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Bergrallye Gossendorf 2015 (Update)

Das Saisonfinale im Bergrallyecup 2015
Gesamtsieg durch Lokalmatador Markus Binder im Ford Escort Cosworth


 

Ergebnisse Gossendorf 2015

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Franz Schuster
Markus HochreiterPatrick Lorenser

Jürgen Nagl
Kemal HasicChristian Speckl

 


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Rennbericht:

Das letzte Rennen in dieser Saison führte die Teilnehmer in die Oststeiermark, genauer gesagt nach Gossendorf. Auf der zwar kurzen, jedoch sehr anspruchsvollen Strecke wurde den Teilnehmer nochmals alles abverlangt. Auch mit dem Wetter hatte das Veranstalterteam MSC Gossendorf Glück und es blieb zwar am gesamten Renntag bei kühlen Temperaturen, jedoch ging das Rennen bei trockenen Bedingungen über die Bühne. Überschattet wurde das Bergrallyefinale durch den schweren Unfall von Ewald Scherr, der mit Rippen- und einem Schambeinbruch ins Krankenhaus gebracht wurde. Auf diesem Weg wünscht das gesamte HCF-Team gute Besserung und schnelle Genesung!

JNP_8589Zum Sportlichen und hier drückte Lokalmatador und Veranstalter Markus Binder (Titelbild) dem Rennen seinen Stempel auf. Mit einer beeindruckenden Performance konnte sich der Ford Escort Cosworth Pilot bei seinem Heimrennen großartig in Szene setzen und für eine Show der Extraklasse sorgen. Am Ende feierte er seinen ersten Sieg in dieser Saison mit niedrigen 46er Zeiten und mit einem Vorsprung von 0,73sec. nach 2 gewerteten Rennläufen. Diesen minimalen Rückstand hatte am Ende Bergrallyelegende Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem brachialen Porsche 911 3.5 Bi-Turbo aufzuweisen, womit man sich ebenfalls hervorragend in Szene setzen konnte und sich somit erneut zum OSK-Bergrallyepokalsieger küren konnte. Das Podium komplettierte in Gossendorf der Südsteirer Andreas Marko mit seinem Audi A4 STW Quattro, der sich ebenfalls mit einer beeindruckenden Leistung prächtig in Szene setzen konnte und mit fantastischen Zeiten überzeugte, womit man sich im Kampf um den OSK-Bergrallyepokal nur knapp mit 0,72sec. geschlagen geben musste. Auf der Vier fand sich der Niederösterreicher Manuel Michalko mit seinem wunderschönen Citroen Nemeth Saxo RP4 wieder, der sich ebenfalls mit beeindruckenden Zeiten grandios in Szene setzen konnte und mit einem großartigen Ergebnis im Gesamtklassement die Saison 2015 abschließen konnte. Der fünfte Platz ging an den Niederösterreicher Michael Emsenhuber, der sich einmal mehr mit seinem beherzten Fahrstil grandios in Szene setzen konnte und mit seinem VW Corrado 16V für Furore sorgte, womit er sich ein weiteres exzellentes Ergebnis in dieser Saison sichern konnte. Rang Sechs im Gesamtklassement ging an Bergrallyelegende Felix Pailer im brachialen Lancia Delta Integrale, der sich in Gossendorf ebenfalls mit einer soliden Leistung exzellent in Szene setzen konnte und somit auch in der Cupwertung noch den Vizetitel in seiner Klasse fixieren konnte. Auf der Sieben folgte Karl Heinz Binder mit seinem brachialen Ford Sierra RS 500, der ebenfalls eine tolle Saison mit einem spitzen Resultat beendete noch vor dem Oststeirer Harald Neuherz im wunderschönen und einmalig klingenden Audi Quattro S1, dessen Boliden einmal mehr die Zuseher neben der Strecke begeisterte.

Insgesamt stellten sich genau 60 Fahrer dem Bergrallyefinale 2015 in Gossendorf

FSJ_8144Hist. bis 1600ccm: Aufgrund der zu geringen Starteranzahl wurde diese Klasse mit der nächsthöheren zusammengelegt, jedoch haben wir diese zur Vollständigkeit wieder gesplittet. Der Sieg ging dabei an den Steirer Thomas Tkaletz (Foto) im weißen VW Golf 1 GTI, der sich mit einer hervorragenden Leistung exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit tollen Zeiten überzeugen konnte, womit er sich zum ersten Mal zum Cupsieger in dieser Klasse kürte. Sein einziger Konkurrent in Gossendorf, der Südsteirer Patrick Ulz hatte im 1. Rennlauf bei der Zielkurve einen Ausritt mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti zu verzeichnen, als er gegen einen Siloballen krachte und somit den Renntag frühzeitig für beendet erklären musste, da der Bolide doch einen erheblichen Schaden davon trug.

JNP_8462Hist. bis 2500ccm: Einmal mehr in dieser Saison nicht zu schlagen war der Lödersdorfer Mario Krenn (Foto). Mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000 lieferte er eine beeindruckende Leistung ab welche am Ende mit einem weiteren Klassensieg belohnt wurde. Zudem konnte er die Zuseher neben der Strecke mit seinem beherzten Fahrstil begeistern und mit Platz Drei Gesamt bei den Historischen überzeugen, womit er seinen erneuten Cupsieg standesgemäß feierte. Auf dem zweiten Platz folgte in Gossendorf der Niederösterreicher Manfred Zöchling, der sich ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und zudem mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern konnte, womit man sich zum Abschluss dieser Saison noch ein hervorragendes Ergebnis mit dem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI sichern konnte. Das Podium beim Bergrallyefinale komplettierte der Steirer Thomas Tkaletz mit seinem weißen VW Golf 1 GTI aus der 1600er Klasse, der mit einer beeindruckenden Vorstellung etliche stärkere Boliden hinter sich halten konnte und somit sich mit einer grandiosen Leistung zum Cupsieger in dieser Klasse küren konnte. Auf der Vier kam der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B in die Wertung, der ebenfalls eine starke Vorstellung mit seinem Boliden ablieferte und dabei großartige Zeiten erreichte, was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis in dieser Klasse belohnt wurde. Platz Fünf sicherte sich mit lediglich 0,36sec. Rückstand der Niederösterreicher Adi Hochecker mit seinem bereits legendären weiß-gelben Opel Kadett C Coupe, der sich beim Finale in Gossendorf grandios in Szene setzen konnte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher begeistern konnte. Dahinter folgte mit einem minimalen Rückstand von lediglich 0,14sec. nach 2 gewerteten Rennläufen der Niederösterreicher Franz Haidn mit seinem weißen BMW 325 IX E30, der sich zum Abschluss nochmals JNP_8454hervorragend in Szene setzen konnte und mit Platz Sechs ein spitzen Resultat erreichte. Des Weiteren kam noch auf Rang Sieben der Kärntner Karlheinz Stranner (Foto) mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth in die Wertung, der mit einer soliden Leistung beim Saisonfinale überzeugen konnte und somit noch ein tolles Ergebnis in dieser Saison erreichte. Leider gab es auch in dieser Klasse 2 Ausfälle zu verzeichnen, wobei zuerst der Oststeirer Nikolaus Wolf seinen mächtig klingenden weiß-blauen Fiat 131 Abarth nachdem Start zum 2. Trainingslauf mit einem Motorschaden abstellen musste und somit den Renntag frühzeitig für beendet erklären musste. Und nachdem Training musste auch noch der Weststeirer August Gratzer leider frühzeitig aufgeben, da man am wunderschönen weißen Lancia Beta Montecarlo die gravierenden Motorprobleme vor Ort nicht beheben konnte und damit wohl ein Folgeschaden vom Rennen in Cividale aufgetreten war.

FSJ_8286Hist. über 2500ccm: Die Hubraumstärkste Klasse bei den Historischen präsentierte sich beim Bergrallyefinale in Gossendorf mit 4 Startern erneut exzellent besetzt, wobei sich am Ende wie schon in Voitsberg der Oststeirer Harald Neuherz (Foto) durchsetzen konnte. Mit seinem brachialen und einmalig klingenden weiß-gelben Audi Quattro S1 sorgte er einmal mehr für eine großartige Show und konnte dabei mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende neben dem Klassensieg auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem ebenfalls soundstarken silbernen Porsche 911 Carrera SC, der ebenfalls mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher in Gossendorf begeistern konnte und dabei großartige Zeiten in den kühlen Asphalt brennen konnte, womit es auch Gesamt bei den Historischen zum zweiten Platz reichte. Auf dem dritten Rang kam am Ende der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS in die Wertung, der sich ebenfalls hervorragend in Szene setzen konnte und mit einer soliden Vorstellung begeisterte, was am Ende mit einer weiteren Podiumsplatzierung in dieser Saison belohnt wurde, womit man den Gewinn des Cupsieges mit einem exzellenten Ergebnis feierte. Leider nicht in die Wertung kam der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der bereits im 1. Trainingslauf bei kühlen Temperaturen ein wenig zu viel riskierte und vor der Schikane frontal gegen eine Straßenlaterne prallte, wobei die Front am Boliden doch erheblich beschädigt wurde und auch für ihn der Renntag frühzeitig zu Ende ging.


JNP_8478Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Spannung pur bis zum letzten Rennmeter bot diese Klasse beim Bergrallyefinale in Gossendorf, ging es hier doch noch um den Cupsieg. Mit einer großartigen Leistung konnte sich schlussendlich der Steirer Helmut Harrer (Foto) mit seinem weißen Honda Civic Type R durchsetzen und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen, wobei seine gefahrenen Zeiten auch in der Gruppe A noch zum zweiten Rang gereicht hätten. Somit krönte man sich erstmals zum Bergrallye Cupsieger, was wohl der bislang größte Erfolg in seiner Motorsportkarriere darstellte. Auf dem zweiten Platz mit lediglich 0,45sec. Rückstand folgte der Oststeirer Herbert Pfeifer mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R, der ebenfalls mit einer grandiosen Vorstellung für Furore sorgte und ebenfalls mit seinem spektakulären Fahrstil begeisterte, wobei er im 3. Rennlauf bei der Schikane ein wenig zu viel riskierte und die Reifenstapel abräumte, trotzdem aber die Bestzeit in diesem Lauf für sich verbuchen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse zum Abschluss der Oberösterreicher Bernhard Riedl mit seinem blau-gelben Renault Clio B-Sport, der sich ebenfalls exzellent bei diesem Rennen in Szene setzen konnte und eine tolle Vorstellung ablieferte, welche am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde. Mit lediglich 0,64sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen folgte auf Rang Vier der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams, der sich in Gossendorf ebenfalls großartig in Szene setzen konnte.

FSJ_8179Gruppe N, H/N über 2000ccm: Beim Bergrallyefinale in Gossendorf musste in dieser Klasse der Obersteirer Reinhold Taus (Foto) leider ohne Konkurrenz auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll, denn mit seinem blauen Subaru Impreza WRX STI sorgte er einmal mehr für eine grandiose Show. Dabei konnte er mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeistern und dabei mit gigantischen Zeiten einen vollen Erfolg in dieser Klasse einfahren. Und auch im Gesamtklassement über alle Klasse konnte Reinhold mit dem 14. Platz überzeugen.

 


FSJ_8189Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Ebenfalls Spannung pur bot diese Klasse beim Bergrallyefinale in Gossendorf, da es hier auch noch um den Cupsieg ging. Am Ende konnte sich der Kärntner Patrick Orasche (Foto) abermals mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe durchsetzen und den Sieg in dieser Klasse einfahren, jedoch sorgte ein technischer Defekt im 2. Rennlauf nochmals für erhöhten Puls, da man sich in diesem Lauf nur noch mit Mühe ins Ziel retten konnte. Mit diesem Erfolg konnte sich Patrick auch erstmals zum Cupsieger küren und somit wohl den bislang größten Erfolg in seiner Motorsportkarriere gebührend feiern. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Oststeirer Patrick Lorenser in die Wertung, der auch als Veranstalter und Lokalmatador bei diesem Rennen auftrat und mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R eine exzellente Vorstellung ablieferte, jedoch auf den 3. Rennlauf aufgrund eines Reifenschadens verzichten musste und somit im Kampf um den Sieg und Cupsieg nicht mehr eingreifen konnte. Trotzdem eine weitere starke Leistung in dieser für ihn schwierigen Saison. Das Podium beim Bergrallyelauf in Gossendorf komplettierte der Weizer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V, der zum Abschluss nochmals mit einer tollen Vorstellung überzeugen konnte und mit starken Zeiten begeisterte, womit man auch den dritten Rang in der Cupendwertung nochmals untermauerte. Dahinter kam noch der Kärntner Jürgen Kriegel mit dem weiß-gelben Opel Kadett E 16V von seinem Freund Christian Tschemer in die Wertung, der in Gossendorf erstmals bei einem Bergrallyelauf an den Start ging und bei seiner Fahrerpremiere eine tolle Vorstellung ablieferte, welche am Ende mit dem soliden vierten Platz belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam der Burgenländer Stefan Grünauer mit seinem weißen Peugeot 206 S1600, der kurz nachdem Start zum 2. Rennlauf seinen Boliden neben der Strecke mit einem technischen Gebrechen abstellen musste und somit den Renntag frühzeitig für beendet erklärte.

JNP_8500Gruppe A, H/A über 2000ccm: Die große Gruppe A Klasse war beim Saisonfinale mit dem Weizer Kevin Reith (Foto) besetzt. Dieser machte am Ende der Saison noch einen Abstecher zum Bergrallyecup und brachte dabei einen weiß-orangen Opel Corsa OPC Cup an den Start. Mit einer soliden Leistung und seinem spektakulären Fahrstil mit Drifteinlagen bei der Zielkurve konnte er sich den Klassensieg in dieser Gruppe sichern und somit auch in der Cupwertung noch den Vizetitel fixieren. Leider musste er in Gossendorf ohne Konkurrenz in dieser Klasse auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll.

 


FSJ_8309Gruppe E1 bis 1400ccm: Bei seinem erst dritten Start im Bergrallyecup 2015 sorgte der Niederösterreicher Rene Panzenböck (Foto) gleich wieder für Furore. Mit seinem beherzten Fahrstil konnte er sich mit seinem orange-schwarzen VW Schneider Polo II 16V hervorragend in Szene setzen und mit einer grandiosen Performance für Furore sorgen. Am Ende feierte man somit den Sieg in der kleinsten E1-Gruppe und somit konnte man die Saison 2015 standesgemäß beenden. Auf dem zweiten Rang kam in dieser Klasse der Semriacher Gerald Pucher mit seinem silber-violetten Suzuki Swift Mk.1 in die Wertung, der in Gossendorf nochmals großartig aufzeigen konnte und mit einem exzellenten Ergebnis das Rennjahr 2015 abschloss, womit man den bereits fixierten Cupsieg erfolgreich feiern konnte. Leider nicht in die Wertung kam in dieser Klasse der Weststeirer Christoph Tilzer mit seinem schwarz-orangen Suzuki Swift GTI 16V, der leider kurz vor dem Start zum 1. Rennlauf einen Motorschaden an seinem Boliden hinnehmen musste und somit den Renntag frühzeitig für beendet erklären musste.

JNP_8527Gruppe E1 bis 1600ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Bergrallyefinale in Gossendorf, wobei dies an der Dominanz von Manuel Michalko (Foto) nichts änderte. Mit seinem mächtigen weiß-roten Citroen Nemeth Saxo RP4 konnte er sich großartig in Szene setzen und mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit einem weiteren Klassensieg belohnt wurde, jedoch man auch im Gesamtklassement mit einem unglaublichen vierten Rang überzeugen konnte. Dahinter ging es jedoch äußerst spannend zur Sache, wobei 3 Piloten innerhalb von einer Sekunde lagen. Angeführt wurden diese am Ende vom Niederösterreicher Christian Speckl im violett-orangen VW Golf 1 GTI, der sich mit einer weiteren hervorragenden Leistung grandios in Szene setzen konnte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgte, was am Ende mit einem fantastischen zweiten Rang in dieser stark besetzten Klasse belohnt wurde. Das Podium komplettierte der Oststeirer Manuel Blasl, der in Gossendorf mit einer grandiosen Performance für Furore sorgte und mit seinem blau-weißen VW Golf 17 beeindruckende Zeiten erreichte, wobei er vor allem bei der Schikane mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher begeistern konnte und sich schlussendlich um lediglich 0,76sec. dem Zweitplatzierten geschlagen geben musste. Mit weiteren 0,3sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen folgte auf dem vierten Platz in dieser Klasse der Südsteirer Andreas Krammer mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 33, der sich ebenfalls exzellent beim Saisonfinale in Szene setzen konnte und dabei hervorragende Zeiten mit seinem Boliden erreichte, womit er sich auch zum Vizemeister in dieser Klasse küren konnte. Auf dem fünften Platz kam in dieser Klasse der Niederösterreicher Florian Pyringer mit seinem neongelben VW Golf 1 GTI in die Wertung, der in seiner ersten Saison mit einer weiteren exzellenten Leistung überzeugen konnte und somit mit tollen Zeiten für Furore sorgte, was am Ende mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Sechster wurde schlussendlich der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem blauen Honda Civic V-TEC, der sich ebenfalls mit einer soliden Vorstellung in Gossendorf exzellent in Szene setzen konnte und seine Saison mit einem starken Ergebnis in dieser Klasse beenden konnte. Dahinter kam auf der Sieben der Belgier Joel Strackx mit einem schwarzen Honda Civic in die Wertung, der normalerweise nur im Rallyecross mit diesem Boliden an den Start geht, jedoch beim Finale zum Bergrallyecup einen Abstecher in eine andere Motorsportdisziplin unternahm und diese mit einer fehlerfreien Leistung erfolgreich meisterte. Rang acht ging beim Finale in Gossendorf noch an den Steirer Gregor Hutter im blau-goldenen Regnemer Alfa Romeo 145, der jedoch im 2. Rennlauf aufgrund einer gebrochenen Schraube am Gasgestänge sich nur mehr langsam ins Ziel retten konnte und dann auch auf den 3. Lauf verzichten musste, da die Elektronik in seinem Boliden nicht mehr mitspielte, womit eine bessere Platzierung in dieser Klasse leider dahin war.

FSJ_8342Gruppe E1 bis 2000ccm: Einmal mehr eine beeindruckende Performance legte in dieser Klasse der Südsteirer Andreas Marko (Foto) an den Tag. Mit gigantischen Zeiten konnte er sich hervorragend in Szene setzen und mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro für Furore sorgen. Am Ende stand für ihn neben dem Klassensieg auch der beeindruckende dritte Platz im Gesamtklassement über alle Klassen zu Buche. Auf Rang Zwei kam in dieser Klasse der Niederösterreicher Michael Emsenhuber in die Wertung, der mit seinem orangen VW Corrado 16V eine exzellente Performance ablieferte und mit gigantischen Zeiten für Furore sorgte. Dabei gelang es ihm als Einzigen neben dem Sieger in dieser Klasse eine Zeit unter der 50sec. Marke zu erreichen. Das Podium in dieser Klasse komplettierte der Niederösterreicher Patrick Mayer, der sich abermals mit seinem orangen VW Golf 1 16V prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit seinem beherzten und spektakulären Fahrstil für Furore sorgen konnte, was am Ende mit dem hervorragenden dritten Rang in dieser Klasse belohnt wurde, wobei seine gefahrenen Zeiten in den Rennläufen nur durch wenige Hundertstelsekunden voneinander abwichen. Dahinter folgte auf dem vierten Rang der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem orangen Opel Gerent Kadett C 16V, der sich ebenfalls mit einer gigantischen Vorstellung hervorragend in Szene setzen konnte und mit starken Zeiten überzeugte, womit er sich am Ende auch zum Vizemeister in dieser Klasse küren konnte. Auf der Fünf kam der Oststeirer Manfred Majkovski mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Megane Coupe in die Wertung, der sich ebenfalls exzellent mit seinem Boliden in Szene setzen konnte und hervorragende Zeiten beim Finale erreichte, womit am Ende dieser Saison noch ein spitzen Resultat zu Buche stand. Sechster wurde in dieser Klasse der Weststeirer Werner Jud mit seinem bereits legendären grünen VW Golf 2 16V, der mit einer soliden Vorstellung abermals überzeugen konnte und somit mit einem starken Resultat die Saison 2015 abschließen konnte. Rang Sieben ging in dieser Klasse an den Oststeirer Stefan JNP_8531Grabner, der mit seinem weiß-blauen Opel Kadett GSI 16V eine starke Vorstellung ablieferte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte, womit am Ende dieses spitzen Resultat zu Buche stand. Dahinter kam noch auf Platz acht der Steirer Reinhard Thimischl (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-grünen Skoda Octavia Kit Car in die Wertung, der jedoch im Rennen selbst ein wenig mit der Schaltung haderte, sich aber trotzdem Wacker über die Renndistanz kämpfte und somit tolle Punkte für die Cupwertung erreichte. Leider gab es auch in dieser Klasse 2 Ausfälle, wobei zuerst der Obersteirer Heiko Fiausch seinen weiß-gelben Opel Risse Astra 16V kurz nachdem Start des 1. Rennlaufs mit einem gebrochenen Auspuff abstellen musste und somit frühzeitig zum Zuseher wurde, nachdem man im Training mit exzellenten Zeiten in dieser Klasse überzeugen konnte. Und kurz nachdem Start zum 2. Rennlauf musste auch noch der Niederösterreicher Markus Müllner seinen roten VW Golf 1 GTI mit einem technischen Gebrechen frühzeitig neben der Strecke abstellen und den Renntag leider frühzeitig für beendet erklären.

FSJ_8250Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Mit 10 Fahrern hervorragend besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Saisonfinale in Gossendorf. Das änderte jedoch nichts daran, dass am Ende der Koglhofer Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger diese Klasse für sich entscheiden konnte. Mit seinem brachialen und bereits legendären grün-gelben Porsche 911 3.5 Bi-Turbo konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende mit einem vollen Erfolg belohnt wurde. Zwar hatte man im Training mit der Technik ein paar Probleme, jedoch konnte man diese noch vor dem 1. Rennlauf beseitigen, womit man sich im Gesamtklassement den zweiten Rang und somit auch den OSK Bergrallyepokal sichern konnte. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Lödersdorfer Karl Heinz Binder (Foto), der sich mit seinem brachialen schwarzen Ford Sierra RS 500 grandios in Szene setzen konnte und mit gigantischen Zeiten begeisterte, womit man sich zum Saisonabschluss noch dieses hervorragende Ergebnis sichern konnte und den bereits fixierten Vizetitel in dieser Klasse standesgemäß feierte. Dritter wurde in dieser Klasse mit einer hervorragenden Leistung der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo, der mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte und mit diesem tollen Erfolg auch den dritten Rang in der Cupendwertung fixieren konnte, und das obwohl aus beruflichen und privaten Gründen nicht alle Läufe absolvieren konnte. Mit lediglich 0,67sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen folgte auf dem vierten Platz der Oststeirer Bernhard Lenz mit seinem neongelben BMW E36 M3, der wie schon im Vorjahr in Gossendorf für Furore sorgen konnte und mit exzellenten Zeiten beeindruckte, was am Ende mit diesem spitzen Resultat in dieser Klasse belohnt wurde. Rang Fünf ging beim Finale in Gossendorf an den Oststeirer Manfred Platzer im mächtig klingenden weiß-blauen BMW 320 M3 Turbo, der sich mit einer exzellenten Vorstellung im Rennen selbst grandios in Szene setzen konnte und einen heftigen Dreher bei der Kuppe im 1. Trainingslauf zum Glück und Schäden am Auto überstand. Auf dem sechsten Platz kam der Steirer FSJ_8353Thomas Weberhofer mit seinem mächtigen und brachialen dunkelgrünen Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo in die Wertung, der mit einer tollen Leistung und den damit verbundenen spektakulären Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte und somit die Saison 2015 mit einem starken Ergebnis abschließen konnte. Siebenter wurde schlussendlich in dieser Klasse der Oststeirer Franz Spörk, der beim Finale in Gossendorf wieder seinen schwarzen Ford Escort Turbo an den Start brachte und mit diesem einmal mehr sehr spektakulär agierte und sich am Ende knapp gegen den Niederösterreicher Andreas Müllner durchsetzen konnte. Dieser hatte nach 2 gewerteten Rennläufen einen minimalen Rückstand von lediglich 0,08sec. vorzuweisen, verzichtete jedoch auf den 3. Rennlauf mit seinem weißen BMW E36 M3 Coupe, jedoch war es trotzdem eine starke Leistung beim Finale in Gossendorf des Niederösterreichers. Dahinter kamen noch auf Platz Neun der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer, der eine solide Leistung mit seinem Boliden bei diesem Rennen ablieferte sowie der Oststeirer Daniel Sailer (Foto) mit seinem weiß-blauen BMW E30 328i in die Wertung, der wieder für eine grandiose Show sorgte und die Zuseher neben der Strecke mit seinen exzellenten Drifteinlagen begeisterte, wobei er im 2. Rennlauf bei der Schikane ein wenig zu viel riskierte und mit der Fahrerseite die Reifenstapel abräumte, was doch ein wenig Spuren an seinem Boliden hinterließ.

FSJ_8450Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Seine Leistung von Voitsberg eindrucksvoll bestätigte in dieser Klasse Lokalmatador Markus Binder, der in Gossendorf auch als Veranstalter auftrat und trotz Doppelbelastung sich nicht aus der Ruhe bringen ließ. Mit seinem wunderschönen und mächtigen weiß-grünen Ford Escort Cosworth konnte er sich grandios in Szene setzen und mit einer unglaublichen Performance beeindrucken, welche am Ende mit dem ersten Klassensieg im Jahr 2015 und dem Gesamtsieg in Gossendorf beim Heimevent belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Steirer Felix Pailer (Foto) mit seinem bereits legendären orangen Lancia Delta Integrale, der sich mit einer fehlerfreien und soliden Leistung erneut grandios in Szene setzen konnte und sich somit auch noch zum Vizetitel in dieser Klasse nach vorne kämpfte, womit die Saison 2015 doch noch mit einem hervorragenden Ergebnis zu Ende ging. Dritter wurde schlussendlich in dieser Klasse der Oberösterreicher Kemal Hasic, der erstmals bei einem Bergevent in Österreich an den Start ging und dabei mit seinem wunderschönen und mächtigen blauen Subaru Impreza STI eine starke Leistung ablieferte, nachdem man zuvor bereits die bosnische Bergmeisterschaft erfolgreich absolvierte und dort mit starken Ergebnis für Furore sorgte. Leider einen schweren Unfall hatte im 1. Rennlauf Bergrallyelegende Ewald Scherr zu überstehen, der beim Anbremsen zur Zielkurve von der Strecke abkam und mit seinem gelben Ford Escort RS Cosworth mit der Fahrerseite gegen einen Siloballen krachte, der einen Baum schützte. Ewald erlitt bei diesem schweren Unfall Rippen- und einen Schambeinbruch, womit das gesamte HCF-Team an dieser Stelle gute Besserung und baldige Genesung wünscht!

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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