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Bergrallye Gossendorf 2014 – Update

Saisonfinale mit neuem Streckenrekord von Karl Schagerl


 

Ergebnisse:

 


Fotos:

Alle Fotos in der Gallerie

Jürgen Nagl
Karl SchagerlDaniel Sailer

Wolfgang Maringer
Markus HabelerChristopher Neumayr

 


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Rennbericht:

Bei sommerlichen und wunderschönem Herbstwetter ging das Bergrallyefinale 2014 in Gossendorf über die Bühne, womit auch zahlreiche Zuseher den Weg an die Rennstrecke fanden und somit für ein würdiges Finale sorgten. Dazu lieferte auch der Veranstalter MSC Gossendorf eine tadellose Premiere bei ihrer ersten Bergrallye ab.

DSC_6165Dabei erlebten die Zuseher einen dramatischen Kampf um den Gesamtsieg beim Lauf in Gossendorf und natürlich dem Bergrallyepokal 2014. Mit einer exzellenten Zeit im 1. Rennlauf konnte dabei Routinier Rupert Schwaiger (Foto) mit seinem brachialen Porsche 911 3,5 Bi-Turbo den Grundstein für den Erfolg setzen, wobei er zwischenzeitlich auch einen neuen Streckenrekord fixierte. In den Läufen 2 und 3 ging er dann auf Nummer sicher und riskierte nicht mehr das letzte Hemd womit er sich aber trotzdem den Gesamtsieg sichern konnte. Dies bedeutete auch den Erfolg im OSK Bergrallyepokal 2014. Auf Rang Zwei im Gesamtklassement folgte ein furios fahrender Hannes Kaufmann aus Kärnten, der mit seinem Ford Escort Cosworth eine exzellenten Vorstellung ablieferte und dabei mit exzellenten Zeiten glänzen konnte. Rang Drei ging diesmal an den Dominator der Bergsaison 2014 Karl Schagerl, der mit seinem mächtigen VW Golf Rallye TFSI-R auch in Gossendorf für eine grandiose Show sorgte und dabei im 1. Rennlauf durch einen Fehler bei der Zielkurve eine womöglich bessere Platzierung verspielte. Was hier möglich gewesen wäre bewies der sympatische Niederösterreicher im 3. Rennlauf, wo er sich mit einer unglaublichen Performance um 0,03sec. den Streckenrekord angelte. Dahinter folgte bereits der Südsteirer Andreas Marko auf Platz Vier mit seinem 2l Audi A4 STW Quattro, der mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher begeisterte und sich im Kampf um den OSK Bergrallyepokal knapp geschlagen geben musste. Die Top5 im Gesamtklassement prolongierte die steirische Bergrallyelegende Felix Pailer, der mit seinem mächtigen Lancia Delta Integrale beim Finale 2014 nochmals mit einer hervorragenden Leistung aufzeigen konnte.

Insgesamt stellten sich 70 Fahrer dem Bergrallyefinale in Gossendorf

DSC_6358Hist. bis 1600ccm: Mit 5 Autos sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim Bergrallyefinale 2014, wobei auch der amtierende österr. Bergstaatsmeister bei den Historischen Tourenwagen an den Start ging. Der Sieg ging aber an den Weststeirer Gerald Schröcker, der nachdem exzellenten Erfolg in Arzberg auch in Gossendorf mit einer hervorragenden Performance überzeugen konnte und dabei mit seinem rot-weißen Alfa Romeo Sud ti diesen grandiosen Erfolg feierte. Rang Zwei sicherte sich der neue Cupsieger in der Saison 2014 Patrick Ulz (Foto), der mit einer hervorragenden Leistung für Furore sorgte und dabei am Steuer seines roten Alfa Romeo Sud ti eine exzellente Vorstellung ablieferte. Dritter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Thomas Schütz mit seinem gelb-weißen Renault 5 Alpine, der auch in Gossendorf mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und dabei die zahlreichen Zuseher begeisterte, wobei er im 3. Rennlauf im Mittelteil bei der Kuppe nahe an einem Ausfall vorbeischlitterte, den Boliden aber doch noch auf der Strecke halten konnte. Der vierte Rang ging schlussendlich an den Tiroler Josef Obermoser, der erstmals bei einem Lauf zum Bergrallyecup an den Start ging und dabei mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint Veloce begeistern konnte noch vor dem Südsteirer Thomas Tkaletz im weißen VW Golf 1 GTI, der beim Bergrallyefinale 2014 mit tollen Zeiten überzeugte und seine erste Saison als aktiver Pilot auf dem hervorragenden zweiten Platz in der Endwertung dieser Klasse abschloss.

DSC_6196Hist. bis 2500ccm: Nicht zu schlagen war in dieser Klasse der Lödersdorfer Mario Krenn (Foto) mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000. Mit einer beherzten Leistung am Steuer seines Boliden konnte er sich am Ende neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Historischen Boliden in Gossendorf sichern. Somit ging auch der Pokal in der Historischen Gesamtwertung an den Escort RS 2000 Piloten, den Cupsieg konnte er bereits vor dem Finale abermals fixieren. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Niederösterreicher Adi Hochecker, der in Gossendorf mit einer hervorragenden Vorstellung für Furore sorgte und dabei mit seinem legendären gelb-weißen Opel Kadett C Coupe zum Abschluss der Saison sich dieses spitzen Resultat sichern konnte. Dritter wurde mit einer ebenfalls exzellenten Leistung der Kärntner Karlheinz Stranner, der mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth tolle Zeiten in Gossendorf erreichte und sich somit erstmals auf das Podium bei der Siegerehrung stellen durfte, worüber sich der sympatische Pilot riesig freute noch vor dem Niederösterreicher Franz Haidn im weißen BMW 325 IX E30, der auch in Gossendorf mit einer tadellosen Vorstellung begeisterte und mit diesem exzellenten Ergebnis seine erfolgreiche Comebacksaison abschließen konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Semriacher Walter Martinelli, der seinen wunderschönen roten Alfa Romeo GTV Bertone nachdem Training mit DSC_6370einer defekten Kupplung frühzeitig auf den Hänger verladen musste, wobei dieser Ausfall in der Bergrallyecup Endwertung keine Rolle mehr spielte.

Hist. über 2500ccm: Ein sehr spannendes Duell lieferten sich in dieser Klasse die beiden Porsche Piloten Reinhold Prantl (Foto) und Gerald Glinzner. Am Ende setzte sich der Weststeirer Reinhold Prantl mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS durch und feierte somit seinen Cupsieg mit einem neuerlichen Klassensieg in dieser Gruppe vor dem Kärntner Gerald Glinzner, der mit seinem silbernen Martini Porsche 911 Carrera SC aber eine ebenfalls hervorragende Leistung in Gossendorf ablieferte und dabei die Zuseher mit dem brachialen Sound seines Boliden begeisterte.


DSC_6207Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Sehr spannend ging es auch in dieser Klasse zu wobei am Ende Patrick Pfeifer den Sieg feierte. Mit seinem blau-orangen Renault Clio B-Sport lieferte er eine grandiose Vorstellung bei diesem Rennen ab und sorgte dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore, was am Ende eben mit diesem hervorragenden Erfolg belohnt wurde. Rang Zwei ging an den Obersteirer Wolfgang Schutting (Foto), der sich mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams somit auch erstmals den Cupsieg in dieser Klasse sichern konnte und diesen grandiosen Erfolg sichtlich genoss. Dritter wurde in dieser Klasse Herbert Pfeifer mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R, der ebenfalls mit tollen Zeiten in Gossendorf glänzte und dabei nochmals mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher neben der Strecke begeisterte, wobei er im Training auch einmal die Schikane abräumte, was aber zum Glück ohne gravierende Folgen blieb.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Reinhold Taus lieferte beim Bergrallyefinale in Gossendorf nochmals eine hervorragende Leistung in dieser Saison ab. Mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI konnte er mit einer fabelhaften Performance für Furore sorgen und dabei mit exzellenten Zeiten glänzen. Leider musste er in Gossendorf ohne Konkurrenz in dieser Klasse auskommen, was seine gezeigte Leistung keines Falls schmälern soll, den Rang 15 im Gesamtklassement mit einem Gruppe N Boliden spricht für sich.


DSC_6052Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Lokalmatador und Veranstalter Patrick Lorenser (Foto) lieferte trotz Doppelbelastung eine grandiose Show in Gossendorf ab. Mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R begeisterte er die Zuseher einmal mehr mit seiner beherzten Fahrweise und feierte somit vor Heimpublikum den Klassensieg in dieser Gruppe. Auf Rang Zwei folgte der Kärntner Patrick Orasche mit seinem weiß-orangen Renault Megane Coupe, der mit einer fehlerfreien Leistung am Renntag überzeugte und sich somit mit seinem Boliden auch den zweiten Platz in der Cupwertung sichern konnte. Dahinter kam auf Platz Drei der Steirer Thomas Lickel in die Wertung, der mit seinem weißen Opel Kadett GSI 16V trotzdem mit einer exzellenten Leistung über die ganze Saison beeindruckte und sich nur knapp im Kampf um den Vizetitel in dieser Klasse geschlagen geben musste. Rang Vier ging noch an den Kärntner Christian Tschemer im weiß-gelben Opel Kadett E 16V, der im 3. Rennlauf ein wenig zuviel riskierte und sich an einem Randstein die Spurstange verbog, womit er wohl eine bessere Platzierung in dieser Klasse verspielte, sich aber trotzdem mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Weizer Stefan Wiedenhofer sicherte sich auch beim Bergrallyefinale in Gossendorf den Klassensieg. Mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 begeisterte er einmal mehr die Zuseher in diesem Jahr konnte dabei auch im Gesamtklassement mit Platz Neun überzeugen. In der Klasse selbst musste er leider ohne Konkurrenz auskommen, was aber seine oben erwähnte Leistung in Gossendorf keines Falls schmälern soll.


DSC_6412Gruppe E1 bis 1400ccm: Dramatisch endete das Finale in Gossendorf in dieser Klasse, wobei die Entscheidung um den dritten Rang in der Cupendwertung erst in einem etrem spannenden 3. Rennlauf fiel. Den Klassensieg und somit den letzten Platz am Podium in der Endwertung sicherte sich der Südsteirer Günter Strohmeier (Foto) mit seinem einmalig klingenden roten Alfa Romeo Sud ti, der sich jedoch in Gossendorf gewaltig strecken musste um diesen Erfolg zu feiern. Den der Weststeirer Christoph Tilzer fuhr in Gossendorf sicherlich das Rennen seines Lebens seit dem Einstieg in den Bergrennsport, der erst in diesem Jahr erfolgte und sorgte dabei mit seinem schwarz-orangen Suzuki Korbel Swift GTI für Furore, wobei er sich schlussendlich um lediglich 0,72sec. geschlagen geben musste und dabei wohl ein Fehler bei der Zielkurve im letzten Rennlauf ausschlaggebend war. Trotzdem eine super Vorstellung des Piloten in seiner ersten Saison. Dritter wurde der Semriacher Gerald Pucher, der mit seinem violett-silberen Suzuki Swift MK.1 ein tolles Rennen absolvierte und mit einer starken Leistung überzeugte, und das trotz eines gesundheitlichen Handicaps noch vor dem Niederösterreicher Rene Panzenböck, dem im 3. Rennlauf bei der Zielkurve die Halbachse brach und er somit mit seinem orangen Schneider Polo II 16V nur mehr langsam über die Ziellinie rollte, womit der Klassensieg leider den Bach runter ging, was aber in der Cupwertung keine Rolle mehr spielte, den diesen konnte Rene schon vor dem Finale in Gossendorf fixieren. Dahinter kam noch auf Rang Fünf der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem orangen Suzuki Swift GTI in die Wertung, der ebenfalls in Gossendorf ein tolles Rennen ablieferte und dabei mit eine fehlerfreien Leistung beeindruckte. Leider gab es in dieser Klasse auch 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als Erstes musste der Oststeirer Johannes Holzer mit seinem roten VW Polo 16V nachdem 1. Rennlauf frühzeitig bei seinem ersten Start am Berg 2014 aufgeben, nachdem er bereits im Training einen Randstein touchierte und sich dabei eine Felge beschädigte und dann auch noch ein Problem an den Zündkerzen aufgetreten war. Es folgte im 2. Rennlauf der Weststeirer Michael Schnidar mit seinem blau-schwarzen Honda Civic, der in der Schikane zuviel riskierte und dabei einen Reifenstapel abräumte, was die Spurstange auf der Beifahrerseite nicht verkraftete und nach diesem Rennlauf lud auch der Salzburger Gerald Strasser seinen mächtigen und furios klingenden silber-schwarzen VW Corrado 16V auf, nachdem er im 2. Lauf bei der Schikane einen Dreher fabrizierte, wobei bis auf einem kleinen Schaden am Heck zum Glück nichts größeres passiert sein sollte.

