Spannendes Motorsportwochenende in Mickhausen
Gesamtsieg durch den Italiener Simone Faggioli im Norma M20FC Zytek
Gesamtergebnis 2014
Klassenergebnisse 2014
Fotos:
Rennbericht:
Endlich ging das Bergrennen in Mickhausen wieder einmal trocken über die Bühne und somit kamen auch sehr viele Zuseher an die Rennstrecke, um das grandiose Starterfeld, welches sich auch in diesem Jahr dieser kurzen Bergrennstrecke in Deutschland stellte zu feiern. Darüber hinaus trug auch der Veranstalterclub ASC-Bobingen mit einem großen Aufwand und der beherzten Art zu diesem Bergfestival bei, wobei auch die Anrainer das Bergvolk wieder herzlichst aufnahmen und Garagen für die Teams zur Verfügung stellten.
Dabei erlebten die Fans einen gigantischen Dreikampf um den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrennen Mickhausen. Am Ende konnte sich mit dem siebenfachen Berg-Europameister Simone Faggioli (Foto) aus Italien im Norma M20FC Zytek der erklärte Favorit durchsetzen, wobei er diesmal bis aufs äußerste gefordert wurde. Mit seiner gezeigten Performance konnte er sich somit neben dem Klassen- auch den Gesamtsieg wie schon im Jahr 2011 beim Bergrennen in Mickhausen sichern. Auf dem zweiten Platz folgte sein italienischer Landsmann Christian Merli, der mit einer ebenfalls exzellenten Leistung beeindruckte und hervorragende Zeiten mit seinem 2l Osella PA2000 Evo erreichte. Dritter wurde in diesem grandiosen Feld der Schweizer Eric Berguerand mit seinem einmaligen schwarz-grünen Lola FA99 F3000, der mit seiner beherzten Fahrweise die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeistern konnte und am Ende lediglich 0,5sec auf den Zweitplatzierten verlor, wobei der die Klasse der Formelfahrzeuge (Gruppe D, E2-SS) für sich entscheiden konnte. Dort konnte der Italiener Fausto Bormolini mit seinem Reynard K02 F3000 den zweiten Platz einfahren, wobei es im Gesamtklassement zum fantastischen vierten Platz reichte. Bester Deutscher wurde gleich dahinter auf Rang Fünf Uwe Lang mit seinem wunderschönen weiß-blauen Osella PA20/S Evo, der in Mickhausen mit einer grandiosen Performance überzeugen konnte.
Bei den Tourenwagen jubelten die Schweizer Gäste mit Ronnie Bratschi, der sich mit seinem brachialen weißen Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO grandios in Szene setzen konnte und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für ein grandioses Bergrennsportspektakel sorgte. Dazu konnte er sich im Gesamtklassement mit Platz 11 auch dort ein spitzen Resultat sichern. Rang Zwei ging mit 1sec. Rückstand nach 3 gewerteten Rennläufen an den schnellsten Österreicher in Mickhausen mit dem Obersteirer Andreas Gabat, der mit sehr starken Zeiten mit seinem weißen Ford Escort Cosworth beeindrucken konnte. Dahinter erlebte der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) ein sehr anstrengendes Wochenende, als auf dem Weg zum Vorstart des 1. Trainingslaufs der Winkeltrieb an seinem wunderschönen VW Golf Rallye TFSI-R brach. Somit war guter Rat teuer und irgendwie schaffte es das Team nach einer grandiosen Leistung das Problem zu beheben, womit Karl am Sonntagmorgen vor dem 1. Rennlauf einen Trainingslauf absolvieren konnte, um am Rennen teilnehmen zu können. Dort konnte sich Karl dann in den 3 Rennläufen mit exzellenten Zeiten prächtig in Szene setzen und dabei mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R die zahlreichen Zuseher neben der Strecke begeistern, was am Ende sogar noch mit dem grandiosen dritten Gesamtrang bei den Tourenwagen belohnt wurde. Und da der einzige Konkurrent im Kampf um den Staatsmeistertitel, der Steirer Felix Pailer am nächsten Wochenende zusammen mit Karl Schagerl und Andreas Gabat am FIA Hillclimb Masters in Eschdorf teilnimmt, konnte sich Karl mit seinem grandiosen Team erstmals den Titel in der österr. Bergstaatsmeisterschaft der Division III sichern. Herzliche Gratulation an dieser Stelle! Knapp dahinter mit lediglich 0,28sec. Rückstand folgte auf Platz Vier der Bulgare Nikolay Zlatkov mit seinem mächtigen und einmalig klingenden Prospeed Audi S1, der somit ebenfalls mit einem hervorragenden Ergebnis beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen glänzen konnte. Würde man die E2-SH Renner wie auch in Österreich zu den Tourenwagen hinzuzählen, würde der Gesamtsieg an den Deutschen Norbert Brenner im wunderschönen und brachialen Opel Vectra V8 DTM gehen, der sich einen Platz vor dem Schweizer im Gesamtklassement platzieren konnte.
Insgesamt stellten sich 200 Fahrer dem Bergrennen im deutschen Mickhausen
Not started: Chris-Andre Mayer – Honda Civic Type R, Kai Neu – Ford Focus ST, Laszlo Hernadi – Mitsubishi Lancer Evo 8, Volker Angelberger – NSU TT, N.N. – Suzuki Swift GTI 16V, Gerald Strasser – VW Corrado 16V, Thomas Strasser – Minichberger Polo 16V, Dirk Preisser – Opel Kadett C 16V, Diethard Sternad – Alfa Romeo 156 STW, Sascha Tanner – Subaru Impreza hp 2, Bernhard Schad – VW Golf 1, Francesco D´Acri – Elia Avrio ST 09, Klaus Alfred Zygar – Formel V 1300, Martin Scherf – Tatuus Ledinegg FR 2.0, Andreas Stollnberger – Formel Opel Lotus, Anton Mandl – Dallara F301-02, Tiziano Riva – Reynard 92D Cosworth
Race:
Bericht nach ÖM-Klassen
Gruppe G Gesamt: Da diese Gruppe nur in Deutschland ausgeschrieben ist waren folge dessen auch nur Piloten aus diesem Land am Start. Nicht zu schlagen war dabei Michael Hulm, der mit seinem schwarzen BMW E36 M3 GT beim Bergrennen in Mickhausen in einer eigenen Liga agierte und sich klar den Sieg in dieser Gruppe sichern konnte. Auf Rang Zwei folgte Hendrik Uenzen, der einen roten Toyota Corolla E9 an den Start brachte und mit diesem Boliden sehr gute Zeiten erreichte noch vor Ulrich Zeitz im roten Peugeot 106 Rallye, der ebenfalls eine tolle Vorstellung in Mickhausen ablieferte und Christian Sollmann im schwarzen VW Golf II 19E, der sich mit einer tadellosen Leistung den guten vierten Platz in dieser Gruppe sichern konnte.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Steirer Heimo Hinterhofer. Mit seinem roten Honda Civic Type R lieferte er am gesamten Wochenende eine grandiose Performance ab welche am Ende mit dem klaren Klassensieg belohnt wurde, wobei es für Heimo Gesamt gesehen in der Gruppe N zum ebenfalls exzellenten dritten Platz reichte. Damit konnte sich der Steirer auch frühzeitig den Titel in der österr. Bergstaatsmeisterschaft Division I&II wie schon in den letzten beiden Jahren sichern. Auf dem zweiten Rang folgte in dieser Gruppe der Oberösterreicher Bernhard Gassler, der sich mit seinem schwarz-orangen Honda Civic Type R ebenfalls mit sehr starken Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und am Steuer seines Boliden mit einer tollen Vorstellung glänzte. Dritter wurde der Deutsche Josef Forster mit seinem gelben Peugeot 306 S16, der mit einer ebenfalls sehr beachtlichen Leistung und mit tollen Zeiten positiv auffiel noch vor dem Steirer Herbert Pfeifer, der in diesem Jahr seinen weiß-roten Honda Integra Type R beim Bergrennen im deutschen Mickhausen an den Start brachte und sich dabei mit einer tadellosen Vorstellung und den damit verbundenen starken Zeiten prächtig in Szene setzen konnte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der Steirer Reinhold Taus (Foto) lieferte bei seinem ersten Start im deutschen Mickhausen eine exzellente Performance ab. Mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI konnte er mit grandiosen Zeiten überzeugen und sich dabei mit seiner beherzten Fahrweise prächtig in Szene setzen, wobei es in der Gesamtwertung der Gruppe N und A Klassen sogar zum fantastischen zweiten Rang reichte. Platz Zwei in dieser Klasse ging an den Schweizer Michael Widmer, der mit seinem weiß-schwarzen Mitsubishi Lancer Evo 10 RSC ebenfalls mit tollen Zeiten glänzen konnte und dabei mit einer starken Leistung am Steuer seines Boliden beeindruckte.
Gruppe A, H/A bis 1600ccm:: In dieser Klasse gingen 2 Deutsche an den Start die sich in Mickhausen ein Duell um den Klassensieg lieferten. Der Sieg ging schlussendlich mit einer grandiosen Leistung an Ronny Hering im schwarzen VW Scirocco GTI, der sich mit seinen gefahrenen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und dabei Heinz-Peter Boch im roten Honda Civic klar auf Distanz halten konnte, der aber ebenfalls mit einer tollen Leistung beim Bergrennen Mickhausen glänzte.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Hier war der Deutsche Jochen Stoll mit seinem weiß-blau-grünen Peugeot 306 S16 nicht zu schlagen und feierte beim Bergrennen Mickhausen mit einer grandiosen Leistung diesen Klassensieg. Mit lediglich 1sec. Rückstand auf Rang Zwei folgte der Oberösterreicher Kurt Ritzberger mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI, der sich mit exzellenten Zeiten prächtig in Szene setzte und dabei am Steuer seines Boliden mit einer perfekten Leistung für Furore sorgen konnte, wobei ihm im 1. Rennlauf sogar die Bestzeit in dieser Klasse gelang. Dritter wurde hier der Deutsche Kevin Veit mit seinem schwarzen BMW E30 320is mit einer ebenfalls starken Vorstellung an diesem Wochenende noch vor seinem Landsmann Harald Kiesewetter im silbernen VW Scirocco GT2, der in Mickhausen ebenfalls mit einer tollen Performance überzeugen konnte und lediglich 0,2sec. auf den dritten Rang verlor. Auf Platz Fünf kam der Deutsche Herbert Schmitz mit seinem weiß-gelben Opel Astra GSI in die Wertung noch vor seinem Landsmann Christian Helmö, der einen mächtigen blau-schwarzen Peugeot 306 S16 an den Start brachte und dem ebenfalls aus Deutschland stammenden Matthias Ried im wunderschönen roten Opel Manta B, der sich um lediglich 0,3sec. dem Sechstplatzierten geschlagen geben musste und am Ende mit Rang Sieben aber trotzdem ein spitzen Resultat erreichte. Dahinter kamen noch auf Rang Acht und Neun die beiden Deutschen Erik Zufall im blauen Opel Astra F 16V und Armin Limmer im weiß-blauen Fiat Tipo 16 mit tadellosen Leistungen beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen in die Wertung.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich diese Klasse beim diesjährigen Bergrennen im deutschen Mickhausen. Am Ende des Wochenendes feierte der Südtiroler Rudi Bicciato mit seinem mächtigen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 den Klassensieg, wobei er mit seiner gewohnt beherzten Fahrweise das Publikum neben der Strecke begeistern konnte. Auf dem zweiten Rang folgte der Deutsche Roland Wanek mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9, der ebenfalls mit tollen Zeiten für Furore sorgte und dabei ein extrem spannendes Duell gegen seinen Landsmann Alfred Hilger knapp gewann. Alfred fehlten am Ende lediglich 0,09sec. auf den zweiten Platz, welche er aber wahrscheinlich bereits im 1. Lauf verlor, wo er mit seiner Zeit bereits zu viel Rückstand aufriss, sich mit seinem einzigartigen und mächtig klingenden BMW E36 M3 Coupe und mit seinem spektakulären Fahrstil aber trotzdem prächtig in Szene setzen konnte. Vierter wurde Nikolas Uenzen mit seinem weißen BMW M3 STW, der ebenfalls mit fantastischen Zeiten überzeugen konnte noch vor der schnellen Italienerin Gabriella Pedroni, die mit seinem weiß-rot-grünen Mitsubishi Lancer Evo 8 eine tolle Performance beim Bergrennen Mickhausen an den Tag legte und dabei mit starken Zeiten glänzte, welche zum hervorragenden fünften Rang beitrugen. Platz Sechs ging an den Deutschen Albert Vogt im blauen Subaru Impreza GC8, der ebenfalls starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte noch vor seinem Landsmann Guido Bestle, der mit seiner weiß-gelben Renault Alpine V6 GT beim Bergrennen Mickhausen begeisterte und dem Deutschen Roland Tögel im weißen BMW M3 E30, der sich mit einer tadellosen Vorstellung den achten Platz in dieser Gruppe sichern konnte. Leider nicht in die Wertung kam der Deutsche Frank Wedekink mit seinem mächtigen roten Mitsubishi Lancer Evo 9, der nach dem 2. Trainingslauf mit einem technischen Gebrechen frühzeitig das Wochenende beenden musste.
Gruppe NSU Bergpokal: Eine weitere Klasse, welche nur in Deutschland ausgeschrieben ist und somit sich nur deutsche Piloten um den Sieg und die Podiumsplatzierungen matchten. Den Sieg sicherte schlussendlich Steffen Hofmann mit seinem brachialen blauen NSU TT, der auch in Mickhausen mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte und diese Klasse in überlegener Manier für sich entscheiden konnte. Auf dem zweiten Platz folgte Jörg Davidovic mit seinem weißen NSU TT, der mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise die Zuseher begeistern konnte und dabei auch sehr schnelle Zeiten erreichte noch vor Thomas Krystofiak, der sich mit seinem roten NSU 1200c KWR ebenfalls mit grandiosen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte. Rang Vier ging an Walter Voigt im weiß-roten NSU TT Spiess mit einer ebenfalls sehr guten Leistung beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen noch vor Wolfgang Schwalbe, der sich mit seinem orangen NSU TT mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und Roman Szott im silber-roten NSU TT, der mit einer starken Vorstellung sich den sechsten Rang in dieser Gruppe sicherte. Dahinter kam noch auf Platz Sieben Pit Schabacker mit seinem roten NSU TT Davidovic mit einer konstanten Vorstellung an diesem Wochenende in die Wertung.
Gruppe E1 bis 1150ccm: Und auch in dieser Klasse trumpften die deutschen Fahrer ordentlich auc. Der Sieg ging dabei an Thomas Stelberg im weißen VW Schneider Polo 16V, der sich mit einer grandiosen Performance prächtig in Szene setzte und sich dabei in einem sehr spannenden Dreikampf den Sieg sichern konnte. Knapp dahinter folgte auf Rang Zwei Jürgen Heßberger mit seinem wunderschönen Martini Fiat 127 Sport, der sich mit seiner gezeigten Leistung in Mickhausen auch einmal mehr den Sieg in der 8V-Wertung sichern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse ebenfalls mit einem minimalen Rückstand Bernd Deutsch mit seinem wunderschönen grünen Schneider Audi 50, der mit einer exzellenten Vorstellung an diesem Wochenende überzeugen konnte. Rang Vier ging an seinen Schwiegersohn Tobias Stegman im weißen Schneider Audi 50, der ebenfalls eine grandiose Leistung beim Bergrennen in Mickhausen ablieferte noch vor Jörg Eberle im weiß-violetten Fiat 127 Sport, der sich mit seinen gefahrenen Zeiten ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und Peter Richter im wunderschönen blauen VW Schneider Polo 8V, der ebenfalls eine tolle Leistung vor der großen Zuschauerkulisse in Mickhausen zeigte und sich mit Rang Sechs ein spitzen Resultat sichern konnte. Auf dem siebenten Platz folgte der Italiener Angelo Mercuri, der sich mit seinem wunderschönen und mächtig klingenden silber-roten Fiat 500 dieses prächtige Ergebnis bei seinem ersten Start in Mickhausen sichern konnte noch vor dem Deutschen Rolf Rauch im gelb-schwarzen Fiat 128 Coupe, der am Ende des Wochenendes mit Rang Acht ein spitzen Resultat erreichte und der schnellen Deutschen Slivia Ebenhöh, die sich mit ihrem orangen VW Polo 8V mit einer fehlerfreien Leistung stark in den Vordergrund drängen konnte und dabei mit starken Zeiten begeisterte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang 10 Mike Eichholz mit seinem orangen Fiat Cinquecento 170 mit einer tadellosen Vorstellung in Mickhausen, auf Platz 11 folgte Geburtstagskind Uwe Werner mit seinem wunderschönen türkisen Ford Fiesta 8V noch vor den beiden Italienern Francesco Mercuri und Aldo Pezzullo, die beide auf einen Fiat 126 vertrauten und mit diesen wunderschön aufgebauten Boliden die Zuseher neben der Strecke begeistern konnten.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Einen grandiosen Sieg feierte in dieser Klasse der Deutsche Armin Ebenhöh mit seinem orangen VW Scirocco 16V, wobei es am Ende doch noch sehr knapp wurde mit dem ersten Klassensieg. Denn im 3. Rennlauf hatte Armin einen kleinen Fahrfehler zu verzeichnen womit er seine Zeit nicht mehr verbessern konnte, womit am Ende lediglich 0,012sec. vom Vorsprung überblieben. Diesen minimalen Rückstand hatte am Ende sein Schwiegervater Franz Weißdorn mit dem mächtigen roten VW Polo Honda 16V, der sich jedoch mit Platz Zwei trotzdem prächtig in Mickhausen in Szene setzen konnte und dabei im 2. Rennlauf die schnellste Zeit in dieser Klasse für sich verbuchen konnte. Mit ein wenig Abstand folgte auf Platz Drei der Deutsche Wolfgang Glas (Foto) mit seinem wunderschönen blauen Minichberger Polo 16V, der sich bei seinem Heimrennen aber trotzdem mit grandiosen Zeiten perfekt in Szene setzte und dabei mit einer exzellenten Performance überzeugen konnte. Rang Vier ging an den Deutschen Helmut Götzl im VW Polo 8V, der sich somit zum Abschluss seiner Bergsaison 2014 den Sieg in der 8V-Trophy sichern konnte und dabei diesen grandiosen Erfolg ordentlich feierte. Dahinter folgte auf Platz Fünf der beste Schweizer in dieser Klasse mit Martin Bächler, der mit seinem weißen VW Lupo Cup sehr starke Zeiten erreichte und dabei mit einer tollen Performance an diesem Wochenende überzeugte noch vor Ronnie Bucher im grau-orangen Schneider Polo II 16V, der ebenfalls sehr starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte und dem Deutschen Nils Abb, der sich mit seinem wunderschönen gelb-blauen Schneider Polo II 8V den hervorragenden zweiten Rang in dieser Subwertung sichern konnte. Rang Drei bei den 8V-Piloten ging an den Deutschen Marcel Hellberg, der sich mit seinem grünen VW Polo Gesamt in dieser Klasse den 8. Platz sicherte noch vor dem Schweizer Lukas Naef, der sich mit seinem mächtig klingenden weißen Suzuki Swift prächtig beim Bergrennen im deutschen Mickhausen in Szene setzte und dem Deutschen Frank Lohmann, der sich mit seinem roten VW Polo 86C 8V in dieser Subwertung den grandiosen vierten Platz sichern konnte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 15 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei es im Laufe des Wochenendes auch 2 Ausfälle zu verzeichnen gab: Als Ersten erwischte es den einzigen Vertreter aus Österreich in dieser Klasse mit dem Salzburger Stefan Thalmayr, der seinen wunderschönen schwarz-weiß-orangen Suzuki Swift GTR nachdem Training mit einem kaputten Getriebeausrücklager frühzeitig auf den Hänger verladen musste und im 3. Rennlauf am Sonntag musste auch noch der Deutsche Frank Duscher seinen mächtigen gelben VW Polo 8V frühzeitig neben der Strecke abstellen, nachdem sich ein Rad selbstständig machte.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Ein elektrisierendes Duell bekamen die Zuseher beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen um diesen Klassensieg zu sehen. Am Ende setzte sich der Schweizer Werner Rohr mit seinem weißen Toyota Corolla AE86 durch, der mit seiner beherzten Fahrweise beeindruckte und dabei mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen konnte. Mit lediglich 0,4sec. Rückstand folgte auf Platz Zwei der Salzburger Norbert Strasser jun., der mit seinem wunderschönen blau-schwarzen Toyota Corolla AE86 eine exzellente Leistung in Mickhausen ablieferte und dabei mit einer hervorragenden Vorstellung am Steuer seines Boliden beeindruckte. Auf Platz Drei landete mit einem kleinen Rückstand auf die beiden der junge Belgier Andy Heindrichs, der mit seinem wunderschönen weißen Opel Schneider Corsa 16V eine ebenfalls sehr starke Leistung ablieferte noch vor dem Deutschen Manfred Schulte, der mit seinem mächtigen roten Citroen AX Kitcar im 3. Rennlauf mit eine super Zeit beeindrucken konnte und sich im letzten Moment noch diese spitzen Platzierung sichern konnte. Dahinter folgte auf Rang Fünf bereits der nächste Österreicher mit dem Salzburger Michael Strasser, der mit seinem silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 eine perfekte Vorstellung beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen ablieferte und mit sehr starken Zeiten begeistern konnte. Rang Sechs sicherte sich die Passauer Berglegende Helmut Maier, der mit seinem legendären roten VW Spiess-Golf 16V eine sehr gute Leistung ablieferte und sich mit starken Zeiten prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Deutschen Stefan Faulhaber, der in Mickhausen wieder seinen rot-schwarzen Opel Kadett C 8V an den Start brachte und sich dabei mit einer tollen Vorstellung den Sieg in dieser Sub-Wertung sicherte. Auf dem achten Platz folgte sein deutscher Landsmann Florian Arlt mit seinem gelben VW Lupo Cup, der ebenfalls eine starke Leistung in Mickhausen ablieferte noch vor seinem Landsmann Jörg Völker, der mit seinem blauen VW Golf 1 mit einer tadellosen Leistung beeindrucken konnte und dem Steirer Gregor Hutter, der ein sehr anstrengendes Wochenende erlebte: Im 3. Trainingslauf brach kurz nachdem Start die Schaltwelle im Getriebe, womit sich Mechaniker Werner auf dem Weg in die Steiermark machte um das Ersatzteil zu holen. Danach wurde in aller Früh das Getriebe unter der Mithilfe vom gesamten Team wieder zusammengebaut damit Gregor am Rennen teilnehmen konnte, was am Ende mit dem starken 10. Platz in dieser Klasse mit dem weiß-blauen Regnemer Alfa Romeo 145 belohnt wurde. Insgesamt kamen in dieser Klasse 16 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, wobei es keinen Ausfall zu beklagen gab, nachdem sowohl ein kleiner Ausritt über die Böschung im Karussell vom Schweizer Andi Külling im blau-grünen Peugeot 106 GTI und auch ein Technikproblem beim Finnen Mikko Kataja im weiß-gelben Toyota Starlet im 1. Rennlauf ohne Folgen blieben, bis auf vergebene bessere Platzierungen natürlich.