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Bergrennen St. Anton/J. 2014 – Update #2

Gesamtsieg von Erich Edlinger mit neuem Streckenrekord 1:16.441
Schnellster Tourenwagen der Division 3 Karl Schagerl im VW Golf Rallye TFSI-R

 

Hier mal das wichtigste vorab, die Ergebnisse unter folgenden Link:

Results 2014

 


Video:

Erich Edlinger – BMW 320 IRL Evo

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Fotos:

Alle Fotos in der Medien Gallerie

Walter Kropf
Peter NaumannKarl Schagerl

Wolfgang Maringer
Manfred AflenzerErich Edlinger

Franz Schuster
Jürgen HalbartschlagerReinhard Sonnleitner

St. Anton/J. – Paddock
Jürgen HalbartschlagerJörg Weidinger

 


Rennbericht:

WGK_3971Pracht Wetter beim diesjährigen Bergrennen im niederösterreichischen St. Anton/J. Und auch die Zuseher nutzten dieses Wetter für einen Besuch bei diesem Bergrennen und kamen dabei voll auf ihre Kosten, denn es wurde Bergrennsport der Extraklasse auf der Steinleitn geboten. Dazu kam noch die super Organisation vom Veranstalter Emsi Motorsport, die zusammen mit dem MIC Scheibbs einen sehr starken Anteil zu diesem tollen Bergevent in Niederösterreich beitrugen.

Im Kampf um den Gesamtsieg gab es ein sehr spannendes Duell zwischen Peter Behnke im Formel Tatuus Master und Erich Edlinger (Foto) im BMW 320 IRL Evo, welches am Ende der Steirer mit seinem E2-SH BMW für sich entschied. In der Division 3 setzte sich der Niederösterreicher Karl Schagerl bei seinem Heimrennen in einem elektrisierenden Duell mit dem Deutschen Jörg Weidinger im BMW 318i STW mit seinem wunderschönen und perfekt vorbereiteten VW Rallye Golf TFSI-R durch.

Insgesamt stellten sich 112 Fahrer dem diesjährigen Bergrennen St. Anton/J.


Not started: Bernhard Ralser – Austin Morris Mini Cooper, Patrick Ulz – Alfa Romeo Sud ti, Andreas Gleissner – NSU Berg Spyder, Mark Reiter – Dulon Ford MP 20, Andreas Krammer – Alfa Romeo 33, Thomas Strasser – Minichberger Polo 16V, Martin Povoden – Renault Megane Coach WD, Patrick Mayer – VW Golf 1 16V, Johann Retschitzegger – Audi 80 Coupe, Christopher Neumayr – Ford Escort IRS 16V, Michael Jelinek – Subaru Impreza EVO1, Bernhard Gradischnig – Lola T96/50 F3000, N.N. – Lola B06/51 F3000

Race:

Bericht nach ÖM-Klassen

Hist. bis 1300ccm: Ein extrem spannendes Rennen lieferten sich die Piloten in dieser Gruppe. Am Ende feierte der Niederösterreicher Werner Windsteig mit seinem weiß-grünen Citroen AX Sport den Klassensieg mit einer tollen Vorstellung an diesem Wochenende noch vor dem Kärntner Rene Unterweger, der mit seinem blauen NSU TT wieder mit vollstem Einsatz am Steuer unterwegs war und mit seiner spektakulären Fahrweise die Fans unterhalten konnte. Am Ende fehlten ihm auf den Sieger nach 3 gewerteten Rennläufen knapp über 1Sekunde, wobei es in der ÖM-Wertung dennoch zum Klassensieg reichte, da Werner mit seinem Boliden für diesen Bewerb nicht punkte berechtigt ist. Den dritten Rang beim Bergrennen St. Anton/J. 2014 sicherte sich der Niederösterreicher Gerd Fischer, der mit seinem weißen Ford Escort 1300 GT eine tadellose Leistung an diesem Wochenende ablieferte vor dem Steirer Erwin Mandl, der erst sein zweites Bergrennen mit seinem liebevoll aufgebauten grünen NSU TT absolvierte und dabei das erste Mal bei diesem Bergevent in Niederösterreich an den Start ging.

hcf_1734Hist. bis 1600ccm: Einen vollen Erfolg feierte in dieser Klasse der Tiroler Josef Obermoser (Foto) mit seinem weißen Alfa Romeo Sprint Veloce. Mit einer starken Performance an diesem Wochenende konnte sich Josef neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg bei den Hist. Tourenwagen sichern, wohl eine der größten Erfolge in seiner bisherigen Bergkarriere. Auf dem zweiten Platz folgte der Niederösterreicher Thomas Schütz, der mit seinem gelb-weißen Renault 5 Alpine wieder für Bergrennsport der Extraklasse sorgte, denn mit seiner sehr spektakulären und beherzten Fahrweise zählt er jedes Mal zu den Publikumslieblingen am Berg. Auf Rang Drei folgte noch der Obersteirer Rudolf Sporer mit seiner gelben Alfa Romeo Giulia 1.6, der mit seinem Boliden ebenfalls sehr starke Zeiten bei diesem Bergrennen in Niederösterreich erreichte und eine tolle Leistung an diesem Wochenende ablieferte.

Hist. bis 2500ccm: Der Niederösterreicher Adi Hochecker feierte bei seinem Heimrennen einen viel umjubelten Klassensieg. Mit seinem legendären gelb-weißen Opel Kadett C Coupe lieferte Adi an diesem Wochenende eine sehr konstante Leistung ab was am Ende mit diesem super Erfolg gekrönt wurde, dazu gab es noch den hervorragenden zweiten Rang im Gesamtklassement der Hist. Tourenwagen. Platz Zwei ging beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich an den Weststeirer August Gratzer, der mit seinem Martini Lancia Beta Coupe ebenfalls ein super Rennwochenende absolvierte und mit sehr starken Zeiten sich sehr positiv in Szene setzen konnte. Auf den dritten Platz folgte noch der Niederösterreicher Willi Freudenschuß, der bei seinem Heimrennen mit seinem schwarzen BMW E30 323i ebenfalls sehr gute Zeiten erreichte und somit noch aufs Podium fahren konnte. Leider gab es in dieser Klasse gleich 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als Ersten erwischte es gleich den Vorjahressieger bei den Historischen nämlich den Oberösterreicher Franz Brunner, der seinen weiß-schwarzen Opel Kadett B nachdem 1. Trainingslauf mit Verdacht auf einen kapitalen Getriebeschaden frühzeitig auf den Hänger verladen musste. Es folgte nachdem 1. Rennlauf der Niederösterreicher Leo Theuretsbacher mit seinem wunderschönen blau-weißen BMW 2002 ti, der bei seinem Heimrennen seinen Boliden frühzeitig mit gravierenden Motorproblemen ebenfalls auf den Hänger verladen musste. Und im 2. Rennlauf hatte der niederösterreichische Lokalmatador Wolfgang Pieber bei seinem Heimrennen und seinem ersten Bergrennen überhaupt einen Unfall bei der Klausbauerkurve zu verzeichnen, wobei die Vorderachse des grauen BMW 323i doch erheblich beschädigt wurde, der Pilot aber zum Glück unverletzt blieb und auch der Schaden am Boliden sollte reparierbar sein.

Hist. über 2500ccm: Dieser Klassensieg ging nach Tirol an Christian Renner. Mit seinem weißen Porsche 924 Turbo lieferte Christian ein super Rennen ab was am Ende mit dem vollen Erfolg in dieser Klasse belohnt wurde. Leider musste sein einziger Konkurrent bereits vor dem 1. Trainingslauf frühzeitig aufgeben: Der Kärntner Gerald Glinzner hatte leider an seinem Martini Porsche 911 SC einen an Ort und Stelle nicht behebbaren technischen Schaden zu verzeichnen.


Hist. Rennw. bis 1600ccm: In dieser Klasse sorgte der Kärntner Harald Mössler für Furore. Mit seinem skurrilen Steyr Puch Berg Spyder nahm er erstmals beim Bergrennen St. Anton/J. teil und beendete dieses gleich mit dem Klassensieg in seiner Gruppe. Dazu feierte Harald noch den hervorragenden zweiten Platz im Gesamtklassement über alle Historischen Klassen mit seinem blau-gelben Rennwagen. Leider musste er diesmal ohne Konkurrenz in seiner Klasse auskommen, was seine gezeigte Leistung aber keines Falls schmälern soll.

hcf_1754Hist. Rennw. bis 2000ccm: Der Oberösterreicher Alexander Frank (Foto) bekam seine Technikprobleme vom Rechberg in den Griff, und das wurde gleich einmal mit dem Klassensieg mit seinem blau-gelb-roten PRC S2000 belohnt. Dazu konnte sich Alexander auch den Gesamtsieg bei den Historischen Fahrzeugen beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. sichern worüber er sich sichtlich freute und nach den unzähligen Technikzores Balsam auf die Rennfahrerseele war. Leider fehlte auch ihm die Konkurrenz in dieser Gruppe, was aber seine Leistung an diesem Wochenende keines Falls schmälern soll.

 


hcf_1547Gruppe N, H/N bis 2000ccm: Wie erwartet kam es in St. Anton/J. zum elektrisierenden Duell zwischen den Steirern Heimo Hinterhofer (Foto) und Chris-Andre Mayer. Den 1. Rennlauf sicherte sich Heimo Hinterhofer, im 2. Lauf schlug jedoch Chris-Andre Mayer mit einer Fabelzeit zurück. Im letzten Head konnte sich schlussendlich Heimo Hinterhofer mit der schnellsten 2l Gruppe N Zeit an diesem Wochenende noch den Sieg mit seinem rot-weißen Honda Civic Type R sichern. Für Chris-Andre Mayer im schwarz-orangen Honda Civic Type R blieb der ebenfalls hervorragende zweite Platz, wobei der Vorsprung der beiden auf die restliche Konkurrenz doch sehr groß ausfiel. Trotzdem lieferte der Oberösterreicher Bernhard Gassler mit seinem orangen Honda Civic Type R ein tolles Rennen mit seinem Boliden ab, war es doch für ihn der erste Start in dieser Saison. Auf dem starken vierten Platz folgte der Obersteirer Wolfgang Schutting, der mit seinem gelb-schwarzen Renault Clio Williams alles versuchte um die Honda Phalanx an diesem Wochenende zu sprengen, zumindest im 1. Rennlauf konnte er dieses mehr als schwierige Unterfangen in die Tat umsetzen was doch einer sehr beherzten Leistung am Steuer nach sich zog. Leider nicht in die Wertung kam bei seiner Bergpremiere der Niederösterreicher Andreas Mitterauer, der sich für sein Heimrennen einen weißen Opel Corsa B anmietete, dieser Einsatz leider nachdem Training mit einer defekten Kupplung frühzeitig beendet war.

Gruppe N, H/N über 2000ccm: Eine Klasse für sich war der Obersteirer Dieter Holzer. Mit seinem weiß-rot-grünen Mitsubishi Lancer Evo 8 lieferte eine exzellente Leistung am Renntag ab was mit dem Klassensieg und hervorragenden 25. Rang im Gesamtklassement über alle Klassen belohnt wurde. Auf Rang Zwei bereits der Steirer Reinhold Taus, der mit seinem wunderschönen blauen Subaru Impreza WRX STI mächtig aufzeigen konnte und mit seinen gefahrenen Zeiten mehr als zufrieden sein durfte, fehlten ihm doch nach 3 gewerteten Rennläufen lediglich knapp über 2Sekunden auf den Sieger. Der dritte Rang ging an den Obersteirer Peter Probhardt im roten Mitsubishi Lancer Evo 9, der das erste Mal in St. Anton/J. an den Start ging und dabei gleich mit sehr starken Zeiten positive Akzente setzen konnte noch vor dem Niederösterreicher Andreas Wurzenberger, der bei seinem Heimrennen erstmals einen weiß-roten Mitsubishi Lancer Evo 9 an den Start brachte und mit diesem Boliden ein doch mehr als respektables Rennen ablieferte. Leider nicht nach Wunsch verlief das Wochenende für den niederösterreichischen Lokalmatador Thomas Frisch, der seinen weiter verbesserten blauen Subaru Impreza STI im 2. Rennlauf frühzeitig mit einem Getriebeschaden neben der Strecke abstellen musste.


WGK_3893Gruppe A, H/A bis 2000ccm: Ein famoses Comeback feierte in dieser Gruppe der Niederösterreicher Stefan Datzreiter (Foto). Mit seinem neuaufgebauten und nun in einem wunderschönen gelb erstrahlenden Seat Ibiza Kit Car sicherte er sich nach Technikproblemen im Training mit einer super Vorstellung den Klassensieg bei seinem Heimbergrennen St. Anton/J. Auf Rang Zwei folgte der Oberösterreicher Kurt Ritzberger, der jedoch an diesem Wochenende mit seinem bereits legendären blau-weißen Peugeot 306 GTI haderte, denn der überarbeitete Motor lief leider nicht so wie er normalerweise sollte womit auch die Zeiten dementsprechend nicht passten. Der dritte Platz ging ebenfalls nach Oberösterreich an Markus Gruber, der erstmals beim Bergrennen St. Anton an den Start ging und mit seinem überarbeiteten weißen Seat Ibiza Cupra eine tolle Leistung an diesem Wochenende ablieferte. Leider nicht in die Wertung kam der Oberösterreicher Robert Schwendinger, der erstmals einen Seat Ibiza Cupra an den Start brachte und leider diesen nachdem Training mit Technikproblemen frühzeitig aufladen musste.

hcf_6627Gruppe A, H/A über 2000ccm: Der Steirer Stefan Wiedenhofer (Foto) war an diesem Wochenende eine Klasse für sich. Mit seinem wunderschönen weiß-grünen Mitsubishi Lancer Evo 9 R4 WRC sicherte er sich mit fantastischen Zeiten diesen Klassensieg beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. in Niederösterreich, dazu konnte er sich auch im Gesamtklassement mit Rang 23 sehr stark in Szene setzen. Wobei auch ein wenig Glück dabei war: Im 2. Rennlauf hatte Stefan in der Klamm ein Aha-Erlebnis, als er auf der gebundenen Ölspur einen fast Dreher zu verzeichnen hatte, beim Kontakt mit einem Randstein nahm zum Glück „nur“ die Felge einen leichten Schaden. Den zweiten Rang in dieser Klasse sicherte sich der Niederösterreicher Christian Hofecker, der bei seinem Heimrennen wieder sehr spektakulär mit seinem gelben Audi S2 Quattro agierte und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den Zusehern sorgte. Leider einen Ausfall zu verzeichnen hatte der Niederösterreicher Reinhard Sonnleitner mit seinem wunderschönen und neu designeten weiß-blauen VW Rallye Golf G60, dem im 2. Rennlauf der Schlauch von der Servolenkung herunter ging was durch das austretende Öl in einen mächtigen Dreher endete, wobei zum Glück nichts am Auto beschädigt wurde.


Gruppe E1 bis 1400ccm: In dieser Gruppe schlugen die deutschen Gäste zu, die im Zuge des KW Berg Cups beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. an den Start gingen. Den Sieg sicherte sich dabei Armin Ebenhöh, der mit seinem blauen Minichberger Polo 16V extrem stark an diesem Wochenende agierte noch vor Franz Weißdorn, der mit seinem spektakulären roten VW Polo 16V mit Hondazylinderkopftechnik ebenfalls sehr beachtliche Zeiten in den niederösterreichischen Asphalt brennen konnte. Auf dem dritten Platz folgte dann bereits der Niederösterreicher Jakob Löffler, der mit seinem wunderschönen violett-orangen Suzuki Swift 16V eine extrem starke Leistung an diesem Wochenende ablieferte und mit seinen gefahrenen Zeiten einen sehr guten Eindruck bei seinem Heimrennen hinterließ. Der Vierte Platz ging wieder nach Deutschland an Robert Bauer, der sich mit seinem weiß-blauen VW EMP-Polo 16V auch den Sieg in der deutschen KW Berg Cup Klasse bis 1150ccm sichern konnte. Dahinter ging Rang Fünf an den Niederösterreicher Markus Krendl, der mit seinem weiß-blauen Suzuki Swift 16V wieder sehr stark bei seinem Heimrennen agierte und mit super Zeiten sich sehr positiv in Szene setzen konnte noch vor dem Deutschen Helmut Götzl, der ebenfalls eine tolle Leistung mit seinem weiß-grauen VW Polo 8V ablieferte und dabei bis ans äußerste Limit ging. Des Weiteren kamen noch in die Wertung der Deutsche Thomas Stelberg mit seinem weiß-roten VW Polo 16V, der sich darüber hinaus noch über den zweiten Platz in der Klasse bis 1150ccm freuen durfte noch vor dem Niederösterreicher Johann Blecha, der sich mit seinem orangen Suzuki Swift GTI beachtlich schlug und sich den tollen achten Platz sichern konnte und dem Tiroler Walter Kurz, der erstmals in dieser Saison seinen gelben Simca 1000 Rally 2 an den Start brachte und mit diesem Boliden wieder für ein besonderes Highlight sorgen konnte.

hcf_1816Gruppe E1 bis 1600ccm: Wie erwartet ging es sehr heiß in dieser Klasse zur Sache, wobei der eigentliche Favorit nachdem Training am Renntag ein wenig von der Technik geärgert wurde und einen Ausfall hinnehmen musste, dazu später mehr. Zuerst zum Klassensieger und dieser kam aus Niederösterreich und hieß Manuel Michalko (Foto): Nach endlosen Problemen in der bisherigen Saison mit dem komplett überarbeiteten weiß-roten Nemeth Saxo RP3 fand Manuel ausgerechnet bei seinem Heimevent auf die Siegerstraße zurück, jedoch zeigte sich Manuel auch diesmal nicht ganz zufrieden, jedoch kann auf diesem Ergebnis aufgebaut werden. Der Zweite Platz ging in dieser Klasse an den Niederösterreicher Christian Speckl, der bei seinem Heimrennen sich mit seinem violett-orangen VW Golf 16V prächtig in Szene setzen konnte und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter dem Publikum sorgen konnte. Rang Drei sicherte sich der Oberösterreicher Robert Klaus, der erstmals heuer mit seinem wunderschönen blauen und mit neuem Motor bewaffneten Peugeot 205 RS16 an den Start ging und dabei gleich einmal aufs Podium fahren konnte, wobei die Zeiten im Laufe des Renntages immer besser und schneller wurden. Dahinter ging Platz Vier an den Niederösterreicher Thomas Mühlbacher im weißen Toyota Corolla E11, der bei seinem Heimrennen mächtig aufzeigen und mit sehr guten Zeiten positive Akzente setzen konnte noch vor dem Steirer Gregor Hutter, der mit seinem Regnemer Alfa Romeo 145 einmal mehr in dieser Saison ein tadelloses Rennen absolvierte und ein problemloses Wochenende herunter spulte und dem Niederösterreicher Reinhard Bointner, der mit seinem orange-blauen Seat Ibiza 021 ebenfalls fehlerfrei unterwegs war und mit seinem Boliden ein tolles Rennwochenende absolvierte. Leider gab es in dieser Klasse gleich 4 Ausfälle zu verzeichnen: Als Erstes musste der Deutsche Manfred Schulte seinen mächtigen roten Citroen Dobrowolski AX nachdem Training mit einem technischen Gebrechen frühzeitig aufladen. Es folgte im 1. Rennlauf der Oberösterreicher Christian Schneider mit seinem wunderschönen und spektakulär aussehenden blauen Peugeot 205 RS16 EvoII, der bei seinem ersten Start in diesem Jahr leider einen Motorschaden im 1. Rennlauf hinnehmen musste. Nachdem 1. Rennlauf musste die Passauer Berglegende Helmut Maier mit seinem legendären roten VW Spiess-Golf 16V frühzeitig mit einem gerissenen Schaltseil frühzeitig aufgeben und nachdem 2. Rennlauf erwischte es auch noch den im Training dominierenden Niederösterreicher Manfred Aflenzer im grau-neongelben VW Polo 16V, der einschließlich dem 2. Rennlauf von Problemen am Steuergerät genervt wurde ehe auch noch Bremsprobleme am Boliden auftraten, womit Manfred leider auf den 3. Rennlauf verzichten musste.

hcf_6715Gruppe E1 bis 2000ccm: Dank des KW Berg Cups aus Deutschland war diese Klasse mit 28 Fahrzeugen mehr als stark besetzt. Der Sieg ging dabei wie schon im Vorjahr an den Deutschen Ausnahmekönner Jörg Weidinger, der auch heuer mit dem Rottenberger BMW 318i STW das Geschehen dieser Klasse dominierte und ganz nebenbei auch noch ein sehr spannendes Duell um den E1 Tourenwagengesamtsieg ausfocht, dieses schlussendlich knapp aber doch gegen den Lokalmatador Karl Schagerl im VW Golf Rallye TFSI-R der Klasse über 2000ccm verlor. Trotzdem blieb ihm noch der hervorragende zweite Platz mit dem weiß-blauen BMW. Zurück zur Klasse und dem zweiten Rang, welchen sich der Deutsche Hans Peter Eller im silbernen Minichberger Scirocco 16V mit einer ebenfalls ausgezeichneten Leistung sichern konnte noch vor seinem deutschen Landsmann Peter Naumann im mächtig klingenden und spektakulär aussehenden gelben VW Polo 1.4 G40, der bis zum Renntag die Probleme an der Antriebswelle in den Griff bekam. Auf dem vierten Platz folgte der beste Österreicher an diesem Wochenende in dieser Klasse mit dem Steirer Michael Auer (Foto), der aufgrund eines defekten Starters nur einen Trainingslauf absolvieren konnte, sich mit seinem weiß-blauen Minichberger Scirocco GTR am Renntag Bestens in Form zeigte und vor allem im 3. Rennlauf mit einer fantastischen Zeit sich sehr positiv in Szene setzen konnte. Platz Fünf ging an den Niederösterreicher Jürgen Halbartschlager, der mit neuem Motor in seinem mächtig grünen VW Golf 17 anrückte und bei seinem ersten Start in dieser Saison einen bärenstarken Eindruck hinterließ, wobei seine gefahrenen Zeiten nach der langen Pause doch schon ein erstaunliches Ausmaß annahmen. Der sechste Platz in dieser Gruppe ging nach Deutschland an Norbert Wimmer im blauen BMW 2002 ti 8V, der somit auch Folge richtig die 8V Wertung des deutschen KW Berg Cups für sich entscheiden konnte noch vor dem Niederösterreicher Markus Habeler, der eine sehr beherzte Leistung hinter dem Steuer seines grünen Nemeth Scirocco 16V bei seinem Heimevent ablieferte und sich nicht einmal 0,2sec. hinter Platz Sechs anstellen musste. Weitere 0,4sec. dahinter folgte der Vorarlberger Christoph Lampert mit seinem mächtigen Rauch VW Golf 2 16V auf dem Achten Rang, der ebenfalls bei seinem ersten Start mit dem neuaufgebauten Boliden bereits prächtige Zeiten erreichte und ein tolles Rennwochenende absolvierte. Platz Neun sicherte sich der Oberösterreicher Nicolas Reiter mit seinem grünen Ford Escort Mk.1, der an diesem Wochenende wieder sehr spektakulär hinter dem Steuer agierte und mit seiner beherzten Fahrweise für Begeisterung unter den Zusehern sorgte noch vor dem Deutschen Markus Saal im wunderschön vorbereiteten schwarzen Opel Kadett C Limo, der ebenfalls eine tolle Vorstellung ablieferte. Den 11. Rang sicherte sich Lokalmatador und Veranstalter Michael Emsenhuber bei seinem Comeback, der sein Heimrennen dazu nützte erstmals seinen neuaufgebauten und wieder in einem wunderschönen orange erstrahlenden VW Corrado 16V der Öffentlichkeit zu präsentieren mit einer konstanten Leistung an diesem Wochenende. Des Weiteren kamen auf Platz 12 der Deutsche Jürgen Schuster mit seinem einzigartig klingenden roten Mazda RX-7 noch vor seinem Landsmann aus Deutschland Edmund Bodenmüller im violett-grünen Opel Minichberger Kadett C 16V in die Wertung. Es folgte auf Platz 14 der Salzburger Franz Roider mit seinem mächtigen gelben Ford Mondeo STW V6, der einen mächtigen Dreher im Training bei der Klausbauerkurve zum Glück ohne Schäden am Boliden überstand vor dem Weststeirer Werner Jud, der mit seinem legendären grünen VW Golf 2 16V wieder eine tadellose Leistung am Steuer ablieferte und dem Deutschen Michael Endress, der mit österr. Lizenz an den Start geht und mit seinem spektakulären silber-roten Audi 80 Coupe ebenfalls ein super Ergebnis mit Rang 16 erreichte. Der 17. Platz ging an den Deutschen Johann Hatezic im weiß-schwarzen Opel Kadett B 8V, der sich über den sehr guten zweiten Rang in der KW Berg Cup 8V Trophy freuen konnte noch vor dem Obersteirer Markus Burghart, der mit seinem blau-gelben KW Golf GTI 16V sehr spektakulär bei diesem Bergrennen agierte und im Zielbereich seine mächtige Frontschürze ordentlich in Mitleidenschaft zog und dem Niederösterreicher Jürgen Steiner, der mit seinem schwarz-grünen Mäxpol Golf 1 16V erstmals bei diesem Bergrennen an den Start ging und mit Rang 19 ein tolles Ergebnis erreichte. Es folgte auf Platz 20 der Deutsche Lothar Löffler mit seinem silbernen Opel Kadett D mit einer konstanten Leistung an diesem Wochenende noch vor dem Wiener Franz Haider, der mit seinem dunkelblauen VW Golf 17 ebenfalls ein tadelloses Rennen absolvierte und dem Deutschen Holger Alt im türkisen Ford Escort RS, der das erste Mal in St. Anton an den Start ging. Dahinter fuhr der Niederösterreicher Harald Daurer bei seinem ersten Bergrennen auf den tadellosen 23. Rang, wobei er mit seinem wunderschönen schwarz-roten VW Golf 1 16V ein tolles Debüt ablieferte. Leider gab es auch in dieser Klasse etliche Ausfälle, aber nur am Renntag zu verzeichnen: Im 1. Rennlauf gleich kurz nachdem Start musste der Steirer Johannes Pabst seinen orangen Opel Kadett D mit einem Defekt am Getriebe frühzeitig abstellen, welches aber von den Mechanikern an Ort und Stelle noch behoben wurde. Es folgte im gleichen Rennlauf der Südsteirer Diethard Sternad mit seinem wunderschönen rot-weißen Alfa Romeo 156 STW, dem es das Vorderrad an der Beifahrerseite abscherte, er es aber noch schaffte bei der Klausbauerkurve in den Sicherheitszone abzubiegen, ehe sich das Rad selbstständig machte. Im 2. Rennlauf musste der Deutsche Daniel Bayer seinen silber-orangen Opel Kadett C 8V mit einem kapitalen Motorschaden bei der Klausbauerkurve abstellen. Es folgte im 3. Rennlauf der Niederösterreicher Alexander Sieber bei seinem Comeback im neuaufgebauten blau-orangen VW Golf 1 16V mit einem gebrochenen 4. Gang im Getriebe, nachdem er bereits im 1. und 2. Rennlauf mit solchen Problemen zu Kämpfen hatte. Ihm gleich tat es der Deutsche Roman Sonderbauer im weiß-schwarzen Opel Ziegler Kadett C 16V, für ihn war ebenfalls im 3. Rennlauf frühzeitig mit Kühlproblemen Schluss.

hcf_6963Gruppe E1 über 2000ccm: Wie schon bei den 1600ern musste auch hier der Trainingsdominator frühzeitig aufgeben, dazu später aber mehr. Der Sieger kam aus Niederösterreich und hieß Karl Schagerl (Foto): Mit seinem wunderschönen weiß-blauen VW Golf Rallye TFSI-R beeindruckte er bei seinem Heimrennen mit einer exzellenten Performance am Renntag, die ihn neben dem Klassensieg auch zum Gesamtsieg bei den Tourenwagen der Division III führte, was natürlich das Team aber auch die vielen Fans neben der Rennstrecke gebührend feierten. Den zweiten Platz in dieser Gruppe sicherte sich der Steirer Thomas Holzmann, der mit seiner beherzten Fahrweise einen bleibenden Eindruck mit seinem weißen Mitsubishi Carisma Evo IV hinterließ und mit seinen gefahrenen Zeiten auch noch den fantastischen 3. Platz bei den Tourenwagen der Division III erreichen konnte. Platz Drei in dieser Klasse ging an den Obersteirer Werner Karl im mächtigen Audi S2 R Quattro, der nach seinem Crash im Vorjahr noch eine Rechnung mit dieser Strecke offen hatte und diese heuer mit diesem spitzen Resultat begleichen konnte. Auf dem vierten Rang folgte der Niederösterreicher Jürgen Dutter mit seinem mächtigen schwarzen Audi S2 Coupe, wobei er im 2. Rennlauf in der Zielkurve die Reifenstapel abräumte, wobei die Frontschürze doch ein wenig in Mitleidenschaft gezogen wurde, trotzdem ein super Resultat beim Heimrennen für ihn beim einzigen Bergauftritt. Der fünfte Platz ging an den Deutschen Norman Struckmann im silber-blauen Ford Escort RS Cosworth, der ein starkes Rennen mit seinem Boliden absolvierte noch vor dem nächsten Niederösterreicher mit Franz Aigner, der mit seinem mächtigen grau-neongelben Audi 80 Quattro ordentlich aufzeigen konnte und ein starkes Ergebnis bei seinem ersten Bergrennen nach über einem Jahr Pause einfahren konnte. Rang Sieben sicherte sich der Niederösterreicher Stefan Karl mit seinem orangen VW Käfer 1303 S, der bei seinem Heimrennen eine tadellose Leistung am Steuer seines Boliden ablieferte noch vor dem Weststeirer Karl Heinz Schauperl, der aber ebenfalls eine fehlerfreie Vorstellung mit seinem rot-schwarzen VW Käfer ablieferte und dem Vorarlberger Werner Walser, der sein erstes Bergrennen mit seinem grün-roten Opel Kadett C Limo 8V absolvierte und dabei eine tadellose Vorstellung abliefern konnte, welche mit dem guten neunten Platz belohnt wurde. Auch in dieser Gruppe blieben Ausfälle leider nicht aus: Als Erstes erwischte es den Obersteirer Andreas Gabat im weißen Ford Gabat Cosworth, dem im 2. Rennlauf die Halbachse am mächtigen Boliden brach nachdem er das Training in der Division III dominierte. Es folgte im gleichen Rennlauf der Steirer Felix Pailer mit seinem brachialen orangen Lancia Delta Integrale, der leider mit einem kapitalen Motorschaden seinen Boliden frühzeitig in den Transporter verladen musste. Und im 3. Rennlauf erwischte es auch noch den Niederösterreicher Markus Hochreiter im weißen Seat Ibiza Turbo, der bis dahin ein exzellentes Rennen absolvierte ebenfalls mit einem kapitalen Motorschaden, dass dazu noch bei hoher Geschwindigkeit womit ein großes Loch im Motorblock entstand wobei die Strecke mit dem austretenden Öl doch stark verunreinigt wurde, zum Glück konnte Markus aber einen Crash mit dem Boliden noch verhindern.


Gruppe E1-Int., E2-SH über 2000ccm: In dieser Klasse sorgte der Steirer Erich Edlinger mit seinem einzigartigen BMW 320 IRL Evo für eine Show der Extraklasse. Mit einer exzellenten Performance konnte sich Erich neben dem Klassensieg auch den Gesamtsieg beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. sichern, dazu stellte er im 1. Rennlauf einen neuen Tourenwagenstreckenrekord mit seinem brachial klingenden E2-SH BMW auf. Des weiteren blieb er am Renntag als einziger in allen 3 Rennläufen unter der 1:17min. Grenze. Ebenfalls ein tolles Rennen absolvierte der Niederösterreicher Michael Kogler mit seinem rot-weißen Seat Leon Super Copa, der bei seinem Heimrennen sehr motiviert an die Sache heranging und mit vollstem Einsatz am Steuer seinen Boliden den Berg hinauf jagte was mit dem fabelhaften zweiten Platz in dieser Gruppe belohnt wurde.

hcf_6778Gruppe CN, E2-SC über 2000ccm: Der Deutsche Michael Behnke (Foto) war mit seinem blau-schwarzen Osella PA 20S nicht zu schlagen. Mit seinem Boliden lieferte er eine beeindruckende Vorstellung bei diesem Bergrennen ab was auch noch mit dem hervorragenden vierten Platz im Gesamtklassement über alle Klassen belohnt wurde. Rang Zwei sicherte sich sein deutscher Landsmann Philipp Wilhelm, der mit seinem gelben Osella PA 20S ebenfalls sehr stark an diesem Wochenende agierte und tolle Zeiten mit seinem Rennboliden erreichte noch vor dem Deutschen Erich Öppinger, der mit seinem legendären blau-weißen Osella PA 16 sich ebenfalls prächtig beim Bergrennen St. Anton/J. in Szene setzen konnte. Auf dem vierten Platz folgte noch der Oberösterreicher Hubert Sonnberger mit einer tadellosen Vorstellung bei seinem ersten Bergrennen in dieser Saison mit seinem mattschwarzen PRC C3 BMW S3000. Leider nicht in die Wertung kam der Luxemburger Nicolas Brebsom mit seinem blauen Norma M20FC McLaren, der im 2. Trainingslauf in der Klamm einen Leitplankenkontakt zu verzeichnen hatte. Und ebenfalls einen Ausfall hinnehmen musste leider der Oberösterreicher Ferdinand Madrian mit seinem mächtigen roten Norma M20F Evo im 3. Rennlauf.


hcf_1704Gruppe D, E2-SS bis 2000ccm: Der Deutsche Peter Behnke war an diesem Wochenende in dieser Klasse eine Macht. Bei seinem erst zweiten Bergrennen mit seinem grauen Tatuus Formel Master lieferte Peter eine beeindruckende Vorstellung ab, welche mit dem Klassensieg und auch dem hervorragenden zweiten Rang in der Gesamtwertung über alle Klassen belohnt wurde. Der zweite Platz in dieser Klasse ging an den Steirer Anton Mandl (Foto), der mit seinem weiß-orangen Dallara F301-02 ebenfalls eine sehr starke Leistung ablieferte und sich mit seinen gefahrenen Zeiten auch im Gesamtklassement über alle Klassen noch auf den dritten Rang setzen konnte. Den dritten Platz in dieser Klasse sicherte sich der Kärntner Hermann Waldy sen. mit einer ebenfalls tollen Vorstellung an diesem Wochenende bei seinem zweiten Auftritt im weißen Dallara F306 noch vor dem Oberösterreicher Florian Mauhart im weiß-gelben Dallara F393, der sich ebenfalls sehr stark mit seinem Boliden beim Bergrennen St. Anton/J. in Szene setzen konnte. Der fünfte Platz ging an den Wiener Josef Tarmann im schwarzen Dallara-Mercedes F302 der eine tadellose Leistung an diesem Wochenende ablieferte noch vor dem Kärntner Wolfgang Klammer im rot-weißen Formel Tatuus Renault F2000, der leider wohl eine bessere Platzierung durch ein Problem im 3. Rennlauf verspielte, sonst aber bei diesem Bergrennen fehlerfrei agierte und dem Deutschen Georg Lang, der sein erstes Bergrennen mit seinem wunderschönen blau-gelben Tatuus Renault FR 2.0 in Angriff nahm und dabei nach einem Problem im Training am Renntag fehlerfrei blieb. Leider gab es auch in dieser Gruppe 3 Ausfälle zu verzeichnen: Als Ersten erwischte es den Kärntner Gottfried Kramer im mächtig weißen Tatuus Formel Master S2000, der seinen Boliden gleich nachdem 1. Trainingslauf mit einem technischen Gebrechen frühzeitig auf den Hänger verladen musste. Danach hatte der Wiener Karl Pieber bei seinem ersten Bergrennen mit seinem orangen VW Formel König im 1. Rennlauf vor der Klausbauerkurve einen heftigen Unfall zu verzeichnen, wobei zum Glück Karl unverletzt blieb, was wohl das wichtigste war, dass der Bolide dabei weitestgehend zerstört wurde, wurde zur Nebensache. Und beim Start zum 3. Rennlauf hatte auch noch der Niederösterreicher Andreas Stollnberger bei seinem Heimrennen einen Getriebeschaden an seinem orangen Formel Opel Lotus zu verzeichnen, nachdem er bis dahin um die Podestplätze mitgekämpft hatte.

Gruppe D, E2-SS über 2000ccm: Der Kärntner Hubert Galli sorgte beim diesjährigen Bergrennen St. Anton/J. für mächtigen F3000 Sound. Mit seinem weiß-gelben Lola B99/50 lieferte Hubert eine tadellose Vorstellung ab was mit dem Klassensieg und dem starken 11. Rang im Gesamtklassement belohnt wurde. Leider musste er bei diesem Bergrennen ohne Konkurrenz auskommen was aber seine gezeigte Leistung in keinster Weise mindern soll.

Last Updated on 20. August 2020 by Wolfgang Maringer

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