DSC_6239Gruppe E1 bis 1600ccm: Und auch in dieser Klasse musste der Favorit auf den Sieg einen Ausfall hinnehmen, dazu später mehr. Zuerst zum Sieger und der kam aus der Südsteiermark mit Andreas Krammer (Foto) im wunderschönen roten Alfa Romeo 33. Mit einer exzellenten Performance überzeugte an diesem Renntag der junge Pilot und feierte nach Arzberg seinen zweiten Klassensieg in Folge, was ihm auch den Vizetitel in dieser Klasse einbrachte. Rang Zwei sicherte sich Manuel Blasl mit seinem blau-weißen VW Golf 17, der beim Finale in Gossendorf nochmals stark aufzeigte und mit seinem Boliden tolle Zeiten erreichte, womit er sich am Ende des Tages dieses grandiose Ergebnis sichern konnte. Auf dem dritten Platz kam der Steirer Gregor Hutter in die Wertung, der mit seinem weiß-blauen Regnemer Alfa Romeo 145 eine super Leistung ablieferte und mit seinem Boliden starke Zeiten erreichte noch vor dem Oststeirer und Lokalmatador Dominik Rabl, der mit Platz Vier ein spitzen Ergebnis erreichte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines weiß-blauen VW Golf 1 GTI überzeugen konnte. Dahinter sicherte sich der Niederländer Jo Van de Ven mit einem schwarzen Honda Civic aus der Rallyecross Szene den tadellosen fünften Rang, wobei er mit diesem Boliden doch gute Zeiten in dieser Klasse erreichte. Leider nicht in die Wertung kam der nach 2 Rennläufen klar führende Manfred Aflenzer, der seinen mächtigen grau-gelben VW Polo 16V am Weg zum Vorstart des 3. Rennlaufs mit einem technischen Defekt frühzeitig abstellen musste, nachdem er bis dorthin mit seinem spektakulären Fahrstil für Furore sorgte und mit seinen gefahrenen Zeiten auch im Gesamtklassement ganz vorne mitmischte.

DSC_6139Gruppe E1 bis 2000ccm: Auch beim Saisonfinale eine Klasse für sich war der Südsteirer Andreas Marko (Foto). Mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro lieferte er eine hervorragende Leistung ab und konnte dabei mit seiner Fahrweise die Zuseher begeistern. Am Ende musste er sich im Kampf um den OSK Bergrallyepokal mit Platz Vier im Gesamtklassement nur knapp geschlagen geben. Dahinter ging es jedoch sehr spannend zur Sache und die Entscheidung um die endgültigen Platzierungen fielen erst im 3. Rennlauf. Auf Platz Zwei konnte der Steirer Michael Wels mit seinem rot-weißen Ledinegg Scirocco 16V überzeugen und dabei exzellente Zeiten erreichen, womit er auch im Gesamtklassement mit Rang Sechs ein grandioses Ergebnis verbuchen konnte. Knapp dahinter folgte der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem brachialen und wunderschönen weiß-blauen Ford Escort IRS 16V, der mit einer grandiosen Performance in Gossendorf für Furore sorgte und dabei mit exzellenten Zeiten und den damit verbundenen spektakulären Fahrstil begeisterte. Und dahinter schafften es auf Platz Vier der Niederösterreicher Markus Habeler und der Obersteirer Heiko Fiausch, nach 3 gewerteten Rennläufen die exakt gleiche Gesamtzeit zu erreichen. Im Kampf um den letzten Platz am Podium der Cupendwertung hatte der Niederösterreicher mit seinem mächtigen grünen Nemeth Scirocco RS1 das bessere Ende für sich gegenüber Heiko Fiausch im wunderschönen weiß-gelben Opel Astra 16V. Ein dramatisches Duell was uns die Beiden in dieser Saison und vor allem in Gossendorf bescherten. Der sechste Platz in dieser Klasse ging ebenfalls nach Niederösterreich an Michael Emsenhuber (Foto) im orangen VW Corrado 16V, der ebenfalls eine tolle Comebacksaison absolvierte und beim letzten Rennen mit starken Zeiten überzeugen konnte noch DSC_6451vor dem Obersteirer Markus Burghart im blau-gelben KW Golf 1 GTI 16V, der sich in Gossendorf prächtig in Szene setzen konnte und dabei sehr starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte, was ihn zu diesem spitzen Resultat brachte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Platz Acht der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V, der mit einer tadellosen Leistung in Gossendorf überzeugte noch vor dem Niederösterreicher Jürgen Steiner im schwarz-grünen Mäxpol Golf 1 16V, der ebenfalls eine super Leistung beim Finale ablieferte und dabei mit tollen Zeiten glänzte und dem Steirer Stefan Grabner, der sich mit seinem weiß-blauen Opel Kadett GSI 16V nach einer tadellosen Vorstellung den starken 10. Platz in dieser Klasse sicherte. Es folgten noch auf Platz 11 der Südsteirer Martin Povoden mit seinem blauen Renault Megane Coach WD mit einer ebenfalls fehlerfreien Leistung bei seiner ersten Bergrallye in diesem Jahr noch vor der Niederösterreicherin Beate Steiner, die mit ihrem schwarz-grünen Seat Ibiza Cupra ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte und dabei Rang 12 für sich verbuchen konnte. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Klasse der Oberösterreicher Hermann Blasl mit seinem mächtigen orangen Opel Kadett C 16V, der bereits nachdem 1. Trainingslauf mit einer defekten Kopfdichtung an seinem Boliden frühzeitig aufgeben musste und im 1. Rennlauf folgte auch noch der Kärntner Hermann Miklautz mit seinem grün-grauen VW Golf 1, der mit einem Getriebeschaden im Zielbereich leider frühzeitig aus dem Rennen geworfen wurde.

DSC_6156Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Rupert Schwaiger war der große Gewinner beim Bergrallyefinale in Gossendorf. Mit seinem brachialen und legendären grün-gelben Porsche 911 3,5 Bi-Turbo sicherte er sich neben dem Klassen- auch den Gesamtsieg beim Finale 2014. Und somit konnte der Koglhofer auch den OSK Bergrallyepokal für sich entscheiden. Auf Rang Zwei in dieser Klasse folgte der Niederösterreicher Markus Hochreiter (Foto), der mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo ein exzellentes Rennen absolvierte und dabei mit hervorragenden Zeiten überzeugte, womit er auch in der Cupendwertung den Vizetitel für sich verbuchen konnte. Dritter wurde der Oststeirer Bernhard Lenz mit seinem brachialen neongelben BMW M3 E36, der sich in Gossendorf mit einer fantastischen Leistung prächtig in Szene setzen konnte und dabei zum Abschluss mit dieser Topplatzierung für Furore sorgen konnte noch vor dem Lödersdorfer Karl Heinz Binder im brachialen schwarzen Ford Sierra RS 500, der mit einer ebenfalls super Leistung überzeugte und dabei mit dem mächtigen Boliden die Zuseher begeisterte. Den fünften Platz sicherte sich in dieser Klasse der Steirer Thomas Weberhofer, der nach einer unfreiwilligen Pause in Gossendorf sein Comeback mit dem Lotus Omega 3,6 Bi-Turbo gab und dabei mit seiner Fahrweise für Furore sorgte und auch starke Zeiten erreichte, wobei bei einem Drift in der Rechtskehre nachdem Start eine Felge beim Kontakt mit den Randsteinen beschädigt wurde. Sechster wurde in dieser Klasse der Weststeirer Karl Heinz Schauperl mit seinem rot-schwarzen VW Käfer, der mit einer tadellosen Leistung in Gossendorf überzeugte und dabei an diesem Tag fehlerfrei agierte, was mit diesem tollen Ergebnis belohnt wurde noch vor dem Oststeirer Daniel Sailer, der mit seinem weißen BMW E30 328i wieder für eine Driftshow der Extraklasse sorgte und dabei die zahlreichen Zuseher in Gossendorf begeistern konnte. Leider gab es auch 3 Ausfälle in dieser Klasse zu verzeichnen: Als Erstes musste der Oststeirer Roland Holzer seinen blauen und mächtigen BMW 328iS E30 mit einem technischen Gebrechen nachdem Training frühzeitig auf den Hänger verladen. Es folgte kurz nachdem Start zum 1. Rennlauf Bergrallyelegende Manfred Platzer mit dem wunderschönen weiß-blauen BMW 320 M3, der in Gossendorf wieder auf seinen altbewährten Saugmotor zurückgriff und dabei leider frühzeitig im Kampf um den Vizetitel in dieser Klasse herausgerissen wurde, da sich das Gasseil am Boliden aushängte. Und kurz nachdem Start zum 3. Rennlauf musste bei seinem Comeback auch noch das steirische Bergrallyeurgestein Franz Spörk mit seinem schwarzen Ford Escort Turbo mit einem technischen Defekt frühzeitig aufgeben, nachdem er bis dorthin mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern konnte.

DSC_6494Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Spannung pur bot diese Klasse auch beim Bergrallyefinale 2014 in Gossendorf, wobei am Ende der Kärntner Hannes Kaufmann (Foto) ganz oben am Podium stand. Mit seinem weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth lieferte er eine hervorragende Leistung ab und konnte dabei mit exzellenten Zeiten aufzeigen, wobei es im Gesamtklassement zum ebenfalls fabelhaften zweiten Platz reichte. Rang Zwei in dieser Klasse ging an den Niederösterreicher Karl Schagerl im brachialen und wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R, der im letzten Rennlauf mit einer unglaublichen Zeit einen neuen Streckenrekord fixierte, wobei hier sicherlich mehr möglich gewesen, wäre Karl im 1. Rennlauf nicht ein Fehler im Zielbereich unterlaufen. Dritter wurde der Steirer Felix Pailer mit seinem legendären orangen Lancia Delta Integrale, der in Gossendorf mit einer tollen Vorstellung aufzeigen konnte und dabei mit seinem brachialen Boliden die Zuseher neben der Strecke begeisterte noch vor Lokalmatador und Veranstalter Markus Binder, der sich vor Heimpublikum mit seinem wunderschönen weiß-grünen Ford Escort Cosworth prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit einer tollen Vorstellung sich exzellent in Szene setzen konnte. Dahinter kam noch auf Platz Fünf der Burgenländer Herbert Neubauer mit seinem roten Lancia Delta Integrale in die Wertung, der mit diesem Boliden eine tadellose Leistung in Gossendorf ablieferte. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Klasse 2 Piloten mit ihren spektakulären Boliden, die beide im 1. Rennlauf einen Ausfall hinnehmen mussten. Zuerst musste Bergrallyelegende Ewald Scherr seinen gelben Ford Escort RS Cosworth bei der Zielkurve mit einer defekten Halbachse frühzeitig neben der Strecke abstellen und somit seinen Renntag beenden. Und dann riskierte der Obersteirer Werner Karl mit seinem brachialen und spektakulären rot-weißen Audi S2 R Quattro bei der Schikane zuviel und verräumte diese komplett, wobei er anschließend auch noch in den Graben rutschte, was am Boliden doch einen schönen Schaden hinterließ.


DSC_5995Gruppe E1-Int., E2-SH: Insgesamt gingen in dieser Klasse 4 Fahrer mit ihren unterschiedlichen Boliden an den Start und sorgten dabei für einen zusätzlichen Aufputz des Bergrallyefinales in Gossendorf. Den Klassensieg sicherte sich der Oststeirer Manfred Majkovski, der mit seinem wunderschönen gelb-blauen Renault Megane Coupe ein grandioses Rennen ablieferte und dabei mit seinem E1 Boliden begeistern konnte, wobei hier vor allem der brachiale Sound bei den Zusehern einen bleibenden Eindruck hinterließ. Rang Zwei ging an den dreifachen Staatsmeister in der Division I & II mit Heimo Hinterhofer (Foto), der beim Bergrallyefinale 2014 mit seinem roten Gruppe N Honda Civic Type R für Furore sorgte und dabei mit hervorragenden Zeiten mit der gewohnt spektakulären Fahrweise beeindruckte, wobei er sich dem 2l Gruppe A Sieger nur knapp geschlagen geben musste. Dritter wurde in dieser Klasse der Niederösterreicher Andreas Teufel mit seinem soundstarken weiß-blauen VW Polo, der von einem Motorradmotor angetrieben wird und bei den Zusehern einen bleibenden Eindruck hinterließ noch vor dem Steirer Dominik Kern im grau-blauen BMW E30 325i, der seinen neuen Boliden erstmals am Berg an den Start brachte und mit diesem in Zukunft auf der Rundstrecke im Histo Cup agieren wird, wobei er sein Premierenrennen am Red Bull Ring bereits erfolgreich absolvierte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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