Grandioses Bergrennsportwochenende in Oberösterreich
Gesamtsieg vom Schweizer Eric Berguerand im Lola FA99 F3000 mit neuem Streckenrekord
Gesamtergebnis 2014
Klassenergebnisse 2014
Fotos:
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Rennbericht:
Bei wunderschönem Herbstwetter ging das diesjährige Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich über die Bühne, was auch zahlreiche Zuseher an die Strecke lockte und diese somit für ein wahres Bergrennsportfestival sorgten. Und auch die Piloten lieferten sich auf der Highspeedstrecke atemberaubende Duelle um die einzelnen Klassensiege. Da machte es auch keinen Unterschied, dass man den 3. Trainingslauf am Sonntag Morgen nicht durchführen konnte, da zu starker Nebel einen sicheren Ablauf nicht gewährleistete.
Im Kampf um den Gesamtsieg setzte sich der Schweizer Überflieger Eric Berguerand (Titelbild) durch. Mit seinem schwarz-grünen Lola FA99 F3000 agierte er an diesem Wochenende in beeindruckender Manier und sorgte für ein Bergrennsportspektakel der Extraklasse, was gleich im 1. Rennlauf in einen neuen Streckenrekord gipfelte. Diesen pulverisierte der sympatische Pilot aus der Schweiz im 2. Rennlauf gleich nochmals womit der neue Rekord in St. Agatha nun bei 01:05.469min. liegt. Damit krönte sich Eric auch zum Gesamtsieger beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha noch vor dem Slowenen Patrik Zajelsnik (Foto). Dieser stand der Leistung von Eric Berguerand um nichts nach und lieferte mit seinem grandios klingenden Norma M20F V8 Mugen eine exzellente Performance ab was eben mit diesem großartigen Ergebnis belohnt wurde. Auf dem dritten Rang folgte der Tscheche Dusan Neveril, der mit seinem ebenfalls soundstarken Norma M20FC Judd sehr stark agierte und mit tollen Zeiten beeindrucken konnte.
Bei den Tourenwagen setzte sich der Steirer Erich Edlinger (Foto) mit seinem einmaligen BMW 320 IRL Evo durch. Mit einer grandiosen Vorstellung konnte sich Erich prächtig in Szene setzen und dabei vor allem im 2. Rennlauf mit einer exzellenten Zeit für Furore sorgen, wo er am Tourenwagenstreckenrekord vom unvergessenen Georg Plasa knapperte. Diese Zeit brachte ihn auch im Gesamtklassement auf den unglaublichen vierten Rang womit der Steirer auch bester Österreicher beim internationalen Bergrennen in St. Agatha wurde. Auf dem zweiten Rang folgte der Obersteirer Andreas Gabat, der sich ebenfalls mit gewaltigen Zeiten stark in Szene setzen konnte und dabei mit seiner spektakulären Fahrweise mit dem Ford Escort Cosworth begeisterte. Knapp dahinter folgte bereits der Niederösterreicher Karl Schagerl mit seinem famosen VW Golf Rallye TFSI-R, der auch auf der Highspeedstrecke in Oberösterreich für eine grandiose Show sorgte und dabei mit seinem wunderschönen Boliden exzellente Zeiten erreichte, was am Ende des Tages mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde.
Insgesamt stellten sich 163 Fahrer der Highspeedstrecke in Oberösterreich
Not started: Rene Unterweger – NSU TT 1200, Walther Stietka – VW Käfer 1302 S, August Gratzer – Lancia Beta Coupe, Karl Heinz Eck – Ford Escort RS 2000, Leo Theuretsbacher – BMW 2002 ti, Christian Schweiger – Mitsubishi Lancer Evo 8, Jakob Löffler – Suzuki Swift GTI, Andreas Krammer – Alfa Romeo 33, Manuel Michalko – Nemeth Saxo RP3, Stefan Faulhaber – Opel Briegel Kadett 8V, Marco Fink – BMW 320i WTCC, Dieter Rottenberger – BMW 318i STW, Michael Auer – Minichberger Scirocco GTR, Heiko Fiausch – Opel Astra 16V, Martin Povoden – Renault Megane Coach WD, Nina Gumpenberger – Alfa Romeo GTV, Johann Retschitzegger – Audi 80 Coupe, Christian Auer – BMW M3 E30, Manfred Platzer – BMW 320 M3 Turbo, Reinhold Nauschnegg – VMAX Calibra Turbo, Petr Vondrak – Osella PA 20/S, Michael Behnke – Osella PA 20/S, Philipp Karl Eiermann – Osella PA 20/S, Nicolas Brebsom – Norma M20FC, Alexander Zajelsnik – Norma M20F Turbo, Peter Behnke – Tatuus Formel Master S2000, Andreas Stollnberger – Formel Opel Lotus
Race:
Bericht nach ÖM-Klassen
Hist. bis 850ccm: Einen vollen Erfolg beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich feierte der Steirer Christian Holzer (Foto). Mit seinem lilafarbenen Steyr Puch 650 TR konnte er sich nach einer grandiosen Leistung den Sieg in dieser Klasse sichern. Auf Platz Zwei folgte der Oberösterreicher Thomas Baier mit seinem blauen Steyr Puch 650 TR, der ebenfalls eine super Vorstellung ablieferte und mit tollen Zeiten sich prächtig in Szene setzen konnte noch vor seinem Landsmann Johannes Esterbauer, der sich mit seinem roten Steyr Puch 650 TR nach einer tadellosen Vorstellung an diesem Wochenende den sehr starken dritten Rang in dieser Klasse sichern konnte. Leider einen Ausfall hinnehmen musste der Obersteirer Jürgen Pachteu mit seinem hellgrünen Steyr Puch 650 TR, der nachdem 1. Rennlauf seinen Boliden mit einem technischen Gebrechen frühzeitig auf den Hänger verladen musste.
Hist. bis 1300ccm: Der Niederösterreicher Gerd Fischer lieferte beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha eine famose Vorstellung ab. Mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT konnte sich Gerd am Ende des Tages mit seinen gefahrenen Zeiten den Klassensieg in dieser Gruppe sichern. Auf dem zweiten Rang folgte der Tiroler Bernhard Ralser (Foto), der ebenfalls mit einer super Leistung an diesem Wochenende glänzte und mit seinem grauen BMC Mini Cooper S sich dieses spitzen Resultat sichern konnte. Dritter wurde in dieser Klasse der Steirer Erwin Mandl mit seinem grünen NSU TT 1200, der sich bei seinem ersten Start bei diesem Bergrennen prächtig in Szene setzen konnte und mit tollen Zeiten beeindrucken konnte. Rang Vier ging an den Niederösterreicher Erich Enzberger, der mit seinem schwarz-roten Ford Escort 1300 GT in diesem Jahr erst sein zweites Bergrennen absolvierte noch vor dem Wiener Friedrich Bock, der erstmals in diesem Jahr an den Start ging und dabei seinen wunderschönen weiß-roten Ford Anglia Super an den Start brachte, was am Ende mit dem tollen fünften Rang nach einer tadellosen Leistung belohnt wurde.
Hist. bis 1600ccm: Thomas Schütz (Foto) sorgte auch beim Bergrennen in St. Agatha für eine grandiose Show. Mit seinem weiß-gelben Renault 5 Alpine lieferte er wieder eine sehr beherzte Leistung am Steuer seines Boliden ab und begeisterte dabei mit seiner spektakulären Fahrweise die zahlreichen Zuseher neben der Strecke was am Ende des Tages mit dem Klassensieg belohnt wurde. Auf Rang Zwei kam der Tiroler Josef Obermoser in die Wertung, der sich mit diesem Ergebnis erstmals den Staatsmeistertitel bei den Hist. Tourenwagen sichern konnte und dabei auch in St. Agatha mit einer super Vorstellung am Steuer seines weißen Alfa Romeo Sprint Veloce glänzen konnte. Dritter wurde in dieser Gruppe der Südsteirer Patrick Ulz mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti, der in St. Agatha mit einer super Leistung für Furore sorgen konnte und dabei sehr starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte noch vor dem Deutschen Andreas Gmeinder, der sich mit seinem blauen VW Passat Typ 32 den starken vierten Rang mit einer starken Leistung sichern konnte und dem Obersteirer Rudolf Sporer, der sich mit einer ebenfalls sehr guten Leistung an diesem Wochenende den fünften Platz mit seiner wunderschönen gelben Alfa Romeo Giulia 1.6 sichern konnte.
Hist. bis 2500ccm: Nicht zu schlagen war beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich der Salzburger Max Lampelmaier mit seinem wunderschönen weiß-blauen Ford Escort RS 1800. Mit einer grandiosen Performance konnte er sich am Ende neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Hist. Tourenwagen sichern. Zweiter wurde in dieser Klasse der Tiroler Michael Mitterer (Foto) mit seinem einmalig klingenden blauen Mitu Mazda RX3, der in Oberösterreich mit einer exzellenten Leistung beeindrucken konnte und dabei mit dem mächtigen Sound seines Boliden die Zuseher begeistern konnte noch vor dem Salzburger Werner Forstinger, der ebenfalls mit einer super Vorstellung an diesem Wochenende mit seinem weiß-blauen Ford Escort RS 2000 glänzen konnte und sich mit Rang Drei dazu noch ein spitzen Resultat sicherte. Knapp dahinter folgte bei seinem Comeback der Oberösterreicher Franz Brunner, der in St. Agatha seinen wunderschönen weißen Opel Kadett B wieder perfekt restauriert präsentierte und dabei sich im lediglich 0,4sec. dem Drittplatzierten geschlagen geben musste, womit er bei seinem Heimrennen mit einer grandiosen Leistung beeindrucken konnte. Auf dem fünften Platz kam der Niederösterreicher Adi Hochecker mit seinem weiß-gelben Opel Kadett C Coupe mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung in die Wertung. Dahinter folgte noch auf Rang Sechs der Kärntner Rene Warmuth bei seinem ersten Bergrennen, wo er erstmals den grün-gelben VW Golf II GTI an den Start brachte und dabei mit einer tadellosen Leistung glänzen konnte noch vor dem Niederösterreicher Willi Freudenschuß, der mit seinem silber-schwarzen BMW E30 323i wieder ein starkes Rennen ablieferte und sich mit diesem Ergebnis auch den erneuten Titel in der Historic Zonen Trophy der Kategorie 4 sichern konnte. Des Weiteren kam noch auf Platz Acht der Niederösterreicher Wolfgang Pieber mit seinem schwarzen BMW E30 323i in die Wertung, der bei seinem ersten Start in St. Agatha mit einer tadellosen Vorstellung überzeugen konnte. Leider einen Ausfall zu verbuchen hatte der Niederösterreicher Manfred Zöchling mit seinem komplett neu aufgebauten weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI, der im 2. Rennlauf einen kapitalen Motorschaden an seinem Boliden zu verzeichnen hatte, nachdem er bis dorthin auf Podiumskurs mit Rang Drei unterwegs war.
Hist. über 2500ccm: Auch beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich konnte der Kärntner Gerald Glinzner (Foto) für Furore sorgen. Mit seinem silbernen Martini Porsche 911 Carrera SC lieferte er eine grandiose Vorstellung ab was am Ende des Wochenendes mit dem famosen Klassensieg belohnt wurde, wobei es bei den Hist. Tourenwagen noch zum hervorragenden dritten Rang reichte. Auf Platz Zwei in dieser Klasse kam der Tiroler Christian Renner in die Wertung, der mit seinem weißen Porsche 924 Turbo eine ebenfalls exzellente Leistung ablieferte und dabei mit sehr starken Zeiten glänzen konnte, womit er sich bei den Hist. Tourenw. den sehr starken vierten Rang sichern konnte.
Hist. Periode J2: Der Oberösterreicher Josef Alteneder feierte einen vollen Erfolg bei seinem Heimrennen. Mit einer exzellenten Leistung konnte sich Josef mit seinem roten BMW E30 323i diesen Klassensieg beim Bergrennen in St. Agatha sichern. Auf Rang Zwei kam der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport in die Wertung, der ebenfalls mit einer super Vorstellung beeindruckte und dabei tolle Zeiten mit seinem Boliden erreichte.
Hist. Rennw. bis 1600ccm: In dieser Klasse waren die Oberösterreicher unter sich und sorgten bei ihrem Heimrennen für eine grandiose Show. Den Sieg sicherte sich schlussendlich Andreas Hraba (Foto), der mit seinem gelben Formel Ford PRS mit sehr starken Zeiten beeindrucken konnte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise bei den Zusehern für Begeisterung sorgte. Rang Zwei ging an Johann Haas im schwarzen Van Diemen, der bei seinem Heimevent ebenfalls mit sehr starken Zeiten glänzen konnte und dabei eine tolle Performance an den Tag legte noch vor Jochen Landmann, der erstmals in St. Agatha an den Start ging und dabei mit seinem orangen VW Formel V eine tadellose Leistung ablieferte was am Ende mit dem starken dritten Platz belohnt wurde.
Hist. Rennw. bis 2000ccm: Ein grandioses Duell um diesen Klassensieg lieferten sich Alexander Frank und Mark Reiter, die somit für eine grandioses Bergrennsportspektakel sorgten und die Zuseher neben der Strecke begeistern konnten. Am Ende konnte sich der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) bei seinem Heimrennen mit seinem blauen PRC S2000 durchsetzen, wobei er vor allem im 2. Rennlauf mit einer grandiosen Bestzeit für Furore sorgte. Damit konnte Alexander auch den Gesamtsieg bei den Historischen Fahrzeugen einfahren. Auf Rang Zwei folgte somit der Tiroler Mark Reiter mit seinem wunderschönen weiß-blauen Dulon Ford MP 20, der ebenfalls eine exzellente Performance an den Tag legte und mit seinen gefahrenen Zeiten begeistern konnte, nachdem er im 1. Rennlauf sogar die Bestzeit in dieser Klasse markierte.
Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Momentan in einer grandiosen Verfassung präsentiert sich der Steirer Heimo Hinterhofer (Foto). Mit seinem roten Honda Civic Type R feierte er einen weiteren grandiosen Sieg in dieser Klasse womit Heimo auch die Führung in der Staatsmeisterschaft ausbauen konnte. Auf Rang Zwei sein härtester Widersacher und Landsmann Chris-Andre Mayer, der ebenfalls mit einer exzellenten Leistung beim Bergrennen St. Agatha glänzen konnte und mit seinem schwarzen Honda Civic Type R sehr starke Zeiten erreichte. Dritter wurde bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Bernhard Gassler mit seinem orange-schwarzen Honda Civic Type R, der sich mit einer tollen Vorstellung prächtig in Szene setzen und dabei eine tadellose Leistung ablieferte noch vor dem Steirer Herbert Pfeifer im weiß-roten Honda Integra Type R, der sich mit einer beeindruckenden Leistung am Renntag stark in Szene setzte und mit Platz Vier auch ein tolles Ergebnis einfahren konnte. Rang Fünf ging an den Obersteirer Wolfgang Schutting im gelb-schwarzen Renault Clio Williams mit einer ebenfalls sehr guten Leistung beim Bergrennen in St. Agatha noch vor dem Oberösterreicher Franz Paireder, der bei seinem Heimrennen ein tadellose Vorstellung am Steuer seines blau-weißen Seat Ibiza Cupra ablieferte und sich somit den guten sechsten Platz in dieser Klasse sichern konnte.
Gruppe N, H/N über 2000ccm: Eine grandiose Show lieferte der Steirer Hannes Zenz (Foto) in dieser Klasse ab. Mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 sicherte er sich mit exzellenten Zeiten den Klassensieg und beeindruckte dabei die zahlreichen Zuseher mit seiner beherzten und spektakulären Fahrweise. Dazu konnte Hannes auch im Gesamtklassement mit dem hervorragenden 33. Rang glänzen. Auf dem zweiten Platz folgte sein Landsmann Dieter Holzer, der mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 8 ebenfalls mit einer grandiosen Performance beeindrucken konnte und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten für Furore sorgte. Einen sehr starken dritten Platz konnte sich in dieser Klasse der Obersteirer Peter Probhardt mit seinem roten Mitsubishi Lancer Evo 9 sichern, der mit seiner gezeigten Leistung an diesem Wochenende beeindrucken konnte. Dahinter kam noch auf Rang Vier der Rumäne Raul Rikardo Szene mit seinem rot-weißen Mitsubishi Lancer Evo 9 in die Wertung, der jedoch im 2. Rennlauf mit mächtigen Problemen am Motor zu kämpfen hatte und somit nur sehr langsam sich Richtung Ziel bewegte.
Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Bei seinem Heimrennen lieferte der Oberösterreicher Kurt Ritzberger (Foto) eine exzellente Leistung ab. Mit seinem blau-weißen Peugeot 306 GTI konnte er dabei mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen was am Ende mit dem Klassensieg beim Bergrennen St. Agatha belohnt wurde. Dahinter feierte auf Platz Zwei der Oberösterreicher Jürgen Großauer ein famoses Comeback: Nach einer längeren Rennpause kehrte er bei seinem Heimrennen zurück und pilotierte dabei einen Suzuki Swift S1600 mit einer hervorragenden Leistung am Steuer gleich auf das Podium. Den dritten Platz sicherte sich der Niederösterreicher Thomas Preiser, der erstmals bei einem Bergrennen an den Start ging und dabei gleich einen wunderschönen weißen Ford Puma S1600 an den Start brachte, mit dem Thomas eine famose Leistung ablieferte. Vierter wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Markus Gruber mit seinem weißen Seat Ibiza 16V, der ebenfalls bei seinem Heimrennen eine hervorragende Vorstellung ablieferte und tolle Zeiten erreichte noch vor seinem Landsmann Markus Brandt im silbernen Ford Puma, der nur bei diesem Bergrennen an den Start geht und dabei einmal mehr mit einer tadellosen Leistung beeindrucken konnte. Dahinter kam noch auf Rang Sechs bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Robert Schwendinger in die Wertung, der mit seinem blauen Seat Ibiza Cupra eine tolle Leistung ablieferte.
Gruppe A, H/A über 2000ccm: Ebenfalls exzellenten Bergrennsport boten uns die Fahrer in dieser Klasse, wobei es ein doch sehr spannendes Duell um den Klassensieg gab. Am Ende setzte sich der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto) mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 durch und feierte somit einen weiteren vollen Erfolg in der Bergsaison 2014, wobei er mit seinen gefahrenen Zeiten auch im Gesamtklassement mit Rang 52 ein tolles Ergebnis für sich verbuchen konnte. Auf Rang Zwei folgte bei seinem erst zweiten Bergrennen in dieser Saison der Steirer Gerd Jeschek, der mit seinem wunderschönen in Martini Design erstrahlenden Mitsubishi Lancer Evo 8 eine grandiose Leistung ablieferte und mit seinen gefahrenen Zeiten beeindrucken konnte. Dahinter kam auf Rang Drei der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner in die Wertung, der mit seiner beherzten Leistung am Steuer seines weiß-blauen VW Rallye Golf G60 für Furore sorgte und somit noch einen Platz am Podium einfahren konnte. Platz Vier ging noch an den Oberösterreicher Martin Fischer im silber-grünen Mitsubishi Colt Cup, der bei seinem Heimrennen mit einer tadellosen Leistung überzeugen konnte und ebenfalls tolle Zeiten erreichte.
Gruppe E1 bis 1150ccm: Diese Klasse ist nur in Deutschland ausgeschrieben und somit gingen folgerichtig auch nur Teilnehmer aus diesem Land an den Start. Den Sieg feierte am Ende des Tages Jürgen Heßberger (Foto) mit seinem wunderschönen in Martini Design erstrahlenden Fiat 127 Sport, der sich jedoch nur knapp gegen seinen Landsmann Jörg Eberle im weiß-violetten Fiat 127 Bamotec durchsetzen konnte. Diesen fehlten am Ende auf den Sieg lediglich ca. 0,5 Sekunden. Rang Drei ging noch an Silvia Ebenhöh und ihrem orangen VW Polo 8V, die eine tadellose Leistung beim Bergrennen St. Agatha ablieferte. Leider nicht sehr erfolgreich verlief das Wochenende für Thomas Stelberg, der seinen weiß-roten VW Schneider Polo 16V bereits im Training mit einem technischen Gebrechen frühzeitig auf den Hänger verladen musste.
Gruppe E1 bis 1400ccm: Eine grandiose Show der Extraklasse lieferte in dieser Klasse der Deutsche Franz Weißdorn ab. Mit seinem mächtigen roten VW Polo Honda 16V sicherte er sich mit grandiosen Zeiten diesen Klassensieg. Auf Rang Zwei folgte bei seinem ersten Bergrennen in dieser Saison der Deutsche Gerhard Moser mit seinem grünen VW Polo 16V, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgte und ebenfalls mit spitzen Zeiten an diesem Wochenende glänzte. Dritter wurde in dieser Klasse der beste Österreicher mit dem Südsteirer Manfred Meinhard (Foto), der in St. Agatha eine grandiose Performance an den Tag legte und mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Clio S1400 für Furore sorgte, was am Ende eben mit diesem exzellenten Ergebnis in dieser Klasse belohnt wurde. Rang Vier ging an den Deutschen Wolfgang Glas, der erstmals den orangen Minichberger Scirocco 16V pilotierte und dabei mit einer tadellosen Leistung glänzen konnte noch vor seinem Landsmann Thomas Pröschel, der erstmals beim Bergrennen St. Agatha an den Start ging und mit seinem grau-orangen VW Schneider Polo 16V mit tollen Zeiten auftrumpfen konnte. Platz Sechs ging an den schnellsten 8V-Piloten an diesem Wochenende, dem Deutschen Nils Abb im wunderschönen gelb-blauen VW Schneider Polo 8V der sich mit einer tollen Performance gegen seinen Landsmann Frank Duscher im mächtigen gelben VW Polo 8V durchsetzen konnte. Dieser wiederum lieferte bei seinem ersten Start beim Bergrennen in St. Agatha eine grandiose Leistung ab und konnte dabei seinen Landsmann Helmut Götzl im weiß-grauen VW Polo 8V auf Distanz halten, welcher aber ebenfalls ein starkes Rennen absolvierte. Dahinter folgte auf Platz Neun der Salzburger Stefan Thalmayr bei seinem Comeback am Berg im wunderschönen weiß-orangen Suzuki Swift GTR, der mit einer tollen Vorstellung begeisterte und dabei auch mit seinen gefahrenen Zeiten beeindrucken konnte. Zehnter wurde in dieser Klasse der Deutsche Klaus Streiberger mit seinem wunderschönen silbernen VW Polo 8V, der beim Training am Samstag noch mit technischen Problemen an seinem Boliden haderte und nur an einem Training am Sonntag Morgen teilnehmen konnte. Dahinter kamen noch auf Platz 11 der Niederösterreicher Johann Blecha mit seinem orangen Suzuki Swift GTI, der mit einer tadellosen Leistung an diesem Wochenende beeindruckte und der Tiroler Walter Kurz mit seinem wunderschönen gelben Simca 1000 Rally 2, der ebenfalls ein fehlerfreies Rennen ablieferte auf Rang 12 in die Wertung.
Gruppe E1 bis 1600ccm: Einen elektrisierenden Zweikampf boten Manfred Aflenzer (Foto) und Thomas Strasser den sehr zahlreichen Zusehern beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich. Am Ende setzte sich der Niederösterreicher Manfred Aflenzer mit zwei gewaltigen Bestzeiten durch und feierte mit seinem grau-gelben VW Polo 16V einen grandiosen Klassensieg, wobei er auch noch den Streckenrekord bei den 1600ern um ca. 2sec. verbesserte. Dazu konnte Manfred an diesem Wochenende mit dem unglaublichen 27. Rang im Gesamtklassement glänzen, wobei er viel stärkere Boliden hinter sich lassen konnte. Aber auch der Oberösterreicher Thomas Strasser konnte mit seinem wunderschönen schwarz-orangen Minichberger Polo 16V für Furore sorgen und mit gigantischen Zeiten in dieser Klasse glänzen, womit am Ende der fantastische zweite Platz in dieser Klasse zu Buche stand und auch er seine Zeit vom Vorjahr unterbieten konnte und unter dem alten Rekord blieb. Dritter wurde in dieser Klasse der Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem wunderschönen blauen Peugeot 205 RS16 EvoII, der bei seinem Heimrennen ebenfalls grandios aufzeigte und sich mit exzellenten Zeiten prächtig in Szene setzen konnte. Rang Vier ging an den Salzburger Norbert Strasser jun. im ebenfalls wunderschönen blau-schwarzen Toyota Corolla AE86, der ebenfalls mit einer grandiosen Leistung für Furore sorgte und sich dabei mit seinen gefahrenen Zeiten stark in Szene setzte. Knapp dahinter mit lediglich 0,6sec. Rückstand folgte auf dem fünften Platz der Deutsche Valentin Schneider mit seinem lilafarbenen VW TSM Golf 16V, der bei seinem erst zweiten Bergrennen in diesem Jahr mit grandiosen Zeiten für Furore sorgte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise beeindruckte. Sechster wurde in dieser stark besetzten Klasse der Deutsche Manfred Schulte mit seinem mächtigen roten Citroen AX Kit Car, der ebenfalls tolle Zeiten an diesem Wochenende erreichte noch vor dem Salzburger Michael Strasser, der mit seiner silber-schwarzen Toyota Corolla AE86 wieder ein grandioses Rennen ablieferte und sich mit tollen Zeiten exzellent in Szene setzen konnte. Platz Acht sicherte sich bei seinem ersten Start in St. Agatha der Niederösterreicher Christian Speckl mit seinem wunderschönen violett-orangen VW Golf 16V, der mit einer starken Vorstellung an diesem Wochenende beeindruckte noch vor dem Oberösterreicher Robert Klaus (Foto) im wunderschönen blaue-weißen Peugeot 205 RS16, der bei seinem Heimrennen eine tadellose Leistung ablieferte und mit sehr guten Zeiten in dieser Klasse beeindrucken konnte. Des Weiteren kamen in dieser Klasse noch in die Wertung auf Platz 10 der Deutsche Thomas Klingelberger mit seinem blauen VW Polo Kit Car mit einer tollen Vorstellung in St. Agatha, Rang 11 sicherte sicherte sich der Steirer Gregor Hutter mit seinem weiß-blauen Regnemer Alfa Romeo 145 mit einer ebenfalls starken Leistung in Oberösterreich noch vor seinem Landsmann Manuel Blasl, der mit seinem blau-weißen VW Golf 17 erstmals bei diesem Rennen an den Start ging und dabei mit seinem Boliden eine bravouröse Vorstellung ablieferte und dem Niederösterreicher Reinhard Bointner, der mit seinem blau-orangen Seat Ibiza 021 ein tadelloses Rennen absolvierte und sich dabei am Ende den 13. Rang in dieser stark besetzten Klasse sichern konnte. Leider gab es in dieser Klasse auch ein paar Ausfälle zu verzeichnen: Als Ersten erwischte es den Finnen Mikko Kataja im weiß-gelben Toyota Starlet, dem im 1. Trainingslauf eine Ölleitung brach und er somit frühzeitig den Boliden auf den Hänger verladen musste, um auf Nummer sich zu gehen und keinen Folgeschaden zu rikieren. Es folgte nachdem 2. Trainingslauf die Passauer Berglegende Helmut Maier mit seinem legendären roten VW Spiess-Golf 16V, der leider frühzeitig mit einer gebrochenen Bremsscheibe aufgeben musste und nachdem 1. Rennlauf musste der Oberösterreicher Gerhard Lehner bei seinem Comeback nach fast 2 Jahren Pause seinen blauen VW Golf GTI 16V mit einem technischen Gebrechen am Motor frühzeitig auf den Hänger verladen.
Gruppe E1 bis 2000ccm: Hier schlugen die deutschen Piloten aus dem KW Berg Cup voll zu und feierten einen grandiosen Vierfacherfolg. Der Sieg ging dabei an Björn Wiebe (Foto) im brachialen blauen Renault Williams Laguna, der mit einer grandiosen Performance für Furore sorgte und dabei grandiose Zeiten erreichte. Rang Zwei ging an den ebenfalls sehr stark agierenden Peter Naumann, der seinen mächtigen gelben VW Polo G40 in beeindruckender Weise pilotierte und mit seiner beherzten Fahrweise begeistern konnte noch vor Hans-Peter Eller im silbernen Minichberger Scirocco 16V, der sich mit grandiosen Zeiten den dritten Platz in dieser extrem stark besetzten Klasse sichern konnnte und Roman Sonderbauer im weiß-schwarzen Opel Ziegler Kadett C 16V, der ebenfalls sehr stark beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha agierte und mit starken Zeiten begeisterte. Alle vier Piloten lagen jeweils ca. im 0,5sec. Bereich getrennt, was für die enorme Spannung und der grandiosen Leistung der Piloten spricht. Auf Platz Fünf dann der beste Österreicher mit dem Südsteirer Andreas Marko, der mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro sehr spektakulär beim Bergrennen in St. Agatha agierte und dabei die zahlreichen Zuseher begeistern konnte, sich aber gewaltig strecken musste um sich als schnellster Österreicher in der 2l Klasse einzuschreiben. Denn mit lediglich 0,3sec. Rückstand folgte auf dem sechsten Rang der Vorarlberger Markus Reich mit seinem mächtigen silber-schwarzen VW Golf II 16V, der beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha mit seiner beherzten Fahrweise für Furore sorgte und dabei mit seinen gefahrenen Zeiten mehr als nur begeistern konnte. Dahinter folgte auf Platz Sieben sein Landsmann Christoph Lampert, der mit seinem weißen Rauch VW Golf 2 GTI 16V ebenfalls sehr stark beeindrucken konnte und dabei grandiose Zeiten in dieser Klasse erreichte noch vor dem Salzburger Christopher Neumayr (Foto). Dieser feierte nach einer kurzen Pause in St. Agatha sein Comeback und präsentierte dabei seinen wunderschönen und mächtigen weiß-blauen Ford Escort IRS 16V technisch komplett neu entwickelt und konnte somit erstmals in dieser Saison die Früchte seiner Arbeit ernten, denn der Bolide lief endlich problemlos und im Laufe des Rennen konnte Christopher auch das Potenzial des Ford Escort IRS 16V zeigen, wobei er im 2. Rennlauf mit einer 1:22min. Zeit begeistern konnte. Rang Neun sicherte sich in dieser Klasse der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem grünen VW Golf 17 mit grandiosen Zeiten für Furore sorgen konnte und dabei mit seiner beherzten Fahrweise die sehr zahlreichen Zusehern neben der Strecke begeisterte was am Ende des Wochenendes mit diesem spitzen Resultat belohnt wurde. Die Top10 schloss der Deutsche Norbert Wimmer ab, der auch in diesem Jahr mit seiner spektakulären Fahrweise begeisterte und zudem mit seinem blauen BMW 2002 ti 8V sich auch den Sieg in der 8V-Wertung des KW Berg Cups sichern konnte. Dort landete sein Landsmann Bernd Ehrle auf dem zweiten Rang mit seinem blauen Opel Kadett C Coupe, der ebenfalls mit tollen Zeiten begeistern konnte und Gesamt Rang 13 belegte. Dritter in dieser Wertung wurde der Vorarlberger Walter Terler mit seinem roten Opel Krause Kadett C 8V, der mit seiner beherzten Fahrweise einmal mehr zum Publikumsliebling avancierte und dabei auch noch sehr starke Zeiten erreichte welche ihn auf Gesamtrang 18 brachten. Nun noch ein Blick zu den weiteren Österreichern: Rang 11 Gesamt ging an den Südsteirer Diethard Sternad, der sich mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung prächtig mit seinem rot-weißen Alfa Romeo 156 STW in Szene setzen konnte und dabei seinen Unfall im Vorjahr vergessen machte. Gleich dahinter folgte auf Platz 12 der Salzburger Franz Roider, der sich mit seinem einmalig klingenden gelb-schwarzen Ford Mondeo STW V6 mit tollen Zeiten stark in Szene setzen konnte und dabei sich im lediglich 0,7sec. hinter Rang 11 anstellen musste. Der nächste Österreicher landete auf dem 14. Platz und kam mit Nicolas Reiter aus Oberösterreich, der mit seinem wunderschönen grünen Ford Escort Mk.1 wieder sehr spektakulär agierte und die Zuseher dabei begeisterten konnte. Rang 16 ging an seinen Landsmann Hermann Blasl im orangen Opel Kadett C 16V, der diesmal ein problemloses Wochenende erlebte und dabei sich mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzen konnte und bei seinem Heimrennen mit diesem spitzen Resultat glänzte. Auf Rang 18 landete wie bereits oben erwähnt der Vorarlberger Walter Terler mit seinem Opel Krause Kadett C 8V noch vor dem Niederösterreicher Roland Eder, der mit seinem grauen VW Scirocco 16V beim Bergrennen in St. Agatha ein erfolgreiches Comeback feierte und dabei gleich einmal mit spitzen Zeiten für Furore sorgen konnte was am Ende mit dem sehr starken 19. Platz in dieser Klasse belohnt wurde. Auf Rang 21 kam der Niederösterreicher Michael Emsenhuber in die Wertung, der sich mit seinem orangen VW Corrado 16V ebenfalls prächtig in Szene setzen konnte noch vor dem Oberösterreicher Rene Martinek, der erstmals in dieser Saison am Berg an den Start ging und dabei bei seinem Heimrennen mit einer tadellosen Leistung im wunderschönen weiß-roten Honda Civic S2000 glänzen konnte. Der nächste Österreicher landete auf dem 26. Platz und kam aus Niederösterreich mit Stefan Datzreiter (Foto), der erstmals bei diesem Bergrennen an den Start ging und dabei mit seinem gelben Seat Ibiza Kit Car tolle Zeiten erreichte und in dieser stark besetzten Klasse sich eben diese tadellose Ergebnis sichern konnte noch vor dem Weststeirer Werner Jud, der mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V ein problemloses Rennen absolvierte und sich am Ende den tollen 27. Rang sicherte. Aus österreichischer Sicht kamen dann noch der Wiener Franz Haider mit seinem blauen VW Golf 1 auf dem guten 32. Rang nach einem problemlosen Wochenende und der Steirer Johannes Pabst auf dem 33. Platz in die Wertung, der mit seinem orangen Opel Kadett D erstmals beim Bergrennen in St. Agatha an den Start ging und dabei mit einer tadellosen Vorstellung beeindruckte. Leider gab es in dieser Klasse auch ein paar Ausfälle zu verzeichnen, die jedoch alle glimpflich endeten. Als Erstes erwischte es im 2. Trainingslauf den Deutschen Michael Bodenmüller, der mit seinem blauen Renault Clio Cup im Mittelteil zu viel riskierte und dabei geradeaus in die Betonleitelemente krachte, wobei der Boliden doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde. Es folgte nach dem Training der Deutsche Michael Endress, der auch in diesem Jahr mit österr. Lizenz an den Start geht mit seinem wunderschönen und mächtigen silber-roten Audi 80 Coupe mit einem technischen Defekt. Im 1. Rennlauf musste dann auch der Niederösterreicher Harald Daurer bei seinem ersten Start in St. Agatha frühzeitig die Segel streichen, als sich das Gasseil aushängte und dabei den wunderschönen schwarz-roten VW Golf 1 16V zum erliegen brachte. Und nach diesem Lauf musste auch der Deutsche Andreas Greppmeier seinen wunderschönen grünen Opel Kadett C 16V frühzeitig mit gravierenden Motorproblemen frühzeitig abstellen.
Gruppe E1 über 2000ccm: Auch in dieser Klasse tat sich einiges und die Zuseher bekamen dabei Bergrennsport der Extraklasse geboten. Am Ende feierte der Obersteirer Andreas Gabat mit seinem mächtigen weißen Ford Escort Cosworth den Klassensieg in einem elektrisierenden Duell mit dem Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto), wobei er auch schnellster E1-Pilot an diesem Wochenende war. Eben gleich dahinter mit lediglich 0,7sec. Rückstand landete der Niederösterreicher Karl Schagerl auf dem grandiosen zweiten Platz, wobei er sich mit seinem wunderschönen blau-weißen VW Golf Rallye TFSI-R mit einer exzellenten Performance prächtig in Szene setzen konnte und auf dieser Highspeedstrecke sogar mit einer höheren Höchstgeschwindigkeit im Zielbereich als der Sieger unterwegs war. Dazu erreichte Karl auch noch den beeindruckenden dritten Rang im Tourenwagenendklassement. Der dritte Platz in dieser Klasse ging an den Steirer Herbert Pregartner, der beim Bergrennen in St. Agatha wieder in die E1-Gruppe wechselte und dabei mit seinem brachialen weiß-roten Porsche 911 GT2 RSR für Furore sorgen konnte, wobei er bei der Geschwindigkeitsmessung im Zielbereich der absolut schnellste Tourenwagen war. Rang Vier ging in dieser Klasse an die steirische Berglegende Felix Pailer, der mit seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale mit tollen Zeiten beeindruckte und dabei ein problemloses Wochenende mit seinem bereits legendären Boliden absolvierte noch vor dem Obersteirer Werner Karl im einzigartig klingenden rot-weißen Audi S2 R Quattro, der in St. Agatha ebenfalls mit einer exzellenten Performance beeindruckte und mit seinem soundstarken Boliden die Zuseher neben der Strecke begeistern konnte. Auf dem sechsten Platz folgte der Deutsche Norbert Handa mit seinem wunderschönen weiß-blauen Lancia Delta Integrale, der ebenfalls immer Besser mit seinem in diesem Jahr neuen Boliden zu Recht kommt und sich dabei im Laufe des Wochenendes immer weiter steigern konnte noch vor dem Salzburger Bernhard Permetinger. Dieser konnte sich mit einer tollen Vorstellung am Steuer seines wunderschönen blauen BMW M3 E30 prächtig in Szene setzte und sich den hervorragenden inoffiziellen zweiten Platz in der 2wd Wertung sichern konnte, dazu kam auch noch der Klassensieg in der KW Berg Cup Gruppe bis 3000ccm. Rang Acht ging an den ebenfalls sehr stark fahrenden Niederösterreicher Markus Hochreiter (Foto), der mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo eine tolle Performance an den Tag legte und sehr starke Zeiten mit seinem Boliden erreichte noch vor dem Steirer Bernhard Lenz im neongelben BMW E36 M3, der ebenfalls mit einer tadellosen Leistung am diesem Wochenende beeindruckte und mit Rang Neun ein spitzen Resultat erreichte und dem Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth, der bei seinem Heimrennen erstmals seinen mächtigen blau-weißen Ford Focus Cosworth an den Start brachte und sich dabei bei seinem ersten Bergeinsatz in diesem Jahr mit einer problemlosen Vorstellung beeindrucken konnte was am Ende mit dem tollen 10. Platz belohnt wurde. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Rang 11 der Deutsche Norman Struckmann mit seinem silber-blauen Ford Escort Cosworth, der ebenfalls ein tolles Wochenende im oberösterreichischen St. Agatha absolvierte noch vor seiner Landsfrau Sabine Röck, die mit ihrem mächtigen blauen VW Golf 1 Turbo mit tollen Zeiten begeisterte und ein starkes Rennen absolvierte und dem Rumänen Sorin Botez, der mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 ein problemloses Wochenende absolvierte und sich am Ende den tadellosen 13. Platz sichern konnte. Dahinter reihte sich auf Rang 14 der Vorarlberger Werner Walser ein, der mit seiner grünen Opel Kadett C Limo 8V ein problemloses Rennen absolvierte und sich dabei auch noch den hervorragenden zweiten Platz in der KW Berg Cup Klasse bis 3000ccm sichern konnte, wobei er auch noch schnellster 8V Pilot an diesem Wochenende war. Rang 15 sicherte sich noch bei seinem erst zweiten Bergrennen der Wiener Karl Pieber, der erstmals seinen neuen blauen Opel Manta an den Start brachte und mit diesem Boliden ein tadelloses Rennen absolvierte.
Gruppe E2-SH über 2000ccm: Der Steirer Erich Edlinger (Foto) sorgte einmal mehr mit seinem brachialen weiß-blauen BMW 320 IRL Evo für eine Show der Extraklasse. Mit einer grandiosen Performance am Renntag konnte sich Erich neben dem Klassensieg auch den Tourenwagengesamtsieg sichern, wobei er vor allem im 2. Rennlauf mit einer exzellenten Zeit für Aufsehen sorgte und dabei am Tourenwagenstreckenrekord vom unvergessenen Deutschen Georg Plasa kratzte. Am Ende fehlten ca. 0,3sec. auf diese Bestmarke, wobei Erich der erste Pilot seit einer Ewigkeit war, der beim Bergrennen St. Agatha eine Tourenwagenzeit unter der 1:13min. Schallmauer erreichte. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Deutsche Holger Hovemann, der ebenfalls für ein grandioses Feuerwerk sorgte und dabei erstmals seinen in diesem Jahr neuen Opel Kadett V8 GT/R in Österreich präsentierte. Mit diesem gewaltigen gelben Boliden konnte er ebenfalls mit tollen Zeiten für Furore sorgen und dabei weitere wichtige Rennkilometer mit diesem „Über-Kadett“ sammeln. Leider nicht so erfolgreich verlief das Wochenende für den Oberösterreicher Konrad Ohrhallinger, der bei seinem Heimrennen mit der Technik in seinem mächtigen weißen BMW E30 V8 haderte und dabei seinen Boliden im 1. Rennlauf kurz nachdem Start frühzeitig neben der Strecke abstellen musste.
Gruppe CN, E2-SC bis 2000ccm: Der einzige Pilot in dieser Klasse musste im 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt aufgeben. Beim deutschen Stephan Collisi verhinderte die Technik im weiß-grünen Behnke Condor BMW eine Zielankunft in diesem Lauf. Zu Testzwecken und für das Publikum ging Stephan im 2. Rennlauf nochmals an den Start und konnte dabei diesen Lauf problemlos beenden.
Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Für ein grandioses Feuerwerk sorgte in dieser Klasse der Slowene Patrik Zajelsnik. Mit seinem einmalig und mächtig klingenden Norma M20F V8 Mugen konnte er die vielen Zuseher neben der Strecke begeistern und dabei auch noch grandiose Zeiten in den Asphalt brennen, wobei er sogar am alten Streckenrekord knapperte. Am Ende konnte sich Patrik neben dem Klassensieg auch noch den grandiosen zweiten Rang im Gesamtklassement über alle Klassen sichern. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Tscheche Dusan Neveril mit seinem einzigartig klingenden roten Norma M20FC Judd, der ebenfalls mit einer exzellenten Performance an diesem Wochenende für Furore sorgte und sich dabei auch im Gesamtklassement mit dem grandiosen dritten Rang prächtig in Szene setzen konnte. Auf Platz drei in dieser Klasse kam bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Ferdinand Madrian (Foto) in die Wertung, der mit seinem ebenfalls mächtig klingenden roten Norma M20F Evo beeindrucken konnte und dabei auch noch grandiose Zeiten erreichte, was am Ende mit dem sehr starken achten Rang im Gesamtklassement als bester Lokalmatador belohnt wurde. Vierter wurde der Deutsche Philipp Wilhelm mit österr. Lizenz, der mit seinem gelben Osella PA20/S ebenfalls eine super Leistung ablieferte und mit einer tollen Performance überzeugen konnte noch vor dem Deutschen Andreas Fiedler, der erstmals bei einem Bergrennen an den Start ging und dabei mit seinem grünen PRC WPR60 Turbo eine tolle Vorstellung ablieferte, was am Ende mit Platz Fünf in dieser Klasse belohnt wurde, nachdem er sich sonst nur auf die Rundstrecke konzentriert. Dahinter kam auf Rang Sechs der Deutsche Erich Öppinger mit ebenfalls österr. Lizenz in die Wertung, der mit einer tadellosen Leistung mit seinem bereits legendären blau-weißen Osella PA16 begeisterte noch vor dem Oberösterreicher Hubert Sonnberger im mattschwarzen PRC-BMW S3000, der bei seinem Heimrennen mit tollen Zeiten für Furore sorgte was am Ende mit diesem spitzen Ergebnis belohnt wurde und dem ebenfalls aus Oberösterreich stammenden Johnny Zweimüller, der erstmals bei diesem Rennen an den Start ging und überhaupt sein erstes Bergrennen in Österreich absolvierte was mit dem tollen achten Rang mit dem roten KTM X-Bow belohnt wurde. Leider nicht in die Wertung kam bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Wolfgang Terschl, der erstmals seinen neuaufgebauten rot-weißen Prosport LM 3000 an den Start brachte und mit diesem Boliden am gesamten Trainingstag mit technischen Problemen haderte, womit der Bolide am Renntag im Fahrerlager blieb.
Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Seinen ersten Sieg in dieser Klasse feierte der Kärntner Gottfried Kramer. Mit seinem wunderschönen weiß-schwarzen Tatuus Formel Master S2000 lieferte Gottfried an diesem Wochenende eine grandiose Performance ab und konnte dabei seine Form von den letzten Rennen bestätigen, womit am Ende der erste Sieg zu Buche stand. Auf dem sehr starken zweiten Platz folgte bei seinem Heimrennen der Oberösterreicher Florian Mauhart, der mit seinem weiß-gelben Dallara F393 ebenfalls ein grandioses Rennen absolvierte und mit diesem Boliden sehr gute Zeiten erreichte noch vor dem Steirer Anton Mandl (Foto) und seinen schwarz-orangen Dallara F301-02. Dieser jubelte jedoch nicht nur über den hervorragenden dritten Platz in dieser Klasse beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha sondern auch über den vorzeitigen und somit erfolgreich verteidigten Titel in der österr. Bergstaatsmeisterschaft 2014 in den Divisionen IV & V, an dieser Stelle herzliche Gratulation vom gesamten HCF-Team. Zurück zum Rennen und zu Platz Vier in dieser Klasse, welchen sich der Kärntner Hermann Waldy jun. bei seinem erst zweiten Bergrennen in dieser Saison mit seinem weiß-grünen Tatuus Spies FR 2.0 sicherte, wobei er mit tollen Zeiten in dieser Klasse für Furore sorgen konnte. Rang Fünf sicherte sich der Deutsche Georg Lang mit seinem wunderschönen blau-gelben Tatuus Renault FR 2.0, der sich immer Besser mit seinem Boliden in Szene setzen kann und beim Rennen in St. Agatha mit starken Zeiten begeistern konnte. Sechster wurde der Oststeirer Martin Scherf mit seinem silber-blauen Tatuus Ledinegg FR 2.0 mit einer ebenfalls sehr starken Vorstellung beim Bergrennen in St. Agatha noch vor dem Kärntner Wolfgang Klammer mit seinem weiß-roten Tatuus Renault FR 2.0, der ebenfalls mit einer tadellosen Leistung bei diesem Rennen sich prächtig in Szene setzen konnte und sich dabei in einem spannenden Duell gegen den Tschechen Pavel Dvorak durchsetzen konnte. Dieser wiederum lieferte mit seinem silbernen Martini Formel 2 eine ebenfalls tolle Leistung beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha und konnte sich den tollen achten Platz sichern noch vor dem Wiener Josef Tarmann, der mit seinem schwarzen Dallara-Mercedes F302 mit einer problemlosen und tadellosen Vorstellung überzeugen konnte.
Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Überflieger beim diesjährigen Bergrennen in St. Agatha kam aus der Schweiz mit Eric Berguerand. Dieser konnte bei seinem zweiten Antreten den jahrelangen Streckenrekord von Walter Leitgeb knacken und markierte dann im 2. Rennlauf den endgültigen neuen Rekord, nachdem er bereits im 1. Lauf unter der alten Bestmarke blieb. Somit Klassen- und grandioser Gesamtsieg von Eric Berguerand und seinen einzigartigen schwarz-grünen Lola FA99 F3000. Rang Zwei sicherte sich in dieser Klasse der Kärntner Hermann Waldy sen. (Foto), der wieder seinen weißen Lola B06/51 F3000 an den Start brachte und dabei mit diesem Boliden eine tolle Performance ablieferte, jedoch beim Start zum 2. Rennlauf einen kleinen Fehler machte der ihn noch auf Platz Fünf als Zweitbester Österreicher an diesem Wochenende zurückwarf. Trotzdem eine grandiose Leistung bei seinem erst zweiten Rennen mit diesem Boliden in dieser Saison. Rang Drei ging ebenfalls nach Kärnten und zwar an Hubert Galli, der mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 F3000 eine tolle Leistung beim Bergrennen in St. Agatha ablieferte und mit diesem Boliden starke Zeiten erreichte noch vor dem Franzosen Antoine Lombardo, der mit seinem roten in Ferrari Design erstrahlenden Lola F3000 Boliden ein tadelloses Rennen absolvierte und dabei mit einer fehlerfreien Leistung beeindruckte.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer