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Hillclimb Masters Eschdorf 2014 – Update

Grandioses Bergrennsportwochenende in Luxemburg
Gesamtsieg von Nicolas Schatz im Norma M20FC BMW mit neuem Streckenrekord


 

Gesamtergebnis 2014

 

Gruppenergebnisse 2014

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
Gregory FollonierTrevor WillisPhilippe SchmitterRonnie Bratschi

 


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Rennbericht:

Ein grandioses Bergrennsportfestival der Extraklasse war das erste Mal ausgetragene Hillclimb Masters. Im luxemburgischen Eschdorf traf sich die komplette Bergelite aus Europa und lieferte dabei eine exzellente Show ab. Dabei wurde in 3 Kategorien um die Gold-, Silber- und Bronzemedaillen gekämpft wobei auch sehr viele Zuseher den Weg an die Rennstrecke fanden. Ein kleines Manko hingegen war die Klasseneinteilung, den die Gruppe E1-Boliden bekamen keine Chance im Kampf um die Medaillen mitzukämpfen. Hier kann man nur hoffen das für das nächste Hillclimb Masters diese Einteilung überdenkt wird, denn es war schon ein besonderes Highlight, die Engländer und Iren erstmals gegen die restliche Konkurrenz aus Europa fahren zu sehen.

10481887_10152412784507616_1752684591132380344_nDa nur der schnellste Lauf in die Endwertung miteinbezogen wurde und es in der Früh im 1. Lauf durch den Nebel noch sehr feuchte Stellen gab, wurden die schnellsten Zeiten im 2. Lauf gefahren. Was im 3. Rennlauf noch geschehen würde, blieb leider durch den einsetzenden Regen unbeantwortet, da dieser Lauf dann auch abgebrochen wurde. Mit einer grandiosen Performance ging der Gesamtsieg an den Franzosen Nicolas Schatz, der mit seinem Norma M20FC BMW im 2. Lauf einen fabelhaften neuen Streckenrekord in den Eschdorfer Asphalt brannte und dabei die alte Rekordmarke vom Frühjahr um ca. 0,6sec. verbesserte. Auf Rang Zwei folgte Scott Moran aus Großbritannien, der mit seinem mächtigen Gould GR61 für Furore sorgte und im 2. Lauf ebenfalls unter der alten Rekordmarke blieb. Dritter wurde der Schweizer Eric Berguerand (Foto) mit seinem spektakulären Lola FA99 F3000, der somit auch den Sieg in der Kategorie 2 für sich verbuchen konnte noch vor dem ebenfalls aus Großbritannien kommenden Will Hall, der lediglich 0,08sec. hinter Rang Drei blieb, sich mit seinem Force wh-xtec-Nissan trotzdem prächtig in Szene setzen konnte. Dahinter folgte mit einem minimalen Rückstand von 0,05sec. auf Platz Vier der neue und alte Europameister 2014 Simone Faggioli aus Italien mit seinem Norma M20FC Zytek, dem im Gesamtklassement auf den Sieger lediglich 0,89sec. fehlten, was für die enorme Leistungsdichte bei diesem Bergrennen sprach.

HCF_6769Die Tourenwagen standen dem überhaupt nichts nach und auch hier wurde um jede Hundertstelsekunde gekämpft. Den Sieg sicherte sich mit einer exzellenten Zeit im 2. Rennlauf der Tiroler Herbert Stolz (Foto), der mit seinem brachialen hellblauen Porsche 935 DPII für das deutsche Team an den Start ging und auch der aktuelle Streckenrekordhalter auf dieser Strecke ist, wobei er an seine gefahrene Zeit vom Jahr 2004 diesmal nicht herankam. Rang Zwei ging an den Italiener Fulvio Giuliani, der mit einer grandiosen Performance in Eschdorf überzeugte und dabei mit seinem mächtigen Lancia Delta Evo für Furore sorgte. Dritter wurde der Österreicher Andreas Gabat mit seinem weißen Ford Escort Cosworth, der mit einer ebenfalls tollen Zeit begeisterte und dabei lediglich 0,45sec. auf den Sieger verlor, was ebenfalls für die enorme Dichte an der Spitze spricht. Rang Vier sicherte sich nach E1-Wertung der Schweizer Ronnie Bratschi mit seinem ebenfalls brachialen weißen Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO, der mit einer tollen Performance an diesem Wochenende überzeugte und dem Österreicher Felix Pailer, der mit seinem legendären orangen Lancia Delta Integrale mit einer exzellenten Zeit im 2. Lauf für Furore sorgte. Würde man die Gruppe E2-SH zu den Tourenwagen hinzuzählen, würde es für den Tschechen Dan Michl im einzigartigen Lotus Evora zum dritten Platz reichen.


Categorie 1:

HCF_6177Gruppe N: Mit einer eindrucksvollen Vorstellung am gesamten Wochenende sicherte sich in dieser Klasse der Pole Marcin Slobodzian (Foto) diesen Sieg. Mit seinem grau-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 agierte der junge Fahrer in Eschdorf mit einer grandiosen Performance und war nie gefährdet, diesen Klassensieg abzugeben. Rang Zwei ging an den Deutschen Ex-Europameiter Roland Wanek, der sich mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 ebenfalls mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und eine tolle Leistung ablieferte. Mit lediglich 0,03sec. Rückstand folgte der Slowakische Ex-Europameister Peter Jurena, der mit seiner beherzten Fahrweise die Zuseher neben der Strecke begeisterte und dabei mit seinem weiß-orangen Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einer grandiosen Vorstellung beeindruckte. Platz Vier ging in dieser Klasse noch an den Rumänen Raul Rikardo Szene im weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 mit einem minimalen Vorsprung von lediglich 0,2sec. gegenüber den Polen Bartlomiej Wisniowski, der mit seinem violett-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 sich den starken fünften Rang sichern konnte. Dahinter kam noch auf Rang Sechs der Belgier Yvan Michotte mit seinem roten Peugeot 206 RC in die Wertung, als einziger 2l Pilot in dieser Klasse.

HCF_7694Gruppe A: Wie bereits aus dieser Berg-EM Saison bekannt lieferten sich auch beim Hillclimb Masters in Eschdorf die Piloten in dieser Gruppe ein beeindruckendes Match um den Sieg. Am Ende setzte sich der Tscheche Jaromir Maly mit seinem weiß-blauen Mitsubishi Lancer Evo 8 durch, der darüber hinaus auch Platz Zwei Gesamt in der Kategorie 1 für sich verbuchte und die damit verbundene Silbermedaille gewann. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte mit einer exzellenten Performance im 2. Rennlauf der Steirer Christian Schweiger (Foto), der mit seinem weiß-blau-roten Mitsubishi Lancer Evo 8 eine exzellente Zeit erreichte und dabei nachdem Dreher im 1. Rennlauf, welcher zum Glück ohne Folgen blieb zurückschlagen konnte, wobei er nur knapp mit Platz Vier Gesamt eine Medaille verpasste. Dritter wurde der Pole Krzysztof Maszczyk mit seinem braunen Mitsubishi Lancer Evo 8, der ebenfalls stark auftrumpfte und mit einer hervorragenden Zeit im 2. Rennlauf glänzte noch vor dem Tschechen Lukas Vojacek, der sich mit einer ebenfalls tollen Leistung an diesem Wochenende den vierten Rang mit seinem gelben Mitsubishi Lancer Evo 8 sicherte. Platz Fünf ging noch an die schnelle Italienerin Gabriella Pedroni, die mit ihrem weiß-rot-grünen Mitsubishi Lancer Evo 8 mit einer exzellenten Performance in Eschdorf überzeugte. Dahinter kam auf Rang Sechs bereits der schnellste 2l Pilot in dieser Gruppe mit dem Luxemburger Daniel Donkels in die Wertung, der mit seiner beherzten Fahrweise an diesem Wochenende mit seinem blau-gelben Renault Clio 3 Cup beeindrucken konnte. Insgesamt kamen alle 12 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung.

HCF_7375Gruppe S20: Für den einzigen österreichischen Klassensieg beim Hillclimb Masters in Eschdorf sorgte der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto). In einem spannenden Duell konnte er sich gegen die restliche Konkurrenz durchsetzen und mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 für Furore sorgen. Gesamt reichte es in der Kategorie 1 zum ebenfalls sehr guten fünften Platz, knapp hinter seinem Landsmann Christian Schweiger aus der Gruppe A. Mit einem minimalen Rückstand von 0,5sec. folgte auf dem zweiten Platz in dieser Gruppe der Pole Grzegorz Duda, der mit seinem ebenfalls mächtigen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 10 R4 begeistern konnte und dabei im 2. Rennlauf eine exzellente Zeit in den Eschdorfer Asphalt brannte. Dritter wurde in dieser Klasse noch Manuel Correia aus Portugal, der sich mit seinem weiß-blauen Skoda Fabia S2000 mit einer fantastischen Leistung grandios in Szene setzte und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die Zuseher neben der Strecke begeisterte.

HCF_6593Gruppe GT: In dieser Klasse lieferten sich die beiden Porsche Piloten Yanick Bodson (Foto) und Nicolas Werver ein grandioses Duell, wobei beide mit ihren Boliden ganz vorne in der Kategorie 1 mitmischten. Den Sieg sicherte sich schlußendlich mit einer bravourösen Vorstellung am gesamten Wochenende der Belgier Yanick Bodson, der sich somit mit seinem weiß-roten Porsche 997 GT3 Cup auch den Gesamtsieg in der Kategorie 1 sicherte und damit die verbundene Goldmedaille gewann. Rang Zwei ging an den Franzosen Nicolas Werver im gelb-roten Ex-Porsche 997 GT3 Cup vom Slowenen Ales Prek, der auf dem für ihn ungewohnten Boliden mit ebenfalls exzellenten Zeiten überzeugen konnte und sich somit Gesamt Platz Drei sicherte, was mit der Bronzemedaille belohnt wurde.


Categorie 3:

HCF_7152Gruppe E1 Diese Klasse wurde im Kampf um die Medaillenränge durch die Einteilung der FIA aus dem Rennen genommen, trotzdem gab es in dieser Klasse Bergrennsport der Extraklasse zu bewundern. Neben dem Sieg in dieser Gruppe sicherte sich der Tiroler Herbert Stolz mit deutscher Lizenz auch den Gesamtsieg bei den Tourenwagen, wobei er mit einer exzellenten Zeit im 2. Rennlauf mit seinem brachialen hellblauen Porsche 935 DPII für Furore sorgte und sich somit noch von Platz Vier nachdem 1. Rennlauf an die Spitze schieben konnte. Rang Zwei ging in dieser Klasse an den Italiener Fulvio Giuliani (Foto), der mit seinem mächtigen gelben Lancia Delta Evo prächtig aufzeigte und mit einer fabelhaften Leistung für Furore sorgte noch vor dem Obersteirer Andreas Gabat, der sich mit seinem ebenfalls brachialen weißen Ford Escort Cosworth den exzellenten dritten Rang in diesem großartigen Feld sicherte, wobei er im 1. Rennlauf in dieser Gruppe sogar die Bestzeit markierte. Dahinter kam Mickhausen Sieger Ronnie Bratschi mit seinem mächtigen weißen Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO auf Rang Vier in die Wertung, der ebenfalls eine grandiose Zeit im 2. Rennlauf markierte und dabei auf den Sieger lediglich 0,75sec. verlor, was für die enorme Leistungsdichte in dieser Klasse sprach. Mit einem kleinen Rückstand folgte auf dem fünften Platz die steirische Berglegende Felix Pailer, der bei seinem ersten Start in Eschdorf mit einer exzellenten Performance beeindruckte und dabei mit seinem orangen Lancia Delta Integrale mit einer hervorragenden Zeit im 2. Rennlauf für Furore sorgte noch vor dem Slowaken Igor Drotar, der sich mit seinem mächtigen weißen Liqui Moly Skoda Fabia WRC mit einer tollen Vorstellung prächtig in Szene setzen konnte und mit Platz Sechs begeistern konnte. Dahinter kam der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) auf Platz Sieben in die Wertung, der wohl eine viel bessere Platzierung im 2. Rennlauf HCF_6760durch einen Crash in die Leitplanken im unteren Teil de Strecke verspielte, wobei zum Glück kein allzu großer Schaden am wunderschönen blau-weißen VW Golf Rallye TFSI-R entstanden sein dürfte, den Karl konnte diesen Lauf selbst beenden, womit er aber auf der Zeit vom 1. Rennlauf sitzen blieb und da der 3. Rennlauf sprichwörtlich ins Wasser fiel war eben nicht mehr möglich. Platz Acht ging nach Tschechien an Richard Meixner, der mit seinem mächtigen silber-roten Mitsubishi Lancer Evo 8 mit tollen Zeiten begeisterte noch vor dem Schweizer Roger Schnellmann, der sich Platz Neun mit seinem schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 8 sicherte und dem Tschechen Jan Cermak, der mit seinem brachialen weiß-schwarzen Mitsubishi Colt Evo Rang 10 für sich in dieser Klasse verbuchen konnte. Des Weiteren kamen auf Platz 11 der schnellste Pole Rafal Grzesinski mit seinem brachialen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo VS in die Wertung, der jedoch nur einen Trainingslauf und den 2. Rennlauf aufgrund von technischen Problemen absolvieren konnte. Rang 12 ging ebenfalls in die Schweiz an Frederic Neff mit dem weißen Porsche 996 GT3 Cup mit einer sehr spektakulären Vorstellung in Eschdorf noch vor dem Bulgaren Nikolay Zlatkov, der sich im 2. Rennlauf mit seinem brachialen Prospeed Audi S1 in der Zielkurve eindrehte, womit auch er auf der Zeit im 1. Rennlauf sitzen blieb und somit eine viel bessere Platzierung verspielte und dem Italiener Marco Sbrollini, der mit einer tadellosen Vorstellung in Eschdorf mit seinem blauen Lancia Delta Integrale beeindruckte, was mit Platz 14 belohnt wurde. Als bester Mann aus Großbritannien bei den Tourenwagen landete auf Rang 16 Keith Edwards, der mit seinem brachialen und spektakulären roten Audi S1 E2 für Furore sorgte, wobei der einmalige Sound bei den Zusehern für eine große Welle der Begeisterung auslöste. Aus österreichischer Sicht landete die Steirerin Kerstin Taus in dieser Klasse auf Platz 21, wobei sie in Eschdorf erstmals einen schwarz-goldenen Mitsubishi Lancer Evo 9 vom tschechischen KV Motorsport Team pilotierte, da ihr Vater Reinhold den eigenen Gruppe N Subaru Impreza WRX STI in Cividale beim ÖM-Finale einsetzte. Eine tolle Leistung bei der Premiere mit diesem mächtigen Boliden. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 22 Fahrer in die Wertung, wobei bereits im 1. Trainingslauf der Slowake Michal Kovalcik sen. mit seinem wunderschönen weiß-blauen Skoda Fabia RS2000 einen Überschlag bei der Zielkurve fabrizierte, wobei Michal zum Glück unverletzt blieb.

HCF_7133Gruppe OpTCGT: Auch diese Tourenwagenklasse konnte aufgrund der Einteilung der Klassen im Kampf um die Medaillen kein Wort mitreden. Den Klassensieg sicherte sich mit einer exzellenten Leistung der Franzose Yannick Poinsignon (Foto) mit seinem skurrilen silbernen CG Simca Turbo, der im 2. Rennlauf mit einer grandiosen Bestzeit für Furore sorgte. Platz Zwei ging an den Südtiroler Rudi Bicciato im weißen Mitsubishi Lancer Evo 6, der mit einer ebenfalls hervorragenden Leistung beim Hillclimb Masters in Eschdorf beeindruckte noch vor dem schnellsten 2l Piloten mit dem Deutschen Andre Wiebe. Dieser pilotierte bei diesem Bergevent der Extraklasse den blauen Renault Williams Laguna und lieferte dabei eine grandiose Vorstellung ab noch vor seinem Bruder Björn Wiebe, der im silber-schwarzen Renault Williams Laguna ebenfalls mit exzellenten Zeiten begeisterte und dem Briten Keith Murray, der sich mit seinem brachialen weißen Audi 80 Quattro den starken fünften Platz in dieser Gruppe sicherte. Einen spektakulären Boliden brachte in dieser Klasse der Malteser Ryan Mangion an den Start, und zwar einen brachialen roten Ford Escort Mk.1 Spacefr. Turbo. Mit diesem Boliden konnte er sich unter 34 gewerteten Piloten den 11. Platz in dieser Gruppe sichern. Der schnellste 1600er Pilot an diesem Wochenende war der Schweizer Werner Rohr, der mit seinem weißen Toyota Corolla AE 86 in dieser Klasse Gesamt auf Rang 12 landete knapp vor dem Deutschen Manfred Schulte im roten Citroen AX Kit Car, dem am Ende lediglich 0,09sec. auf seinen 1600er Konkurrenten fehlten. Der dritte Renault Williams Laguna mit Hans-Peter Wiebe landete Gesamt gesehen in dieser Klasse auf dem starken 15. Platz. Einen ebenfalls brachialen und einmaligen Boliden brachte der Ire Robert Dwane an den Start, jedoch musste er seinen einzigartigen Mini Falcon bereits im 1. Trainingslauf frühzeitig abstellen.

