stark besetzt präsentierte sich auch die Königsklasse beim Bergrallyelauf am Pöllauberg. Und ein Pilot sorgte hier für eine beeindruckende Show der Extraklasse. Die Rede ist hier vom Oststeirer Markus Binder, der mit seinem weiß-grünen Ford Escort Cosworth herausragende Zeiten erreichte und mit seinem beherzten Fahrstil die zahlreich erschienen Zuseher entlang der Strecke begeisterte. Das wurde am Ende mit dem Klassen- und Gesamtsieg belohnt, wobei ihm im letzten Rennlauf auch noch die schnellste Zeit des Tages gelang. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Obersteirer Werner Karl (Foto) mit seinem einmalig klingenden und spektakulär aussehenden rot-weißen Audi S2 R Quattro, der sich erneut mit einer tollen Performance prächtig in Szene setzen konnte und trotz kleinerer technischer Probleme herausragende Zeiten erreichte, womit ein weiteres grandioses Ergebnis für ihn und sein Team zu Buche stand. Das Podium komplettierte Lokalmatador und Veranstalter Felix Pailer mit seinem brachialen orangen Lancia Delta Integrale, der sich exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und tolle Zeiten erreichte, im 1. Trainingslauf jedoch mächtig viel Glück kurz nachdem Start hatte, als er mit der Beifahrerseite einen Straßenpflock touchierte und sich die Frontschürze ein wenig lädierte. Knapp dahinter folgte auf dem vierten Platz der Weizer Stefan Wiedenhofer mit seinem spektakulären grün-violetten Mitsubishi Mirage R5 WRT, der jedoch ein wenig mit der Technik in seinem Boliden haderte und somit im letzten Rennlauf keine vernünftige Zeit mehr erreichen konnte. Damit konnte man im Kampf um die Podiumsplatzierungen nicht mehr eingreifen wobei am Ende nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,35sec. fehlten. Was hier möglich gewesen wäre zeigte die Zweitschnellste Zeit im 2. Rennlauf wo man mit einer herausragenden Leistung für Furore sorgen konnte. Auf dem fünften Rang folgte der Weststeirer Werner Hofer mit seinem brachialen hellblauen Ford Escort Cosworth WRC, der sich ebenfalls prächtig bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und fabelhafte Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei die persönlich schnellste Zeit beim Rennen in Pöllauberg im 2. Rennlauf gelang. Dahinter kam noch auf Rang Sechs der oststeirische Lokalmatador Andreas Perhofer in die Wertung, der erstmals mit einem blau-grünen Subaru Impreza WRX STI an den Start ging und bei seiner Premiere am Berg eine fabelhafte Leistung ablieferte. Leider einen Ausfall zu verbuchen hatte bei seinem ersten Start am Berg der Salzburger Stefan Promok, der einen mächtig klingenden schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start brachte jedoch nachdem Training mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben musste.


JNP_9325Gruppe E1-Int., E2-SH: Eine herausragende Premiere feierte in dieser Klasse der Obersteirer Hannes Zenz (Foto). Erstmals brachte man einen wunderschönen schwarz-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start, welcher vom tschechischen Komvet Racing Team eingesetzt wurde. Mit einer beeindruckenden Performance konnte Hannes bereits im Training für Furore sorgen, ehe er im Rennen selbst nochmals einen drauf setzte. Mit gigantischen Zeiten konnte er eine großartige Leistung abliefern und die zahlreichen Zuseher mit seinem beherzten Fahrstil begeistern, was am Ende neben dem Klassensieg auch mit dem niemals für möglich gehaltenen zweiten Platz im Gesamtklassement belohnt wurde, wobei der Rückstand nach 2 gewerteten Läufen lediglich 0,24sec. betrug. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse kam der Schweizer Dany Kistler in die Wertung, der mit seinem skurril aussehenden Audi RS2 Quattro ebenfalls für Furore sorgen konnte und dabei herausragende Zeiten erreichte, was am Ende des Tages mit dem exzellenten Ergebnis belohnt wurde. Dazu konnte man auch im Gesamtklassement mit Rang 43 ein spitzen Ergebnis für sich verbuchen und dabei die Zuseher entlang der Strecke mit dem grauen Boliden begeistern.

JNP_9148Gruppe D, E2-SS: Als Vorbereitung für den Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg nutzten einige Formelpiloten dieses Rennen als Test und Vorbereitung, um die Boliden einem letzten Test zu unterziehen. Der Sieg ging am Ende des Tages an den Kärntner Hermann Waldy jun. (Foto) im weiter verbesserten weiß-grünen Dallara F306, der eine herausragende Performance an den Tag legte und exzellente Zeiten erreichte, wobei man im 2. Rennlauf bei einem Dreher im Mittelteil viel Glück hatte und nirgends anschlug. Auf dem zweiten Rang folgte der Kärntner Hannes Kaufmann bei seiner Premiere am Berg mit seinem neuen rot-weißen Tatuus Renault FR 2.0 LRM, der eine herausragende Performance ablieferte und dabei mit großartigen Zeiten für Furore sorgen konnte, wobei man sich in den einzelnen Rennläufen immer weiter steigern konnte. Das Podium komplettierte der oststeirische Lokalmatador Martin Scherf mit seinem wunderschönen silber-blauen Tatuus Ledinegg FR 2.0, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und mit einer großartigen Leistung für Furore sorgte, was am Ende des Tages mit dem grandiosen dritten Platz in dieser Klasse belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Kärntner Hermann Waldy sen., der sowohl im 2. Traininslauf als auch im 1. Rennlauf im Mittelteil mit einem Problem an der Elektronik frühzeitig ausrollte. Im 2. Rennlauf konnte man den Fehler jedoch erfolgreich beheben und sich mit einer tollen Zeit exzellent mit dem weißen Lola B06/51 F3000 in Szene setzen, wobei der einmalig klingende Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern konnte. Da man auf den 3. Rennlauf verzichtete kam man schlussendlich nicht in die Wertung.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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