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Diese Klasse war in Mickhausen nicht nur Hochkarätig, sondern mit 47 Fahrzeugen auch zahlenmäßig extrem stark besetzt, wobei es im Kampf um den Sieg zu sehr spannenden Kämpfen kam. Der Klassensieg wurde somit erst im 3. Rennlauf ausgefahren und dabei setzte sich mit einer grandiosen Performance an diesem Wochenende der Vorarlberger Patrik Nickel mit seinem türkisen Opel Gerent Kadett C 16V durch, der sich im Laufe des Rennens immer weiter steigern konnte und im letzten Lauf mit einer Zeit von 57:745sec. eine hervorragende Bestmarke setzte, wobei er sich bei den E1 Tourenwagen den unglaublichen fünften Rang sichern konnte. Rang Zwei ging in dieser Klasse mit einem Rückstand von lediglich 0,5sec. an den Deutschen Roman Sonderbauer, der sich mit seinem wunderschönen weiß-schwarzen Opel Ziegler Kadett C 16V mit einer grandiosen Leistung exzellent in Szene setzen konnte noch vor seinem deutschen Landsmann Björn Wiebe, der ebenfalls mit einem minimalen Rückstand von 0,5sec. auf dem hervorragenden dritten Rang mit seinem mächtigen blauen Renault Williams Laguna folgte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgen konnte. Den vierten Rang sicherte sich in dieser Klasse der Deutsche Hans-Peter Eller, der mit seinem silbernen Minichberger Scirocco GTI ebenfalls prächtig aufzeigen konnte und mit grandiosen Zeiten begeisterte noch vor seinem Landsmann Peter Naumann, der mit seinem mächtigen und spektakulären gelben VW Polo G40 wieder am äußersten Limit agierte und mit seinen gefahrenen Zeiten sich prächtig in Szene setzte, wobei er diese spitzen Platzierung erst im 3. Rennlauf erringen konnte. Sechster wurde mit lediglich 0,12sec. Rückstand bei seinem ersten Bergrennen in dieser Saison der Deutsche Dieter Rottenberger (Foto), der in Mickhausen seinen spektakulären weiß-blauen BMW 318i STW wieder selbst pilotierte und dabei mit einer tollen Performance überzeugen konnte noch vor seinem Landsmann Norbert Wimmer, der sich mit seinem legendären blauen BMW 2002 8V wieder grandios in Szene setzte und dabei die zahlreichen Zuseher mit seinem spektakulären Fahrstil begeisterte, womit er sich abermals den Sieg in der 8V-Trophy sichern konnte. Dahinter folgte auf Rang Acht der zweitbeste Österreicher in dieser Klasse mit dem Salzburger Christopher Neumayr, der seine Form von St. Agatha in Mickhausen bestätigte und mit seinem wunderschönen und spektakulären blau-weißen Ford Escort IRS 16V für Furore sorgen konnte, wobei ihm vor allem im 2. Rennlauf eine grandiose fünft schnellste Zeit in dieser extrem stark besetzten Klasse gelang. Es folgte auf Platz Neun der Deutsche Marco Fink mit seinem weißen BMW 320si WTCC, der ebenfalls mit tollen Zeiten an diesem Wochenende begeisterte noch vor dem Vorarlberger Christoph Lampert, der nach seinem schweren Crash im Vorjahr mit dieser Strecke Frieden schloss und sich dabei mit exzellenten Zeiten mit seinem mächtigen weiß-grünen Rauch VW Golf 2 GTI 16V revanchierte, was mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Ein Blick zu den anderen Österreichern in dieser Klasse, die ebenfalls tolle Leistungen ablieferten. Rang Vier in der „Österreicher-Wertung“ ging an den Oberösterreicher Nicolas Reiter, der mit seinem grünen Ford Escort Mk.1 mit seiner beherzten Fahrweise begeisterte und sich dabei mit exzellenten Zeiten prächtig in Szene setzen konnte was mit Platz 14 belohnt wurde. Auf Rang 16 folgte der Vorarlberger Walter Terler (Foto) mit seinem roten Opel Krause Kadett C 8V, der mit seiner spektakulären Fahrweise wieder zu einem der Publikumslieblinge avancierte und dabei auch noch hervorragende Zeiten erreichte, was in der KW 8V-Trophy mit dem grandiosen zweiten Platz belohnt wurde. Gleich dahinter sicherte sich der Salzburger Franz Roider den 17. Platz, wobei er mit seinem mächtigen und einmalig klingenden gelben Ford Mondeo STW V6 begeistern konnte und dabei sehr starke Zeiten mit diesem Boliden erreichte. Platz 22 sicherte sich bei seinem ersten Start im deutschen Mickhausen der Oberösterreicher Hermann Blasl, der mit einer tadellosen Vorstellung mit seinem mächtigen orangen Opel Kadett C 16V für Furore sorgen konnte und dabei auch sehr gute Zeiten erreichte. Als Achtbester Österreicher konnte in dieser Klasse der Steirer Johannes Pabst glänzen, der mit seinem orangen Opel Kadett D schon zu den Stammgästen beim Bergrennen in Mickhausen zählt und auch in diesem Jahr mit einer fehlerfreien Leistung auf Platz 42 beeindrucken konnte noch vor der Vorarlbergerin Johanna Amann, die sich mit einer ebenfalls tadellosen Vorstellung am Steuer ihres weiß-schwarzen Renault Clio RS Cup stark in Szene setzen konnte und am Ende den 43. Rang für sich verbuchte. Insgesamt kamen in dieser Klasse 44 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung, womit es leider auch 3 Ausfälle zu verzeichnen gab: Als Erstes musste der Schweizer Erwin Spiess seinen gelben Renault Clio RS mit einem technischen Defekt nachdem 1. Rennlauf frühzeitig im Fahrerlager abstellen. Danach hatte der Vorarlberger Markus Reich mit seinem silber-schwarzen VW Golf II 16V im berüchtigten Karussell einen Dreher zu verzeichnen, wobei er sich bei der Böschung den mächtigen Frontspoiler seines Boliden entledigte und somit zwar diesen Lauf noch beendete, aber auf den 3. Lauf verzichtete, nachdem er sich im 1. Rennlauf mit einer grandiosen Zeit den hervorragenden siebenten Zwischenrang sicherte. Zum Abschluss crashte im 3. Rennlauf noch der Deutsche Helmut Knoblich seinen wunderschönen weiß-blauen Peugeot 306 Maxi kurz vor dem Ziel bei der Bushaltestelle, wobei Helmut zum Glück unverletzt blieb.
Gruppe E1 Diesel: Mit 4 Fahrzeugen präsentierte sich auch diese Klasse zum Abschluss nochmals stark besetzt, wobei nur deutsche Fahrer an den Start gingen. Den Sieg sicherte sich dabei Jürgen Fechter mit dem mächtigen weiß-blauen VW Golf V-R TDI, der an diesem Wochenende nicht zu schlagen war und dabei seinen Landsmann Christian Triebstein auf den zweiten Platz verdrängen konnte, der aber ebenfalls eine starke Leistung mit seinem roten Alfa Romeo 1,9 JDT Cup ablieferte. Der dritte Platz ging an Berglegende Sepp Koller im rot-weißen Alfa Romeo 147 Cup, der ebenfalls mit einer tadellosen Leistung beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen glänzte noch vor Marco Auerochs, der einen weiß-blauen Ford Mondeo an den Start brachte und dabei an diesem Wochenende fehlerfrei agierte.
Gruppe E1 bis 3000ccm: Grandioser Bergrennsport boten auch diese Piloten den zahlreichen Zusehern in Mickhausen, wobei ein extrem spannendes Duell um den Klassensieg entbrannte. Am Ende konnte sich der Schweizer Josef Koch mit seinem mächtigen weiß-roten Opel Kadett C 16V durchsetzen, der vor allem im 3. Rennlauf mit einer grandiosen Bestzeit aufzeigen konnte. Mit einem Rückstand von ca. 1,7sec. folgte auf dem zweiten Platz der Deutsche Christian Auer mit seinem mächtigen orangen BMW M3 E30, mit dem er wieder eine fahrerische Glanzleistung ablieferte und dabei mit seinem spektakulären Fahrstil begeistern konnte gefolgt vom nächsten Schweizer mit Armin Banz, der sich mit seinem blau-gelben Opel Kadett C 16V ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte und dabei exzellente Zeiten erreichte. Dahinter folgte auf dem vierten Platz der beste Österreicher in dieser Klasse mit dem Salzburger Bernhard Permetinger, der mit seinem wunderschönen blauen BMW M3 E30 für Furore sorgte und mit einer grandiosen Performance überzeugen konnte noch vor dem Schweizer Urs Banz, der mit seinem spektakulären orangen Opel Ascona B 16V ebenfalls mit einer grandiosen Leistung begeisterte. Insgesamt kamen alle 13 Fahrer mit ihren Boliden in dieser Klasse in die Wertung, wobei sich der zweite Vertreter unseres Landes, der Vorarlberger Werner Walser mit einer tadellosen Leistung prächtig in Szene setzen konnte und sich mit seinem grün-roten Opel Kadett C Limo 8V den zweiten Rang in der 8V-Trophy sichern konnte, wobei es Gesamt zum 13. Platz in dieser Klasse reichte.
Gruppe E1 über 3000ccm: Eine grandiose Show lieferte der Schweizer Ronnie Bratschi ab. Mit seinem mächtigen weißen Mitsubishi Lancer Evo 8 EGMO konnte er sich mit einer exzellenten Performance neben den Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den E1-Tourenwagen sichern. Dahinter konnte sich mit dem Obersteirer Andreas Gabat der schnellste Österreicher in Mickhausen platzieren, wobei er mit seinem mächtigen weißen Ford Escort Cosworth eine ebenfalls grandiose Leistung ablieferte und am Ende einen Rückstand von ca. 1sec. auf den Sieger aus der Schweiz vorzuweisen hatte. Dahinter konnte mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl im wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R der neue österreichische Bergstaatsmeister in der Division III gefeiert werden, wobei der Weg zu diesem grandiosen Erfolg ein recht steiniger war. Auf dem Weg zum Vorstart beim 1. Trainingslauf musste ein gravierendes Problem am Getriebe diagnostiziert werden, womit das Team eine lange Nachtschicht einlegen musste und Karl erst am Sonntag Morgen seinen einzigen Trainingslauf absolvieren konnte, umso größer waren die exzellenten Zeiten am Renntag einzustufen. Aber auch die anderen Piloten lieferten eine grandiose Vorstellung ab, allen voran der Bulgare Nikolay Zlatkov (Foto). Mit seinem einmalig klingenden Prospeed Audi S1 konnte er mit einer exzellenten Performance überzeugen und dabei hervorragende Zeiten mit diesem Boliden ins Ziel bringen, was am Ende mit diesem grandiosen vierten Platz in dieser extrem stark besetzten Klasse belohnt wurde, wobei der Rückstand lediglich 0,3sec. auf den letzten Stockerlplatz betrug. Es folgte auf dem ebenfalls exzellenten fünften Rang der Tiroler Herbert Stolz mit seinem legendären und mächtigen hellblauen Porsche 935 DPII, der sich mit dem Minimalrückstand von 0,07sec. hinter Platz Vier anstellen musste aber trotzdem mit seinem mächtigen Boliden begeisterte noch vor der steirischen Berglegende Felix Pailer, der mit seinem orangen Lancia Delta Integrale wieder einmal für Furore sorgte und dabei auch sehr starke Zeiten mit seinem legendären Boliden erreichte, was mit dem fantastischen sechsten Rang belohnt wurde. Dahinter konnte der Obersteirer Werner Karl mit Platz Sieben auftrumpfen, wobei er sich mit seinem rot-weißen Audi S2 R Quattro grandios in Szene setzte und die zahlreichen Zuseher mit dem enormen Sound seines Boliden begeistern konnte noch vor dem Deutschen Norman Struckmann, der mit seinem silber-blauen Ford Escort Cosworth eine tadellose Leistung ablieferte und bester Pilot in dieser Klasse aus dem Veranstaltungsland wurde. Platz Neun sicherte sich der Schweizer Rene Ruch mit seinem infernalisch klingenden orangen Ferrari 355 GT mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung noch vor dem Deutschen Franz Eberle, der mit seinem mächtigen roten BMW E36 M3 beim Bergrennen in Mickhausen begeisterte. Leider gab es in dieser Klasse gleich 4 Ausfälle am Renntag zu verzeichnen: Den Anfang machte im 1. Lauf der Deutsche Norbert Handa, der seinen wunderschönen und mächtigen weiß-blauen Lancia Delta Integrale mit einem technischen Gebrechen Ausgang Karussell frühzeitig abstellen musste, es folgte beim Start zum 2. Rennlauf der Italiener Fulvio Giuliani (Foto) mit seinem einmaligen und spektakulären gelben Lancia Delta Evo mit einer gebrochenen Antriebswelle, nach diesem Rennlauf musste die schnelle Deutsche Sabine Röck ihren mächtigen blauen VW Golf 1 Turbo mit einem technischen Gebrechen frühzeitig auf den Hänger verladen und zum Schluss hatte im 3. Rennlauf auch noch der Italiener Marco Sbrollini mit seinem spektakulären blauen Lancia Delta Integrale einen Leitplankenkontakt beim Karussell zu verzeichnen, wobei eine Fahrt Richtung Ziel aufgrund der Schäden am Boliden nicht mehr möglich war.
Gruppe E2-SH: Der Deutsche Norbert Brenner (Foto) lieferte mit seinem mächtigen und wunderschönen blau-weißen Opel Vectra V8 DTM eine grandiose Performance ab. Mit einer exzellenten Leistung am Renntag konnte er sich neben dem Klassensieg auch im Gesamtklassement den hervorragenden 10. Platz sichern. Auf dem zweiten Rang folgte sein Landsmann Sebastian Schmitt mit dem ebenfalls sehr spektakulären weißen Opel Astra V8 DTM, der in Mickhausen ebenfalls mit einer exzellenten Performance für Furore sorgen konnte und dabei mit hervorragenden Zeiten glänzte, was im Gesamtklassement über alle Klassen mit dem spitzen 18. Rang belohnt wurde. Dritter wurde in dieser Klasse noch der Deutsche Holger Hovemann mit dem mächtigen und einzigartigen gelben Opel Kadett C V8 GT/R, der sich mit einer tadellosen Leistung immer weiter steigern konnte und mit diesem grandiosen Boliden für Furore sorgte. Der Italiener Giuseppe Agnello konnte sich mit seinem skurrilen gelben Mazda MX-5 mit einer tadellosen Vorstellung den Sieg in der 2l Klasse dieser Gruppe sichern, wobei er leider ohne Konkurrenz beim Bergrennen in Mickhausen auskommen musste.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Christian Merli aus Italien war auch beim Bergrennen Mickhausen in dieser Klasse nicht zu schlagen. Dabei konnte er sich mit seinem wunderschönen 2l Osella PA2000 Evo auch im Gesamtklassement mit einer beeindruckenden Performance prächtig in Szene setzen und sich den fantastischen zweiten Platz sichern. Rang Zwei in dieser Klasse ging ebenfalls nach Italien und zwar an Omar Magliona, der mit seinem blau-roten Osella PA21/S Evo ebenfalls mit exzellenten Zeiten beeindruckte und eine grandiose Vorstellung ablieferte noch vor dem Deutschen Bernd Letmade, der mit seinem rot-silbernen Norma 1120 ebenfalls tolle Zeiten erreichte und dabei mit einer tadellosen Performance vor dem Publikum beim Bergrennen in Mickhausen glänzen konnte, was eben mit dem fabelhaften dritten Platz belohnt wurde. Dahinter folgte bereits der nächste Italiener mit Adriano Zerla, der beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen sein Comeback gab und dabei erstmals mit dem grauen Osella PA21/S Evo an den Start ging, wobei er sich gleich von Anfang an mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und dabei lediglich 0,26sec. auf den letzten Podiumsplatz verlor. Fünfter wurde in dieser Klasse der Deutsche Uwe Wolpert, der mit seinem blauen UWR WFK 07 tolle Zeiten erreichte und dabei mit einer starken Leistung beeindruckte noch vor dem Vorarlberger Peter Amann, der mit seinem schwarz-goldenen PRC-Honda S4 wieder eine grandiose Vorstellung ablieferte und dabei mit sehr starken Zeiten beim diesjährigen Bergrennen im deutschen Mickhausen begeistern konnte und dem Deutschen Gerhard Siebert, der sich mit einer tadellosen Leistung den siebenten Rang mit seinem roten Osella PA 18 sichern konnte. Dahinter kam noch auf Platz Acht der Deutsche Stephan Collisi mit seinem weiß-grünen Behnke Condor C002 mit einer ebenfalls fehlerfreien Leistung in die Wertung. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Deutsche Günter Miethke mit seinem weiß-schwarzen Norma M20, der seinen Boliden nachdem 1.Rennlauf mit einer defekten Kupplung frühzeitig auf den Hänger verladen musste.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Einmal mehr konnte Simone Faggioli den Sieg feiern. Mit seinem in diesem Jahr neuen blau-roten Norma M20FC Zytek dominierte er auch das Bergrennen im deutschen Mickhausen und konnte dabei einen weiteren Gesamtsieg in dieser Saison einfahren. An seinen eigenen Streckenrekord aus dem Jahr 2011 kam er aber diesmal nicht heran. Auf dem zweiten Platz folgte in dieser Klasse der Deutsche Uwe Lang (Foto), der sich mit seinem mächtig klingenden weißen Osella PA20/S Evo mit einer grandiosen Performance prächtig in Szene setzen konnte und dabei auch im Gesamtklassement mit Rang Fünf für Furore sorgte, womit er auch bester Deutscher beim Bergrennen Mickhausen 2014 wurde. Dritter wurde in dieser Klasse der Tscheche Dusan Neveril, der mit seinem einmalig klingenden roten Norma M20FC Judd die Zuseher neben der Strecke begeisterte und dabei auch grandiose Zeiten ins Ziel brachte, womit er sich am Ende um lediglich 0,87sec. hinter Platz Zwei anstellen musste. Dahinter folgte auf Rang Vier der Deutsche Dino Gebhard mit seinem ebenfalls mächtig klingenden weiß-blauen Osella PA 20/S, der sich beim Bergrennen in Mickhausen mit einer tadellosen Leistung ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Oberösterreicher Ferdinand Madrian. Dieser lieferte mit seinem roten Norma M20F Evo aber eine ebenfalls exzellente Leistung ab und konnte mit sehr starken Zeiten an diesem Wochenende beeindrucken, womit am Ende mit Platz Fünf ein spitzen Resultat zu Buche stand. Leider kamen in dieser Klasse somit nur die Hälfte der Piloten in die Wertung, welche an den Start gegangen waren. Bereits im 1. Trainingslauf hatte der Deutsche Erich Öppinger mit seinem legendären blau-weißen Osella PA16 bei der Antoniusbuche einen heftigen Crash zu verzeichnen, wobei zum Glück Erich unverletzt blieb, der Bolide aber doch ziemlich zerstört wurde. Im 3. Trainingslauf erwischte es die schnelle Oberösterreicherin Joanna Madrian mit ihrem roten KTM X-Bow, die durch einen kleinen Ausritt bei der ersten Kurve somit ebenfalls frühzeitig aus dem Rennen gerissen wurde. Danach musste der Oberösterreicher Wolfgang Terschl seinen spektakulären weiß-blauen Tork BRS Nissan mit einem technischen Gebrechen frühzeitig in den Transporter verladen und wurde somit frühzeitig zum Zuseher degradiert. Im 1. Rennlauf am Sonntag folgte der Deutsche Michael Behnke mit seinem hellblauen Osella PA 20/S, der ebenfalls einen technischen Defekt an seinem Boliden zu verzeichnen hatte und in der Waldkurve frühzeitig ausrollte und beim Start zum 2. Rennlauf musste auch noch der Schweizer Marcel Steiner seinen legendären weiß-roten Martini Mk77 BMW frühzeitig mit einem technischen Gebrechen frühzeitig abstellen, nachdem er sich im 1. Rennlauf den grandiosen zwischenzeitlichen zweiten Platz sichern konnte.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Die deutschen Fahrer waren beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen nicht zu schlagen und fuhren einen Dreifachsieg ein. Den Sieg sicherte sich mit einer exzellenten Performance Frank Debruyne mit seinem schwarz-weißen Dallara F303, der sich somit auch zum deutschen Bergstaatsmeister bei den Rennwagen kürte. Auf dem zweiten Rang folgte ein ebenfalls entfesselt fahrender Franz Seitz, der mit seinem gelben Opel Lotus Reynard mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen konnte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise begeistern konnte. Dahinter folgte auf dem dritten Platz der Deutsche Georg Lang, der in diesem Jahr mit österr. Lizenz an den Start ging und mit seinem wunderschönen blau-gelben Tatuus Renault FR 2.0 ein grandioses Wochenende absolvierte, wobei er sich im entscheidenden 3. Rennlauf nochmals bravourös steigerte und sich somit noch den letzten Platz am Podium sichern konnte. Vierter wurde in dieser Klasse der Kärntner Hermann Waldy sen., der beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen wieder seinen neuen weißen Tatuus Formel Master S2000 an den Start brachte und mit diesem Boliden ein exzellentes Rennen absolvierte und dabei mit tollen Zeiten glänzen konnte noch vor dem Deutschen Mathieu Wolpert, der ebenfalls eine super Vorstellung bei diesem Bergrennen mit seinem gelben VW BSR 389 ablieferte und mit einer tadellosen Performance überzeugen konnte, was am Ende mit dem tollen fünften Rang belohnt wurde. Platz Sechs ging an den Franzosen Roland Tromp im schwarzen Tatuus Master 46, der sich mit einer tadellosen Vorstellung prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Luxemburger Roland Braquet, der mit seinem grau-roten Tatuus FR 2000 eine ebenfalls fehlerfreie Leistung beim Bergrennen in Mickhausen ablieferte. Dahinter kam noch der Italiener Graziano Buttoletti mit seinem weiß-blauen Gloria 35 in die Wertung, der sich mit einer tollen Leistung den Klassensieg in der Gruppe bis 1600ccm sicherte, wo er jedoch ohne Konkurrenz auskommen musste. Leider gab es in dieser Klasse auch 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als Erstes musste der Deutsche Peter Behnke seinen mächtigen schwarz-grünen Tatuus Formel Master S2000 bereits nachdem 1. Trainingslauf mit einem technischen Defekt frühzeitig im Fahrerlager abstellen und wurde somit zum zusehen verdammt. Im 2. Rennlauf musste der Kärntner Gottfried Kramer nach seinem grandiosen Erfolg in St. Agatha einen kleinen Rückschlag hinnehmen, wobei er beim Karussell einen leichten Ausritt zu verzeichnen hatte, wobei zum Glück kein gravierender Schaden an seinem wunderschönen weiß-schwarzen Tatuus Formel Master S2000 entstanden sein dürfte. Und beim Start zum 3. Rennlauf musste auch noch der Deutsche Sascha Herz seinen blauen Dallara F393 mit einem technischen Gebrechen frühzeitig neben der Strecke abstellen.
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Eine weitere Glanzleistung in dieser Saison lieferte der Schweizer Eric Berguerand (Foto) mit seinem einmaligen schwarz-grünen Lola FA99 F3000 ab. Mit einer grandiosen Vorstellung und einer exzellenten Performance am Steuer seinen mächtigen Boliden konnte sich Eric neben dem Klassensieg auch den hervorragenden dritten Platz im Gesamtklassement sichern. Auf dem zweiten Rang konnte der Italiener Fausto Bormolini mit seinem weiß-roten Reynard K02 F3000 für Furore sorgen und sich mit einer ebenfalls fantastischen Leistung prächtig in Szene setzen. Dritter wurde der Franzose Joel Roussel mit seinem ebenfalls mächtig umgebauten schwarzen Lola B02/50 F3000, der sich mit ebenfalls grandiosen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Italiener Renzo Napione, der mit seinem rot-schwarzen Reynard K02 F3000 beim diesjährigen Bergrennen in Mickhausen mit einer tadellosen Leistung für Furore sorgte und die Zuseher mit dem gewaltigen Sound seines Boliden begeistern konnte. Dahinter sicherte sich noch der Kärntner Hubert Galli mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 F3000 mit einer fehlerfreien Leistung den starken fünften Platz in dieser Klasse.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer