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#2 Vorschau Bergrennen St. Anton/J. 2015

Bergrennen St. Anton/J. am 30.-31.05. 2015
Top Starterfeld mit dem deutschen KW Berg Cup


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Die endgültige Nennliste ist unter folgendem LINK abrufbar

Nennliste 2015

 
Neben den Fahrern aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft werden auch heuer wieder die Piloten aus dem deutschen KW Berg Cup im Ötscherland zu Gast sein, womit einem spannenden Bergrennsportevent der Extraklasse nichts mehr im Wege steht.

HCF_4393Dabei darf man im Kampf um den Gesamtsieg den Deutschen Uwe Lang (Foto) im über den Winter weiter entwickelten Osella PA 20/S Evo als Favorit ansehen. Mit diesem einmalig klingenden Sportboliden dürfte bei idealen äußeren Bedingungen auch ein Angriff auf den Streckenrekord erfolgen, welchen Uwe im Jahr 2013 erringen konnte. Die größte Gefahr im Kampf um den Sieg aus dem Sport- und Rennwagenbereich dürfte vom Oberösterreicher Ferdinand Madrian im ebenfalls mächtigen Norma M20F Evo mit McLaren Nicholson Motor ausgehen. Für ihn geht es jedoch in St. Anton/J. vor allem um die österr. Meisterschaft, und nachdem Crash am Rechberg und den dadurch verpassten Lauf in Verzegnis erstmals in dieser Saison zu punkten. Bleiben wir gleich in der ÖM-Division IV, sprich der Gruppe CN, E2-SC wo des weiteren der Deutsche Philipp Wilhelm mit seinem ebenfalls einmalig klingenden Osella PA 20/S mit 3l BMW Motor an den Start gehen wird. Auch er konnte in den letzten Jahren mit exzellenten Ergebnissen auf dieser Strecke glänzen und darf in dieser Klasse keines Falls außer Acht gelassen werden. Genauso wie sein deutscher Landsmann Erich Öppinger, der am Rechberg mit einer großartigen Performance im neu aufgebauten und bereits legendären Osella PA 16 überzeugen konnte und jederzeit für ein spitzen Resultat gut ist. Darüberhinaus wird der Oberösterreicher Wolfgang Terschl seinen brachialen Prosport LM 3000 in dieser Klasse an den Start bringen und sein Landsmann Johann Zweimüller stellt sich ebenfalls der Herausforderung in St. Anton/J. mit seinem KTM X-Bow. Und in der kleinen Klasse bis 2l Hubraum möchte in seiner ersten Bergsaison der Oststeirer Andreas Hasler mit seinem Radical SR4 für Furore sorgen. Ebenfalls an den Start gehen wird erstmals in dieser Saison der Kärntner Manfred Klocker mit seinem neuaufgebauten Renault Megane Coupe.

JNP_3100Ebenfalls ein gewichtiges Wort um den Gesamtsieg möchte der Kärntner Hubert Galli mit seinem Lola B99/50 F3000 mitreden. Mit seinem soundstarken Rennwagen der Gruppe D, E2-SS über 2000ccm wird er sicherlich für ein Highlight in St. Anton/J. sorgen. In der kleinen Klasse bis 2000ccm wird es im Kampf um den Klassensieg äußert spannend zur Sache gehen, worauf sich die Zuseher schon jetzt freuen dürfen. Dabei dürfte man den Kärntner Hermann Waldy jun. im Tatuus Spiess FR 2.0 als leichten Favorit ansehen, konnte er doch am Rechberg diese Klasse für sich entscheiden und auch im italienischen Verzegnis mit einer großartigen Leistung für Furore sorgen. Dort feierte der Niederösterreicher Andreas Stollnberger (Foto) mit seinem neuen Dallara Formel 3 sein Comeback, wobei dieses recht durchwachsen verlief. Jedoch darf man dem sympatischen Pilot beim Heimrennen einiges zutrauen, den das Potential des Boliden konnte er in Verzegnis Phasenweise bereits aufblitzen lassen. Mit dem Steirer Martin Scherf im Tatuus Ledinegg FR 2.0 wird ein weiterer heißer Kandidat auf den Sieg in dieser Klasse an den Start gehen und die beiden erstgenannten Piloten bis aufs äußerste fordern. Keines Falls unterschätzen sollte man auch den Oberösterreicher Florian Mauhart im Dallara F393, dem ebenfalls einiges in dieser Klasse zuzutrauen ist. Hinter dem Start von Hermann Waldy sen. im mächtigen Tatuus Formel Master S2000 steht noch ein Fragezeichen, sofern man jedoch an den Start gehen kann steht ein weiterer heißer Sieganwärter in dieser Klasse am Start. Und mit dem Kärntner Wolfgang Klammer im wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 LRM steht ein weiterer ausgezeichneter Bergpilot in dieser Klasse am Start. Außerhalb der österr. Meisterschaft wird der Deutsche Georg Lang mit seinem wunderschönen Tatuus Renault FR 2.0 an den Start gehen, der in dieser Saison mit dem weiter entwickelten Boliden bereits mit großartigen Ergebnissen glänzen konnte und im Kampf um den Klassensieg keines Falls zu unterschätzen ist.


Ebenfalls nicht außer Acht im Kampf um den Gesamtsieg lassen darf man beim Bergrennen St. Anton/J. die Fahrer aus dem Tourenwagenbereich. In den einzelnen Klassen wird es darüberhinaus zu einem äußerst spannenden Kampf mit den Fahrern aus dem deutschen KW Berg Cup kommen.

JNP_2556Beginnen wir mit der Vorschau in der großen Klasse, also der Gruppe E1 über 2000ccm. Dort geht das Duell des Jahres zwischen dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) und dem Obersteirer Andreas Gabat in die nächste Runde. Beide konnten jeweils ein Rennen zur österr. Meisterschaft für sich entscheiden, wobei beide auch den Tourenwagengesamtsieg erringen konnten. Hier dürfen sich die Zuseher auf Bergrennsport der Extraklasse einstellen, wobei vor allem Karl Schagerl mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R besonders motiviert bei seinem Heimrennen an den Start gehen wird. Der obersteirische Ford Escort Cosworth Pilot wird jedoch allerdings alles daran setzen um den Sieg einzufahren. Jedoch dürfen sich beide keinen Fehler leisten, denn die Konkurrenz ist riesengroß und wird dabei sicherlich vom Obersteirer Werner Karl im mächtig klingenden Audi S2 R Quattro angeführt. Dieser fährt derzeit die Saison seines Lebens und konnte mit exzellenten Resultaten in diesem Jahr für Furore sorgen. Aber auch Bergrallyeurgestein Felix Pailer ist mit seinem brachialen und legendären Lancia Delta Integrale keines Falls zu unterschätzen, obwohl die Saison bislang noch nicht so verlief wie gewünscht. Jedoch wird man in Niederösterreich wieder auf das bewährte Gruppe-H Getriebe zurückgreifen. Mit dem Steirer Thomas Holzmann im Mitsubishi Lancer Evo IV wird ein weiterer exzellenter Bergrennfahrer an den Start gehen, der vor allem mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern wird. Ebenfalls eine Nennung abgegeben hat die steirische Berglegende Ewald Scherr mit seinem bereits ebenfalls bestens bekannten gelben Ford Escort RS Cosworth, der sicherlich in dieser Klasse nicht zu unterschätzen ist, was die letzten Ergebnisse im Bergrallyecup unterstreichen. Und dann möchten noch die beiden Niederösterreicher Markus Hochreiter im Seat Ibiza Turbo und Franz Aigner mit seinem brachialen Audi 80 Quattro bei ihrem Heimrennen mit einer exzellenten Leistung für Furore sorgen. Und mit dem Salzburger Bernhard Permetinger steht ein weiterer bärenstarker Pilot mit seinem wunderschönen BMW M3 E30 am Start, der jedoch erstmals beim Bergrennen St. Anton/J. mit von der Partie sein wird.

hcf_6674In der Klasse bis 2l Hubraum wird es zu einem gigantischen Kampf um den Klassensieg zwischen den beiden Nationen aus Deutschland und Österreich kommen. Dabei wird wie schon im Vorjahr Jörg Weidinger (Foto) mit seinem 2l BMW 318i STW an den Start gehen, wobei ihm auch im Gesamtklassement einiges zuzutrauen ist. Unterstützt wird er von seinen deutschen Landsleuten Peter Naumann im mächtigen VW Polo 1.4 G40 sowie von Roman Sonderbauer im ebenfalls bärenstarken Opel Ziegler Kadett C 16V, die hier sicherlich alles daran setzen werden um im Kampf um den Sieg ein gewichtiges Wort mitzureden. Darüber hinaus dürfen sich die Zuseher auf Norbert Wimmer im blauen BMW 2002 ti 8V freuen, der mit seiner beherzten Fahrweise sicherlich wieder für Furore sorgen wird. Ebenfalls aus Deutschland anreisen wird Christian Dümler mit seinem über den Winter weiter entwickelten VW Golf II 8V sowie Jürgen Schuster im einmalig klingenden Mazda RX7 und erstmals bei diesem Bergrennen zu Gast sein wird Dirk Preißer mit seinem ebenfalls mächtigen Opel Kadett C 16V. Was kann hier Österreich dagegen setzen? Einiges meiner Meinung nach, womit es hier sicherlich zu einigen Hundertstelsekundenkrimis kommen wird. Angeführt vom Südsteirer Andreas Marko im Audi A4 STW Quattro, der im Zuge der österr. Bergstaatsmeisterschaft zweimal diese Klasse für sich entscheiden konnte. Jedoch war es vor allem am Rechberg sehr knapp, wo der Tiroler Thomas Strasser (Foto) mit seinem wunderschönen Minichberger Scirocco 16V für Furore sorgte und natürlich beim Bergrennen St. FSJ_2751Anton/J. alles daran setzen wird, um im Kampf um den Klassensieg ein gewichtiges Wort mitzureden. Ebenfalls an den Start gehen wird der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem Opel Risse Astra 16V, der vor allem mit seinem spektakulären Fahrstil die Zuseher neben der Strecke begeistern wird sowie der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem brachialen Ford Escort IRS-NPM 16V, der ebenfalls schon mit großartigen Ergebnissen in dieser Saison glänzte und dem hier sicherlich auch einiges zuzutrauen ist. Nicht außer Acht lassen sollte man auch die beiden Oberösterreicher Hermann Blasl im mächtigen Opel Gerent Kadett C 16V sowie Nicolas Reiter im Ford Escort Mk.1, die hier jederzeit für spitzen Resultate gut sind. Und dann wäre da noch die geschlossen am Start stehende 2l Armada aus Niederösterreich, welche von Veranstalter und Lokalmatador Michael Emsenhuber im VW Corrado 16V angeführt wird. Mit Jürgen Halbartschlager im wunderschönen VW Golf 17 wird einer der Publikumslieblinge am Start stehen und mit seinem beherzten Fahrstil für Furore sorgen. Und darüberhinaus wird Markus Habeler erstmals in diesem Jahr mit seinem grünen Nemeth Scirocco RS1 an den Start gehen, der hier ebenfalls nicht außer Acht gelassen werden darf. Des Weiteren vertraut auch Roland Eder auf einen VW Scirocco 16V, der seinen 3 Landsleuten um nichts nach steht und bei seinem Heimrennen ebenfalls ein heißer Kandidat auf die vorderen Plätze in dieser Klasse ist. Und mit dem Steirer Michael Wels im Ledinegg Scirocco 16V steht ein weiterer heißer Kandidat auf die vorderen Plätze beim Bergrennen St. Anton/J. am Start.

JNP_1986Eine Klasse darunter bis 1600ccm gilt der Niederösterreicher Manuel Michalko (Foto) mit seinem mächtigen Nemeth Saxo RP4 als Favorit. Jedoch ist auch hier die Konkurrenz keines Falls zu unterschätzen und jederzeit für Siege gut. Angeführt vom Deutschen Manfred Schulte, der ebenfalls auf einen von Nemeth Motortechnik angetriebenen Citroen AX Kit Car vertraut sowie der erstmals in St. Anton/J. am Start stehende Belgier Werner Heindrichs im Opel Schneider Corsa 16V, der vor allem mit seiner beherzten Fahrweise bislang überzeugen konnte. Sowohl um Punkte für den KW Berg Cup als auch um Punkte für die österr. Meisterschaft kämpft die Passauer Berglegende Helmut Maier im roten VW Spiess-Golf 16V, der in dieser Klasse sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Aber auch aus Österreich werden weitere exzellente Gipfelstürmer an den Start gehen, allen voran Lokalmatador Christian Speckl im wunderschönen VW Golf 1 16V, der in dieser Klasse ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte. Ebenfalls eine Nennung abgegeben hat der Oststeirer Robert Unger mit seinem über den Winter weiter entwickelten und verbesserten VW Golf 16V, dem in dieser Klasse auch einiges zuzutrauen ist. Und dann wären da noch die bekannt schnellen Oberösterreicher Christian Schneider und Robert Klaus, die mit ihren wunderschönen Peugeot 205 RS16 Boliden sicherlich nicht zu unterschätzen sind und jederzeit für spitzen Ergebnisse und Siege in dieser Klasse gut sind.

JNP_1542In der kleinsten E1 Klasse bis 1400ccm werden die deutschen Gäste aus der Erfahrung der letzten Jahre nur schwer zu schlagen sein. Zumal Franz Weißdorn seinen mächtigen VW Polo 16V weiter aufgerüstet hat und nun über einen reduzierten 2l Motorblock mit einem Hayabusa-Zylinderkopf verfügt. Und zum anderen sein Schwiegersohn Armin Ebenhöh mit seinem VW Minichberger Scirocco 16V immer besser zu Recht kommt und auch den Auftakt in Eschdorf für sich entscheiden konnte. Aus österreichischer Sicht stellen sich in diesem Jahr 5 Fahrer der „Steinleitn“. Dabei wird es zu einem spannenden Duell zwischen den beiden Lokalmatadoren Jakob Löffler (Foto) und Markus Krendl kommen. Erstgenannter konnte bereits in dieser Saison mit exzellenten Ergebnissen mit seinem Suzuki Swift GTI 16V überzeugen und für Furore sorgen. Für den Zweitgenannten wird es in diesem Jahr der erste Start sein, jedoch gilt Markus als echter St. Anton/J. Spezialist. Nicht unterschätzen sollte man auch den Salzburger Stefan Thalmayr im wunderschönen Suzuki Swift GTR, der hier sicherlich nicht tatenlos zusehen wird. Und mit dem Niederösterreicher Andreas Teufel steht ein weiterer Lokalmatador am Start, der erstmals seinen neu aufgebauten Audi 50 STW bei einem Bergrennen an den Start bringen wird.


HCF_8055Fehlt noch der Blick in die Berg-ÖM Divisionen I+II, sprich den Gruppe A und N Fahrzeugen. In der großen Gruppe A Klasse gilt einmal mehr der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto) mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 als Favorit, zumal er bereits mit großartigen Leistungen in dieser Saison überzeugen konnte. Seinen Einstieg in den Bergrennsport vollziehen wird beim Bergrennen St. Anton/J. der Niederösterreicher Jürgen Hofer, der über den Winter den Ex-Gartner Mitsubishi Lancer Evo 6 weiter verbesserte und im Technikbereich neuaufbaute, womit man somit schon sehr gespannt dem ersten Einsatz entgegen fiebert. Ebenfalls in dieser Klasse wird Lokalmatador Andreas Wurzenberger mit einem Mitsubishi Lancer Evo 5 an den Start gehen und bei seinem Heimrennen versuchen, ein spitzen Resultat einzufahren. Und erstmals wird auch der Kärntner Benjamin Duller mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 6 bei diesem Bergrennen an den Start gehen. In der kleinen Gruppe A Klasse bis 2l Hubraum bekommt es der oberösterreichische Bergroutinier Kurt Ritzberger im wunderschönen Peugeot 306 GTI mit starker Konkurrenz zu tun. Zum Einen wird bei seinem Heimbergrennen der Niederösterreicher Michael Kogler seinen Citroen DS3 R3T aus dem Rallyesport an den Start bringen, wobei ihm sicherlich einiges zuzutrauen ist. Zum Anderen wird der Salzburger Ado Ramic mit seinem Honda Civic Type R mit von der Partie sein und versuchen seine Leistung vom Rechberg zu bestätigen. Nicht unterschätzen sollte man auch den Niederösterreicher Thomas Preiser im mächtig klingenden Ford Puma S1600, der im Vorjahr bei der Premiere mit diesem Boliden in St. Agatha stark beeindrucken konnte.

JNP_2410In der großen Gruppe N Klasse dürfen sich die Zuseher auf einen spannenden Dreikampf freuen. Zum Einen wird der Obersteirer Dieter Holzer seinen bekannt schnellen Mitsubishi Lancer Evo 8 an den Start bringen und zum anderen darf man den Steirer Reinhold Taus (Foto) im wunderschönen Subaru Impreza WRX STI keines Falls unterschätzen, wobei er vor allem mit seiner beherzten Fahrweise in dieser Saison für Furore sorgen konnte. Und dann wäre da noch der Obersteirer Peter Probhardt mit seinem mächtigen Mitsubishi Lancer Evo 9, dem in dieser Klasse auch jederzeit ein Sieg zuzutrauen ist. In der kleinen Klasse bis 2l Hubraum gilt der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem bekannten schwarzen Honda Civic Type R als klarer Favorit. Die Konkurrenz darf aber auf keinen Fall unterschätzt werden und wird dabei vom Steirer Herbert Pfeifer im Honda Integra Type R angeführt, der eine bislang exzellente Saison absolviert. Ebenfalls nicht unterschätzen sollte man auch den Obersteirer Wolfgang Schutting im Renault Clio Williams sowie den Oberösterreicher Bernhard Riedl im Renault Clio B-Sport, denen jederzeit eine Podiumsplatzierung, bzw. ein Sieg zuzutrauen ist.


JNP_2775Zum Abschluss noch der Blick in die Historische Fahrzeugkategorie. Dort gilt der Oberösterreicher Alexander Frank mit seinem 2l PRC S2000 als klarer Favorit, wobei ihm auch im Gesamtklassement einiges zuzutrauen ist. Bei den Tourenwagen wird es jedoch sehr eng zur Sache gehen, wobei hinsichtlich ÖM-Endwertung in verschieden FIA-Klassen eingeteilt wird. Der Tiroler Roman Loinger (Foto) ist mit seinem brachialen Audi S1 Replica sicherlich zu favorisieren, zumal er im italienischen Verzegnis mit diesem Boliden für Furore sorgen konnte. Die Konkurrenz ist jedoch auch hier nicht zu unterschätzen, wobei der Weststeirer Reinhold Prantl mit der Empfehlung des Sieges in der Kategorie 3 am Rechberg mit seinem Porsche 911 Carrera RS erstmals nach St. Anton/J. reisen wird. Ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte der Oberösterreicher Franz Brunner mit seinem bereits legendären Opel Kadett B, der hier sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Das gleiche gilt für den niederösterreichischen Lokalmatador Manfred Zöchling im VW Golf 1 GTI, der mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern wird. Und dann werden gleich 3 Alfa Romeo Boliden von der Tuningschwiede Krammer aus der Südsteiermark an den Start gehen, wobei hier der Tiroler Josef Obermoser mit seinem neuaufgebauten Alfa Romeo Sud ti 1,5 in den ersten Rennen für Furore sorgen konnte. Ein weiteres Highlight wird der Weststeirer August Gratzer an den Start bringen, nämlich einen wunderschön aufgebauten Lancia Beta Montecarlo.


 

Der Berg wird also vom 30.-31.05. 2015 richtig brennen, wenn es in der „Grünen Hölle des Bergrennsports“ auf Zeitenjagd geht. Beginn ist an beiden Tagen um 09.00 Uhr.

Das EMSI-Motorsport Team freut sich auf Ihren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J., dem einzigen Bergrennsportevent in Niederösterreich!


 

Weitere Informationen zum Bergrennen St. Anton/J. unter folgendem Link:

St. Anton 2015

 

Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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