Das Debüt auf der neuen Strecke
Gesamtsieg von Karl Schagerl im VW Golf Rallye TFSI-R
Ergebnisse Hofstätten/R. 2015
Fotos:
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Rennbericht:
Erstmals wurde in Hofstätten/R. ein Bergrallyelauf ausgetragen. Dabei bestach die neue Strecke im Jahr 2015 durch ihre schnellen Passagen und den durchaus spektakulären Kurven, die den Fahrern alles abverlangten. Im unteren Teil wurde zudem eine künstliche Schikane eingebaut, die das Tempo der Boliden sehr stark drosselte und zu einem wahren Kriterium wurde. Das galt aber auch für den Zielbereich, der hier ebenfalls für Furore sorgte, genauso wie die Waldpassage und hier vor allem der Ausgang. Dabei hatte das Veranstalterteam vom MSC Gleisdorf auch mit dem Wetter Glück und es blieb am gesamten Tag trocken, was doch eine Menge an Zuseher an die Strecke lockte und somit für eine tolle Kulisse gesorgt war.
Sportlich drückte einmal mehr in dieser Saison der Niederösterreicher Karl Schagerl (Titelbild) dem Rennen seinen Stempel auf. Mit einer beeindruckenden Performance konnte er sich am Nachmittag in den 3 Rennläufen nochmals gewaltig steigern und mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R für Furore sorgen. Dabei überzeugte er auch mit einer unglaublichen Präzision, was in den Läufen 2 und 3 sogar mit der exakt gleichen Zeit belohnt wurde. Somit stand am Ende neben dem Klassen- auch der erneute Gesamtsieg für den sympatischen Piloten zu Buche. Auf dem zweiten Platz folgte Bergrallyeurgestein Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem brachialen und bereits legendären Porsche 911 3,5 Bi-Turbo, der ebenfalls mit einer hervorragenden Vorstellung in Hofstätten/R. beeindrucken konnte und mit gigantischen Zeiten für Furore sorgte, wobei er das Training mit seinem Boliden sogar dominierte. Dritter wurde an diesem Renntag ein furios fahrender Markus Binder, der mit seinem wunderschönen Ford Escort Cosworth endlich einmal das Potenzial dieses Boliden aufzeigen konnte und dabei mit exzellenten Zeiten überzeugte, was am Ende mit einer großartigen Platzierung belohnt wurde. Auf Rang Vier kam schlussendlich der Südsteirer Andreas Marko in die Wertung, der mit seinem 2l Audi A4 STW Quattro eine weitere grandiose Vorstellung in dieser Saison ablieferte und mit einer exzellenten Leistung überzeugen konnte, was auch mit dem Sieg in der 2l Klasse belohnt wurde. Mit lediglich 0,3sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen folgte auf dem fünften Gesamtrang Bergrallyelegende Ewald Scherr mit seinem Ford Escort RS Cosworth, der sich in Hofstätten ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit tollen Zeiten für Furore sorgte. Dahinter ging es ebenfalls sehr eng und spannend zu, wobei sich Platz Sechs der Gleisdorfer Lokalmatador Manuel Seidl mit seinem wunderschönen Porsche 997 GT3 Cup sichern konnte, nachdem er im 3. Rennlauf mit einem Gewaltakt großartig aufzeigen konnte und dabei eine gigantische Zeit in den Asphalt brennen konnte. Am Ende konnte er sich gegen Veranstalter und Lokalmatador Michael Wels (Foto) im 2l Ledinegg Scirocco 16V um die Winzigkeit von 0,01sec. durchsetzen, wobei Michael selbst mit Platz Zwei in der Klasse E1 bis 2l Hubraum ein gigantisches Ergebnis bei seinem Heimevent erreichte. Die restlichen 3 Plätze in den Top10 wahren fest in niederösterreichischer Hand, wobei sich Jürgen Halbartschlager im 2l VW Golf 17 mit einer großartigen Performance gegen Markus Hochreiter im Turbo befeuerten Seat Ibiza, der ebenfalls eine hervorragende Leistung an diesem Renntag ablieferte und gegen seinen 2l Konkurrenten Markus Habeler im Nemeth Scirocco RS1 durchsetzen konnte, wobei sich das ganze innerhalb einer Sekunde abspielte, was für die Leistungsdichte sprach.