HCF_6451Gruppe OpSC: In dieser Klasse war der große Triumphator des ersten Hillclimb Masters zu finden. Der bereits öfters in Eschdorf an den Start gegangene Franzose Nicolas Schatz (Foto) lieferte mit seinem weiß-roten Norma M20FC BMW V8 eine grandiose und unbeschreibliche Performance ab. Diese wurde am Ende neben dem Klassensieg auch mit dem Gesamtsieg und der damit verbundenen Goldmedaille belohnt, wobei ihm im 2. Rennlauf auch ein neuer exzellenter Streckenrekord gelang. Platz Zwei blieb in dieser Klasse seinem Landsmann Cyrille Frantz, der mit seinem weiß-blau-roten Norma M20FC BMW V8 ebenfalls für Furore sorgte und dabei mit großartigen Zeiten glänzen konnte, wobei er aber der Konkurrenz in der Kategorie 3 nicht folgen mochte und deshalb ohne Medaille blieb. Dritter wurde der ebenfalls aus Frankreich kommende Sebastien Petit mit seinem roten Norma M20FC BMW V8, der lediglich 0,2sec. auf Platz Zwei verlor und dabei ebenfalls mit einer exzellenten Performance überzeugen konnte noch vor dem Spanier Javier Villa, der mit seiner spektakulären Fahrweise am Steuer seines roten BRC B49-Suzuki für Furore sorgte und dabei die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte. Dahinter kam auf Platz Fünf Mark Micallef aus Malta mit seinem weiß-gelben Radical Pro Sport-Suzuki in die Wertung, knapp vor seinem Landsmann Jason Muscat im weiß-roten Radical Clubsport-Kawasaki, die mit ihren brachialen Boliden begeistern konnte. Siebenter wurde noch der Ire Rory Stephens mit seinem schwarz-orangen Radical SR8-RPE Hayabusa, der ebenfalls tolle Zeiten mit diesem mächtigen Boliden erreichte.

HCF_7601Gruppe OpSS: In dieser Gruppe trumpften die Briten und Iren mit ihren einmaligen Boliden auf, die erstmals gegen die Konkurrenz vom Festland antraten und dabei im Laufe des Wochenendes immer Besser in Fahrt kamen. Den Sieg in dieser Klasse sicherte sich Scott Moran (Foto), der mit seinem brachialen weiß-schwarzen Gould GR61X-NME für Furore sorgte und sich in der Kategorie 3 den fantastischen zweiten Platz sicherte, womit er sich die damit verbundene Silbermedaille sicherte. Dazu ging auch im Gesamtklassement Platz Zwei an den sympatischen Piloten aus Großbritannien. Dahinter folgte Will Hall mit seinem weißen Force wh-xtec-Nissan, der in der Kategorie 3 sich den dritten Rang sicherte und die damit verbundene Bronzemedaille gewann, wobei er im Ranking über alle Kategorien den fabelhaften vierten Platz mit seinem einmaligen Boliden einfahren konnte. Der dritte Platz in dieser Klasse ging an Trevor Willis im blauen OMS 28-RPE, der ebenfalls mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen konnte noch vor Darren Warwick im ebenfalls mächtigen Dallara F399-Vauxhall und Tom New im grünen Gould GR55-Judd, der sich mit einer tollen Vorstellung ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte. Dahinter kam auf Platz Sechs der beste Ire in dieser Klasse mit Simon McKinley im roten Lant RT2-Warrior noch vor Deirdre McKinley im violetten Reynard-Opel Lotus in die Wertung.


Categorie 2:

HCF_6877Gruppe E2-SH: Wie in der Berg-Europameisterschaft wurde diese Klasse auch beim Hillclimb Masters in Eschdorf bei den Sport- und Rennwagen gewertet. Den Sieg konnte dabei der Tscheche Dan Michl mit seinem brachialen schwarzen Lotus Evora einfahren, der mit exzellenten Zeiten an diesem Wochenende für Furore sorgen konnte. Platz Zwei ging an den Steirer Herbert Pregartner (Foto), der mit seinem wunderschönen weiß-roten Porsche 911 GT2 RSR in Eschdorf mit fabelhaften Zeiten überzeugen konnte und mit diesem spitzen Resultat unter der bekannt starken Konkurrenz aus der Berg-EM beeindruckte. Dahinter kam auf Rang Drei der Tscheche Karel Stehlik mit seinem mächtigen schwarz-gelben Mitsubishi Eclipse Evo in die Wertung, der sich mit diesem tollen Ergebnis erfolgreich zurückmeldete noch vor seiner ebenfalls schnellen Frau Veronika Cicha, die mit ihrem wunderschönen weiß-violetten Mitsubishi Lancer WRC 05 mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen konnte. Platz Fünf ging an den Deutschen Holger Hovemann, der sich mit seinem brachialen gelben Opel Kadett C V8 GTR mit einer fehlerfreien Vorstellung prächtig in Szene setzen konnte und dabei ein Technikproblem vom Trainingstag noch rechtzeitig vor dem Rennen am Sonntag in den Griff bekam noch vor dem Franzosen Philippe Schmitter, der sich mit seinem schwarz-orangen Renault Megane Trophy den sehr guten sechsten Platz in dieser Klasse sicherte.

HCF_7355Gruppe CN, E2-SC: Der italienische Bergkönig Simone Faggioli (Foto) aus Italien musste sich in Eschdorf beim erstmals ausgetragenen Hillclimb Masters geschlagen geben. Zwar konnte er diese Gruppe für sich entscheiden, Gesamt blieb in der Kategorie 2 nur die Silbermedaille mit dem zweiten Rang. Über alle Kategorien musste sich der Bergeuropameister sogar mit dem für ihn ungewohnten fünften Platz begnügen. Rang Zwei in dieser Klasse ging an seinen Landsmann aus Italien mit Christan Merli, der mit seinem 2l Osella PA2000 Evo eine bravouröse Vorstellung ablieferte und dabei mit seinem beherzten und spektakulären Fahrstil für Furore sorgte, wobei er lediglich 0,7sec. auf den Sieger in dieser Klasse verlor. Platz Drei sicherte sich mit einer ebenfalls hervorragenden Leistung der Slowene Patrik Zajelsnik, der mit seinem einmalig klingenden weiß-roten Norma M20F V8 Mugen begeisterte und für eine wahre Klangkulisse am Berg sorgte noch vor dem schnellen Belgier Jelle de Connick, der mit seiner beherzten Fahrweise am Steuer seines weiß-gelben Norma M20F BMW für Furore sorgte und dabei auch noch mit exzellenten Zeiten aufzeigen konnte, was mit Platz Vier belohnt wurde. Dahinter kam auf Rang Fünf die schnelle Französin Martine Hubert mit ihrem roten Norma M20F BMW in die Wertung, die somit auch die Damenkategorie für sich entscheiden konnte. Es folgte auf Platz Sechs Jacques Marchal aus Belgien mit seinem ebenfalls mächtig klingenden HCF_7646Norma M20F BMW, gefolgt von seinen beiden Landsleuten Georges Hubert und Emmanuel Gonay, die ebenfalls auf einen Norma M20F BMW vertrauen und mit diesen Boliden eine grandiose Vorstellung ablieferten. Dahinter folgte auf dem neunten Platz der Italiener Omar Magliona mit seinem wunderschönen blau-roten Osella PA 21/S Evo, der sich mit dieser exzellenten Leistung den inoffiziellen zweiten Rang bei den 2l-Boliden sichern konnte. Zehnter wurde in dieser extrem stark besetzten Gruppe der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto), der mit seinem roten Norma M20F Evo mit einer tollen Performance überzeugte und dabei mit seinem von einem McLaren Motor befeuerten Boliden fantastische Zeiten erreichte. Damit war er auch schnellster Österreicher bei diesem Event in Luxemburg. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 15 Fahrer mit ihren unterschiedlichen Boliden in die Wertung.

HCF_6958Gruppe D, E2-SS: Der große Gewinner der Kategorie 2 war in dieser Klasse zu finden und kam dabei aus der Schweiz. Eric Berguerand krönte seine grandiose Bergsaison mit diesem fantastischen Erfolg und konnte somit auch die Goldmedaille mit seinem brachialen und einmaligen schwarz-grünen Lola FA99 F3000 einfahren. Gesamt über alle Kategorien konnte er mit dem ebenfalls sehr beachtlichen dritten Platz glänzen. Rang Zwei ging in dieser Klasse an den Luxemburger Lokalmatador David Hauser (Foto), der mit seinem spektakulären Fahrsteil bei seinem Heimrennen für Furore sorgte und dabei mit seinem rot-schwarzen Wolf GB08F1 mit grandiosen Zeiten beeindruckte, was am Ende mit der Bronzemedaille in der Kategorie 2 belohnt wurde. Dritter wurde in dieser Gruppe der junge Franzose Geoffrey Schatz mit seinem weiß-roten Reynard 95D-Mugen, der ebenfalls mit einer gigantischen Vorstellung für Furore sorgte und mit fabelhaften Zeiten glänzte noch vor dem Tschechen Milos Benes im schwarz-orangen Osella FA30 Zytek, der sich mit seiner ebenfalls sehr beachtlichen Leistung den hervorragenden vierten Rang in dieser Gruppe sichern konnte. Diese 4 Piloten lagen schlussendlich innerhalb von 0,749sec., was für die enorme Leistungsdichte beim erstmals ausgetragenen Hillclimb Masters sprach. Mit einem kleinen Rückstand folgte auf Platz Fünf der Schweizer Tiziano Riva mit seinem wunderschönen hellblauen Reynard 92D-Cosworth, der ebenfalls starke Zeiten in Eschdorf erreichte noch vor dem Franzosen Alban Thomas im weiß-blauen Reynard 01KL-Mugen F3000, der ebenfalls eine tadellose Leistung in Luxemburg ablieferte. Dahinter landete der italienische Vizeuropameister Fausto Bormolini mit seinem weiß-roten Reynard K02 F3000 auf Rang Sieben, der im 1. Rennlauf viel Glück hatte, als bei einem Leitplankenkontakt kein allzu großer Schaden an seinem mächtigen Boliden entstand noch vor dem Franzosen Billy Ritchen, der sich mit einer gigantischen Vorstellung mit seinem weißen Dallara F303-5 Mercedes auch die inoffizielle 2l-Wertung sicherte. Neunter wurde der Luxemburger Lokalmatador Tommy HCF_6494Rollinger mit seinem weißen Osella FA30 Zytek, der mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende begeisterte noch vor dem nächsten 2l-Boliden mit dem Briten Paul Buckingham, der mit seinem rot-gelben Dallara F305-7 Mercedes in der französischen Bergmeisterschaft eine fixe Größe ist. In dieser inoffiziellen Wertung konnte der Steirer Anton Mandl (Foto) mit seinem weiß-orangen Dallara F301-02 den starken neunten Platz einfahren, wobei es Gesamt in dieser Gruppe zum ebenfalls guten 19. Rang reichte. Insgesamt kamen in dieser Gruppe 24 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei die 2l-Klasse 14 Piloten vorzuweisen hatte, wo diesen Rang der Deutsche Mathieu Wolpert mit seinem gelben VW BSR 389 mit einer tadellosen Leistung in Eschdorf belegte.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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