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Rückblick Bergrennen 2015

Und natürlich kommen auch die Fahrer der österr. Bergstaatsmeisterschaft nicht zu kurz.
Mit 58.041 Wörtern aufgeteilt auf 100 Seiten ist der Rückblick sogar um einiges größer als der vom Bergrallyecup.

Plus die Einsätze der österr. Piloten bei den internationalen Rennen und Meisterschaften

 

>>>Hier geht es zum HCF Motorsport Wiki Bergrennen Rückblick 2015<<<

 

 


Auszug aus dem Rückblick:

Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder

HCF_5444In der Saison 2015 absolvierte Harald mit seinem Team wieder etliche Bergrennen mit seinem Steyr Puch Berg Spyder. Dabei begann man die Saison Mitte April mit dem italienischen Bergrennen Camucia Cortona. Mit seiner spektakulären Fahrweise konnte sich Harald mit seinem skurrilen Boliden hervorragend in Szene setzen und mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem Klassensieg in der Gruppe BC bis 1000ccm belohnt wurde. Dabei konnte man jedoch auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 für sich verbuchen. Weiter ging die Saison mit dem Berg-ÖM Auftakt am steirischen Rechberg, wo man mit einer beeindruckenden Leistung für Furore sorgen konnte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er sich großartig in Szene setzen und dabei mit gigantischen Zeiten beeindrucken, was am Ende mit dem Sieg in der Kategorie 1 belohnt wurde. Zudem durfte man sich auch den Sieg bei den Hist. Rennwagen bis 1600ccm an die Fahnen heften. Danach stand das Rennen im italienischen Verzegnis auf dem Programm, wo man mit dem blau-gelben Boliden erneut für Furore sorgen konnte. Mit einer großartigen Performance konnte sich Harald bei diesem Lauf in Szene setzen, was schlussendlich mit dem nächsten vollen Erfolg in der Kategorie 1 belohnt wurde. Des Weiteren feierte man den siebenten Gesamtrang über alle Historischen Klassen und den Sieg bei den Hist. Rennwagen bis 1600ccm nach der Berg-ÖM Wertung. Als nächstes stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk für Harald und seinem Team auf dem Programm, wo man mit einer weiteren herausragenden Leistung für Furore sorgen konnte. Mit großartigen Zeiten standen am Ende des Tages der hervorragende zweite Platz in der Kategorie 1 sowie der Sieg bei den Hist. Rennwagen bis 1600ccm nach ÖM-Wertung zu Buche. Nach einer kurzen Pause ging die Saison mit dem italienischen Bergklassiker Trento Bondone weiter, wo es die längste Bergrennstrecke in Europa zu bewältigen galt. Mit einer großartigen Performance am Steuer seines Steyr Puch Berg Spyder konnte sich Harald einen weiteren Sieg in der Kategorie 1 sichern und sich zudem den fantastischen neunten Platz bei den Historischen Gesamt sichern. Zudem konnte man sich als bester Österreicher bei diesem Rennen feiern lassen und mit einem weiteren Sieg bei den Hist. Rennwagen die Führung in der Meisterschaft ausbauen. Danach ging es mit dem nächsten Rennen in Italien weiter, genauer gesagt mit dem Lauf in Belluno. Mit seinem skurrilen Boliden zählte Harald erneut zu den Publikumslieblingen, wobei er sich mit einer herausragenden Vorstellung weiterlesen

Stefan Wiedenhofer – Mitsubishi Lancer Evo 9 R4

JNP_1531Neben dem Bergrallyecup absolvierte Stefan mit seinem Team auch einige Läufe zur österr. Bergmeisterschaft. Dabei stand als erstes der Auftakt am steirischen Rechberg auf dem Programm, wo man mit einer beeindruckenden Performance für Furore sorgen konnte. Dabei präsentierte sich die Gruppe A, H/A über 2000ccm dank der Berg-EM äußerst stark besetzt, was Stefan jedoch nicht davon abhielt sich mit hervorragenden Zeiten exzellent in Szene zu setzen. Mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 konnte man sich am Ende des Wochenendes den großartigen dritten Platz sichern, wobei es im Zuge der Berg-EM sogar zum Klassensieg in der Gruppe S20 reichte. Danach ging es mit dem italienischen Bergrennen in Verzegnis weiter, wo man erneut mit einer grandiosen Leistung am Steuer des wunderschönen Boliden für Furore sorgen konnte. Mit einer herausragenden Vorstellung stand am Ende des Wochenendes der Klassensieg in der Gruppe A, H/A über 2000ccm im Zuge der Berg-ÖM zu Buche. Weiter ging es mit dem Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, wo man mit einer ebenfalls beeindruckenden Leistung überzeugen konnte. Mit fantastischen Zeiten am Renntag konnte sich Stefan mit seinem Team einen weiteren Klassensieg sichern und somit auch bei diesem Rennen einen vollen Erfolg einfahren. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Berg-EM Klassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man wieder auf starke internationale Konkurrenz traf. Stefan konnte sich mit seinem beherzten Fahrstil hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich weiterlesen

Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R

HCF_0399Für Karl und sein Team stand auch im Jahr 2015 eine äußerst intensive Saison auf dem Programm, da man neben der österr. Bergmeisterschaft auch den Bergrallyecup absolvierte. Die Saison begann gleich mit einem Highlight mit dem steirischen Bergklassiker am Rechberg, wo sich Karl mit seinem über den Winter weiter verbesserten Boliden mit einer herausragenden Performance exzellent in Szene setzen konnte. Das wurde am Ende des Wochenendes mit dem beeindruckenden Sieg in der Gruppe E1 über 2000ccm sowie dem Tourenwagengesamtsieg belohnt. Danach ging es mit dem Bergrennen Verzegnis in Italien weiter, wo man sich ebenfalls mit einer ausgezeichneten Leistung großartig in Szene setzen konnte. Mit einer ausgezeichneten Zeit im 2. Rennlauf konnte man sich hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich den großartigen zweiten Platz an die Fahnen heften, wobei auf den Sieger am Ende nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,75sec. fehlten. Als nächstes stand das Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. auf dem Programm, wo sich Karl mit seinem wunderschönen VW Golf Rallye TFSI-R mit einer großartigen Performance erneut großartig in Szene setzen konnte. Mit einer beeindruckenden Leistung konnte Karl mit seinem weiß-blauen Boliden die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen, was schlussendlich mit dem Klassensieg und dem großartigen Tourenwagengesamtsieg belohnt wurde. Bereits ein Wochenende später ging die Saison mit dem tschechischen Bergklassiker in Sternberk weiter, wo es allerdings für Karl und seinem Team im Training nicht nach Wunsch verlief. Im 2. Trainingslauf hatte man am VW Golf Rallye TFSI-R einen Turboschaden zu verzeichnen, womit guter Rat teuer schien. Man trieb zwar nach etlichen Telefonaten einen neuen auf, der lag jedoch bei Hannes Kaufmann in Kärnten. Dieser zögerte nicht lange und nahm den Weg nach Oberösterreich auf sich um den Turbo einem Teammitglied zu übergeben, welches anschließend weiter nach Sternberk fuhr. Über Nacht wurde der Turbo eingebaut und Karl konnte sich mit einer fehlerfreien Vorstellung hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich den fabelhaften dritten Platz sichern, wobei es im Zuge der Berg-ÖM sogar zum zweiten Rang in der Gruppe E1 reichte. Danach ging die Saison mit dem Bergrennen im slowenischen Gorjanci weiter, wo erstmals ein Lauf zur Berg-ÖM ausgetragen wurde. Dabei riskierte Karl im 2. Trainingslauf bei der Schikane ein wenig zu viel, wobei er diese vehement abräumte und sich dabei die mächtige Frontschürze zerstörte. Über Nacht konnte man das Problem beheben und sich am Ende des Wochenendes den Klassensieg in der Gruppe E1 über 2000ccm sichern, womit ein weiterer voller Erfolg in diesem Jahr zu Buche stand. Als nächstes ging es mit dem Lauf im slowakischen Baba weiter, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Bergrennen ausgetragen wurde. Leider verlief das Training für Karl und sein Team nicht wie gewünscht, als man im oberen Teil der Strecke weiterlesen

Andreas Stollnberger – Dallara Formel 3

HCF_8090Andreas baute über die Wintermonate für die Saison 2015 einen neuen Rennboliden auf. Dabei fiel die Wahl auf einen Dallara Formel 3, mit dem man einen Angriff auf die Staatsmeisterschaft wagte. Die Premiere mit dem orangen Boliden vollzog man beim Bergrennen im italienischen Verzegnis, wo man jedoch gleich ein abenteuerliches Wochenende erlebte. Im 1. Trainingslauf hatte Andreas bei der Schikane einen leichten Leitplankenkontakt zu verzeichnen, wobei der Dallara Formel 3 an der Front doch erheblich beschädigt wurde. Nach einer langen Nachtschicht und durch die Unterstützung einiger Teams konnte man am Renntag wieder an den Start gehen und sich schlussendlich den soliden sechsten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm sichern. Danach ging die Saison mit dem Heimbergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. weiter, wo man sich mit einer exzellenten Leistung hervorragend in Szene setzen konnte. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte Andreas die zahlreichen Zuseher entlang der Strecke begeistern und sich am Ende des Wochenendes den hervorragenden vierten Platz in dieser Klasse sichern. Bereits ein Wochenende später stand der tschechische Bergklassiker in Sternberk auf dem Programm, wo man jedoch im Training erneut nicht vom Glück verfolgt wurde. Nach dem 1. Lauf musste man eine Reparatur einlegen, da sich der Auspufftopf in seine Einzelteile aufzulösen begann und somit einen Start im 2. Lauf verhinderte. Man konnte eine Reparatur vor Ort erfolgreich durchführen und am Renntag sich exzellent in Szene setzen, was schlussendlich mit dem sechsten Platz in der Gruppe D, E2-SS bis 2l Hubraum und im Zuge der Berg-ÖM mit dem ausgezeichneten dritten Rang belohnt wurde. Danach stand erstmals für Andreas das Bergrennen im slowenischen Gorjanci auf dem Programm, wo man mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen konnte. Mit beeindruckenden Zeiten am Renntag konnte sich Andreas hervorragend in Szene setzen und sich schlussendlich den ausgezeichneten vierten Platz in dieser Klasse sichern. Als nächstes stand der Lauf im slowakischen Baba auf dem Programm, wo nach einigen Jahren Pause wieder ein Bergrennen ausgetragen wurde. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte sich Andreas in beeindruckender Art und Weise in Szene setzen und sich am Ende des Wochenendes den hervorragenden zweiten Rang mit seinem orangen Boliden sichern. Nach einer kurzen Pause ging es mit dem Bergrennen Alpe del Nevegal im italienischen Belluno weiter. Andreas lieferte am Steuer seines Dallara Formel 3 eine großartige Performance ab, welche am Ende mit einem herausragenden Ergebnis in der äußerst stark besetzten Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm mit dem zweiten Platz belohnt wurde. Weiter ging die Saison 2015 mit dem Berg-EM und ÖM Lauf im slowenischen Ilirska Bistrica, wo es allerdings für Andreas und sein Team nicht nach Wunsch verlief. Nach dem 2. Trainingslauf musste Andreas seinen Dallara Formel 3 weiterlesen

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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