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Bergrallye Semriach 2014

Heißer Rennsonntag in Semriach
Gesamtsieg von Karl Schagerl im VW Golf Rallye TFSI-R


 

Ergebnisse:

 


Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Wolfgang Maringer
Gerald PucherMichael Auer

 


Rennbericht:

hcf_10132Eine Top organisierte Bergrallye erlebten die zahlreichen Zuseher beim ersten Lauf nach der Sommerpause in Semriach. Und auch die Spannung in den einzelnen Klassen blieb bis zum 3. Rennlauf erhalten, denn viele Piloten kämpften bis zum Schluss um die endgültigen Platzierungen. Dazu sorgte der Veranstalter in der Mittagspause mit den Leuten von „Gentleman Stunt“ für eine spektakuläre Show, die den Fahrern und Teammitgliedern nachdem Rennen im Startbereich nochmals präsentiert wurde. Dazu sorgten die vier exzellenten Driftpiloten vor jedem Rennlauf mit ihren Boliden für eine weitere Show der Extraklasse.

Diese lieferte aber auch der Niederösterreicher Karl Schagerl (Foto) mit seinem VW Golf Rallye TFSI-R ab. Mit einer beeindruckenden Performance war er an diesem Tag nicht zu schlagen, und als einzigem Piloten gelang es ihm auch die 50sec. Schallmauer zu durchbrechen. Die schnellste Zeit des Tages lieferte der sympatische Pilot im letzten entscheidend Rennlauf ab, wo er um lediglich 0,26sec. den Streckenrekord in Semriach verpasste. Auf Rang Zwei folgte Gesamt der Koglhofer Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger, der mit seinem mächtigen Porsche 911 3,5 Bi-Turbo einmal mehr in dieser Saison mit einer glanzvollen Leistung überzeugen konnte noch vor der nächsten Bergrallyelegende. Die Rede ist natürlich von Felix Pailer und seinem gewaltigen Lancia Delta Integrale, der sich mit einer ebenfalls sehr guten Vorstellung in Semriach sehr stark in Szene setze.

Insgesamt gingen 72 Piloten mit ihren Fahrzeugen beim Bergrallyelauf in Semriach an den Start.

hcf_9876Hist. bis 1600ccm: Ein volles Starterfeld mit 4 Piloten präsentierte sich dem Publikum in Semriach, wobei leider am Ende nur 2 Fahrer mit ihren Boliden in die Wertung kamen. Der Sieg ging dabei an den Niederösterreicher Thomas Schütz (Foto) im weiß-gelben Renault R5 Alpine, der mit seiner spektakulären Fahrweise für Begeisterung unter den Zusehern sorgte und mit gewaltigen Zeiten glänzen konnte. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse der Südsteirer Thomas Tkaletz, der sich mit seinem wunderschönen weißen VW Golf GTI ebenfalls prächtig in Szene setzte und bei seinem ersten Auftritt in Semriach eine tolle Leistung ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam bei seinem Heimrennen der Weststeirer Gerald Schröcker mit seinem rot-weißen Alfa Romeo Sud ti, der bereits im 2. Trainingslauf einen Zahnriemenbruch und den damit verbundenen Motorschaden zu verzeichnen hatte und auch der Südsteirer Patrick Ulz musste mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti frühzeitig aufladen. Er war sicherlich einer der großen Pechvögel an diesem Renntag, denn bereits im Training musste er einen Getriebeschaden hinnehmen, ehe im 2. Rennlauf auch das zu Hause und vor Ort eingebaute Ersatzgetriebe den Dienst frühzeitig quittierte.

hcf_9884Hist. bis 2500ccm: Sehr stark besetzt präsentierte sich einmal mehr diese Klasse in dieser Bergrallyesaison. Den Sieg sicherte sich dabei aber einmal mehr ein entfesselt fahrender Mario Krenn, der sich mit seinem schwarzen Ford Escort RS 2000 mit einer glanzvollen Vorstellung prächtig in Szene setzen konnte. Dazu konnte er auch noch den zweiten Rang über alle Historischen Klassen mit seinem Boliden einfahren. Auf dem zweiten Platz in dieser Klasse folgte der Semriacher Walter Martinelli (Foto), der mit seinem roten Alfa Romeo GTV Bertone mit ebenfalls sehr starken Zeiten bei seinem Heimrennen gewaltig aufzeigen konnte und dabei den Niederösterreicher Manfred Zöchling in Schach halten konnte. Dieser lieferte mit seinem weiß-schwarzen VW Golf 1 GTI aber ebenfalls eine grandiose Leistung ab und musste sich am Ende um lediglich ca.0,5sec. geschlagen geben, wobei Rang Drei in dieser Klasse ebenfalls ein toller Erfolg ist. Den vierten Platz sicherte sich der Weststeirer August Gratzer mit seinem legendären weißen Martini Lancia Beta Coupe mit einer ebenfalls sehr guten Leistung beim Bergrallyelauf in Semriach noch vor dem Oberösterreicher Franz Brunner, der jedoch am gesamten Renntag mit Motorproblemen an seinem weiß-schwarzen Opel Kadett B kämpfte und auf keine vernünftigen Zeiten kam und dem Niederösterreicher Adi Hochecker, der mit seinem weiß-gelben Opel Kadett C Coupe mit einer tadellosen Leistung an diesem Tag überzeugen konnte und sich somit den guten sechsten Platz in dieser Klasse sicherte. Dahinter kam noch auf Platz Sieben der Kärntner Karlheinz Stranner mit seinem wunderschönen blau-gelben Fiat 131 Abarth nach einer hcf_9903problemlosen Leistung in die Wertung, wobei er den Niederösterreicher Franz Haidn mit seinem weißen BMW 325 IX E30 auf Distanz halten konnte. Dieser wiederum lieferte eine weitere tolle Leistung in dieser Saison ab und sammelte weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft.

Hist. über 2500ccm: Eine Klasse für sich war in dieser Gruppe der Weststeirer Reinhold Prantl (Foto). Mit seinem gelben Porsche 911 Carrera RS lieferte eine grandiose Vorstellung in Semriach ab was neben dem Klassensieg auch mit dem Gesamtsieg bei den Historischen belohnt wurde. Auf Rang Zwei folgte der Grazer Engelbert Gressl mit seinem roten Porsche 911 SC-3.0, der eine weitere tadellose Leistung in dieser Saison mit seinem Boliden ablieferte und für die Meisterschaft weitere wichtige Punkte sammelte.


hcf_9910Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Ebenfalls sehr gut besetzt präsentierte sich diese Klasse bei der diesjährigen Bergrallye in Semriach. Den Sieg sicherte sich dabei der Steirer Chris-Andre Mayer mit seinem schwarzen Honda Civic Type R mit einer beeindruckenden Leistung, wobei er in dieser Saison nur sporadisch im Bergrallyecup an den Start geht, dann aber mit seinem Boliden jederzeit ganz vorne zu finden ist. Auf Rang Zwei folgte ein diesmal sehr stark fahrender Herbert Pfeifer (Foto), der mit seinem weiß-roten Honda Integra Type R sich an diesem Tag kontinuierlich steigerte und im letzten Rennlauf noch den Obersteirer Wolfgang Schutting um lediglich 0, 16sec. abfangen konnte. Wolfgang lieferte mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams aber ebenfalls eine super Leistung ab was eben mit einer weiteren Podiumsplatzierung in dieser Saison belohnt wurde, womit weitere wichtige Punkte für die Meisterschaft eingefahren wurden. Den vierten Rang sicherte sich in Semriach der Niederösterreicher Ewald Horvadits mit seinem blau-gelben Renault Clio Williams, der sich ebenfalls mit tollen Zeiten prächtig in Szene setzte und dabei mit seiner gewohnt spektakulären Fahrweise begeistern konnte. Dahinter folgte noch auf Platz Fünf der Obersteirer Patrick Baumegger mit seinem weiß-blauen Peugeot 106 Rallye, der bei seiner erst zweiten Bergrallye in dieser Saison eine tadellose Leistung auf der für ihn neuen Strecke hcf_9926in Semriach ablieferte.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Der Obersteirer Hannes Zenz (Foto) war auch in Semriach nicht zu schlagen. Mit seinem weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 beeindruckte er einmal mehr mit seiner riskanten Fahrweise womit er auch wieder für Staunen unter den Zusehern sorgte. Dazu beeindruckte Hannes neben dem Klassensieg auch mit dem sehr starken siebenten Rang im Gesamtklassement über alle Klassen. Auf Rang Zwei folgte der Steirer Reinhard Schlegl mit seinem schwarz-weißen Subaru Impreza WRX STI, der nach seinem tollen Erfolg in Italien besonders motiviert an den Start ging und das auch mit seinen gefahrenen Zeiten bestätigen konnte, denn neben dem tollen Ergebnis in dieser Gruppe konnte Reinhard auch mit dem starken 18. Rang über alle Klassen beim Bergrallyelauf in Semriach beeindrucken.


hcf_9942Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Ein Duell der Extraklasse lieferten Patrick Lorenser (Foto) und Patrick Orasche in Semriach ab, wobei es im entscheidenden 3. Rennlauf zu einem wahren Hundertstelkrimi kam. In einem elektrisierenden Finish feierte der Oststeirer Patrick Lorenser mit seinem schwarz-grünen Honda Civic Type R den Klassensieg in Semriach mit dem unglaublichen Vorsprung von 0,01sec., und das Wohlgemerkt nach 3 gewerteten Rennläufen. Somit blieb Platz Zwei Patrick Orasche aus Kärnten im weiß-orangen Renault Megane Coupe, der den 1. Rennlauf für sich entscheiden konnte und sich eben denkbar knapp geschlagen geben musste, wobei die gezeigte Leistung einfach für sich spricht. Grandiosen Bergrallyesport was uns diese beiden Piloten in dieser Klasse in Semriach präsentierten, was auch bei den Zusehern für Begeisterung sorgte. Im offiziellen Ergebnis wurde diese Klasse mit der nächsthöheren aufgrund der zu geringen Starteranzahl zusammengelegt, wir haben die Klassen der Form halber wieder aufgeteilt.

Gruppe A, H/A über 2000ccm: Einen Weiteren vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Weizer Stefan Wiedenhofer mit seinem wunderschönen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4. Mit grandiosen Zeiten beeindruckte er einmal mehr in dieser Saison was mit einem weiteren Klassensieg belohnt wurde, wobei er auch im Gesamtklassement mit Rang 13 ganz vorne mitmischte. Leider nicht nach Wunsch verlief das Rennen in Semriach für den Gleisdorfer Armin Gartner, der seinen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 6 nach einem starken Training mit einer defekten Kupplung vor dem 1. Rennlauf frühzeitig auf den Hänger verladen musste.


hcf_9970Gruppe E1 bis 1400ccm: Ein grandioses Teilnehmerfeld mit 9 Fahrzeugen präsentierte sich in dieser Klasse bei der diesjährigen Bergrallye in Semriach. Der Sieger war aber ein guter Bekannter und dieser kam aus Niederösterreich. Rene Panzenböck lieferte mit seinem neu designeten und nun in einem orange-schwarz erstrahlenden Schneider Polo II 16V eine grandiose Performance ab was mit einem weiteren Klassensieg in dieser Gruppe belohnt wurde. Dahinter wurde aber mit den Messern zwischen den Zähnen gekämpft und die endgültige Entscheidung brachte erst der 3. Rennlauf. Und das zugunsten des Semriachers Gerald Pucher, der bei seinem Heimrennen mit seinem silber-violetten Suzuki Swift Mk.1 mit gewaltigen Zeiten beeindruckte und dabei auch noch sehr spektakulär agierte. Mit lediglich 0,72sec. Rückstand folgte auf Platz Drei der Südsteirer Manfred Meinhard (Foto) mit seinem wunderschönen blau-gelben Renault Clio S1400 mit einer ebenfalls sehr starken Performance an diesem Tag noch vor dem ebenfalls aus der Südsteiermark kommenden Günter Strohmeier, der sich mit seinem roten Alfa Romeo Sud ti prächtig in Szene setzen konnte und dabei mit dem infernalischen Sound seines Boliden für Begeisterung sorgte und dem Weststeirer Christoph Tilzer, der mit seinem schwarz-orangen Suzuki Korbel Swift 16V tolle Zeiten ins Ziel brachte und ein sehr starkes Ergebnis mit Platz Fünf in der diesmal extrem gut besetzten Klasse erreichte. Dahinter folgte auf dem sechsten Rang der Niederösterreicher Markus Krendl mit seinem weiß-blauen Suzuki Swift GTI mit einer ebenfalls starken Vorstellung bei seinem ersten Start in Semriach noch vor seinem Landsmann Johann Blecha, welcher mit seinem orangen Suzuki Swift GTI mit neuem Motor sein Comeback im Rennboliden gab und dabei eine tadellose Vorstellung ablieferte und dem Weststeirer Michael Schnidar, der mit seinem blau-schwarzen Honda Civic eine ebenfalls problemlose Leistung und damit mit Platz Acht ein gutes Ergebnis erreichte. Leider nicht in die Wertung kam der Niederösterreicher Jakob Löffler mit seinem violett-orangen Suzuki Swift GTI, der nach einem starken Training im 1. Rennlauf ein wenig zuviel riskierte und einen Randstein mit seinem Boliden touchierte, was der Reifen zusammen mit der Felge nicht verkraftete und somit nach diesem Lauf frühzeitig Schluss war.

hcf_9992Gruppe E1 bis 1600ccm: Hier fand sich ein weiterer Pechvogel an diesem Wochenende wieder. Zuerst aber zum Sieger und der kam aus Niederösterreich und hieß Manuel Michalko (Foto). Nach einem tadellosen Rennen profitierte er ein wenig vom Pech seines Gegners, denn dieser war bei diesem Rennen überlegen. Hier kam die neue Regel in diesem Jahr, dass alle 3 Rennläufe gewertet werden zum tragen und somit feierte eben Manuel mit seinem mächtigen weiß-roten Nemeth Saxo RP3 den Klassensieg. Der bis zum letzten Rennlauf klar führende Niederösterreicher Manfred Aflenzer kämpfte im 3. Rennlauf mit Problemen am Steuergerät und mühte sich dabei nur mit allerletzter Kraft über die Ziellinie, womit sich der Überflieger dieser Klasse, der mit niedrigen 55er Zeiten glänzte mit seinem grau-neongelben VW Polo 16V mit dem zweiten Rang begnügen. Auf dem dritten Platz folgte ein weiterer Niederösterreicher, womit die Fahrer für den totalen Triumph in dieser Klasse sorgten. Dieser hieß Christian Speckl und pilotierte einen violett-orangen VW Golf 1 16V und das mit vollstem Einsatz, womit er sich ein weiteres spitzen Resultat in dieser Saison sicherte noch vor dem Südsteirer Andreas Krammer, der mit seinem wunderschönen roten Alfa Romeo 33 den Unfall von Kitzeck gut wegsteckte und mit gewaltigen Zeiten positiv auffallen konnte, wobei der Rückstand auf Platz Drei lediglich 0,25sec. nach 3 gewerteten Rennläufen betrug. Dahinter kam noch auf Platz Fünf der Oststeirer Dominik Rabl mit seinem weiß-blauen VW Golf 1 GTI nach einer tadellosen Vorstellung in Semriach in die Wertung, womit in der Meisterschaft weitere wichtige Punkte eingefahren wurden. Leider nicht in die Wertung kamen in dieser Klasse der Südsteirer Gregor Hutter mit seinem weiß-blauen Regnemer Alfa Romeo 145, der seinen Boliden nachdem Training mit gravierenden Motorproblemen frühzeitig auf den Hänger verladen musste sowie der Burgenländer Hans-Jürgen Hafenscher bei seinem Comeback im Bergrallyecup nach ein paar Jahren Pause mit seinem neuaufgebauten weiß-grünen VW Golf 16V nachdem 1. Rennlauf mit einem technischen Defekt.

hcf_10059Gruppe E1 bis 2000ccm: Sehr spannend ging es auch in dieser Klasse zu, denn die Konkurrenz muckte ordentlich auf und brachte den Südsteirer Andreas Marko fast zum fallen. Am Ende setzte sich Andreas mit seinem silbernen Audi A4 STW Quattro doch noch durch, wobei es relativ knapp wurde nachdem im 1. Rennlauf kurz nachdem Start die Beifahrertür sich öffnete und den Piloten doch ein wenig irritierte. Mit grandiosen 54er Zeiten lief der Niederösterreicher Markus Habeler (Foto) mit seinem grünen Nemeth Scirocco RS1 in Semriach zur Höchstform auf und stellte klar unter Beweis, was in ihm und seinen Boliden steckt. Am Ende hatte er nach 3 gewerteten Rennläufen lediglich 0,55sec. Rückstand auf den Sieger, wobei ihm im 1. Rennlauf die Bestzeit in dieser Klasse gelang. Auf dem dritten Platz folgte der Steirer Michael Auer mit seinem mächtigen weiß-blauen Minichberger Scirocco 16V, der in Semriach endlich einen problemlosen Renntag verbrachte und mit seinem Boliden im Laufe des Rennens immer Besser in Fahrt kam noch vor dem Gleisdorfer Michael Wels im rot-weißen Ledinegg Scirocco 16V, der ebenfalls mit sehr starken Zeiten glänzte aber im 1. Rennlauf auf die falschen Reifen setzte, womit er in diesem Lauf bereits zu viel Zeit verlor um im Kampf um die Podiumsplatzierungen noch einzugreifen. Auf dem fünften Platz folgte der Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit seinem mächtigen grünen VW Golf 17 nachdem Unfall im Vorjahr Frieden mit dieser Strecke schloss mit sehr starken Zeiten glänzen konnte noch vor seinem Landsmann Michael Emsenhuber, der mit seinem orangen VW Corrado 16V ebenfalls mit sehr guten Zeiten sich positiv in Szene setzte und somit dieses Topergebnis in dieser stark besetzten Klasse einfahren konnte und seinem niederösterreichischen Landsmann Patrick Mayer, der mit seinem orangen VW Golf 16V ebenfalls eine tolle Performance an den Tag legte und sich den sehr guten siebenten Platz sichern konnte. Dahinter kamen noch in die Wertung auf dem achten Rang der Weststeirer Werner Jud mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V mit einer ebenfalls tollen Leistung in Semriach vor dem Niederösterreicher Jürgen Steiner im schwarz-grünen Mäxpol Golf 16V, der mit einer tollen Vorstellung glänzen konnte und dem Obersteirer Markus Burghart im blau-gelben KW Golf 1 GTI 16V, der in Semriach den 10. Rang in dieser Klasse einfahren konnte. Des Weiteren kamen noch in die Wertung auf Platz 11 Daniel Angermann aus Salzburg mit seinem orange-schwarzen VW Golf 2 8V Ziegler bei seinem ersten Start in Semriach vor dem Steirer Johannes Pabst im orangen Opel Kadett D, der mit einem tadellosen Rennen an diesem Renntag glänzte und der Niederösterreicherin Beate Steiner, die mit ihrem schwarz-grünen Seat Ibiza Cupra ihre Bergpremiere absolvierte und dabei ein problemloses Rennen mit ihrem Boliden absolvierte. Leider nicht in die Wertung kam der Obersteirer Heiko Fiausch mit seinem weiß-gelben Opel Astra 16V, der im 1. Rennlauf ein wenig zuviel riskierte und bei der Anfahrt zur Drifterkurve im Mittelteil einen mächtigen Dreher fabrizierte, wobei er auch noch über einen Randstein rutschte was die Frontschürze und eine Felge nicht überstanden, mehr sollte zum Glück aber nicht beschädigt worden sein.

hcf_10083Gruppe E1 über 2000ccm 2wd: Eine sehr spannende Angelegenheit war auch diese Klasse, jedoch erst ab dem zweiten Platz. Der Sieg führte dabei nur über Bergrallyeroutinier Rupert Schwaiger im mächtigen grün-gelben Porsche 911 3,5 Bi-Turbo. Mit einer tadellosen Vorstellung sicherte er sich neben dem Klassensieg auch den zweiten Platz im Gesamtklassement über alle Klassen. Dahinter wurde es aber relativ eng auf den Plätzen Zwei bis Vier. Mit einer grandiosen Leistung führte der Oststeirer Manfred Platzer (Foto) mit seinem wunderschönen weiß-blauen BMW 320 M3 Turbo das Verfolgerfeld an, wobei er mit seinen gefahrenen Zeiten sehr stark aufzeigen konnte noch vor dem Niederösterreicher Markus Hochreiter, der sich mit ebenfalls grandiosen Zeiten mit seinem weißen Seat Ibiza Turbo prächtig in Szene setzen konnte und am Ende auf Rang Zwei lediglich 0,9sec. fehlte. Rang Vier ging an den Lödersdorfer Karl Heinz Binder mit seinem mächtigen schwarzen Ford Sierra RS 500, der mit diesem mächtigen Boliden eine tadelloses Rennen absolvierte und um ca. 1,1sec. eine Podiumsplatzierung nach 3 gewerteten Rennläufen verpasste. Auf dem fünften Platz folgte der Oststeirer Daniel Sailer mit seinem weißen BMW E30 328i, der mit seinen mächtigen Drifts wieder für Begeisterung unter den Zusehern sorgte und dabei im 2. Rennlauf sogar einen mächtigen Donut bei der Drifterkurve fabrizierte noch vor dem Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der jedoch am Nachmittag mit technischen Problemen an seinem rot-schwarzen VW Käfer kämpfte und dabei vor allem im 1. Rennlauf mächtig viel Zeit verlor, sich aber trotzdem Wacker durchkämpfte und dabei auch noch wichtige Punkte für die Meisterschaft erreichte.

hcf_10148Gruppe E1 über 2000ccm 4wd: Der Mann des Tages kam einmal mehr in dieser Saison aus Niederösterreich und hieß Karl Schagerl. Mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R lieferte er eine fulminante Leistung ab welche neben dem Klassensieg auch mit dem erneuten Gesamtsieg belohnt wurde. Auf Rang Zwei folgte in dieser Klasse Bergrallyeurgestein Felix Pailer (Foto) mit seinem mächtigen orangen Lancia Delta Integrale, der sich mit einer tollen Performance dazu noch den dritten Rang im Gesamtklassement sichern konnte. Platz Drei in dieser Klasse ging an den Kärntner Hannes Kaufmann mit einer ebenfalls gewaltigen Vorstellung in Semriach mit dem weiß-schwarzen Ford Escort Cosworth, und das trotz einer erst kürzlich gut überstandenen Blinddarm Operation. Mit lediglich 0,25sec. Rückstand folgte der Obersteirer Werner Karl auf Platz Vier, der in Semriach mit seinem mächtig klingenden rot-weißen Audi S2 R Quattro ebenfalls prächtig aufgelegt war und mit seinen gefahrenen Zeiten einen bärenstarken Eindruck hinterließ noch vor dem Oststeirer Michael Jelinek, der mit seinem gewaltigen blauen Subaru Impreza EVO1 beim Bergrallyelauf in Semriach an den Start ging und mit diesem Boliden eine doch sehr starke Leistung ablieferte und dem Steirer Markus Binder, der sein Comeback nach ein paar Jahren Pause mit seinem komplett neuaufgebauten Ford Escort Cosworth gab und dabei ein tadelloses Rennen absolvierte, wobei der mächtige weiß-grüne Bolide ohne Probleme lief und somit ein weiteres „Bergmonster“ seine Feuertaufe gut bestand. Dahinter kam noch auf Platz Sieben die Steirerin Kathrin Stieg bei ihrer ersten Bergrallye in der Saison 2014 mit ihrem schwarzen Mazda 323 BG Turbo nach einer problemlosen Vorstellung in dieser stark besetzten Gruppe in die Wertung. Leider nicht in die Wertung kam in dieser Klasse der Grazer Martin Zechner mit seinem rot-gelben Mazda 323 BG Turbo, der nachdem 2. Rennlauf mit einem technischen Defekt frühzeitig aufladen musste sowie der Oststeirer Ewald Scherr, der ebenfalls nachdem 2. Rennlauf seinen mächtigen gelben Ford Escort RS Cosworth frühzeitig auf den Hänger verladen musste, nachdem kein Öldruck mehr vorhanden war und man einen größeren Schaden vermeiden wollte.


Gruppe E1-Int., E2-SH: Der Burgenländer Herbert Neubauer wechselte mit seinem roten Lancia Delta Integrale in diese Klasse. Mit diesem Boliden lieferte er eine tadellose Vorstellung ab was am Ende des Tages mit dem Klassensieg in dieser Gruppe belohnt wurde. Leider einen technisch bedingten Ausfall nachdem 2. Rennlauf zu verzeichnen hatte der Salzburger Erich Althuber mit seinem mächtigen roten Mitsubishi Colt EVO, nachdem er in den ersten beiden Rennläufen die Bestzeit in dieser Gruppe markierte.

hcf_9866Driftwertung: In Semriach gingen auch 4 Driftpiloten mit ihren Boliden an den Start, und sorgten dabei für eine Show der Extraklasse vor jedem Rennlauf. Den Sieg sicherte sich dabei Alois Pamper mit seinem mächtigen schwarzen BMW M3 Coupe, der im 1. Trainingslauf abermals mit Problemen am Steuergerät haderte, diese aber nach diesem Lauf in den Griff bekam und dann für Drifts der Extraklasse sorgte. Auf Rang Zwei wurde Andreas Schemmerl mit seinem orangen Opel Kadett C Turbo gewertet, der ebenfalls mächtig aufdrehte und eine tolle Show ablieferte noch vor Martin Köllinger im blauen BMW M3 Coupe, der im 1. Rennlauf ein wenig mit den Reifen haderte aber in den restlichen Läufen eine grandiose Driftleistung ablieferte. Rang Vier ging noch an Clemens Kauderer (Foto) im mächtigen blauen Toyota Corolla, der im 3. Rennlauf aber ein wenig zuviel riskierte und im unteren Teil seine Heckschürze bei einem Kontakt mit den Randsteinen und der Böschung verlor, die Driftleistung des Piloten war aber in den restlichen Läufen grandios.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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