Insgesamt stellten sich 59 Fahrer der neuen Strecke in Hofstätten/R.
Hist. bis 1600ccm: Da sich in dieser Klasse nur 2 Fahrer dem Bergrallyelauf in Hofstätten/R. stellten, wurde diese mit der nächsthöheren zusammengelegt. Der Vollständigkeit halber haben wir die Klassen wieder geteilt. Dabei konnte sich nach einem grandiosen Duell der Steirer Thomas Tkaletz (Foto) mit seinem weißen VW Golf 1 GTI gegen seinen Konkurrenten durchsetzen und den Sieg mit seinem Boliden nach einer großartigen Leistung einfahren. Mit lediglich 0,57sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen landete auf dem zweiten Platz der Südsteirer Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der sich bei diesem Rennen ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei hervorragende Zeiten erreichte.
Hist. bis 2500ccm: Nicht zu bremsen war einmal mehr in dieser Saison der Lödersdorfer Mario Krenn (Foto) mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000. Mit einer tollen Performance konnte er sich erneut den Sieg in dieser Klasse sichern und dabei mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen, wobei er sich auch nach einem Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane im 2. Rennlauf nicht bremsen lies. Dabei stand am Ende auch der Gesamtsieg bei den Historischen für den Oststeirer zu Buche. Auf dem zweiten Rang kam schlussendlich der Semriacher Walter Martinelli mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo GTV Bertone in die Wertung, der ebenfalls für Furore sorgte und dabei mit einer exzellenten Leistung an diesem Renntag überzeugen konnte. Dahinter landete auf dem dritten Platz der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI, der ebenfalls eine hervorragende Leistung ablieferte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern konnte. Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B, der ebenfalls eine famose Leistung in Hofstätten an der Raab ablieferte und dabei mit starken Zeiten für Furore sorgen konnte. Auf dem fünften und sechsten Rang landeten die beiden 1,6l Piloten Thomas Tkaletz im weißen VW Golf 1 GTI sowie Patrick Ulz im roten Alfa Romeo Sud ti, die aufgrund der geringen Starter in dieser Klasse gewertet wurden. Dahinter sicherte sich den siebenten Platz der Weststeirer August Gratzer mit seinem wunderschönen weißen Martini Lancia Beta Montecarlo, der eine tadellose Leistung bei diesem Bergrallyelauf ablieferte noch vor dem Niederösterreicher Franz Haidn im weißen BMW 325 IX E30, der sich nach 2 gewerteten Rennläufen um lediglich 0,48sec. geschlagen geben musste, jedoch mit Rang Acht weitere wichtige Punkte für die Cupendwertung einfahren konnte.
Hist. über 2500ccm: Eine Klasse für sich war in dieser Klasse der Weststeirer Reinhold Prantl (Foto) mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS. Mit einer hervorragenden Performance konnte er sich exzellent in Szene setzen und mit seinem Boliden hervorragende Zeiten abliefern, was am Ende neben dem Klassensieg auch mit dem dritten Rang bei den Historischen Gesamt belohnt wurde. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Klasse der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale, der erstmals bei den Historischen an den Start ging und dabei gleich mit einer hervorragenden Leistung überzeugen konnte und am Ende ein hervorragendes Ergebnis erreichte.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Hart zukämpfen hatte bei diesem Bergrallyelauf der derzeit führende in der österreichischen Bergstaatsmeisterschaft Chris-Andre Mayer (Foto). Mit seinem schwarzen Honda Civic Type R erlebte er einen aufregenden Renntag, wobei er im 1. Trainingslauf bei der Zielkurve gleich einen Ausritt in einen Acker zu überstehen hatte, wobei mit viel Glück kein Schaden am Boliden entstand. Und als bei der Zieldurchfahrt des 2. Rennlaufs auch noch die Umlenkrolle des Flachriemen gebrochen war, war das Team froh den Tag überstanden zu haben und den Sieg in dieser Klasse eingefahren zuhaben. Auf dem zweiten Platz folgte der Oststeirer Herbert Pfeifer mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R, der sich ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil einmal mehr für Furore sorgte, womit man in der Cupendwertung wieder die Führung übernehmen konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Obersteirer Wolfgang Schutting mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams, der sich ebenfalls exzellent in Szene setzen konnte und dabei mit seinem Boliden eine hervorragende Leistung ablieferte, wobei man jedoch auf den dritten Rennlauf aufgrund eines technischen Problems verzichten musste. Und auf dem vierten Rang konnte der Kärntner David Kelz mit seinem blau-weißen Ford Fiesta ST ein exzellentes Ergebnis einfahren, wobei er mit tollen Zeiten überzeugen konnte und somit eine gelungene Generalprobe für die nächsten Rallyeeinsätze absolvierte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Das Duell zwischen Dieter Holzer (Foto) und Reinhold Taus ging auch beim Bergrallyelauf in Hofstätten/R. munter weiter. Dabei lieferten beide eine exzellente Performance ab, wobei sich schlussendlich der Obersteirer Dieter Holzer mit seinem weißen Mitsubishi Lancer Evo 8 durchsetzen konnte und somit einen weiteren Sieg in dieser Saison einfahren konnte. Mit knapp über 1sec. Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen folgte auf dem zweiten Platz Reinhold Taus mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI, der mit seinem beherzten Fahrstil einmal mehr für Furore sorgen konnte.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Gleich mit 6 Fahrern stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Bergrallyelauf in Hofstätten/R. Dabei konnte sich am Ende des Tages der Kärntner Patrick Orasche (Foto) gegen die restliche Konkurrenz durchsetzen und mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe den dritten Saisonsieg in dieser Klasse einfahren, womit er auch in der Cupwertung zum Führenden aufschließen konnte. Auf dem zweiten Rang folgte der Burgenländer Stefan Grünauer mit seinem weißen Peugeot 206 S1600, der mit einer exzellenten Vorstellung an diesem Renntag überzeugen konnte und dabei sich schlussendlich nur um knapp über 1sec. geschlagen geben musste. Rang Drei ging hier an den Kärntner Christian Tschemer im weiß-gelben Opel Kadett E 16V, der mit seinem beherzten Fahrstil einmal mehr für Furore sorgen konnte und dabei grandiose Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Auf dem vierten Rang kam schlussendlich der Weizer Thomas Lickel mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V in die Wertung, der ebenfalls tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte und dabei im 2. Rennlauf die Reifenstapeln der Schikane touchierte, was jedoch bis auf einen Außenspiegel ohne Folgen blieb. Fünfter wurde schlussendlich in dieser Klasse der Steirer Johann Harrer mit seinem blau-orangen Alfa Romeo 145 2000 QF, der im Rennen selbst eine solide Leistung mit seinem Boliden ablieferte und sich dabei von einem Ausritt im 2. Trainingslauf bei der Zielkurve nicht bremsen lies, wobei mit viel Glück kein Schaden am Boliden entstand. Pech hatte hier der Oststeirer Patrick Lorenser mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R, der im 1. Trainingslauf einen heftigen Unfall beim Waldausgang zu überstehen hatte und dabei bei recht hoher Geschwindigkeit einen mehrfachen Überschlag fabrizierte, wobei Patrick zum Glück unverletzt blieb, was wohl das Wichtigste war.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Sehr spannend verlief auch diese Klasse beim Bergrallyelauf in Hofstätten/R., da der bislang dominierende Weizer Stefan Wiedenhofer (Foto) im 1. Rennlauf ein technisches Problem zu überstehen hatte. Dabei brach im Getriebe eine Feder, welche das Schalten am Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 unmöglich machte. Zwar konnte man für die restlichen Rennläufe reparieren, jedoch stand hierfür nur ein Serienteil zur Verfügung was nicht die optimale Lösung darstellte. Am Ende konnte man sich trotzdem den Sieg in dieser Klasse sichern. Auf dem zweiten Rang folgte der Niederösterreicher Jürgen Hofer mit seinem mächtigen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6, der mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgte und dabei mit hervorragenden Zeiten begeistern konnte, womit sich der Rückstand nach 2 gewerteten Rennläufen mit 1,6sec. in Grenzen hielt und man weitere Erfahrungswerte sammeln konnte.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Auch in dieser Klasse stellten sich leider nur 2 Fahrer der Bergrallyestrecke in Hofstätten/R., womit diese mit der nächsthöheren zusammengelegt wurde. Wir haben diese zur Vollständigkeit halber wieder aufgeteilt. Der Sieg ging somit schlussendlich an den Semriacher Gerald Pucher (Foto) im silber-violetten Suzuki Swift Mk.1, der mit seinem beherzten Fahrstil eine exzellente Leistung ablieferte und tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei man für die Cupendwertung weitere wichtige Punkte einfahren konnte. Auf dem zweiten Rang folgte der Weststeirer Christoph Tilzer mit seinem schwarz-orangen Suzuki Swift GTI 16V, der sich ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit seinem Boliden eine grandiose Vorstellung ablieferte.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Nicht zu schlagen war hier der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) mit seinem mächtigen Nemeth Citroen Saxo RP4. Dabei lieferte er mit seinem weiß-roten Boliden eine fulminante Show ab und konnte mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen, womit er auch im Gesamtklassement mit Rang 12 ein hervorragendes Ergebnis auf dieser Highspeedstrecke für sich verbuchen konnte. Dahinter wurde es jedoch äußerst spannend und die Plätze Zwei bis Vier lagen innerhalb von 0,7 Sekunden. Dabei konnte sich in einem Gewaltakt im 3. Rennlauf der Südsteirer Andreas Krammer mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 33 von Rang Vier auf die zweite Position nach vorschieben und somit mit einer hervorragenden Performance ein grandioses Ergebnis einfahren. Mit lediglich 0,31sec. Rückstand folgte auf dem dritten Platz der Salzburger Norbert Strasser jun. mit seinem wunderschönen blau-schwarzen Toyota Corolla AE86, der ebenfalls spitzen Zeiten bei der Bergrallyepremiere in Hofstätten/R. ablieferte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgte. Weitere 0,39sec. dahinter folgte auf Platz Vier der Oststeirer Manuel Blasl mit seinem blau-weißen VW Golf 17, der im 2. Rennlauf bei der Waldausfahrt mächtig viel Glück hatte und dabei bereits am Straßenbankett sich wiederfand, in den restlichen Läufen jedoch mit seinem beherzten Fahrstil eine grandiose Show ablieferte. Dahinter landete auf der Fünf der Sieger der 1400er Klasse mit Gerald Pucher im Suzuki Swift Mk.1 noch vor dem Steirer Gregor Hutter im blau-goldenen Regnemer Alfa Romeo 145, der mit einer starken Leistung begeisterte und mit Platz Sechs ein spitzen Resultat in dieser Klasse erreichte. Auf dem siebenten Rang kam schlussendlich der Oberösterreicher Gerhard Lehner mit seinem blauen VW Golf GTI 16V in die Wertung, wobei er sich nach 2 gewerteten Rennläufen um lediglich 0,83sec. dem vor ihm Platzierten geschlagen geben musste. Der achte Rang ging an den Zweitplatzierten in der 1400er Klasse mit dem Weststeirer Christoph Tilzer im Suzuki Swift GTI 16V, der sich schlussendlich gegen seinen Landsmann aus der Weststeiermark mit Michael Schnidar im blauen Honda Civic durchsetzen konnte, der mit Rang Neun in dieser stark besetzten Klasse ein tolles Ergebnis erreichte. Leider nicht in die Wertung kam der junge Oststeirer Dominik Rabl mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI, der nachdem 1. Rennlauf seinen Boliden mit einem technischen Problem abstellen musste und sich am restlichen Nachmittag unter die Zuseher mischte.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Auch auf der neuen Strecke konnte der Südsteirer Andreas Marko mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro seine Siegesserie fortsetzen, jedoch war es im Gegensatz zu den anderen Rennen sehr knapp. Mit einer hervorragenden Performance konnte er sich gegen die restliche Konkurrenz durchsetzen und dazu mit Rang Vier im Gesamtklassement ein großartiges Ergebnis für sich verbuchen. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Gleisdorfer Lokalmatador und Veranstalter Michael Wels mit seinem roten Ledinegg Scirocco 16V, der mit einer spektakulären Fahrweise für Furore sorgen konnte und dabei grandiose Zeiten bei seinem Heimevent erreichte, womit er nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,59sec. auf den Sieger verlor. Dritter wurde in dieser Klasse schlussendlich der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager (Foto) mit seinem mächtigen grün-blauen VW Golf 17, der ebenfalls mit einer großartigen Performance für Furore sorgte und dabei mit einer gigantischen Leistung beeindruckte, wobei am Ende auf den Zweitplatzierten lediglich 0,52sec. fehlten. Rang Vier ging in dieser Klasse an einen weiteren Niederösterreicher mit Markus Habeler im grünen Nemeth Scirocco RS1, der ebenfalls hervorragende Zeiten in Hofstätten/R. erreichte und dabei mit seinem beherzten Fahrstil begeistern konnte. Der fünfte Platz ging an den Oberösterreicher Hermann Blasl im orangen und mächtig klingenden Opel Kadett C 16V, der mit einer hervorragenden Vorstellung überzeugen konnte und dabei starke Zeiten in den steirischen Asphalt brennen konnte. Mit lediglich 0,44sec. Rückstand folgte auf dem sechsten Rang der Niederösterreicher Michael Emsenhuber mit seinem orangen VW Corrado 16V, der ebenfalls eine exzellente Leistung an diesem Renntag ablieferte und dabei mit seinem Boliden begeistern konnte. Dahinter folgte auf dem siebenten Platz der Oststeirer Manfred Majkovski mit seinem blau-gelben Renault Megane Coupe, der jedoch im 3. Rennlauf mächtig viel Glück in der Waldpassage hatte, als er bei hoher Geschwindigkeit die Betonleitelemente touchierte, wobei sich der Schaden am Boliden zum Glück in engen Grenzen halten dürfte und die weiteren Rennen im Jahr 2015 nicht gefährdet sind. Der achte Platz ging an einen weiteren Niederösterreicher mit Markus Müllner (Foto), der bei seinem erst zweiten Start im Bergrallyecup eine hervorragende Vorstellung am Steuer seines rot-silbernen VW Golf 1 GTI ablieferte und dabei starke Zeiten erreichte. Neunter wurde in dieser abermals äußerst stark besetzten Klasse der Weststeirer Werner Jud mit seinem bereits legendären grünen VW Golf 2 16V mit einer soliden Leistung am gesamten Renntag noch vor dem Niederösterreicher Jürgen Steiner, der in Hofstätten/R. nach einer kurzen Pause wieder an den Start ging und mit seinem schwarz-grünen Mäxpol VW Golf 1 16V eine tolle Leistung ablieferte und mit Rang 10 ein starkes Ergebnis erreichte. Auf dem 11. Rang folgte der Steirer Stefan Grabner mit seinem weiß-blauen Opel Kadett GSI 16V, der mit einer starken Leistung bei diesem Rennen überzeugen konnte noch vor dem Obersteirer Markus Burghart im blau-gelben KW Golf 1 GTI 16V, der wohl eine bessere Platzierung mit gravierenden Getriebeproblemen verspielte und somit nur auf dem 12. Platz in die Wertung kam, sich jedoch Wacker über die Distanz mit seinem Boliden kämpfte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf dem 13. Platz der Steirer Johannes Pabst mit seinem orangen Opel Kadett D, der mit einer soliden und fehlerfreien Leistung ein tolles Ergebnis erreichte noch vor der Niederösterreicherin Beate Steiner, die mit ihrem schwarz-grünen Seat Ibiza Cupra auch ein tadelloses Rennen absolvierte und mit Rang 14 ein tolles Ergebnis erreichte. Leider nicht in die Wertung kam hier der Salzburger Daniel Angermann mit seinem schwarz-orangen VW Golf 2 8V Ziegler, der seinen Boliden nachdem Training mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufladen musste und somit einen Ausfall hinnehmen musste. Das galt leider auch für den Obersteirer Heiko Fiausch im weiß-gelben Opel Risse Astra 16V, dem es zuerst beim Start zum 1. Rennlauf eine Halbachse abdrehte und als dann auch im 2. Rennlauf ein weiteres Problem an den Halbachsen auftrat, musste man leider frühzeitig den Boliden auf den Hänger verladen und einen Ausfall hinnehmen.
Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Eine Klasse für sich war hier einmal mehr der Koglhofer Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger. Mit seinem brachialen grün-gelben Porsche 911 3,5 Bi-Turbo konnte er sich grandios in Szene setzen und mit gigantischen Zeiten für Furore sorgen, was am Ende neben dem Klassensieg auch mit dem hervorragenden zweiten Rang im Gesamtklassement belohnt wurde. Auf dem zweiten Platz folgte bei seinem Heimrennen der Gleisdorfer Manuel Seidl (Foto) mit seinem wunderschönen und mächtigen weiß-gelben Porsche 997 GT3 Cup, der mit seinem beherzten Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte und darüberhinaus mit einer grandiosen Zeit im 3. Rennlauf für Furore sorgen konnte, wobei beim Kontakt mit den Reifenstapeln der Schikane zum Glück kein Schaden am Boliden entstand. Dritter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem mächtigen weißen Seat Ibiza Turbo, der eine grandiose Performance in Hofstätten/R. ablieferte und dabei tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte, wobei am Ende nach 2 gewerteten Rennläufen lediglich 0,97sec. auf den Zweitplatzierten fehlten. Rang Vier sicherte sich in dieser Klasse der Oststeirer Karl Heinz Binder mit seinem brachialen schwarzen Ford Sierra RS 500, der ebenfalls mit einer tollen Leistung bei der Premiere in Hofstätten/R. überzeugen konnte und dabei starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte. Dahinter kam auf dem fünften Platz der Oststeirer Thomas Weberhofer mit seinem mächtigen dunkelgrünen Lotus Omega 3.6 Bi-Turbo in die Wertung, der mit seinen beherzten Drifteinlagen für Furore sorgen konnte und dabei starke Zeiten erreichte. Und auf dem sechsten Platz folgte schlussendlich noch der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer, der eine tadellose Vorstellung bei diesem Rennen ablieferte und dabei weitere wichtige Punkte für die Cupendwertung einfahren konnte.
Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Der Dominater der Saison schlug auch auf der neuen Strecke in Hofstätten/R. gnadenlos zu. Der Niederösterreicher Karl Schagerl feierte mit seinem mächtigen und wunderschönen blau-weißen VW Golf Rallye TFSI-R einen weiteren vollen Erfolg und konnte mit einer gigantischen Performance für Furore sorgen, wobei er sich neben dem Klassen- auch den Gesamtsieg sichern konnte. Auf dem zweiten Platz landete diesmal der Oststeirer Markus Binder (Foto) mit seinem weiß-grünen Ford Escort Cosworth, der mit einer fantastischen Leistung überzeugen konnte und dabei hervorragende Zeiten erreichte, was auch mit Platz Drei im Gesamtklassement über alle Klasse belohnt wurde. Dahinter folgte noch auf dem dritten Rang der Oststeirer Ewald Scherr mit seinem bereits legendären gelben Ford Escort RS Cosworth, der ebenfalls mit einer soliden Vorstellung in Hofstätten/R. überzeugen konnte und dabei mit Rang Fünf im Gesamtklassement für Furore sorgen konnte.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer