Bergrennsportfestival in Oberösterreich
9. Lauf zur österr. Bergstaatsmeisterschaft
Hier der LINK zur Nennliste, by berg-zeitnahme.de
Nennliste St. Agatha 2014
Neben den Fahrern aus der österr. Bergstaatsmeisterschaft werden auch heuer wieder die Piloten aus dem KW Berg Cup wie bereits in den letzten Jahren in Oberösterreich zu Gast sein, einem tollen und spannenden Motorsportevent steht somit nichts mehr im Wege.
Somit darf der Veranstalterclub MSC Rottenegg wieder ein exzellentes Starterfeld beim Bergrennen in St. Agatha begrüßen. Und dabei darf ein Dreikampf um den Gesamtsieg erwartet werden. Zum Einen gilt der Schweizer Eric Berguerand (Foto) mit seinem einmaligen Lola FA99 F3000 als der absolute Topfavorit. Zudem könnte der Schweizer bei idealen Bedingungen mit seinem Boliden auch einen Angriff auf den Streckenrekord aus dem Jahr 2000 wagen. Aber auch der Slowene Patrik Zajelsnik (Titelbild) darf mit seinem mächtig klingenden Norma M20F V8 Mugen zu den heißesten Anwärtern auf den Gesamtsieg gezählt werden, konnte er doch in dieser Saison mit exzellenten Ergebnissen für Furore sorgen. Der dritte im Bunde dürfte der Österreicher Hermann Waldy sen. sein, der beim Bergrennen in St. Agatha wieder seinen weißen Lola B06/51 F3000 an den Start bringt und mit diesem Ende April beim Berg-EM Lauf am Rechberg eine starke Performance an den Tag legte, welche am Ende leider nicht belohnt wurde. Aber keines Falls unterschätzt werden darf auch der Tscheche Dusan Neveril, der mit seinem Norma M20FC Judd für eine atemberaubende Soundkulisse am Berg sorgen wird, und darüber hinaus auch mit sehr schnellen Zeiten immer wieder für Begeisterung sorgen kann. Aber auch aus Deutschland werden mit den Brüdern Michael und Peter Behnke 2 sehr starke Fahrer am Start stehen, wobei Michael auf einen Osella PA 20/S vertraut und Peter in diesem Jahr auf einen 2l Tatuus Formel Master S2000 gewechselt hat. Und dann wäre da auch noch der Oberösterreicher Ferdinand Madrian, der bei seinem Heimrennen sicherlich besonders motiviert mit seinem Norma M20F Evo an den Start gehen wird.
Ebenfalls ein gewichtiges Wort im Gesamtklassement möchte der Steirer Erich Edlinger (Foto) mit seinem E2-SH BMW 320 IRL Evo mitreden, wobei er auch heuer zu den absoluten Topfavoriten auf den Tourenwagengesamtsieg beim Bergrennen St. Agatha zählt und dabei mit seinem spektakulären Boliden sicherlich zu den Publikumslieblingen zählt. Zudem wird erstmals in Österreich der Deutsche Holger Hovemann mit seinem brachialen Opel Kadett C V8 GT/R zu bewundern sein, der sicherlich ebenfalls mit diesem gigantischen Boliden für Furore sorgen wird. Aber auch die Piloten aus den E1-Klassen werden hier sicherlich nicht tatenlos zusehen und mit ihren Boliden für Spannung im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg sorgen.
Womit wir gleich zu diesen Klassen wechseln, wo vor allem der „Länderkampf“ Österreich gegen Deutschland im Fokus unserer Vorschau liegt.
In der Königsklasse über 2000ccm werden gleich mehrere Piloten um den Sieg kämpfen, wo es dazu auch noch um die Entscheidung in der österr. Bergstaatsmeisterschaft geht. Der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) wird dabei mit seinem mächtigen VW Golf Rallye TFSI-R sicherlich für Furore sorgen und zählt dazu auch noch zu den heißesten Anwärtern im Kampf um den Tourenwagengesamtsieg. Zudem liegt der symphatische Pilot auch in der Meisterschaft in Front. Dazu wird Berglegende Felix Pailer mit seinem Lancia Delta Integrale an den Start gehen, womit ein weiterer sehr schneller Pilot mit seinem bereits legendären Boliden zu diesem Bergrennsportfestival beitragen wird. Dazu steht mit dem Steirer Andreas Gabat im Ford Escort Cosworth ein ehemaliger Bergstaatsmeister am Start, der mit seinem Boliden auch beim Rennen in Oberösterreich zu den heißesten Sieganwärtern zählt und dazu auch noch in der Staatsmeisterschaft ein gewichtiges Wort mitreden möchte. In dieser konnte der Obersteirer Werner Karl mit seinem einmalig klingenden Audi S2 R Quattro im Jahr 2014 für Furore sorgen und mit tollen Ergebnissen in dieser „Kampfgruppe“ glänzen. Des Weiteren wird in St. Agatha der Steirer Herbert Pregartner (Foto) mit seinem Porsche 911 GT2 RSR an den Start gehen, seines Zeichens Bergstaatsmeister 2012 und 2013 und dazu auch der Sieger dieser Klasse im Vorjahr. Heuer konzentrierte sich Herbert auf die Berg Europameisterschaft, wo er beim letzten Rennen im slowenischen Ilirska Bistrica mit einer tollen Leistung beeindrucken konnte. Nicht unterschätzen darf man in dieser Klasse den Deutschen Norbert Handa, der mit seinem wunderschönen Lancia Delta Integrale immer für ein spitzen Resultat gut ist. Dazu darf auch ein spannender Kampf um den Sieg in der inoffiziellen 2wd Wertung erwartet werden, wo der Niederösterreicher Markus Hochreiter mit seinem Seat Ibiza Turbo zu den heißesten Anwärtern neben dem Steirer Bernhard Lenz im BMW E36 M3 Coupe zählt. Aber auch der Salzburger Bernhard Permetinger darf mit seinem wunderschönen BMW M3 E30 auf keinen Fall unterschätzt werden sowie der Deutsche Christian Auer, der mit seinem BMW M3 E30 und seiner spektakulären Fahrweise für Furore sorgen wird. Dazu wird der Oberösterreicher Dietmar Lustig-Jungwirth bei seinem Heimrennen erstmals seinen neuaufgebauten Ford Focus Cosworth an den Start bringen, womit ein weiteres Highlight den Zusehern präsentiert werden kann.
In der 2l Klasse wird es ebenfalls zu einem grandiosen und atemberaubenden Kampf um den Sieg kommen. Dabei wird Hans-Peter Eller (Foto) aus Deutschland mit dem Minichberger Scirocco 16V an den Start gehen und dabei sicherlich ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden wollen. Unterstützung bekommt er dabei von Peter Naumann im mächtigen und spektakulären VW Polo G40, der ebenfalls zu den schnellsten Piloten in Deutschland in dieser Klasse zählt. Dem Nichts nach steht Roman Sonderbauer im Opel Kadett C 16V Ziegler, der ebenfalls mit grandiosen Ergebnissen in dieser Saison überzeugen konnte und dann wird erstmals in dieser Saison Dieter Rottenberger mit dem BMW 318i STW an den Start gehen, welchen in diesem Jahr sein Partner Jörg Weidinger zum KW Berg Cup Gesamtsieg und zum Titel in der Deutschen Bergmeisterschaft für Tourenwagen gefahren hat. Ebenfalls werden mit Björn und Andre Wiebe zwei weitere Sieganwärter mit ihren Renault Laguna Williams aus Deutschland an den Start gehen. Aber auch Österreich schickt eine große Abordnung in den Kampf um den Klassensieg, allen voran den Südsteirer Andreas Marko (Foto) im Audi A4 STW Quattro, der hier sicherlich nicht tatenlos zusehen wird und im Vorjahr Platz Zwei in dieser Klasse einfahren konnte, hinter Jörg Weidinger welcher heuer nicht am Start steht. Dazu bringen sein Landsmann Diethard Sternad und der Salzburger Franz Roider 2 weitere STW Fahrzeuge an den Start: Erster einen wunderschönen Alfa Romeo 156 STW und Zweiter einen einmalig klingenden Ford Mondeo STW V6. Dazu wird aus Oberösterreich Hermann Blasl mit seinem neuaufgebauten Opel Kadett C 16V an den Start gehen und bei seinem Heimrennen für Furore sorgen und mit seinem Landsmann Nicolas Reiter im Ford Escort Mk.1 steht ein weiterer sehr starker Pilot am Start. Dazu werden aus Vorarlberger 3 sehr starke Fahrer an den Start gehen: Markus Reich wird dabei seinen mächtigen VW Golf 2 GTI 16V an den Start bringen und sein Landsmann Christoph Lampert vertraut ebenfalls auf einen solchen Boliden, mit dem er in den letzten Jahren immer wieder für spitzen Resultate sorgen konnte, dazu kommt noch Walter Terler im Opel Krause Kadett C 8V, der mit seiner spektakulären Fahrweise jedesmal zu den Publikumslieblingen zählt. Dazu kommt aus der Steiermark mit Heiko Fiausch im Opel Astra 16V ein ebenfalls sehr schneller Pilot und aus Niederösterreich werden mit Michael Emsenhuber im VW Corrado 16V und Jürgen Halbartschlager im VW Golf 17 zwei Fahrer an den Start gehen, welche jederzeit für spitzen Ergebnisse gut sind. Und sofern die Technikprobleme frühzeitig gelöst werden können steht mit dem Steirer Michael Auer im Minichberger Scirocco GTR ein weiterer sehr starker Fahrer und Podiumsanwärter am Start. Dazu planen 2 Fahrer ihr Comeback beim Bergrennen St. Agatha in Oberösterreich: Zum Einen der Salzburger Christopher Neumayr mit seinem einmaligen Ford Escort IRS 16V und zum Anderen der Niederösterreicher Roland Eder im VW Scirocco 16V, welche sicherlich für Furore sorgen werden jedoch nach der Pause jeden Rennkilometer brauchen, um wieder ganz vorne mitmischen zu können.
Die 1600er Klasse steht diesem Feld nichts nach und auch dort darf mit einem heißen Fight um den Sieg gerechnet werden. Dabei kommt es wieder zum „Gigantenduell“ zwischen dem Niederösterreicher Manfred Aflenzer und dem Salzburger Thomas Strasser (Foto), welche beide auf einen VW Polo 16V vertrauen und sich sicherlich ein Duell auf höchster Ebene liefern werden. Nicht zu unterschätzen ist aber in dieser Klasse der Oberösterreicher Christian Schneider im wunderschönen Peugeot 205 RS16 EvoII, der im Vorjahr mit einer grandiosen Performance überzeugen konnte. Dazu stehen mit den Salzburgern Michael Strasser und Norbert Strasser jun. zwei Brüder am Start, welche mit ihren Toyota Corolla AE86 ebenfalls jederzeit für spitzen Ergebnisse gut sind. Dazu kommt noch der Niederösterreicher Christian Speckl, der ebenfalls mit grandiosen Leistungen in dieser Saison überzeugen konnte und mit Andreas Krammer kommt auch ein sehr schneller Steirer mit seinem wunderschönen Alfa Romeo 33 nach St. Agatha. Und dann stehen noch 4 deutsche Fahrer mit ihren Boliden am Start: Die Passauer Berglegende Helmut Maier greift dabei mit österr. Lizenz im VW Spiess-Golf 16V an und zählt dabei zu den heißesten Anwärtern auf den Sieg genauso wie Valentin Schneider im VW TSM Golf 16V, der in St. Agatha sein erst zweites Rennen seit dem Comeback in Angriff nehmen wird und mit Manfred Schulte im Citroen AX Kit Car muss man ebenfalls immer rechnen. Zudem wird Thomas Klingelberger sein Comeback im VW Polo Kit Car geben.
In der 1400er Klasse werden wohl die Deutschen den Ton angeben. Dabei geht Franz Weißdorn mit seinem VW Polo Honda als Favorit auf den Sieg an den Start, wobei er diesmal sehr starke Konkurrenz in Form von Wolfgang Glas im Minichberger Scirocco 16V erhält, der ebenfalls ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden möchte. Dazu wird Gerhard Moser mit seinem mächtig klingenden VW Polo 16V erstmals in dieser Saison an den Start gehen und dabei ebenfalls in diesen Kampf um den Sieg eingreifen. Aber auch die Österreicher haben hier ihre Chancen, die wohl größten der Südsteirer Manfred Meinhard (Foto) mit seinem wunderschönen Renault Clio S1400, der in dieser Saison zwar nur an wenigen Rennen an den Start ging, bei diesen aber immer mit spitzen Resultaten für Furore sorgen konnte. Aber auch den Niederösterreicher Jakob Löffler im Suzuki Swift GTI 16V darf man nicht unterschätzen, wobei es für ihn aber der erste Start bei diesem Rennen ist. Dazu wird der Salzburger Stefan Thalmayr mit seinem wunderschönen Suzuki Swift GTR sein Comeback am Berg geben und mit diesem liebevoll aufgebauten Boliden sicherlich für ein besonderes Highlight sorgen.
Nun noch ein Blick in die anderen Klassen, welche ebenfalls sehr stark besetzt sind womit sich die Fans auf Bergrennsport der Extraklasse freuen dürfen.
Gleich zu den Historischen, wo der Kampf um den Titel in der Meisterschaft in die nächste Runde geht. Der Tiroler Josef Obermoser (Foto) ist dabei mit seinem Alfa Romeo Sprint Veloce am Besten Weg zu seinem ersten Staatsmeistertitel, wobei er diesmal in der 1600er Klasse sehr starke Konkurrenz erhält. Mit Thomas Schütz aus Niederösterreich steht nämlich einer der spektakulärsten Piloten am Start der mit seiner Renault 5 Alpine sicherlich begeistern wird. Aber auch der Südsteirer Patrick Ulz darf mit seinem Alfa Romeo Sud ti keines Falls unterschätzt werden. Aber auch sein erster Herausforder aus Kärnten, Rene Unterweger erhält starke Konkurrenz in der 1300er Klasse. Mit dem Tiroler Bernhard Ralser im BMC Mini Cooper S dürfen sich die Fans auf einen spannenden Kampf um den Klassensieg freuen. Im Kampf um den Tourenwagensieg dürfte der Kärntner Gerald Glinzner mit seinem Martini Porsche 911 Carrera SC nur schwer zu schlagen sein, wobei der Tiroler Christian Renner im Porsche 924 Turbo sicherlich nicht zu unterschätzen ist. Aber auch der Salzburger Max Lampelmaier möchte mit seinem wunderschönen Ford Escort RS 1800 der Klasse bis 2500ccm ein gewichtiges Wort um die Entscheidung mitreden. Genauso wie sein Landsmann Werner Forstinger im Ford Escort RS 2000, der ebenfalls mit grandiosen Ergebnissen in dieser Saison glänzen konnte. Aber mit dem Tiroler Michael Mitterer steht ein weiterer sehr starker Fahrer am Start, der jederzeit für ein spitzen Resultat gut ist sowie der Oberösterreicher Franz Brunner, der mit seinem Opel Kadett B sein Comeback nachdem Unfall im August beim Bergrallyelauf St. Peter/K. plant. Im Kampf um den Gesamtsieg bei den Historischen dürfte jedoch kein Weg an den Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) im offenen PRC S2000 vorbeiführen, der mit grandiosen Leistungen bei den letzten Rennen immer wieder für Furore sorgen konnte. Mit dem Tiroler Mark Reiter wird aber ein ebenfalls starker Fahrer mit seinem wunderschönen Dulon Ford MP20 an den Start gehen.
In der österr. Bergstaatsmeisterschaft der Divisionen I&II geht das Duell zwischen den beiden Steirern Heimo Hinterhofer und Chris-Andre Mayer (Foto) weiter. Beide vertrauen auf einen Honda Civic Type R und gehen auch in der selben Klasse (N bis 2000ccm) an den Start, wo in Oberösterreich diesmal Konkurrenz in Form von Lokalmatador Bernhard Gassler auf einem weiteren Honda Civic Type R wartet. Aber auch in den anderen Klassen wird man sich auf spannende Entscheidungen einstellen müssen, so z.b. in der Gruppe A über 2000ccm. Dort wird mit dem Steirer Christian Schweiger im Mitsubishi Lancer Evo 8 ein International sehr erfahrener Pilot am Start stehen, der in den letzten Jahren sich auf die Berg Europameisterschaft konzentrierte. Somit steht starke Konkurrenz für Vorjahressieger Stefan Wiedenhofer im Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 am Start. Und dann darf man auch noch gespannt auf den Steirer Gerd Jeschek blicken, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evo 8 bei seinem ersten Start am Rechberg Ende April bereits für Furore sorgen konnte. Und in der selben Klasse bringt der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner einen wunderschön aufgebauten VW Ralle Golf G60 an den Start.
Noch ein kurzer Blick zu den Berg-ÖM Divisionen 4 und 5, wo ebenfalls die Entscheidung in der Staatsmeisterschaft ansteht. Anton Mandl (Foto) bekommt dabei mit seinem 2l Dallara F301-02 beim Rennen in St. Agatha starke Konkurrenz in Form vom Kärntner Hermann Waldy jun. Dieser wird erstmals denn von seinem Vater neu erworbenen Tatuus Formel Master S2000 pilotieren. Ebenfalls vertraut sein Landsmann Gottfried Kramer auf einen solchen Boliden, mit dem er in den letzten Rennen bereits für Furore sorgen konnte. Dazu kommt mit dem Niederösterreicher Andreas Stollnberger starke Konkurrenz hinzu, der mit seinem Formel Opel Lotus immer für den Sieg in der Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm gut ist. Aber auch der Oberösterreicher Florian Mauhart darf bei seinem Heimrennen mit dem Dallara F393 keines Falls unterschätzt werden.
Der Berg wird also vom 27.-28.09. 2014 richtig brennen, wenn es auf der Highspeedstrecke von St. Agatha auf Zeitenjagd geht. Beginn ist am Samstag um 12.30 Uhr, ehe es am Sonntag um 09.00 Uhr los geht.
Der MSC Rottenegg freut sich auf Ihren Besuch beim diesjährigen Bergrennen St. Agatha, dem einzigen Bergevent in Oberösterreich!
Weitere Informationen zum Bergrennen St. Agatha unter folgendem Link:
St. Agatha 2014
Wir bitten um Verständnis, dass nicht auf jeden einzelnen Teilnehmer näher eingegangen werden kann, dies würde einfach den Rahmen dieser Vorschau sprängen.
Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer