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Vorschau Bergrennen Buzetski dani 2015

Finale zur Berg Europameisterschaft 2015
9. Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft 2015


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Hier der LINK zur

Nennliste 2015

 

Wie bereits in den letzten Jahren geht das Finale zur Berg Europameisterschaft im kroatischen Buzet über die Bühne. Dabei dürfen sich die Fahrer wieder auf eine großartige Stimmung entlang der Strecke freuen, wofür das Rennen weit über die kroatischen Grenzen hinaus bekannt ist.

JNP_5762Der große Abwesende dabei ist der amtierende und neue Europameister der Kategorie 2 Simone Faggioli, der mit seinem Norma M20FC Zytek auf dieses Rennen verzichtet. Somit darf man sich auf einen spannenden Kampf um den Gesamtsieg freuen. Dabei gilt der Tscheche Milos Benes (Foto) mit seinem Osella FA30 Zytek als leichter Favorit, was auch die Ergebnisse aus den letzten Rennen deutlich unterstreichen. Zumal gilt er auch als erster Anwärter auf den Vize-Europameistertitel. Jedoch darf man den Italiener Fausto Bormolini und dessen mächtigen Reynard K02 F3000 keines Falls außer Acht lassen, denn mit seinem Boliden ist er jederzeit für Topplatzierungen und Gesamtsiege gut. Erstmals bei diesem Bergrennen an den Start gehen wird der Luxemburger David Hauser mit seinem Wolf GB08F1, der sich mit einem Topergebnis aus seiner ersten Berg-EM Saison verabschieden möchte und nachdem Ausfall in Slowenien wieder voll angreifen möchte, um auch in der Endwertung einen Sprung nach vorne zumachen. Nicht vergessen darf man im Kampf um den Gesamtsieg den Deutsch-Slowenen Patrik Zajelsnik und dessen einmalig klingenden Norma M20F V8 Mugen, der hier sicherlich nicht zu unterschätzen ist und auch als Favorit in der Gruppe CN, E2-SC gilt. Dort wird er auf den Tschechen Vaclav Janik und dessen neuen Norma M20FC Turbo treffen, der auch im Gesamtklassement ein gewichtiges Wort mitreden möchte. In der gleichen Klasse wird auch der Ungar Laszlo Szasz seinen brachialen Juno Ferrys CN mit Alfa Romeo Motor an den Start bringen und mit dem Tschechen Petr Vitek im bereits legendären Osella PA 20/S wird ein weiterer international sehr erfahrener Pilot an den Start gehen. Somit gibt es für den Oberösterreicher Ferdinand Madrian abermals starke Konkurrenz, wobei ihm hier sicherlich einiges zum zutrauen ist, was auch die letzten Rennen mit dem Norma M20F Evo gezeigt haben.

FSJ_7713In der Gruppe E2-SH werden die Tschechen komplett unter sich sein, wobei hier das Duell zwischen Dan Michl und Vladimir Vitver (Foto) in die nächste Runde gehen wird. In der Meisterschaft liegt derzeit Erstgenannter mit seinem mächtigen Lotus Evora in Front und wird hier wahrscheinlich auch nicht mehr zu verdrängen sein. Jedoch möchte sich Vladimir mit seinem brachialen Audi WTTR-DTM mit einem spitzen Ergebnis in die Winterpause verabschieden, wobei er auch im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg sicherlich als Favorit gehandelt werden darf. Nicht unterschätzen darf man in dieser Klasse Oskar Benes mit seinem Ford Fiesta RS, der hier sicherlich nicht tatenlos zusehen wird und ein gewichtiges Wort um den Sieg mitreden möchte. Das hat auch Martin Sipek mit dem Mitsubishi Colt Evo vor, der mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich wieder für Furore sorgen wird.

FSJ_7623In der Berg-EM Kategorie 1 steht bereits ebenfalls der neue Europameister fest, wobei der Mazedonier Igor Stefanovski (Titelbild) mit seinem Gruppe N Mitsubishi Lancer Evo 9 erfolgreich seinen Titel aus dem Vorjahr verteidigen konnte. In Buzet möchte er vor zahlreichen heimischen Fans mit einem Sieg den Titel 2015 feiern. Jedoch wird die Konkurrenz hier nicht zu unterschätzen sein, wobei diese sicherlich vom ehemaligen kroatischen Europameister Tomislav Muhvic im Mitsubishi Lancer Evo 9 angeführt wird, dem in dieser Klasse jederzeit ein Sieg zuzutrauen ist. Aber auch der junge Serbe Nikola Miljkovic konnte mit einer exzellenten Performance in seiner ersten vollen Berg-EM Saison überzeugen und möchte natürlich auch beim Finale mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 glänzen. Nicht unterschätzen darf man auch die Tschechin Dominika Benesova mit ihrem Mitsubishi Lancer Evo 10, sowie ihren Landsmann Martin Jerman, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 schon zu den Berg-EM Routiniers zählt. Gespannt darf man auch auf Shkelzen Lajqi blicken, der aus Albanien mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 anreisen wird. Und in der Gruppe A möchte der Steirer Christian Schweiger (Foto) seine Berg-EM Saison 2015 mit einem spitzen Resultat abschließen, wobei man natürlich wieder einen Angriff auf den Klassensieg mit dem Mitsubishi Lancer Evo 8 starten wird. Dabei wird es zum Duell mit dem Tschechen Jaromir Maly und dessen Mitsubishi Lancer Evo 8 kommen, der auch als großer Anwärter auf den Vize-Europameistertitel gilt. In der Klasse selbst werden die beiden arrivierten EM-Piloten auf den Ungarn Laszlo Hernadi und den Kroaten Juraj Puskar treffen, wobei beide ebenfalls auf einen Mitsubishi Lancer Evo 8 vertrauen werden. Erstmals in der Gruppe GT an den Start gehen wird der Obersteirer Erich Weber, wobei er mit einem Porsche 997 GT3 Cup sicherlich für ein Highlight sorgen wird. In der Gruppe selbst wird er auf den Slowaken Peter Florek und dessen Nissan 350Z treffen.


FSJ_8023Nun der Blick zur österreichischen Bergmeisterschaft, welche ebenfalls in Buzet mit von der Partie sein wird. Dabei wird es in den Divisionen IV & V abermals sehr spannend werden, wobei der Kärntner Hermann Waldy sen. (Foto) mit seinem 2l Tatuus Formel Master S2000 seine Führung in der Meisterschaft verteidigen möchte. Dabei wird er es jedoch in der kleinen Formelklasse nicht leicht haben, da auch der Südtiroler Franco Berto mit seinem Tatuus Formula Monza mit von der Partie sein wird und dieser ebenfalls große Chancen auf den Titel hat. Aber auch der Niederösterreicher Andreas Stollnberger ist mit seinem Dallara Formel 3 jederzeit für einen Sieg in dieser Klasse gut, wobei er auch in der Meisterschaft nachdem Ausfall in Ilirska Bistrica auf Wiedergutmachung aus ist. Das gilt auch für den Kärntner Hermann Waldy jun., der wieder den Dallara F306 an den Start bringen wird und mit diesem Boliden sicherlich für den Sieg gut ist. Aber auch sein Landsmann Gottfried Kramer ist mit seinem wunderschönen Tatuus Formel Master S2000 in dieser Klasse keines Falls zu unterschätzen, was auch die letzten Rennen bestätigen. Und auch der Oststeirer Martin Scherf wird hier mit seinem Tatuus Ledinegg FR 2.0 wieder mit von der Partie sein und könnte dabei durchaus zum „Zünglein an der Waage“ werden. Nicht vergessen sollte man auch auf den Tschechen Martin Vondrak und dessen Tatuus Master NT07. In der großen Sportwagenklasse, sprich der Gruppe CN, E2-SC wird der Oberösterreicher Ferdinand Madrian die österreichischen Fahnen hochhalten, wobei er mit seinem Norma M20F Evo wieder auf starke Konkurrenz aus der Berg Europameisterschaft treffen wird und hier sicherlich alles versuchen wird, um ein spitzen Resultat einzufahren.

JNP_5991Die Division III, sprich den E1 Klassen steht wieder unter dem Duell zwischen dem Obersteirer Andreas Gabat und dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto). Erstgenannter konnte die Führung in dieser Meisterschaft nach 3 Siegen in Serie übernehmen und möchte auch in Kroatien mit seinem Ford Escort Cosworth am Ende als Sieger abgewunken werden. Jedoch hofft der sympatische VW Golf Rallye TFSI-R Pilot wieder einen vollen Erfolg in dieser Klasse einzufahren und somit die Spannung im Kampf um den Titel in dieser Division aufrecht zu erhalten. Nicht vergessen darf man jedoch auf den Steirer Felix Pailer und dessen bereits legendären Lancia Delta Integrale, der in den letzten Rennen immer mehr vertrauen in seinen Boliden zurückgewann und dabei mit exzellenten Zeiten für Furore sorgen konnte. Ebenfalls eine Nennung für das Bergrennen in Buzet abgegeben hat der Weststeirer Werner Hofer mit seinem brachialen Ford Escort Gabat Cosworth, der ebenfalls immer besser mit diesem Boliden zu Recht kommt und in Slowenien bis zum Ausfall mit starken Zeiten überzeugen konnte. Erstmals International an den Start gehen wird der Oststeirer Markus Binder mit seinem wunderschönen Ford Escort Cosworth, der hier ebenfalls keines Falls außer Acht gelassen werden darf. Und mit dem Südsteirer Reinhold Nauschnegg im Opel VMAX Calibra Turbo steht einer der beständigsten Piloten in dieser Saison am Start, was auch in der Meisterschaftstabelle mit einem tollen Platz deutlich sichtbar wird. Hinter dem Start des Steirers Thomas Weberhofer im mächtigen Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo steht noch ein Fragezeichen, da man noch auf wichtige Motorteile wartet, die hoffentlich rechtzeitig vor diesem Rennen eintreffen werden. Im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg möchte natürlich auch der kroatische Lokalmatador Sinisa FSJ_7955Krainc (Foto) ein gewichtiges Wort mit seinem brachialen Ford Escort Cosworth mitreden, wobei er hier von seinem Landsmann Domagoj Perekovic im mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9 unterstützt wird. Aber auch der Ungar Istvan Kavecz ist mit seinem wunderschönen BMW E90 sicherlich nicht außer Acht zulassen, wobei das auch für den Slowenen Milan Bubnic im einmalig klingenden Lancia Delta Integrale Evo sowie für den Slowaken Jan Milon im brachialen Skoda Fabia WRC gilt. In der 2l Klasse der E1 wird der Südsteirer Andreas Marko mit seinem Audi A4 STW Quattro kaum zuschlagen sein, wobei er auch bei den Tourenwagen Gesamt gesehen jederzeit für vordere Plätze gut ist. Aber auch der Salzburger Franz Roider möchte mit seinem einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6 ein weiteres spitzen Resultat einfahren. Dabei werden beide auf den Kroaten Mario Jurisic und dessen wunderschönen Opel Vectra STW treffen, der hier bei seinem Heimevent im Zuge der Berg Europameisterschaft ein spitzen Resultat anpeilt. Und auch der Slowake Peter Ambruz ist mit seinem Vauxhall Vectra STW sicherlich keines Falls außer Acht zulassen. Erstmals bei diesem Bergrennen an den Start gehen wird der Steirer Johannes Pabst mit seinem Opel Kadett D, wobei man schon gespannt dem Event entgegen blickt. Und in der 1600er Klasse wird die Passauer Berglegende Helmut Maier im VW Spiess-Golf 16V sowie der Steirer Gregor Hutter im Regnemer Alfa Romeo 145 die österreichische Fahne hochhalten.

HCF_7508Nun der Blick zu den Divisionen I & II, also den Gruppe N und A Fahrzeugen. Dort steht der Steirer Chris-Andre Mayer (Foto) mit seinem Gruppe N Honda Civic Type R vor seinem ersten Titelgewinn, wobei hier noch ein paar Punkte zur endgültigen Entscheidung fehlen. In der Klasse selbst wird er in Buzet auf starke heimische Konkurrenz treffen, welche hier sicherlich von Filip Magdic auf einen Honda Civic Type R angeführt wird. Aber auch der Italiener Tonino Cossu ist mit seinem Honda Civic Type R sicherlich nicht zu unterschätzen und jederzeit für einen Sieg gut. Aus österreichischer Sicht wird auch der Steirer Herbert Pfeifer wieder selbst bei einem internationalen Bergrennen mit seinem Honda Integra Type R an den Start gehen, wobei ihm sicherlich ein spitzen Resultat in dieser Klasse zum zutrauen ist. In der großen Klasse wird die Steirerin Kerstin Taus mit dem Subaru Impreza WRX STI an den Start gehen und dabei auf starke Internationale Konkurrenz aus der Berg-EM treffen. Unterstützt wird sie hier vom Kroaten Damir Masic, der in diesem Jahr mit österr. Lizenz an den Start geht und mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 bei seinem Heimevent ein exzellentes Ergebnis einfahren möchte. In der Gruppe A wird nur unser Berg-EM Dauerbrenner Christian Schweiger mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start gehen, wobei er hier sicherlich zum engsten Favoritenkreis im Kampf um den Klassensieg zuzählen ist. Für die Berg-ÖM Wertung wird der Obersteirer Erich Weber mit seinem Porsche 997 GT3 Cup wahrscheinlich in der Gruppe E1 gewertet, wobei ihm auch dort ein spitzen Ergebnis zum zutrauen ist.

JNP_5490Zum Abschluss der gewohnte Blick zu den Historischen, wo beide in der Meisterschaft vorne liegenden Piloten bei diesem Bergrennen an den Start gehen werden. Dabei gilt der Oststeirer Christian Holzer (Foto) erneut als Favorit im Kampf um den Klassensieg in der Historischen Kategorie 1 bis 850ccm, wobei man natürlich auch auf die Berg-EM Wertung schaut, wo man ebenfalls in Führung liegt. Erster Herausforderer ist dort der Obersteirer Jürgen Pachteu auf einem weiteren Steyr Puch 650 TR, der natürlich alles versuchen wird die Führung zurückzuerobern. In der ÖM jedoch ist der erste Verfolger der Tiroler Josef Obermoser mit seinem wunderschönen Alfa Romeo Sud ti 1.5, der jedoch in der Kategorie 3 bis 2000ccm an den Start gehen wird. Dabei wird er erneut auf den Salzburger Werner Forstinger und dessen Ford Escort RS 2000 treffen, der hier auch als Favorit gehandelt werden darf. Gespannt darf man auch auf das Comeback nach ein paar Rennen Pause des Kärntners Rene Unterweger blicken, der mit neuem Motor in seinem NSU TT 1200 an den Start gehen wird und mit seinem beherzten Fahrstil sicherlich für Furore sorgen wird. Dabei wird es indirekt auch zum Duell mit dem Steirer Erwin Mandl kommen, der ebenfalls mit seinem NSU TT 1200 wieder mit von der Partie sein wird. Im Kampf um den Sieg bei den Historischen gilt aus österreichischer Sicht der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem brachial klingenden Porsche 911 Carrera SC als größter Anwärter, wobei wohl am Franzosen Jean-Marie Almeras im mächtigen und bereits legendären Porsche 935 wohl kein Weg vorbei führen wird. Nicht vergessen darf man jedoch auf den Weststeirer August Gratzer, der mit seinem Lancia Beta Montecarlo ebenfalls immer Besser zu Recht kommt und mit tollen Zeiten beim letzten ÖM-Lauf in Slowenien überzeugen konnte. Und der Kärntner Rene Warmuth wird in der Kategorie 4 mit seinem VW Golf II GTI 8V wieder mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgen. Dafür wird bei den Rennwagen sicherlich sein Landsmann Harald Mössler sorgen, der mit seinem skurrilen Steyr Puch Berg Spyder wieder die Zuseher neben der Strecke begeistern wird. Dabei werden aus Oberösterreich erstmals gleich 2 Piloten mit ihren VW Formel V Boliden an den Start gehen, wobei Jochen Landmann wieder selbst ins Lenkrad seines orangen Boliden greifen wird und Patrick Zemsauer erstmals seinen eigenen Boliden an den Start bringen wird.

Weitere Informationen gibt es unter AMC Buzet
Informationen zur Strecke unter Hillclimbfans Wiki

 


österr. Teilnehmer (plus österr. Lizenz) nach ÖM-Klassen

Historische Kategorie 1: Christian Holzer – Steyr Puch 650 TR, Jürgen Pachteu – Steyr Puch 650 TR, Johannes Esterbauer – Steyr Puch 650 TR, Alexander Seethaler – Steyr Puch 650 TR, Reinhard Labner – Austin Mini Cooper S, Rene Unterweger – NSU TT 1200

Historische Kategorie 2: Erwin Mandl – NSU TT 1200, Rudolf Sporer – Alfa Romeo Giulia 1.6, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S

Historische Kategorie 3: Bernhard Ralser – BMC Mini Cooper S, Wolfgang Pointner – Mini Cooper S, Josef Obermoser – Alfa Romeo Sud ti 1.5, Werner Forstinger – Ford Escort RS 2000, Gerald Glinzner – Porsche 911 Carrera SC, August Gratzer – Lancia Beta Montecarlo

Historische Kategorie 4: Rene Warmuth – VW Golf II GTI 8V, Willi Freudenschuß – BMW E30 323i, Herbert Neubauer – Lancia Delta Integrale

Historische Rennw. bis 1600ccm: Harald Mössler – Steyr Puch Berg Spyder, Jochen Landmann – VW Formel V, Patrick Zemsauer – VW Formel V


Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Herbert Pfeifer – Honda Integra Type R

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Damir Masic – Mitsubishi Lancer Evo 9, Kerstin Taus – Subaru Impreza WRX STI

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Christian Schweiger – Mitsubishi Lancer Evo 8

Gruppe GT über 3000ccm: Erich Weber – Porsche 997 GT3 Cup


Gruppe E1 bis 1600ccm: Gregor Hutter – Regnemer Alfa Romeo 145, Helmut Maier – VW Spiess-Golf 16V

Gruppe E1 bis 2000ccm: Andreas Marko – Audi A4 STW Quattro, Franz Roider – Ford Mondeo STW V6, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS-NPM 16V, Johannes Pabst – Opel Kadett D

Gruppe E1 über 2000ccm: Andreas Gabat – Ford Escort Cosworth, Karl Schagerl – VW Golf Rallye TFSI-R, Felix Pailer – Lancia Delta Integrale, Werner Hofer – Ford Gabat Escort Cosworth, Thomas Weberhofer – Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo, Reinhold Nauschnegg – Opel VMAC Calibra Turbo, Markus Binder – Ford Escort Cosworth


Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Ferdinand Madrian – Norma M20F Evo

Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Hermann Waldy jun. – Dallara F306, Hermann Waldy sen. – Tatuus Formel Master S2000, Andreas Stollnberger – Dallara Formel 3, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0, Gottfried Kramer – Tatuus Formel Master S2000, Josef Tarmann – Dallara Mercedes F302

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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